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DE701877C - Spinnhuerde fuer die Seidenraupenzucht - Google Patents

Spinnhuerde fuer die Seidenraupenzucht

Info

Publication number
DE701877C
DE701877C DE1937H0151791 DEH0151791D DE701877C DE 701877 C DE701877 C DE 701877C DE 1937H0151791 DE1937H0151791 DE 1937H0151791 DE H0151791 D DEH0151791 D DE H0151791D DE 701877 C DE701877 C DE 701877C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
frame
caterpillars
net
hurdle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937H0151791
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Fritz Hertsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARTIN FRITZ HERTSCH
Original Assignee
MARTIN FRITZ HERTSCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARTIN FRITZ HERTSCH filed Critical MARTIN FRITZ HERTSCH
Priority to DE1937H0151791 priority Critical patent/DE701877C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701877C publication Critical patent/DE701877C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K67/00Rearing or breeding animals, not otherwise provided for; New or modified breeds of animals
    • A01K67/30Rearing or breeding invertebrates
    • A01K67/34Insects
    • A01K67/35Silkworms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. JANUAR 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 h GRUPPE
HI5IT9I HI/45h
Martin Fritz Hertsch in Oederan
ist als Erfinder genannt worden.
Martin Fritz Hertsch in Oederan Spinnhürde für die Seidenraupenzucht
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Mai 1937 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 24. Dezember 1940
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnhürde für die Seidenraupenzucht und bezweckt, die Zucht wirtschaftlicher, d. h. an einwandfreien Kokons ertragreicher und ferner müheloser, als es bisher möglich ist, zu gestalten, und zwar unter weitgehendster Ver-. einfachung und Verbilligung der anzuwendenden Vorrichtungen.
Bei der Seidenraupenzucht in Räumen werden die Raupen bis zur Spinnreife meist auf besonders gebauten Aufzuchthürden gehalten und mit von Maulbeerbäumen abgeschnittenen Futterblättern gefüttert. Da der Ertrag an Seide von den- äußeren Lebensbedingungen abhängt, unter denen die Raupe in der Zeit ihrer Verpuppung zu leben gezwungen ist, kommt es bei dieser Aufzucht der Raupen sehr auf gute Lüftung der Hürden und Sauberhaltung der Futterstellen an. Es ist bekannt, mehrere Aufzuchtbetten übereinander anzuordnen, indem Leisten waagerecht durch.hängende Ketten gesteckt oder auf Gerüste gelegt werden. ,Auf diese Leisten wird Papier, Stroh ο. dgl. gelegt und darauf das Laubbett für die Raupen ausgebreitet. Wenn dieses Bett durch Ausscheidungen verunreinigt und/ oder abgefressen ist, wird darüber in gleicher Weise ein neues Bett bereitet, in das die Raupen, angezogen durch das obenliegiende frische Laub, höher steigen. Das untere Bett wird dann entfernt. Dieses Verfahren ist für die Aufzucht der Raupen gut geeignet, doch ist die Bettbereitung und die Säuberung der Laubbettträger, wie Leisten u. dgl., recht umständlich und zeitraubend. Auch ist keinerlei Vorsorge getroffen, die Raupen am Verlassen der Hürden zu verhindern.
Sobald die Raupen spinnreif sind und sich verpuppen wollen, werden sie auf besondere Spinngerüste gebracht, die in der Regel aus Besenginster, Reisig, Heidekraut, Stroh u. dgl. bestehen und die sehr luftig sein müssen, damit sich die Raupe nicht nur am Ende dfes Gerüstes absetzt. Es ist bekannt, diese Spinngerüste bei Hürdenzüchtung auf die Hürden aufzusetzen. Das Abernten der Kokons von
solchen Spinnhürden muß sehr sorgfältig vorgenommen werden, um die Kokons beim Ablösen von den Verästelungen des Gerüstes nicht zu beschädigen. Man hat auch Spinnhütten aus Faltpapier oder Lattenrahmen vorgeschlagen, um den erwähnten Nachteil zu beseitigen, doch ist in diesen wie bei den vorerwähnten Fällen der größere Nachteil unvermeidlich, daß die Raupen viel Flockseide verspinnen und die Kokons sowohl durch Gerüstverästelung als auch im anderen Fall durch die scharfkantigen Latten oder, bei Faltpapierverwendung, durch die Falten leicht wertmindernde Druckstellen bekommen.
1S Die Spinnhürden gemäß der Erfindung bestehen aus einzelnen Rahmen, die auf den Seiten von Aufzuchthürden hochkant stehen und zusammenschließend miteinander aufgesetzt werden, wobei die Spinnhürden an der dem ao Boden zugekehrten Kanteninnenseite mit weitmaschigen Netzen und an der Außenseite mit leicht abnehmbaren, engmaschigen Netzen bespannt sind. Diese aus diesen Umkleidungsrahmen zusammengesetzten, eine gute Durch- *5 lüftung bewirkenden Spinnhürden, welche vom Beginn der Fütterung an die Netzbettrahmen umgeben, verhindern zunächst in an sich bei der Zucht im Freien bekannter Weise ein Abwandern von Raupen von der Hürde. Sobald die Raupen spinnreif sind und zu wandern beginnen, werden sie unmittelbar auf ihrem Weg seitlich vom Bettrahmen o. dgl. durch die Spinnhürden abgefangen und kriechen an dem Netz derselben hoch. Die Spinn-3^ bürden, an denen die Netze leicht lösbar befestigt sind, werden vorzugsweise an drei Seiten der Bettrahmen nahe angrenzend aufgestellt, während eine Bettrahmenseite von Spinnhürden frei bleibt, so daß das hier vom Deckelrahmen herabhängende engmaschige Abschlußnetz lösbar mit den übrigen Rahmenteilen und dem Hürdenbogen verknüpft und zum Wechseln der Bettrahmen abgehoben werden kann. Durch das auf der den Bettrahmen zugekehrten Innenseite der Spinnhürden vorgesehene weitmaschige Netz können die Raupen hindurchkriechen. Das auf der Außenseite vorgesehene engmaschige Netz verhindert den Raupendurchtritt. Die Raupen gelangen bei ihrer Wanderung also von dem Bettrahmen zunächst unmittelbar auf das Innennetz der Umkleidungsrahmen, auf dem sie sich nach allen Seiten hin verteilen und nach zusagenden Spinnlagern suchen. Bei dieser Suche kriechen sie durch das Innennetz hindurch und werden hier in schmalen, nach außen durch die engmaschigen Netze begrenzten Räumen der Spinnhürden aufgehalten. Zu diesem Zweck werden die Innen- und Außenfio netze dieser Rahmen in solchem Abstand voneinander gespannt, daß die Raupen in den ι zwischen diesen Netzen dargebotenen Räumen ohne überflüssige Flockseideverspinnung sogleich einwandfreie Kokons ohne wertmindernde Druckstellen fertigen. Die Kokons werden schließlich aus den übersichtlichen Netzzwischenräumen durch einfaches Lösen der Außennetze mühelos abgeerntet.
Durch die Erfindung ist die Seidenraupenzucht mit geringem Kostenaufwand durchführbar und schafft die Voraussetzung für einfache, leichte und saubere Handhabung des Seidenbaues selbst in Wohnräumen.
Zum besseren Verständnis des Verfahrens gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung eine beispielsweise Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. ι mehrere übereinandergestellte Hürden mit verschiedenen Lagen einzelner Teile in schematischer Darstellung,
Abb. 2 den Hürdenboden mit Bettrahmen in Draufsicht,
Abb. 3 einen Bettrahmen in Draufsicht, Abb. 4 eine Spinnhürde mit Draufsicht auf das teils abgelöste und zurückgeschlagene eng- »5 maschige Außennetz und Blick auf das weitmaschige Innennetz,
Abb. 5 die der Hürde nach Abb. 4 gegenüberliegend angeordnete Spinnhürde in Ansicht auf das Innennetz,
Abb. 6 die dritte Spinnhürde, ebenfalls in Ansicht auf das Innennetz,
Abb. 7 den Deckelrahmen in einer der Abb. 4 entsprechenden Darstellung mit seitlich überragenden, die vierte Seite des Um- 9S kleidungskastens abschließendem engmaschigem Netz.
Der in Abb. 2 mit 1 bezeichnete, aus einem Brett bestehende Hürdenboden ist an drei Seiten mit Leisten 2 versehen, die die Umrahmung zum Halten der aufzusetzenden Rahmen bilden. An einer Längsseite (in Abb. 2 unten) ist der Boden 1 ohne jede Erhöhung, so daß von dieser Seite die Hürde zugänglich bleibt. Die Leisten 2 können an ihrer Innenseite schräg unterschnitten sein, wie das aus der oberen Hürde der Abb. 1 deutlich zu erkennen ist, wodurch die in diesem Falle entsprechend geneigt aufgesetzten bzw. vorher zusammengestellten und einge- "° schobenen Seitenrahmenteile der Umkleidung gemäß Abb. 4 bis 6 einen guten Halt auf dem Boden 1 bekommen. Die Seitenrahmen der Schmalseiten der Hürde können bei 3 (Abb. 4 und 5) rechteckig oder auch etwas schräg verlaufend sein, wohingegen sie am entgegengesetzten Ende bei 4 zweckmäßig eine schräg gestellte Leiste aufweisen. Entsprechend besitzt auch die dritte Seitenwand nach Abb. 6 an ihren Schmalseiten bei 5 schräg gestellte *2° Rahmenleisten, so daß die drei seitlichen Kastenwände pyramidenstumpfartig sich nach
oben verjüngen, wie das deutlich die obere Hürde in Abb. ι zeigt. Die Seitenrahmen sind z. B. mit nicht dargestellten Nuten und Zapfen 6 (Abb. 6) versehen, durch die die Rahmen miteinander lösbar, also zerlegbar, verbunden werden. Statt schräg gestellter Seitenrahmen könnten auch lotrecht auf den Boden ι aufgesetzte Seitenwände benutzt werden. Oben in die Seitenrahmen kann to durch Anordnung geeigneter Halterglieder 7 (Abb. ι obere Hürde und Abb. 5) an den Seitenrahmen der Schmalseiten des Kastens ein Deckelrahmen 8 (Abb. 7) eingeschoben werden, welcher in der unten in Abb. 1 veranschaulichten Hürde in zum Teil· herausgezogener Lage dargestellt ist. Die Seitenrahmen sowie der Deckelrahmen 8 der Umkleidung sind auf ihrer Außenseite mit einem engmaschigen, den Durchtritt der Raupen
zn verhindernden Netz 9 versehen, welches z. B. vermittels großköpfiger Drahtstifte o. dgl. auf die Rahmen leicht abnehmbar aufgespannt ist. Auf der Innenseite, d. h. dem Kastenraum zugekehrten Seite, sind diese Umkleidungsrahmen mit einem weitmaschigen Netz 10 in gleicher Weise bespannt, an welchem Netz die spinnreifen Raupen bei ihrer Wanderung hinaufkriechen und durch welches sie hindurchkriechen können. Die Netze 9 und 10 sind in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen ihnen ein schmaler Raum gebildet ist, der zur Verpuppung eine große Spinnfläche an den einander gegenüberliegenden Netzen bietet und in seiner Schmalseitenausdehnung etwa der normalen Kokonabmessung entspricht, so daß die Raupen sofort, ohne viel 'Flockseide, verspinnen und einwandfreie, unbefleckte Kokons ohne wertmindernde Druckstellen fertigen, die dann leicht und schnell durch Abnehmen der äußeren Netze 9 geerntet werden können. Die übersichtlichen Lager der Raupen bzw. Kokons erfahren durch die Netze eine gute Lüftung. Die leichte Zerlegung der Umkleidungsrahmen und Abnahme der Netze gestatten weiter eine einfache und gründliche Desinfektion. 'Letz teres trifft ferner auch zu für die auf den Boden ι aufgestellten Bettrahmen 11, welche mit lösbar aufgespannten, weitmaschigen und den Durchtritt der Raupen gestattenden Netzen bespannt sind. Der Boden 1 selbst wird zweckmäßig vor dem Einstellen der Bettrahmen 11 zwecks Sauberhaltung mit Papierbogen ausgelegt.
Abb. ι und 2 zeigen nebeneinander auf den Boden 1 aufgesetzte Bettrahmen 11. Diese Rahmen 11 sind mit Abstandhaltern 12 versehen, derart, daß die Rahmen 11 in verschiedene Höhen vom Boden 1 und in verschiedenem Abstand voneinander aufgestellt werden können, wie das aus der oberen Darstellung der Abb. 1 ersichtlich ist, in der vier Höhenlagen der Rahmen 11 gezeigt sind. Weiter sind diese Halter 12 so eingerichtet, daß ein leichtes Auswechseln der Rahmen 11 vorgenommen werden kann. Der Deckelrahmen 8 ist noch mit einem engmaschigen Abschlußnetz g' versehen, welches die eine Längskante überragt (Abb. 7) und bei in den Kasten eingeschobener Lage herabhängt, wie das bei der untersten Hürde in Abb. 1 zu erkennen ist. Dieses Netz 9' verschließt in eingeschobener Stellung des Deckelrahmens die nicht mit einem Rahmen versehene offene Seitenwand des Ümkleidungskastens, zu welchem Zweck es über Drahtstifte o. dgl. 13 am Hürdenboden ι und an den Seitenrahmen gespannt wird. Diese durch das Netz g' geschlossene Seitenwand des Ümkleidungskastens zeigt die zweite Hürde von unten in Abb. 1. Zum Einsetzen und Auswechseln der Umbettrahmen 11 wird das Netz 9' gelöst. Abb. 1 zeigt in der oberen Darstellung eine Hürde mit entferntem Deckelrahmen, in der zweiten Darstellung von oben eine solche mit geöffnetem und hochgezogenem Netz 9'. Auf den Umbettrahmen 11 wandern die Raupen vom unteren aufgestreuten Laubbett immer, nachdem sie die Blätter aufgefressen haben, in das nächsthöhere, mit frischem Laub belegte Bett durch das dieses tragende Netz hindurch.
Da die Rahmen il dicht an das Innennetz IQ der Seitenumkleidung angrenzen, können die spinnreifen Raupen unmittelbar auf das Netz 10 überkriechen und sich in den Netzzwischenräumen der Umkleidungsrahmen in der beschriebenen Weise verpuppen. ■
Die Vorrichtung ist infolge ihrer Einfachheit im Aufbau mit geringen Anschaffungskosten erstellbar und gestattet eine sehr saubere, schnelle und einfache Handhabung im Gegensatz zu der bisherigen, immerhin mühseligen Umbettungs- und Erntearbeit. Sie verhindert jedes Wandern spirmreifer Raupen im Raum und ist für den Seidenbau in Wohnräumen besonders gut geeignet, zumal sie im übrigen allen für einen ertragreichen Seidenbau erforderlichen günstigen Lebensbedingungen der Raupen Rechnung trägt.
Die Vorrichtung kann natürlich in Einzel- no heiten abweichend von dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel hergestellt werden. Sie erhält zweckmäßig eine solche Größe, daß sie von ein bis zwei Personen bequem gehandhabt bzw. versetzt werden kann,

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Spinnhürde für die Seidenraupenzucht, dadurch gekennzeichnet, daß auf drei aneinanderstoßenden Seiten von Aufzuchthürden aneinanderschließende Rah-
    men aufgestellt sind sowie zwischen ihren Kopfenden ein Deckrahmen ein- und ausschiebbar gelagert ist, deren Innenseiten mit einem den freien Durchtritt von spinnreifen Seidenraupen zulassenden weitmaschigen Netz und deren Außenseiten mit einem leicht abnehmbar angebrachten, den Durchschlupf von spinnreifen Seidenraupen verhindernden, engmaschigen Netz unter Bildung eines den Seidenraupen eine freie Verspinnung zwischen den Netzen ermöglichenden Zwischenraumes bespannt sind.
  2. 2. Spinnhürde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das engmaschige Netz des Deckrahmens über die freie Seite des eingeschobenen Deckrahmens so verlängert ist, daß die Verlängerung den von den Rahmen umgrenzten Raum an der frei gebliebenen Seite abdeckt. ao
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937H0151791 1937-05-27 1937-05-27 Spinnhuerde fuer die Seidenraupenzucht Expired DE701877C (de)

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DE701877C true DE701877C (de) 1941-01-25

Family

ID=7181251

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937H0151791 Expired DE701877C (de) 1937-05-27 1937-05-27 Spinnhuerde fuer die Seidenraupenzucht

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