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DE69717198T2 - Verfahren zur steuerung der sendeleistung und funksystem - Google Patents

Verfahren zur steuerung der sendeleistung und funksystem

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Publication number
DE69717198T2
DE69717198T2 DE69717198T DE69717198T DE69717198T2 DE 69717198 T2 DE69717198 T2 DE 69717198T2 DE 69717198 T DE69717198 T DE 69717198T DE 69717198 T DE69717198 T DE 69717198T DE 69717198 T2 DE69717198 T2 DE 69717198T2
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DE
Germany
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step size
power control
commands
reference value
control commands
Prior art date
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DE69717198T
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Eija Saario
Oscar Salonaho
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Nokia Oyj
Nokia Inc
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Nokia Oyj
Nokia Inc
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Publication date
Application filed by Nokia Oyj, Nokia Inc filed Critical Nokia Oyj
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. Transmission Power Control [TPC] or power classes
    • H04W52/04Transmission power control [TPC]
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    • H04W52/22TPC being performed according to specific parameters taking into account previous information or commands
    • H04W52/221TPC being performed according to specific parameters taking into account previous information or commands using past power control commands
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung in einem Funksystem mit einer Basisstation oder mehreren Basisstationen, die mit sich in einem zugehörigen Bereich befindenden Teilnehmerendgeräten kommunizieren, wobei in dem Verfahren die Sendeleistung der Geräte schrittweise durch Leistungssteuerungsbefehle gesteuert wird und eine Schrittgröße einer Änderung in der Sendeleistung für jede Verbindung getrennt angepasst wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für eine zellulare Funkumgebung ist es typisch, dass sich die Ausbreitungsbedingungen von Funkwellen andauernd verändern. Sowohl bei einem durch ein Teilnehmerendgerät empfangenes Signal als bei einem durch eine Basisstation empfangenes Signal findet eine andauernde Variation, d. h. ein Schwund bzw. Fading statt. Bei einem Schwund des Signals können zwei unterschiedliche Phänomene unterschieden werden. Der Schwund bzw. das Fading kann entweder schnell oder langsam sein, wobei beide Phänomene üblicherweise gleichzeitig auftreten.
  • Ein schneller Schwund eines Signals wird durch eine Mehrfachwegausbreitung verursacht, die typisch für eine zellulare Funkumgebung ist, wobei sich ein Signal entlang mehrerer unterschiedlicher Routen zwischen einem Sender und einem Empfänger ausbreitet. Signalkomponenten, die bei dem Empfänger auf unterschiedlichen Wegen ankommen, werden in dem Empfänger summiert, und abhängig von den wechselseitigen Phasendifferenzen zwischen den Signalkomponenten verstärken oder dämpfen sie einander. Der Pegel des Signals kann beträchtlich, bis hin zu Dutzenden von Dezibel, entlang einem Abstand von bereits weniger als der Hälfte einer Wellenlänge andauernd variieren.
  • Ein langsamer Schwund eines Signals wird wiederum durch die Tatsache verursacht, dass auf dem Funkweg eine variierende Anzahl von Faktoren vorhanden ist, die eine zusätzliche Dämpfung verursachen, wie beispielsweise natürliche Hindernisse oder Gebäude. Die Wirkung eines langsamen Schwunds bei dem Signal umfasst, wie es der Name besagt, eine um einen Grad langsamere Variation der Signalstärke als die, die durch einen schnellen Schwund verursacht wird, was starke Leistungsvariationen um die durch einen langsamen Schwund verursachte Hüllkurve verursacht.
  • Aufgrund der vorstehend genannten andauernden Stärkevariationen des empfangenen Signals muss die Sendeleistung, die durch ein Teilnehmerendgerät und eine Basisstation verwendet wird, kontinuierlich überwacht werden und es müssen Anstrengungen unternommen werden, diese zu jedem Zeitpunkt in geeigneter Weise zu steuern. Das Ziel der Leistungssteuerung bzw. Leistungsregelung ist es, die Sendeleistung der Vorrichtung so klein wie möglich zu halten, wobei eine ausreichende Verbindungsqualität weiterhin aufrecht erhalten wird, so dass das Signal keine anderen Verbindungen stört und dass der Leistungsverbrauch insbesondere eines tragbaren Endgeräts klein ist.
  • Die Steuerung der Sendeleistung beruht im Allgemeinen auf einer Überwachung der Leistung des empfangenen Signals, die in dem Empfänger auszuführen ist. Die Steuerung kann beispielsweise mittels Leistungssteuerungsnachrichten verwirklicht sein, die durch eine Steuerungsvorrichtung zu dem zu steuernden Sender übertragen werden. Eine Leistungssteuerungsnachricht umfasst einen Befehl zum Erhöhen oder Verringern der Sendeleistung um eine gewisse Leistungsmenge oder einen Schritt.
  • Als ein Beispiel für eine Implementierung einer Leistungssteuerung gemäß dem Stand der Technik sei die internationale Patentanmeldung PCT/U592/04I61 "Method and apparatus for controlling transmission power in a CDMA cellular mobile telephone system" genannt. Bei dem Verfahren gemäß dieser Veröffentlichung werden Leistungssteuerungsnachrichten verwendet, durch die die Sendeleistung des zu steuernden Senders schrittweise verringert oder vergrößert wird. Bei der vorliegenden Lösung ist die Schrittgröße konstant.
  • Ein konstantes Halten der Schrittgröße der Leistungssteuerung verursacht in Situationen Schwierigkeiten, in denen der Signal- oder Störungspegel sich von Zeit zu Zeit, aber weiterhin nicht kontinuierlich ändert. Eine derartige Situation entsteht beispielsweise in einem WLL-System (Wireless Local Loop System bzw. drahtloses Ortsanschlusssystem), in dem die Teilnehmerendgeräte fest platziert sind oder Änderungen in dem Signalpegel im Allgemeinen ziemlich klein sind. Demgegenüber verursachen Änderungen in dem Störungspegel zeitweise auch große Änderungen in dem Signal- Störabstand.
  • Wenn die Leistungssteuerung eines Funksystems mittels einer großen festgelegten Schrittgröße ausgeführt wird, besteht eine Schwierigkeit in einer starken Schwankung der verwendeten Leistung um den gewünschten Leistungspegel. Dies betrifft insbesondere das WLL- System, in dem Kanaländerungen üblicherweise klein sind. Demgegenüber besteht, wenn die Schrittgröße der Leistungssteuerung klein ist, ein Risiko, dass der Leistungssteuerungsalgorithmus nicht in der Lage ist, schnellen Veränderungen in dem Signal-Störabstand zu folgen.
  • In der Veröffentlichung von Su S. -L., Shieh S. -S.: Reverse-Link Power Control Strategies for CDMA Cellular Network, Sixth IEEE Int. Symposium on Personal, Indoor and Mobile Communications, PIMRC'95, Toronto, 27. bis 29. September 1995, auf die hiermit Bezug genommen wird, ist ein Verfahren offenbart, in dem die Sendeleistung schrittweise gesteuert wird und die Schrittgröße für jede Verbindung getrennt eingestellt werden kann. Gemäß diesem Verfahren werden zwei aufeinanderfolgende Leistungssteuerungsbefehle verwendet, auf deren Grundlage die Schrittgröße verändert wird. Obwohl das beschriebene Verfahren besser als das vorangegangene Verfahren, das einen konstanten Schritt verwendet, ist, ist die Steuerung weiterhin grob.
  • KENNZEICHNENDE MERKMALE DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Leistungssteuerung des Funksystems auf eine derartige Weise zu realisieren, dass keine starken Schwankungen um den gewünschten Leistungspegel auftreten und dass die Leistungssteuerung weiterhin in der Lage ist, den Änderungen in dem gewünschten Signalpegel schnell zu folgen.
  • Dies wird mittels eines Verfahrens des in dem Oberbegriff beschriebenen Typs erreicht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schrittgröße auf der Grundlage mehrerer empfangener aufeinanderfolgender Leistungssteuerungsbefehle auf eine derartige Weise angepasst wird, dass aus den zu prüfenden Leistungssteuerungsbefehlen die Anzahl von zwei aufeinanderfolgenden Befehlen in unterschiedlichen Richtungen im Verhältnis zu der Anzahl der zu prüfenden Befehle berechnet wird und dass das berechnete Verhältnis mit einem vorbestimmten Referenzwert oder mehreren vorbestimmten Referenzwerten verglichen wird, und dass die Schrittgröße auf der Grundlage des Vergleichs angepasst wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Funksystem, dessen Sende-/Empfangsvorrichtungen eine Sendeleistungssteuerung schrittweise mittels Leistungssteuerungsbefehlen getrennt für jede Verbindung ausführen, indem Schritte variiert werden. Das erfindungsgemäße Funksystem ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangsvorrichtungen des Systems eine Einrichtung zur Speicherung von aufeinanderfolgende Leistungssteuerungsbefehle betreffenden Informationen, eine Einrichtung zur Berechnung des Verhältnisses der Anzahl von zwei aufeinanderfolgenden Befehlen in unterschiedlichen Richtungen zu der Anzahl der zu prüfenden Befehle, eine Einrichtung zum Vergleichen des erhaltenen Verhältnisses mit einem vorbestimmten Referenzwert und eine Einrichtung zur Anpassung der Schrittgröße auf der Grundlage des Vergleichs umfasst.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine schnelle und genaue Leistungssteuerung erreicht. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dem Signal-Störabstand des Signals gefolgt und die Schrittgröße wird auf der Grundlage des Verhaltens des Störpegels verändert, um größer oder kleiner zu sein. Die Schrittgröße kann ohne eine besondere Signalisierung verändert werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Schlüsse aus den Leistungssteuerungsbefehlen dementsprechend gezogen, ob die Schrittgröße zu groß oder zu klein ist.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Beispiele gemäß der beigefügten Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Funksystem, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann, und
  • Fig. 2 ein Beispiel des Aufbaus eines Senders des erfindungsgemäßen Systems.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nachstehend unter Verwendung eines WLL- Systems als ein Beispiel beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Dementsprechend kann die erfindungsgemäße Lösung ebenso bei zellularen oder anderen Funksystemen angewendet werden, wie es für einen Fachmann ersichtlich ist.
  • In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines WLL- Systems gezeigt, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise angewendet werden kann. Folglich sind WLL- Systeme Systeme, bei denen ein Funktelefonsystem verwendet wird, um ein herkömmliches Telefonleitungsnetzwerk zu ersetzen. In einem WLL-System sind die Teilnehmerendgeräte in Benutzerräumen wie ein herkömmliches Telefon fest installiert. Der Aufbau des Systems ist ähnlich dem eines herkömmlichen zellularen Funksystems. Das Beispielsystem gemäß Fig. 1 umfasst eine Basisstation 100, die mittels einer digitalen Übertragungsverbindung 102 mit einer Basisstationssteuerungseinrichtung 104 und über diese weiter mit anderen Teilen des Systems und mit einem Telefonfestnetz verbunden ist.
  • Außerdem umfasst das System eine Anzahl von Teilnehmerendgeräten 106 bis 110, die beispielsweise in jeder Wohnung eines Teilnehmers wie ein herkömmliches Telefon fest installiert sind. Die Endgeräte kommunizieren über einen Funkweg mit Basisstationen, typischerweise mit der Basisstation, die die beste Qualität für eine Verbindung anbietet. Es ist ersichtlich, dass in einem tatsächlichen System die Anzahl von Endgeräten natürlich wesentlich größer ist als in dem Beispiel gemäß Fig. 1.
  • Das erfindungsgemäße Leistungssteuerungsverfahren kann sowohl bei einer Basisstation als auch bei einem Teilnehmerendgerät angewendet werden. Nachstehend ist eine Abwärts-Übertragungsrichtung, das heißt eine Übertragung von einer Basisstation zu einem Endgerät als Beispiel beschrieben. Dementsprechend sei angenommen, dass das Endgerät Leistungssteuerungsnachrichten zu der Basisstation sendet. Die Leistungssteuerungsnachrichten können in an sich bekannten Weisen implementiert sein.
  • Die Basisstation empfängt Leistungssteuerungsnachrichten von den Teilnehmerendgeräten bei vorgegebenen Intervallen. Das Prinzip der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass wenn ein Leistungsvergrößerungsbefehl im Allgemeinen von einem Leistungsverringerungsbefehl gefolgt wird, der Leistungssteuerungsschritt zu groß ist und kleiner gemacht werden kann. Die Sendeleistung bleibt dann genauer, wie es gewünscht ist. In dem entgegengesetzten Fall, d. h., wenn im Allgemeinen parallele Befehle nacheinander ankommen, beispielsweise mehrere Leistungssteuerungsbefehle kommen nacheinander an, kann der Leistungssteuerungsschritt vergrößert werden.
  • Es sei angenommen, dass ein Sender Informationen über die empfangenen Leistungssteuerungsbefehle in einem Vektor mit einer gewissen vorbestimmten Länge speichert. Zu diesem Vektor werden Informationen von neuen Nachrichten immer dann, wenn sie ankommen, oder bei vorbestimmten Intervallen hinzugefügt. Dann wird die älteste Information gleichzeitig entfernt.
  • Informationen über Änderungen in der Richtung aufeinanderfolgender Leistungssteuerungsbefehle werden in dem Vektor gespeichert. Wenn ein Leistungsvergrößerungsbefehl von einem Leistungsvergrößerungsbefehl gefolgt wird, wird der Wert des neuesten Elements des Vektors auf "1" gesetzt. Wenn ein Leistungsverkleinerungsbefehl von einem Leistungsverkleinerungsbefehl gefolgt wird, wird der Wert des neuesten Elements des Vektors entsprechend auf "1" gesetzt. Wenn ein Leistungsvergrößerungsbefehl von einem Leistungsverkleinerungsbefehl gefolgt wird oder ein Leistungsverkleinerungsbefehl von einem Leistungsvergrößerungsbefehl gefolgt wird, wird der Wert des neuesten Elements des Vektors auf "0" gesetzt. Anschließend wird die Zahl PRO&sub0; von "0"-Werten, die in dem Vektor beinhaltet sind, im Verhältnis zu der Länge des Vektors berechnet. Dieses berechnete Verhältnis PRO&sub0; wird mit einem vorbestimmten Schwellenwert TRE&sub0; verglichen.
  • Wenn das Verhältnis größer ist als der eingestellte Schwellenwert, wird die Schrittgröße der Leistungssteuerung entsprechend der nachstehenden Gleichung verändert:
  • PCSCHRITTGRÖSSE (t + 1) = PCSCHRITTGRÖSSE (t) - PRO&sub0;/THE&sub0;·CH,
  • wobei CH der minimale Leistungswert der Schrittgrößeneinstellung ist. Die Schrittgröße wird somit kleiner gemacht. Es ist jedoch möglich, einen minimalen Wert für die Schrittgröße zu bestimmen, unter dessen Wert die Schrittgröße nicht fällt.
  • Wenn das Verhältnis kleiner als der eingestellte Schwellenwert ist, wird die Schrittgröße der Leistungssteuerung entsprechend der nachstehenden Gleichung verändert:
  • Die Schrittgröße wird somit vergrößert. Es ist jedoch möglich, einen maximalen Wert für die Schrittgröße zu bestimmen, dessen Wert die Schrittgröße nicht überschreitet.
  • Wenn das Verhältnis gleich dem eingestellten Schwellenwert ist, wird die Schrittgröße der Leistungssteuerung nicht verändert.
  • Die vorstehend beschriebene Prozedur kann immer dann wiederholt werden, wenn der nächste Leistungssteuerungsbefehl empfangen wird, oder bei gewünschten Intervallen. Wenn die Vektorlänge k Elemente beträgt, kann eine Aktualisierung beispielsweise bei Intervallen von k+1 empfangenen Befehlen ausgeführt werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können Schwellenwerte unterschiedlicher Größe, THE&sub1; und THE&sub2;, für eine Vergrößerung und Verkleinerung der Schrittgröße bestimmt werden. Dann wird, wenn das erhaltenen Verhältnis PRO&sub0; größer oder gleich THE&sub1; ist und kleiner oder gleich THE&sub2; ist, die Schrittgröße nicht verändert.
  • Ferner ist gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Größe des Vektors, in dem die Informationen über die Änderungen in der Richtung aufeinanderfolgender Leistungssteuerungsbefehle gespeichert sind, nicht konstant, sondern kann situationsabhängig verändert werden.
  • Einige mögliche Werte für die vorstehend beschriebenen Variablen sind beispielsweise ein Schrittgrößenminimalwert von 0,1 dB, ein Schrittgrößenmaximalwert von 0,7 dB, ein Schwellenwert von 0,5, ein minimaler Leistungswert der Schrittgrößeneinstellung von 0,005 dB und eine Vektorgröße von 2 bis 6 Elementen. Die vorstehend genannten Werte sind durch Simulationen in einer WLL- Umgebung erhalten worden, wobei aber in einem System in der Praxis die Variablen Werte in Abhängigkeit des jeweiligen Systems und der jeweiligen Umgebung erhalten, wobei die Werte von den vorstehend genannten, die lediglich als ein Beispiel genannt sind, abweichen können.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung entstehen aus der Tatsache, dass die Schrittgröße erfindungsgemäß so klein wie möglich eingestellt werden kann, wobei aufgrund dessen die Leistungssteuerung genau ist, wobei aber, wenn es erforderlich ist, die Schrittgröße bei sich verändernden Umständen schnell vergrößert werden kann.
  • Nachstehend ist der Aufbau einer in einem erfindungsgemäßen Funksystem zu verwendenden Sende-/ Empfangsvorrichtung beschrieben. In Fig. 2 ist eine Sende-/Empfangsvorrichtung des Funksystems gezeigt, wobei bei dieser Sende-/-Empfangsvorrichtung das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann. Die Sende-/Empfangsvorrichtung kann entweder in der Basisstationsvorrichtung platziert sein oder sie kann ein Teilnehmerendgerät sein. Der Aufbau des Geräts ist bei beiden Alternativen in Bezug auf die für die Erfindung wesentlichen Teile identisch.
  • In der Senderichtung umfasst die Sende-/ Empfangsvorrichtung eine Einrichtung 214 zur Codierung eines Sendesignals, wobei das Ausgangssignal in dieser Einrichtung betriebsfähig mit einem Eingangsanschluss einer Modulationseinrichtung 212 verbunden ist, wobei das Ausgangssignal dieser Einrichtung zu einer Sendeeinheit 210 gebracht wird. In der Sendeeinheit wird das Signal in eine Funkfrequenz umgewandelt und verstärkt. Von der Sendeeinheit wird das Signal über ein Duplex-Filter 202 zu einer Antenne 200 gebracht.
  • In der Empfangsrichtung umfasst die Sende-/ Empfangsvorrichtung ferner eine Empfängereinheit 204, zu der ein durch die Antenne 200 empfangenes Signal über das Duplex-Filter 202 gebracht wird. In der Empfängereinheit 204 wird das empfangene Signal in eine Zwischenfrequenz umgewandelt, wobei das Ausgangssignal der Einheit betriebsfähig mit dem Eingangsanschluss einer Umwandlungseinrichtung 206 verbunden ist. In der Umwandlungseinrichtung wird das Signal in eine digitale Form umgewandelt. Das umgewandelte Signal wird zu einer Erfassungseinrichtung 208 gebracht, von der das erfasste Signal weiter zu den anderen Teilen der Empfangsvorrichtung gebracht wird. Zusätzlich umfasst das Gerät eine Steuerungs- und Berechnungseinrichtung 216, die den Betrieb der anderen Blöcke, die vorstehend beschrieben sind, steuert. Die Steuerungs- und Berechnungseinrichtung ist typischerweise mittels eines Prozessors oder einer separaten Logikschaltung implementiert.
  • Die erfindungsgemäße Sende-/Empfangsvorrichtung umfasst eine Einrichtung 216 zur Speicherung von Informationen, die aufeinanderfolgende Leistungssteuerungsbefehle betreffen, wie beispielsweise Informationen über die Richtung eines Leistungssteuerungsbefehls in Form eines Vektors, eine Einrichtung 216 zur Berechnung aus den gespeicherten Informationen des Verhältnisses der Anzahl von zwei aufeinanderfolgenden Befehlen in unterschiedlichen Richtungen zu der Anzahl der zu untersuchenden Befehle, eine Einrichtung 216 zum Vergleichen des erhaltenen Verhältnisses mit einem vorbestimmten Referenzwert und eine Einrichtung 216, um die Schrittgröße der Leistungssteuerung kleiner zu machen, wenn das Verhältnis größer als der Referenzwert ist, und um die Schrittgröße der Leistungssteuerung größer zu machen, wenn das Verhältnis kleiner als der Referenzwert ist. Die Einrichtung 216 kann ebenso die Größe einer Änderung in der Schrittgröße auf der Grundlage dessen berechnen, um wie viel sich das berechnete Verhältnis zu dem eingestellten Referenzwert unterscheidet. Die beschriebenen Operationen können mittels eines Steuerungsprozessors implementiert sein, der die Berechnungen ausführt und die Informationen zu den unterschiedlichen Teilen des Senders überträgt. Die entsprechenden Operationen können ebenso mittels separater Logik- und Speicherschaltungen ausgeführt werden, wie es für einen Fachmann ersichtlich ist.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf das Beispiel der beigefügten Zeichnung beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, dass die Erfindung nicht hierauf begrenzt ist, sondern dass sie auf vielerlei Weise in dem Bereich der erfindungsgemäßen Idee modifiziert werden kann, die in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (11)

1. Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung in einem Funksystem mit einer Basisstation oder mehreren Basisstationen (100), die mit sich in einem zugehörigen Bereich befindenden Teilnehmerendgeräten (106 bis 110) kommunizieren, wobei in dem Verfahren die Sendeleistung der Geräte schrittweise durch Leistungssteuerungsbefehle gesteuert wird und eine Schrittgröße einer Änderung in der Sendeleistung für jede Verbindung getrennt angepasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrittgröße auf der Grundlage mehrerer empfangener aufeinanderfolgender Leistungssteuerungsbefehle auf eine derartige Weise angepasst wird, dass aus den zu prüfenden Leistungssteuerungsbefehlen die Anzahl von Änderungen in der Richtung der aufeinanderfolgenden Befehle im Verhältnis zu der Anzahl der zu prüfenden Befehle berechnet wird und dass das berechnete Verhältnis mit einem vorbestimmten Referenzwert oder mehreren vorbestimmten Referenzwerten verglichen wird, und dass die Schrittgröße auf der Grundlage des Vergleichs angepasst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrittgröße kleiner gemacht wird, wenn das berechnete Verhältnis größer als der vorgegebene Referenzwert ist, die Schrittgröße vergrößert wird, wenn das berechnete Verhältnis kleiner als der Referenzwert ist, und die Schrittgröße nicht verändert wird, wenn das Verhältnis gleich dem Referenzwert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe einer Änderung in der Schrittgröße davon abhängt, um wie viel sich das berechnete Verhältnis von dem Referenzwert unterscheidet:
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl aufeinanderfolgender Leistungssteuerungsbefehle, die zur Anpassung der Schrittgröße zu verwenden sind, konstant ist und dass jedes Mal, wenn ein neuer Leistungssteuerungsbefehl ankommt, der älteste Befehl aus der zu prüfenden Anzahl weggelassen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl aufeinanderfolgender Leistungssteuerungsbefehle, die zur Anpassung der Schrittgröße zu verwenden sind, konstant ist und dass die Anzahl von Befehlen durch neue Befehle bei vorgegebenen Zeitintervallen aktualisiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl aufeinanderfolgender Leistungssteuerungsbefehle, die zur Anpassung der Schrittgröße zu verwenden sind, für jede Verbindung angepasst wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere und eine untere Grenze für die Schrittgröße einer Änderung in der Sendeleistung gesetzt worden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schwellenwerte unterschiedlicher Größen zum Vergrößern und Verkleinern einer Änderung in der Schrittgröße verwendet werden.
9. Funksystem mit Sende-/Empfangsvorrichtungen (100, 106 bis 110), das angepasst ist, eine Sendeleistungssteuerung schrittweise mittels Leistungssteuerungsbefehlen getrennt für jede Verbindung auszuführen, indem Schritte variiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/ Empfangsvorrichtungen (100, 106 bis 110) des Systems eine Einrichtung (216) zur Speicherung von aufeinanderfolgende Leistungssteuerungsbefehle betreffenden Informationen, eine Einrichtung (216) zur Berechnung des Verhältnisses der Anzahl von Änderungen in der Richtung der aufeinanderfolgenden Befehle und der Anzahl der zu prüfenden Befehle aus den gespeicherten Informationen, eine Einrichtung (216) zum Vergleichen des erhaltenen Verhältnisses mit einem vorbestimmten Referenzwert und eine Einrichtung (216) zur Anpassung der Schrittgröße auf der Grundlage des Vergleichs umfasst.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangsvorrichtungen (100, 106 bis 110) des Systems eine Einrichtung (216) zur Verkleinerung der Schrittgröße der Leistungssteuerung, wenn das Verhältnis größer als der Referenzwert ist, und zur Vergrößerung der Schrittgröße der Leitungssteuerung, wenn das Verhältnis kleiner als der Referenzwert ist, umfasst.
11. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfangsvorrichtungen (100, 106 bis 110) des Systems eine Einrichtung (216) zur Berechnung der Größe einer Änderung in der Schrittgröße auf der Grundlage davon, um wie viel sich das berechnete Verhältnis von dem gesetzten Referenzwert unterscheidet, umfasst.
DE69717198T 1996-01-19 1997-01-17 Verfahren zur steuerung der sendeleistung und funksystem Expired - Lifetime DE69717198T2 (de)

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