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Hintergrund
der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein interaktives Fernsehprogrammvideosystem,
und im speziellen auf ein interaktives Fernsehprogrammsystem, welches
einen ferngesteuerten Zugriff auf die Programmfunktionalität bietet.
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Kabel-,
Satelliten-, und Rundfunkfernsehsysteme versorgen den Fernsehzuschauer
mit einer großen
Anzahl von Fernsehkanälen.
Benutzer haben herkömmlicherweise
in gedruckten Fernsehprogrammen nachgeschlagen, um die Programme,
die zu einer bestimmten Zeit ausgestrahlt werden, zu bestimmen.
Erst kürzlich
wurden interaktive elektronische Fernsehprogramme entwickelt, die
es erlauben, Fernsehprogramminformationen auf einem Fernseher des
Benutzers anzuzeigen.
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Interaktive
Fernsehprogramme erlauben es dem Benutzer durch Fernsehprogrammauflistungen unter
Verwendung einer Fernbedienung zu navigieren. In einer typischen
Programmführung
sind verschiedene Gruppen von Fernsehprogrammauflistungen in vorherbestimmten
oder Benutzer bestimmten Kategorien angezeigt. Auflistungen werden
typischer Weise in einem Gitter oder einer Tabelle angezeigt.
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Interaktive
Fernsehprogramme werden typischerweise auf den in den Wohnungen
der Benutzer angeordneten Set- Top- Boxen implementiert. Eine typische
Set- Top- Box ist mit dem Fernseher des Benutzers und dem Videokassettenrekorder
verbunden. Das Programmsystem ist daher nicht transportierbar. Als
ein Ergebnis davon kann die Benutzer die Programmführung nicht
verwenden, um Programmerinnerungseinstellungen einzustellen, Bezahl- Pro-Ansicht Programme
zu kaufen, oder um andere Programmfunktionen auszuführen, ohne
dass der Benutzer in dem gleichen Zimmer im Haus anwesend ist.
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Online
Programmführungen
erlauben es dem Benutzer, Programmauflistungen unter Verwendung
eines Web-Browsers anzuschauen. Jedoch bieten die online Programmführungen,
die im Internet verfügbar
sind, nicht die Vielseitigkeit von hausinternen Programmführungen.
Z. B. erlauben es die online Programmführungen dem Benutzer nicht,
hausinterne Erinnerungen für
die Programmierung zu setzen, elterliche Kontrolleinstellungen einzustellen, oder
Programme zur Aufnahme auf dem Videokassettenrekorder des Benutzers
auszuwählen.
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Online
Programmführungen
wurden auch implementiert, welches es dem Benutzer erlaubt, Bezahl-
Pro- Ansicht Programme zu bestellen. Solche Systeme erlauben es
dem Benutzer, Programme über
einen Web Server zu bestellen, welches entgegengesetzt zu der Bestellung
mittels Telephon ist, oder die Benutzung von Impulsbestellung. Eine
dritte Gesellschaft nimmt Bestellungen über das Internet entgegen,
berechnet es dem Benutzer, und bietet die Bestellung von Informationen
zu der Kopfstelle. Die Kopfstelle autorisiert die Set- Top des Benutzers,
das bestellte Programm unter Verwendung konventioneller Signalverweigerung-
oder Signalscramblersysteme ohne der Koordinierung der Bestellung
der Bezahl- Pro-Ansicht
Programme mit einer hausinternen Führung anzuschauen. Die Bestellung
von Bezahl- Pro- Ansicht Programmen auf diese Art und Weise (d.
h., ohne die Koordinierung der Bestellung mit einer hausinternen
Führung),
bietet dem Benutzer nicht viele der Vorteile der Bestellung der
Bezahl- Pro- Ansicht durch eine hausinterne Führung, wie z. B. aufkommende
Programmerinnerungen oder verpasste Poogrammerinnerungen. Benutzer
werden auch nicht daran gehindert, zu versuchen, ein Bezahl- Pro-
Ansicht Programm mit einer Führung
zu bestellen, nachdem das Programm bestellt wurde.
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Programmführungen,
welche auf einem persönlichen
Computer laufen, sind auch erhältlich.
Solche Programmführungen
sind sinnvoll für
Benutzer, die es wünschen
Programmauflistungsinformationen anzuschauen, aber die nicht leicht
auf ihre auf der Set- Top- Box basierenden Programmführung zugreifen
können.
Z. B., kann ein anderes Mitglied im Haushalt des Benutzers Fernsehschauen
und kann hierfür die
Benutzung der Set- Top- Box und des Fernsehers dominieren. Da es
so keine Möglichkeit
für den
Benutzer einer solchen PC- Programmführung gibt, die Bedienung der
PC- Programmführung
mit der Bedienung der Set-Top-
Box- Programmführung
zu koordinieren, ist der Benutzer der PC- Programmführung nicht
in der Lage, die PC- Programmführung
zu verwenden, um eine hausinterne Erinnerung für Programme einzustellen, elterliche
Kontrolleinstellungen einzustellen, Programme zum Aufnehmen auf
dem Videorekorder des Benutzers auszuwählen, oder Bezahl- Pro- Ansicht
Programm zu kaufen.
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Gegenwärtig existierende
Programmführungssysteme
benötigen
hierfür,
dass der Benutzer im Haus ist, um auf wichtige Programmführungsleistungsmerkmale,
wie z. B. Programmerinnerungen, elterliche Kontrolle, und Programmaufnahmen,
zuzugreifen.
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WO-A-98/16062
offenbart eine Fernbedienung, welche eine Anzeigemaske und einen
Lautsprecher enthält.
In einer Ausführungsform
enthält die
Fernbedienung eine elektronische Programmführung und die Fernbedienung
ist konfiguriert, um automatisch einen dazugehörige Fernseher einzustellen und
/ oder automatisch einen Videokassettenrekorder einzustellen, um
ein Programm aufzunehmen.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bieten ein interaktives Fernsehprogrammsystem,
in welchem auf die Programmführung
durch den Benutzer ferngesteuert zugegriffen werden kann. Solch
ein System kann es dem Benutzer erlauben, auf wichtige Leistungsmerkmale
der hausinternen Programmführung
des Benutzers von einem entfernten Standort zuzugreifen und Programmeinstellungen
für solche
Leistungsmerkmale einzustellen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Entsprechend
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist hier ein Verfahren
zum Aufnehmen von Fernsehprogrammen in einem System mit einer lokalen
Fernsehprogrammausrüstung
vorgesehen, die so gestaltet ist, um ein interaktives Fernsehprogramm
zu implementieren, wobei das interaktive Fernsehprogramm benutzt
werden kann, um ein aufzunehmendes Fernsehprogramm auszuwählen und
um die Aufnahme des ausgewählten Fernsehprogrammes
und ein Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm, das so gestaltet
ist, um ein interaktives Fernsehprogramm zu implementieren, in ihrem
zeitlichen Ablauf zu steuern, wobei das Verfahren umfasst; Empfangen
einer Benutzerauswahl am interaktiven Fernsehprogramm des Geräts zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm; Kommunizieren zwischen dem interaktiven
Fernsehprogramm des Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm und dem interaktiven
Fernsehprogramm der lokalen Fernsehprogrammausrüstung, wobei dadurch das interaktive Fernsehprogramm
der lokalen Fernsehprogrammausrüstung
veranlasst wird, ein Fernsehprogramm zur Aufnahme auszuwählen und
die Aufnahme des ausgewählten
Fernsehprogrammes zeitlich zu steuern; und die Benutzung des lokalen
interaktiven Fernsehprogrammes, um das ausgewählte Fernsehprogramm aufzunehmen.
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Entsprechend
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird hier ein System
zum Aufnehmen von Fernsehprogrammen geboten, wobei das System umfasst:
eine lokale Fernsehprogrammausrüstung,
die so gestaltet ist, um ein interaktives Fernsehprogramm zu implementieren,
wobei das interaktive Fernsehprogramm benutzt werden kann, um ein
Fernsehprogramm zur Aufnahme auszuwählen und die Aufnahme das ausgewählten Fernsehprogrammes
zeitlich zu planen; ein Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm, das so gestaltet
ist, um ein interaktives Fernsehprogramm zu implementieren; Kommunikationsmittel zwischen
dem interaktiven Fernsehprogramm des Gerätes zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm und dem interaktiven Fernsehprogramm der
lokalen Fernsehprogrammausrüstung, wobei
der Benutzer des Gerätes
zum Zugriff auf das Fernsehprogramm durch Benutzung des interaktiven Fernsehprogrammes
des Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm das interaktive Fernsehprogramm
der lokalen Fernsehprogrammausrüstung
veranlassen kann, ein Fernsehprogramm zur Aufnahme auszuwählen und
die Aufnahme des ausgewählten
Fernsehprogramms zeitlich zu planen.
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Auf
irgend eine geeignete interaktive Fernsehprogrammfunktion oder -einstellung
kann zugegriffen werden. Der ferngesteuerte Zugriff auf das Fernsehprogramm
kann, z. B., dem Benutzer eine Möglichkeit
bieten, eine Erinnerung für
ein Programm ferngesteuert zeit lich zu planen, Fernsehprogrammauflistungen
ferngesteuert anzuschauen, die Programme zur Aufnahme (Speicherung)
ferngesteuert auszuwählen,
ein gespeichertes Programm oder ein derzeit ausgestrahltes Programm
auf dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm ferngesteuert
zu spielen, Favoriten (z. B., Lieblingskanäle, Programmkategorien, Service,
etc.) ferngesteuert einzustellen und durch diese zu navigieren, und
elterliche Kontrolleinstellungen ferngesteuert einzustellen.
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Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm kann dem Benutzer
auch eine Möglichkeit
bieten, zusätzliche
Funktionen ferngesteuert auszuführen,
wie z. B. das Senden und Abspielen oder Anzeigen von Nachrichten
mit dem interaktiven Fernsehprogramm, das Abrufen des interaktiven
Programmes für
Statusinformationen, und das Speichern von interaktiven Fernsehprogrammdaten
auf dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm.
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Das
Vorsehen des ferngesteuerten Zugriffes auf diese und andere Leistungsmerkmale
kann es dem Benutzer erlauben, auf das Fernsehen bezogene Aktivitäten in Wegen
und Situationen zu kontrollieren, in welchen der Benutzer es zuvor
nicht tun konnte. Eine Person, die mit einem Auto im Stau steht, kann,
z. B., auf das Programm unter Verwendung entsprechender Sprachbefehle
zugreifen, um auf Programmauflistungen zuzugreifen, dass der Benutzer
damit rechnet, dass er oder sie nicht rechtzeitig zu Hause ankommt,
um Fernseh zuschauen. Die Auflistungen können auf einer Maske angezeigt
werden, oder zu dem Benutzer in synthetisierter Sprachauflistung
vorgetragen werden. Der Benutzer kann irgendeines dieser Programme
zur Aufnahme auf seinem Videokassettenrekorder oder auf andere Speichereinrichtungen
zu Hause, oder auf einem Server an der Fernsehverteilereinrichtung
oder einer anderen Verteilereinrichtung auswählen.
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Ein
Elternteil kann, z. B., auf die Programmführung, während er bei der Arbeit ist,
zugreifen, um zu sehen, ob ein Kind Fernsehen schaut. Wenn das Kind
nicht Fernsehen schauen sollte, kann der Elternteil die Programmführung veranlassen,
eine Nachricht an das Kind (z. B., „mache deine Hausaufgaben!") anzuzeigen, und
kann dann das Anschauen über
ein elterliches Kontrollleistungsmerkmal verhindern. Andererseits,
wenn das Fernseh schauen durch Voreinstellung verhindert wird (z.
B., verhindert bis das Elternteil zu Hause ankommt), kann dann das Elternteil
ferngesteuert auf die Fernsehprogrammführung zugreifen, um einem Kind
zu erlauben, Fernseh zu schauen.
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Eine
Person bei der Arbeit kann, z. B., einen Anruf von einem Ehegatten
oder einem anderen Familienmitglied zu Hause erhalten, der der Person
bei der Arbeit erklärt,
dass die Person zu Hause die Heimfernseheinrichtung nicht wie gewünscht bedienen
kann (z. B., „ich
kann nicht das VCR programmieren!"). Die Person bei der Arbeit kann ferngesteuert
auf die Programmführung
zugreifen, die Einrichtungsstatusinformation abrufen, und die erwünschte Funktion
ausführen.
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Wenn
erwünscht,
können
Anwendungen ohne Programmführung
auf der Benutzerfernseheinrichtung implementiert sein. Solche nicht-
Programmanwendungen können,
z. B., eine Web Browser Anwendung, eine Home- Shopping Anwendung,
eine Spielanwendung, eine Email- Anwendung, eine Chat- Anwendung,
eine Bankanwendung, etc. beinhalten. Diese Anwendungen können auf
eine Set- Top- Box innerhalb der Benutzerfernseheinrichtung implementiert
sein. Der Anwender kann die Einstellungen von solche Anwendung ohne
Programmführung
unter Verwendung eines Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff einstellen.
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Weitere
Leistungsmerkmale der Erfindung, seine Beschaffenheit und seine
verschiedenen Vorteile werden durch die beigefügten Zeichnungen und die folgende
ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlicher.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm eines erläuternden Systems, nützlich zum
Verstehen der vorliegenden Erfindung.
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2a – 2d zeigen
erläuternde
Anordnungen für
die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung für das Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm der 1 in Verbindung
mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
ein erläuterndes
schematisches Blockdiagramm der Benutzerfernseheinrichtung der 2.
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4 ist
ein verallgemeinertes schematisches Blockdiagramm von Teilen der
erläuternden Fernseheinrichtung
der 3.
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5 ist
ein schematisches Blockdiagramm eines erläuterndes Gerätes zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm, nützlich um
die vorliegende Erfindung zu verstehen.
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6a, 6b und 6c sind
schematisches Blockdiagramm von erläuternden Anordnungen zur Unterstützung der
Kommunikationen zwischen einem Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm und einer interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung über eine
Internetverbindung in Verbindung mit den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung.
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7 und 8 sind
erläuternde
Anzeigemasken des Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm in Verbindung
mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine erläuternde
Programmerinnerung zur Anzeige durch die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung
oder eines Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm in Verbindung
mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
eine erläuternde
Maske der Favoriten zur Anzeige durch ein Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm in Verbindung mit den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung.
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11 ist
eine erläuternde
Statusanzeigemaske zur Anzeige durch ein Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm in Verbindung mit den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung.
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12 – 23 sind
erläuternde
Flussdiagramme von Stufen, involviert in der Unterstützung des
ferngesteuerten Zugriffs auf interaktive Fernsehprogrammleistungsmerkmale
in Verbindung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
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24 ist
eine erläuternde
Internet- Browsermaske zur Anzeige durch ein Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
in Verbindung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
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25 ist
eine erläuternde
Einkaufsdateneingangsmaske zur Anzeige durch ein Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff in Verbindung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
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26 ist
eine erläuternde
Börsendatenlaufband-
Dateneingangsmaske zur Anzeige durch ein Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
in Verbindung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Ein
erläuterndes
System 10 ist in 1 gezeigt.
Die Haupteinrichtung 12 liefert interaktive Fernsehprogrammdaten
von der Programmdatenquelle 14 zu der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 über die
Kommunikationsverbindung 18. Hier sind vorzugsweise zahlreiche
Teile oder Installationen der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17,
obwohl nur eine in 1 gezeigt ist, um eine Verkomplizierung
der Zeichnung zu vermeiden. Die Verbindung 18 kann eine
Satellitenverbindung, eine Telephonnetzwerkverbindung, eine Kabel-
oder Glasfaserverbindung, eine Mikrowellenverbindung, eine Kombination
von solchen Verbindungen, eine Internetverbindung, oder irgend ein
anderer geeigneter Kommunikationspfad sein.
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Die
durch die Haupteinrichtung 12 zu der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 übertragenen
interaktiven Fernsehprogrammdaten können Fernsehprogrammauflistungsdaten
(z. B., Programmzeiten, Kanäle,
Titel, und Beschreibungen) und andere Programmdaten für zusätzlichen
Service außer
Fernsehprogrammauflistungen (z. B., Bezahl- Pro- Ansicht Information,
Wetterinformation, dazugehörige
Internet Webverbindungen, Computersoftware, etc.) beinhalten. Die
interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 kann mit dem
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 verbunden sein. Die
interaktive Fernsehprogrammeinrichtung kann mehr als ein dazugehöriges Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 haben, obwohl nur ein
solches Gerät 24 in 1 gezeigt
ist, um eine Verkomplizierung der Zeichnung zu vermeiden.
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Ein
interaktives Fernsehprogramm ist auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementiert.
Vier erläuternde
Anordnungen für
eine interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 ist in den 2a – 2d gezeigt.
Wie in 2a – 2d gezeigt,
kann die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 die
Programmverteilereinrichtung 21 beinhalten, die auf der
Fernsehverteilereinrichtung 16 und der Benutzerfernseheinrichtung 22 angeordnet
ist. Die Fernsehverteilereinrichtung 16 kann irgendeine geeignete
Verteilereinrichtung (z. B., Kabelsystemkopfstelle, eine Rundfunkverteilereinrichtung,
eine Satellitenfernsehverteilereinrichtung, oder irgend eine andere
geeignete Art von Fernsehverteilereinrichtung) sein. Die Fernsehverteilereinrichtung 16 kann
Programmdaten, welche sie von der Haupteinrichtung 12 empfängt, zu
vielfachen Benutzern über den
Kommunikationspfad 20 verteilen.
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Die
Programmverteilereinrichtung 21 kann irgend eine Einrichtung
sein, die zur Lieferung von Programmdaten zu der Benutzerfernseheinrichtung 22 geeignet
ist. Die Programmverteilereinrichtung 21 kann, z. B., geeignete Übertragungshardware
zur Verteilung von Programmdaten auf ein Fernsehkanalseitenband,
in der vertikal Austastlücke
eines Fernsehkanals unter Verwendung eines Innenband- digital- Kanals,
unter Verwendung eines Außenband-Digitalsignals, oder
mittels irgend einer anderen geeigneten Datenübertragungstechnik, beinhalten.
Videosignale (z. B., Fernsehprogrammierung) kann auch durch die
Programmverteilereinrichtung 21 zu der Benutzerfernseheinrichtung 22 über Kommunikationspfade 20 auf
vielfache Fernsehkanäle geliefert
werden.
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2a und 2b zeigen
erläuternde
Anordnungen für
die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 und eines
Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 in
Systemen, in welchen Programmdaten zu der Benutzerfernseheinrichtung 22 unter
Verwendung eines Lösungsansatzes
basierend auf einem nicht- Clientserver geliefert werden. Z. B.,
können
Programmdaten durch die Fernsehverteilereinrichtung 16 zu
der Benutzerfernseheinrichtung 22 in einem kontinuierlichen
Strom geliefert werden oder können
in einem geeigneten Zeitintervall (z. B., ein mal pro Stunde) übermittelt werden.
Falls kontinuierlich übermittelt,
muss es nicht notwendig sein, Daten lokal auf der Benutzerfernseheinrichtung 22 zu
speichern. Vielmehr kann die Benutzerfernseheinrichtung 22 Daten „ auf dem Flug" entnehmen, wenn
es benötigt
wird. Wenn erwünscht,
kann die Fernsehverteilereinrichtung 16 die Benutzerfernseheinrichtung 22 periodisch
nach bestimmten Informationen abfragen (z. B., Bezahl- Programm-
Kontoinformationen oder Informationen betreffend der Programme,
welche gekauft wurden und angeschaut wurden unter Verwendung von
lokal generierten Autorisationstechniken).
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In
der Systemkonfiguration der 2a, ist das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 mit
der Benutzerfernseheinrichtung 22 verbunden. Fernsehverteilereinrichtung 16 kann Programmdaten
zu der Benutzerfernseheinrichtung 22 verteilen. Die Benutzerfernseheinrichtung 22 kann die
Programmdaten zu dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 übertragen. Die
Benutzerfernseheinrichtung 22 kann auch zusätzliche
Daten übertragen,
welche notwendig sind, um es dem Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 zu erlauben, auf verschiedene
Funktionen der interaktiven Programmführung (z. B., Erinnerungsinformationen,
elterliche Kontrolleinstellungen, Lieblingskanaleinstellungen, Benutzerprofile,
etc.) zuzugreifen. Irgend ein geeignetes Verteilungsschema kann
verwendet werden. Z. B., kann die Benutzerfernseheinrichtung 22 die
Daten zu dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kontinuierlich,
periodisch, unter Verwendung eines Lösungsansatzes basierend auf einem
Clientserver, unter Verwendung eines Abrufschemas, oder unter Verwendung
irgend eines anderen geeigneten Lösungsansatzes, liefern. Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann
die Daten speichern, wenn sie für
ein spezielles Übertragungsschema
geeignet sind.
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In
der Systemkonfiguration der 2b, ist das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 mit
der Fernsehverteilereinrichtung 16 über eine Kommunikationseinrichtung 27 verbunden.
In diesem Lösungsansatz
kann die Fernsehverteilereinrichtung 16 die Programmdaten
zu dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 direkt
ausgeben. Die Fernsehverteilereinrichtung 16 kann auch
zusätzliche
Daten von der Benutzerfernseheinrichtung 22 verteilen,
welche notwendig sein können,
um es dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 zu
erlauben, auf verschiedenen Funktionen der interaktiven Programmführung (z.
B., Erinnerungsinformationen, elterliche Kontrolleinstellungen,
Lieblingskanaleinstellungen, Benutzerprofile, etc.) zuzugreifen.
Die Fernsehverteilereinrichtung 16 kann die Daten zu dem
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kontinuierlich,
periodisch, unter Verwendung eines Lösungsansatzes basierend auf einem
Clientserver, unter Verwendung eines Abrufschemas, oder unter Verwendung
irgend eines anderen geeigneten Lösungsansatzes, liefern. Das
Gerät zum
fernge steuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm kann die Daten speichern,
wenn sie für
ein spezielles Übertragungsschema
geeignet sind.
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2c und 2d zeigen
erläuternde
Anordnungen für
eine interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 und eines
Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 in
einem interaktiven Fernsehprogrammsystem, basierend auf einem Clientserver.
Wie in den 2c und 2d gezeigt,
kann die Programmverteilereinrichtung 21 einen Programmserver 25 beinhalten.
Der Programmserver 25 kann irgend eine geeignete Software, Hardware,
oder Kombination hiervon sein, um eine Programmführung basierend auf einem Clientserver zu
liefern. Der Programmserver 25 kann, z. B., Programmanzeigemasken
als digitale Rahmen generieren und kann die Rahmen zu der Benutzerfernseheinrichtung 22 zur
Anzeige durch einen auf der Benutzerfernseheinrichtung 22 implementierten
interaktiven Programmclient verteilen. In einem anderen geeigneten
Lösungsansatz,
kann der Programmserver 25 eine geeignete Datenbankmaschine,
wie z. B. eine SQL- Server betreiben und kann Programmdaten als
Antwort auf die durch die Benutzerfernseheinrichtung 22 generierten
Abfragen liefern. Wenn erwünscht,
kann der Programmserver 25 an der Haupteinrichtung 12 oder
an einigen anderen Einrichtungen, geeignet zur Lieferung von Programmdaten über einen
Programmserver (nicht gezeigt), angeordnet sein.
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Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann,
z. B., mit der Benutzerfernseheinrichtung 22 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 kommunizieren, wie
in 2c gezeigt. Abfragen, Befehle, oder andere geeignete Kommunikationen,
können
durch das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 zu
der Benutzerfernseheinrichtung 22 geliefert werden und
können
dann durch die Benutzerfernseheinrichtung 22 zu dem Programmserver 25 befördert werden.
Programmdaten oder Anzeigemasken, die durch den Programmserver 25 geliefert
werden, können
durch die Benutzerfernseheinrichtung 22 zu dem Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 befördert werden.
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Alternativ
kann das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24,
z. B., mit dem Programmserver 25 über die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 über die
Kommunikationseinrichtung 27 kommunizieren, wie in 2d gezeigt.
Entsprechende Befehle, Abfragen, oder andere geeignete Kommunikationen
können
durch das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 für die Bearbeitung
durch den Programmserver 25 übertragen werden. Wenn irgendwelche Änderungen an
den Programmeinstellungen gemacht werden (z. B., eine Veränderung
an den elterlichen Kontrolleinstellungen), kann der Programmserver,
z. B., einen lokalen Programmclient, der auf der Benutzerfernseheinrichtung 22 betrieben
wird, mit den notwendigen Informationen aktualisieren.
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In
den in den 2b und 2d erläuterten Anordnungen,
kann die Fernsehverteilereinrichtung 16 ein Kommunikationseinrichtung 27 zur
Kommunikation mit dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 haben. Die Kommunikationseinrichtung 27 kann,
z. B., ein Kommunikationsport (z. B., ein serieller Port, ein paralleler
Port, universeller serieller Bus (USB) Port, etc.), ein Modem (z.
B., irgend ein geeignetes analoges oder digitales Modem, Funkmodem,
oder Kabelmodem), eine Netzwerk- Interfacekarte (z. B., eine Ethernet
Karte, eine Token Ring Karte, etc.), ein kabelloses kombiniertes
Sende- und Empfangsgerät
(z. B., ein infrarotes kombiniertes Sende- und Empfangsgerät oder andere
geeignete kombinierte Sende- und Empfangsgeräte), oder andere geeignete
Kommunikationseinrichtungen sein.
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Wie
in den 1 und 2a – 2d gezeigt,
kommuniziert die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 mit
dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die ferngesteuerte
Zugriffsverbindung 19. Tatsächlich kann das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 mit der Benutzerfernseheinrichtung 22 (wie
in den 2a und 2c gezeigt), mit
der Fernsehverteilereinrichtung 16 (wie in 2b gezeigt)
verbunden sein, verbunden zu beidem (wie in 1 dargestellt),
oder kann mit dem ferngesteuerten Programmserver 25 (wie
in 2d gezeigt) über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 kommunizieren.
Die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 kann irgend ein
geeigneter verdrahteter oder kabelloser Kommunikationspfad oder
Pfade sein, über welche
digitale oder analoge Kommunikationen zwischen der interaktiven
Fernsehprogrammeinrichtung 17 und dem Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 stattfinden können.
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Jeder
Benutzer hat eine Benutzerfernseheinrichtung 22, zur Anzeige
der Fernsehprogrammauflistungsinformationen und anderen Programmdaten unter
Verwendung eines lokalen interaktiven Fernsehprogrammes. Typischerweise
gibt es vielfache Teile der Benutzerfernseheinrichtung 22 und
vielfache dazugehörige
Kommunikationspfade 20, obwohl nur ein Teil der Benutzerfernseheinrichtung 22 und des
Kommunikationspfades 20 in den 2a – 2d gezeigt
sind, um die Verkomplizierung der Zeichnung zu vermeiden. Die Fernsehverteilereinrichtung 16 kann
Fernsehprogramme zu der Benutzerfernseheinrichtung 22 über die
Kommunikationspfade 20 verteilen. Wenn erwünscht, können Fernsehprogramme über separate
Kommunikationspfade (nicht gezeigt) geliefert werden.
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Zur Übersichtlichkeit
ist die vorliegende Erfindung, außer anderweitig dargestellt,
in Verbindung mit einer Systemanordnung dargestellt, in welcher Programmdaten
von einer Haupteinrichtung zu einem auf der Benutzerfernseheinrichtung
implementierten interaktive Fernsehprogramm über eine Fernsehverteilereinrichtung
verteilt wird. Andere geeignete Sy steme involvieren Anordnungen,
in welchen Daten zu einer Programmführung auf der Benutzerfernseheinrichtung
unter Verwendung anderer geeigneter Verteilerschemata verteilt werden,
wie z. B. Schemata, die Datenübertragung über das
Internet oder ähnlichem
involvieren. Wenn erwünscht,
kann die interaktive Fernsehprogrammübertragung unter Verwendung
einer Clientserver- Architektur implementiert werden, in welchem
die hauptsächliche
Bearbeitungsleistung für
die Übertragung
durch einem auf, z. B., der Fernsehverteilereinrichtung oder der
Haupteinrichtung (z. B., der Programmserver 25) angeordneten
Server geliefert wird, und die Benutzerfernseheinrichtung 22 agiert
als ein Clientprozessor, wie durch die 2c und 2d dargestellt.
Alternativ kann das interaktive Fernsehprogramm Programmdaten vom
Internet erhalten.
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Eine
erläuternde
Anordnung für
die Benutzerfernseheinrichtung 22 ist in 3 gezeigt.
Die Benutzerfernseheinrichtung 22 der 3 empfängt Video
und Daten von der Fernsehverteilereinrichtung 16 (1)
am Eingang 26. Während
dem normalen Fernsehschauen, stellt der Benutzer die Set- Top Box 28 auf
einen erwünschten
Fernsehkanal ein. Das Signal für
diesen Fernsehkanal wird dann an den Videoausgang 30 geliefert.
Das an den Ausgang 30 gelieferte Signal ist typischerweise
entweder ein Radiofrequenz- (RF) Signal auf einem vorherbestimmten
Kanal (z. B., Kanal 3 oder 4), oder ein analoges
demoduliertes Videosignal, aber kann auch ein zu dem Fernseher 36 auf
einem entsprechenden digitale Bus (z. B., ein Bus, der den Standard
des Institutes von elektrischen und elektronischen Ingenieuren (IEEE) 1394,
(nicht gezeigt) verwendet) geliefertes digitales Signal sein. Das
Videosignal an dem Ausgang 30 wird durch die optionale
sekundäre
Speichereinrichtung 32 empfangen.
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Die
sekundäre
Speichereinrichtung 32 kann irgendeine geeignete Art einer
analogen oder digitalen Programmspeichereinrichtung oder Spieler
sein (z. B., ein Videokassettenrekorder, ein digital Videodisk (DVD)
Spieler, einer auf Festplatten basierende Speichereinrichtung, etc.).
Programmaufnahme und andere Leistungsmerkmale können durch die Set-Top Box 28 unter
Verwendung des Kontrollpfades 34 kontrolliert werden. Wenn
die sekundäre Speichereinrichtung 32 z.
B. ein Videokassettenrekorder ist, involviert ein typischer Kontrollpfad 34 das Benutzen
eines Infrarotsenders, der mit dem Infrarotempfänger in dem Videokassettenrekorder
verbunden ist, der normalerweise Befehle von einer Fernbedienung,
wie z. B. der Fernbedienung 40, akzeptiert. Die Fernbedienung 40 kann
verwendet werden, um die Set- Top Box 28, die sekundäre Speichereinrichtung 32 und
den Fernseher 36 zu steuern.
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Das
interaktive Fernsehprogramm kann auf der Set- Top Box 28,
auf dem Fernseher 36 (wenn der Fernseher 36 eine
geeignete Verarbeitungsschaltung und Speicher hat), auf einer sekundäre Speichereinrichtung 32 oder
auf einer optionalen digitalen Speichereinrichtung 31 (wenn
sie geeignete Verarbeitungsschaltung und Speicher haben) oder auf
einem mit dem Fernseher 36 verbundenen geeigneten analogen
oder digitalen Empfänger
betrieben werden. Das interaktive Fernsehprogramm kann auch kooperativ
auf beidem, dem Fernseher 36 und der Set- Top Box 28,
betrieben werden. Das interaktive Fernsehübertragungssystem, in welchem
eine kooperative interaktive Fernsehprogrammübertragung auf vielfachen Einrichtung
läuft,
ist, z. B., in Ellis U.S. Patenveröffentlichung Seriennummer 09/186,598,
registriert am 5. November, 1998, PCT App. Publ. Nr. WO 00/05885,
veröffentlicht
am 3. Februar, 2000, welche hierbei mittels Bezugnahme hierin in
seiner Gesamtheit einbezogen ist, beschrieben.
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Wenn
erwünscht,
kann der Benutzer Programme und Programmdaten in digitaler Form
auf die optionale digitale Speichereinrichtung 31 aufnehmen.
Die digitale Speichereinrichtung 31 kann eine beschreibbare
optische Speichereinrichtung (wie z. B. ein DVD- Spieler, der in
der Lage ist, aufnehmbare DVD Disks zu handhaben), eine magnetische
Speichereinrichtung (wie z. B. ein Laufwerk oder ein digitales Band),
oder irgend welche andere digitale Speichereinrichtung sein. Interaktive
Fernsehprogrammsysteme, die digitale Speichereinrichtungen haben, sind,
z. B., in Hassell et al. U.S. Patentveröffentlichung Seriennummer 09/157,256,
registriert am 17. September, 1998, PCT App. Publ. Nummer WO 00/16548,
veröffentlicht
am 23. März,
2000, welche hierbei unter Bezugnahme hierin in seiner Gesamtheit
einbezogen ist, beschrieben.
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Die
digitale Speichereinrichtung 31 kann in der Set- Top Box 28 beinhaltet
sein oder es kann eine externe Einrichtung sein, die mit der Set-
Top Box 28 über
einen Ausgangsport und einem entsprechenden Interface verbunden
ist. Wenn notwendig, formatiert die Verarbeitungsschaltung in der
Set- Top Box 28 die erhaltenen Video-, Audio- und Datensignale
in ein digitales Fileformat. Vorzugsweise ist das Fileformat ein
offenes Fileformat, wie z. B. der Film Expertengruppe (MPEG) MPEG-2
Standard. Die resultierenden Daten werden zu der digitale Speichereinrichtung 31 über einen
entsprechenden Bus (z. B., einen Bus unter Verwendung des Standard 1394 des
Institutes von elektrischen und elektronischen Ingenieuren (IEEE)
) geleitet, und wird auf der digitalen Speichereinrichtung 31 gespeichert.
Die digitale Speichereinrichtung 31 und die sekundäre Speichereinrichtung 32 können in
eine anspruchsvolle Set- Top Box integriert werden, wenn erwünscht.
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Der
Fernseher 36 empfängt
Videosignale von der sekundäre
Speichereinrichtung 32 über
den Kommunikationspfad 38. Die Videosignale auf dem Kommunikationspfad 38 können entweder
durch die sekundäre
Speichereinrichtung 32 generiert werden, wenn ein voraufgenommenes
Speichermedium (z. B., eine Videokassette oder eine aufnehmbare
digitale Videodisk) abgespielt wird, durch die digitale Speichereinrichtung 31,
wenn ein voraufgenommenes digitales Medium abgespielt wird, können von
der Set- Top Box 28 durchgereicht werden, können von
der Set- Top Box 28 direkt zu dem Fernseher 36 geliefert werden,
wenn die sekundäre
Speichereinrichtung 32 nicht in der Benutzerfernseheinrichtung 22 beinhaltet ist,
oder können
direkt durch den Fernseher 36 empfangen werden. Während dem
normalen Fernsehschauen, entsprechen die zu dem Fernseher 36 gelieferten
Videosignale dem erwünschten
Kanal, welchen der Benutzer mit der Set- Top Box 28 eingestellt hat.
Die Videosignale können
auch durch die Set- Top Box 28 zu dem Fernseher 36 geliefert
werden, wenn die Set- Top Box 28 verwendet wird, um auf
der digitale Speichereinrichtung 31 gespeicherte Informationen
abzuspielen.
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Die
Set- Top Box 28 kann eine Kommunikationseinrichtung 37 zur
Kommunizierung mit dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 haben. Die Kommunikationseinrichtung 37 kann,
z. B., ein Kommunikationsport (z. B., ein serieller Port, ein paralleler
Port, universeller serieller Bus (USB) Port, etc.), ein Modem (z.B.
irgend ein geeignetes analoges oder digitales Modem, Funkmodem, oder
Kabelmodem), eine Netzwerk- Interfacekarte (z. B., eine Ethernet
Karte, eine Token Ring Karte, etc.), ein kabelloses kombiniertes
Sende- und Empfangsgerät
(z. B., ein infrarotes kombiniertes Sende- und Empfangsgerät oder andere
geeignete kombinierte Sende- und Empfangsgeräte), oder andere geeignete
Kommunikationseinrichtungen sein. Der Fernseher 36 kann
auch solch eine geeignete Kommunikationseinrichtung haben, die mit
der ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 verbunden ist,
wenn erwünscht.
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Wenn
erwünscht,
können
hier vielfache Installationen der Benutzerfernseheinrichtung 22 innerhalb
des Hauses verbunden über
ein hausinternes Netzwerk sein. Dies kann für eine Koordinierung der Funktionalität von vielfachen
Führungen
innerhalb des Hauses sorgen. Systeme, in denen die Funktionalität von vielfachen
Führungen
koordiniert ist, sind, z. B., in Ellis et. al. U.S. Patentveröffentlichung
Seriennummer 09/356,161, registriert am 16. Juli, 1999, PCT App.
Publ. Nummer WO 00/04707, veröffentlicht am
27. Januar, 2000, welche hierbei unter Bezugnahme hierin in seiner
Gesamtheit einbezogen ist, beschrieben. In solchen Systemen, kann
das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 zu einem der Führungen
verbunden sein und kann den Benutzer die Fähigkeit bieten, die Funktionen
von allen Führungen
ferngesteuert zu koordinieren.
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Eine
weit verallgemeinerte Ausführungsform der
Benutzerfernseheinrichtung 22 der 3 ist in 4 gezeigt.
Wie in 4 gezeigt, werden Programmdaten von der Fernsehverteilereinrichtung 16 (2a – 2d)
durch die Kontrollschaltung 42 der Benutzerfernseheinrichtung 22 empfangen.
Die Kontrollschaltung 42 kann auch Daten und Befehle senden
oder bei der Fernsehverteilereinrichtung 16 nachfragen.
Die Funktionen der Kontrollschaltung 42 können unter
Verwendung der Set- Top Box- Anordnung der 2a und 2b geliefert werden.
Alternativ können
diese Funktionen in einen erweiterten Fernsehempfänger, einen
PC- Fernseher (PC/TV) oder irgend einer anderen geeigneten Anordnung
integriert werden. Wenn erwünscht,
kann eine Kombination von solchen Anordnungen verwendet werden.
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Der
Benutzer kontrolliert den Betrieb der Benutzerfernseheinrichtung 22 mit
der Benutzeroberfläche 46.
Die Benutzeroberfläche 46 kann
eine Zeigereinrichtung, eine kabellose Fernbedienung, eine Tastatur,
ein Tastfeld, ein Spracherkennungssystem, oder irgend eine andere
geeignete Benutzereingabeeinrichtung sein. Um Fernsehen anzuschauen,
leitet der Benutzer die Kontrollschaltung 42 an, einen
erwünschten
Fernsehkanal auf der Anzeigeneinrichtung 45 anzuzeigen.
Die Anzeigeneinrichtung 45 kann ein Fernseher, ein Monitor,
oder andere geeignete Anzeigeneinrichtungen sein. Um auf die Leistungsmerkmale
der Programmführung
zuzugreifen, leitet der Benutzer die auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierte
Programmführung
an, ein Hauptmenü oder
eine andere erwünschte
Programmführungsanzeigenmaske
zur Anzeige auf der Anzeigeneinrichtung 45 zu generieren.
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Die
Benutzerfernseheinrichtung 22 der 4 kann auch
eine Kommunikationseinrichtung 51 zur Unterstützung der
Kommunikationen der Benutzerfernseheinrichtung 22 und dem
Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 haben.
Die Kommunikationseinrichtung 51 kann ein Kommunikationsport
(z. B., ein serieller Port, ein paralleler Port, universeller serieller
Bus (USB) Port, etc.), ein Modem (z. B., irgend ein geeignetes analoges
oder digitales Standard-, Funk-, oder Kabelmodem), eine Netzwerk-
Interfacekarte (z. B., eine Ethernet Karte, eine Token-Ring-Karte, etc.), ein
kabelloses kombiniertes Sende- und Empfangsgerät (z. B., ein infrarotes, ein
Radio-, oder ein anderes geeignetes analoges oder digitales kombiniertes
Sende- und Empfangsgerät),
oder andere geeignete Kommunikationseinrichtungen sein.
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Die
Benutzerfernseheinrichtung 22 kann auch eine sekundäre Speichereinrichtung 47,
eine digitale Speichereinrichtung 49, oder irgend eine
geeignete Kombination davon zur Aufnahme von Programmen haben. Die
sekundäre
Speichereinrichtung 47 kann irgend eine geeignete Art von
analogen oder digitalen Programmspeichereinrichtung (z. B., ein
Videokassettenrekorder, eine digitale Videodisk (DVD), etc.) sein.
Programmaufnahme und andere Leistungsmerkmale können durch die Kontrollschaltung 42 kontrolliert
werden. Die digitale Speichereinrichtung 49 kann, z. B.,
eine beschreibbare optische Speichereinrichtung (wie z. B., ein
DVD- Spieler, der in der Lage ist, aufnahmefähige DVD- Disks zu handhaben),
eine magnetische Speichereinrichtung (wie z. B., ein Laufwerk oder
digitales Band), oder irgend eine andere digitale Speichereinrichtung
sein.
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Eine
erläuternde
Anordnung für
ein Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 ist
in 5 gezeigt. Wie in 5 gezeigt, kann
das Gerät
zum ferngesteu erten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 irgend
ein geeigneter Computer (PC), ein tragbarer Computer (z. B., ein
Notebook- Computer), ein Palmtop- Computer, ein in der Hand gehaltener
persönlicher
Computer (H/PC), eine Fernanzeige, ein Fern- Touchscreen, ein Auto
PC, ein persönlicher
digitaler Assistent (PDA), oder eine andere geeignete auf Computer
basierende Einrichtung sein. Das Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 kann eine Benutzeroberfläche 52,
eine Verarbeitungsschaltung 54, einen Speicher 56,
und eine Kommunikationseinrichtung 58 haben. Die Benutzeroberfläche 52 kann
irgend eine geeignete Eingangs- oder Ausgangseinrichtung oder System
sein, und kann eine Zeigereinrichtung, eine Tastatur, ein Tastfeld,
einen Touchscreen, eine Stiftnadel, ein Sprecherkennungssystem,
eine Maus, ein Trackball, einen Kathodenstrahlröhren- (CRT) Monitor, eine Flüssigkristallanzeige
(LCD), einen Sprachsyntheseprozessor, und ein Lautsprecher oder
irgend eine andere geeignete Benutzereingabe- oder Ausgabeeinrichtung
sein. Die Verarbeitungsschaltung 54 kann irgend einen geeigneten
Prozessor, wie z. B. einen Intel 486 oder Pentium® Mikroprozessor, beinhalten.
Das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann
auch einen Speicher 56 haben. Der Speicher 56 kann
irgend ein geeigneter Speicher oder eine andere Speichereinrichtung,
wie z. B. RAM, ROM, Festspeicher, ein Festplattenlaufwerk, etc.
sein.
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Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann
auch eine Kommunikationseinrichtung 58 haben. Die Kommunikationseinrichtung 58 kann
irgend eine Einrichtung sein, die zur Unterstützung der Kommunikation zwischen dem
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff 24 und der interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 über die Verbindung 19,
wie z. B. einem Kommunikationsport (z. B., ein serieller Port, ein
paralleler Port, universeller serieller Bus (USB) Port, etc.), ein
Modem (z. B., irgend ein geeignetes analoges oder digitales Standardmodem
oder Funkmodem), eine Netzwerk- Interfacekarte (z. B., eine Ethernet
Karte, eine Token Ring Karte, etc.), ein kabelloses kombiniertes
Sende- und Empfangsgerät
(z. B., ein infrarotes Radio oder andere geeignete analoge oder
digitale kombinierte Sende- und Empfangsgeräte), oder andere geeignete
Kommunikationseinrichtungen sein.
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Die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 (1)
kann irgend ein geeignetes Übertragungsmedium
beinhalten. Die Verbindung 19 kann, z. B., ein serielles
oder paralleles Kabel, eine Wahltelephonlinie, ein Computernetzwerk
oder Internetverbindung (z.B., 10Base2, 10Base5, 10BaseT, 100BaseT,
10BaseF, T1, T3, etc), eine hausinterne Netzwerkverbindung, eine
infrarote Verbindung, eine Radiofrequenzverbindung, eine Satellitenverbindung,
irgend eine andere geeignete Übertragungsverbindung
oder geeignete Kombination von solchen Verbindungen beinhalten.
Irgend ein geeignetes Übertragungs-
oder Zugriffsschema kann verwendet werden, wie z. B. serielle Standard-
oder Parallelkommunikationen, Ethernet, To ken Ring, Datenübertragungsstandard
für Glasfaserleitungen
(FDDI), zirkulär
geschalter Funk (CSC), digitales Funkdatenpaket (CDPD), RAM Mobildaten,
globales System für mobile
Kommunikation (GSM), Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA), Mehrfachzugriff
im Codemultiplex (CDMA), oder irgend ein anderes geeignetes Übertragungs-
oder Zugriffsschema, oder irgend eine andere geeignete Kombination
davon. Vorzugsweise ist diese ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 bidirektional.
Wenn erwünscht,
kann jedoch auf bestimmte begrenzte Programmführungsfunktionen unter Verwendung
einer eindirektionalen Verbindung zugegriffen werden. Ein Vorteil
der Verwendung eines eindirektionalen Schemas für die Verbindung 19 ist,
dass solche Schemata generell weniger kompliziert sind und dann
billiger sind als bidirektionale Verbindungen.
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Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und
die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 können über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 unter Verwendung irgend
eines geeigneten Netzwerkes und Transportschichtprotokolle kommunizieren,
wenn erwünscht. Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und
die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 können, z.
B., unter Verwendung eines Protokollaufbaues kommunizieren, welcher
Austausch aufeinander folgender Datenpakete/ Austausch von Internetnetzwerk
Paketen (SPX/IPX) Schichten, Übertragungskontrollprotokoll/
Internetprotokoll (TCP/IP) Schichten, Appletalk Übertragungsprotokoll/ Datagramm
Empfangsprotokoll (ATP/DDP) Schichten, oder irgend welche anderen geeigneten
Netzwerk- und Transportschichtprotokolle oder Kombinationen von
solchen Protokollen beinhalten.
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Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann
mit der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 unter
Verwendung irgend eines geeigneten Schemas kommunizieren. Das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm kann, z. B., sich mit der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 unter
Verwendung eines Terminalnachbildungsschemas, wie z. B. VT100 Terminalnachbildung,
verbinden und kann auf das interaktive Fernsehprogramm zugreifen,
so als wäre
es ein „dummes
Terminal". Das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann, z. B., einen Standardclient
mit Fernzugriff betreiben, wie z. B. einen Windows® Fernzugriffsservice (RAS)
Client und kann sich mit einem Windows NT® Serverprozess,
der auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 betrieben
wird, verbinden. Irgend eine geeignete Kombination von Hardware
und Software kann verwendet werden. Zusätzlich zu der Verwendung irgend
einer der bereits genannten Protokolle kann irgend eine Anzahl von
anderen Zugriffs-, Datenverbindungs-, Netzwerk-, Routing- oder andere
-protokolle in der Unterstützung
der Verbindung zwischen dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und
der Fernsehverteilereinrichtung 16 über die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 (z.
B., X.25, Protokoll zur Übertragung
von Datenblöcken,
asynchroner Übertragungsmodus
(ATM), Serial Line Interface (SLIP), Punkt- zu- Punkt Protokolle
(PPP), oder irgend welchen andere geeignete Zugriffs-, Datenverbindung-, Netzwerk-,
Routing- oder andere -protokolle) involviert sein.
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Die 6a und 6b zeigen
erläuternde Anordnungen
zur Unterstützung
der Kommunikation zwischen dem Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 und der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 über eine
Internetverbindung. Die Fernsehverteilereinrichtung 16 kann,
z. B., ein Internetservicesystem 61 beinhalten, um einen
auf das Internet basierenden Zugriff auf die Programmführung zu
bieten. Das Internetservicesystem 61 kann irgend eine Kombination
von Hardware und Software sein, die in der Lage ist, eine Internetverbindung
zu der Programmführung
zu bieten. Das Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann
eine Internetsession mit dem Internetservicesystem 61 aufbauen
und kann hierbei Programmdaten von oder Programmeinstellungen mit (z.
B., Erinnerungen oder Bemerkungen einstellen, Auflistungen anschauen,
Programmaufnahme zeitlich planen, Favoriten einstellen, elterliche
Kontrolleistungsmerkmale einstellen, Nachrichten senden, interaktive
Fernsehprogrammeinrichtung 17 scrollen, etc.) der Programmführung erhalten
oder einstellen, die auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 betrieben
wird. Wenn erwünscht,
kann das Internetservicesystem 61 in einer Einrichtung,
welche separat von der Fernsehverteilereinrichtung 16 ist,
angeordnet sein.
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Der
Programmserver 25 kann, im Wechsel, mit der Clienteinrichtung
des Benutzers (z. B., die Benutzerfernseheinrichtung 22)
im Dialog stehen. Wenn die Programmführung auf der Benutzerfernseheinrichtung 22 der
Fernsehprogrammeinrichtung 17, wie in 6a gezeigt,
implementiert ist, kann das Internetservicesystem 61 (oder
andere geeignete Einrichtungen auf der Fernsehverteilereinrichtung 16,
welche mit dem Internetservicesystem 61 verbunden sind)
mit der Benutzerfernseheinrichtung 22 direkt oder über eine
Programmverteilereinrichtung 21 im Dialog stehen, wenn
es die Kommunikation zwischen der Programmführung und dem Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm unterstützt. Wenn die auf der interaktiven
Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierte Programmführung eine
Clientserverführung
ist, wie in 6b gezeigt, kann das Internetservicesystem 61 mit
dem Programmserver 25 im Dialog stehen, wenn es die Kommunikation
zwischen der Programmführung
und dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 unterstützt. Alternativ
kann das Internetservicesystem 61 und der Programmserver 25 das
gleiche Gerät
oder System sein.
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In
einer erläuternden
Systemkonfiguration unter Verwendung des Internetservicesystems 61 ist das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 ein
persönlicher
Computer des Benutzers in Betrieb, das Internetservicesystem 61 ist ein
Webserver an einer Kabelsystemkopfstelle und die Benutzerfernseheinrichtung 22 in
dem Haus des Benutzers beinhaltet eine Set- Top Box, auf welcher die
Programmführung
des Benutzers implementiert ist. Bei der Benutzung dieser Anordnung,
kann der Benutzer auf Leistungsmerkmale der Programmführung zugreifen,
wie z. B., Erinnerungen oder Bemerkungen einstellen, Auflistungen
anschauen, Programme aufnehmen, Favoriten einstellen, elterliche Kontrolle,
Nachrichten senden, Status abfragen, oder irgend eine andere geeignete
Funktion. Z. B., wenn ein Kind in dem Haus des Benutzers um die
Erlaubnis bittet, ein von den Eltern kontrolliertes Programm anzuschauen,
während
der Benutzer bei der Arbeit ist, kann der Benutzer auf eine durch
das Internetservicesystem 61 gebotene Webseite zugreifen,
welche es dem Benutzer erlaubt, ein Passwort einzugeben und die
elterlichen Programmkontrolleinstellungen einzustellen. Die geänderten
Einstellungen, die es dem Kind erlauben, auf das erwünschte Programm zuzugreifen,
werden dann automatisch von dem Internetservicesystem 61 zu
der Benutzerfernseheinrichtung 22 übertragen, während der
Benutzer weiterhin bei der Arbeit ist.
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Wie
ein anderes Beispiel, kann der Benutzer bei der Arbeit mit der Programmführung auf
der Benutzerfernseheinrichtung 22 über das Internetservicesystem 61 im
Dialog stehen, um ein Programm zur Aufnahme auf den Videokassettenrekorder
im Haus des Benutzers auszuwählen,
oder um Programmerinnerungen, welche auf dem Heimfernseher des Benutzers
erscheinen werden, oder das Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm gerade bevor ein
Programm ausgestrahlt wird, in dem zeitlichen Ablauf zu steuern.
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6c zeigt
eine andere erläuternde
Anordnung für
den ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm unter Verwendung
des Internets. In der Systemanordnung der 6c, kommuniziert
der Benutzer nicht direkt mit einer lokalen Führung über das Internet, als wie mit
den Anordnungen der 6a und 6b. Statt
dessen, können
die Benutzer persönliche
Computer (PC) 231 als ihre Fernzugriffseinrichtung haben,
auf welche ein Webbrowser für
den Zugriff auf die Online- Programmführung implementiert ist. Online-
Programmführungen
sind, z. B., in oben genannten Boyer et al. U.S. Patentveröffentlichung
Serien- Nr. 08/938,028, registriert am 18. September, 1997, PCT
App. Publ. Nr. WO 98/26584, veröffentlicht
am 18. Juni, 1998, beschrieben.
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Der
persönliche
Computer 231 kann mit dem Internetservicesystem 235 über die
Internetverbindung 233 verbunden sein. Das Internetservicesystem 233 kann
irgend eine geeignete Kombination von Computerhardware und -software
verwenden, die in der Lage ist, eine Online- Programmführungsserveranwendung
oder Webseite zu bieten. Der Benutzer kann auf eine persönliche Webseite
zugreifen und kann verschiedenen Programmführungseinstellungen einstellen
und kann auf verschiedene Programmführungsfunktionen zugreifen.
Der Benutzer kann, z. B., Lieblingskanäle einstellen, elterliche Kontrolleinstellungen
einstellen, Programme zum abspielen oder zum aufnehmen durch die
Fernseheinrichtung des Benutzers in dem zeitliche Ablauf steuern. Nachdem
der Benutzer verschiedene Programmführungsfunktionen eingestellt
hat, oder auf verschiedenen Programmführungsfunktionen über eine
Webseite zugegriffen hat, kann das Internetservicesystem 235 die
Einstellung und eine andere Programmführungsinformation zu dem Internetservicesystem 61 zur
Verteilung durch den Programmserver 25 oder durch die Verteilereinrichtung 21 (wie
gezeigt) zu der Benutzerfernseheinrichtung 22 liefern.
Die lokale Führung
aktualisiert ihre Einstellungen, nimmt Programme auf, spielt Programme
ab, oder führt
irgend eine andere geeignete Funktion dementsprechend aus. Die lokale
Führung
kann auch Bezahl- Pro- Ansicht Programme bestellen.
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Ein
interaktives Fernsehprogramm mit Fernzugriff kann, z. B., auf dem
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 implementiert
sein. Das interaktive Fernsehprogramm mit Fernzugriff kann mit dem
interaktiven Fernsehprogramm, welches auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementiert
ist, kommunizieren, hierin Bezug nehmend auf wie ein „lokales" interaktives Fernsehrprogramm.
Der Fernzugriff und die lokale Führung
kann, z. B., die gleiche Führung
sein, aber zusammengestellt, um auf zwei verschiedenen Plattformen
zu laufen und um in einer hierin diskutierten An und Weise zu kommunizieren.
Alternativ, kann die Führung
mit Fernzugriff eine Clientführung
sein, die mit der lokalen Führung
(d. h., einer Serverführung)
kommuniziert. In noch einem anderen geeigneten Ansatz können zwei
Führungen
unterschiedliche Führungen
sein, welche in einer hierin diskutierten eröffneten Art und Weise kommunizieren.
Im allgemeinen, obwohl nicht wichtig (z. B., wenn das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 ein persönlicher
Computer, wie in 6c gezeigt, ist) kann das interaktive
Fernsehprogramm mit Fernzugriff eine reduzierte oder begrenzte Funktionalität haben,
wenn verglichen mit der Funktionalität dem lokalen interaktiven
Fernsehprogramm. Dementsprechend kann die Führung mit Fernzugriff weniger
Verarbeitungsleistung und Speicher des Gerätes zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 benötigen, als die lokale Führung von der
interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 benötigt.
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Die
Programminformation (z. B., Erinnerungsinformation, Auflistungsinformation,
Aufnahmeinformation, Nachrichteninformation, Statusinformation,
elterliche Kontrolleinstellungen, Audio und Video, Status- oder
Abrufinformation, Benutzerinformation, Lieblingseinstellungen, oder
irgend welche anderen Informationen, notwendig für das ferngesteuerte Bieten
der Programmfunktionalität)
kann ausgetauscht werden, und Einstellungen einge stellt werden,
zwischen den zwei interaktiven Fernsehprogrammen über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 unter Verwendung einer
oder mehrerer Zugriffskommunikationen.
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Zugriffskommunikationen
können,
z. B., Befehle, Abfragen, Nachrichten, Fernabfrageaufrufe (z. B.,
unter Verwendung eines Proxy- Stub Paares), oder irgend ein anderen
geeigneten Clientserver oder einer Peer- zu- Peer Kommunikation
beinhalten. Zugriffskommunikationen können auch, z. B., komplexe
Kommunikationen zwischen Anwendungskonstruktionen, die auf dem Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 und der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 laufen,
involvieren. Objekte, die in zwei Versionen auf den Programmführungen
laufen, können,
z. B., unter Verwendung eines Objektanfragevermittlers (ORB) kommunizieren.
Die Programminformation kann, z. B., als ein Teil bildendes Objektmodell
(COM) Objekte eingekapselt sein, und angehängt an die Files sein, welche über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 übertragen werden. In einem
anderen Lösungsansatz
können
die Zugriffskommunikationen HTML- formatierte Markierungssprachendokumente
(z. B., Webseiten) beinhalten, welche zwischen dem Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und der interaktiven
Fernsehprogrammeinrichtung über
das Internetservicesystem 61 ausgetauscht werden.
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Die
Programminformation kann übertragen werden,
und Programmeinstellungen können
eingestellt werden, zwischen dem Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 und der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 unter Verwendung
irgend eines geeigneten Anwendungsschichtprotokolls, wenn erwünscht. Wenn
die Verbindung 19 eine Internetverbindung ist, z. B., kann
auf die Programmfunktionalität
durch, z. B., die Verwendung des Hypertext Übertragungsprotokolls (HTTP) zugegriffen
werden. Das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und
die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 können, z.
B., Programminformationen als Files unter Verwendung des Fileübertragungsprotokolles
(FTP) oder des Trivial Fileübertragungsprotokolles
(TFTP), welche über einen
TCP/IP Protokollstapel laufen, übertragen.
Irgend ein geeignetes Fileübertragungsprotokoll
basierend auf irgend einem geeigneten Protokollstapel, kann verwendet
werden.
-
Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und
die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 können auch
Programmdaten und andere Informationen als Nachrichten unter Verwendung
irgend eines geeigneten Nachrichtenschemas oder einer Nachrichtenanwendungsprogrammierungsschnittstelle
(API) austauschen. Programmdaten und andere Informationen können, z.
B., in einer Email- Nachricht eingekapselt sein und unter Verwendung
des einfachen Mailübertragungsprotokolls
(SMTP), des Nachrichten API (MAPI), oder anderer geeigneter Nachrichtenprotokolle
oder API übertragen
werden.
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Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und
das auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierte interaktive
Fernsehprogramm können
Zugriffskommunikationen austauschen, um den Benutzer einen Zugriff
auf die Programmfunktionalität
zu bieten, als wenn die Programmführung lokal auf dem Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 laufen würde. Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann
dem Benutzer einen Zugriff auf irgend eine Anzahl von Programmfunktionen
bieten, wie z. B. der Zugriff auf Programminformationen, Erinnerungen
für Programme
zeitlich zu planen, das Einstellen und Navigieren durch Lieblingskanäle, das
Einstellen der elterlichen Kontrolleinstellungen, das zeitliche
Planen der Programmaufnahme, oder irgend welche andere Programmfunktionen
bis zu der durch die Ressourcen des Gerätes zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 erlaubten Größe. Wenn erwünscht, kann
das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 es
dem Benutzer erlauben, andere Programmfunktionen auszuführen, wie
z. B., das Bestimmen des Status der Benutzerfernseheinrichtung 22,
das Senden von Nachrichten zu der Benutzerfernseheinrichtung 22,
das im Dialog stehen mit der Peripherie, die mit der Benutzerfernseheinrichtung
verbunden ist, und andere geeignete Funktionen.
-
Wenn
es der Benutzer wünscht,
auf die Leistungsmerkmale der Programmführung über das Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 zuzugreifen, kann der Benutzer
einen entsprechenden Befehl unter Verwendung der Benutzeroberfläche 52 ( 5)
erteilen. Z. B., wenn es der Benutzer wünscht, Programminformationen
anzuschauen, kann eine „Führungs"- Taste auf der Benutzeroberfläche 52 verwendet
werden. Wenn, z. B., die Benutzeroberfläche 52 ein Mikrophon
beinhaltet und eine geeignete Spracherkennungssoftware verwendet,
kann der Benutzer einen vorherbestimmten Befehl in das Mikrophon
sprechen. Solch eine Oberfläche
ist vor allem in Umgebungen sinnvoll, wo das Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 ohne das Benutzen der Hände bedient werden
muss, wie bei einem Auto- PC.
-
Wenn
möglich,
kann das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 Programmdaten
und andere Informationen dem Benutzer derart präsentieren, wie sie normalerweise
durch die Benutzerfernseheinrichtung 22 präsentiert
werden. Tatsächlich
können
entsprechende Unterschiede in der Präsentation abhängig von
der Benutzeroberflächeneinrichtung,
welche in der Benutzerfernseheinrichtung 22 und dem Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 verwendet werden (z.
B., die Benutzerfernseheinrichtung 22 kann einen Fernseher
zur Ausgabe der Auflistungen verwenden, und das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann eine Spracherkennung
und ein synthetisches System zur Ausgabe einer synthetisierte Sprachauflistung
beinhalten), vorkommen.
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Wenn
ein Benutzer einen Wunsch anzeigt, um auf Programmleistungsmerkmale
durch das Erteilen eines entsprechenden Befehles an das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 zuzugreifen, kann das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24, z.
B., auf gespeicherte Programminformationen zugreifen oder kann Programminformationen
von der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 unter Verwendung irgend
eines der bereits beschriebenen Ansätze erhalten und kann eine
entsprechende Anzeigemaske zur Anzeige unter Verwendung der Benutzeroberfläche 52 generieren.
Alternativ kann das auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierte
interaktive Fernsehprogramm eine oder mehrere Zugriffskommunikationen
von dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die
Verbindung 19 erhalten, eine entsprechende Programmanzeigemaske
generieren, und die Programmanzeigemaske zurück zu dem Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 zur Anzeige auf der
Benutzeroberfläche 52 senden.
In einer anderen Ausführungsform
kann eine Führung
mit Fernzugriff auf dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 laufen
und kann Zugriffskommunikationen über die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 erteilen,
als wenn es als ein lokal auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 angeordneter
Client laufen würde.
In einer anderen Ausführungsform
kann das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 auf eine
Webseite zugreifen und kann Webseiten anschauen, welche Programminformationen
beinhalten.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff, welche auf dem Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 läuft, kann einem Benutzer eine
Möglichkeit
bieten, ferngesteuert auf Programmauflistungen zuzugreifen. Eine
Person, die ein Auto fährt,
kann z. B., einen geeigneten Sprachbefehl erteilen, welcher durch
die Benutzeroberfläche 52 erkannt
wird. Die Programmführung
mit Fernzugriff kann eine oder mehrere Zugriffskommunikationen zu der
lokalen Programmführung
erteilen, welche im Wechsel Programmauflistungsinformationen zurück zu dem
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 liefert.
Die Benutzeroberfläche 52 kann,
z. B., die Auflistungen zu dem Benutzer in synthetisierter Sprachausgabe
liefern.
-
Die
Programmauflistungen können
auch, z. B., in einer Programmauflistungsmaske durch eine geeignete
Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Die Programmauflistungsmaske
kann eine oder mehrere Auflistungen der Programme beinhalten, die
entsprechend einer oder mehrerer organisierte Kriterien (z. B.,
durch Programmart, Thema, oder irgend welchen anderen vorherbestimmten
oder Benutzer definierten und auswählbare Kriterien) organisiert
sind und in verschiedenen Wegen (z. B., alphabetisch) sortiert sind.
Ein Lösungsansatz
ist es, Programmauflistungen in einem Programmauflistungsnetz zu
organisieren. Wie in 7 gezeigt, kann die Programmauflistungsanzeigemaske 148 Programmauflistungsbereiche 168 beinhalten.
Der Programmauflistungsbereich 168 kann Fernsehprogrammauflistungen
in einem geeigneten Format, wie z. B. irgend eine geeignete Auflistung,
Tabelle, oder Netz, anzeigen.
-
7 stellt
die Anzeige der Programmauflistungen im Programmauflistungsnetz 150 dar.
Das Programmauflistungsnetz 150 kann in eine Vielzahl von
Spalten 162 eingeteilt werden, welche den Programmausstrahlungszeiten
entsprechen und welche äquidistant
getrennt sein können
(z. B., in 30- Minutenschritten). Programmauflistungen können im
Netz in Teilmengen entsprechend den vorherbestimmten oder ausgewählten Organisationskriterien
und in verschiedenen Wegen sortiert angezeigt werden. Die Programmauflistungsreihe 352 beinhaltet,
z. B., auswählbare
Programmauflistungen für
DIE WÜSTEN AFRIKAS
und TIERE UND PFLANZEN IN NATÜRLICHER
UMGEBUNG auf Kanal 46 (Öffentliches
Fernsehen). Die Programmauflistungsreihe 154 beinhaltet,
z. B., auswählbare
Programmauflistungen für GEIST
und TITANIC auf Kanal 47 (HBO). Die Programmauflistungsreihe 156 beinhaltet,
z. B., auswählbare
Programmauflistungen für
die Programme BLUES BROTHERS auf Kanal 48 (VH-1). Die Programmauflistungsreihe 158 beinhaltet
auswählbare Programmauflistungen
für Programme,
PPV 1, und PPV 2 auf Kanal 49 (ADU). Die Programmauflistungsreihe 160 beinhaltet
eine auswählbare
Programmauflistung für
das KOCHEN auf Kanal 50 (WPTU). Die Programme auf jedem
Kanal sind typischerweise unterschiedlich.
-
Das
Programmauflistungsnetz 150 kann einen bewegbaren hervorgehobenen
Zellbereich 151 haben, welcher die aktuelle Netzzellen
hervorhebt. Der Benutzer kann den hervorgehobenen Bereich 151 durch
die Eingabe entsprechender Befehle mit der Benutzeroberfläche 52 positionieren.
Z. B., wenn die Benutzereingabeoberfläche 52 eine Tastatur
hat, kann der Benutzer den hervorgehobenen Bereich 151 unter
Verwendung der „aufwärts", „abwärts", „linken", und „rechten" Cursortaste positionieren.
Die ferngesteuerte Programmauflistung kann auch durch die Positionierung
des hervorgehobenen Bereiches 151 unter Verwendung der
Cursortasten auf der Benutzeroberfläche 52 nach links,
rechts, oben, und unten geschwenkt werden. Alternativ kann ein berührungsempfindlicher
Bildschirm, ein Trackball, Sprachbefehle, oder andere geeignete
Einrichtungen verwendet werden, um den hervorgehobenen Bereich 151 zu
bewegen oder um die Programmauflistungen ohne die Verwendung des
hervorgehobenen Bereiches 151 auszuwählen. In noch einem anderen Lösungsansatz
kann der Benutzer den Titel einer Fernsehprogrammauflistung in ein
Anfragespracherkennungssystem sprechen, welches einen entsprechenden
Befehl oder Anfrage zu dem Gerät
zum ferngesteu erten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 erteilen
wird. Irgend ein anderer geeigneter Lösungsansatz kann auch verwendet
werden.
-
Nachdem
ein Benutzer eine Programmauflistung auswählt, kann die Programmführung mit Fernzugriff
dem Benutzer eine Möglichkeit
bieten, auf eine Vielzahl von Programmleistungsmerkmale zuzugreifen.
Z. B., kann der Benutzer auf zusätzliche Informationen
(typischerweise Text oder Graphiken, aber möglicherweise Video wenn erwünscht) über die
Auflistung zugreifen, eine dazugehörige Programmerinnerung zeitlich
planen, ein dazugehöriges Programm
zur Aufnahme durch eine oder mehrere der digitalen Speichereinrichtungen 31 (3),
der sekundären
Speichereinrichtungen 32 (3), des Speichers 56 (5),
oder des Programmserver 25 zeitlich planen.
-
Programmauflistungen
können
auch für
den Benutzer in einer Liste angezeigt werden. 8 stellt einen
Programmauflistungsanzeigebildschirm dar, der eine Programmauflistungsliste
hat, die entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung
angezeigt wird. Blätterbare
Programmauflistungslisten können
Programmauflistungen in Teilmengen entsprechend einem vorherbestimmten
oder Benutzer ausgewählten
Organisationskriterium anzeigen. Irgend ein geeignetes Organisationskriterium
und Sortierungsschema kann verwendet werden. Die durchblätterbare
Programmauflistungsliste 170 der 8, z. B.,
organisiert Programmauflistungen entsprechend dem Programmtyp und
sortiert dann die Programmauflistungen in jeder Teilmenge alphabetisch. Die
Fernsehprogrammauflistungsanzeigemaske der 8 hat auch
bewegbare hervorgehobene Zellbereiche 171, für das Bewegen
innerhalb der Liste und das Auswählen
der Auflistungen.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann auch dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, ferngesteuert
Programmerinnerungen zeitlich zu planen, wenn der Benutzer einen
Wunsch anzeigt, um eine Programmerinnerung (z. B., durch das Drücken einer „Erinnerungs"- Taste auf der Benutzeroberfläche 52, der
Auswahl einer „Erinnerungs"- Taste auf dem Bildschirm,
das Erteilen eines entsprechenden Sprachbefehles, etc.) einzustellen.
Die Programmführung mit
Fernzugriff kann eine oder mehrere Zugriffskommunikationen zu dem
lokalen auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
interaktiven Fernsehprogramm übertragen,
um die Erinnerung zeitlich zu planen. Alternativ kann die Programmführung mit
Fernzugriff, z. B., eine Erinnerung lokal auf dem Speicher 56 des
Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 (5)
speichern. Die Information, die dem Benutzer anzeigt, wer die Erinnerung
eingestellt hat, kann auch auf der interaktiven Programmeinrichtung 17 oder
dem Speicher 56 gespeichert werden. Erinnerungen können auch
durch einen Benutzer mit der lokalen Führung zeitlich geplant werden,
zu dem Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 übertragen
werden, und durch die Führung
mit Fernzugriff auf dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 angezeigt werden.
-
Zu
einer entsprechenden Zeit bevor das ausgewählte Programm zum Ausstrahlen
geplant ist (z. B., eine vorbestimmte Benutzer auswählbare Anzahl von
Minuten, Stunden oder Tagen), kann eine Erinnerung durch die lokale
oder die ferngesteuerten interaktiven Fernsehprogramme oder durch
beide ausgesendet werden. Die Erinnerung kann auf alle Geräte zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24, die für den Benutzer
verfügbar
sind, ausgesendet werden, und können
(z. B., in der Form eines auftauchendes Fensters oder Nachricht)
auf der Benutzerfernseheinrichtung 22 angezeigt werden. Wenn
eine Erinnerung für
ein Programm da ist, um auf dem Fernseher in dem Haus des Benutzers
angezeigt zu werden, kann die Erinnerung kurz bevor das Programm
anfängt
angezeigt werden. Wenn eine Erinnerung für ein Programm da ist, um auf
dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 angezeigt
zu werden, kann die Erinnerung sehr viel früher angezeigt werden (z. B.,
einige Stunden bevor dem Programm).
-
In
einem anderen Lösungsansatz
können
die Erinnerungen als Email- Nachrichten von dem interaktiven Fernsehprogramm
zu dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 gesendet
werden. Interaktive Programmsysteme, in welchen Erinnerungen zu
dem Benutzer über
ein Email gesendet werden, sind, z. B., in Boyer et al. U.S. Patentveröffentlichung
Serien- Nr. 08/987,740, registriert am 9. Dezember, 1997, PCT App.
Publ. Nr. Wo 99/14947, veröffentlicht
am 25. März,
1999, welche hierbei unter Bezugnahme hierin in seiner Gesamtheit
einbezogen ist, beschrieben. In noch einem anderen Lösungsansatz
kann die Benutzeroberfläche 52 einen
alphanumerischen Mobilfunkempfänger (unter
anderen geeigneten Geräte
für die
Bereitstellung bidirektionaler Kommunikationen mit der Programmführung über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19) beinhalten. Das auf
der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierte
interaktive Fernsehprogramm kann einen automatischen Funkrufservice
anrufen (z. B., durch die Verwendung eines geeigneten Modems oder
einer Kommunikationssoftware), und kann eine Nachricht aussenden,
die ähnlich
zu der einen ist, die in der Anzeige 177 beinhaltet ist.
Eine erläuternde
Erinnerung 177 zur Anzeige auf dem Anzeigegerät 45 (4) oder
Benutzeroberfläche 52 (5)
ist in 9 gezeigt.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann auch dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, ferngesteuert
auf die elterlichen Kontrolleinstellungen des lokalen auf der interaktiven
Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten interaktiven
Fernsehprogrammes zuzugreifen und diese einzustellen. Die Programmführung mit
Fernzugriff kann, z. B., den Benutzern eine Möglichkeit bieten, möglicherweise störende Programme
oder Kanäle
unter Verwendung eines elterlichen Kontrollcodes (z. B., einer persönlichen
Identifikationsnummer (PIN) Code) zu sperren. Benutzer können auch
selektiv gesperrte Kanäle oder
Programme entsperren. Wenn erwünscht,
kann der Benutzer ferngesteuert auf elterliche Kontrolleinstellungen
bezogen auf die Sperrung der Anzeige von möglicherweise störenden Programmauflistungen
zugreifen.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann elterliche Kontrollinformationen (z. B., welche
Kanäle,
Service, Programme, Genre oder Arten von Programmauflistungen gesperrt
sein können,
maximale Bewertungsinformation, PIN- Information, etc.) von der
lokalen auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
Programmfihrung über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 in irgend einer
geeigneten Art und Weise erhalten. Das Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 kann, wenn erwünscht, elterliche
Kontrollinformationen auf dem Speicher 56 speichern. Informationen,
die den Benutzer anzeigen, wer auf die elterlichen Kontrolleinstellungen
zugegriffen hat und diese eingestellt hat, können durch die Programmführung oder
durch das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 gespeichert werden.
-
Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann
einen Benutzer die Möglichkeit
bieten, das Fernsehprogramm dadurch ferngesteuert elterlich zu kontrollieren,
z. B., dass dem Benutzer die Möglichkeit
geboten wird, eine Fernsehprogrammauflistung auszuwählen und
einen entsprechenden Befehl unter Verwendung der Benutzeroberfläche 52 (z.
B., durch das Drücken
einer angezeigten „Sperr"- Taste, unter Verwendung
einer Zeigereinrichtung, oder eines berührungsempfindlichen Bildschirmes,
Erteilen eines entsprechenden Sprachbefehles, etc.) erteilen. Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann
einen Benutzer anzeigen, dass ein Kanal, Service, Programm, oder
Genre durch, z. B., das Generieren einer entsprechenden Notiz, Symbol,
synthetisierte Sprechantwort, Nachricht, oder irgend eine andere
geeignete Indikation, gesperrt ist. 7 und 8 erläutern die
Verwendung eines Sperrsymbols 310 zur Anzeige, z. B., dass
der Fernsehservice ADU gesperrt ist.
-
Das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm kann auch Benutzern
eine Möglichkeit
bieten, ferngesteuert auf die interaktive Fernsehprogrammfunktionalität bezogen
auf Vorlieben des Benutzers oder der „Lieblings"- Einstellungen zuzugreifen. Z. B.,
kann das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 auf Leistungsmerkmale
zum Einstellen auf und zum Navigieren durch die Lieblingskanäle oder
Programme zugreifen. Interaktive Fernsehprogrammsysteme, in welchen
Programmdaten entsprechend den bevorzugten Profilen angezeigt werden,
sind, z. B., in Ellis et al. U.S. Patentveröffentlichung Serien- Nr. 09/034,934,
registriert am 4. März,
1998, PCT App. Publ. Nr. WO 99/45701, veröffentlicht am 25. März, 1999,
welche hierbei unter Bezugnahme hierin in seiner Gesamtheit einbezogen
ist, beschrieben.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann Informationen von den vorliegenden Vorlieben
des Benutzers (z. B., welche Kanäle
oder Programme Favoriten sind, Lieblingsthemen, Vorlieben und Abneigungen,
etc.) von dem lokalen auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
interaktiven Fernsehprogramm in irgend einer geeigneten Art und
Weise erhalten. Die Programmführung mit
Fernzugriff kann, wenn erwünscht,
Lieblingsinformationen auf dem Speicher 56 (5)
speichern, kann dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, ferngesteuert
Kanaleinstellungen und andere auf den Lieblingsinformationen basierenden
Vorlieben einzustellen. Das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann
veränderte
oder neue Lieblingsinformationen zu der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 unter Verwendung eines
oder mehrerer Zugriffskommunikationen übertragen. Informationen, die
dem Benutzer anzeigen, wer die Profile geändert hat, können auch
durch die lokale oder durch die Programmführungen mit Fernzugriff gespeichert
werden.
-
Die
Informationen der Vorlieben den Benutzers können durch die lokale und interaktive
Programmführung
mit Fernzugriff verwendet werden, um durch die Lieblingskanäle zu navigieren
und um Fernsehprogrammauflistungen anzuzeigen. 10 zeigt
einen erläuternden
Programmauflistungsanzeigebildschirm, der durch die Programmführung mit Fernzugriff
auf dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 unter
Verwendung der Benutzeroberfläche 52 angezeigt
werden kann. Der Anzeigebildschirm beinhaltet eine Vielzahl von Kanälen, die
als Favoriten (z. B., Kanäle 2, 4, 7, 47 und 48)
ausgewählt
worden sind. Alternativ kann das Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24, z. B., Fernsehprogrammauflistungen in
einem Netz, Tabelle, oder Liste anzeigen, während der Hervorhebung der
Lieblingskanäle
oder bevorzugten Programme. Einem Benutzer kann die Möglichkeit
geboten werden, zwischen den Lieblingsauflistungen oder Kanälen durch
das Erteilen eines entsprechenden Befehles unter Verwendung der
Benutzeroberfläche 52 zu „scrollen". In noch einem anderen
geeigneten Lösungsansatz
kann das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 Programmdaten
für nur
diese Programme oder Kanäle
anzeigen, welche für
den Benutzer von Interesse sind, wie durch die Profile definiert.
-
Benutzer-
Vorliebenprofile können
auch verwendet werden, um die Menge von Daten, die zu dem Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 geliefert werden, zu
begrenzen und hierbei zu tendieren, die Bandbreiteanforderungen der
ferngesteuerten Zugriffsverbindung 19 zu minimieren. Datenfilterung
kann, z. B., durch die lokale interaktive Führung entsprechend den Benutzerprofilen
ausgeführt
werden, wenn Daten zu dem Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 übertragen
werden. Nur Daten für
diese Programme oder Kanäle,
welche für
den Benutzer von Interesse sind, können übertragen werden, wenn erwünscht. Alternativ
kann die Datenfilterung, z. B., durch den Programmserver 25 oder
dem Internetservicesystem 61 ausgeführt werden.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann auch dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, ferngesteuert
Aufnahmen unter Verwendung der lokalen interaktiven Programmführung zeitlich
zu planen. Der Benutzer kann, z. B., eine Programmauflistung unter Verwendung
der Benutzeroberfläche 52 (5)
auswählen
und kann einen entsprechenden Befehl (z. B., Drücken einer Bildschirm- „Taste", Erteilen eines
entsprechenden Sprachbefehles, etc.) erteilen. Die Programmführung mit
Fernzugriff kann durch das Senden einer oder mehrerer Zugriffskommunikationen
zu der lokalen auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
interaktiven Programmführung
mit dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 korrespondieren,
um die Programme verbunden mit der ausgewählten Auflistung aufzunehmen,
wenn das Programm ausgestrahlt wird. Die lokale Programmführung kann
das Programm auf der sekundäre
Speichereinrichtung 32, der digitale Speichereinrichtung 31 oder
auf einem Speicher 56 des Gerätes zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 speichern. Informationen, die
dem Benutzer anzeigen, wer ein Programm zur Aufnahme zeitlich geplant
hat, können
auch durch die Programmführung oder
durch das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 gespeichert
werden. Wenn die Programme auf dem Speicher 56 gespeichert
sind, kann es zu dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 in
irgend einem geeignetem Format (z. B., als Nationales Fernsehstandardkomitee
(NTSC) Video, als MPEG-2 Files, etc.) übertragen werden, und kann
zu einem digitalen Format zu einem geeigneten Analog- und Digitalkonverter
in dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 konvertiert
werden, wenn notwendig (nicht gezeigt). Irgend ein geeignetes Übertragungsschema
kann verwendet werden, wie z. B. die Verwendung des FTP, wenn Files, z.
B., über
eine Internetverbindung übertragen
werden. Programme können
auch durch den Programmserver 25 aufgenommen werden. Die
Programmsysteme, in welchen vom Benutzer ausgewählte Programme durch einen
Programmserver gespeichert sind, sind, z. B., in oben genannter
Ellis et al. U. S. Patentveröffentlichung
Serien- Nr. 09/332,244, registriert am 11. Juni, 1999, PCT App.
Publ. Nr. WO 00/04706, veröffentlicht
am 27. Januar, 2000, beschrieben.
-
Wenn
erwünscht,
können
Programmserien aufgenommen werden. Interaktive Fernsehprogrammsysteme,
in welchen Programmserien aufgenommen werden, sind, z. B., in Knudson
et al. U. S. Patentveröffentlichung
Serien- Nr. 09/330,792, registriert am 11. Juni, 1999, welche hierbei
unter Bezugnahme hierin in seiner Gesamtheit einbezogen ist, beschrieben.
-
Programminformationen
können
auch durch das interaktive Fernsehprogramm mit Fernzugriff auf dem
Speicher 56 gespeichert werden. Benutzereinstellungen und
Profile, Videoclips, und detaillierte erläuternde Informationen können auch
gespeichert werden. Die Speicherung der Programme oder Daten auf
dem Speicher 56 kann in Situationen dienlich sein, z. B.,
wo es notwendig ist, dass die Daten über einen Stromausfall erhalten
bleiben, oder wenn das Datenvolumen, welches das interaktive Fernsehprogramm
während
dem normalen Betrieb speichern muss, größer ist als das, welches die
interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 verarbeiten kann.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann auch einem Benutzer eine Möglichkeit bieten, ferngesteuert
Bezahl- Pro- Ansicht Programme und Pakete zu bestellen. Die Programmführung mit
Fernzugriff kann, z. B., dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, ein Bezahl-
Pro- Ansicht Programm oder Paketauflistung unter Verwendung der
Benutzeroberfläche 52 auszuwählen (z.
B., durch die Verwendung einer Zeigereinrichtung, eines berührungsempfindlichen
Bildschirmes, oder durch das Erteilen eines Sprachbefehles, um eine
Bezahl- Pro-Ansicht
Auflistung auszuwählen).
Als Reaktion auf den Benutzerbefehl kann das Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 Bezahl- Pro- Ansicht Informationen
(z. B., Preis, Bestellinformation, Zeit, Vorgangscode, etc.) von
dem interaktiven Fernsehprogramm, das auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 läuft, über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 erhalten. Alternativ
kann die Bezahl- Pro- Ansicht Information zu dem Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 durch die lokale Führung, dem
Programmserver 25, oder dem Internetservicesystem 61 geliefert
werden.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann die Bezahl- Pro- Ansicht Information zu dem
Benutzer unter Verwendung der Benutzeroberfläche 52 liefern, und
kann dem Benutzer eine Möglichkeit
bieten, die Bezahl- Pro- Ansicht Auswahl zu bestellen. Sobald der
Benutzer dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 einen
entsprechenden Befehl erteilt, um die Bezahl- Pro- Ansicht Auswahl
zu bestellen, kann die Führung
mit Fernzugriff auf dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 auf
der auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
lokalen Führung
(z. B., über
eine oder mehrere Zugriffskommunikationen) das Programm anzeigen, wenn
es der Benutzer zu bestellen wünscht.
Die lokale interaktive Programmführung
kann durch die Bestellung des Bezahl- Pro- Ansicht Programmes von
der Fernsehverteilereinrichtung 16 oder einer anderen Verteilereinrichtung
reagieren. Alternativ kann die Programmführung mit Fernzugriff das Bezahl- Pro-
Ansicht Programm von der Fernsehverteilereinrichtung 16 (oder
einer ande ren Verteilereinrichtung) bestellen und kann das bestellte
Bezahl- Pro- Ansicht auf der lokalen Führung anzeigen, sodass die
auf die Bestellung bezogenen Funktionen koordiniert werden können.
-
Die
ferngesteuerte Bestellung der Bezahl- Pro- Ansicht Programme über die
lokale interaktive Führung
im Gegensatz zu der Bestellung der Bezahl- Pro- Ansicht Programme
direkt von einer Kopfstelle durch Telephon, Internet, oder Impulsbestellung
unter Verwendung der Führung
mit Fernzugriff kann es der lokalen Programmführung erlauben, Funktionen auszuführen, welche
sie gewöhnlich
nicht ausführen könnte. Die
Bestellung einer Bezahl-Pro-
Ansicht durch die lokale Führung
im Gegensatz zu der direkten von der Fernsehverteilereinrichtung 16 kann
es der lokalen Führung
erlauben, z. B., die Bestellung eines Programmes elterlich zu kontrollieren,
den Benutzer zu informieren, dass das Programm im Begriff ist zu
starten, den Benutzer zu informieren, dass der Benutzer ein bestelltes
Bezahl- Pro- Ansicht Programm verpasst hat, dem Benutzer eine Möglichkeit zu
bieten, das Programm aufzunehmen, oder irgend eine andere geeignete
Funktion verbunden mit der Bestellung eines Bezahl-Pro- Ansicht Programmes.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann auch dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, ferngesteuert
auf Video und Audio (entweder zusammen oder getrennt) zuzugreifen,
welche zu dem lokalen interaktiven Fernsehprogramm verteilt wurde
oder welche durch das lokale interaktive Fernsehprogramm auf der
Benutzerfernseheinrichtung 22 oder auf einem ferngesteuerten
Server gespeichert worden sind. Im Gegensatz zu einem entsprechenden Benutzerbefehl
auf der Benutzeroberflächeneinrichtung 56,
kann die Programmführung
mit Fernzugriff, z. B., das interaktive Fernsehprogramm nach auf
der digitale Speichereinrichtung 31 oder sekundäre Speichereinrichtung 32 gespeicherten
Medienverzeichnisinformationen abfragen. Interaktive Fernsehprogramme,
welche die Programmgestaltung unter Verwendung eines digitalen Medienverzeichnisses
speichern, sind, z. B., in der vorher genannten Ellis et al. U.S.
Patentveröffentlichung
Serien- Nr. 09/157,256, registriert am 17. September, 1998, PCT
App. Publ. Nr. WO 00/16548, veröffentlicht
am 23. März,
2000, beschrieben.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, eine Verzeichniseingabe
auszuwählen
oder kann, z. B., dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, eine Programmauflistung
des Fernsehprogrammes, welches ausgestrahlt wird, auszuwählen. Im
Gegensatz zu irgend einer Auswahl kann die Programmführung mit
Fernzugriff eine entsprechende Zugriffskommunikation zu dem interaktiven
Fernsehprogramm erteilen, um abzuspielen, oder um die Auswahl auszuwählen, und kann
es zurück
zu dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 übertragen. Das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann das Video oder
Audio für
den Benutzer spielen. In einem Lösungsansatz,
z. B., kann das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 einen
Benutzer eine Möglichkeit
bieten, auf Audio von einem digitalen Musikkanal, welches durch
die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 empfangen
wird, zuzugreifen und um das Audio auf einem Lautsprecher oder durch
die Verwendung einer Audioeinrichtung, welche in der Benutzeroberfläche 52 (z.
B., ein Autostereo) beinhaltet sein kann, zu spielen.
-
Video
und Audio kann von der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 zu
dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 in irgend einem geeigneten
Format (z. B., ein NTSC- Video, als MPEG-2 Files, unter Verwendung
des M-Bone, etc.) übertragen
werden, und kann, wenn nötig,
zu einem digitalen Format durch einen geeigneten analogen oder digitalen
Konverter in dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 (nicht
gezeigt) konvertiert werden. Irgend ein geeignetes Übertragungsschema
kann verwendet werden.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann auch einem Benutzer eine Möglichkeit bieten, das lokale
interaktive Fernsehprogramm zu blättern, um den Status der interaktiven
Fernsehprogrammeinrichtung 17 oder, im spezielleren, die
Benutzerfernseheinrichtung 22 zu bestimmen. Z. B., kann
die Programmführung
mit Fernzugriff Informationen bezüglich ob das interaktive Fernsehprogramm
in Verwendung ist, auf welchem Kanal die Benutzerfernseheinrichtung 22 eingestellt
ist, der Titel des gegenwärtigen
Programmes, Bewertung des gegenwärtigen Programmes,
der Status der ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19, verfügbare Geräte, etc.
beinhalten. Irgend ein geeignetes Schema kann verwendet werden,
wie z. B., die Verwendung eines einfachen Netzwerkmanagementprotokoll-
(SNMP) Ansatzes, in welchem ein Managementclientprozess als ein
Teil des auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
interaktiven Fernsehprogrammes läuft,
und in welchem ein Managementserverprozess auf dem Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 läuft.
-
Wenn
der Benutzer einen entsprechenden Befehl unter Verwendung der Benutzeroberflächeneinrichtung 56 erteilt
(z. B., durch das Drücken
einer Taste auf einer Tastatur, durch die Auswahl einer Bildschirmoption
oder Taste, durch das Erteilen eines entsprechenden Sprachbefehles,
etc.), kann die Programmführung
mit Fernzugriff durch das Erteilen einer Zugriffskommunikation zu
der interaktiven Programmführung über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 unter Verwendung des
Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 reagieren.
Die interaktive Programmführung
kann durch die Übertragung
der erwünschten
Statusinformation zurück
zu dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19, oder durch die Übertra gung
eines Anzeigenbildschirmes (wenn entsprechend) reagieren. Die Programmführung mit
Fernzugriff kann den Status der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 auf
dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 unter
Verwendung irgend eines geeigneten Indikators anzeigen (z. B., eines
Anzeigebildschirmes, synthetisierter Sprachantworten, etc.). Ein
erläuternder
Statusanzeigebildschirm 200 zur Anzeige unter Verwendung der
Benutzeroberfläche 52 ist
in 11 gezeigt.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann auch einem Benutzer eine Möglichkeit bieten, die Benutzerfernseheinrichtung 22 ferngesteuert
zu kontrollieren. Ein Benutzer kann, z. B., einen hervorgehobenen
Bereich 201 über
eine Einstellung positionieren, die Einstellung auswählen, und
seinen Wert ändern. Der
Benutzer kann, z. B., den gegenwärtigen
Kanal, das gegenwärtige
Volumen ändern,
oder die Benutzerfernseheinrichtung 22 in irgend einer
anderen geeigneten Art und Weise kontrollieren.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann auch einem Benutzer eine Möglichkeit bieten, Audio, Zeichnungen,
und Textnachrichten zu der lokalen interaktiven Programmführung zum
Abspielen oder Anzeigen durch die Benutzerfernseheinrichtung 22 senden.
Z. B., kann die Programmführung
mit Fernzugriff eine Sprachnachricht von dem Benutzer unter Verwendung
der Benutzeroberflächeneinrichtung 24 empfangen.
Die Sprachnachricht kann in ein digitales Signal durch einen analog-
zu- digital- Umwandler in dem Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24, wenn nötig, umgewandelt werden, und
kann zu dem interaktiven Fernsehprogramm über die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 gesendet
werden. Wenn empfangen, kann das lokale interaktive Fernsehprogramm
die Nachricht auf der Benutzerfernseheinrichtung 22 spielen
(oder anzeigen). wenn erwünscht,
können
Nachrichten, die durch einen Benutzer auf dem lokalen interaktiven Fernsehprogramm
oder durch einen Operator der Fernsehverteilereinrichtung 16 erzeugt
wurden, zu dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 gesendet
werden. Die Programmführung
mit Fernzugriff kann im Wechsel die Nachrichten zu dem Benutzer
unter Verwendung des Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 liefern.
-
12 – 24 sind
erläuternde
Flussdiagramme von Stufen, die in dem Vorsehen des Fernzugriffes
auf die Funktionen eines lokalen interaktiven Fernsehprogrammes
involviert sind, in Verbindung mit den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung. Die Stufen gezeigt in den 12 – 24 sind
erläuternd
und können
in irgend einer geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden. Darüber hinaus
kann es tatsächlich
wünschenswert
sein, verschiedene Stufen oder Kombinationen von in den Flussdiagrammen gezeigten
Stufen zu kombinieren oder zu löschen.
-
12 zeigt
erläuternde
Stufen, die in dem Vorsehen des Fernzugriffs auf die verschiedenen Programmführungsfunktionen
involviert ist. In Stufe 1200 ist eine ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 zwischen
der auf dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 implementierten Programmführung mit
Fernzugriff und das auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierte
interaktive Fernsehprogramm unter Verwendung der ferngesteuerte
Zugriffsverbindung 19 ausgebaut. In Stufe 1210,
bietet die Programmführung
mit Fernzugriff dem Benutzer eine Möglichkeit, ferngesteuert auf
Funktionen der interaktiven Programmführung über die ferngesteuerte Zugriffsverbindung
zuzugreifen.
-
Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann, z. B., einen Benutzerbefehl von dem Benutzer
erhalten, der eine erwünschte
Programmfunktion unter Verwendung des Gerätes zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 (Teilstufe 1265) anzeigt
und dann ferngesteuert die angezeigte Programmführungsfunktion zu dem Benutzer
liefert. Ein Benutzer kann eine erwünschte Funktion durch die Eingabe
eines entsprechenden Befehles unter Verwendung der Benutzeroberfläche 52 anzeigen.
Der Benutzer kann, z. B., einen Befehl unter Verwendung einer Tastatur
eingeben, einen Befehl in ein Mikrophon sprechen, eine Bildschirmtaste
unter Verwendung einer Zeigereinrichtung auswählen, oder irgend eines anderen
geeigneten Lösungsansatzes.
-
Das
angezeigte Programmführungsfunktion kann
hörbar
zu dem Benutzer ferngesteuert geliefert werden (Teilstufe 1270)
unter Verwendung, z. B., eines Lautsprechers, einer Autostereo,
oder eines anderen Gerätes,
das in der Lage ist, Töne
zu produzieren, welche geeignet auf die Benutzerprogrammführungsinformation
hinweisen. Alternativ kann die angezeigte Programmführungsfunktion
visuell zu dem Benutzer ferngesteuert geliefert werden (in Teilstufe 1280),
z. B., durch die Verwendung eines Monitors, eines LCD, oder eines
anderen Anzeigengerätes.
-
Das
Aufbauen der ferngesteuerten Zugriffsverbindung zwischen der Programmführung mit Fernzugriff
und dem lokalen auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
interaktiven Fernsehprogramm, wie durch Stufe 1200 angezeigt,
und das Darbieten einer Möglichkeit
zu dem Benutzer, auf Funktionen des lokalen interaktiven Fernsehprogrammes über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 (Stufe 1210)
zuzugreifen, kann von der Konfiguration des interaktiven Fernsehprogrammsystemes
abhängen.
Die 13a – 13e zeigen
erläuternde
Variationen der Stufen 1200 und 1210 der 12 zum
Aufbau der ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19, und um
dem Benutzer den Fernzugriff auf die Programmführungsfunktionen für die erläuternden
Systeme 10 der 2a – 2d und der 6a – 6c zu
bieten.
-
13a stellt Stufen dar, die in dem Aufbau der ferngesteuerte
Zugriffsverbindung 19 involviert sind, und um dem Benutzer
einen Fernzugriff auf Programmführungsfunktionen
in den Systemen der 2a und 2c zu
bieten. In diesen Systemen, kann die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 zwischen
der Programmführung
mit Fernzugriff und dem interaktiven Fernsehprogramm über eine
Kommunikationseinrichtung in der Benutzerfernseheinrichtung 22 (Stufe 1200a)
ausgebaut werden. Das lokalen interaktive Fernsehprogramm kann gänzlich auf
dem Benutzerfernseher 22, wie in System 10 der 2a, implementiert
sein oder kann teilweise auf der Benutzerfernseheinrichtung 22,
wie z. B. einem interaktiven Programmführungsclient, wie in System 10 der 2c,
implementiert sein. In Stufe 1210a, kann das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 dem Benutzer eine Möglichkeit
bieten, ferngesteuert auf die Funktionen des lokalen interaktiven
Fernsehprogrammes über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung mit einer Kommunikationseinrichtung
zuzugreifen.
-
Die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 kann zwischen der
Programmführung
mit Fernzugriff und dem interaktiven Fernsehprogramm über das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und einer Kommunikationseinrichtung in
der Fernsehverteilereinrichtung 16 oder einer anderen Stelle
für ein
System, das wie in 2d gezeigt, konfiguriert ist,
aufgebaut sein. Das Bieten des Fernzugriffes auf die Funktionen
des lokalen interaktiven Fernsehprogrammes in solch einem System kann,
z. B., die Stufen enthalten, gezeigt in 13b. In
Stufe 1200b, z. B., kann die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 mit
einer Kommunikationseinrichtung in der Fernsehverteilereinrichtung 16 aufgebaut
sein. Die Programmführung
mit Fernzugriff kann, z. B., dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, ferngesteuert
auf Funktionen der Programmführung mit
einer Kommunikationseinrichtung in der Fernsehverteilereinrichtung 16 in
Stufe 1210 zuzugreifen.
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Wenn
die Fernsehverteilereinrichtung 16 einen Programmserver
beinhaltet, wie in 2c gezeigt, kann die ferngesteuerte
Zugriffsverbindung 19 zwischen der Programmführung mit
Fernzugriff und dem interaktiven Fernsehprogramm über das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und
einer Kommunikationseinrichtung in der Fernsehverteilereinrichtung 16 aufgebaut
werden, wie durch Stufe 1200c der 13c gezeigt.
In Stufe 1210c kann das Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24, z. B., dem Benutzer eine Möglichkeit
bieten, ferngesteuert auf die Funktionen der Programmführung über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 mit einer Kommunikationseinrichtung
in der Verteilereinrichtung 16 zuzugreifen.
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Stufen,
die im Aufbau der ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 in
Online- Programmführungssystemen,
welche mit der Programmführung
mit Fernzugriff wie z. B. in Systemen 10 der 6a und 6b kommunizieren,
sind den 13d und 13e gezeigt.
In dem On line- Programmführungssystem
der 6a, z. B., kann die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 zwischen
dem lokalen interaktiven Fernsehprogramm und der Programmführung mit
Fernzugriff mit Internetservicesystem 61 (Stufe 1210, 13d) aufgebaut sein. In dem Clientserver- Onlineprogrammführungssystem
der 6b, z. B., kann die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 zwischen
dem lokalen interaktiven Fernsehprogramm und der Programmführung mit
Fernzugriff mit einem Internetservicesystem in Verbindung mit dem
Programmserver 25 (Stufe 1200e, 13e) aufgebaut sein. Die Programmführung mit
Fernzugriff kann dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, ferngesteuert
auf die Funktionen der Programmführung
in Stufe 1210d und 1210e der 13d und 13e entsprechend zuzugreifen.
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Das
Ausbauen der ferngesteuerten Zugriffsverbindung 19 in Stufe 1200 der 12 kann
auch das Austauschen einer oder mehrere Zugriffskommunikationen
zwischen dem auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
interaktiven Fernsehprogramm und der auf dem Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 implementierten interaktiven
Programmführung
mit Fernzugriff involviert sein, wie durch die Teilstufen 1202 der 14 gezeigt.
Zugriffskommunikatoren können
irgend einen Clientserver oder Peer- zu- Peer- Kommunikationsaufbau,
geeignet für das
Liefern von Programminformationen über die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19,
beinhalten. Zugriffskommunikationen können, z. B., Anfragen, Befehle,
Nachrichten, oder ferngesteuerte Verfahrensnachfragen beinhalten,
wie durch die Teilstufen 1204, 1205, 1026,
und 1207 entsprechend angezeigt.
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Zugriffskommunikationen
können
auch komplexe Kommunikationen zwischen Anwendungskonstruktionen,
die auf dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und
auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 laufen, enthalten.
Die Zugriffskommunikationen können,
z. B., Objekt bezogen sein, wie durch die Teilstufe 1208 dargestellt.
Objekte, die in zwei Programmen laufen, können, z. B., unter Verwendung
eines Objektanfragebrokers (ORB) kommunizieren. Die Programminformation
kann, z. B., als Komponentenobjektmodell- (COM) Objekte eingebunden
sein, und können
an Files angehängt
sein, welche über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 übertragen
werden. Zugriffskommunikationen können auch, z. B., HTML- formatierte
Markierungssprachendokumente (z. B., Webseiten) beinhalten, welche
zwischen dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 und
der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 über das
Internetservicesystem 61 ausgewechselt werden, wie durch
die Teilstufe 1209 dargestellt.
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Die 15 – 23 sind
Flussdiagramme von erläuternden
Stufen, involviert in dem Anbieten des Fernzugriffes auf eine Vielzahl
von spezifischen Programmführungsfunktionen.
Der Fernzugriff auf die Funktionen kann in irgend einem interaktiven Fernsehprogrammsystem
vorgesehen sein, wie in z. B. ein System 10, welches die
Anordnungen der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17,
gezeigt in den 2a – 2d und
den 6a und 6b, hat.
Die Stufen, gezeigt in den 12 – 14,
sind in den Flussdiagrammen der 15 – 22 nicht gezeigt,
um eine Verkomplizierung der Zeichnungen zu vermeiden, obwohl irgend
eine geeignete Kombination oder Kombinationen von diesen Stufen
der Flussdiagamme der 12 – 23 tatsächlich verwendet
werden können.
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15 zeigt
erläuternde
Stufen, die in der ferngesteuerten Lieferung von Programmauflistungsinformationen
zu einem Benutzer involviert sind. In Stufe 1600 ist die
Programmauflistungsinformation ferngesteuert von dem auf der interaktiven
Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten lokalen interaktiven
Fernsehprogramm über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 erhältlich.
Die Programmführung
mit Fernzugriff kann, z. B., diese Information am Anfang, periodisch,
kontinuierlich, auf Wunsch als Reaktion auf einen geeigneten Benutzerbefehl
oder unter Verwendung irgend eines anderen geeigneten Schemas unter
Verwendung des Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 erhalten.
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In
Stufe 1610, können
die Programmauflistungsinformationen zu dem Benutzer geliefert werden.
Die Programmauflistungsinformation kann für den Benutzer durch die Programmführung mit
Fernzugriff in einer Tabelle, Auflistungsnetz, oder einer anderen
geeigneten Konstruktion unter Verwendung der Benutzeroberfläche 52 (Teilstufe 1620)
angezeigt werden. Alternativ, kann die Programmauflistungsinformation
hörbar
für den
Benutzer durch die Verwendung, z. B., eines Lautsprechers (Teilstufe 1630)
geliefert werden.
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In
Stufe 1640, kann die Programmführung mit Fernzugriff dem Benutzer
eine Möglichkeit
bieten, Programmauflistungen auszuwählen. In Reaktion auf solch
eine Auswahl, kann die Programmführung
mit Fernzugriff dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, auf andere
ferngesteuerte Programmführungsleistungsmerkmale
für die
Auflistung (z. B., zusätzliche
Info anzeigen, eine Programmerinnerung zeitlich planen, aufnehmen,
elterliche Kontrolle, das Programm bestellen, wenn es ein Bezahl-
Pro- Ansicht Programm ist, etc.) zuzugreifen.
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16 zeigt
erläuternde
Stufen, die involviert sind, dem Benutzer einen Fernzugriff auf
das Programmerinnerungsleistungsmerkmal eines lokalen interaktiven
Fernsehprogrammes zu bieten. In Stufe 1700, wird dem Benutzer
eine Möglichkeit
geboten, eine Programmerinnerung zeitlich zu planen. Dem Benutzer
kann eine Möglichkeit
geboten werden, eine Programmerinnerung mit der lokalen Führung oder
mit der ferngesteuerten Zugriffsführung ferngesteuert zeitlich
zu planen. Diese Möglichkeit kann,
z. B., in Reaktion auf die Benutzerauswahl einer Programmauflistung
geboten werden. In Stufe 1710 wird die Programmerinnerung
durch die lokale Führung
oder die ferngesteuerte Zugriffsführung zeitlich geplant. Programmerinnerung
kann mit dem lokalen interaktiven Fernsehprogramm (Teilstufe 1720) zeitlich geplant
werden, kann durch das interaktive Fernsehprogramm mit Fernzugriff
(Teilstufe 1730) gespeichert werden, oder beides.
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In
Stufe 1740, ist die Programmerinnerung zu einer entsprechenden
Zeit (z. B., eine vorherbestimmte oder Benutzer ausgewählte Anzahl
von Minuten, Stunden, oder Tagen) generiert, bevor ein Programm
zum Ausstrahlen zeitlich geplant ist. Die Erinnerung kann durch
das auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierte
lokale interaktive Fernsehprogramm generiert sein oder kann durch
das ferngesteuerte interaktive Fernsehprogramm generiert sein. Die
Programmerinnerung kann, z. B., zu dem Benutzer über Email oder alphanumerische
Seiten gesendet werden, wie durch die Teilstufe 1750 und 1760 entsprechend
dargestellt.
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17 zeigt
erläuternde
Stufen, die involviert sind, einen Benutzer einen Fernzugriff auf
die elterlichen Kontrolleistungsmerkmale des auf der interaktiven
Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten lokalen interaktiven
Fernsehprogrammes zu bieten. In Stufe 1800, wird die elterliche
Kontrollinformation ferngesteuert erhalten. Dies kann, z. B., am Anfang,
periodisch, kontinuierlich, auf Wunsch als Reaktion auf einen geeigneten
Benutzerbefehl, oder unter Verwendung irgend eines anderen geeigneten Schemas
vorkommen.
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Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, die Programmierung
(z. B., durch das Programm, Kanal, Thema, Zeit, etc.) in irgend
einer geeigneten Art und Weise (Teilstufe 1810) elterlich
zu kontrollieren. In Stufe 1820, stellt die Programmführung mit
Fernzugriff ferngesteuert eine elterliche Kontrolleinstellung mit dem
interaktiven Fernsehprogramm über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 ein. Das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann, z. B., eine oder
mehrere Zugriffskommunikationen verwenden, welche über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 gesendet wird, um
die elterlichen Kontrolleinstellungen mit der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 zu ändern.
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Die
Programmierung kann lokal durch einen Benutzer über die Benutzerfernseheinrichtung 22 gesperrt
werden, oder kann ferngesteuert durch die Programmführung mit
Fernzugriff gesperrt worden sein. Die Programmführung mit Fernzugriff kann
dem Benutzer anzeigen, dass die Programmierung (z. B., durch das
Programm, Kanal, Thema, etc.) mit dem Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 in Stufe 1830 gesperrt
ist. Das Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann,
z. B., eine Notiz, Symbol, synthetisierte Sprachausgaben, Nachricht,
oder irgend einen anderer geeigneter Indikator, verwenden.
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18 zeigt
erläuternde
Stufen, die involviert sind, einem Benutzer einen Fernzugriff auf
die Favoriten und die Benutzerprofilfunktionen das auf der interaktiven
Fernsehprogram meinrichtung 17 implementierte interaktive
Fernsehprogramm zu bieten. In Stufe 1900, werden die Benutzervorzugsprofile von
dem lokalen interaktiven Fernsehprogramm durch das interaktiven
Fernsehprogramm mit Fernzugriff über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 ferngesteuert
erhalten. Die Informationen oder Profile können, z. B., am Anfang, periodisch,
kontinuierlich, auf Wunsch als Reaktion auf einen geeigneten Benutzerbefehl,
oder unter Verwendung irgend eines anderen geeigneten Schemas erhalten
werden.
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Die
Programmführung
mit Fernzugriff kann dem Benutzer eine Möglichkeit bieten, die Benutzerprofile
(Stufe 1910) ferngesteuert einzustellen. Der Benutzer kann,
z. B., Lieblingskanäle,
Themen hinzufügen
oder löschen,
Vorlieben oder Abneigungen anzeigen, etc.. In Stufe 1920,
stellt die Programmführung
mit Fernzugriff Benutzerprofile mit dem lokalen interaktiven Fernsehprogramm
ferngesteuert ein. Dies kann, z. B., durch das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 ausgeführt werden,
welches eine oder mehrere Zugriffskommunikationen mit der interaktiven
Fernsehprogrammeinrichtung 17 über die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 wechselt.
Die eine oder weitere Zugriffskommunikationen können eine oder mehrere Benutzerprofile
oder Favoriteninformationen anzeigen. In Stufe 1925, erhält die ferngesteuerte
Programmführung Programmdaten
entsprechend den Vorzugsprofilen.
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In
Stufe 1930, kann das Gerät zum ferngesteuerten Zugriff
auf das Fernsehprogramm 24 dem Benutzer eine Möglichkeit
bieten, ferngesteuert durch die Favoriten zu navigieren. Das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann, z. B., Programmauflistungsinformationen
(Stufe 1600, 15) erhalten haben, die Informationen entsprechend
den Favoriteninformationen sortiert haben, und nur Auflistungen
für einen
Lieblingskanal oder Thema angezeigt haben. Alternativ, kann das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24, z. B., Fernsehprogrammauflistungen in
einem Netz, Tabelle, oder Liste während der Hervorhebung der
Lieblingskanäle
anzeigen. Einem Benutzer kann die Möglichkeit geboten werden, zwischen
Lieblingsauflistungen oder -kanäle
durch das Erteilen eines entsprechenden Befehles unter Verwendung
der Benutzeroberfläche 52 zu
springen.
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19 zeigt
erläuternde
Stufen, welche involviert sind, dem Benutzer einen Fernzugriff auf
die Programmaufnahme zu bieten. In Stufe 2000 bietet die
Programmführung
mit Fernzugriff dem Benutzer eine Möglichkeit, ein Programm zur
Aufnahme auszuwählen.
Diese Möglichkeit
kann als Reaktion auf den Benutzer geboten werden, welcher einen Wunsch
ein Programm aufzunehmen durch, z. B., die Auswahl einer Programmauflistung
(Stufe 1640, 15) und durch das Erteilen eines
geeigneten Befehles anzeigt. Als Antwort plant die Programmführung mit
Fernzugriff ferngesteuert zeitlich das Programm zur Aufnahme mit
dem auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 (Stufe 2000)
implementierten lokalen interaktiven Fernsehprogramm. Das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 kann, z. B., eine oder
mehrere Zugriffskommunikationen mit der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17,
welche über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 gesendet wurde, wechseln.
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Zu
einer entsprechenden Zeit wird das Programm aufgenommen (Stufe 2020).
Wie durch die Teilstufen 2030 und 2040 dargestellt,
kann das Programm durch die lokale interaktive Programmführung auf
die interaktive Fernsehprogrammeinrichtung 17 (z. B., digitale
Speichereinrichtung 31 oder sekundäre Speichereinrichtung 32)
der Benutzerfernseheinrichtung 22 (3), oder
auf den Programmserver 25 aufgenommen werden, oder kann
durch das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 auf
den Speicher 56 (5) oder
dem Programmserver 25 gespeichert werden. Wenn das Programm
durch das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 gespeichert
wird, kann die Programmierung, z. B., digitalisiert werden und kann
als ein MPEG-2 Datenstrom über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 unter Verwendung der
Zugriffskommunikationen übertragen
werden.
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20 zeigt
erläuternde
Stufen, die involviert sind, dem Benutzer einen Fernzugriff zu bieten, um
ferngesteuert Bezahl- Pro- Ansicht Programme und Pakete unter Verwendung
des auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
lokalen interaktiven Fernsehprogrammes zu bestellen. In Stufe 2100,
erhält
die Programmführung mit
Fernzugriff Bezahl- Pro- Ansicht Informationen (z. B., Preis, Bestellinformationen,
Zeit, Ereigniscode, Auswahl in einem Packet, etc.) von dem auf der
interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
interaktiven Fernsehprogramm über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19. Die Bezahl- Pro- Ansicht
Information kann am Anfang, periodisch, kontinuierlich, auf Wunsch
in Antwort auf einen geeigneten Benutzerbefehl, oder unter Verwendung
irgend eines anderen geeigneten Schemas erhalten werden. Die Bezahl-
Pro- Ansicht Information wird dem Benutzer durch die Programmführung mit
Fernzugriff unter Verwendung der Benutzeroberfläche 52 des Gerätes zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 in irgend
einer geeigneten Art und Weise (Stufe 2110) geboten.
-
In
Stufe 2120 bietet die Programmführung mit Fernzugriff dem Benutzer
die Möglichkeit,
ein Bezahl- Pro- Ansicht Programm oder Paket ferngesteuert zu bestellen.
Diese Möglichkeit
kann, z. B., in Antwort auf den Benutzer, der eine Bezahl- Pro-
Ansicht Programmauflistung oder Paketauflistung (z. B., Stufe 1640, 15)
auswählt,
geboten werden. In Stufe 2130 bestellt die Programmführung mit
Fernzugriff ferngesteuert das Bezahl- Pro-Ansicht Programm oder Paket durch das
Anzeige des Programmes oder Paketes auf dem lokalen interaktiven
Fernsehprogramm durch, z. B., das Wechseln einer oder mehrerer Zu griffskommunikationen über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 (Stufe 2133).
Die Zugriffskommunikationen können
die Bezahl- Pro- Ansicht Informationen für das ausgewählte Bezahl-
Pro- Ansicht Programm oder Paket beinhalten. Die lokale Führung kann
das Programm oder Paket in Stufe 2135 bestellen. Alternativ,
kann die Programmführung
mit Fernzugriff das Bezahl- Pro- Ansicht Programm (Stufe 2137)
bestellen.
-
Der
Weg, auf welchem die Programmführung
mit Fernzugriff das Bezahl- Pro- Ansicht Programm unter Verwendung
des lokalen interaktiven Fernsehprogrammes bestellt, kann von der
Konfiguration des Systems abhängen.
Wenn das System konfiguriert ist, wie in den 2a und 2c gezeigt,
kann die Programmführung
mit Fernzugriff, z. B., die Bezahl-Pro- Ansicht Informationen zu dem zumindest
teilweise auf der Benutzerfernseheinrichtung 22 implementierten
interaktiven Fernsehprogramm liefern. Das interaktive Fernsehprogramm
kann, im Wechsel, das Bezahl- Pro- Ansicht Programm mit der Fernsehverteilereinrichtung 16 bestellen.
Wenn das System konfiguriert ist, wie in den 2b und 2d gezeigt,
kann die Programmführung
mit Fernzugriff, z. B., die Bezahl- Pro- Ansicht Information zu
dem interaktiven Fernsehprogramm über die separate Kommunikationseinrichtung 27 liefern. Wenn
das System konfiguriert ist, wie in den 6a und 6b gezeigt,
kann die Programmführung
mit Fernzugriff die Bezahl- Pro- Ansicht Information über das
Internetservicesystem 61 liefern.
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21 zeigt
erläuternde
Stufen, die involviert sind, dem Benutzer einen Zugriff auf ein
ferngesteuertes gespieltes Video oder Audio zu bieten. In Stufe 2200,
kann die Programmführung
mit Fernzugriff Video- oder Audioinformation von dem auf der interaktiven
Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten interaktiven
Fernsehprogramm über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 erhalten. Dies kann
vorkommen, z. B., als Antwort auf den Benutzer, der eine durch das
Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 angezeigte
Video- oder Audioauflistung auswählt.
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Teilstufe 2210 und 2220 zeigen
erläuternde Stufen,
die involviert sind, Verzeichnisinformationen zu erhalten, die verwendet
werden, um einen Benutzer Audio- und Videoinformationen zu bieten.
Die Programmführung
mit Fernzugriff kann das auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierte
lokale interaktive Fernsehprogramm nach Verzeichnisinformationen
unter Verwendung einer oder mehrerer Zugriffskommunikationen, welche über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 gesendet werden (Stufe 2210),
abfragen. Die Verzeichnisinformation kann, z. B., in einem Medienarchivverzeichnis
für ein
Medienarchiv, welches auf der Benutzerfernseheinrichtung 22 oder
durch die Fernsehverteilereinrichtung 16 gespeichert ist,
enthalten sein. Verzeichnisinformation kann zurück zu der Programmführung mit
Fernzugriff durch das Wechseln einer oder mehrerer ferngesteuerter
Zu griffskommunikationen zwischen der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 und
dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 über die
ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 geliefert werden,
wie durch die Teilstufe 2220 dargestellt. Stufe 2210 kann übersprungen
werden und die Stufe 2220 kann ausgeführt werden, wenn, z. B., Verzeichnisinformationen
oder Auflistungen im voraus zu der Führung mit Fernzugriff geliefert
werden.
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In
Stufe 2230, kann die Programmführung mit Fernzugriff dem Benutzer
eine Möglichkeit
bieten, ein Video oder Audio zum ferngesteuerten Abspielen auszuwählen. Der
Benutzer kann ein Video oder Audio durch, z. B., die Auswahl einer
Auflistung, welche dem Benutzer durch die Benutzeroberfläche 52 dargestellt
wird, auswählen.
Dem Benutzer kann eine Möglichkeit
geboten werden, ein Programm in Echtzeit über die lokale und ferngesteuerte
Führungen abzuspielen
oder ein gespeichertes Programm abzuspielen. Als Antwort kann die
Programmführung
mit Fernzugriff das ausgewählte
Video oder Audio von dem lokalen interaktiven Fernsehprogramm unter Verwendung
der Zugriffskommunikationen, welche über die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 gesendet
werden, erhalten. Die Zugriffskommunikationen können das Video oder Audio in
einem geeigneten analogen oder digitalen Format enthalten. In Stufe 2250 spielt
das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 das
Video oder Audio für
den Benutzer unter Verwendung der Benutzeroberfläche 52 ferngesteuert
ab. Das ausgewählte
Video kann, z. B., auf einem geeigneten Monitor, LCD, oder einer
anderen geeigneten Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Das ausgewählte Audio
kann für den
Benutzer unter Verwendung irgend eines geeigneten Lautsprechers
abgespielt werden. Das Audio kann, z. B., durch ein Autostereo abgespielt
werden, wenn das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 ein
Auto- PC ist.
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22 zeigt
erläuternde
Stufen, die involviert sind, um dem Benutzer eine Möglichkeit
zu bieten, ferngesteuert das auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierte
lokale interaktive Fernsehprogramm ferngesteuert abzufragen. In
Stufe 2300 kann die Programmführung mit Fernzugriff das interaktive
Fernsehprogramm nach Abfrageinformationen abfragen. Die Abfrageinformation
kann anzeigen, z. B., ob die Benutzerfernseheinrichtung 22 in
Gebrauch ist, den gegenwärtige
Kanal, auf den die Benutzerfernseheinrichtung 22 eingestellt
ist, die gegenwärtige
Programmbewertung, den gegenwärtige
Programmtitel, der Status der ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 oder
der Kommunikationspfade 20, die verfügbaren Einrichtungen der Benutzerfernseheinrichtung 22,
oder irgend eine andere Status bezogene Information.
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Stufe 2300 kann
die Teilstufen 2310 und 2320 beinhalten, um die
Abrufinformationen zu erhalten. In Teilstufe 2310 kann
das Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernseh programm 24 die Abrufinformationen
enthalten. Die Abrufinformation kann am Anfang, periodisch, kontinuierlich,
auf Wunsch, als Antwort auf einen geeigneten Benutzerbefehl, oder
unter Verwendung irgend eines anderen geeigneten Schemas enthalten
sein. Im spezielleren kann eine Statusinformation unter Verwendung
von SNMP (Teilstufe 2320) enthalten sein, wenn erwünscht. Wenn
SNMP verwendet wird, um Abrufinformationen zu erhalten, z. B., können die
Zugriffskommunikationen Befehl- und Protokolldateneinheiten (PDUs)
beinhalten. Andere geeignete Netzwerkmanagementprotokolle können auch
verwendet werden. In Stufe 2330 kann das Gerät zum ferngesteuerten
Zugriff auf das Fernsehprogramm die Abrufinformationen dem Benutzer
in irgend einer geeigneten Methode darbieten. Die Abrufinformation
kann angezeigt werden, z. B., in einem Statusanzeigebildschirm,
wie z. B. dem Statusanzeigebildschirm 200 der 11.
Die Abrufinformation kann, z. B., zu dem Benutzer über einen
synthetisierten Sprachausgang ausgegeben werden, welche unter Verwendung
eines Lautsprechers oder Sprachsynthesehardware und -software abgespielt
werden.
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23 zeigt
erläuternde
Stufen, die involviert sind, dem Benutzer eine Möglichkeit zu bieten, um Nachrichten
zu erzeugen und diese zwischen dem auf der interaktiven Fernsehprogrammeinrichtung 17 implementierten
lokalen interaktiven Fernsehprogramm und der Programmführung mit
Fernzugriff zu senden. In Stufe 2400 wird dem Benutzer
die Möglichkeit
geboten, eine Nachricht zu erzeugen. Der Benutzer kann die Nachricht
mit dem lokalen interaktiven Fernsehprogramm unter Verwendung, z. B.,
der Benutzeroberfläche 46 der
Benutzerfernseheinrichtung 22 (4) erzeugen,
oder Benutzer kann die Nachrichten unter Verwendung der Benutzeroberfläche 52 des
Gerätes
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 erzeugen.
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Die
Nachricht kann irgend einen geeigneten Text, Graphiken oder Audio
beinhalten. Der Benutzer kann, z. B., eine Audionachricht in ein
Mikrophon sprechen. Die Audionachricht kann digitalisiert sein und
kann in einer Zugriffskommunikation zur Übertragung über die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 gespeichert
sein. Alternativ kann der Benutzer eine Textnachricht unter Verwendung
einer geeigneten Texteingabeeinrichtung (z. B., einer Tastatur)
eingeben. Jedoch wird die Nachricht erzeugt und egal was sie beinhaltet,
wird die Nachricht über
die ferngesteuerte Zugriffsverbindung 19 unter Verwendung
einer oder mehrerer Zugriffskommunikationen übertragen. Die Nachricht kann
von dem interaktiven Fernsehprogramm zu der Programmführung mit
Fernzugriff oder von dem Gerät
zum ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm zu dem lokalen
interaktiven Fernsehprogramm übertragen
werden, abhängig
davon wo die Nachricht erzeugt wurde und von ihrem beabsichtigten
Ziel. In Stufe 2410 kann die Nachricht zu dem Benutzer
durch die Benutzerfernseheinrichtung 22 (z. B., Teilstufe 2430)
oder durch das Gerät zum
ferngesteuerten Zugriff auf das Fernsehprogramm 24 (z.
B., Teilstufe 2440) dargestellt werden.
-
Die
Diskussion hat sich soweit auf die Implementierung der Erfindung
mit einem interaktiven Fernsehprogramm fokussiert. Die Erfindung
kann auch auf interaktive Fernsehanwendungen ohne Programmführung angewendet
werden. Lokale Anwendungen ohne Programmführung laufen auf der Benutzerfernseheinrichtung,
wie z. B. einer Set- Top Box, und entsprechende Anwendungen ohne
Programmführung
mit Fernzugriff können
auf einer Einrichtung mit Fernzugriff laufen. Interaktive Fernsehanwendungen
können
alleinstehende Anwendungen, Teile eines Bearbeitungssystems, oder
irgend eine Kombination hiervon sein.
-
Eine
Anwendung ohne Programmführung, welche
auf einer Set- Top Box entsprechend der vorliegenden Erfindung implementiert
sein kann, ist ein Internetbrowser. Ein Internetbrowser kann Einstellungen
haben, wie z. B. Lesezeichen, elterliche Kontrolleinstellungen,
und allgemeine Vorlieben, welche die Browserfunktionen kontrollieren.
Wie in 24 gezeigt, kann ein Gerät mit Fernzugriff
den Benutzer einen Zugriff zu einer Browseranwendung durch die Anzeige,
z. B. des Browserbildschirmes 700, der Browseranwendung
mit Fernzugriff bieten. Der Browserbildschirm 799 kann
eine Lesezeichenoption 705 haben. Eine Benutzer kann, z.
B., die Lesezeichenoption 705 auswählen und ein Lesezeichen hinzufügen (d.
h., eine Aufnahme der Adresse der gegenwärtigen Webseite, welche verwendet
werden kann, um auf die Seite zuzugreifen). Nachdem der Benutzer
ein Lesezeichen mit einem Internetbrowser mit Fernzugriff hinzufügt, kann
der Internetbrowser mit Fernzugriff eine oder mehrere Zugriffskommunikationen
mit einem lokalen Internetbrowser ändern, um das Lesezeichen zu
dem lokalen Browser hinzuzufügen.
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Eine
andere Anwendung, welche implementiert sein kann, oder eine Set-
Top Box entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Einkaufsanwendung.
Eine Einkaufsanwendung kann Einstellungen haben, wie z. B. eine
vorgegebene Lieferadresse und Kreditkartennummer. Wie in 25 gezeigt,
kann ein Einkaufsanwendungsbildschirm mit Fernzugriff 730 Einstellungen
haben, wie z. B. eine Lieferadresse 720 und eine Kreditkartennummer 725.
Ein Benutzer kann, z. B., eine Lieferadresse und Kreditkarteninformation
hinzufügen.
Nachdem ein Benutzer Liefer- und Kreditkarteninformation mit der
Einkaufsanwendung mit Fernzugriff hinzufügt, kann die Anwendung mit
Fernzugriff eine oder mehrere Zugriffskommunikationen mit einer
lokalen Einkaufsanwendung ändern,
um die Information zu der lokalen Anwendung zu liefern.
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Eine
andere Anwendung ohne Programmführung,
welche auf einer Set- Top Box implementiert sein kann und auf welche über ein
Gerät mit
Fernzugriff entsprechend der vorliegenden Erfindung zugegriffen
werden kann, ist ein Börsenlaufband.
Ein Börsenlaufband kann
Einstellungen haben, wie z. B. Einstellungen, welche die besten
10 Aktien anzeigen, in welche der Benutzer interessiert ist. Wie
in 26 gezeigt, kann das Gerät mit Fernzugriff einen Börsenlaufbandeinstellungsbildschirm
mit Fernzugriff 710 anzeigen. Börsenlaufbandeinstellungsbildschirm 710 kann,
z. B., Laufbandsymbol 712 und eine beste- 10- Aktien – Option 715 haben.
Ein Benutzer kann, z. B., eine erstklassige Aktie hinzufügen. Beim Ändern einer
oder mehrerer Zugriffskommunikationen kann die Börsenlaufbandanwendung mit Fernzugriff
die besten- 10- Aktien- Einstellungen auf einer lokalen Börsenlaufbandanwendung
effektiv gestalten.
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Eine
Gesprächsanwendung
kann auf einer Set- Top Box implementiert sein. Gesprächsanwendung
sind Service, welche es dem Benutzer erlauben, Gesprächsnachrichten
mit anderen Benutzern in tatsächlicher
Zeit zu wechseln. Eine Gesprächsanwendung
kann als eine autonome Gesprächsanwendung
oder als ein Teil einer anderen Anwendung, wie z. B. einer Programmführungsanwendung,
implementiert sein. Gesprächsanwendungen,
welche auf der Benutzerfernseheinrichtung implementiert sein können, sind
in DeWeese et al. U.S. Patentveröffentlichung
Serien- Nr. 09/356,270, registriert am 16. Juli, 1999, PCT App.
Publ. Nr. WO 00/13416, veröffentlicht
am 9. März,
2000, welche hierbei unter Bezugnahme hierin in seiner Gesamtheit
einbezogen ist, beschrieben.
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Ein
Benutzer kann ferngesteuert Einstellungen verbunden mit einer Gesprächsanwendung
einstellen, wie z. B. der Größe eines
Gesprächsfensters, eines
Adressbuches, oder ob potentielle offensive Nachrichten zu filtern
sind. Nachdem der Benutzer Gesprächseinstellungen
mit einer Gesprächsanwendung
mit Fernzugriff, die auf einem Gerät mit Fernzugriff läuft, einstellt,
kann die Gesprächsanwendung mit
Fernzugriff ferngesteuert die Einstellungen der lokalen Gesprächsanwendungen
durch, z. B., das Wechseln einer oder mehrerer Zugriffskommunikationen
mit der lokalen Gesprächsanwendung, über eine
ferngesteuerte Zugriffsverbindung einstellen.
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Wenn
erwünscht,
können
die Einstellungen einer Email- Anwendung, die auf einer Set- Top
Box läuft,
ferngesteuert eingestellt werden. Auf Set- Top basierende Nachrichtensysteme
sind, z. B., in McKissick et al. U.S. Patentveröffentlichung Serien- Nr. 09/356,245,
registriert am 16. Juli, 1999, PCT App. Publ. Nr. WO 00/13415, veröffentlicht
am 9. März, 2000,
welche hierbei unter Bezugnahme hierin in seiner Gesamtheit einbezogen
ist, beschrieben. Benutzer können,
z. B., ferngesteuert ein Adressbuch hinzufügen oder ändern. Wenn der Benutzer Email-
Einstellungen mit einer Email- Anwendung mit Fernzugriff, die auf
einem Gerät
mit Fernzugriff läuft,
einstellt, kann die Email- Anwendung mit Fernzugriff die Einstellungen
der lokalen Email- Anwendung durch, z. B., das Wechseln einer oder
mehrerer Zugriffskommunikationen mit der lokalen Email- Anwendung, über eine
ferngesteuerte Zugriffsverbindung ferngesteuert einstellen.
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Es
wird verständlich,
dass das vorangehende nur die Prinzipien der Erfindung erläutert und
dass verschiedene Abwandlungen durch solche in der Art Geschickten
gemacht werden können,
ohne von dem Anwendungsbereich und der Erfindung abzuweichen.