DE69806170T2 - Wandverriegelung an kartons - Google Patents
Wandverriegelung an kartonsInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Wandflächen-Verriegelungseinrichtung für Schachteln, um ein Wandflächenpaar, z. B. aneinandergrenzende, sich überlappende Wandflächen einer Pappschachtel, sicher miteinander zu befestigen. In einigen Fällen werden diese Wandflächen durch die gegenüberliegenden Enden eines Umwickelzuschnitts bereitgestellt, die miteinander in eine sich überlappende Beziehung gebracht und verriegelt werden.
- Verschlusslaschen, die aus einem Ende der Schachtelumhüllung ausgestanzt sind und die so angeordnet sind, dass sie durch korrespondierende Öffnungen geführt werden, die durch Rückhaltelaschen definiert und aus einem gegenüberliegenden Ende der Umhüllung gestanzt sind, sind allgemein bekannt. Ein Beispiel eines derartigen Verschlusses wird in Fig. 1 gezeigt, der im Wesentlichen GB-Patentschrift 1 598 367 entspricht. Ein Verschlusslaschen dieses Typs anhaftendes Problem besteht darin, dass, wenn sie durch die Öffnung geführt werden, der in Fig. 1 dargestellte Schulterabschnitt 1 unter Kraftanwendung aus der Ausrichtung mit dem Rest der Lasche herausgefaltet wird, um durch die Öffnung zu passen. Dieser Umstand ist unerwünscht, da er die Verschlusslasche schwächt. Falls ferner die Maschinerie, welche die Verschlusslasche durch die Öffnung stößt, dies nicht korrekt oder nur unvollständig tut, dann wird die Integrität der Lasche gefährdet, wodurch eine Schachtet entsteht, die nicht länger verwendet werden kann oder unzuverlässig im Gebrauch ist. Des weiteren können derartige unvollständige Verschlüsse vor der Benutzung schwierig zu erkennen sein.
- Ein weiteres Beispiel wird in GB-Patentschrift 2 156 785 dargestellt. In diesem Dokument wird eine Schachtel des Umwickeltyps dargestellt mit einer Wandflächen-Verriegelungseinrichtung, die eine Verschlusslasche umfasst, welche durch eine Öffnung geführt werden muss. Aus den Zeichnungen ist es ersichtlich, dass die äußeren Abschnitte der Lasche unter Kraftanwendung aus der Ausrichtung mit dem Rest der Lasche während der Verschlussprozedur herausgefaltet werden. Die Verschlusslasche wird von einer Rückhaltelasche abgestützt und der Bodenabschnitt der Verschlusslasche ist in einer zweiten In-Eingriffnahme mit der Verschlusskante einer Verschlussöffnung angeordnet.
- Im Gegensatz dazu strebt die vorliegende Erfindung danach, eine Wandflächen-Verriegelungseinrichtung bereitzustellen, welche nicht zur Folge hat, dass die Verschlusslasche während des Verschließens verformt wird und welche das sofortige Erkennen eines unvollständigen Verschlusses, nämlich eine ungenügende In-Eingriffnahme zwischen der Verschlusslasche und Rückhaltelasche, ermöglicht. Da ferner die Rückhaltelasche breiter als bekannte ähnliche Verschlüsse ist, findet ein verbessertes Zusammenwirken zwischen einem Verschlussfinger, um den Verschluss durch Steigern der Verweildauer des Fingers der Höhe nach in Eingriff zu nehmen, und der Flussrichtung statt, welche die mechanische Anpassung erleichtert und dazu beiträgt, dass eine unvollständige In-Eingriffnahme zwischen der Verschluss- und der Rückhaltelasche verhindert wird.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Wandflächen-Verriegelungseinrichtung zum festen Verbinden einer ersten Wandfläche und einer zweiten Wandfläche einer Schachtel in einer sich überlappenden Beziehung bereitgestellt, wobei die erste Wandfläche eine aus der ersten Wandfläche ausgestanzte Verschlusslasche aufweist, wobei die Verschlusslasche einen Halsabschnitt aufweist, der an einem Boden dvon gelenkig mit der ersten Wandfläche verbunden ist, sowie einen daran anstoßenden Schulterabschnitt, wobei die zweite Wandfläche eine Rückhaltelasche einschließt, die sich in eine Verschlussöffnung erstreckt, die aus der zweiten Wandfläche ausgestanzt ist, und wobei die Rückhaltelasche aus der Ebene der zweiten Wandfläche versetzt ist, um die Verschlusslasche durch die Verschlussöffnung aufzunehmen, und an einen Abschnitt der Verschlusslasche anstößt, der über den Schulterabschnitt hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussöffnung bemessen und/oder geformt ist, um der Verschlusslasche zu ermöglichen, sich unbehindert durch die Verschlussöffnung zu bewegen, und dadurch, dass eine Verschlusskante der Verschlusslasche an dem Schulterabschnitt bereitgestellt wird, um wenigstens einen Wandflächenabschnitt der zweiten Wandfläche in Eingriff zu nehmen, der angrenzend an die Verschlussöffnung gelegen ist, um zusammen mit der Rückhaltelasche die erste Wandfläche und die zweite Wandfläche in einer verschlossenen überlappenden Beziehung beizubehalten.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Zuschnitt umfasst zum Ausbilden einer Schachtel, die eine Wandflächen-Verriegelungseinrichtung aufweist, mit einer ersten Wandfläche und einer zweiten Wandfläche, wobei die erste Wandfläche eine Verschlusslasche umfasst, die aus der ersten Wandfläche ausgestanzt ist, wobei die Verschlusslasche einen Halsabschnitt aufweist, der an dem Boden mit der ersten Wandfläche gelenkig verbunden ist, sowie eine daran anstoßenden Schulterabschnitt, wobei die zweite Wandfläche eine Rückhaltelasche einschließt, die eine Verschlussöffnung definiert, die aus der zweiten Wandfläche ausgestanzt ist, und wobei die Rückhaltelasche aus der Ebene der zweiten Wandfläche versetzt werden kann, um die Verschlusslasche durch die Verschlussöffnung aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussöffnung bemessen und/oder geformt ist, um der Verschlusslasche zu ermöglichen, sich unbehindert durch die Verschlussöffnung zu bewegen und an einen Abschnitt der Verschlusslasche anzustoßen, der über den Schulterabschnitt hinausragt, wenn die ersten und zweiten Wandflächen verriegelt werden sollen, und dadurch, dass eine Verschlusskante der Verschlusslasche an dem Schulterabschnitt bereitgestellt wird, um dadurch wenigstens einen Wandflächenabschnitt der zweiten Wandfläche in Eingriff zu nehmen, der angrenzend an die Verschlussöffnung gelegen ist, um zusammen mit der Rückhaltelasche die erste Wandfläche und zweite Wandfläche in einer verschlossenen überlappenden Beziehung beizubehalten.
- Gemäß einem optionalen Merkmal eines der beiden Aspekte der Erfindung ist die Rückhaltelasche aus der zweiten Wandfläche ausgestanzt, um die Verschlussöffnung zu definieren.
- Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal umfasst die Verschlusslasche eine zweite Verschlusskante, die angepasst ist, einen zweiten Wandflächenabschnitt, der von dem ersten Wandflächenabschnitt beabstandet ist und diesem gegenüber liegt, um die Verschlussöffnung herum gegenseitig in Eingriff zu nehmen.
- Gemäß einem noch weiteren optionalen Merkmal ist jeder Wandflächenabschnitt angrenzend an eine Ecke des distalen Endes der Verschlussöffnung gelegen. Vorzugsweise ist die Kante der Ecke gebogen.
- Gemäß einem weiteren optionalen Merkmal eines der beiden Aspekte der Erfindung ist die Stanzlinie, welche die Verschlussöffnung definiert, derart geformt, eine Aussparung bereitzustellen, die sich entlang eines Teils einer Seitenkante der Verschlussöffnung erstreckt, wobei die Aussparung angepasst ist, den Schulterabschnitt der Verschlusslasche aufzunehmen. Vorzugsweise umfasst die Rückhaltelasche einen entlang ihrer Seitenkante abstehenden Abschnitt.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft beschrieben:
- Fig. 1 zeigt eine Verschlusseinrichtung, die im Wesentlichen der aus der GB-Patentschrift 25 1 589 368 entspricht;
- Fig. 2 zeigt ein Paar von Wandflächen, welche nah benachbarte, gegenüberliegende Enden eines Umwickel-Schachtelzuschnitts sind, von denen die eine eine Verschlusslasche einschließt und die andere eine Rückhaltelasche und Verschlussöffnungen einschließt;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. 2 gezeigten Wandflächen, welche verriegelt sind;
- Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung und insbesondere Paare von Wandflächen, welche nah benachbarte, gegenüberliegende Enden eines Umwickel- Schachtelzuschnitts sind, von denen die eine eine Verschlusslasche einschließt und die andere eine Rückhaltelasche und Verschlussöffnung einschließt.
- Wie aus den Zeichnungen und insbesondere den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird ein Paar von Wandflächen 10 bzw. 12 angepasst, um verriegelt zu werden, und aus Pappe oder ähnlichem faltbaren Bahnmaterial ausgebildet. Die Wandflächen 10, 12 können z. B. an den gegenüberliegenden Enden ein- und desselben Umwickel-Schachtelzuschnitts angeordnet sein, welcher in eine Schachtelröhre ausgebildet werden soll, in welcher die Wandflächen 10, 12 anschließend die Bodenwandflächen der Schachtel bereitstellen. Die Schachtel wird für das Verpacken einer Vielzahl von Gegenständen, z. B. Dosen, verwendet.
- Die Verschlusslasche 14 ist aus der ersten Wandfläche 10 ausgestanzt und mit dieser durch Faltlinie 16 gelenkig verbunden. Die Faltlinie 16 ist im Wesentlichen parallel zu und beabstandet von der Endkante 18 der Wandfläche 10. Die Verschlusslasche 14 umfasst einen Halsabschnitt 20 und einen Hauptabschnitt 21, der einen Schulterabschnitt 22 einschließt. Der Halsabschnitt 20 ist entlang Faltlinie 16 gelenkig mit der Hauptwandfläche 10 verbunden. Wahlweise ist die Faltlinie 16 in einem Zentralteil des Halsabschnitts 20 angeordnet. Ein Paar gegenüberliegend verlaufender Stanzlinien 24, 26 definiert die Seitenkanten des Halsabschnitts 20 und erstreckt sich vorzugsweise jenseits der Faltlinie 16. Wahlweise wird die Faltlinie 16 durch eine Stanzlinie unterteilt, um das Falten der Verschlusslasche 14 zu erleichtern.
- Der Hauptabschnitt 21 erstreckt sich jenseits des Halsabschnitts 20 in Richtung der freien Kante 18 und ist von der ersten Wandfläche 10 durch eine Stanzlinie 28 unterteilt, welche die Stanzlinien 24 und 26 verbindet, um die Form des Hauptabschnitts zu definieren, welcher vorzugsweise eine "Pfeilspitzen"-Form aufweist. Der Halsabschnitt 20 sollte in der Breite schmaler sein als der benachbarte Teil des Schulterabschnitts 22, um wenigstens eine Verschlusskante 25 zu definieren, die entlang des unteren Teils des Schulterabschnitts ausgebildet ist.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Rückhaltelasche 30 aus der zweiten Wandfläche 12 ausgestanzt und mit dieser durch Faltlinie 32 gelenkig verbunden. Die Faltlinie 32 ist im Wesentlichen parallel zu und beabstandet von der Endkante 34 der Wandfläche 12. Wahlweise wird die Faltlinie 32 durch eine Stanzlinie geteilt, um das Falten der Rückhaltelasche zu erleichtern. Die Rückhaltelasche 30 umfasst einen länglichen Abschnitt 36, der von Wandfläche 12 durch ein Paar von gegenüberliegend verlaufenden Stanzlinien 38, 40 getrennt wird, welche Seitenkanten des länglichen Abschnitts 36 definieren und in Richtung der Endkante 34 zunehmend beabstandet sind. Eine Stanzlinie 42 definiert eine distale Kante 37 des länglichen Abschnitts 36, welcher in dieser Ausführungsform im Wesentlichen parallel zu der Faltlinie 32 ist. In dieser Ausführungsform sind Stanzlinien 38 und 42 durch eine gebogene Stanzlinie 44 miteinander verbunden, um einen Wandflächenabschnitt 43 zu definieren, der an die Verschlussöffnung angrenzt. Ebenso sind Stanzlinien 40 und 42 durch eine gebogene Stanzlinie 46 miteinander verbunden, um einen zweiten Wandflächenabschnitt 45 zu definieren, der an die Verschlussstruktur angrenzt.
- In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform entspricht der breiteste Teil des Schulterabschnitts 22 dem Abstand zwischen den Stanzlinien 38 und 40 an dem Punkt des maximalen Abstands B, wodurch der Verschlusslasche 14 ermöglicht wird, durch die Öffnung geführt zu werden, ohne behindert oder unter Kraftanwendung aus der Ausrichtung herausgefaltet zu werden. Vorzugsweise ist der Krümmungsradius C der Stanzlinien 44 und 46 größer oder gleich dem Krümmungsradius der Verschlusslasche 14 am Boden des Schulterabschnitts 22, um die Verschlusslasche 14 dabei zu unterstützen, durch die durch die Rückhaltelasche 30 (siehe nachstehend) ausgebildete Öffnung 48 geführt zu werden.
- Der Fachmann erkennt, dass eine Schachtel mit einer Vielzahl von Verschlusslaschen und Rückhaltelaschen bereitgestellt werden kann, welche im Wesentlichen identisch sind zu der Verschlusslasche und der Rückhaltelasche 30, um zwei Wandflächen miteinander zu verschließen, und aus diesem Grunde nicht detaillierter beschrieben werden. Es wird ferner angestrebt, dass die Wandflächen-Verriegelungseinrichtung einen "Halbverschluss" umfassen kann: die Verschlusslasche, Rückhaltelasche und Verschlussöffnung sind zu lediglich einer Seite einer in Fig. 1 gezeigten gedachten Mittellinie D ausgebildet. Das allgemeine Prinzip, eine Erfindung einer Wandflächen-Verriegelungseinrichtung auf einen Halbverschluss anzuwenden, ist wohl bekannt. Somit ist es für den Fachmann ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung Halbverschlüsse einschließt, welche die relevanten Merkmale der vorliegenden Erfindung beinhalten.
- Um die erste Wandfläche 10 und die zweite Wandfläche 12 miteinander zu verschließen, werden sie in eine überlappende Beziehung miteinander gebracht, und die Verschlusslasche 14 wird aus der Ausrichtung mit Wandfläche 10 herausgefaltet. Die Rückhaltelasche 30 wird aus der Ausrichtung mit Wandfläche 12 herausgefaltet und die Verschlusslasche 14 wird durch die Öffnung 48 gestoßen, die durch die Rückhaltelasche 30 definiert ist. Vorteilhafterweise braucht der Boden des Schulterabschnitts 22 nicht verformt zu werden, um durch die Öffnung 48 zu passen. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Verschlussprozess keine Anpassung des dazwischen geschalteten Typs (interference type fit) benötigt, wodurch die Stärkeanforderungen an die Schultern einer Verschlusslasche während der stoßenden Bewegung vermindert werden.
- Wenn die Verschlusslasche 14 durch die Öffnung 48 geführt wird, wird sie weiter entlang Faltlinie 16 und in ein im Wesentlichen senkrechtes Verhältnis mit Wandflächen 10, 12 gefaltet, so dass die Verschlusslasche 14 über die Endkante 42 der Rückhaltelasche 30 hinausgeschoben wird. Somit wird die Verschlusslasche 14 in Position gehalten, da die Rückhaltelasche 30 an eine Seite des Schulterabschnitts 22 anstößt, um ihn daran zu hindern, in die Ausgangsposition zurückzuspringen, und die entsprechende Kante der Öffnung 48 stößt an Halsabschnitt 20 an, wodurch die Verschlusslasche 14 in einem im Wesentlichen senkrechten Verhältnis zurückgehalten wird.
- Wie in Fig. 3 dargestellt, wird der Boden des Schulterabschnitts 22 durch ein Anstoßen mit Wandflächenabschnitten der zweiten Wandfläche an seinem Ort gehalten, welche in dieser Ausführungsform durch den Krümmungsradius der Stanzlinien 44 und 46 definiert sind, da die Schulterabschnitte in einer vertikalen oder schrägen Position breiter sind als die Verschlussöffnung. Wenn die Verschlusslasche 14 nicht in Eingriff genommen wird, kann sie ohne weiteres aufgefunden werden, nachdem der Verschlussprozess stattgefunden hat und berichtigt werden, da die Integrität des Schulterabschnitts nicht beeinträchtigt wurde. Der Fachmann erkennt gleichfalls, dass, da die Rückhaltelasche 30 breiter als bekannte Verschlussmittel ist, die Amplitude der verschließenden Fingerbewegung verbessert wird in Hinsicht auf ihre Höhe und Flussrichtung innerhalb der Verpackung, wodurch erleichtert wird, den Verschlussprozess anzupassen.
- Spannung wird auf die erste und zweite Wandfläche 10, 12 in entgesetzter Richtung zu der Verschlussrichtung aufgebracht. Nämlich in einer Richtung, die dahin bestrebt ist, die Wandflächen auseinander zu bewegen. Somit hält die Endstück-In-Eingriffnahme zwischen der Verschlusslasche und der Rückhaltelasche die Verschlusslasche 14 in ihrem verschlossenen Zustand aufrecht. Die erste und zweite Wandfläche 10, 12 verbleiben verriegelt, da die Vorderkante der Öffnung 50 sich in einer Endstück-In-Eingriffnahme mit Faltlinie 16 der Wandfläche 10 befindet und, wie vorstehend erläutert, die Verschlusskanten der Verschlusslasche durch den Wandflächenabschnitt der zweiten Wandfläche 12 unterstützt werden.
- Fig. 4 stellt eine zweite Ausführungsform dar, in welcher eine Verschlusslasche 110 und eine Rückhaltelasche 112 jeweils aus einem Paar von Wandflächen 114, 116 ausgestanzt sind. Man erkennt, dass der Aufbau und die Form der Verschlusslasche 110 und der Rückhaltelasche 112 im Wesentlichen identisch mit der Verschlussanordnung der ersten Ausführungsform ist und daher lediglich die Unterschiede detaillierter beschrieben werden. In dieser Ausführungsform definiert ein Paar gegenüberliegend verlaufender Stanzlinien 118, 120 die Seitenkanten der Rückhaltelasche 112, so dass sie im Wesentlichen parallel und beabstandet sind. Die Wandflächen werden gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren verriegelt.
- Die vorliegende Erfindung und ihre bevorzugten Ausführungsformen betreffen eine Einrichtung zum Verschluss zweier angrenzender Wandflächen in einer Umwickelschachtel und sie ist derart geformt, eine zufriedenstellende Stärke in einer verschlossenen Position bereitzustellen, jedoch mit einem Grad an Flexibilität, so dass die auf die Wandflächen übertragene Belastung durch den Träger absorbiert wird. Die Form des Zuschnitts minimiert die Menge der benötigten Pappe. Der Träger kann per Hand oder maschinell ausgebildet werden. Es wird angestrebt, dass die Erfindung auf eine Vielzahl von Trägern angewendet werden kann, die nicht auf jene des Umwickeltyps begrenzt sind.
Claims (15)
1. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung zum Miteinanderbefestigen einer ersten und
einer zweiten Wandfläche (10, 12) einer Schachtel in überlappender Beziehung, wobei die
erste Wandfläche eine aus der ersten Wandfläche ausgestanzte Verschlusslasche (14)
umfasst, wobei die Verschlusslasche einen Halsabschnitt (20) aufweist, der an einem Boden
davon gelenkig mit der ersten Wandfläche verbunden ist, sowie einen daran anstoßenden
Schulterabschnitt (22), wobei die zweite Wandfläche eine Rückhaltelasche (30) einschließt,
die sich in eine Verschlussöffnung (48) erstreckt, die aus der zweiten Wandfläche
ausgestanzt ist, und wobei die Rückhaltelasche (30) aus der Ebene der zweiten Wandfläche
versetzt ist, um die Verschlusslasche (14) durch die Verschlussöffnung aufzunehmen, und an
einen Abschnitt der Verschlusslasche anstößt, der über den Schulterabschnitt (22)
hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussöffnung bemessen und/oder geformt ist,
um der Verschlusslasche (14) zu ermöglichen, sich unbehindert durch die
Verschlussöffnung zu bewegen, und dadurch, dass eine Verschlusskante (25) der Verschlusslasche an
dem Schulterabschnitt (22) bereitgestellt wird, um wenigstens einen Wandflächenabschnitt
(43, 45) der zweiten Wandfläche (12) in Eingriff zu nehmen, der angrenzend an die
Verschlussöffnung gelegen ist, um zusammen mit der Rückhaltelasche die erste Wandfläche
(10) und die zweite Wandfläche (12) in einer verschlossenen überlappenden Beziehung
beizubehalten.
2. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die
Rückhaltelasche (30) aus der zweiten Wandfläche (12) ausgestanzt ist, um die Verschlussstruktur zu
definieren.
3. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die
Verschlusslasche (14) eine zweite Verschlusskante umfasst, die angepasst ist, einen zweiten
Wandflächenabschnitt (45), der von dem ersten Wandflächenabschnitt (43) beabstandet ist
und diesem gegenüber liegt, um die Verschlussöffnung herum gegenseitig in Eingriff zu
nehmen.
4. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
der oder alle Wandflächenabschnitte (43, 45) angrenzend an eine Ecke des distalen Endes
der Verschlussöffnung (48) gelegen ist/sind.
5. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Kante der
Ecke C bogenförmig ist.
6. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei eine Stanzlinie (44, 46), welche die Verschlussöffnung (48) definiert, derart geformt
ist, eine Aussparung in der Ebene der zweiten Wandfläche bereitzustellen, die sich entlang
eines Teils einer Seitenkante der Verschlussöffnung erstreckt, wobei die Aussparung
angepasst ist, den Schulterabschnitt (22) der Verschlusslasche (14) aufzunehmen.
7. Wandflächen-Verriegelungseinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Rückhaltelasche (30) einen entlang ihrer Seitenkante abstehenden Abschnitt
umfasst, um die Rückhaltelasche zu verstärken.
8. Zuschnitt zum Ausbilden einer Schachtel, der eine Wandflächen-
Verriegelungseinrichtung mit einer ersten Wandfläche (10) und einer zweiten Wandfläche
(12) einschließt, wobei die erste Wandfläche eine Verschlusslasche (14) umfasst, die aus
der ersten Wandfläche ausgestanzt ist, wobei die Verschlusslasche einen Halsabschnitt (20)
aufweist, der an dem Boden mit der ersten Wandfläche gelenkig verbunden ist, sowie einen
daran anstoßenden Schulterabschnitt (22), wobei die zweite Wandfläche eine
Rückhaltelasche (30) einschließt, die eine Verschlussöffnung (48) definiert, die aus der zweiten
Wandfläche ausgestanzt ist, und wobei die Rückhaltelasche (30) aus der Ebene der zweiten
Wandfläche versetzt werden kann, um die Verschlusslasche (14) durch die
Verschlussöffnung aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussöffnung bemessen
und/oder geformt ist, um der Verschlusslasche zu ermöglichen, sich unbehindert durch die
Verschlussöffnung zu bewegen und an einen Abschnitt der Verschlusslasche anzustoßen,
der über den Schulterabschnitt (22) hinausragt, wenn die ersten und zweiten Wandflächen
verriegelt werden sollen, und dadurch, dass eine Verschlusskante (25) der Verschlusslasche
an dem Schulterabschnitt bereitgestellt wird, um dadurch wenigstens einen
Wandflächenabschnitt (43, 45) der zweiten Wandfläche in Eingriff zu nehmen, der angrenzend an die
Verschlussöffnung gelegen ist, um zusammen mit der Rückhaltelasche die erste Wandfläche
(10) und zweite Wandfläche (12) in einer verschlossenen überlappenden Beziehung
beizubehalten.
9. Schachtelzuschnitt gemäß Anspruch 8, wobei die Rückhaltelasche (30) aus der zwei =
ten Wandfläche (12) ausgestanzt ist, um die Verschlussstruktur zu definieren.
10. Schachtelzuschnitt gemäß Anspruch 8, wobei die Verschlusslasche (14) eine zweite
Verschlusskante umfasst, die angepasst ist, einen zweiten Wandflächenabschnitt (45), der
von dem ersten Wandflächenabschnitt (43) beabstandet ist und diesem gegenüber liegt, um
die Verschlussöffnung herum gegenseitig in Eingriff zu nehmen.
11. Schachtelzuschnitt gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei jeder
Wandflächenabschnitt (43, 45) angrenzend an eine Ecke des distalen Endes der
Verschlussöffnung (48) gelegen ist.
12. Schachtelzuschnitt gemäß Anspruch 11, wobei die Kante der Ecke bogenförmig ist.
13. Schachtelzuschnitt gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Stanzlinie,
welche die Verschlussöffnung definiert, derart geformt ist, eine Aussparung bereitzustellen, die
sich entlang eines Teils einer Seitenkante der Verschlussöffnung (48) erstreckt, wobei die
Aussparung angepasst ist, den Schulterabschnitt (22) der Verschlusslasche (14)
aufzunehmen.
14. Schachtelzuschnitt gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Rückhaltelasche
(30) einen entlang ihrer Seitenkante abstehenden Abschnitt umfasst.
15. Schachtel des Umwickeltyps, die eine Wandflächen-Verriegelungseinrichtung gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 7 einschließt.
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