DE10352176A1 - Schwingungsdämpfer auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten - Google Patents
Schwingungsdämpfer auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten Download PDFInfo
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Abstract
Ein Schwingungsdämpfer auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten mit einem Zylindergehäuse (2/3), einem das Zylindergehäuse (2/3) in zwei Druckmittelräume (9, 10) unterteilenden, mit einer Kolbenstange (7) in Verbindung stehenden, axial verschiebbaren Arbeitskolben (4), wobei die Druckmittelräume (9, 10) mit einer elektrorheologischen und/oder magnetorheologischen Flüssigkeit gefüllt sind und wobei mindestens ein die Druckmittelräume (9, 10) verbindender Strömungskanal (12, 12') angeordnet ist und wobei der mindestens eine Strömungskanal (12, 12') über ein elektrisches und/oder ein magnetisches Feld beaufschlagt ist und wobei in einem Druckmittelraum (10) ein Ausgleichskolben (14) zum Ausgleich des Kolbenstangenvolumens vorgesehen ist, soll derart weitergebildet werden, dass er in einem weiteren technischen Einsatzbereich nutzbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass dem Ausgleichskolben (14) ein ansteuerbares Ventilmittel (19) zur Beeinflussung der Ausgleichsbewegung des Ausgleichskolbens (14) zugeordnet ist.
Description
- Der Einsatz von Schwingungsdämpfern ist in einer Vielzahl von technologischen Gebieten z. B. dem Maschinen- und Fahrzeugbau bekannt. In Kraftfahrzeugen werden beispielsweise Stoßdämpfer zur Erhöhung der Fahrsicherheit und des Komforts eingesetzt.
- Der prinzipielle Aufbau von Stoßdämpfern auf Basis elektrorheologischer Flüssigkeiten ist unter anderem aus der Druckschrift "Technischer Einsatz neuer Aktoren", Expert-Verlag, 1995, Seite 57 und 58 bekannt. Bei diesen Stoßdämpfern sind in einem zylindrischen Gehäuse zwei Druckmittelräume durch einen Kolben getrennt, wobei beispielsweise der Kolben Fluiddurchlaßöffnungen besitzt, durch die die elektrorheologische Flüssigkeit strömt. Die Dämpfkraft des Schwingungsdämpfers in Zug und Druckhub ist dann durch Veränderung der rheologischen Eigenschaften des Fluids variabel einstellbar.
- In der Regel handelt es sich bei elektrorheologischen Flüssigkeiten um Suspensionen, d.h. in einem Trägermedium suspendierte Festpartikel, die über das elektrische bzw. magnetische Feld polarisierbar sind.
- Bekanntlich kann durch Einwirken eines elektrischen Feldes bzw. magnetischen Feldes die Viskosität von elektrorheologischen bzw. magnetorheologischen Flüssigkeiten in weiten Bereichen sehr schnell und reversibel eingestellt werden. Bei elektrorheologischen Flüssigkeiten wird hierfür an Elektrodenanordnungen eine elektrische Steuerspannung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes gelegt. Die Wechselwirkung zwischen der Elektrodenanordnung und der elektrorheologischen Flüssigkeit kann abhängig von der Art der Flüssigkeitsdeformation nach drei grundsätzlichen Moden unterschieden werden, dem Shear-Mode (Elektroden verschieben sich relativ zueinander in parallelen Ebenen), dem Flow-Mode (Elektroden sind fest angeordnet, die Flüssigkeit strömt zwischen den Elektroden hindurch) und dem Squeeze-Mode (Elektroden verändern ihren Abstand zueinander). Diese Moden können auch in Kombination auftreten. Näheres hierzu findet sich in dem Buch "Technischer Einsatz neuer Aktoren", Expert-Verlag, 1995, Kapitel 2.3.1 und Bild 3.1.
- In Dämpfern nach dem Flow-Mode Prinzip fließt die elektrorheologische Flüssigkeit aufgrund einer Kolbenbewegung durch einen separaten, die Druckmittelräume verbindenen Strömungskanal (EP-0581476) der eine Elektrodenanordnung besitzt. Bei einer anderen Ausführungsform beseht der Kolben selbst aus einer Anordnung konzentrischer Elektroden, die abwechselnd gepolt sind. In beiden Fällen kann durch ein elektrisches Feld der Strömungswiderstand der elektrorheologischen Flüssigkeit und dadurch das Dämpferverhalten gesteuert werden.
- Aus der
DE 4433056 ist ein Schwingungsdämpfer bekannt, der mit einer magnetorheologischen Flüssigkeit arbeitet. Bei diesem Dämpfer bewegt sich innerhalb eines Zylinders ein Kolben, der den Zylinder in zwei Druckmittelräume unterteilt, wobei die Druckmittelräume über zwischen der Kolbenumfangsfläche und der Innenwand des Zylinders gebildeten Strömungskanals verbindbar sind. Im Bereich der Strömungskanäle wird ein magnetisches Feld erzeugt, welches auf die magnetorheologische Flüssigkeit zur Veränderung der Dämfungseigenschaften des Dämpfers einwirkt (Shear-Mode). - Aus der
EP 0401009 A1 ist ein Schwingungsdämpfer bekannt, der mit einer elektrorheologischen Flüssigkeit arbeitet. Hierbei werden die die Druckmittelräume verbindenden Strömungskanäle durch im Kolben angeordnete Fluiddurchlaßöffnungen (Flow-Mode) oder durch einen zwischen Zylindergehäuse und Kolbenumfangsfläche befindlichen Ringspalt gebildet (Shear-Mode). Im Bereich der Strömungskanäle wird dann ein regelbares elektrischen Feld erzeugt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Schwingungsdämpfer auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheoilogischer Flüssigkeiten derart weiterzubilden, dass der Stoßdämpfer in einem weiten technischen Einsatzbereich nutzbar ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass dem Ausgleichkolben ein ansteuerbares Ventilmittel zur Beeinflussung der Ausgleichsbewegung des Ausgleichskolbens zugeordnet ist. Durch die zusätzliche Ansteuerung des Ausgleichskolbens wird die Dämpferkraft verändert und damit die obere Kennlinie des Dämpferfeldes nach oben erweitert, wobei die Kennlinie des Basiswiderstandes gleich bleibt.
- Die Aufgabe wird weiterhin durch die im Patentanspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst. Durch Anordnung eines weiteren die Druckmittelkammern verbindenden Strömungskanals im Bereich des Arbeitskolbens wobei dem Strömungskanal Ventilmittel zugeordnet sind, die durch Ansteuerung eine Beeinflussung des Strömungskanals, d.h. eine Querschnittsveränderung des Strömungskanals bewirken, kann der hydraulische Grundwiderstand des Stoßdämpfers variiert werden. Gleichzeitig kann über die Ansteuerung der elektrisch ansteuerbaren Strömungskanäle die zwischen innerer und äußerer Hülse gebildet werden das Dämpferkennfeld über der Basiskennlinie errichtet werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Beeinflussung des Strömungsquerschnittes im Bereich des Arbeitskolbens durch die Ansteuerung eines Piezoaktors erzielt.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht eine hubabhängige Beeinflussung des Strömungsquerschnittes über ein mechanisches System vor.
- Die Erfindung wird anhand von mehreren Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, näher erläutert.
- Der im Längsschnitt in
1 dargestellte Stoßdämpfer1 ist als Zweirohrstoßdämpfer ausgebildet und weist eine zylindrische äußere und eine koaxial dazu angeordnete zylindrische innere Hülse2 ,3 auf. Ein Arbeitskolben4 ist in der inneren Hülse axial verschiebbar gelagert. Die axiale Verschiebung des Arbeitskolbens4 ist durch die Pfeile dargestellt, die den Zug- und Druckhub kennzeichnen. Der Arbeitskolben4 ist als topfförmiger Kolben ausgebildet, d.h. er besitzt einen scheibenförmigen Abschnitt5 und einen daran anschließenden hohlzylindrischen Abschnitt6 . Auf der dem hohlzylindrischen Abschnitt6 gegenüberliegenden Seite des scheibenförmigen Abschnittes5 ist der Arbeitskolben4 mit einer Kolbenstange7 verbunden, die aus einem die innere und äußere Hülse2 ,3 abschließenden Deckelteil8 abgedichtet herausgeführt ist. - Der Arbeitskolben
4 unterteilt die innere Hülse3 in zwei Druckmittelräume9 ,10 , die in diesem Ausführungsbeispiel mit elektrorheologischer Flüssigkeit gefüllt sind. Die Druckmittelräume9 ,10 stehen durch den zwischen äußerer und innerer Hülse2 ,3 gebildeten Ringspalt in Verbindung. Der zwischen äußerer und innerer Hülse2 ,3 gebildeter Ringspalt ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer weiteren zylindrischen Hülse11 in zwei konzentrische Ringspalte12 ,12' unterteilt. Beide Ringspalte12 ,12' sind jeweils als wendelförmig ansteuerbare Strömungskanäle ausgebildet. Hierfür ist jeweils in die innere Mantelfläche der äußeren Hülse2 , sowie die äußere Mantelfläche der inneren Hülse3 eine axial sich erstreckende wendelförmige Nut eingebracht, in die eine aus einem Isolationsmaterial bestehende Wendel13 ,13' eingelegt ist. Die Wendel13 ,13' liegt jeweils dichtend zwischen äußerer Hülse2 und weiterer zylindrischen Hülse11 bzw. weiterer zylindrischen Hülse11 und inneren Hülse3 an. Die die Strömungskanäle12 ,12' begrenzenden Mantelflächen sind jeweils als Elektrodenflächen ausgebildet. Die äußere Hülse2 sowie die innere Hülse3 sind geerdet, die weitere Hülse11 ist mit einer nichtdargestellten Spannungsleitung verbunden. - Aufgrund des beschriebenen Aufbaus steht die erste Druckmittelkammer
9 über die elektrisch ansteuerbaren Strömungskanäle12 ,12' mit der unteren Druckmittelkammer10 in Verbindung. Die Viskosität der elektrorheologischen Flüssigkeit kann in den Strömungskanälen12 ,12' über ein elektrisches Spannungssignal gesteuert werden. Hierdurch kann der Druckunterschied zwischen den beiden Druckmittelkammern9 ,10 und somit die Dämpfungscharakteristik des Stoßdämpfers1 über die Höhe des elektrischen Feldes variabel eingestellt werden. - In der unteren Druckmittelkammer
10 ist ein Ausgleichskolben14 vorgesehen, der in einer an dem unteren Deckelteil15 befestigten in die Druckmittelkammer10 ragenden Stützhülse16 axial beweglich gelagert ist. Der Ausgleichskolben14 ist zylindrisch ausgebildet und weist eine Sacklochbohrung17 auf, in der eine Druckfeder18 angeordnet ist, die eine entsprechende Rückstellung des Ausgleichskolbens14 bewirkt. Die Druckfeder18 ist endseitig in dem Deckelteil15 befestigt. Zwischen der inneren Mantelfläche der Stützhülse16 und der äußeren Mantelfläche des Ausgleichskolbens14 wird ein weiterer elektrisch ansteuerbarer wendelförmiger Strömungskanal19 gebildet. In dem Strömungskanal19 befindet sich ebenfalls elektrorheologische Flüssigkeit, wobei der Strömungskanal19 in Richtung unteres Deckelteil15 über eine Dichtung20 abgedichtet ist und im oberen Endbereich mit der Druckmittelkammer10 in Verbindung steht. Die elektrisch ansteuerbare Elektrodenanordnungen werden hierbei durch die äußere Mantelfläche des Ausgleichskolbens14 sowie die innere Mantelfläche der Stützhülse16 gebildet. Die in diesem Strömungskanal19 befindliche elektrorheologische Flüssigkeit kann ebenfalls durch Veränderung des zwischen den Elektrodenanordnungen erzeugten elektrischen Feldes hinsichtlich der Viskosität verändert werden. - Wird nun der Strömungskanal
19 zwischen Ausgleichskolben14 und Stützkolben16 nicht mit einem elektrischen Feld beaufschlagt, dann findet bei einer Axialbewegung des Arbeitskolbens4 des Stoßdämpfers1 eine in Axialrichtung bedingte Ausgleichbewegung des Ausgleichskolbens14 innerhalb der Stützhülse16 statt. Mittels des Ausgleichskolbens14 findet ein Volumenausgleich des Kolbenstangenvolumens statt. - Mittels Ansteuerung des Strömungskanals
19 zwischen Ausgleichskolben14 und Stützhülse16 kann nun gezielt die gewollte Ausgleichsbewegung in Axialrichtung des Ausgleichskolben14 gebremst werden, d.h. die Dämpferkraft kann dadurch verändert werden. Da die Ausgleichskolbenfläche kleiner ist als die wirksame Kolbenfläche des Arbeitskolbens4 , ist für die vollständige Blockierung des Arbeitskolbens nur eine entsprechend den Flächenverhältnissen verringerte Blockierkraft am Ausgleichskolben14 erforderlich. Die kleinen durch den Strömungskanal19 gebildeten Ventilflächen am Umfang des Ausgleichskolbens14 bewirken, dass mit deutlich niedrigerem Energiebedarf der Arbeitskolben4 blockiert werden kann. Durch die Ansteuerung des Ausgleichskolbens14 ist eine zusätzliche Beeinflussung der Dämpferkennlinie des Stoßdämpfers1 möglich. - In
2 ist in einem Längsschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers21 gezeigt. Gleiche bereits zu1 beschriebene Teile werden mit gleichen Bezugszeichen versehen. - Der Stoßdämpfer
21 ist ebenfalls als Zweirohrstoßdämpfer ausgebildet und weist einen zwischen äußerer und innerer Hülse2 ,3 elektrisch ansteuerbaren Strömungskanal12 ,12' auf. Die Druckmittelräume9 ,10 stehen über den Strömungskanal12 ,12' miteinander in Verbindung. Ein Arbeitskolben22 ist in der inneren Hülse3 axial verschiebbar gelagert, wobei der Arbeitskolben22 mehrteilig ausgebildet ist und aus einem zylindrischen Element23 und einem topfförmigen Element24 besteht. - Auf der dem topfförmigen Element
24 gegenüberliegenden Seite des zylindrischen Elementes23 ist eine nach oben ragende Kolbenstange25 angeordnet, die hohlzylindrisch ausgebildet ist. In der Sacklochbohrung der Kolbenstange25 befindet sich ein Piezoaktor26 , der elektrisch ansteuerbar ausgeführt ist. Die Richtung des ausführbaren Hubes des Piezoaktors26 ist durch den Pfeil27 dargestellt. Der Piezoaktor26 steht mit einem Wegübersetzungsmittel28 in Wirkverbindung, wobei das Wegübersetzungsmittel28 eine Silikonmasse ist, die in dem zylindrischen Element aufgenommen ist und einen durch elektrische Ansteuerung des Piezoaktors26 bewirkten Hub in Axialrichtung auf in etwa den 10-fachen Hub übersetzt. Bedingt durch die Axialbewegung des Piezoaktors26 und die entsprechende Wegübersetzung mittels der Silikonmasse kann das topfförmige Element24 in Axialrichtung von dem zylindrischen Element23 weggedrückt werden, so dass zwischen zylindrischen Element23 und topfförmigen Element24 des Arbeitskolbens22 ein Spalt S freigegeben werden kann. Wie es in der2 schematisch dargestellt ist, sind das zylindrische Element23 , sowie das topfförmige Element24 über Führungsbolzen29 und Federelemente30 miteinander gekoppelt, so dass eine gegenseitige Verdrehsicherung erzielt wird und eine Rückstellung des topfförmigen Elementes24 an die zylindrische dem topfförmigen Element24 zugewandte Stirnfläche erfolgt, wenn die Ansteuerung des Piezoaktors26 zurückgesetzt wird. - Im Grundzustand liegt das topfförmige Element
24 an dem zylindrischen Element23 an, so dass zwischen oberem und unteren Druckmittelraum9 ,10 über den Arbeitskolben22 keine Strömungsverbindung vorhanden ist. - In Abhängigkeit der Ansteuerung des Piezoaktors
26 wird wie oben beschrieben ein Spalt S zwischen zylindrischem Element23 und topfförmigen Element24 des Arbeitskolbens22 freigegeben und die elektrorheologische Flüssigkeit kann über in das zylindrische Element23 eingebrachte Strömungsbohrungen sowie den Spalt S in den unteren Druckmittelraum10 strömen. - In
3 ist in einem Längsschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers31 gezeigt. Gleiche bereits zu1 beschriebene Teile werden mit gleichen Bezugszeichen versehen. - Der Stoßdämpfer
31 ist ebenfalls als Zweirohrstoßdämpfer ausgebildet und weist einen zwischen äußerer und innerer Hülse2 ,3 elektrisch ansteuerbaren Strömungskanal12 auf. Die Druckmittelräume9 ,10 stehen über den Strömungskanal12 miteinander in Verbindung. Ein Arbeitskolben32 ist in der inneren Hülse3 axial verschiebbar gelagert, wobei der Arbeitskolben32 mehrteilig ausgebildet ist und aus einem mit Strömungskanälen versehenen scheibenförmigen Element33 und einem topfförmigen Element34 besteht in das ebenfalls Strömungskanäle eingebracht sind. - Auf der dem topfförmigen Element
34 gegenüberliegenden Seite des scheibenförmigen Elementes33 ist eine nach oben ragende Kolbenstange35 angeordnet. Am unteren Deckelteil36 des Stoßdämpfers31 ist ein Bolzen37 drehfest angeordnet, wobei der Bolzen37 in die Sacklochbohrung des topfförmigen Elementes34 des zweigeteilten Arbeitskolbens32 hineinragt. An den einander zugewandten Mantelflächen sind jeweils in das topfförmige Element34 sowie den Bolzen37 axial wendelförmig verlaufende Führungsnuten eingebracht, die zur Aufnahme von Kugeln38 dienen. Das topfförmige Element34 ist axial verschiebbar und drehbar in Bezug auf das scheibenförmige Element33 des Arbeitskolbens32 angeordnet. - Bei Axialverschiebung des zweigeteilten Kolbens
32 in der inneren Hülse3 erfolgt durch die oben beschriebene Anordnung eine wegabhängige Verdrehung des topfförmigen Elementes34 in Bezug auf das scheibenförmige Element33 wodurch eine Freigabe bzw. Veränderung von in dem Kolben angeordneten, die Druckmittelräume9 ,10 verbindenden Strömungskanälen bewirkt wird. - Es ist selbstverständlich, dass anstelle von elektrorheologischen Flüssigkeiten auch magnetorheologische Flüssigkeiten verwendet werden können. Bei der Verwendung von magnetorheologischen Flüssigkeiten müssen anstelle von Elektrodenanordnungen Spulenanordnungen zur Erzeugung eines magnetischen Feldes vorgesehen sein.
Claims (6)
- Schwingungsdämpfer auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten mit einem Zylindergehäuse (
2 /3 ), einem das Zylinderghäuse (2 /3 ) in zwei Druckmittelräume (9 ,10 ) unterteilenden, mit einer Kolbenstange (7 ) in Verbindung stehenden, axial verschiebbaren Arbeitskolben (4 ), wobei die Druckmittelräume (9 ,10 ) mit einer elektrorheologischen und/oder magnetorheologischen Flüssigkeit gefüllt sind, und wobei mindestens ein die Druckmittelräume (9 ,10 ) verbindender Strömungskanal (12 ,12' ) angeordnet ist und wobei der mindestens eine Strömungskanal (12 ,12' ) über ein elektrisches und/oder ein magnetisches Feld beaufschlagbar ist, und wobei in einem Druckmittelraum (10 ) ein Ausgleichskolben (14 ) zum Ausgleich des Kolbenstangenvolumens vorgesehen ist, dadurch kennzeichnet, dass dem Ausgleichkolben (14 ) ein ansteuerbares Ventilmittel (19 ) zur Beeinflussung der Ausgleichsbewegung des Ausgleichskolbens (14 ) zugeordnet ist. - Schwingungsdämpfer auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten nach Patentanspruch 1, wobei das Ventilmittel (
19 ) als Ventil auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten ausgebildet ist. - Schwingungsdämpfer auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten nach Patentanspruch 2, wobei der Ausgleichkolben (
14 ) in einer in die Druckmittelkammer (10 ) ragenden Stützhülse (16 ) axial beweglich gelagert ist und das Ventil auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten durch einen elektrisch ansteuerbaren Strömungskanal (19 ) zwischen Mantelinnenfläche der Stützhülse (16 ) und Mantelaußenfläche des Ausgleichkolbens (14 ) gebildet wird. - Schwingungsdämpfer auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten mit einem Zylindergehäuse, einem das Zylindergehäuse in zwei Druckmittelräume unterteilenden, mit einer Kolbenstange in Verbindung stehenden, axial verschiebbaren Kolben, wobei die Druckmittelräume mit einer elektrorheologischen und/oder magnetorheologischen Flüssigkeit gefüllt sind, und wobei mindestens ein die Druckmittelräume verbindender Fluiddurchlasskanal angeordnet ist und-wobei der mindestens eine Fluiddurchlasskanal über ein elektrisches und/oder ein magnetisches Feld beaufschlagbar ist, dadurch kennzeichnet, dass im Bereich des Arbeitskolbens ein weiterer die Druckmittelkammern verbindender Strömungskanal vorgesehen ist, wobei dem weiteren Strömungskanal zur Kennfelderweiterung Ventilmittel zugeordnet sind, die durch Ansteuerung eine Beeinflussung des weiteren Strömungskanals bewirken.
- Schwingungsdämpfer auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten, wobei die Ansteuerung wegabhängig, oder druckabhängig, elektrisch, elektromagnetisch oder piezo-elektrisch erfolgt.
- Schwingungsdämpfer auf Basis elektrorheologischer und/oder magnetorheologischer Flüssigkeiten, wobei die Ventilmittel einen Piezoaktor sowie ein Mittel zur Wegübersetzung umfassen und durch Ansteuerung des Piezoaktors der Strömungsquerschnitt des weiteren Strömungskanals beeinflussbar ist.
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