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DE69832643T2 - Eine mit Öffnungen versehene Deckschicht für einen absorbierenden Artikel - Google Patents

Eine mit Öffnungen versehene Deckschicht für einen absorbierenden Artikel Download PDF

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DE69832643T2
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DE69832643T
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Agneta Thoren
Bror-Inge Helmfridsson
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Essity Hygiene and Health AB
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SCA Hygiene Products AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/51Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the outer layers of the pads
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine offene Decklage für einen absorbierenden Gegenstand, wie eine Windel, eine Damenbinde, einen Inkontinenzschutz oder ähnliches, umfassend eine offene textile Materiallage mit wenigstens einer thermoplastischen Komponente.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hohe Anforderungen bezüglich Weichheit sowie Trockenheit sind bei fluiddurchlässigen Decklagen für absorbierende Gegenstände zu erfüllen, die während des Gebrauchs dazu gedacht sind, in Kontakt mit dem Körper eines Verwenders zu stehen.
  • Es hat sich jedoch als schwierig herausgestellt, eine fluiddurchlässige Decklage zu erzielen, die eine weiche textilähnliche Oberfläche aufweist, die selbst nach der wiederholten Benetzung trocken verbleibt, wenn die Decklage in einem absorbierenden Gegenstand verwendet wird.
  • Um eine weiche textilähnliche Decklage zu erzielen, ist es üblich, Vliesstoffe zu verwenden. Um Fluid schneller durch das Oberflächenmaterial nach unten in eine darunterliegende Absorptionslage zu führen, ist es üblich, das Material zu perforieren.
  • Ein derartiger perforierter Vliesstoff ist zum Beispiel durch die EP 0,235,309 vorbekannt. Der perforierte Vliesstoff besteht aus einem Spunlace-Material mit einem hohen Prozentgehalt hydrophober Fasern. In einem Spunlace-Prozess werden durch Ausspritzen von Wasserstrählen mit sehr hohem Druck gegen das Material Löcher in einem faserförmigen Material ausgebildet. Das Spunlace-Material ist eine von zwei Lagen eines Oberlagenverbunds und ist dazu gedacht, die Lage zu bilden, die im Gebrauch am nächsten zum Verwenden angeordnet ist. Das Spunlace-Material besteht aus einem höheren Prozentgehalt hydrophober Fasern als die untere Materiallage in der Oberlage. Dadurch kann die untere Lage Flüssigkeit aus der oberen Lage abführen.
  • Ein Problem bezüglich des beschriebenen Materials besteht jedoch darin, dass Löcher, die durch Wassersträhle gebildet werden, sowohl in ihrer Form als auch in ihrer Größe ungleichmäßig sind und Fasern aufweisen, die von den Lochkanten in die Löcher vorragen. Derartige vorragende Fasern verkleinern die Fläche der Löcher und werden zusätzlich als Dochte fungieren, die durch Kapillarwirkung Flüssigkeit in das Material zwischen den Löchern transportieren. Die vorragenden Faserenden und die ungleichmäßige Form und Größe der Löcher erhöht das Risiko merklich, dass Flüssigkeit nach dem Benetzen in den Decklagen verbleibt. Da eine sehr geringe Flüssigkeitsmenge ausreicht, damit das Oberflächenmaterial als nass wahrgenommen wird, ist dies nachweislich ein erheblicher Nachteil des bekannten Oberflächenmaterials.
  • Ein weiteres Problem des beschriebenen Vliesstoffs besteht darin, dass es schwierig ist, eine vorbestimmte gut definierte Lochgröße zu erzeugen. Es ist zum Beispiel durch die EP 0,409,535 gut bekannt, dass die Lochdimensionen eines perforierten Materials eine bestimmende Signifikanz aufweisen, um ein optimales Einströmen von Flüssigkeit zu erzielen. Da Vliesstoff einige Bereiche mit dichterer Faserstruktur und andere Bereiche mit offenerer Faserstruktur aufweist, wird impliziert, dass es schwierig ist, eine gleichmäßige Lochgröße zu erzielen. Dies beruht auf der Tatsache, dass die Löcher in den dichteren Faserbereichen kleiner sind, da sie von mehr Fasern umgeben werden. Darüber hinaus weist ein derartiger Vliesstoff eine relativ geringe Zugfestigkeit auf. Da es wichtig ist, dass das Material eine ausreichende Festigkeit aufweist, so dass weder in Verbindung mit dem Perforiervorgang während der Herstellung des absorbierenden Gegenstands oder im Gebrauch des fertigen absorbierenden Gegenstands das Risiko des Reißens besteht, ist die Abnahme der Festigkeit des Materials, die das Perforieren begleitet, selbstverständlich ein Problem.
  • In der EP 0,214,608 wird ein Vliesstoff unter Verwendung heißer Nadeln perforiert bzw. geöffnet, die den Vliesstoff auf eine Temperatur erwärmen, die etwas unterhalb des Schmelzpunkts des Materials liegt. Die derart in dem Material erzeugten Löcher werden von einer Kante umgeben, die eine verdichtete Faserstruktur aufweist. Die zuvor erwähnten Probleme variierender Lochgrößen und reduzierter Materialfestigkeit werden teilweise durch ein Material gelöst, das auf diese Art und Weise perforiert bzw. geöffnet wird. Das Problem der Flüssigkeitsverteilung in dem Vliesstoff und Verweilen in seiner Faserstruktur bleibt jedoch bestehen. Die dichtere Faserstruktur um die Löcher ist dazu gedacht, Flüssigkeit zu absorbieren, um die Flüssigkeit durch die Löcher in eine Materiallage darunter zu transportieren. Es besteht jedoch das Risiko, dass ein Teil der Flüssigkeit in der dichteren hydrophileren Faserstruktur, die die Löcher umgibt, verbleibt. Darüber hinaus kann sich Flüssigkeit horizontal in der Ebene des Vliesstoffs in den Faserkapillaren des Vliesstoffs verteilen. Da der Vliesstoff im Gebrauch in direktem Kontakt mit der Haut des Verwenders steht, ist eine derartige Flüssigkeitsverteilung selbstverständlich äußerst unangenehm.
  • In der SE 9601681-1 wird ein Vliesstoff mit heißen Nadeln perforiert bzw. geöffnet, die den Vliesstoff auf eine Temperatur erwärmen, die die Schmelztemperatur wenigstens einer Komponente des Materials überschreitet. Folglich werden die Löcher, die derart in dem Material erzeugt werden, von einer Kante umgeben, die wenigstens teilweise aufgeschmolzen ist. Die aufgeschmolzene Lochkante reduziert die horizontale Flüssigkeitsverteilung über die Faserkapillaren in der Ebene des Vliesstoffs. Es ist jedoch möglich, die fluiddurchlässige Decklage, wie sie in der SE 9601681-1 offenbart ist, weiter zu verbessern, um eine Abdeckung zu erzielen, die sowohl eine hohe Weichheit als auch eine hohe Oberflächentrockenheit aufweist. Andere Beispiele von Damenbinden, umfassend wenigstens eine Lage mit mehreren Öffnungen, sind in der EP 0,165,807 und der US 4,690,679 genannt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Das Problem, eine fluiddurchlässige Decklage für absorbierende Gegenstände zu erzielen, die weich und gegenüber der Haut komfortabel ist und noch eine hohe Oberflächentrockenheit aufweist, wurde durch die vorliegende Erfindung im Wesentlichen behoben.
  • Folglich stellt die Erfindung eine offene Decklage bereit, die eine hohe Weichheit sowie Trockenheit gegenüber der Haut eines Verwenders aufweist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, dass die Decklage einen im Wesentlichen zweidimensionalen Aufbau mit mehreren Öffnungen aufweist, die jeweils von einer fluidundurchlässigen Kante, bestehend aus einer glatten Kunststoffoberfläche in der Ebene des Materials, umgeben sind, und dadurch, dass die thermoplastische Komponente wenigstens innerhalb des perforierten Bereichs wenigstens 55 Gew.-% des textilen Materials bildet.
  • Ein Vorteil einer offenen Materiallage gemäß der Erfindung besteht darin, dass sie eine hohe Weichheit in der Ebene des Materials aufweist. Das bedeutet, dass das Risiko, dass die Kanten der Öffnungen in der Decklage an der Haut des Verwenders scheuern, praktisch ausgeschlossen wird. Ein weiterer Vorteil der offenen Materiallage besteht darin, dass die umgebende im Wesentlichen aufgeschmolzene Kante der Öffnungen in einem höheren Maß an Zuverlässigkeit eine kontinuierliche flüssigkeitsundurchlässige Oberfläche bildet.
  • Die optimale Öffnungsgröße variiert mit der gedachten Verwendung für die Decklage. Menses und Urin weisen zum Beispiel vollständig unterschiedliche Oberflächenspannungen und unterschiedliche rheologische Eigenschaften auf, was bedeutet, dass die Ausgestaltung der Decklage entsprechend angepasst werden muss. Bei einem Decklagenmaterial gemäß der Erfindung weichen die Form und Größe der Öffnungen nur in einem minimalen Maß von der gedachten optimalen Form und Größe ab, die in Bezug auf die gedachte Verwendung für das Decklagenmaterial ausgewählt wurde. Folglich können gemäß der Erfindung leistungsfähige Decklagenmaterialien für einen großen Bereich unterschiedlicher Absorptionszwecke mit hoher Genauigkeit und Wiederholbarkeit erzeugt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Öffnungen zwei unterschiedliche Größen auf, wenn die offene Decklage als eine fluiddurchlässige Decklage für eine Damenbinde verwendet wird. Die größeren Öffnungen weisen einen Durchmesser auf, der zwischen 2 und 4,5 mm liegt, und die kleinen Öffnungen weisen einen Durchmesser auf, der zwischen 0,1 und 2 mm liegt. Für die größeren Öffnungen, die vorzugsweise einen Durchmesser größer als 2 mm aufweisen, bedeutet dies, dass während des Perforationsvorgangs eine vergleichsweise große Menge an faserförmigem Material aus den Öffnungen entfernt werden muss. Eine geringe Materialmenge wird aufgrund der Wärme, der das Material durch die heißen Nadeln ausgesetzt wird, verdampft. Das verbleibende Material wid hauptsächlich an der Kante der erzeugten Öffnungen anhaften, an der es eine fluidundurchlässige Kante bildet. Die Gesamtlänge der Kante der Öffnung, die die gleiche ist wie der Umfang der Öffnung, nimmt exponential mit einem Faktor zwei in Bezug auf den Radius der Öffnung zu. Das bedeutet, je größer die Öffnungen in dem Material sind, desto mehr Material pro Längeneinheit wird entlang der Kante der Öffnung angesammelt als bei kleineren Öffnungen.
  • Wird die offene Decklage als fluiddurchlässige Decklage, die nahe einem Verwender positioniert ist, verwendet, können die Kanten der Öffnung die Haut irritieren. Die Kanten der Öffnungen können die Haut sowohl dann irritieren, wenn die Öffnungen über die gesamte Oberfläche der Decklage angeordnet sind oder wenn die Öffnungen nur innerhalb begrenzter Bereiche, wie zum Beispiel dem Bereich des Gegenstands, der erwartungsgemäß zunächst durch Körperfluid benetzt wird, angeordnet sind. Um dieses Problem dicker Materialkanten auszuschließen, weist das Material flache Kanten auf, die durch Flachwalzen der erwärmten und teilweise aufgeschmolzenen oder erweichten Decklage nach dem Perforieren hergestellt werden können.
  • Während der Herstellung der Decklage, wenn erhitzte Nadeln verwendet werden, ist der Abstand zwischen den Nadeln in unterschiedlichen Bereichen der Decklage unterschiedlich, wodurch das Lagenmaterial nach dem Perforationsschritt Bereiche mit unterschiedlichem Abstand zwischen den Öffnungen aufweist. Der Vorteil einer derartigen Ausführungsform besteht darin, dass es möglich ist, Öffnungen vorzusehen, die innerhalb des Bereichs, der erwartungsgemäß die größte Fluidmenge aufnehmen wird, näher voneinander beabstandet sind und entlang der Längs- und Queraußenkanten des Gegenstands weiter voneinander beabstandet sind.
  • Das Lagenmaterial kann mit einer anderen Materiallage verbunden werden, und zwar durch Fördern durch einen Walzenspalt zwischen Walzen zusammen mit wenigstens einer zusätzlichen fluiddurchlässigen Materiallage, wobei eine aufgeschmolzene Komponente, die die Öffnungen der perforierten Materiallage umgibt, an der zusätzlichen Materiallage anhaftet. Nach dem Durchgang durch den Spalt zwischen den Walzen wird die aufgeschmolzene Komponente ausgehärtet, wodurch die zusätzliche Materiallage mit der offenen Materiallage verbunden ist. Üblicherweise werden die Materiallagen unter Verwendung von Klebstoff oder durch Schweißen, wie zum Beispiel Ultraschallschweißen, verbunden.
  • Die zusätzliche Materiallage kann aus einer hydrophilen Vliesstofflage bestehen. Der Vorteil einer derartigen Ausführungsform besteht darin, dass die hydrophile Vliesstofflage Fluid aus der offenen Materiallage absorbiert. Folglich wird die offene Abdeckung effizient von Fluid befreit.
  • Die offene Materiallage besteht vorzugsweise aus einem Vliesstoff, kann aber selbstverständlich alternativ aus anderen textilen Materialien bestehen. Wie es zuvor erwähnt wurde, ist die weiche Öffnungskante insbesondere für Decklagen vorteilhaft, die relativ große Öffnungen aufweist, was insbesondere bei Damenbinden üblich ist. Eine derartige Decklage ist jedoch auch als offene Decklage für Kinderwindeln und Inkontinenzprotektoren geeignet. Es ist extrem wichtig, dass fluiddurchlässige Decklagen für Kinderwindeln eine hohe Weichheit und Glattheit aufweisen, da die Haut eines Kindes sehr empfindlich ist und darüber hinaus nicht durch Haare geschützt wird. Für Inkontinenzprotektoren insbesondere der Art, die von älteren Leuten verwendet werden, die oftmals bettlägerig sind, ist es sehr wichtig, dass die Decklage, die nahe dem Verwender liegt, die Haut nicht irritiert, da auftretende Wunden eines sehr langen Heilungsprozesses bedürfen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die fluiddurchlässige Decklage wenigstens zwei Materiallagen. Ein Vorteil einer weiteren Materiallage, die zwischen dem Absorptionskern in einem absorbierenden Gegenstand und der oberen Materiallage, die am nächsten zum Verwender positioniert ist, angeordnet ist, besteht darin, dass eine derartige Lage superabsorbierende Partikel oder Granulate, die sich von der absorbierenden Struktur lösen, daran hindern kann, sich weiter im Gegenstand zu verteilen. Zusätzlich zur Tatsache, dass eine reduzierte Menge an superabsorbierendem Material die Absorptionsfähigkeit der absorbierenden Struktur vermindern wird, können die Granulate auch Hautirritationen verursachen, wenn sie in direkten Kontakt mit der Haut kommen. Eine weitere Materiallage wird auch dazu dienen, Fluid zu verdecken, das im Gegenstand absorbiert wurde, wodurch der optische Eindruck zum Beispiel von Menstrualblut in einer Damenbinde nicht derart markant erscheint, wie wenn eine einzelne Materiallage verwendet würde.
  • Eine noch weitere Ausführungsform einer fluiddurchlässigen Decklage gemäß der Erfindung umfasst eine erste Materiallage und eine zweite Materiallage, wobei die zweite Materiallage hydrophiler ist als die erste Materiallage. Der Vorteil einer derartigen Ausführungsform besteht darin, dass die zweite Materiallage, die hydrophiler ist, Fluid aus der ersten Materiallage absorbieren wird, und dadurch die Oberflächentrockenheit der Abdeckung verbessert. Die zweite Materiallage, die hydrophiler ist, fungiert ferner als Dochtlage, was zu einer gleichmäßigeren Fluidverteilung in einem Absorptionskern, der innerhalb der Abdeckung angeordnet ist, führt. Eine Fluidverteilerlage ermöglicht es ferner, einen höheren Grad der Ausnutzung der gesamten Absorptionsfähigkeit des Absorptionskerns zu erzielen, was das Risiko von Fluidausfluss reduziert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die zweite Materiallage nicht perforiert. Der Vorteil einer unperforierten zweiten Materiallage besteht darin, dass eine unperforierte Lage die Zugfestigkeit der Decklage erhöht. Eine hohe Zugfestigkeit der Decklage ist während der Herstellung der Decklage selbst, während der Herstellung des absorbierenden Gegenstands und schließlich im Gebrauch des hergestellten Gegenstands wichtig. Es ist jedoch möglich, eine zweite Materiallage zu verwenden, die Perforationen aufweist.
  • Die Erfindung umfasst ferner einen absorbierenden Gegenstand, wie beispielsweise eine Damenbinde, eine Windel, einen Inkontinenzschutz oder ähnliches, umfassend einen Absorptionskern, der innerhalb einer Abdeckung eingeschlossen ist, wobei wenigstens ein Abschnitt der Abdeckung aus einer fluiddurchlässigen Decklage besteht. Die Decklage ist dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen eine zweidimensionale flache Struktur aufweist. Zusätzlich umfasst die Decklage wenigstens eine Materiallage, die mehrere Öffnungen aufweist. Jede der Öffnungen ist von einer im Wesentlichen fluidundurchlässigen Kante umgeben, die eine im Wesentlichen glatte Kunststoffoberfläche in der Ebene des Materials aufweist. Folglich weist das Material die Weichheit und die textile Griffigkeit eines Vliesstoffs auf und gleichzeitig erzeugen die glatten Kunststoffflächen um die Öffnungen ein Material, das Ähnlichkeit mit einer perforierten Kunststofffolie in Bezug auf die Fähigkeit, eine hohe Oberflächentrockenheit aufrechtzuerhalten, aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, genauer beschrieben.
  • 1a und 1b zeigen einen Querschnitt des Geräts, das verwendet wird, wenn die Decklagen gemäß der Erfindung hergestellt werden, wobei der Herstellungsvorgang nicht Teil der Erfindung ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer Decklage gemäß der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Damenbinde mit einer fluiddurchlässigen Decklage gemäß der Erfindung, gesehen von der Seite, die im Gebrauch dazu gedacht ist, zum Verwender zu weisen.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer Decklage mit einer Öffnung, die von einer abgeflachten Materialkante umgeben wird.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • In den 1a und 1b sind schematisch zwei gewissermaßen unterschiedliche Arten zum Herstellen von fluiddurchlässigen Materialien schematisch dargestellt, die zur Verwendung als fluiddurchlässige Decklagen in absorbierenden Gegenständen gedacht sind, wobei die Herstellungsprozesse jedoch kein Teil der Erfindung sind.
  • Bei dem Herstellungsverfahren, das in 1a dargestellt ist, wird eine Materialbahn, bestehend aus einem textilen Material 1, kontinuierlich zwischen einem Walzenpaar 3, 5, umfassend eine Nadelwalze 3 und eine Gegenwalze 5, hindurch gefördert. Die Nadelwalze weist mehrere erhitzte Nadeln 4 auf, die radial von der Nadelwalze 3 vorragen und durch eine oder mehrere elektrische Kartuschen erhitzt werden, die in dem zylindrischen Raum innerhalb der Nadelwalze angeordnet sind. Um die Nadeln 4 zu erhitzen, ist es ferner möglich, die Nadelwalze Infrarotwärme auszusetzen. Um eine gewünschte Temperatur der Nadeln 4 zu erzielen, wird vorzugsweise eine Kombination der besagten Heizverfahren verwendet. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere zur Verfügung stehenden Verfahren zu verwenden, um die gewünschte Temperatur der Nadeln 4 zu erzielen. Das textile Material 1 umfasst Fasern mit einer Faseroberfläche, die wenigstens teilweise aus einem thermoplastischen Material besteht. Geeignete Textilmaterialien für diesen Zweck sind zum Beispiel Vliesstoffe, die vollständig oder teilweise aus thermoplastischen Fasern, wie beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen oder Bikomponentenfasern umfassend eine thermoplastische Komponente, bestehen. Obwohl Vliesstoffe bevorzugt sind, ist es selbstverständlich auch möglich, andere textile Materialien, wie beispielsweise gewebte, gestrickte oder gehäkelte Materialien, zu verwenden.
  • Die heißen Nadeln 4 werden auf eine Temperatur erhitzt, die die Schmelztemperatur der thermoplastischen Komponente des textilen Materials überschreitet. Wenn das textile Material zwischen der Nadelwalze 3 und der Gegenwalze 5 hindurchtritt, wird das Material von den Nadeln 4 durchstochen, wodurch die thermoplastische Komponente im Material 1 in der Umgebung der Nadeln 4 schmilzt. Das perforierte textile Material 1 wird nachfolgend in den Spalt 7 zwischen zwei Kompressionswalzen 8 geführt. Weil das thermoplastische Material, das die Öffnungen in dem textilen Material umgibt, noch immer warm ist und sich daher in einem geschmolzenen oder teilweise weichen Zustand befindet, erzeugt das Kalandern im Walzenspalt 7 zwischen den Kompressionswalzen 8 eine im Wesentlichen glatte, flache ringförmige Kunststoffoberfläche, die jede Öffnung in dem textilen Material umgibt. Das geschmolzene oder erweichte thermoplastische Material wird in Hohlräume zwischen beliebig auftretenden nichtthermoplastischen Fasern oder Faserkomponenten in dem textilen Material gedrückt bzw. füllt es Hohlräume zwischen diesen aus, wodurch die Faserstruktur um die Öffnungen verschwindet. Nach dem Durchgang durch die Kalanderwalzen 8 wird das ausgebildete Decklagenmaterial 9 bei Raumtemperatur ausgekühlt oder es wird bei einer Temperatur unterhalb der Raumtemperatur gekühlt.
  • Durch das Vorsehen einer fluidundurchlässigen Kunststoffkante, die die Öffnungen in dem Decklagenmaterial 9 umgibt, ist ein Fluidtransport in einer Richtung weg von den Kanten der Öffnungen in die faserförmigen Abschnitte des Decklagenmaterials unterbunden, wenn das Decklagenmaterial 9 als fluidundurchlässige Decklage eines absorbierenden Gegenstands verwendet wird.
  • 1b zeigt den Herstellungsprozess für ein Decklagenmaterial 10, das neben einer Materiallage 1, die durch die heißen Nadeln 4, die auf einer Nadelwalze 3 angeordnet sind, perforiert wird, eine zweite fluiddurchlässige Materiallage 6 umfasst.
  • In dem dargestellten Beispiel wird die noch warme Lage aus textilem Material zusammen mit der zweiten Materiallage 6 in einen Walzenspalt 7 zwischen zwei Kompressionswalzen 8 geführt. Wird die thermoplastische Komponente der perforierten Materiallage 1 nach dem Kompressionsschritt abgekühlt, wird die thermoplastische Komponente ausgehärtet. Somit werden die zwei Materiallagen 1, 6 in einem Decklagenverbund 10 miteinander verbunden. Das Material der zweiten Materiallage 6 in dem Verbund 10 kann von beliebiger Art sein, die zu diesem Zweck geeignet ist, solange sie fluiddurchlässig ist. Bevorzugte Materialien sind Vliesstoff, eine perforierte Kunststofffolie oder Geflechte. Ist die zweite Materiallage 6 dazu gedacht, dem Absorptionskern in einem absorbierenden Gegenstand zugewandt zu sein, ist es geeignet, eine hydrophilere zweite Lage 6 zu verwenden, die vorzugsweise höhere hydrophile Eigenschaften als die erste Materiallage 1 aufweist.
  • Es ist selbstverständlich möglich, auf die in 1b dargestellte Art und Weise einen Decklagenverbund 10 mit mehr als zwei Lagen herzustellen. Eine Materiallage kann zum Beispiel auf jeder Seite der perforierten Materiallage 1 angeordnet werden. Ferner können zwei oder mehrere Materiallagen auf der gleichen Seite der perforierten Materiallage 1 angeordnet sein. Im letzteren Fall ist es jedoch notwendig, dass die Materiallage, die mit den heißen Nadeln perforiert wurde, primär aus thermoplastischem Material besteht, so dass eine ausreichende Menge thermoplastisches Material zur Verfügung steht, um zu gestatten, die Materiallagen miteinander zu verbinden. Die Anzahl der Materiallagen, die verbunden werden können, hängt abgesehen von den Proportionen des thermoplastischen Materials in der perforierten textilen Materiallage auch von der Stärke der unterschiedlichen Lagen ab. Eine Obergrenze für die Anzahl der Lagen, die mit dem in 1b dargestellten Verfahren miteinander verbunden werden können, beträgt ungefähr vier bis fünf Lagen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, zwei oder mehrere Materiallagen, von denen wenigstens eine ein thermoplastisches Material umfasst, zwischen der Nadelwalze 3 und der Gegenwalze 5 der Herstellungsverfahren, wie sie in den 1a und 1b dargestellt sind, hindurchzufördern. Auf diese Art und Weise wird ein fertiger Decklagenverbund erzielt, der wenigstens zwei perforierte Materiallagen aufweist.
  • 2 zeigt ein Abdeckungs- bzw. Decklagenmaterial 201, bestehend aus einer ersten Materiallage 202 und einer zweiten Materiallage 210. Die erste Materiallage 202 wurde mit heißen Nadeln perforiert, wie es in den 1a und 1b dargestellt ist. Die zweite Materiallage 210 wurde mit in einem Kompressionsschritt nachfolgend dem Perforationsschritt mit der ersten Materiallage verbunden, wie es in 1b dargestellt ist.
  • Die unterschiedlichen Lagen, die Teil des Abdeckungsmaterials 201 sind, können Vliesstoffe unterschiedlicher Arten und Zusammensetzungen sein. Ein Vliesstoff gibt dem Abdeckmaterial 201 eine weiche angenehme Oberfläche, die nicht scheuert oder anderweitig die Haut irritiert. Es ist jedoch auch möglich, eine oder mehrere Lagen einer Kunststofffolie, eines Netzmaterials oder ähnlichem zu verwenden. Die offene Materiallage 202 umfasst wenigstens eine heißschmelzbare Komponente, die in der Form vollständiger Fasern, in der Form einer Teilkomponente einer sogenannten Bikomponentenfaser oder in der Form eines Schichtmaterials vorliegt. Geeignete heißschmelzbare Materialien für diesen Zweck sind Polyethylen, Polypropylen oder Polyester. Die heißschmelzbare Komponente bildet wenigstens 55 Gew.-% des textilen Materials, und zwar wenigstens innerhalb des perforierten Bereichs. Die heißschmelzbare Komponente bildet bevorzugterweise wenigstens 70 Gew.-% des textilen Materials. Ferner ist es möglich, dass die Materiallage 202 ausschließlich aus thermoplastischem Material besteht. Die Materiallage 202 weist mehrere durchdringende Öffnungen 204, 208 auf. Die Öffnungen 204, 208 weisen zwei zueinander unterschiedliche Öffnungsgrößen auf. Die größeren Öffnungen 204 liegen vorzugsweise in geringerer Anzahl vor und die kleineren Öffnungen 208 sind vorzugsweise zahlreicher. Öffnungen mit zwei zueinander unterschiedlichen Öffnungsgrößen wurden durch Einbringen heißer Nadeln zweier unterschiedlicher Stärken, um die Materiallage 202 zu durchstechen, ausgebildet. Die Temperatur der Nadeln überschritt die Schmelztemperatur der heißschmelzbaren Komponente in der Materiallage 202. Aufgrund eines ausreichend hohen Materialanteils, der als Folge der Durchstechung der Decklage schmilzt, weist das fertige Material eine im Wesentlichen fluidundurchlässige Kante 206 auf, die jede Öffnung umgibt. Die fluidundurchlässige Kante 206 erhöht die Zugfestigkeit der Decklage und verhindert, dass sich Fluid von der Öffnungskante 206 nach außen über die Fläche der Decklage 201 verteilt. Der Fluidbarriereneffekt beruht auf der Tatsache, dass keine freien Faserenden um die Öffnungen vorliegen, die Fluid einfangen könnten und es durch Kapillarwirkung in falscher Richtung weg von der Öffnung 204 führen würden.
  • Die Damenbinde 300, die in 3 dargestellt ist, umfasst eine erste fluiddurchlässige Decklage 301 gemäß der Erfindung, eine fluidundurchlässige Decklage 303 und einen Absorptionskern 305, der zwischen den Decklagen 301, 303 eingeschlossen ist. Die fluidundurchlässige Decklage 303 kann aus einer fluidundurchlässigen Kunststofffolie, einer Vliesstofflage, die mit einem Fluidbarrierenmaterial beschichtet wurde, oder einer anderen flexiblen Materiallage, die der Fluiddurchdringung widersteht, bestehen. Es ist im Allgemeinen vorteilhaft, wenn die fluidundurchlässige Decklage 303 eine gewisse Atmungsfähigkeit aufweist, das heißt, dass sie den Durchgang von Wasserdampf gestattet. Die zwei Decklagen 301, 303 weisen eine gewissermaßen größere Dimension in der Ebene auf als der Absorptionskern 305 und erstrecken sich in einem Abstand über die Kanten des Absorptionskörpers 305 über seinen gesamten Umfang hinaus. Die Decklagen 301, 303 sind innerhalb der vorragenden Abschnitte 307 miteinander verbunden, und zwar zum Beispiel durch Kleben oder Schweißen mit Wärme oder Ultraschall.
  • Der Absorptionskern 305 ist üblicherweise aus einer oder mehreren Lagen aus Zellulosefasern, zum Beispiel Fluff-Zellulose-Faserstoff aufgebaut. Ein Beispiel eines absorbierenden Aufbaus, der zu diesem Zweck geeignet ist, ist der WO 94/10956 entnehmbar, die ein Absorptionsmaterial beschreibt, das aus einer Materialbahn ohne vorhergehende Entfaserung und Mattenformierschritte beschnitten wird. Das Material erhöht die Oberflächentrockenheit des resultierenden Gegenstands, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn die fluiddurchlässige Decklage 301 eine textile Materiallage nahe dem Verwender aufweist. Eine hohe Absorptionsfähigkeit bedeutet ein effizientes Abführen von Fluid aus den oberen Materiallagen.
  • Zusätzlich zu Zellulosefasern kann der Absorptionskern 305 auch superabsorbierendes Material enthalten, d.h. Material in Form von Fasern, Partikeln, Granulaten, Schichten oder ähnlichem, das die Fähigkeit aufweist, Fluid entsprechend mehrmals seines Eigengewichts zu absorbieren. Ein superabsorbierendes Material bindet das absorbierte Fluid und bildet ein Fluid enthaltendes Gel. Der Absorptionskern 305 kann ferner Bindemittel, formstabilisierende Komponenten oder ähnliches umfassen. Zusätzliche Absorptionslagen, die die Absorptionseigenschaften verbessern, können ebenso verwendet werden, wie beispielsweise unterschiedliche Arten von Dochteinsätzen oder Materiallagen. Der Absorptionskern 305 kann chemisch oder physikalisch behandelt sein, um die Absorptionseigenschaften abzuwandeln. Es ist zum Beispiel üblich, komprimierte Bereiche in einer Absorptionslage anzuordnen, um die Fluidströmung in dem Absorptionskern 305 zu steuern. Darüber hinaus können andere Arten an Absorptionsmaterialien verwendet werden, alleine oder in Kombination mit Zellulosefasern und superabsorbierendem Material. Einige Beispiele geeigneter absorbierender Materialien sind absorbierender Vliesstoff, Schaumstoff oder ähnliches.
  • Auf der Außenseite der fluidundurchlässigen Decklage 303 ist eine Verschlusseinrichtung in Form von zwei Bereichen 312 aus Haftklebstoff angeordnet. Vor der Verwendung sind die Klebemittelbereiche 312 vorzugsweise durch lösbare Schutzschichten aus Release-beschichtetem Papier oder einer Kunststofffolie bedeckt, die in 3 nicht dargestellt sind. Eine Vielzahl anderer Klebemittelmuster als den dargestellten sind selbstverständlich denkbar sowie andere Arten an Verschlusseinrichtungen, wie beispielsweise Klettverschlüsse, Druckknöpfe, Hüftgürtel, spezielle Unterhosen oder ähnliches. Eine Damenbinde der in 3 dargestellten Art wird im Gebrauch in einer herkömmlichen Unterhose angebracht. Die Befestigungseinrichtung sollte natürlich von der Art sein, die das Entfernen der Damenbinde aus der Unterwäsche gestattet, ohne diese zu beschädigen.
  • Die Damenbinde 300 ist sanduhrförmig mit etwas breiteren Endabschnitten 314, 316 und einem etwas schmäleren Schrittabschnitt 318, der zwischen den Endabschnitten 314, 316 angeordnet ist. Der Schrittabschnitt 318 ist der Abschnitt der Damenbinde, der dazu gedacht ist, im Gebrauch im Schritt des Verwenders platziert zu werden und der als Aufnahmefläche für das Körperfluid dient, das auf die Damenbinde ausgegeben wird. Ferner weist die Damenbinde zwei querlaufende Endkanten 320, 322 und zwei längslaufende Seitenkanten 324, 326, die zwischen den Endkanten 320, 322 verlaufen, auf.
  • Im dargestellten Beispiel ist die Damenbinde ferner mit Befestigungsflügeln 328, 330 versehen, die aus den zwei Decklagen 301, 303 gebildet sind und sich von den Seitenkanten 324, 326 der Damenbinde 300 im Schrittabschnitt 318 erstrecken. Die Befestigungsflügel 328, 330 sind dazu gedacht, im Gebrauch der Damenbinde um die Beinkanten der Unterhose des Verwenders geschlagen und an der Außenseite der Unterhose angebracht zu werden. Zu diesem Zweck sind die Befestigungsflügel 328, 330 mit speziellen Befestigungseinrichtungen 332 versehen, die auf die gleiche Art und Weise ausgewählt werden können wie die Verschlusseinrichtung 312 auf der fluidundurchlässigen Decklage 303.
  • Die fluiddurchlässige Decklage 303 besteht aus einer ersten Materiallage 302 und einer zweiten Materiallage 310. Die erste Materiallage 302 weist mehrere durchdringende Öffnungen 304, 308 auf. Die Öffnungen 304, 308 weisen zwei unterschiedliche Öffnungsgrößen auf. Die größeren Öffnungen sind vorzugsweise weniger zahlreich als die kleinerer Öffnungen 308. Die kleineren Öffnungen 308 sind gleichmäßig über die gesamte Fläche der Decklage 301 verteilt. Darüber hinaus weist der Bereich der ersten Materiallage 302, der den Absorptionskern 305 auf der Innenseite der Decklage bedeckt, auch große Öffnungen 304 auf, die über diesen Bereich gleichmäßig verteilt sind. Folglich weist die erste Materiallage 301 sowohl große als auch kleine Öffnungen 304, 308 innerhalb des Bereichs der Damenbinde auf, der einen Absorptionskern 305 auf der Innenseite aufweist und in den verbleibenden Abschnitten der Oberfläche der Decklage 301 sind nur kleine Öffnungen vorgesehen. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine erste Materiallage zu verwenden, die Öffnungen nur einer Größe oder Öffnungen mit mehr als zwei Größen aufweist.
  • Die erste Materiallage 302 besteht aus einem textilen Material, das im Gebrauch der Damenbinde dazu gedacht ist, in Kontakt mit dem Körper des Verwenders zu stehen. Die Materiallage 302 besteht wenigstens teilweise aus einem Material, das heißschmelzbar ist. Das heißschmelzbare Material wird während des Ausbildens der Öffnungen 304 in der Materiallage 302 im Bereich nahe jeder Öffnung geschmolzen. Bevor das geschmolzene Material aushärtet, wird das Material durch wenigstens einen Walzenspalt geführt, so dass die heißschmelzbare Komponente nahe zu den Öffnungen geglättet wird, was verursacht, dass das Material, das die Öffnungen umgibt, eine glatte Kunststofffläche in der Ebene des Materials aufweist. Die kontinuierliche kunststoffähnliche Oberfläche, die die Öffnungen umgibt, bildet eine im Wesentlichen vollständig fluidundurchlässige Kante entlang des gesamten Umfangs der Öffnung 304. Darüber hinaus erhöht die kontinuierliche Kante 306, wie es zuvor bereits erwähnt wurde, die Zugfestigkeit des Decklagenmaterials 301. Zusätzlich hindert die Kante 306 Fluid daran, sich von den Öffnungen nach außen in die Decklage 302 zu verteilen. Stattdessen tritt Körperfluid, das auf die Damenbinde 300 trifft, nach unten durch die offene Materiallage 302 zur zweiten Materiallage 310 und dann weiter nach unten in den Absorptionskern 305, der innerhalb dieser Lage angeordnet ist. Darüber hinaus wird das Risiko, dass die Öffnungskanten als gegenüber der Haut scheuernd wahrgenommen werden, aufgrund dessen reduziert, dass die Materiallage 302 durch einen Walzenspalt geführt wurde.
  • Die zweite Materiallage 310 der fluiddurchlässigen Decklage 302 ist innerhalb der ersten Materiallage 302 angeordnet. Folglich ist die zweite Materiallage 310 zwischen der ersten Materiallage 302 und dem Absorptionskern 305 der Damenbinde angeordnet. Die zweite Materiallage 310 besteht aus einem Material, das hydrophiler ist als die erste Materiallage 302, wodurch ein Fluidtransport in einer Richtung zum Absorptionskern 305 der Damenbinde stattfinden wird. Einige Beispiele geeigneter Materialien für die zweite Materiallage 302 sind unterschiedliche Arten von Vliesstoff, Air-laid- oder Wet-laid-Zelluloselagen, Watte unterschiedlicher Arten, Schaumstoffe oder ähnliches. Ferner ist es möglich, dass die zweite Materiallage aus einem Verbund besteht, der zum Beispiel aus einer Air-laid-Zelluloselage und einer Lage aus Thermofasern besteht. Die zweite Materiallage kann auch ein Verbund aus einer Zelluloselage und einem thermisch bondierten oder latexbondierten Vliesstoff sein. Ferner ist es auch möglich, andere Verbundstrukturen oder sogenannte Kombinationsmaterialien als zweite Materiallage 310 zu verwenden.
  • Um den Fluidtransfer zwischen der fluiddurchlässigen Decklage 301 und dem Absorptionskern 305 zu erleichtern, ist es geeignet, die zweite Materiallage 310 in direktem Kontakt mit dem Absorptionskörper 305 anzuordnen. Die Materiallage 310 wird vorzugsweise mit dem Absorptionskern 305 durch Klebemittel, Schweißen, Nadeln oder ähnlichem verbunden. Es ist auch denkbar, dass die Decklage 301 der Damenbinde nur aus einer einzelnen Materiallage besteht, d.h. der ersten Materiallage 2, die in dem Fall in direktem Kontakt mit dem Absorptionskern 305 steht.
  • 4 ist eine stark vergrößerte Ansicht, die das Aussehen einer Öffnung 404 in einem Stück Decklagenmaterial 401 zeigt. Es ist ersichtlich, dass das Material, das die Öffnung 404 umgibt, und die fluidundurchlässige Kante 406 bildet nach dem Schmelzen und Walzen des Materials in Form einer im Wesentlichen flachen glatten Fläche vorliegt. Da das Material um die Öffnungen geschmolzen ist, hat es seine faserförmige Struktur verloren und der nachfolgende Walzvorgang verursacht, dass die fluidundurchlässige Kante eine Eigenschaft erhält, die vergleichbar mit einer Kunststofffolie ist.
  • Die Erfindung soll nicht als auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt angesehen werden. Folglich ist eine Vielzahl weiterer Varianten und Modifikationen innerhalb des Umfangs der folgenden Patentansprüche denkbar.

Claims (5)

  1. Fluiddurchlässige Decklage (301) für einen absorbierenden Gegenstand, wie eine Windel, einen Inkontinenzschutz, eine Damenbinde oder ähnliches, umfassend eine offene textile Materiallage (9), umfassend wenigstens eine thermoplastische Komponente, dadurch gekennzeichnet , dass die Decklage (301) einen im Wesentlichen zweidimensionalen Aufbau mit mehreren Öffnungen (204, 208) aufweist, die jeweils von einer fluidundurchlässigen Kante (206), bestehend aus einer glatten Kunststoffoberfläche in der Ebene des Materials, umgeben sind, und dadurch, dass die thermoplastische Komponente wenigstens innerhalb des perforierten Bereichs wenigstens 55% des Gewichts des textilen Materials bildet.
  2. Fluiddurchlässige Decklage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Materiallage (9) aus einem Vliesstoff besteht.
  3. Fluiddurchlässige Decklage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage (201) wenigstens zwei Materiallagen (202, 210) umfasst.
  4. Fluiddurchlässige Decklage (201) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Materiallage (202) und eine zweite Materiallage (210) umfasst, wobei die zweite Materiallage (210) hydrophiler ist als die erste Materiallage (202), und wobei die erste und zweite Lage derart angeordnet sind, dass die zweite Materiallage Fluid von der ersten Materiallage absorbiert und dadurch die Trockenheit der Oberflächen der Decklage verbessert wird.
  5. Fluiddurchlässige Decklage (201) gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Materiallage (210) nicht perforiert ist.
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