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DE2221819A1 - Becher mit verbesserter stapellage - Google Patents

Becher mit verbesserter stapellage

Info

Publication number
DE2221819A1
DE2221819A1 DE19722221819 DE2221819A DE2221819A1 DE 2221819 A1 DE2221819 A1 DE 2221819A1 DE 19722221819 DE19722221819 DE 19722221819 DE 2221819 A DE2221819 A DE 2221819A DE 2221819 A1 DE2221819 A1 DE 2221819A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cup
lid
bevel
mug
cup according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722221819
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Lohwasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722221819 priority Critical patent/DE2221819A1/de
Publication of DE2221819A1 publication Critical patent/DE2221819A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Becher mit verbesserter Stapellage Die Erfindung betrifft einen Becher mit verbesserter Stapellage vorzugsweise zur Aufbewahrung und Feilbietung von Lebensmitteln wie Joghurt- oder Quarkaufbereitungen oder Pudding, der mit einem Deckel verschlossen ist.
  • Pol derartigen Bechern ist es erforderlich, daß sie in Regalen gestapelt worden. Dabei muß eine Deschriftung oder figürliche Darstellung deutlich erkennbar sein, die den Inhalt des Bechers angibt.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse den Deckel und die Seitenwände zu bedrucken oder mit Etiketten zu versehen. Dies nacllt keine grundsä@@lichen Schwierigkeiten bei dem Deckel, der plan ist. Ist der Deckel aber allein mit der Kennzeichnung versehen, so ist diesc nicht sichtbar, wenn die Becher übereinander gestapelt werden müssen. Sie ist aber auch nicht sichtbar, wenn der Becher in Augenliöhe auf seiner Grundfläche in einem Regal steht. In diesen Fällen ist cs unumgänglich, die Seitenwände ebenfalls zu bedrucken oder mit Etiketten zu versehen. Das bedeutet in jedem Falle einen zusätzlichen Aufwand und ist zudem besonders-dann schwierig, wenn die Seitenwände gewölbt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Becher eine in der Weise verbesserte Stapellage zu geben, daß die Kennzeichnung des Deckels allein genügt, um an den in Regalen gestapelten Bechern den Inlialt erkennbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Becher eine an mindestens einer Seite abgeschrägtc Grundfläche besitzt.
  • Erfindungsgemäß kann in einer Ausführungsform der Grundkörper des Bechers die Gestalt eines Kegelstumpfes oder Kreiszylinders haben, dessen Boden eine Abschrägung aufweist, auf welcher der Becher mit schräggeneigtem Deckel aufstellbar ist.
  • In einer andercn Ausführungsform der Erfindung hat der Grundkörper des Bechers die Form eines Quaders, dessen Boden an den vier Unterkanten eine Abschrägung aufweist, wobei der Becher auf jeder von ilinen mit schräggeneigtem Deckel aufstellbar ist.
  • Im Ausbau dieses Erfindungsgedankens überragt der Deckel den Rand des Bechers so weit, daß seine Kante in die Ebene der Abschrägung fällt.
  • Die Beschrifftung oder sonstige Kennzeichnung des Inhalts des Bechers trägt nach der Erfindung nur der Deckel.
  • Er luann entweder selbst bedruclrt oder mit einem gedruckten oder in einem anderen Verfahren hergestellten Etikett ausgestattet sein.
  • Die erfindungsgemäßen 13ccher können in Stapelreihen hinter- und nebeneinander aufgestellt werden. Dabei ist der Deckel des jeweils vordersten Bechers einer Stapellage dein Peschauer zugewandt und dient -:dr Kenntlichmachung des Inhaltes der ganzen Reihe.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 Kreiszylindrischer Becher mit schräger Standfläche, senkrecht stehend.
  • Fig. 2 Kreiszylindricher Becher mit schräger Standfläche, schrägstehend.
  • Fig. 3 Kreiszylindrischer Becher mit schräger Standfläche, gestapelt.
  • Fig. 4 Viereckiger Becher mit schrägen Standflächen, senlcrecht stehend.
  • Fig.5 Viereckiger Becher mit schrägen Staldw flächen, schrägstehend.
  • Fig. 6 Viereckige Becher mit schräger Standfläche, gestapelt.
  • Der Giundlcörper 1 des Bechers in Fig. 1 hat die Form eines Kegelstumpfe oder Kreiszylinders. Er ist mit einem Deckel 2 abgeschlossen, der seine Ränder übergreift. Vom Boden 3 ausgehend ist eine Absehrägung 4 vorgesehen. Sie ist so bemessen, daß etwa 2/3 der Fläche des Boders 3 des Bechers als senkrechte Standfläche verbleibt. Ist der Becher aber gekippt, so steht er auf der Abschrägung 4, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Derartige Becher mit verbesserter Stapellage nach der Erfindung können also beispielsweise auf einem Regal so gestapelt erden, daß sie auf ihren Abschrägungen 4 ruhen. Gegen den nunmehr unter dem Abschrägungswinkel nach oben geneigten Rest der Bodenfläche legt sich der Declcel eines zweiten Bechers, der hinter dem ersten steht. Auf diese Weise sind, wie Fig. 3 zeigt, eine Reihe von Bechern hintereinander zu stapeln und bilden die Stapelreihe 5. Rechts und links neben dieser Stapelreihc 5 köl;nen sich weitere Stapelreihen 6 und 7 anschließen. Für jemanden, der vor einem in dieser Weise bestückten ReGal steht, ist die Bezeichnung des Inhalts klar erl;ennbar auf dem Deckel des jeweils ersten Bechers einer Stapelreihe abzulesen. Dicser Deckel ist leicht zu bedrucken oder mit anderen bekannten Mitteln mit einer Kennzeichnung für den Becher inlialt zu versehen während die gewölbten Seitenflachen keiner Wiederholung der Kennzeichnung des Deckel bedürfen.
  • Bei dem Becher in Fig. 4 stellt der Grundkörper 6 einen Quader dar, der mit dem rechteckigen Deckel 7 verschlossen ist. Vom Boden 8 ausgehend ist ringsherum an allen vier Unterkanten eine Abschrägung 9 vorgesehen, so daß sich- vier Abschrägungen ergeben. Der Becher kann einmal auf dem verbleibenden. Teil der Bodenfläche s stehen.
  • Zur Stapelung wird er auf eine der Abschrägungen 9 auf den vier kanten des Bodens abgestellt, wie die Fig. 5 zeigt. Dadurch. wird die fleckelfläche schräg zum Betrachter geneigt. Die Standfestigkeit des Bechers in dieser Schrägstellung wird dadurch gesichert, daß der Deckel 7 so weit über den Flanschrand des Bechers übergreift, daß sein Rand in die Ebene der Abschrägung 9 fällt. Der Becher steht dadurch auf der Abschrägung 9 und auf der Kante des Deckols 7. IJieder können gemäß Fig. 6 derartige Becher gekippt in Stapelreihen 10 hintereinander angeordnet und weitere Stapelreihen 11 und 12 links und rechts an sie angeschlossen werden. Dem vor dem Regal stehenden Betrachter ist wiederum die Bedruckung des Beckels der jeweiligen Strapelreihe voll sichtbar, so daß eine Bedruckung der Seitenw-Lnde überflüssig ist. Der Winkel der Abschrägungen 4 und 9 kann in weiten Grenzen variiert werden.
  • Die mit der Erfindung erzielwen Verteile bestehen insbesondere darin, daß sie die Kennzeichnung der Seitenwände der Becher durch Beschriftung oder figürliche Darstellung überflüssig macht, da bei dem erfindungsgemäßen Becher der Deckel mit seiner Kennzeichnung von allen Seiten aus gut sichtbar ist. Dadurch wird die Beschrifung der Seitenwände erspart, was einen beträchtlichen Gewinn an Arbeitszeit und Material bedeutet.
  • IIinzu kommt, daß besonders bei gewölbten Seitenwandflächen derartiger Becher eine einwandfreie Beschriftung ohnehin schon rein technisch nicht einfach zu lösen @st.
  • In der Ausführung des Bechers in Quaderform ergibt sich der weitere Vorteil, daß eine Stapelung in Hochformat wie in Querfermat möglich ist. Die Standfäiligkeit wird dabei in vorteilhafter Weise durch den den Becherrand überragenden Deckel erhöht.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Bocher mit verbesserter Stappellage, vorzugsweise zur Aufbewahrung und Feilbietung von Lebensmitteln wie Joghurt- und Quarkaufbereitungen, oder Pudding, der mit einem Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine an mindestens einer Seite abgeschrägte Grundfläche besitzt.
2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundlcörper (1) die Form eines Kegelstumpfes oder IÇreiszylinders hat, dessen Boden (3) eine Abschrägung (4) aufweist, auf welcher der Becher mit schräggeneigtem Deckel (2) aufstellbar ist.
3. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) die Form eines Quaders hat, dessen Boden (8) an den vier Unterkanten eine Abschrägung (9) aufweist, wobei der Becher auf jeder von ihnen mit schräggeneigtem Deckel (7) aufstellbar ist.
4. Becher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) den Rand des Bechers so weit überragt, daß seine Kante in die Ebene der Abschrägung (9) fällt.
5. Becher nach einem der Ansprüche 2-bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Deckel (2) eine Beschriftung oder sonstige Kennzeichnung des Inhalts des Bechers trägt.
6. Becher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er in Stapelreihen (5) bis (7) und (10)bis (12) hinter- und nebeneinander mit den Deckel des jeweils nächsten Bechers zum Bcschaucr hin aufstellbar ist.
DE19722221819 1972-05-04 1972-05-04 Becher mit verbesserter stapellage Pending DE2221819A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE19722221819 DE2221819A1 (de) 1972-05-04 1972-05-04 Becher mit verbesserter stapellage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2221819A1 true DE2221819A1 (de) 1973-11-15

Family

ID=5844035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722221819 Pending DE2221819A1 (de) 1972-05-04 1972-05-04 Becher mit verbesserter stapellage

Country Status (1)

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DE (1) DE2221819A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2649081A1 (fr) * 1989-06-29 1991-01-04 Pascot Jacques Casier d'emballage et de support d'objets fragiles, en particulier du genre verres a degustation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2649081A1 (fr) * 1989-06-29 1991-01-04 Pascot Jacques Casier d'emballage et de support d'objets fragiles, en particulier du genre verres a degustation

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