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DE69731136T2 - Quecksilberlose Ultraviolett-Entladungsquelle - Google Patents

Quecksilberlose Ultraviolett-Entladungsquelle Download PDF

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DE69731136T2
DE69731136T2 DE69731136T DE69731136T DE69731136T2 DE 69731136 T2 DE69731136 T2 DE 69731136T2 DE 69731136 T DE69731136 T DE 69731136T DE 69731136 T DE69731136 T DE 69731136T DE 69731136 T2 DE69731136 T2 DE 69731136T2
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DE
Germany
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discharge
discharge source
xenon
millitorr
efficiency
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Douglas Allen Charlton Doughty
Timothy John Ballston Spa Sommerer
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J61/16Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having helium, argon, neon, krypton, or xenon as the principle constituent

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Ultraviolett-Entladungsquelle und insbesondere auf eine derartige Entladungsquelle, die quecksilberfrei und auf Leuchtstofflampen anwendbar ist.
  • Die zwei Hauptgrößen für eine Entladung als eine Quelle von Ultraviolett(UV)-Strahlung sind Ausstrahlung bzw. Emittanz (UV Energie pro Flächeneinheit an der Wand der Entladungsröhre) und Wirkungsgrad (UV Ausgangsenergie pro elektrischer Eingangsenergie). Um praktikabel zu sein, muss eine UV Entladungsquelle einen hohen Wirkungsgrad und eine ausreichend hohe Ausstrahlung haben, so dass eine Entladungsröhre praktikabler Größe die gewünschte UV Abgabe erzeugen kann. Eine solche UV Entladungsquelle, die Quecksilber enthält, ist üblicherweise auf Leuchtstofflampen anwendbar. Quecksilber-basierte Leuchtstofflampen sorgen für eine energieeffiziente Beleuchtung in einem breiten Bereich von kommerziellen und häuslichen Anwendungen. Es gibt jedoch zunehmende Bedenken bezüglich des Quecksilbers von verbrauchten Lampen, die in den Abfallstrom eintreten.
  • Es ist dementsprechend wünschenswert, eine quecksilberfreie Entladungsquelle für UV Strahlung bereitzustellen, die einen hohen Wirkungsgrad und hohe Ausstrahlung aufweist. Es ist ferner wünschenswert, eine Leuchtstofflampe bereitzustellen, die eine derartige quecksilberfreie Entladungsquelle verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine quecksilberfreie Ultraviolett-Entladungsquelle bereit, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die quecksilberfreie Ultraviolett(UV)-Entladungsquelle einen langgestreckten Mantel auf, der, wenn er einen kreisförmigen Querschnitt hat, einen Radius bis zu etwa 5 cm, vorzugsweise 2 bis 3 cm, hat und eine Xenon- oder Krypton-Gasfüllung (einschließlich Mischungen von diesen mit anderen Edelgasen) bei einem Druck in einem Bereich von etwa 10 Millitorr bis etwas 200 Millitorr und eine Energieversorgung zum Ionisieren der Edelgasfüllung und Erzeugen eines Entladungsstroms in einem Bereich von etwa 100 bis etwa 500 Milliampere (mA) enthält. Die UV Entladungsquelle hat einen Wirkungsgrad und eine Abgabe, die mit existierenden Quecksilber-basierten Niederdruck-Entladungsquellen vergleichbar sind. Die beabsichtigte Verwendung für die Erfindung ist als eine UV Quelle in einer Leuchtstofflampe. In dieser Anwendung wird die Entladung mit einem geeigneten Leuchtstoff kombiniert, der die UV Strahlung in sichtbares Licht umwandeln kann.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlich, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 eine UV Entladungsquelle gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt;
  • 2 grafisch gemessene Wirkungsgrad-Energie-Charakteristiken für eine Xenon UV Entladungsquelle gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, die einen Mantel mit einem Durchmesser von 2,5 cm hat, wobei die Datenpunkte in Inkrementen von 100 mA, beginnend bei 100 mA, dargestellt sind;
  • 3 grafisch gemessene Wirkungsgrad-Energie-Charakteristiken für eine Xenon UV Entladungsquelle gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, die einen Mantel mit einem Durchmesser von 1,3 cm hat, wobei die Datenpunkte in Inkrementen von 100 mA, beginnend bei 100 mA, dargestellt sind;
  • 4 grafisch Wirkungsgrad-Energie-Charakteristiken für Xenon- und Krypton- UV Entladungsquellen darstellt, wie sie durch ein numerisches Entladungsmodell gemäß der vorliegenden Erfindung vorausgesagt sind;
  • 5 grafisch Ausstrahlungs-Wirkungsgrad-Charakteristiken für eine Lampe gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, die eine Krypton UV Entladungsquelle und einen kommerziell erhältlichen Leuchtstoffüberzug auf der Innenseite des Mantels aufweist, wobei die Datenpunkte in Inkrementen von 100 mA, beginnend 100 mA, dargestellt sind; und
  • 6 grafisch den relativen Wirkungsgrad für eine UV Entladungsquelle darstellt, die eine Gasmischung von Argon und Xenon gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 1 stellt schematisch eine quecksilberfreie UV Entladungsquelle 10 dar, die einen Wirkungsgrad und eine Lichtabgabe hat, die mit bestehenden Quecksilber-basierten Niederdruck-Entladungen vergleichbar ist. 1 zeigt ein eine positive Lichtsäule aufweisendes Entladungsplasma 12, das in einem langgestreckten Mantel 14 enthalten ist, der eine Edelgasfüllung enthält. Das den Mantel 14 bildende Material kann leitend oder isolierend und durchsichtig oder undurchsichtig sein. Der Mantel 14 kann einen kreisförmigen oder nichtkreisförmigen Querschnitt haben und muss nicht gerade sein. Die positive Säule wird durch thermisch emittierende Elektroden 16 angeregt, die auf Leiterdrähten 18 angebracht sind, die aus dem Mantel herausführen. Elektrisch schwimmende Energieversorgungen 20 liefern Strom an die Elektroden 16, so dass, in Kombination mit Wärme, die durch die Entladung geliefert wird, die Elektroden auf einer ausreichenden Temperatur für die thermionische Emission von Elektronen gehalten werden. 1 stellt die Anregung durch einen sinus förmigen Strom aus einer äußeren Energieversorgung 22 dar; als solche dienen die zwei Elektroden jeweils als eine Kathode für eine Hälfte der Periode der sinusförmigen Anregung und als eine Anode für die andere Halbperiode.
  • Die Eigenschaften einer positiven Lichtsäule sind unabhängig von der Anregungsmethode. Ferner sind die Eigenschaften von einer DC Entladung sehr ähnlich denjenigen einer AC Entladung, abgesehen von bestimmten AC Frequenzen. Insbesondere sind die DC und AC Entladungen sehr ähnlich, wenn die AC Anregungsfrequenz ausreichend hoch ist, damit die Elektronentemperatur über der AC Schwingung nicht merklich variiert. Bei kleinen AC Frequenzen erreicht die Entladung einen quasi-stationären Zustand zu jedem Zeitpunkt in der AC Schwingung, der dem DC Betrieb bei dem gleichen augenblicklichen Entladungsstrom entspricht. Das in 1 gezeigte Beispiel ist eine mit Elektroden versehene AC Entladung mit thermionischen Elektroden identisch denjenigen, die in Standard-Leuchtstofflampen verwendet sind. Allerdings gelten die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf sowohl heiße (thermionische) als auch kalte Kathoden und auf die Verwendung von sowohl DC als auch verschiedene zeitabhängige Stromkurven (z. B. sinusförmige, rechteckförmige, gepulste). Eine positive Säule aufweisende Entladungen können auch ohne Elektroden durch die Verwendung einer kapazitiven oder induktiven Energiekopplung oder durch andere Methoden, wie beispielsweise Oberflächenwellenentladungen, angeregt werden. Obwohl der wahre Wirkungsgrad der positiven Säule nicht von der Anregungsmethode abhängt, wird der gesamte Umwandlungswirkungsgrad (d. h. elektrische Energie in UV Strahlung) durch Verluste in der Anregungsmethode beeinflusst.
  • Das aktive Entladungsmaterial hat einen derartigen Dampfdruck, dass die geeignete Gasphasendichte ohne übermäßiges Bemühen in einem langgestreckten Mantel erhalten werden kann, der für eine Leuchtstofflampe, wie die in 1 gezeigte, geeignet ist, die in einer Raumtemperaturumgebung arbeitet. Zusätzlich muss das aktive Entladungsmaterial mit typischen Lampenmaterialien, wie beispielsweise Glas, Leuchtstoff und metallischen Elektroden, kompatibel sein, obwohl eine gewisse Anpassung durch die Verwendung von Schutzüberzügen und/oder die Verwendung von einem elektrodenlosen Anregungsprinzip gemacht werden kann. Ferner muss, wenn es in einer Dampfphase ist, das aktive Entladungsmaterial in der Lage sein, Elektronenaufprallenergie aus der Entladung in UV Ausstrahlung zu wandeln. Für Leuchtstofflampen ist es auch wünschenswert, dass die Wellenlänge der UV Strahlung nicht viel kürzer ist als die Wellenlänge von sichtbarem Licht (400–700 nm). (Als ein Benchmark regen bestehende Leuchtstofflampen Leuchtstoffe mit 185 und 254 nm Strahlung an.) Aktive Entladungsmaterialien, die die obigen Kriterien erfüllen, sind Xenon und Krypton einschließlich Mischungen von diesen mit anderen Edelgasen. Ein derartiges aktive Entladungsmaterial ist in einem langgestreckten Mantel enthalten, der einen Durchmesser bis zu etwa 5 cm, vorzugsweise 2 bis 3 cm, bei einem Druck in einem Bereich von etwa 10 Millitorr bis etwa 200 Millitorr hat und mit einer Energieversorgung betrieben wird, die einen Entladungsstrom in einem Bereich von etwa 100 bis etwa 500 Milliampere erzeugt.
  • Die Erfinder haben einige Methoden zum Analysieren der Abgabe von einer UV Entladungsquelle verwendet. Beispielsweise ist Emissions- und Absorptions-Entladungs-Spektroskopie verwendet worden, um die UV Ausgangsenergie quantitativ und direkt zu schätzen, und elektrische Sonden sind verwendet worden, um die Entladungsenergieabgabe zu schätzen. Die zwei Werte können kombiniert werden, um einen elektrischen-in-UV-Umwandlungswirkungsgrad zu ergeben. Diese Entladungsuntersuchungen sind in „Vacuum Ultraviolet Radiometry of Xenon Positive Column Discharges" von D. A. Doughty und D. F. Fobare, Rev. Sci. Instrum. 66(10), Oktober 1995, zusammengefasst.
  • Eine andere Methode, die die Erfinder zum Analysieren der Abgabe von einer UV Entladungsquelle verwendet haben, bestand darin, Messungen innerhalb der Lampe mit einem Lichtmessgerät, elektrischen Lampenmessungen (die die Elektroden einschließen) und Messungen des elektrischen Feldes der Lichtsäule gemacht worden, wobei ein eine hohe Impedanz aufweisendes Voltmeter verwendet wurde, das mit zwei leitenden Bändern verbunden ist, die jeweils die Röhre umschließen. Die Labor-Testlampe war ein Zylinder aus Natronkalkglas, der einen Durchmesser von etwa 2 cm hatte und 60 cm lang war, wobei an jedem Ende Standard-Leuchtstofflampenelektroden befestigt waren. Das Innere der Röhre ist mit einer Mischung von kommerziell erhältlichem Leuchtstoffmaterial überzogen bzw. beschichtet. Das Lichtmessgerät misst die Augen-korrigierte Ausgangsstrahlung von sowohl dem Leuchtstoff als auch der Entladung selbst.
  • Eine noch andere Methode, die die Erfinder zum Analysieren der Abgabe einer UV Entladung verwendet haben, bestand darin, ein Rechenmodell von den anatomischen und physikalischen Entladungsprozessen für eine Anwendung auf Edelgas-Lichtsäulen-Entladungssysteme zu machen. Dieses Modell ist in „Model of a Weakly Ionized, Low Pressure Xenon DC Positive Column Discharge" von T. J. Sommerer [J. Phys. D (in Druck)] zusammengefasst.
  • 2 stellt gemessene Wirkungsgrad/Leistungscharakteristiken für eine Xenon-Entladung in einer UV Entladungsquelle 10 (1) dar. Wie durch diese Kurven gezeigt ist, können Entladungen in reinem Xenon Wirkungsgrad-Ausgangskombinationen erzielen, die mit Quecksilber-basierten Entladungen vergleichbar sind. Beispielsweise erzeugt eine Xenon-Entladung bei etwa 50 Millitorr und 200 mA 15 W/m einer 147 nm Strahlung mit einem elektrischen-zu-UV-Umwandlungswirkungsgrad von 0,70; bei etwa 25 Millitorr und 500 mA beträgt die Ausgangsleistung 18 W/m und der Wirkungsgrad beträgt 0,45. Dieses Leistungsvermögen ist vergleichbar mit der UV Wirkungsgrad/Ausgangsleistung der Edelgas/Quecksilberentladung in einer kommerziellen GE F32T8 Leuchtstofflampe, die von der General Elektric Company verkauft wird.
  • Im Kontext von Xenon-Entladungen ist die hier berichtete UV Abgabe gleich der charakteristischen Xenon-Emission nahe 147 nm. Xenon emittiert auch charakteristische UV Strahlung nahe 130 nm, obwohl die Erfinder gefunden haben, dass die bei 130 nm abgestrahlte Menge im Allgemeinen ein kleiner Bruchteil (weniger als 25%) der bei 147 nm emittierten Menge ist.
  • Es gibt einen Bereich von optimalen UV Wirkungsgrad-Abgabe-Kombinationen. Die Daten in 2 geben an, dass man einen Kompromiss von UV Wirkungsgrad und Lichtabgabe, und umgekehrt, in Abhängigkeit von der Anwendung finden kann. Beispielsweise kann eine Anwendung von einer UV Entladungsquelle, die den höchsten Wirkungsgrad benötigt, bei 100 Millitorr und 100 mA erhalten werden, aber die Lichtabgabe würde von der höchsten erhältlichen Abgabe vermindert. Umgekehrt kann eine Anwendung von einer UV Entladungsquelle, die die höchste Lichtabgabe benötigt, bei Drucken unter 50 Millitorr und Strömen über 500 mA erhalten werden, aber der entsprechende Wirkungsgrad wird kleiner als der höchste erhältlich Wirkungsgrad sein. Ein Kurvenbild der UV Wirkungsgrad-Lichtabgabe in der Art von 2 dient deshalb dazu, eine charakteristische Linie (in 2 als eine gestrichelte Linie gezeigt) zu definieren, die für einen gegebenen Röhrendurchmesser den Bereich von physikalisch realisierbaren UV Wirkungsgrad-Lichtabgabe-Kombinationen (unterhalb und links von der gestrichelten Linie) von den physikalisch unzugänglichen UV Wirkungsgrad-Lichtabgabe-Kombinationen (oberhalb und rechts von der gestrichelten Linie) trennt. Ein bestimmter Arbeitspunkt innerhalb des physikalisch realisierbaren Bereiches von UV Wirkungsgrad-Lichtabgabe-kombinationen wird durch geeignete Wahl von Gastyp, Gasdruck und Entladungsstrom gewählt. UV Wirkungsgrade und Lichtabgaben entlang der charakteristischen Linie sind in dem vorliegenden Kontext optimal.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass für den Fall des höchsten Wirkungsgrades (100 mA, 100 Millitorr) die gesamte Lichtabgabe von der Röhre vergrößert werden kann, indem die Länge der Röhre vergrößert wird (und sie vielleicht auf sich selbst zurückgefaltet wird, um ihre Gesamtlänge zu verkürzen). Somit kann der Verlust an Lichtabgabe pro Längeneinheit bei dem höchsten Wirkungsgrad zurückgewonnen werden, indem die Gesamtlänge der Röhre eingestellt wird.
  • Es ist unter den in 2 verwendeten Bedingungen beobachtet worden, dass die Entladung für Drucke größer als 25 Millitorr nicht ruhend sind. Bei diesen höheren Drucken variieren sowohl die sichtbaren als auch UV Lichtabgaben als eine Funktion der Position entlang der Röhre. Diese räumliche Änderung wird von zeitlichen Änderungen begleitet, die eine Frequenz von etwa 2 kHz haben. Dieser Typ von Ungleichförmigkeit würde für Anwendungen, wie beispielsweise Leuchtstofflampen, unakzeptabel sein, die unter diesen Bedingungen zu flackern scheinen. Für Anwendungen, die von der durchschnittlichen Abgabe über einer charakteristischen Zeit größer als etwa 10 bis 100 msec abhängen, würde diese Änderung nicht wichtig sein. Für Drucke bei oder unter 25 Millitorr verschwindet die räumliche Modulation der Entladung (wie sie durch das Auge beobachtet wird); es gibt dennoch eine temporäre Modulation, aber bei einer viel höheren Frequenz (etwa 10 kHz), die kein merkliches Flackern in einer Leuchtstofflampenanwendung bewirken würde.
  • Die Ergebnisse in 2 gelten für eine zylindrische Röhre mit einem Durchmesser von etwa 2,5 cm. Röhren mit 1,3 und 5 cm sind ebenfalls untersucht worden. Bei 1,3 cm sind der Wirkungsgrad und die Lichtabgabe pro Längeneinheit kleiner als für die 2,5 cm Röhre über dem gleichen Bereich von Drucken und Strömen (3). Bei einem Röhrendurchmesser von 5 cm gibt eine extensive räumliche und zeitliche Modulation der sichtbaren und UV Lichtabgabe für alle untersuchten Ströme und Drucke. Es ist beobachtet worden, dass das axiale elektrische Feld in der einen großen Durchmesser aufweisenden Röhre nicht gleichförmig war, was eine genaue direkte Charakterisierung des UV Wirkungsgrades in diesen Fällen verhindert. Somit ist eine Röhre mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 3 cm die optimale Größe für Anwendungen, wie beispielsweise einer Leuchtstofflampe.
  • Krypton und Xenon haben ähnliche atomare Eigenschaften. Dementsprechend kann eine UV Quelle, die Krypton enthält, unter Verwendung der gleichen Prinzipien konstruiert werden, die hier für Xenon beschrieben worden sind. Krypton emittiert wesentliche UV Strahlung bei 120 nm und 124 nm, wobei sich die abgestrahlte Energie gleichförmiger zwischen diesen zwei Emissionslinien aufteilt. Es ist deshalb zweckmäßig, die Summe der Lichtabgabe bei 120 nm und 124 nm anzugeben und dies als die UV Lichtabgabe anzugeben, wenn Krypton-Entladungen charakterisiert werden.
  • Das numerische Entladungsmodell sagt voraus (4), dass in dem interessierenden Bereich vergleichbarer UV Wirkungsgrad und Lichtabgabe erhalten werden können aus sowohl Xenon- als auch Krypton-Entladungen über eine geeignete Auswahl von Röhrendurchmesser, Gasdruck und Entladungsstrom. Die Modell-Voraussagen geben an, dass Krypton überlegenen UV Wirkungsgrad in einen kleinen Durchmesser aufweisenden Röhren liefern kann. Allerdings sind der UV Wirkungsgrad und die Lichtabgabe von Xenon und Krypton ähnlich, und die Wahl des Gases hängt von den Eigenheiten der gewünschten Anwendung ab. Die Vorhersagen des Entladungsmodell gelten nur für Bedingungen, wo ein ruhender Entladungsbetrieb erhalten werden kann.
  • 5 stellt grafisch die gemessene Lichtabgabe von einer Lampe mit einem Leuchtstoffüberzug auf der Innenseite des Mantels dar, der zum Umwandeln von UV Strahlung in sichtbares Licht geeignet ist. Geeignete Leuchtstoffe umfassen beispielsweise Y2O3:Eu (Rot-Emitter), LaPO4:Ce:Tb (Grün-Emitter) und BaMgAl10O17:Eu (Blau-Emitter). Die Lampe wurde an einem Vakuum- und Gashandhabungssystem zum Evakuieren und anschließenden Rückfüllen mit einem gewählten Druck von einem gewählten Gas (Xenon oder Krypton) befestigt. Das Lichtmessgerät wurde verwendet, um die relative Lichtabgabe zu messen, das dann kalibriert wurde für ein Gas bei einem bestimmten Druck und Entladungsstrom durch die Verwendung von einer fotometrischen integrierenden Kugel. Die in 4 gezeigte Lichtabgabe von Xenon kann aus dem in 1 gezeigten gemessenen UV Wirkungsgrad und Lichtabgabe, kombiniert mit geeigneter Kenntnis von dem Prozess abgeleitet werden, durch den der Leuchtstoff auftreffende UV Strahlung in sichtbare Lichtabgabe wandelt.
  • Für Bedingungen von gleichem UV Wirkungsgrad und Lichtabgabe der Entladung ist zu erwarten, dass eine Lampe, die auf einer Krypton-Entladung basiert, einen etwas kleineren sichtbaren Lumen-Wirkungsgrad und Lichtabgabe im Vergleich zu einer Lampe haben würde, die auf einer Xenon-Entladung basiert. Dieser Unterschied in der Leistungsfähigkeit kann der Differenz in dem Stokes-Verschiebungsenergieverlust zugerechnet werden, der auftritt, wenn der Leuchtstoff ein Photon der UV Strahlung einer gegebenen Wellenlänge in ein Photon von sichtbarem Licht umwandelt. Der Stokes-Verschiebungsenergieverlust ist größer, wenn Krypton-Strahlung (120 nm und 124 nm) in sichtbares Licht gewandelt wird im Vergleich zu der Umwandlung von Xenon-Strahlung (130 nm und 147 nm) in sichtbares Licht. Da der optimale UV Wirkungsgrad und die Lichtabgabe vergleichbar ist bei sowohl Xenon- als auch Krypton-Entladungen (4), ist zu erwarten, wie in 5 gezeigt ist, dass der sichtbare Lumen-Wirkungsgrad und die Lichtabgabe einer Lampe, die eine Krypton-Entladung enthält, etwas kleiner sein wird als eine Lampe, die eine Xenon-Entladung enthält. Der Unterschied in der Leistungsfähigkeit kann berechnet werden, wenn geeignet gewichtete Wellenlängen für Krypton-UV Emission, Xenon-UV Emission und die Abgabe von sichtbarem Licht bekannt sind.
  • Für einige Anwendungen kann es wünschenswert sein, dass die UV Quelle bei einem höheren gesamten Gasdruck als etwa 200 Millitorr arbeitet. Beispielsweise nimmt die nutzbare Lebensdauer von Leuchtstofflampen-Kathodenkonstruktionen, die in existierenden Leuchtstofflampen verwendet werden, stark ab, wenn der gesamte Gasdruck unter etwa 1 Torr gesenkt wird. Jedoch zeigt 1, dass Xenon-Drucke über etwa 200 Millitorr nicht wünschenswert sind für eine hohe UV Abgabe mit gutem Wirkungsgrad. In diesem Fall kann eine optimierte UV Quelle erhalten werden, wenn eine Mischung von Xenon und einem Puffergas, wie beispielsweise Argon oder Neon, verwendet wird. Der Zusatz von einem Puffergas verkleinert die Leistungsfähigkeit der UV Quelle, wie es in 5 gezeigt ist. Jedoch kann für einen gegebenen gesamten Gasdruck der UV Wirkungsgrad und die Lichtabgabe von einer UV Quelle, die ein Gasgemisch enthält, höher sein als sie von einer UV Quelle erhalten würde, die reines Xenon bei dem gleichen Gesamtdruck enthält. Die leichteren Edelgase sind im Allgemeinen eine gute Wahl für Puffergase, weil die Schwellenenergie für Energieverlust während Kollisionen zwischen Elektronen und dem Puffergas größer ist als der Schwellenwert für elektronische Anregung von Xenon. Demzufolge sind Argon und Neon geeignete Puffergase für Xenon, weil sie in ihrem Grundzustand bleiben und keine wesentliche UV Strahlung von selbst emittieren. Jedoch emittieren Entladungen in Mischungen von Xenon und Krypton UV Strahlung aufgrund von sowohl Xenon als auch Krypton. Helium ist weniger wünschenswert, weil ein überhöhter Bruchteil der Entladungsenergie in thermische Erwärmung der Heliumatome während elastischer Kollisionen zwischen Elektronen und im Grundzustand befindliche Heliumatome verloren geht.
  • In ähnlicher Weise können Neon und Argon als Puffer verwendet werden, um Krypton-Entladungen zu optimieren. Helium ist ein ungeeigneter Puffer für Krypton aus den gleichen Gründen, wie es für Xenon ungeeignet ist.
  • Es sind hier der UV Wirkungsgrad und die Lichtabgabe von Mischungen von Krypton und einem Puffergas beschrieben worden. Die optimale Wahl der Betriebsbedingungen (Röhrendurchmesser, Gaszusammensetzung, Gasdruck, Entladungsstrom und Entladungsstromkurve) können auf der Basis der hier enthaltenen Daten und der Verwendung gewählt werden, für die die vorliegende Erfindung benutzt wird.

Claims (8)

  1. Quecksilberfreie Ultraviolett-Entladungsquelle (10), enthaltend: einen langgestreckten Mantel (14), der eine gasförmige Füllung enthält zur Aufrechterhaltung eines Entladungsstroms (12) und zum Emittieren von Ultraviolett-Strahlung als eine Folge davon, wobei die Füllung eine Mischung von einem aktiven Entladungs-Edelgas, das aus einer aus Xenon und Krypton bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und wenigstens einem Puffer-Edelgas enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Entladungsgas auf einem Druck in einem Bereich von 10 Millitorr bis 200 Millitorr ist, und eine Energieversorgung (22) zum Ionisieren der Füllung und Erzeugen des Entladungsstroms in einem Bereich von 100 bis 500 Milliampere.
  2. Entladungsquelle nach Anspruch 1, wobei der Mantel einen Zylinder mit einem Durchmesser von bis zu 5 cm aufweist.
  3. Entladungsquelle nach Anspruch 2, wobei der Durchmesser in einem Bereich von 2 cm bis 3 cm liegt.
  4. Entladungsquelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Füllung Xenon bei einem Druck von 10 bis 50 Millitorr aufweist.
  5. Entladungsquelle nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Puffer-Edelgas aus einer aus Argon und Neon einschliesslich Mischungen davon bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  6. Entladungsquelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Füllung Krypton bei einem Druck von 10 bis 100 Millitorr aufweist.
  7. Quecksilberfreie Ultraviolett-Entladungsquelle nach Anspruch 1, wobei die Entladungsquelle eine Leuchtstofflampe ist und wobei der Mantel einen inneren Leuchtstoffüberzug zum Emittieren sichtbarer Strahlung aufweist, wenn er durch Ultraviolett-Strahlung angeregt wird, wobei der Leuchtstoff aus einer aus Y2O3:Eu, LaPO4:Ce:Tb und BaMgAl10O17:Eu bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  8. Entladungsquelle nach Anspruch 1, wobei die Füllung eine Mischung von Xenon als aktives Entladungs-Edelgas und wenigstens ein Puffer-Edelgas enthält und das wenigstens eine Puffer-Edelgas auf einem Druck in einem Bereich von 0 bis 5000 Millitorr ist.
DE69731136T 1996-02-27 1997-02-12 Quecksilberlose Ultraviolett-Entladungsquelle Expired - Lifetime DE69731136T2 (de)

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