DE971496C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit durch Ortsleitungsuebertrager abgeschlossenen Zweidrahtleitungen, die innerhalb eines Amtes ueber Gabeln als Vierdrahtstrecke weitergefuehrt werden - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit durch Ortsleitungsuebertrager abgeschlossenen Zweidrahtleitungen, die innerhalb eines Amtes ueber Gabeln als Vierdrahtstrecke weitergefuehrt werdenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/40—Applications of speech amplifiers
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- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 5. FEBRUAR 1959
M 14416VIII a/ 21 as
ist als Erfinder genannt worden
weitergeführt werden
Vierdrahtleitungen werden nicht nur für lange, mit Verstärkern ausgerüstete Fernleitungen selbst,
sondern immer mehr auch beim Durchschalten innerhalb der Ämter für kurze Verbindungsleitungen
verwendet. Es ergibt sich dabei die Notwendigkeit, verschiedene Arten von Leitungen zusammenzuschalten,
z. B. Zweidraht- mit Vierdrahtleitungen oder Vierdraht- mit Zweidrahtleitungen. Zum
Übergang von den Zweidrahtstrecken auf die Vierdrahtstrecken bedient man sich der Gabelschaltungen.
Üblicherweise werden nun die Signale, d. h. die Impulse der Vor- und Rückwärtszeichen,
an den Gabeln umgesetzt. Die über die Zweidrahtleitung gegebenen Gleichstromstöße, z. B. für die
Nummernwahl, werden in der Gabelübertragung vor der eigentlichen Gabel von einem Relais aufgenommen
und hinter der Gabel durch Kontakte dieses Relais als Impulse auf die Vierdrahtleitung
gegeben. Diese Signale müssen am Ende der Vierdrahtleitung von einem Relais aufgenommen werden,
welches wiederum Erdimpulse auf die hinter der Gabel weiterführende Zweidrahtleitung gibt. Es
ist also eine zweite Umsetzung notwendig. Bei Zweidrahtleitungen mit End- oder Zwischenverstärkern
sind unmittelbar vor und hinter den Verstärkern Gabeln erforderlich; man kann daher
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solche Anordnungen als kurze Vierdrahtstrecken ansehen. Auch bei solchen Anordnungen müssen die
Signale umgesetzt werden. In diesem Falle erfolgt allerdings nur eine einmalige Umsetzung, da die
vor der ersten Gabel von einem Empfangsrelais aufgenommenen Stromstöße durch einen Kontakt
dieses Relais hinter der zweiten Gabel sofort wieder auf die Zweidrahtleitung gegeben werden.
Durch ein mehrmaliges Umsetzen der Impulse ist ίο jedoch eine einwandfreie Übertragung der Signale
nicht mehr gewährleistet, denn mit der Zahl der Umsetzungen nimmt naturgemäß auch die Störanfälligkeit
zu.
In einer bekannten Anordnung ist außer dem Sprechweg noch ein Umgehungsweg für die Signale
vorgesehen. In diesem Umgehungsweg liegen noch weitere Schaltmittel, die bei einer Signalgabe in
Tätigkeit treten und in den Gabelschaltungen die Auftrennung der Vierdrahtstrecke veranlassen.
Gleichzeitig wird der Umgehungsweg, der vorher in der Gabelschaltung selbst abzweigte, derart umgeschaltet,
daß er vor den Gabelübertragern beginnt. Weitere Schaltmittel sind vorgesehen, um die
Signale, z. B. Wählimpulse, die als Schleifenimpulse aufgenommen werden, in bekannter Weise
umzusetzen und in Simultanschaltung über den Umgehungsweg weiterzugeben.
Bei einer bekannten Anordnung sind Verstärker über Gabelschaltungen in die Leitung eingeschaltet.
Um die Gleichstromsignale in beiden Richtungen unter Umgehung der Verstärker übertragen zu können,
sind die Nachbildungsanschlüsse der Gabelschaltungen derart miteinander verbunden, daß sich
eine ununterbrochene elektrisch leitende Verbindung zwischen den zu verbindenden Leitungsabschnitten ergibt. Diese Anordnung gestattet wohl
eine Gleichstromsignalgabe, hat aber den Nachteil, daß die Gabeln selbst in den Signalweg einbezogen
sind, wodurch die Gabelübertrager eine unerwünschte Gleichstromvormagnetisierung erhalten.
Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei der die Übertragung von Ruf- und Signalströmen niedriger
Frequenz über für Sprachfrequenzen bemessene Übertragungssysteme, insbesondere Verstärker oder
Übertrager, mit Hilfe von Umgehungswegen erfolgt. Zwecks Trennung zwischen Sprachströmen
und Signalströmen niedriger Frequenz sind dabei in den Umgehungsweg besondere Siebschaltmittel
eingefügt. Diese Schaltmittel sind erforderlich, um die Rückkopplungsgefahr zu beseitigen, die gegeben
ist, wenn der Umgehungsweg direkt durchgeschaltet wird.
Um über Fernleitungsübertrager, über die in ihrer normalen Schaltung Gleichstromzeichen nicht
übertragen werden, gleichstrommäßige Prüfungen vornehmen zu können, hat man schon auf der ankommenden
und abgehenden Seite des Fernleitungsübertragers die Wicklung aufgetrennt und in je zwei Teilwicklungen unterteilt. Die dabei entstehenden
freien Enden der auf der ankommenden und abgehenden Seite einander entsprechenden
Teilwicklungen sind galvanisch miteinander verbunden, und zwischen die Teilwicklungen der einen
Seite wird ein Kondensator eingefügt. Auf diese Weise ist wohl der Fernleitungsübertrager für
Gleichstromsignale durchlässig, aber für eine gleichstrommäßige Umgehung einer über Gabelschaltungen
geführten Vierdrahtstrecke ist diese bekannte Anordnung nicht verwendbar.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit durch Ortsleitungsübertrager
abgeschlossenen Zweidrahtleitungen, die zur Sprachübertragung innerhalb des Amtes über
Gabeln als Vierdrahtstrecke weitergeführt werden, der zur Signalübertragung besondere Signaladern
(als Umgehungsweg zur Vierdrahtstrecke) zugeordnet sind. Um in derartigen Anlagen die Nachteile
der bekannten Anordnungen zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die sowohl die
Vierdrahtstrecke als auch die Gabeln umgehenden besonderen Signaladern die Belegungen des Mittelkondensators
der ankommenden Seite des vor der Vierdrahtstrecke liegenden Ortsleitungsübertragers
und des Mittelkondensators der abgehenden Seite des hinter der Vierdrahtstrecke liegenden Ortsleitungsübertragers
ohne Zwischenschaltung anderer Schaltmittel unmittelbar miteinander verbinden. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß im Umgehungsweg
keinerlei Siebschaltmittel oder Schaltmittel für die Umsetzung der Signale erforderlich
sind. Außerdem liegen die Gabelschaltungen selbst nicht im Gleichstromweg, so daß eine unerwünschte
Vormagnetisierung der Gabelübertrager vermieden ist. Die Gefahr einer Rückkopplung ist bei dieser
Anordnung nicht gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt eine Schaltungsanordnung
mit gleichstrommäßiger Umgehung der Vierdrahtstrecke. Es sind nur die für die Erfindung wesentlichen
Stromkreise aufgezeichnet. Da auf die vom /. GW kommende Zweidrahtleitung eine Vierdrahtstrecke
folgen soll, ist eine Gabelübertragung GÜi vorgesehen. Sie enthält einen Ortsleitungsübertrager
OLÜi, die eigentliche Gabel Gi und die
Nachbildung N1, Am anderen Ende der Vierdrahtstrecke
ist eine entsprechende zweite Gabelübertragung G Ü 2 mit der Gabel G 2, der Nachbildung
N2 und dem Ortsleitungsübertrager OLÜ2
angeordnet. Auf der Zweidrahtleitung werden in bekannter Weise die Gleichstromsignale als Erdimpulse
durch einen Kontakt α im /. GW gegeben. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen wird
nun in der ersten Gabelübertragung G Üi kein besonderes
Stromstoßempfangsrelais benötigt, das die Signale umsetzen und in der zweiten Gabelübertragung
GÜ2 auf die zum Orts-Fernleitungswähler
OFLW führende Zweidrahtleitung geben würde. Vielmehr sind parallel zum Mittelkondensator
C ι auf der ankommenden Seite von OLÜ 1
zwei besondere Adern d und e angeschaltet. Diese beiden Adern führen direkt an die beiden Pole des
Mittelkondensators Cz auf der abgehenden Seite
des OLÜ 2. Gleichstromsignale, ζ. B. bei der Nummernwahl, die auf der α-Ader vom I. GW kommen,
werden über eine Hälfte der Primärwicklung von OLÜ i, die rf-Ader, eine Hälfte der Sekundärwick-
lung von OLÜ 2 und weiter über die α-Ader zum
Empfangsrelais B geleitet. Rückwärts gerichtete Zeichen, z. B. Meldezeichen, werden analog über
die e-Ader gegeben. Der Stromkreis ist dabei folgender:
— (im OFLW), Wi, Kontakts, Z>-Ader zu
OLÜ 2, halbe Wicklung von 0LÜ2, ίτ-Ader,
halbe Wicklung von OLÜi, fr-Ader zum /. GW, Kontakte, RelaisZ, +.
Die beiden Umgehungsadern d und e dienen nur zur Gleichstromsignalabgabe und haben auf die
Sprechübertragung keinen Einfluß, obwohl sie dauernd angeschaltet bleiben. Die Sprechverbindung
verläuft in gewohnter Art über die beiden Gabeln G1 und G 2 und über die Vierdrahtleitung.
Da die c-Ader vom I. GW zum OFLW als Umgehungsweg direkt durchgeschaltet ist, wird eine
Belegung der Gabel durch Prüfen und Sperren nicht erforderlich, wodurch eine Ersparnis an Relais in
den Gabeln erzielt wird. Der Hauptvorteil der Anordnung liegt jedoch darin, daß der Verbindungsaufbau beschleunigt wird und daß zusätzliche Verzerrungen,
die durch das Umsetzen der Impulse entstehen, vermieden werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:
i. Schaltungsanordnung fürFernsprechanlagen mit durch Ortsleitungsübertrager abgeschlossenen Zweidrahtleitungen, die zur Sprachübertragung innerhalb eines Amtes über Gabeln als Vierdrahtstrecke weitergeführt werden, der zur Signalübertragung besondere Signaladern (als Umgehungsweg zur Vierdrahtstrecke) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl die Vierdrahtstrecke als auch die Gabeln (Gi, G 2) umgehenden besonderen Signaladern (d, e) die Belegungen des Mittelkondensators (C 1) der ankommenden Seite des vor der Vierdrahtstrecke liegenden Ortsleitungsübertragers {OLÜi) und des Mittelkondensators (C 2) der abgehenden Seite des hinter der Vierdrahtstrecke liegenden Ortsleitungsübertragers (O LÜ 2) ohne Zwischenschaltung anderer Schaltmittel unmittelbar miteinander verbinden. - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf ader (c-Ader) als Umgehungsweg direkt von der vorhergehenden (/. GW) zur nachfolgenden Verbindungseinrichtung (OFLW) geführt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 596007, 652719, 937, 683 633;USA.-Patentschrift Nr. 2 025 145;
Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost,Heft Nr. 1, Jahrgang 1951, S. 7.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809722/30 1.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM14416A DE971496C (de) | 1952-06-15 | 1952-06-15 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit durch Ortsleitungsuebertrager abgeschlossenen Zweidrahtleitungen, die innerhalb eines Amtes ueber Gabeln als Vierdrahtstrecke weitergefuehrt werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE971496C true DE971496C (de) | 1959-02-05 |
Family
ID=7296573
Family Applications (1)
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DEM14416A Expired DE971496C (de) | 1952-06-15 | 1952-06-15 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit durch Ortsleitungsuebertrager abgeschlossenen Zweidrahtleitungen, die innerhalb eines Amtes ueber Gabeln als Vierdrahtstrecke weitergefuehrt werden |
Country Status (1)
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DE (1) | DE971496C (de) |
Citations (5)
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DE596007C (de) * | 1931-07-02 | 1934-04-26 | Int Standard Electric Corp | System zur UEbertragung von Ruf- oder Signalstroemen |
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DE660937C (de) * | 1929-08-23 | 1938-06-08 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer UEbertragung von Ruf- oder Signalstroemen niedriger Frequenz ueber fuer Sprachfrequenzen bemessene UEbertragungssysteme |
DE683633C (de) * | 1936-09-26 | 1939-11-10 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetig anschaltbaren Sprechstromverstaerkern |
-
1952
- 1952-06-15 DE DEM14416A patent/DE971496C/de not_active Expired
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