DE2935577C2 - - Google Patents
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- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
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Description
Die Erfindung betrifft eine Quecksilberdampfentladungslampe
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Umwandlung von elektrischer Energie in Resonanzstrahlung.
Sie betrifft besonders die Verbesserung des Wirkungsgrades
dieser Umwandlung. Ein Beispiel für eine solche Einrichtung
ist eine Leuchtstofflampe. Eine solche Lampe besteht aus einem
rohrförmigen Glaskolben mit Elektroden an den Enden, die eine Füllung
aus Quecksilber und einem inerten Gas enthält und auf der inneren
Kolbenwandung eine Leuchtstoffschicht trägt. Bei Leuchtstofflampen
wird elektrische Energie in die kinetische Energie freier Elektronen
umgewandelt, die ihrerseits in die innere Energie von Atomen und
Molekülen umgewandelt wird, die wiederum ihrerseits in Strahlungsenergie
umgewandelt wird, hauptsächlich in die Resonanzstrahlung
im Bereich von 254 Nanometer des elektromagnetischen Spektrums, und
diese wird wiederum vom Leuchtstoff in Lichtenergie umgewandelt. Es
sind große Anstrengungen unternommen worden, die Lichtausbeute solcher
Lampen dadurch zu verbessern, daß die Leuchtstoffmischung,
der Füllgasdruck und die Röhrengeometrie verbessert wurden. Diese Bemühungen waren
hauptsächlich darauf gerichtet, die zahlenmäßige Dichte von Quecksilberatomen
im Aggregat zu optimieren und den Photonenumwandlungswirkungsgrad
der Leuchtstoffmaterialien zu optimieren.
Wenn ein Quant Resonanzstrahlungsenergie als die Energie eines
einzelnen Quecksilberatoms definiert wird, das in seinem Zustand
³P₁ angeregt ist, so kann bei seinem Entweichen aus der Entladungsröhre
dieses Quant entweder als angeregtes Atom existieren oder als
von einem angeregten Atom emittiertes Photon. Da im Plasma Quecksilberatome
in ihrem niedrigsten Energiezustand (Grundzustand) enthalten
sind, die solche Photonen absorbieren können, werden diese
zu angeregten Atomen, die anschließend ein Photon im wesentlichen
der gleichen Energie, wie sie absorbiert haben, reemittieren können,
so daß ein Quant Resonanzstrahlungsenergie (das durch Elektronenstoßanregung
eines Quecksilberatoms erzeugt ist) aus dem Entladungsrohr
durch eine Reihe von schrittweisen Emissionen und Absorptionen
entweicht, wobei es abwechselnd seine Form von einem angeregten Atom zu
einem Photon und umgekehrt ändert, ehe es schließlich als Photon aus
dem Entladungsrohr entweicht.
Jedes Mal, wenn das Quant absorbiert wird und zu einem angeregten
Atom wird, muß eine Zeitspanne gleich der natürlichen Lebensdauer
des angeregten Atoms (etwa 1,17 × 10-7 Sek.) im Mittel vergehen,
ehe es wieder emittiert werden kann. Der mehrfache Prozeß von
Emission, Absorption und Reemission, der als Einfangen der Resonanzstrahlung
bezeichnet wird, erhöht beträchtlich die Zeitspanne, die ein
Quant als angeregtes Atom verbringt, ehe es aus der Röhre entweichen
kann, und zwar auf das Vielfache der einzelnen natürlichen Lebensdauer,
in der es als angeregtes Atom residieren würde, wenn das
Photon ohne Reabsorption entweichen würde.
Während das Quant als angeregtes Atom residiert, besteht eine endliche
Wahrscheinlichkeit dafür, daß irgendein strahlungsloser Prozeß stattfindet,
in dem diese Energie verbraucht wird. Je länger die Gefangenzeit
ist, d. h. die Zeit, die das Quant zum Entweichen benötigt, umso
größer ist die Gesamtwahrscheinlichkeit eines solchen strahlungslosen
Verlustes und damit einer Verringerung des Wirkungsgrades. Das Problem
der Einfangzeit und des Quantenentweichens ist theoretisch betrachtet
worden, vergl. beispielsweise "Imprisonment of Resonance Radiation in
Gases II" von T. Holstein (Physical Review, Band 83, Nr. 83, Nr. 6, 15. Sept.
1951) und "Electric Discharge Lamps" von John F. Waymouth, The M. I. T.
Press (1971), Cambridge, Mass. und London, England, S. 122-126. Die
Lampenoptimierung hinsichtlich beispielsweise Kolbendurchmesser,
Fülldruck oder Betriebstemperatur beruhte auf den bekannten Behandlungen
des Problems des Strahlungsübergangs. Ein gemeinsames Merkmal
aller dieser Behandlungen des Standes der Technik bestand darin, daß
die Einfangzeit im Mittel wächst, wenn die Konzentration der gesamten
Quecksilberatome in der Dampfphase wächst, und diese Tatsache ist
verantwortlich für den sich verringernden Wirkungsgrad solcher Lampen
bei Quecksilberdrucken größer als 0,8 Pa, entsprechend dem
Druck des gesättigten Dampfes über flüssigem Quecksilber bei 40°C,
was etwa der Druck in Leuchtstofflampen ist.
Wie bereits erwähnt, arbeitet die Leuchtstofflampe in der Weise, daß
Resonanzstrahlung von einem Plasma dazu verwendet wird, einen Leuchtstoff
anzuregen, der sichtbares Licht emittiert. Frühere Verbesserungen
im Betriebsverhalten der Entladung sind dadurch erreicht worden, daß
die Lampenstruktur geändert wurde, die Füllgaszusammensetzung und
dessen Druck sowie der Quecksilberdruck. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Umwandlungswirkungsgrad der elektrischen Energie
in Resonanzstrahlung einer Quecksilberdampfentladungslampe zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es wurde nun festgestellt,
daß der Wirkungsgrad von Leuchtstofflampen, und von irgendwelchen
anderen Quecksilberdampfentladungslampen zur Umwandlung
von elektrischer Energie in Resonanzstrahlung, dadurch verbessert
werden kann, daß der Gehalt an Quecksilber in der Lampe
geändert wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die
Einfangzeit der Quecksilber-Resonanzstrahlung nicht nur von der zahlenmäßigen
Dichte der Quecksilberatome im Aggregat abhängt, sondern
auch von der zahlenmäßigen Dichte der verschiedenen Quecksilberisotope.
Wenn beispielsweise die Emissionen der einzelnen Isotope
im Bereich von 254 nm die gleiche Spektralform haben, aber in getrennten,
einander nicht überlappenden Wellenlängenbereichen liegen,
und wenn jedes der Isotope die gleiche Wahrscheinlichkeit hat, angeregt
zu werden, und anschließend die 254-nm-Strahlung zu emittieren, dann
könnte jedes Isotop nur Strahlung absorbieren, die von einem Isotop
identischer Massenzahl emittiert wird, und es ist die minimale Einfangung
und ein Maximum an 254-nm-Strahlung zu erwarten, wenn alle Isotope
in gleichen Mengen vorhanden sind. Eine solche Isotopenverteilung
steht in scharfem Kontrast zu der von natürlich vorkommendem Quecksilber,
die folgendes Aussehen hat:
Isotop (Massenzahl)Natürliches Vorkommen
196 0,146%
19810,0%
19916,8%
20023,1%
20113,2%
20229,8%
204 6,85%
Tatsächlich überlappen sich die Spektralemissionen im Bereich von
254 nm von einigen Isotopen, dazu gehört aber nicht die Emission des
Isotops Hg¹⁹⁶.
Es wurde festgestellt, daß die Einfangzeit der
Quecksilber-Resonanzstrahlung von 254 nm herabgesetzt und der
Ausgang an dieser Resonanzstrahlung im Bereich von 254 nm erhöht
werden kann, und zwar an einer Lampe, die relativ mehr Isotop Hg¹⁹⁶
aufweist, als in natürlich vorkommendem Quecksilber zu finden ist.
Die Zeichnung zeigt eine Leuchtstofflampe,
die so hergestellt ist, daß sie eine Messung der Resonanzstrahlung
bei 254 nm erlaubt. Die Einrichtung besteht aus einem dichten Kolben 1
von 1,2 m Länge mit Elektroden 2 an jedem Ende. Der Kolben 1 enthält
Quecksilber und ein inertes Gas, wie Argon. Ein kurzes Zwischenstück
3 des Kolbens 1 besteht aus geschmolzenem Siliciumoxyd statt
des üblichen Weichglases, aus dem der Rest des Kolbens 1 besteht,
um die Strahlung bei 254 nm durchzulassen, da Weichglas für diese
Strahlung undurchlässig ist.
Drei solche Lampen wurden hergestellt und etwa 5 mg Quecksilber jeder
Lampe hinzugefügt. In der ersten Lampe, die als Kontrolle verwendet wurde,
war das Quecksilber natürlich vorkommendes Quecksilber mit der oben
erwähnten Isotopenverteilung. Bei der zweiten und dritten Lampe wurde
die Menge am Isotop Hg¹⁹⁶ in den 5 mg Quecksilber wie folgt erhöht.
Angereichertes Hg¹⁹⁶ wurde
in Form von Quecksilberoxyd erhalten, dessen Quecksilbergehalt
33,97% Hg¹⁹⁶ enthielt. Die Isotopenverteilung des
Quecksilbergehaltes war wie folgt: Hg¹⁹⁶-33,97%; Hg¹⁹⁸-17,59%;
Hg¹⁹⁹-16,02%; Hg²⁰⁰-14,72%; Hg²⁰¹-5,93%; Hg²⁰²-10,19%;
Hg²⁰⁴-1,58%. Das Quecksilberoxyd wurde thermisch zersetzt, um
elementares Quecksilber zu erhalten, von dem 2,25 mg der zweiten Lampe
und von dem 0,55 mg der dritten Lampe hinzugefügt wurden. In
jeder Lampe wurde ausreichend natürlich vorkommendes Quecksilber
hinzugefügt, um die gesamte Quecksilberfüllung auf etwa 5 mg zu
bringen. Die individuellen Quecksilberzusammensetzungen waren wie
folgt:
Die Lampen wurden bei 430 mA konstantem Strom betrieben und die
relativen Ausgänge an Strahlung 254 nm wurden unter Verwendung
eines Monochromators und einer Photovervielfacherröhre in bekannter
Weise gemessen. Die Lichtausbeute der Lampen 2 und 3 waren 4,2% bzw.
4,8% größer als die der Kontrolle. Das ist ein beträchtlicher
Gewinn. In einer Leuchtstofflampe von 1,2 m Länge stellt das
eine Verbesserung um mehr als 100 Lumen dar. Bei einer konstanten
Leistung von 40 W ergab Lampe Nr. 3 eine Ausbeutesteigerung von
3,6% gegenüber der Kontrolle.
Ersichtlich ist eine erhebliche Steigerung des Wirkungsgrades der
Erzeugung der Resonanzstrahlung von 254 nm erreicht worden, und
überraschenderweise ist diese Steigerung des Wirkungsgrades bei
Anreicherungen am Isotop Hg¹⁹⁶ eingetreten, die deutlich unter dem
Wert für Gleichverteilung liegt. Da die wirtschaftliche Durchführbarkeit
der Erfindung schließlich von den Kosten abhängt, die zur
Anreicherung des natürlichen Quecksilbers mit dem Isotop Hg¹⁹⁶
erforderlich sind, und diese Kosten stark von dem erforderlichen
Anreicherungsniveau abhängen, ist klar, daß dies eine sehr
wichtige Feststellung ist. Auf der Basis der Resultate mit den Lampen
2 und 3 wird erwartet, daß eine Anreicherung an Isotop
Hg¹⁹⁶ um nur 1% einen wirtschaftlich bedeutsamen Anstieg des
Wirkungsgrades ergeben würde.
Isotopeneffekte auf die Einfangzeit von Resonanzstrahlung 254 nm
in Quecksilberdampf werden betrachtet in "Isotope Effect in the
Imprisonment of Resonance Radiation" von T. Holstein, D. Alpert
und A. O. McCoubrey (Physical Review, Band 85, Nr. 6, 15. März 1952).
Die Autoren untersuchten die Einfangzeit einer Quecksilberdampfmischung,
die hauptsächlich aus dem Einzelisotop Hg¹⁹⁸ bestand,
mit kleinen Verunreinigungen an Hg¹⁹⁹ und Hg²⁰⁰. Es wurde festgestellt,
daß eine 6fach längere Einfangzeit bei Dampfdrucken um 0,8 Pa
auftrat als in natürlichem
Quecksilber. In keinem Falle beobachteten sie eine Einfangzeit, die
kürzer war als die von natürlichem Quecksilber.
Wenn auch die Verbesserung des Umwandlungswirkungsgrades von
elektrischer Energie in Quecksilber-Resonanzstrahlung hauptsächlich
für die Strahlung bei 254 nm demonstriert worden ist, so ist sie
in gleicher Weise bei der Quecksilber-Resonanzstrahlung bei anderen Wellenlängen
anwendbar, beispielsweise 185 nm. Die Strahlung 254 nm
ist vor allem in Leuchtstofflampen von Bedeutung, während die
Strahlung 185 nm in Ozonerzeugungslampen bedeutsam ist, sowie in
einigen Sondertypen von Leuchtstofflampen.
Claims (3)
1. Quecksilberdampfentladungslampe,
insbesondere Leuchtstofflampe,
mit einem Kolben mit einer Elektrode an jedem Ende,
einer Leuchtstoffschicht auf der Kolbeninnenseite und einer Füllung, die
Quecksilber und ein Inertgas enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isotopenverteilung des Quecksilbers von der des natürlichen
Quecksilbers abweicht.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des
Quecksilbers an Isotop Hg¹⁹⁶ größer ist als 0,146%.
3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des
Quecksilbers an Isotop Hg¹⁹⁶ wenigstens etwa 1% beträgt.
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