DE7005951U - Vorratsbehaelter. - Google Patents
Vorratsbehaelter.Info
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- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/02—Removable lids or covers
- B65D43/0202—Removable lids or covers without integral tamper element
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- B65D2543/00—Lids or covers essentially for box-like containers
- B65D2543/00009—Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
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- B65D2543/00444—Contact between the container and the lid
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- B65D2543/00537—Contact between the container and the lid on the inside or the outside of the container on the outside, or a part turned to the outside of the mouth of the container
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DIPL-INQ. H.-Q. HABBEL telefonbuch
MEINE AKTE:
BITTE ANQEBEN S 2 / 2 81 8
X/k
Firma Alfred Schlutz Plasticwerk, «+4o7 Emsdetten,
Grevener Damm lol
"Vorratsbehälter"
Die Neuerung bezieht sich auf einen aus einem Boden- und einem Deckelteil bestehenden Vorratsbehälter, der auf der
Oberseite des Deckelteiles eine vorspringende Fläche aufweist, die mit einer Ausnehmung in der Unterseite des Bodenteiles
bündig zusammenpaßt.
Vorratsbehälter, deren Deckelteil und Bodenteil so gestaltet
sind, daß sie verschiebesicher aufeinander aufgestellt werden können, sind bekannt und dienen insbesondere für Haushaltszwecke zur Aufnahme beispielsweise von Aufschnitt, um diesen
geruchs- und verdunstungssicher im Eisschrank unterbringen
zu können. Die Tatsache, daß beim Aufsetzen mehrerer Vorratsbehälter
diese verschiebesicher gestapelt werden können, hat den Vorteil, daß der im Kühlschrank vorhandene Raum nach oben
hin voll ausgenutzt werden kann.
Die bisher bekannten Vorratsbehälter weisen üblicherweise eine einheitliche Größe auf und sind in ihrer Formgebung und
farblichen Gestaltung so beschaffen, daß sie ausschließlich den Zweck als Vorratsbehälter erfüllen, d.h. sie können nur
zu diesem Zweck eingesetzt werden und falls das in ihnen enthaltene Gut auf den Eßtisch gebracht werden soll, ist es
erforderlich, hierfür besondere Aufschnittplatten u.dgl. einzusetzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stapelbaren Vorratsbehälter zu schaffen, der einerseits so ausgebildet ist,
daß er ohne Schwierigkeit auch als Tischservice dienen kann, der aber andererseits nicht nur eine einheitliche Größe aufweist,
sondern aus einem Bausatz von Vorratsbehältern unterschiedlicher Größe besteht, so daß in Anpassung an den jeweilig
aufzubewahrenden Gegenstand der entsprechende Behälter gewählt werden kann, wobei aber trotz dieser unterschiedlichen
Größe das Stapeln des gesamten Bausatzes möglich sein soll.
Dieses der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird gelöst durch
einen Bausatz aus verschieden großen Vorratsbehältern, wobei der größte Vorratsbehälter an seinem Deckelteil vier vorspringende
Flächen aufweist, deren gemeinsame Umfangstangente mit der Wandungskante der Ausnehmung zusammenwirkt,
die aber jede nur so groß bemessen ist, daß sie auch mit der Ausnehmung in der Unterseite des Bodenteiles eines Behälters
zusammenwirken kann, der nur ein Viertel des Flächenmaßes
des größten Vorratsbehälters aufweist.
Gemäß der Neuerung ist weiterhin vorgesehen, daß der Bausatz auch einen oder mehrere Vorratsbehälter enthält, die etwa
der Hälfte des Flächenmaßes des größten Vorratsbehälters entsprechen.
Das Bodenteil ist hinsichtlich seiner Formgebung geschmacklich so gestaltet, daß es ohne Schwierigkeiten als Tischgeschirr
eingesetzt werden kann, wobei jedes Bodenteil wenigstens an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten mit einem Griffrand versehen
ist. Vorzugsweise besteht das Bodenteil aus einem undurchsichtigen Werkstoff, z.B. Kunststoff, und das Deckelteil
aus einem durchsichtigen Werkstoff, z.B. Kunststoff. In gleicher Weise ist es aber auch möglich, die Behälter aus
hitzebeständigem Keramik oder feuerfestem Glas herzustellen oder aus einer Kombination dieser beiden an sich bekannten
und für Haushaltsgeschirr eingesetzten Werkstoffe.
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Jedes Deckelteil legt sich mit einem vorspringenden Rand geruchsdicht in das Bodenteil ein, wenn es auf das Bodenteil
aufgesetzt wird und weist an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenkanten einen Ober den Umfang des Griffrandes des
Bodenteiles vorspringenden Griffrand auf, so daß der am Bodenteil vorgesehene Griffrand das Abnehmen des Deckelteiles
nicht beeinträchtigt.
Die Bodenteile der verschiedenen Vorratsbehälter eines Bausatzes kennen unterschiedlich hoch ausgebildet sein, um derart
in günstigster Weise an das aufzunehmende Gut angepaßt zu sein.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Bausatzes soll
in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert werden, ohne daß hierauf die Neuerung aber beschränkt
ist. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen aus vier Behältern unterschiedlicher Formgebung und Größe bestehenden Bausatz und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 der größte Behälter des Bausatzes, mit
2 ein Behälter bezeichnet, der etwa die Hälfte des Flächenmaßes des größten Vorratsbehälters 1 aufweist, und mit 3 und
U Vorratsbehälter, die nur ein Viertel des Flächenmaßes des
größten Vorratsbehälters bzw. die Hälfte des Flächenmaßes des Vorratsbehälters 2 besitzen.
Jeder Vorratsbehälter besteht aus einem Deckelteil 5 und einem Bodenteil 6, wobei jedes Deckelteil bei der dargestellten
Ausführungsform mit zwei Griffrändern 7 und 8 ausgerüstet
ist. Das Bodenteil 6 weist ebenfalls zwei Griffränder 9 und Io auf, wobei die Griffränder 7 und 8 des Deckelteiles 5
über die Griffränder 9 und Io des Bodenteiles 6 überstehen.
Jedes Bodenteil weist eine Ausnehmung 11 auf, die durch Wandungskanten
12 rundrun begrenzt wird.
Jedes Deckelteil weist wenigstens eine vorspringende Fläche auf. Hierbei weist das Deckelteil 5 des größten Vorratsbehälters
1 vier vorspringende Flächen 13 auf, die gleichmäßig über die Oberfläche des Deckelteiles 5 verteilt sind und mit ihrer
gemeinsamen Umfangstangente eine Außenkante definieren, die mit der Wandungskante 12 der Ausnehmung 11 des Bodenteiles 6
des größten Vorratsbehälters 1 derart zusammenpaßt, daß eine verschiebesichere Lagerung des Bodenteiles 6 des größten Vorratsbehälters
1 auf einem Deckelteil 5 des größten Vorratsbehälters 1 möglich ist.
Da alle vorspringenden Flächen 13 gemäß der Neuerung gleich groß ausgebildet sind, passen zwei der vorspringenden Flächen
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13 mit der entsprechenden Ausnehmung 11 des Vorratsbehälters zusammen und eine vorspringende Fläche 13 mit der entsprechenden
Ausnehmung 11 des Vorratsbehälters 3 oder k.
Ebenso wie vier vorspringende Flächen 13 zur versch: ebesicheren Lagerung des Bodenteiles 6 des größten Vorratsbehälters 1 erforderlich
sind, sind zwei vorspringende Flächen 13 zur verschiebesicheren Lagerung des zweitgrößten Behälters 2 erforderlich.
Jedes Deckelteil weist einen nach unten und innen vorspringenden Rand lt auf, der sich beim Aufsetzen des Deckelteiles auf
ein Bodenteil geruchsdicht an die Seitenkante des Bodenteiles anlegt.
Aus der Darstellung in Fig. 1 ist deutlich zu ersehen, daß das Bodenteil 15 des Vorratsbehälters 4 niedriger als das Bodenteil
16 des Vorratsbehälters 3 ausgebildet ist, wobei natürlich um eine gleiche Höhe zu erhalten, die Deckelteile 17 bzw. 18
ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sein müssen. Hierdurch ist eine zweckdienliche Anpassung des Bodenteiles an das aufzunehmende
Gut möglich, ohne daß dadurch die Gleichmäßigkeit der Stapelung gestört wird.
In der Zeichnung sind die Griffteile der einzelnen Vorratsbehälter
so dargestellt, daß sie jeweils an den sich gegenüber-
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liegenden Schmalseiten angeordnet sind. Natürlich ist es
in gleicher Weise auch möglich, die Griffteile an den Breitseiten
anzuordnen und sogar Griffteile sowohl an den Schmalseiten als auch an den Breitseiten vorzusehen, ohne daß dadurch
der Grundgedanke der Neuerung in irgendeiner Weise beeinflußt wird.
Da insbesondere die Bodenteile der Vorratsbehälter aber auch in gleicher Weise die Deckeloeile der Vorratsbehälter gleichzeitig
als Tischservice dienen sollen, müssen sie aus einem solchen Werkstoff hergestellt werden, daß sie auch ohne
Schwierigkeiten in den heute üblichen Spülmaschinen gereinigt werden können.
Claims (9)
1. Aus einem Boden- und einem Deckelteil bestehender Vorratsbehälter,
der auf der Oberseite des Deckelteiles eine vorspringende Fläche aufweist, die mit einer Ausnehmung
in der Unterseite des Bodenteiles bündig zusammenpaßt, gekennzeichnet durch einen Bausatz aas verschieden großen
Vorratsbehältern (1, 2, 3, Ό, wobei der größte Vorratsbehälter
(1) an seinem Deckelteil (5) vier vorspringende Flächen (13) aufweist, deren gemeinsame Umfangstangente
mit der Wandungskante (12) der Ausnehmung zusammenwirkt,
die aber jede nur so groß bemessen ist, daß sie auch mit der Ausnehmung In der Unterseite de? Bodenteiles eines
Behälters zusammenwirken kann, der nur ein Viertel des Flächenmaßes des größten Vorratsbehälters (1) aufweist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter
(2), der etwa die Hälfte des Flächenmaßes des größten Vorratsbehälters (1) aufweist.
3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Bodenteil, das hinsichtlich seiner Formgebung
als Tischgeschirr geschmacklich gestaltet ist.
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4. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet»
daß das Bodenteil an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten mit einem Griff rand O, io) versehen ίετ.
5. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil aus undurchsichtigem Werkstoff besteht.
6. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckelteil
(5) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
7. Vorratsbehälter nach einem oder u>«hi;·:-ren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Deckelteil mit einem vorspringenden Rand (14) geruchsdicht
in das Bodenteil (6) einlegt.
8. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckelteil
wenigstens an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten einen über den Umfang des Griffrandes (9, lo) des Bodenteiles
(B) vorspringenden Griffrand (7, 8) aufweist.
9. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet
durch unterschiedlich hohe Bodenteile (15, 16) innerhalb eines Bausatzes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7005951U DE7005951U (de) | 1970-02-19 | 1970-02-19 | Vorratsbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7005951U DE7005951U (de) | 1970-02-19 | 1970-02-19 | Vorratsbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7005951U true DE7005951U (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=34171318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7005951U Expired DE7005951U (de) | 1970-02-19 | 1970-02-19 | Vorratsbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7005951U (de) |
-
1970
- 1970-02-19 DE DE7005951U patent/DE7005951U/de not_active Expired
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