DE69806100T2 - Verfahren zum aktiven Dämpfen von Schwingungen in Waschmaschinen und Waschmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum aktiven Dämpfen von Schwingungen in Waschmaschinen und Waschmaschine zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Waschmaschinen und insbesondere jedoch nicht ausschließlich Haushaltswaschmaschinen, wozu sowohl Waschmaschinen für Kleider als auch Kombinationen aus Wasch- und Trockenmaschinen für Kleider gehören.
- Sowohl Toplade- als auch Frontlade-Waschmaschinen umfassen im wesentlichen die folgenden Komponenten: eine äußere Verkleidung mit einem strukturellen Basisteil und einem Bedienfeld, eine Waschbaugruppe, die elastisch mit der äußeren Verkleidung verbunden ist (d. h. in der äußeren Verkleidung aufgehängt oder gehalten ist) und einen Laugenbehälter sowie eine Trommel umfasst, die sich um eine im wesentlichen horizontale Achse dreht, eine Antriebsanordnung mit einem Elektromotor, der die Trommel mit einer reduzierten Drehgeschwindigkeit (z. B. 50 bis 70 U/min) während der Waschphasen des Zyklus und wenigstens einer höheren Drehgeschwindigkeit (die bei einigen Modellen bis zu 1500-1800 U/min erreichen kann) während der Schleuderphasen antreibt.
- Während des Betriebs kann häufig der Fall eintreten, dass das Waschgut in der Waschmaschine unregelmäßig entlang der Peripherie der Trommel verteilt ist. Daraus resultiert, dass die Waschbaugruppe der Maschine Spannungen ausgesetzt wird, die Schwingungen erzeugen können, deren Amplitude mit der Drehgeschwindigkeit der Trommel zunimmt und beim Übergang vom Waschen zum Schleudern eine Spitze erreicht, wenn die Trommel eine allgemein als "kritische Geschwindigkeit" bezeichnete Drehgeschwindigkeit erreicht. Um diese Schwingungen zu dämpfen und eine Übertragung (nicht nur in der Form von Lärm) auf die äußere Verkleidung und die weitere Umgebung zu verhindern, ist die Waschbaugruppe nicht nur über Federn, sondern auch über stoßdämpfende Verstrebungen mit dem Gehäuse verbunden.
- Wegen ihres einfachen, kostengünstigen Aufbaus gehören die am meisten verwendeten Stoßdämpfer in diesem speziellen Anwendungsfeld dem Reibungstyp an (siehe zum Beispiel EP-A-0 315 076 und EP-A-0 513 670), die zur Sicherstellung einer konstanten Schwingungsdämpfung auf der Basis von Standardbetriebszustände (Größe der einwirkenden Spannung; Amplitude und Frequenz der erzeugten Schwingungen) dimensioniert sind. Diese Stoßdämpfer sind jedoch insofern "passiv", weil die tatsächlichen Betriebszustände der Maschine während des Betriebs beträchtlich von den Standardbetriebszuständen abweichen können. Insbesondere sind derartige Stoßdämpfer selten effektiv, wenn stark anomale Schwingungen auftreten, wie etwa bei einer Waschmaschine, die mit einem reduzierten, aber konzentrierten Gewicht (zum Beispiel einem Paar Turnschuhe, einem Frottebadetuch oder einem Frottebademantel) beladen ist. Es ist weiterhin zu beachten, dass bei diesen Stoßdämpfern eine Schwingungsdämpfung auch dann vorgesehen wird, wenn sie nicht erforderlich ist (während der Waschphasen, bei einer vollkommen ausgeglichenen Beladung usw.). Dies kann zu Geräuschen führen, die von den Benutzern der Waschmaschine normalerweise als unangenehm oder störend empfunden werden.
- Es sind auch Waschmaschinen bekannt - beispielsweise aus EP-A-0 407 755 - die Stoßdämpfer verwenden, die während der Waschphasen des Zyklus eine reduzierte Schwingungsdämpfwirkung sowie während der Schleuderphasen des Prozesses eine zweite wesentlich höhere Schwingungsdämpfwirkung vorsehen. Aber auch diese Stoßdämpfer weisen aufgrund ihrer im wesentlichen "passiven" Eigenschaft bestimmte Nachteile auf. Insbesondere neigen sie dazu, mit einer gewissen Verzögerung und einer unerwünschten Dämpfungsspitze auf das Auftreten von plötzlichen Spannungen zu reagieren, wenn die Amplitude der Schwingungen der Waschbaugruppe schare Variationen erfährt.
- EP-A-0 487 311 gibt einen Stoßdämpfer für Waschmaschinen an, welcher umfasst: einen Hydraulikzylinder, der an der Waschbaugruppe der Waschmaschine befestigt ist, und einen Aktuator, der an der äußeren Verkleidung der Waschmaschine befestigt ist und durch eine Anordnung getriggert wird, die zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Trommel vorgesehen ist. In dem Zylinder ist ein gleitender, gebohrter Kolben zusammen mit einem fixen, perforierten Unterteilungsblech vorgesehen, während die Betriebsstange des Kolbens aus dem Zylinder hervorsteht. Wenn die Geschwindigkeitssteueranordnung einen Zustand feststellt, in dem sich die Trommel mit einer geringen Anzahl von Umdrehungen pro Minute, d. h. mit einer niedrigen Geschwindigkeit dreht, hält der Aktuator einen damit assoziierten Haltestift in eine Vertiefung in der Stange des Kolbens, um die Schwingungen zu dämpfen, die von der Waschbaugruppe auf die äußere Verkleidung der Maschine übertragen werden. Wenn die Geschwindigkeitssteueranordnung dann einen Zustand feststellt, in dem die Drehgeschwindigkeit der Trommel über einen vorbestimmten Schwellwert steigt, was tatsächlich während dem Übergang von der Waschphase zur Schleuderphase der Fall ist, zieht der Aktuator den Haltestift aus der Vertiefung heraus, um die Übertragung von Schwingungen von der Waschbaugruppe zu der äußeren Verkleidung der Maschine effektiv zu unterbrechen. Ein derartiger Stoßdämpfer erfordert jedoch nicht nur enge Verarbeitungs- und Herstellungstoleranzen für den Haltestift und den assoziierten Sitz in der Kolbenstange, sondern kann darüber hinaus kaum zuverlässig sein, weil diese zwei Teile unvermeidlich während wiederholter Verbindungen und Trennungen beträchtlich verschleißen. Außerdem muss die gesamte Waschmaschine in ihren Abmessungen und ihrem Aufbau auf die Komplexität eines derartiges Stoßdämpfers angepasst werden.
- Es wäre deshalb vorteilhaft und es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Schwingungen zum Zeitpunkt ihres Auftretens während des Betriebs der Waschmaschine effektiv, zuverlässig und kostengünstig gedämpft werden können, auch wenn es sich um von den Standardbedingungen abweichende Betriebsbedingungen handelt.
- Ein weiteres Problem, das allgemein überwunden werden muss, entsteht dadurch, dass Waschmaschinen während des Zeitraums zwischen den abschließenden Tests am Ende der Produktionslinie und dem Aufstellen beim Benutzer unvermeidlich verschiedenen Einwirkungen von außen ausgesetzt werden. So wirken beispielsweise während des Transports Stöße auf die Waschmaschine ein. Es besteht insbesondere ein Bedarf dafür, die Waschbaugruppe der Maschine, die wie weiter oben in dieser Beschreibung genannt elastisch mit der äußeren Verkleidung verbunden ist, vor Stößen zu schützen, indem derartige Stöße wesentlich gedämpft werden. Alle zu diesem Zweck entwickelten Systeme der verschiedenen Waschmaschinenhersteller erfordern die Installation entsprechender Sperreinrichtungen wie etwa Gewindestangen, Schienen, entsprechend geformter oder konturierter Abstandshalter aus Wellpappe oder expandiertem Polystyren zwischen der Waschbaugruppe und der äußeren Verkleidung der Maschine, die dann vor der Inbetriebnahme der Maschine entfernt werden müssen. Derartige Einrichtungen erfüllen ihre Aufgabe zweifelsohne. Weil sie jedoch nicht in direktem Zusammenhang mit dem eigentlichen Betrieb der Maschine stehen und ihre Aufgabe durch den Benutzer kaum wahrgenommen wird, stellen sie einen unerwünschten Zusatz zu der Waschmaschine dar und erhöhen die Gesamtproduktionskosten einer Waschmaschine in unvorteilhafter Weise. In jedem Fall kann das Vorhandensein derartiger Sperreinrichtungen in einer Waschmaschine sich als unpraktisch für die Benutzer herausstellen, da sie nicht nur aus der Maschine mehr oder weniger einfach entfernt werden müssen, sondern darüber hinaus zu nichts anderem zu gebrauchen sind. In diesem Zusammenhang stellt sich auch das Problem einer korrekten Entsorgung derartiger Teile.
- Es wäre deshalb vorteilhaft und es ist tatsächlich eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives System anzugeben, das bei angemessenen Kosten und keinen weiteren Problemen für den Benutzer effektiv verhindern kann, dass die Waschbaugruppe während des Transports der Waschmaschine vom Werk zum Aufstellort gegen die äußere Verkleidung stößt.
- Diese und andere Aufgaben werden durch ein Verfahren, das durch die Waschbaugruppe verursachte Schwingungen dämpft, sowie durch eine Waschmaschine, in dem ein derartiges Verfahren angewendet wird, gelöst.
- Als nicht einschränkendes Beispiel wird im Folgenden eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
- Fig. 1 ist eine schematische vertikale Durchsicht einer Waschmaschine, in der das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert ist.
- Fig. 2 ist eine vereinfachte Längsschnittansicht einer Stoßdämpferanordnung der Waschbaugruppe der in Fig. 1 gezeigten Waschmaschine,
- Fig. 3 ist ein Blockflussdiagramm für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die zeigt, wie sich die Stoßdämpfkraft des in Fig. 2 gezeigten Stoßdämpfers in Reaktion auf die Ausgabe der in Fig. 3 wiedergegebenen Sequenz ändert,
- Fig. 5 ist eine Ansicht, die zeigt, wie der Stoßdämpfer aufgebaut sein kann, um die Waschbaugruppe in Bezug auf die äußere Verkleidung in Position zu halten, während die in Fig. 1 gezeigte Waschmaschine vom Werk zum Aufstellort etwa im Haushalt des Endbenutzers transportiert wird.
- Wie bereits genannt, ist die folgende Beschreibung lediglich beispielhaft, wobei sowohl eine Anwendung für Frontlade-Waschmaschinen als auch für Toplade-Waschmaschinen im Erfindungsumfang enthalten ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst eine Haushaltswaschmaschine des zuerst genannten Typs im wesentlichen:
- - ein Gehäuse mit zwei Seitenwänden 1 und 2, einer strukturellen Basis 3, einem Bedienfeld 4 und einer an der Vorderseite vorgesehenen Bullaugen-artigen Ladetür 5;
- - eine Waschbaugruppe mit einem Laugenbehälter 10 und einer zylindrischen Trommel 11, deren vordere Öffnung 12 zum Laden und Entladen des Waschguts durch die Türe 5 geschlossen werden kann, wobei die Trommel 11, die durch das Lager einer rückseitig angebrachten Welle (nicht gezeigt) gehalten wird, sich innerhalb des Laugenbehälters 10 um eine im wesentlichen horizontale Achse 13 drehen kann;
- - eine Antriebsanordnung mit einem Elektromotor 20 mit verstellbarer Geschwindigkeit und einem Riemen 21, um die Trommel 11 mit wenigstens zwei unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten während der Waschphase (z. B. 60 U/min) und der Schleuderphase (z. B. 1800 U/min) zu drehen, wobei sichergestellt wird, dass die während der Entwurfsphase der Maschine beabsichtigten Leistungsergebnisse tatsächlich in Übereinstimmung mit den Programmen erreicht werden, die durch den Benutzer über die Regler auf dem Bedienfeld 4 der Maschine gewählt werden können.
- Die Waschbaugruppe ist über die folgenden Einrichtungen mit der äußeren Verkleidung der Maschine verbunden:
- - ein Paar von Aufhängungsfedern 40 und 41, die eine Zugkraft ausüben, wobei deren erste Endteile 42 und 43 in Ösen 6 und 7 an den Seitenwänden 1 und 2 des Gehäuses eingehängt sind, während deren zweite Endteile 44 und 45 in Ösen 14 und 15 an entsprechenden Punkten des Laugenbehälters 10 über der Drehachse 13 der Trommel 11 eingehängt sind,
- - ein Paar von Stoßdämpferanordnungen 30 und 31 des weiter unten beschriebenen Typs, deren erste Endteile 32 und 33 an dem Laugenbehälter 10 an Punkten unter der Drehachse 13 der Trommel befestigt sind, während deren zweite Endteile 34 und 35 an der Basis 3 des Gehäuses der Maschine befestigt sind.
- Bei dieser besonderen Ausführungsform sind die Stoßdämpferanordnungen 30 und 31 und die Federn 40 und 41 symmetrisch zu der vertikalen Ebene der Drehachse 13 der Trommel 11 angeordnet, wobei dies jedoch nicht notwendigerweise so sein muss. Dasselbe gilt für die Federn 40 und 41, die nicht unbedingt eine Zugkraft ausüben müssen.
- Die Stoßdämpfer 30 und 31 sind an sich bekannt und verwenden ein magnetorheologisches Medium. Sie können beispielsweise gemäß den Lehren des Patentes US-A-5 277 281 aufgebaut sein, das hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist. Die folgende Beschreibung konzentriert sich auf die direkt mit der vorliegenden Erfindung in Verbindung stehenden Punkte.
- Wie schematisch in Fig. 2 gezeigt, umfasst ein Stoßdämpfer 50 des oben genannten Typs:
- - ein zylindrisches Metallgehäuse 51, an dessen Basisende ein Ring 53 für die Befestigung des Stoßdämpfers 50 an der Basis der Waschmaschine vorgesehen ist, während das Gehäuse 51 ein magnetorheologisches Medium 52 wie beispielsweise Silikonöl mit darin gelösten Eisenkarbonylpartikeln enthält und am oberen Ende mittels eines entlang des Umfangs angebrachten Dichtungsrings 58 und einer Kappe 59 geschlossen ist;
- - einen Gleitkolben 55, der mittels einer Stange, die durch ein Bodenloch der Kappe 59 geführt ist, betätigt wird und an seinem oberen Endteil einen Ring 57 für die Befestigung des Stoßdämpfers 50 an dem Laugenbehälter der Waschmaschine aufweist.
- In dem Gehäuse 51 ist am unteren Ende eine Schwimmscheibe 61 mit durchgehender Oberfläche angeordnet, die entlang des Umfangs ein Paar von Dichtungsringen 60 aufweist, wobei ein Druckspeicher 62 unter der Scheibe 61 definiert ist.
- Der genannte Gleitkolben 55 umfasst weiterhin einen unteren Flansch 63 und einen oberen Flansch 64 (die unter Verwendung eines Materials mit hoher magnetischer Durchlässigkeit wie beispielsweise kohlenstoffarmem Stahl hergestellt werden) sowie eine Spule 65 aus elektromagnetischem Draht zwischen den Flanschen 63 und 64. Die verschiedenen Teile 63, 64 und 65 werden durch Halteeinrichtungen (nicht gezeigt) zusammengehalten, die aus einem nicht-magnetischen Material wie z. B. Messing hergestellt sind und sich parallel zu der Achse des Metallgehäuses 51 erstrecken.
- Die Spule 65 erstreckt sich mit zwei Leitern 66 und 67 nach außen, die entlang der Stange 56 verlaufen, wo sie durch eine Führung (nicht gezeigt) aus einem elektrisch isolierenden Material wie beispielsweise Epoxidharz voneinander getrennt sind. Die Anschlüsse der Leiter 66 und 67 stehen von dem Ring 57 vor.
- Wenn die Spule 65 über die Leiter 66 und 67 mit Strom versorgt wird, wird in dem Gehäuse 51 ein Magnetfeld erzeugt, das die rheologischen Eigenschaften des Mediums reversibel verändert, wobei es insbesondere den Widerstand des Mediums 52 gegenüber einer Verschiebung des Kolbens 55 aufgrund der Schwingungen der Waschbaugruppe verändert, die über den Ring 57 und die Kolbebetätigungsstange 56 auf den Stoßdämpfer übertragen werden.
- Mit anderen Worten bestimmt die Flussdichte des in dem Gehäuse 51 erzeugten Magnetfelds, die proportional zu der Stärke des Stroms und/oder der Spannung ist, die über die Leiter 66 und 67 an der Spule angelegt wird, die Schwingungsdämpfkraft des Stoßdämpfers 50, wobei die Schwingungsdämpfkraft am kleinsten ist, d. h. derjenigen eines herkömmlichen Stoßdämpfers entspricht, wenn kein Strom in der Spule 65 fließt.
- In Übereinstimmung mit einer Grundeigenschaft der vorliegenden Erfindung ist der über die Leiter 66 und 67 durch die Spule 65 fließende Strom die intensitäts- und/oder spannungsmodulierte Ausgabe eines Steuerverfahrens, das als anfängliche Eingabe ein Signal erhält, das aus der Überwachung einer physikalischen Größe resultiert, welche den Zustand der Waschbaugruppe und damit die Variation in der Amplitude der durch die Baugruppe erzeugten Schwingungen wiedergibt. Ein derartiges Steuerverfahren arbeitet in Echtzeit, d. h. es reagiert augenblicklich, während des gesamten Betriebszyklus der Waschmaschine.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die überwachte physikalische Größe für die oben genannte Eingabe ein elektrischer Strom, der durch einen Geschwindigkeitsmesser erzeugt wird, der mit dem Motor 20 verbunden ist, welcher die Trommel 11 antreibt, wobei der elektrische Strom proportional zu der Abweichung der tatsächlichen Drehgeschwindigkeit von dem während der Entwurfsstufe der Waschmaschine festgelegten Geschwindigkeitsbezugswert ist.
- Ein Überwachungskonzept dieser Art ist beispielsweise in FR-A-2 311 883, FR-A-2 489 384, EP-A-0 270 770 beschrieben. Im Gegensatz zu allen diesen Beispielen aus dem Stand der Technik sieht die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung als praktisches Ergebnis eine Echtzeit-Anpassung der Schwingungsdämpfkraft jedes Stoßdämpfers an ein Ungleichgewicht der Waschbaugruppe vor, ohne dass der Betrieb der Maschine unterbrochen werden muss oder der Betriebszyklus der Maschine durch Auslassung oder teilweise Ausführung einige seiner Phasen zu Ende gebracht werden muss.
- Der elektrische Strom der Endausgabe des Verfahrens, d. h. der zu der Spule 65 des Gleitkolbens 55 zugeführte Strom darf aus verständlichen Sicherheitsgründen nur eine maximale Spannung von 24 Volt und eine maximale Stärke von 1 Ampere aufweisen.
- Das Steuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, das wie bereits weiter oben in dieser Beschreibung genannt eine Echtzeit-Dämpfungsaktion für die in der Waschbaugruppe der Maschine erzeugten Schwingungen vorsehen soll, ist schematisch in dem Blockflussdiagramm von Fig. 3 gezeigt, in dem der einfacheren Darstellung halber nur auf einen der Stoßdämpfer einer Waschmaschine Bezug genommen wird. Es wurde hier außerdem auf eine Zeichnung der physikalischen Einrichtungen (d. h. Sensoren, Vergleicher, Umwandler usw.) zum Implementieren eines derartigen Verfahrens verzichtet, weil derartige Einrichtungen allgemein und unter anderem aus den zuvor zitierten Patenten bekannt sind und zu anderen Zwecken in vielen auf dem Markt erhältlichen Waschmaschinen verwendet werden.
- In dem Diagramm von Fig. 3 gibt der erste Block 70 die Überwachung der Variation in der tatsächlichen Drehgeschwindigkeit der Trommel der Waschmaschine in Bezug auf eine Bezugsgeschwindigkeit wieder. Das Signal Δ, das aus einer derartigen Überwachung resultiert, wird in den Steuerblock 72 eingegeben (Linie 71), der einen Vergleich des Signals Δ mit einem Schwellenwert Δmax durchführt, welcher während der Entwurfsphase der Waschmaschine vorbestimmt wurde.
- Solange in dem Vergleich 72 festgestellt wird, dass das Signal Δ niedriger ist als Δmax (d. h. nicht nur während der Waschphasen des Zyklus und während die Trommel sich mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die zuvor genannte kritische Geschwindigkeit dreht, sondern auch während der Schleuderphasen, wenn das Waschgut gleichmäßig entlang der Peripherie der sich drehenden Trommel 11 verteilt ist), wird nicht eingegriffen, um die Schwingungsdämpfkraft der Stoßdämpfer zu ändern (Linie 73), die unter diesen Umständen wie herkömmliche Stoßdämpfer funktionieren.
- Wenn dagegen in dem Vergleich 72 festgestellt wird, dass das Signal Δ den Schwellenwert Amax überschreitet (d. h. wenn das Waschgut zu Beginn der Schleuderphase ungleichmäßig entlang der Peripherie der sich drehenden Trommel 11 verteilt ist), wird ein Signal α durch den Steuerblock 72 ausgegeben (Linie 75), wobei das Signal α einen Wert aufweist, der proportional mit der Differenz Δ-Δmax ansteigt. Das Signal α bildet die Eingabe zu der Phase, die durch den Block 76 von Fig. 3 wiedergegeben wird, und sieht als Ausgabe 0 die Zuführung eines intensitäts- und/oder spannungsmodulierten Stroms (je nachdem, wofür man sich in der Entwurfsphase der Waschmaschine entschieden hat) zu der Spule 65 des Gleitkolbens 55 vor.
- Daraus resultiert, dass das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte 78 (Erzeugen eines Magnetfelds in dem Gehäuse 51 des Stoßdämpfers 50), 80 (Ändern der rheologischen Eigenschaften des Mediums 52), 82 (Erhöhen der Schwingungsdämpfkraft um einen Wert, der proportional zu der Eingabe α und damit zu der Differenz A - max ist) entlang der Linien 77, 79 und 81 des Blockflussdiagramms von Fig. 3 durchläuft. Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zu allen Lösungen aus dem Stand der Technik ermöglicht, dass ein Betriebszyklus der Waschmaschine erhalten wird, in dem das Schleudern mit der gewünschten Drehgeschwindigkeit der Trommel für die durch den Programmsequenz- Steuerschalter der Maschine gewählte Zeitdauer durchgeführt wird, auch wenn es sich als praktisch unmöglich erweist, dass das Waschgut gleichmäßig entlang der Peripherie der sich drehende Trommel 11 verteilt wird. Die proportional erhöhte Schwingungsdämpfkraft jedes Stoßdämpfers der Maschine ermöglicht es tatsächlich, dass die in der Waschbaugruppe erzeugten Schwingungen beinahe vollständig absorbiert werden, so dass die aus der Waschmaschine über den Ring 53 und die Basis 3 emittierten Schwingungen minimiert werden können.
- Es ist weiterhin zu beachten, dass dieses Ergebnis erhalten wird, ohne dass die Konstruktion der Waschmaschine selbst wesentlich verändert werden muss, weil die zur Implementierung der oben beschriebenen Phasen erforderlichen Einrichtungen in die elektronische Steuer- und Regeleinrichtungen integriert werden können, die bereits in der Maschine verwendet werden.
- Auf der Basis von experimentellen Daten, die der Anmelder anhand einer Waschmaschine aus seiner Produktion erhalten hat, lässt sich die in Fig. 4 gezeigte Kurve zeichnen, welche die Variation der Schwingungsdämpfkraft eines Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt ("mittlere" Werte zwischen dem für einen ziehenden Stoßdämpfer gemessenen Wert und dem für einen drückenden Stoßdämpfer gemessenen Wert). Die Abszisse des Diagramms von Fig. 4 gibt die modulierte Spannung des zu der Spule 65 des Gleitkolbens 55 über die Leiter 66 und 67 zugeführten Stroms wieder, während die Ordinate die Schwingungsdämpfkraft als Bremskraft wiedergibt. Aus Gründen der Vertraulichkeit sind die Maßstäbe der zwei physikalischen Größen in dem Diagramm ausgelassen.
- Schließlich gibt Fig. 5 an, wie gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Stoßdämpfer A mit einem magnetorheologischen Medium verwendet wird, um die Probleme zu beseitigen, die während der Zeitdauer zwischen dem abschließenden Testen der Waschmaschine in der Herstellungslinie und der Aufstellung im Haushalt des Endbenutzers auftreten (in diesem Fall ist der obere Ring R' des Stoßdämpfers A an einer Öse O' an der Außenoberfläche eines Laugenbehälters V befestigt, während der untere Ring R" an einer Öse O" an der Basis B der äußeren Verkleidung der Maschine befestigt ist).
- Eine Ferritstange M (die nur der Deutlichkeit halber separat zu dem Gehäuse C dargestellt ist) erstreckt sich entlang des zylindrischen Gehäuses C, das den Körper des Stoßdämpfers A bildet und aus einem ferromagnetischen Material besteht. Der durch das Ferrit M erzeugte Magnetfluss weist eine entsprechende Stärke auf, um zu veranlassen, dass das rheologische Medium in dem Gehäuse C derartige Eigenschaften annimmt, dass der Gleitkolben (nicht gezeigt), der ebenfalls in dem Gehäuse C untergebracht ist, im wesentlichen unbeweglich in seiner Position gehalten wird.
- Das Vorhandensein des Ferrits M verhindert also, dass der Laugenbehälter V sowie die anderen damit verbundenen Teile in Kontakt mit der äußeren Verkleidung der Maschine gelangen, bis das Ferrit durch eine entsprechende Öffnung H in der Basis B entfernt wird, wenn die Waschmaschine am Betriebsstandort aufgestellt wird.
- Im Gegensatz zu den herkömmlichen Sperreinrichtungen kann das Ferrit M einfacher gehandhabt werden, sogar durch den Endbenutzer der Maschine. Es weist die weiteren Vorteile auf, dass es wiederverwendet werden kann und eine sehr kompakte Größe aufweist.
Claims (5)
1. Verfahren, mit dem eine aktive Schwingungsdämpfwirkung erzeugt wird, um die
Schwingungen, die in der im Wesentlichen auf horizontaler Achse ausgerichteten
Waschbaugruppe einer im Wesentlichen für den Haushalt bestimmten
Waschmaschine erzeugt werden, durch den Einsatz wenigstens einer
Stoßdämpfereinrichtung (30, 31; 50; A) zu dämpfen, die ein magnetorheologisches Medium
enthält und zwischen dem Laugenbehälter (10; V) und der äußeren Verkleidung
(3; B) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Phasen
einschließt, die während des Betriebs der Maschine in einem Echtzeitmodus
ausgeführt werden:
- Überwachen (70) einer physikalischen Größe (A), die repräsentativ für die
Veränderungen der Gleichgewichtszustände der Waschbaugruppe ist;
= Vergleichen des Signals, das sich auf den überwachten Wert (iN) bezieht, mit
einem voreingestellten Bezugswert (Δmax);
- wenn ein Zustand Δ > Δmax erfasst wird, Herleiten (75) eines Signals a, das
proportional zu der Differenz iN-Δmax ist und das Eingangssignal (α) bildet für:
- das Erzeugen (76) eines intensitäts- und/oder spannungsmodulierten
elektrischen Stroms (Q);
- Zuführen (77) des elektrischen Stroms (Q) zu dem Stoßdämpfer (50), um die
Erzeugung (78) eines Magnetfeldes in seinem Inneren zu bewirken, das eine
Flussdichte hat, die proportional zu dem Eingangssignal (α) ist, und im Ergebnis
dessen Veränderung (80) wenigstens einer der rheologischen Eigenschaften des
Mediums und schließlich proportionale Erhöhung (82) der
Schwingungsdämpfkraft des Stoßdämpfers (50).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachte
physikalische Größe (Δ) ein elektrischer Strom ist, der proportional zur
Abweichung der Ist-Drehgeschwindigkeit der sich drehenden Waschtrommel (11) von
einem voreingestellten Bezugswert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Transport der
Waschmaschine von der Fertigungsstätte zum Aufstellort dieses in der Lage ist,
ein im Wesentlichen konstantes Magnetfeld im Inneren des Stoßdämpfers (A)
aufrechtzuerhalten, wobei das Magnetfeld eine Flussdichte hat, durch die im
Wesentlichen verhindert werden kann, dass die Waschbaugruppe der Maschine in
Bezug auf die äußere Verkleidung derselben schwingt.
4. Waschmaschine, die umfasst:
- eine äußere Verkleidung (1, 2, 3; B);
- eine Waschbaugruppe mit einem Laugenbehälter (10) und, im Inneren des
Laugenbehälters (10), einer Trommel (11), die sich um eine im Wesentlichen
horizontaler Achse (13) dreht;
- wenigstens einen Stoßdämpfer (30, 31; 50; A), der ein magnetorheologisches
Medium (52) enthält und die Waschbaugruppe mit der äußeren Verkleidung
verbindet;
- einen Elektromotor (20) und einen Riemen (21) zum Antreiben der sich
drehenden Trommel (11);
- eine integrierte Einrichtung zum Steuern des Elektromotors und/oder
Programmieren sowie Steuern der gesamten Funktion der Maschine,
dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Einrichtung umfasst:
- eine Einrichtung, die in einem Echtzeitmodus und während der gesamten Dauer
der Betriebszyklen der Maschine wenigstens eine physikalische Größe
überwacht, die repräsentativ für die Veränderungen der Gleichgewichtszustände der
Waschbaugruppe ist;
- eine Einrichtung, die das Signal, das sich auf den überwachten Wert bezieht,
mit einem voreingestellten Bezugswert vergleicht;
- eine Einrichtung, die, wenn ein Zustand Δ > Δmax erfasst wird, ein Signal α
herleitet, das proportional zu der Differenz Δ-Δmax ist, um einen intensitäts-
und/oder spannungsmodulierten elektrischen Strom (Q) zu erzeugen, sowie eine
Einrichtung (65, 66), die den Strom einer Einrichtung (65) zuführt, die im Inneren
des Stoßdämpfers ein Magnetfeld mit einer Flussdichte erzeugt, die proportional
zu α ist, und das in der Lage ist, eine proportionale Veränderung wenigstens
einer der rheologischen Eigenschaften des magnetorheologischen Mediums (52)
zu bewirken.
5. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des
Transports der Waschmaschine von einer Fertigungsstätte zu dem Aufstellort der
Stoßdämpfer (A) vorübergehend mit einer Einrichtung (M) versehen wird, die in
der Lage ist, ein im Wesentlichen konstantes Magnetfeld im Inneren des
Stoßdämpfers (A) zu erzeugen, wobei das Magnetfeld eine Flussdichte hat, durch die
im Wesentlichen die Schwingungen der Waschbaugruppe in Bezug auf die
äußere Verkleidung der Waschmaschine unterdrückt werden kann.
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