[go: up one dir, main page]

DE69508664T2 - Verfahren und gerät zur anzeige der qualität eines übertragungswegs - Google Patents

Verfahren und gerät zur anzeige der qualität eines übertragungswegs

Info

Publication number
DE69508664T2
DE69508664T2 DE69508664T DE69508664T DE69508664T2 DE 69508664 T2 DE69508664 T2 DE 69508664T2 DE 69508664 T DE69508664 T DE 69508664T DE 69508664 T DE69508664 T DE 69508664T DE 69508664 T2 DE69508664 T2 DE 69508664T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
power
gain
generating
portable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69508664T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69508664D1 (de
Inventor
Charles Wheatley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qualcomm Inc
Original Assignee
Qualcomm Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Qualcomm Inc filed Critical Qualcomm Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69508664D1 publication Critical patent/DE69508664D1/de
Publication of DE69508664T2 publication Critical patent/DE69508664T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. Transmission Power Control [TPC] or power classes
    • H04W52/04Transmission power control [TPC]
    • H04W52/18TPC being performed according to specific parameters
    • H04W52/22TPC being performed according to specific parameters taking into account previous information or commands
    • H04W52/226TPC being performed according to specific parameters taking into account previous information or commands using past references to control power, e.g. look-up-table
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/005Control of transmission; Equalising
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. Transmission Power Control [TPC] or power classes
    • H04W52/04Transmission power control [TPC]
    • H04W52/18TPC being performed according to specific parameters
    • H04W52/22TPC being performed according to specific parameters taking into account previous information or commands
    • H04W52/225Calculation of statistics, e.g. average or variance
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. Transmission Power Control [TPC] or power classes
    • H04W52/04Transmission power control [TPC]
    • H04W52/54Signalisation aspects of the TPC commands, e.g. frame structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zellenkommunikationssystem. Im Speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorsehen einer Kommunikationsverbindungsqualitätsanzeige innerhalb eines Kommunikationssystems, und insbesondere bezieht sie sich auf den Fall innerhalb eines Zellenkommunikationssystems mit Codevielfachzugriff (CDMA = code division multiple access), um dadurch eine verbesserte Signalübertragungsqualität innerhalb des Systems zu ermöglichen.
  • II. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Verwendung von Codevielfachzugriff (CDMA)-Modulationstechniken ist eine von vielen Techniken zur Ermöglichung von Kommunikationen bzw. Gesprächen, bei welchen eine große Anzahl von Systembenutzern vorhanden sind. Auch wenn auch andere Techniken bekannt sind, wie beispielsweise Zeitvielfachzugriff (TDMA = time division multiple access), Frequenzvielfachzugriff (FDMA = frequency division multiple access) und AM- Modulationsvorgangsweisen (AM = Amplitudenmodulation) wie amplitudenkompandiertes Einzelseitenband (ACSSB = amplitude companded single sideband), hat CDMA bezeichnende Vorteile gegenüber diesen Techniken. Die Verwendung von CDMA-Techniken in Vielfachzugriffskommunikationssystemen ist im U.S.-Patent Nr. 4,901,307 mit dem Titel "Spread Spectrum Multiple Access Communication System Using Satellite Or Terrestrial Repeaters" offenbart.
  • In dem gerade genannten Patent ist eine Vielfachzugrifftechnik offenbart, wobei eine große Anzahl von Mobiltelefonsystembenutzern jeweils mit einem Sender/Empfänger bzw. Transceiver über Satellitenverstärker bzw. - übertrager oder Erdbasisstationen (ebenso als Zellenstationen bekannt oder kurz Zellensitz bzw. Zellenlage) unter Verwendung von CDMA- Spreizspektrumkommunikationssignalen kommunizieren. Bei der Benutzung von CDMA-Kommunikationen kann das Frequenzspektrum vielfach wiederverwendet werden, womit eine Erhöhung der Systembenutzerkapazität erlaubt wird. Die Benutzung von CDMA ergibt eine viel höhere Spektraleffizienz als die, wie sie von anderen Vielfachzugrifftechniken erreicht werden kann. In einem CDMA-System kann die Erhöhung der Systemkapazität dadurch erreicht werden, daß die Übertragungsleistung der tragbaren Einheiten, die mit einem jeden Benutzer assoziiert sind, gesteuert werden, um so die Interferenz mit anderen Systembenutzern zu reduzieren.
  • Die CDMA-Empfänger der Zellenstation bewirken, daß ein Breitband-CDMA- Signal von einem entsprechenden der Sender der tragbaren Einheiten in ein schmalbandiges Digitalinformation tragendes Signal umgewandelt wird. Gleichzeitig bleiben die anderen empfangenen CDMA-Signale, die die selbe Frequenz verwenden und nicht ausgewählt sind, Breitbandrauschsignale. Die Bitfehlerratenleistungsfähigkeit des Zellenstationsempfängers ist somit durch das Verhältnis der Leistung des gewünschten Signals zu der der nichtgewünschten Signale, die an der Zellenstation empfangen werden, bestimmt, d. h. die empfangene Signalleistung im gewünschten Signal, das durch den ausgewählten tragbaren Einheitssender gesendet bzw. übertragen wurde, zu der der empfangenen Signalleistung von den unerwünschten Signalen, die von anderen Sendern tragbarer Einheiten übertragen wurden. Der Bandweitenreduktionsprozeß, ein Korrelationsprozeß, der in dem resultiert, was im allgemeinen "Prozeßgewinn" genannt wird, erhöht das Signal-zu-Rausch- Interferenzverhältnis von einem negativen Wert zu einem positiven Wert, wodurch ein Betrieb mit einer bzw. innerhalb einer akzeptablen Bitfehlerrate erlaubt wird.
  • In einem Erd-CDMA-Zellenkommunikationssystem ist es sehr wünschenswert, die Kapazität bezüglich der Anzahl von simultanen bzw. gleichzeitigen Kommunikationsverbindungen zu maximieren, welche von einer gegebenen Systembandweite unterstützt werden kann. Die Systemkapazität kann maximiert werden, wenn die Übertragungsleistung einer jeden tragbaren Einheit so ge steuert wird, daß das übertragene Signal an einem Zellenstationsempfänger mit dem minimalen Signal-zu-Rausch-Interferenzverhältnis ankommt, welches eine akzeptable Datenrückgewinnung erlaubt. Wenn ein durch eine tragbare Einheit übertragenes Signal am Zellenstationsempfänger mit einem Leistungspegel ankommt, der zu niedrig ist, dann kann die Bitfehlerrate zu hoch sein, um Kommunikationen bzw. Verbindungen mit hoher Qualität zu erlauben. Andererseits, wenn das von der mobilen Einheit übertragene Signal an einem Leistungspegel ist, der zu hoch ist, wenn es am Zellenstationsempfänger empfangen wird, wird die Verbindung mit dieser besonderen mobilen Einheit akzeptabel sein. Jedoch wirkt dieses Signal mit hoher Leistung als Interferenz für von anderen mobilen Einheiten übertragenen Signale, die den selben Kanal benutzen bzw. sich aufteilen, d. h. das selbe Frequenzspektrum. Diese Interferenz kann die Kommunikationen bzw. Verbindungen mit anderen tragbaren Einheiten negativ beeinflussen, wenn nicht die absolute Anzahl der kommunizierenden tragbaren Einheiten reduziert wird.
  • In der Erdanwendung der CDMA-Kommunikationstechniken mißt der Sender bzw. Transceiver der tragbaren Einheit (d. h. ein Mobiltelefon oder ein persönliches Kommunikationsinstrument) den Leistungspegel des Signals, das von einer Zellensitzstation bzw. Zellenstation empfangen wird. Unter Verwendung dieser Leistungsmessung kann der Sender der tragbaren Einheit den Wegverlust des Kanals zwischen der tragbaren Einheit und der Zellenstation abschätzen. Der Sender der tragbaren Einheit bestimmt dann die geeignete Übertragungsleistung, die für Signalübertragungen zwischen der tragbaren Einheit und der Zellenstation verwendet werden soll, und zwar unter Berücksichtigung der Wegverlustmessung, der übertragenen Datenrate und der Sensitivität des Zellenstationsempfängers.
  • Die von jeder tragbaren Einheit an der Zellenstation empfangenen Signale werden gemessen und die Meßergebnisse mit einem gewünschten Leistungspegel bzw. Sollleistungspegel verglichen. Basierend auf diesem Vergleich bestimmt die Zellenstation die Abweichung des empfangenen Leistungspegels von jenem, welcher nötig ist, um die gewünschten Kommunika tionen beizubehalten. Bevorzugter Weise ist der Sollleistungspegel ein minimaler Leistungspegel, der notwendig ist, um Qualitätskommunikationen beizubehalten, um so die Reduktion der Systeminterferenz zu bewirken. Anstelle der Messung der Signalstärke eines jeden Signals und des Vergleichens des Ergebnisses mit einem Sollleistungspegel können andere Kriterien zur Bestimmung der Leistungseinstellbefehle verwendet werden. Beispielsweise könne ein Kriterium ein Signal-zu-Rauschverhältnis, eine Datenfehlerrate oder eine Hörqualität bzw. Audioqualität sein.
  • Die Zellenstation überträgt dann ein Leistungssteuerbefehlssignal an jeden Systembenutzer, um so die "Feineinstellung" der Übertragungsleistung der übertragbaren Einheit einzustellen. Dieses Befehlssignal wird von der tragbaren Einheit verwendet, um den Übertragungsleistungspegel näher an einen vorbestimmten bzw. vordefinierten Pegel zu verändern, der zur Beibehaltung der Kommunikation auf einer Rückverbindung erforderlich ist, d. h. die Verbindung von der tragbaren Einheit zur Zellenstation. Wenn sich die Kanalzustände bzw. -bedingungen verändern, typischer Weise aufgrund der Bewegung der tragbaren Einheit, gleichen sowohl die Empfangsleistungsmessung der tragbaren Einheit als auch die Leistungssteuerungsrückkopplung von der Zellenstation den Übertragungsleistungspegel an bzw. stellen diesen nach, so daß ein richtiger Leistungspegel beibehalten wird.
  • In einem Erd-CDMA-Kommunikationssystem ist der maximale Bereich, in welchem Kommunikationen zwischen der Zellenstation und einer besonderen tragbaren Einheit unterstützt werden, proportional zur Leistung, welche von der tragbaren Einheit auf der Rückverbindung übertragen werden kann. Obwohl existierende Techniken zur Leistungssteuerung akzeptable Kommunikationsqualität vorsehen, wenn die tragbare Einheit von der Zellenstation entfernt ist, um weniger als ihren maximaler Übertragungsbereich, könnte der maximale Übertragungsbereich bei der Rückverbindung erhöht werden, wenn ein Benutzer mit einer Anzeige versehen würde, und zwar welche Orientierungen der tragbaren Einheit in einer höheren Übertragungsverstärkung bei der Rückverbindung resultieren.
  • Unglücklicher Weise sehen jedoch bekannte CDMA-Leistungssteuertechniken keine Mittel zur Einstellung der Position oder zur Orientierung der tragbaren Einheit vor, um so die Stärke des Signals zu erhöhen, das über die Rückverbindung von einer tragbaren Einheit zur Zellenstation übertragen wurde. Ein vorrangiger Grund zum Vorsehen einer solchen Steuerung würde sein, die Signalübertragung in solchen Fällen zu verbessern, wo die tragbare Einheit von der Zellenstation um einen Abstand separiert bzw. getrennt ist, der ungefähr äquivalent zum maximalen Übertragungsbereich der tragbaren Einheit ist. Wenn an solchen Orten die Rückkanalverbindung nachteilig ist, kann die maximale Übertragungsleistung der tragbaren Einheit unzureichend sein, um ein Rückverbindungssignal der erforderten Stärke für die Zellenstation vorzusehen. Demgemäß würde die Zellenstation bewirken, daß ein kontinuierlicher Strom von Leistungssteuerbefehlssignalen an die tragbare Einheit gesendet werden, die spezifizieren, daß die Leistung des übertragenen Signals dadurch erhöht wird. Dies würde fortwähren, beispielsweise, bis die Übertragungsbedingungen auf der Rückverbindung verbessert sind oder die Orientierung der tragbaren Einheit nachgestellt bzw. adjustiert wäre, um so die Stärke des an der Zellenstation empfangenen Signals zu erhöhen. Unter solchen Umständen liegt eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer abrupten "Unterbrechung" vor, d. h. Auslöschung der Kommunikationsverbindung zwischen der Zellenstation und der tragbaren Einheit, wobei ihr Auftreten offensichtlich die Systemleistfähigkeit herabsetzt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der Signalübertragungsqualität in einem CDMA-Kommunikationssystem vorzusehen, und zwar durch das Liefern einer Anzeige für einen Benutzer für eine Kommunikationsqualität über die Rückverbindung, wodurch die Einstellung der Orientierung der tragbaren Einheit durch den Benutzer ermöglicht wird, um so die Rückverbindungsübertragungsverstärkung bzw. Rückverbindungsübertragungsgewinn zu maximieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei einem Erd-CDMA-Kommunikationssystem ist es wünschenswert, daß die Übertragungsleistung der tragbaren Einheiten gesteuert ist, so daß an der Zellen- bzw. Basisstation eine identische, nominale, empfangene Signalleistung von jedem und allen Sendern der tragbaren Einheit erzeugt wird, die innerhalb der Zelle betrieben werden. Würden alle die Sender der tragbaren Einheiten innerhalb eines Abdeckungsgebiets der Zellenstation Sendeleistungen bzw. Transmitterleistungen demgemäß gesteuert sein, würde die an der Zellenstation empfangene Gesamtsignalleistung gleich zur nominalen Empfangsleistung eines übertragenen Signals einer tragbaren Einheit multipliziert mit der Anzahl der tragbaren Einheiten sein, die innerhalb der Zelle senden bzw. übertragen. Zu dieser Größe bzw. zu dem wird die Rauschleistung addiert, die an der Zellenstation von tragbaren Einheiten in benachbarten Zellen empfangen wird.
  • Wie zuvor erwähnt, wird in existierenden CDMA-Kommunikationssystemen die Sendeleistung ebenso durch ein Signal von der Zellenstation gesteuert. Jeder Zellenstationsempfänger mißt die Stärke des Signals, wie es an der Zellenstation empfangen wird, und zwar von jeder tragbaren Einheit, mit der die Zellenstation kommuniziert. Die gemessene Signalstärke wird mit einem gewünschten bzw. Sollsignalstärkenpegel für diese besondere tragbare Einheit verglichen. Ein Leistungseinstellbefehl wird erzeugt und an die tragbare Einheit in der Vorwärtsverbindung gesendet bzw. geschickt, d. h. die Verbindung von der Zellenstation bzw. Zellenbasisstation zur tragbaren Einheit.
  • In einem Beispielsystem ist die Rate der Übertragung des Leistungseinstellbefehls hoch genug, um auf der Rückverbindung ein langsames Abschwächen bzw. Überblenden des Signals zurückzuverfolgen sowie auch Veränderungen bezüglich der Orientierung der tragbaren Einheit. Eine Abschwächungscharakteristik bzw. die Charakteristik des Fading kann dadurch hervorgerufen sein, daß das Signal von vielen verschiedenen Merkmalen der physikalischen Umgebung reflektiert wird. Daraus resultiert, daß mehrere Signalkomponenten nahezu gleichzeitig am Zellenstationsempfänger von vielen Richtungen mit unterschiedlichen Übertragungsverzögerungen ankommen können. Bei den gewöhnlich für tragbare Radiokommunikationen verwendeten UHF- Frequenzbändern einschließlich denen von zellularen Mobiltelefonsystemen können bezeichnende bzw. bedeutende Phasendifferenzen in Signalen auftreten, die sich auf verschiedenen Wegen fortpflanzen. Die Möglichkeit der destruktiven Summierung der Signale kann daraus resultieren, und zwar mit gelegentlich auftretenden "deep fades" (starken Abschwächungen bzw. Überblendungen). Eine kleine Veränderung der Position oder Orientierung der mobilen Einheit verändert leicht die physikalischen Verzögerungen aller Signalfortpflanzungswege, was in einer unterschiedlichen Phase für jeden Weg resultiert. Solche Signalabschwächungen bzw. Signalverhallungen auf der Rückverbindung können durch räumliche Ungleichförmigkeiten im Verstärkungsmuster bzw. Gewinnmuster der tragbaren Einheit verschlimmert werden, sowie auch durch Bewegung der tragbaren Einheit durch die Umgebung.
  • Um der Unabhängigkeit von der Überblendung bzw. Ausblendung auf den Rückwärts- und Vorwärtsverbindungen Rechnung zu tragen, wird die Übertragungsleistung der tragbaren Einheit über Leistungseinstellbefehle von der Zellenstation gesteuert. Dieser Leistungseinstellbefehl ist mit der Schätzung des Einwegkanalzustands kombiniert, der innerhalb der tragbaren Einheit vorgenommen wird, um den letztendlichen Wert der Übertragungsleistung der tragbaren Einheit zu erhalten. Verschiedene Techniken zum Vorsehen solcher Einwegschätzungen von Kanalzuständen sind beispielsweise im zuvor genannten U.S.-Patent Nr. 4,901,307 und im U.S.-Patent Nr. 5,056,109 mit dem Titel "Method and Apparatus for Controlling Transmission Power in a CDMA Cellular Mobile Telephone System" beschrieben.
  • Das Leistungseinstellbefehlssignal wird in einem beispielhaften Ausführungsbeispiel alle 1,25 Millisekunden übertragen. Ansprechend auf den Zellenstationleistungseinstellbefehl erhöht oder erniedrigt die tragbare Einheit ihre Übertragungsleistung um einen vorbestimmten Betrag, nominell 1 dB. Der Leistungseinstellbefehl wird mittels Überschreibens eines Teils des Signals übertragen, der normaler Weise zur Datenübertragung verwendet wird. Das in CDMA-Systemen angewandte Modulationssystem ist in der Lage, eine Korrekturkodierung für Benutzerdatenbits vorzusehen. Das Überschreiben durch den Leistungseinstellbefehl wird als Kanalbitfehler oder -löschung behandelt und mittels Fehlerkorrektur korrigiert, und zwar wie am tragbaren Einheitsender dekodiert. Eine Fehlerkorrekturkodierung auf den Leistungseinstellbefehlsbits kann in vielen Fällen nicht wünschenswert sein, weil sie in erhöhter Latenz bezüglich des Empfangs und der Antwort des Leistungseinstellbefehls resultiert. Es wird ebenso ins Auge gefaßt, daß ein Zeitvielfachzugriff zur Übertragung der Leistungseinstellbefehlsbits verwendet werden kann, ohne die Benutzerdatenkanalsymbole zu überschreiben.
  • Die Kanalfehlerrate kann verwendet werden, um die minimale Stärke wie sie an der Zellenstation empfangen wird von den Signalen zu bestimmen, die von jeder tragbaren Einheit übertragen wurden. Die gewünschten Signalstärkepegelwerte für die von den tragbaren Einheiten übertragenen Signale werden an jeden der Zellenstationsempfänger geliefert, um so eine gewünschte Kanalfehlerrate zu erhalten. Der gewünschte Signalstärkenwert wird dann verwendet für den Vergleich mit den gemessenen minimalen Signalstärkewerten, und zwar für die Erzeugung des Leistungseinstellbefehls.
  • Eine Systemsteuervorrichtung bzw. eine Systemsteuerung wird verwendet, um jeden Zellenstationsprozessor anzuweisen, welcher Wert der gewünschten Signalstärke verwendet werden soll. Der nominale Leistungspegel kann nach unten oder nach oben eingestellt werden, um Variationen in den durchschnittlichen Zuständen der Zellen aufzunehmen bzw. zu berücksichtigen. Beispielsweise kann einer Zellenstation, die an einem ungewöhnlich rauschreichen Ort oder geographischen Region positioniert ist, erlaubt werden, einen höheren als den normalen Rückleistungspegel zu verwenden. Es sei des weiteren verstanden, daß der Zellenstationsprozessor die durchschnittliche Bitfehlerrate überwachen kann. Diese Daten können von der Systemsteuerung verwendet werden, um den Zellenstationsprozessor anzuweisen, einen geeigneten Rückverbindungsleistungspegel einzustellen, um eine akzeptable Qualität der Kommunikationen sicherzustellen. Die Systemsteuerung wird sicherstellen, daß wenn eine Kommunikation mit einer besonderen tragbaren Einheit übergeben wird oder weitergegeben wird bzw. "aus der Hand gegeben wird", und zwar zwischen Zellenstationen, daß der spezifizierte Rückverbindungsleistungspegel der gleiche für alle Zellenstationen sein wird.
  • Wie zuvor erwähnt, beziehen bekannte CDMA-Leistungssteuertechniken eine Regulation der Transmitter- bzw. Sendeverstärkung mit ein, jedoch sehen sie nicht Mittel zur Einstellung der Position oder Orientierung der tragbaren Einheit vor, um so die Stärke des über die Rückverbindung übertragenen Signals von einer tragbaren Einheit zur Zellenstation zu erhöhen. Unter schlechten Signalübertragungsbedingungen auf der Rückverbindung ist es möglich, daß die tragbare Einheit so orientiert sein könnte, daß ihre maximale Übertragungsleistung ungenügend sein würde, um ein Rückverbindungssignal mit der erforderten Stärke zur Zellenstation zu liefern. Diese Situation würde am wahrscheinlichsten auftreten, wenn die tragbare Einheit von der Zellenstation über eine Distanz ungefähr äquivalent zu ihrem maximalen Übertragungsbereich getrennt bzw. entfernt ist. Unter solchen Umständen würde die Zellenstation so betrieben, um einen kontinuierlichen Strom von Leistungserhöhungsbefehlssignalen zur tragbaren Einheit zu senden und zwar aufgrund eines nicht erfolgreichen Versuchs die Leistung zu erhöhen, die von der tragbaren Einheit übertragen wurde.
  • Die Erfindung in ihrem weitesten Aspekt ist in den Ansprüchen 1, 12 und 15 dargelegt, welche wiederum in der zweiteiligen Form relativ zur Offenbarung der US-A-5 056 109 geschrieben sind.
  • Gemäß der Erfindung ist jeder Systembenutzer mit einem Verbindungsqualitätssignal versehen, das anzeigend für die von der Zellenstation über die Rückwärtsverbindung empfangene Leistung von der tragbaren Einheit ist, die mit dem Benutzer assoziiert ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Verbindungsqualitätssignal anzeigen, daß der Signalleistungspegel, der an der Zellenstation empfangen wurde, kleiner als ein vorbestimmter op timaler Pegel der Empfangsleistung bzw. empfangenen Leistung ist. Insbesondere wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Verbindungsqualitätssignal ansprechend auf die Leistungseinstellbefehle erzeugt, die von der Zellenstation zur assoziierten tragbaren Einheit übertragen wurden. Es werden Mittel zur Akkumulierung eines Satzes von empfangenen Leistungseinstellbefehlen und zur Erzeugung eines Verbindungsqualitätssignals vorgesehen, wobei das Verbindungsqualitätssignal einen Betrag bzw. eine Größe besitzt, die invers mit dem Mittelwert des akkumulierten Satzes von Befehlen in Beziehung steht. Der Durchschnittswert der empfangenen Befehle wird ungleich null bzw. nicht null sein, wenn eine Vielzahl von Leistungserhöhungsbefehlen sequentiell akkumuliert wurden bzw. sind, und somit jeglichen Leistungserniedrigungsbefehlen zahlenmäßig überlegen sind, die während eines speziellen Akkumulationsintervalls akkumuliert wurden. Das Verbindungsqualitätssignal kann dem Benutzer beispielsweise in der Form eines hörbaren Interferenzsignals oder einer sichtbaren Repräsentation der empfangenen Leistung an der Zellenstation vermittelt werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein solches hörbares Interferenzsignal mit dem hörbaren Ausgangssignal kombiniert, das vom Sender der tragbaren Einheit erzeugt wird. Weil die Größe des Interferenzsignals eine inverse Funktion der durch die Zellenstation empfangenen Signalleistung über den entsprechenden Rückübertragungsweg ist wird der Benutzer dazu veranlaßt, die tragbare Einheit so zu positionieren, daß der Pegel der hörbaren Interferenz minimiert wird und dadurch die Signalleistung maximiert wird, die von der Zellenstation empfangen wird. In vorhandenen Systemen beruht die einzige hörbare Interferenz, der der Benutzer ausgesetzt ist, auf der Verschlechterung der Vorwärtsverbindung. Demgemäß wird in konventionellen Systemen die Orientierung der tragbaren Einheit nur als ein Mittel zur Verbesserung des Empfangs der Signale eingestellt, die über die Vorwärtsverbindung übertragen werden. Im Gegensatz dazu, kann die vorliegende Erfindung dazu verwendet werden, die Qualität der Signalübertragung über die Rückwärtsverbindungen zwischen jeder tragbaren Einheit und einer Zellenstation innerhalb eines CDMA- Kommunikationssystems zu verbessern. In konventionellen zellularen Systemen bzw. Zellensystemen ist die schlechteste bzw. die schwächste Verbin dung für eine tragbare Einheit die Rückverbindung, und zwar aufgrund der begrenzten Sende- bzw. Übertragungsleistung der tragbaren Einheit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aufgrund der detaillierten Beschreibung, die in der Folge dargelegt ist, wenn sie zusammen mit den Zeichnungen gesehen wird, in welchen gleiche Referenznummern sich durchwegs entsprechen und wobei die Zeichnung folgendes zeigt:
  • Fig. 1 einen schematischen Überblick über ein beispielhaftes zellulares Telefonsystem, welches zumindest eine Zellenstation und eine Vielzahl von tragbaren Einheiten umfaßt;
  • Fig. 2 eine graphische Darstellung der empfangenen Signalstärke an der Zellenstation bezüglich der Übertragungen der tragbaren Einheit als eine Funktion des Abstands;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Zellenstation mit besonderer Bezugnahme auf ein darin umfaßtes Leistungssteuerungssystem;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm einer beispielhaften tragbaren Einheit, das besondere Aspekte der Verbindungsqualitätsverbesserungsvorrichtung der Erfindung illustriert; und
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm, das ein alternatives Ausführungsbeispiel illustriert, in welchen die Verbindungsqualitätsverbesserungsvorrichtung der Erfindung innerhalb der Zellenstation angeordnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein beispielhaftes Erdzellentelefonkommunikationssystem, in welchem die vorliegende Erfindung ausgeführt ist, ist in Fig. 1 dargestellt. Das in Fig. 1 dargestellte System verwendet CDMA-Modulationstechniken in den Verbindungen bzw. Kommunikationen zwischen den mobilen Einheiten der Benutzer des System und den Zellenstationen. Zellulare Systeme in großen Städten können hunderte von Zellenstationen besitzen, die hunderte und tausende von tragbaren Transceiver- bzw. Sende/Empfängereinheiten bedienen (im allgemeinen tragbare Telefone). Die Verwendung von CDMA-Techniken ermöglicht bereitwillig Erhöhungen der Benutzerkapazität in Systemen einer solchen Größe im Vergleich zu konventionellen bzw. herkömmlichen FM- Modulationszellensystemen. Ein beispielhafter CDMA-Modulationsplan ist im U.S.-Patent Nr. 5,103,459 mit dem Titel "System and Method for Generating Signal Waveforms in a CDMA Cellular Telephone System" offenbart.
  • In Fig. 1 umfaßt die Systemsteuerung und der -schalter 10 geeignete Schnittstellen und Verarbeitungshardware zum Vorsehen der Systemsteuerinformation für die Zellenstationen. Die Steuerung 10 steuert die Führung der Telefonanrufe von den öffentlichen geschaltenen Telefonnetzwerken (PSTN = public switched telephone network) zu den geeigneten bzw. richtigen Zellenstationen zur Übertragung an die richtige tragbare Einheit. Die Steuerung bzw. Steuervorrichtung 10 steuert ebenso die Führung der Anrufe von den tragbaren Einheiten über zumindest eine Zellenstation zum PSTN. Die Steuerung 10 kann Anrufe zwischen Benutzern von tragbaren Einheiten über die geeigneten Zellenstationen führen, weil typischer Weise solche tragbaren Einheiten nicht direkt miteinander kommunizieren.
  • Die Steuerung 10 kann mit den Zellenstationen über verschiedene Mittel wie beispielsweise eigens dafür vorgesehene Telefonleitungen gekoppelt sein, oder optische Faserverbindungen oder über Radiofrequenzkommunikationen. In Fig. 1 sind zwei beispielhafte Zellenstationen 12 und 14 zusammen mit zwei beispielhaften tragbaren Einheiten 16 und 18 gezeigt. Die Pfeile 20a-20b und 22a-22b definieren jeweils die möglichen Kommunikationsverbindungen zwischen der Zellenstation 12 und den tragbaren Einheiten 16 und 18. Gleichfalls bzw. ähnlich definieren die Pfeile 24a-24b und die Pfeile 26a-26b jeweils die möglichen Kommunikationsverbindungen zwischen der Zellenstation 14 und den tragbaren Einheiten 18 und 16. Die Zellenstationen 12 und 14 übertragen normaler Weise unter Verwendung der gleichen Leistung.
  • Die tragbare Einheit 16 mißt die Gesamtleistung, die von den Zellenstationen 12 und 14 über die Wege 20a und 26a empfangen wird. Ähnlich mißt die tragbare Einheit 18 die von den Zellenstationen 12 und 14 über die Wege 22a und 24a empfangene Leistung. In jeder der tragbaren Einheiten 16 und 18 wird die Signalleistung im Empfänger gemessen, wobei das Signal ein Breitbandsignal ist. Demgemäß wird die Leistungsmessung vor der Korrelation des empfangenen Signals mit einem Pseudorausch-(PN = pseudonoise)-Spektrumspreizbandsignal durchgeführt.
  • Wenn die tragbare Einheit 16 näher an der Zellenstation 12 ist, wird die empfangene Signalleistung durch den Signalfortpflanzungsweg 20a dominiert sein. Wenn die tragbare Einheit 16 näher an der Zellenstation 14 ist, wird die empfangene Leistung durch die Signalfortpflanzung auf dem Weg 26a dominiert sein. Ähnlich wird die empfangene Leistung durch das Signal auf dem Weg 24a dominiert sein, wenn die tragbare Einheit 18 näher an der Zellenstation 14 ist. Wenn die tragbare Einheit 18 näher an der Zellenstation 12 ist, wird die empfangene Leistung durch die Signalfortpflanzung auf dem Weg 22a dominiert sein.
  • Jede der tragbaren Einheiten 16 und 18 verwendet die resultierende Messung, und zwar zusammen mit der Kenntnis der Zellenstationsübertragungsleistung und dem Antennengewinn bzw. der Antennenverstärkung der tragbaren Einheit, und zwar um den Wegverlust zur nächsten Zellenstation abzuschätzen. Der geschätzte Wegverlust zusammen mit der Kenntnis des Antennengewinns der tragbaren Einheit und der Zellenstationsantenne und der Rauschanzahl wird zum Bestimmen der nominalen Transmitterleistung bzw. Übertragungsleistung bestimmt, die erforderlich zum Erhalt des gewünschten Träger-zu-Rausch-Verhältnisses im Zellenstationsempfänger erforderlich ist. Die Kenntnis über die Zellenstationsparameter durch die tragbaren Einheiten kann entweder in einem Speicher festgehalten werden oder übertragen werden in Informationsrundsendesignalen der Zellenstation, Einstellkanalsignalen, und zwar zur Anzeige anderer als der nominalen Zustände bzw. Nennzustände für eine besondere Zellenstation.
  • Als Ergebnis der Bestimmung der nominalen Übertragungsleistung bzw. Nennübertragungsleistung der tragbaren Einheit, und zwar in Absenz von Fading bzw. Überblendung und unter der Annahme von perfekten Messungen, werden die übertragenen Signale der tragbaren Einheit an der nächstgelegenen Zellenstation präzise mit dem gewünschten Träger-zu-Rausch-Verhältnis ankommen. Und somit wird eine gewünschte Leistungsfähigkeit mit einem Minimalbetrag der Übertragungsleistung durch die tragbare Einheit erreicht werden. Die Minimierung der Übertragungsleistung der tragbaren Einheit ist in einem CDMA-System wichtig, weil jede tragbare Einheit eine Interferenz mit jeder anderen tragbaren Einheit im System bewirkt, welche das gleiche Frequenzspektrum verwenden. Durch die Minimierung der Übertragungsleistung der tragbaren Einheit wird die Systeminterferenz bei einem Minimum gehalten, womit zusätzlichen Verwendern von tragbaren Einheiten erlaubt wird, das Frequenzband zu teilen. Demgemäß wird die Systemkapazität und die Spektraleffizienz maximiert.
  • Fig. 2A ist ein Graph, der die Signalleistungsstärke eines an der Zellenstation empfangenen Signals von einer tragbaren Einheit darstellt, während das Signal sich von der Zellenstation wegbewegt. Die Kurve 40 zeigt die gewünschte durchschnittlich empfangene Signalleistung an der Zellenstation für ein von einer tragbaren Einheit übertragenes Signal an. Die von der tragbaren Einheit übertragenen Signale erfahren oft ein Fading, bevor sie am Zellenstationsempfänger ankommen. Die Kurve 42 repräsentiert das Fading bzw. Überblendung, das beim Rückwärtsverbindungssignal auftritt.
  • Wenn eine tragbare Einheit so lokalisiert ist, daß die Vorwärtsverbindung nicht überblendet bzw. gefadet ist, jedoch die Rückwärtsverbindung ernstlich gefadet bzw. überblendet ist, würden Kommunikationen unterbrochen sein, wenn nicht ein zusätzlicher Mechanismus zur Kompensierung der Unterschiede in den Rückwärts- und Vorwärtsverbindungskanälen angewendet werden würde. Der Leistungseinstellbefehlsprozeß mit geschlossener Schleife, der an der Zellenstation angewendet wird, ist ein solcher Mechanismus. In Fig. 2A stellt die Kurve 44 die Rückwärtsverbindungssignalleistung der tragbaren Einheit dar, und zwar wenn durchschnittliche Wegverluste und Fading sowohl in den Vorwärts- als auch in den Rückwärtsverbindungskanälen kompensiert werden. Wie aus Fig. 2A ersichtlich, folgt die Kurve 44 eng der Kurve 40, mit Ausnahme des Eintretens von ernstlichem Fading, wobei der Fadingprozeß durch die Steuerung mit geschlossener Schleife minimiert wird.
  • Wieder bezugnehmend auf Fig. 2A, repräsentiert die gestrichelte Kurve 46 die empfangene Signalleistung, wie sie an der Zellenstation empfangen wird, wenn die tragbare Einheit weiter als ein maximaler Übertragungsbereich R&sub1; von der Zellenstation entfernt angeordnet ist. Der maximale Übertragungsbereich R&sub1; entspricht dem Bereich, bei welchem für eine gegebene Orientierung der Übertragungsvorrichtung der tragbaren Einheit die maximale Übertragungsleistung der tragbaren Einheit unzureichend ist, um die Zellenstation mit einem gewünschten Leistungspegel angezeigt durch die Kurve 40 zu versehen. Gemäß der Erfindung wird ein Verbindungsqualitätssignal anzeigend für die übertragene Signalleistung, die an der Zellenstation empfangen wird, dem Benutzer der tragbaren Einheit geliefert, wenn die tragbare Einheit nahe der Grenze ihrer maximalen Übertragungsleistung betrieben wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsqualitätssignal in der Form eines hörbaren Interferenzsignals dem Systembenutzer bereitgestellt, wobei es eine Größe bzw. Stärke besitzt, die invers mit der Rate in Beziehung steht, mit welcher die Zellenstation "Leistung-erhöhen"-Befehle an die tragbare Einheit aussendet. Auf diese Weise wird der Systembenutzer veranlaßt, die Orientierung der tragbaren Einheit einzustellen bzw. anzugleichen, um so die Signalübertragungsqualität über die Rückwärtsverbindung zu verbessern, wodurch die Rate reduziert wird, mit welcher die Zellenstation die Leistung- erhöhen-Befehle aussendet. Auf diese Weise wird die Stärke des Verbindungsqualitätssignals ansprechend auf die Angleichung der Orientierung der tragbaren Einheit reduziert, was zu einer verbesserten Kommunikationsqualität auf der Rückwärtsverbindung führt.
  • Wie in der Folge detaillierter beschrieben werden wird, wird in einer beispielhaften Ausführung der Pegel des Rückwärtsverbindungssignals, das durch die tragbare Einheit übertragen wird, durch ein Steuersignal reguliert, welches proportional zu einem automatischen Gewinnsteuersignal (automatic gain control = AGC) ist. Das AGC-Signal basiert auf der durch die tragbare Einheit empfangenen Vorwärtsverbindungsleistung. Dieser Steuermechanismus ist gut für Situationen geeignet, in welchen die Signalfortpflanzungscharakteristika der Rückwärts- und Vorwärtsverbindungen im wesentlichen ähnlich sind. Jedoch wenn die Fortpflanzungscharakteristika der Rückwärtsverbindung von jenen der Vorwärtsverbindung abweichen, wird das AGC-Signal nicht länger geeignet die Signalleistung auf der Rückwärtsverbindung regulieren. Das bedeutet, daß die an der Zellenstation empfangene Signalleistung entweder größer oder kleiner als ein optimaler Wert sein wird. Ansprechend darauf werden Leistungssteuerbefehle, die von der Zellenstation zur tragbaren Einheit übertragen werden, durch die tragbare Einheit verwendet, um ein Übertragunsgewinneinstellsignal (TX GAIN ADJ = transmit gain adjust) zu synthetisieren, welches zur Steuerung der Rückwärtsverbindungsleistung verwendet wird. Das TX GAIN ADJ-Signal wird typischer Weise basierend auf dem Durchschnittswert der Leistungssteuerbefehle erzeugt, welche innerhalb einem Satz von Leistungssteuerbefehlen umfaßt sind, welcher durch die tragbare Einheit akkumuliert wird. Wenn die Fortpflanzungscharakteristika der Rückwärts- und Vorwärtsverbindungen in den erwarteten Bereichen liegen, wird jeder akkumulierte Satz von Leistungssteuerbefehlen ungefähr äquivalente Anzahlen von Leistungserhöhungs- und Leistungserniedrigungsbefehlen (d. h. logische 1 und 0) umfassen, was in einem statischen Wert des TX GAIN ADJ resultiert. Wie weiter unten in größerem Detail beschrieben, wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Stärke des Verbindungsqualitätssignals basierend auf der Stärke des TX GAIN ADJ-Signals eingestellt.
  • Fig. 2B ist ein Graph, der eine beispielhafte Darstellung der Stärke des TX GAIN ADJ-Signals vorsieht, und zwar wenn sich die tragbare Einheit von der Zellenstation wegbewegt. Wie in Fig. 2B angezeigt, wird der Wert des TX GAIN ADJ von einem Nennwert von null ausgehend gestört sein gemäß den Variationen der an der Zellenstation empfangenen Leistung, wie allgemein durch die Kurve 42 (Fig. 2A) angezeigt, wenn sich die tragbare Einheit innerhalb des Bereichs R&sub1; befindet. Wenn sich jedoch die tragbare Einheit außerhalb des Bereichs R&sub1; befindet, wächst der Wert des TX GAIN ADJ proportional bzw. verhältnismäßig zum entsprechenden Abfall der an der Zellenstation empfangenen Signalleistung an, und zwar graphisch durch Kurve 46 dargestellt. In dieser Situation kann es sein, daß es nicht möglich ist, eine Übertragungsleistung zu erhalten, die für die Versorgung der Zellenstation mit dem gewünschten Pegel der Empfangsleistung nötig ist. Demgemäß wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Verbindungsqualitätssignal einen nicht- nullwertigen Wert annehmen, d. h. es wird als ein Interferenzsignal hörbar werden, wenn der Wert des TX GAIN ADJ einen vorbestimmten Minimalschwellwert TXmin übersteigt. Auf diese Weise wird der Systembenutzer veranlaßt, die Orientierung der tragbaren Einheit anzugleichen bzw. einzustellen, und zwar in einem Versuch den Pegel des hörbaren Interferenzsignals durch Erhöhen der in der Zellenstation empfangenen Signalleistung zu erniedrigen. Wenn der Benutzer eine solche Orientierungseinstellung nicht vornimmt, wird der Pegel des hörbaren Interferenzsignals fortwährend ansteigen, und zwar vergleichbar mit dem TX GAIN ADJ, wenn sich die tragbare Einheit weiter außerhalb dem Bereich R&sub1; befindet.
  • Um das Verständnis der bevorzugten Ausführung des Verbindungsqualitätsverbesserungssystems der Erfindung zu erleichtern, wird das Leistungssteuersystem innerhalb der Zellenstation, welches für die Regulierung der über die Rückwärtsverbindung übertragene Leistung verantwortlich ist, unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird eine Antenne 52 an der Zellenstation zum Empfang von übertragenen Signalen von einer Vielzahl von tragbaren Einheiten vorgesehen, wobei die Signale dann an einen analogen Empfänger 54 zur Verstärkung, Frequenzabwärtskonvertierung bzw. - wandlung und zur IF-Verarbeitung geliefert werden. Die Analogsignalausgangsgröße vom Empfänger 54 wird an eine Vielzahl von Empfängermodulen geliefert, und zwar zur Extraktion bzw. zum Extrahieren der benutzergelenkten Informationssignale, zur Erzeugung von Leistungseinstellbefehlen und zur Modulation der Benutzereingangsinformationssignale für eine Übertragung. Ein solches in Kommunikationen mit einer bestimmten tragbaren Einheit, wie beispielsweise der tragbaren Einheit N, verwendetes Modul ist Modul 50N.
  • Das Modul 50N weist einen Digitaldatenempfänger 56, einen Benutzerdigitalbasisbandschaltkreis 58, eine Empfangsleistungsmeßschaltung 60 und einen Übertragungsmodulator 62 auf. Der Digitaldatenempfänger 56 empfängt die Breitbandspreizspektrumssignale zur Korrelierung und zum Entspreizen der durch die tragbare Einheit N übertragenen Signale in ein Schmalbandsignal zur Übertragung an einen beabsichtigten Rezipienten, der mit der tragbaren Einheit N kommuniziert. Der Digitaldatenempfänger 56 liefert die Schmalbanddigitalsignale an den Benutzerdigitalbasisbandschaltkreis 58. Der Digitaldatenempfänger 56 liefert ebenso das Schmalbanddigitalsignal an die Empfangsleistungsmeßschaltung 60.
  • Die Empfangsleistungsmeßschaltung 60 mißt den Leistungspegel im empfangenen Signal von der tragbaren Einheit N. Die Empfangsleistungsmeßschaltung 60 erzeugt ansprechend auf den gemessenen Pegel entweder einen "Leistung-rauf' oder "Leistung-runter"-Leistungseinstellbefehl, welcher in den Übertragungsmodulator 62 zur Übertragung an die tragbare Einheit N eingegeben wird.
  • Sollte die Empfangsleistungsmessung kleiner als der voreingestellte Pegel sein, werden die geeigneten Leistung-rauf-Befehlsdatenbits erzeugt, um somit anzuzeigen, daß eine Erhöhung der Übertragungsleistung der tragbaren Einheit nötig ist. Ähnlich, wenn die Empfangsleistungsmessung größer als der voreingestellte Pegel ist, wird ein Leistungs-runter-Befehl erzeugt, so daß die Übertragungsleistung der tragbaren Einheit reduziert wird. Der Leistungseinstellbefehl wird zum Beibehalten des Nennempfangsleistungspegels an der Zellenstation, wie er durch die Kurve 40 (Fig. 2A) beispielhaft dargestellt ist, verwendet.
  • Der Signalausgang bzw. die Signalausgangsgröße vom Digitaldatenempfänger 56 wird an den Benutzerdigitalbasisbandschaltkreis 58 geliefert, wo sie zur Kopplung mit dem beabsichtigten bzw. gewünschten Rezipienten über die Systemsteuerung und -schalterschnittstellen verbunden wird. Ähnlich empfängt der Basisbandschaltkreis 58 Benutzerinformationssignale, die für die tragbare Einheit N gedacht bzw. beabsichtigt sind, und liefert sie dem Übertragungsmodulator 62.
  • Der Übertragungsmodulator 62 moduliert die benutzeradressierbaren Informationssignale für die Übertragung zur tragbaren Einheit N gemäß einem Spreizspektrum. Der Übertragungsmodulator 62 empfängt ebenso die Leistungseinstellbefehlsdatenbits von der Empfangsleistungsmeßschaltung 60. Die Leistungseinstellbefehlsdatenbits werden ebenso gemäß einem Spreizspektrum durch den Übertragungsmodulator 62 für eine Übertragung zur tragbaren Einheit N moduliert. Der Übertragungsmodulator 62 liefert das spreizspektrummodulierte Signal zum Summierer 64, wo es mit Spreizspektrumsignalen von anderen Modulübertragungsmodulatoren kombiniert wird, die ebenso an der Zellenstation angeordnet sind.
  • Die kombinierten Spreizspektrumsignale werden in den Summierer 66 eingegeben, wo sie mit einem Pilotsignal bzw. einem Führungssignal kombiniert werden, das von einem Pilotsignalgenerator 68 vorgesehen wird. Diese kombinierten Signale werden dann an eine Schaltung (nicht gezeigt) geliefert, und zwar zur Frequenzaufwärtskonvertierung bzw. -wandlung vom IF- Frequenzband (IF = intermediate frequency = Mittelfrequenz) zum RF- Frequenzband (RF = radio frequency = Radiofrequenz), und zur Verstärkung. Die RF-Signale werden dann zur Antenne 52 zur Übertragung geliefert. Auch wenn es nicht dargestellt ist, kann die Vorwärtsverbindungsübertragungsleistungssteuerschaltung zwischen dem Summierer 66 und der Antenne 52 angeordnet sein. Diese Schaltung, und zwar unter der Steuerung des Zellenstationsprozessors, ist ansprechend auf Leistungseinstellbefehlssignale, die durch die tragbare Einheit übertragen werden, und welche am Zellenstati onsempfänger demoduliert und an den Zellenstationssteuerprozessor zur Kopplung mit der Schaltung geliefert werden.
  • In Fig. 4 umfaßt die tragbare Einheit, wie beispielsweise die tragbare Einheit N, eine Antenne 70 zum Sammeln der von der Zellenstation übertragenen Signale und zum Ausstrahlen der von der tragbaren Einheit erzeugten CDMA- Signale. Die tragbare Einheit N empfängt das Pilotsignal, die Einstellkanalsignale und die an die tragbare Einheit N adressierten Signale unter Verwendung der Antenne 70, mit der Duplexvorrichtung 74 zum Führen der empfangenen RF-Signale zum Frequenzabwärtskonvertierer bzw. -wandler 90 dienend. Der Abwärtskonvertierer 90 konvertiert die empfangenen RF-Signale zu einer IF-Frequenz. Die IF-Frequenzsignale werden mit einem Bandpaßfilter (nicht gezeigt) gekoppelt, wo Frequenzkomponenten außerhalb des Bands aus dem Signal entfernt werden.
  • Die gefilterten Signale werden an einen IF-Verstärker 94 mit variabler Verstärkung bzw. mit variablem Gewinn geliefert, wo die Signale verstärkt werden. Die verstärkten Signale werden vom Verstärker 94 an einen IF-zu- Basisband-(IF/BB)-Abwärtskonvertierer 96 zur Konversion zum Basisband ausgegeben, so wie zur Analog-zu-Digital-(A/D)-Konvertierung. Die resultierenden Digitalproben der In-Phase (I) und der Quadratur-Phase-(Q)-CDMA- Signalkomponenten werden an den CDMA-Signalprozessor 98 für digitale Signalverarbeitungsoperationen bezüglich der CDMA I/Q-Proben geliefert.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt der IF/BB-Abwärtskonvertierer 96 ebenso ein Empfangssignalstärkenanzeigesignal (RSSI = Received Signal Strength Indicator), welches an einen Eingang eines Vergleichers 100 gekoppelt wird. Der andere Eingang des Vergleichers 100 wird mit einem RSSI- Referenzsignal (RSSI REF) vom CDMA-Signalprozessor 98 von der tragbaren Einheit versehen. Das RSSI REF-Signal ist anzeigend für einen gewünschten Eingangsleistungspegel an den CDMA-Signalprozessor 98.
  • Die RSSI- und RSSI REF-Signale, die an den Vergleicher 100 geliefert werden, werden von diesem verglichen, wobei das resultierende Empfängergewinnsteuersignal (RX Gain = receiver gain) mit dem IF-Verstärker 94 und mit einem Summierer 102 gekoppelt wird. Dieses RX Gain-Signal ist daher anzeigend für die Leistung, die durch die tragbare Einheit von der Zellenstation empfangen wird. Weil die an der tragbaren Einheit empfangene Signalleistung im allgemeinen proportional zur Nähe der tragbaren Einheit zur Zellenstation ist, kann die Distanz der tragbaren Einheit von der Zellenstation aus dem RX Gain-Signal abgeleitet werden. Demgemäß kann das RX Gain-Signal zur geeigneten Einstellung der Verstärkung des Verstärkers 104 verwendet werden. Der Summierer 102 ist ebenso mit dem TX GAIN ADJ-Signal versehen, welches vom CDMA-Signalprozessor 98 ansprechend auf die Leistungseinstellbefehlssignale erzeugt wird, welche von der Zellenstation übertragen werden, wobei das resultierende Übertragungsgewinnsignal (TX Gain = transmitter gain) mit dem Verstärkungssteuereingang des IF-Übertragungsverstärker 104 gekoppelt ist. Das TX Gain-Signal wird zur Steuerung der Verstärkung des Verstärkers 104 verwendet, um so den geeigneten Leistungspegel am Ausgang des Verstärkers 104 zu einem IF/RF-Aufwärtskonverter 106 beizubehalten.
  • Der CDMA-Signalprozessor 98 startet mit dem Pegel des TX GAIN ADJ auf einen Nennwert gesetzt. Jeder Leistung-rauf-Befehl erhöht den Wert des TX GAIN ADJ, welcher einer resultierenden Annäherung von einer 1 dB- Erhöhung der Verstärkerverstärkung entspricht. Jeder Leistung-runter-Befehl erniedrigt den Wert des TX GAIN ADJ, und zwar entsprechend einer resultierenden Annäherung von einer Erniedrigung um 1 dB der Verstärkerverstärkung. Das TX GAIN ADJ-Signal wird in eine analoge Form konvertiert, bevor es dem Summierer 102 zur Kombination mit dem RX-Gain-Signal geliefert wird.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Ausgangsgröße des Verstärkers 104 als eine Eingangsgröße an den IF/RF-Aufwärtskonvertierer 106 geliefert, während die Eingangsgröße des Verstärkers 104 mit dem IF versorgt wird, die durch einen das Basisband auf Mittelfrequenzen (BB/IF) konvertierenden Aufwärtskonvertierer bzw. -wandler 114 erzeugt wird. Der BB/IF-Aufwärtskonvertierer 114 übersetzt die Rückwärtsverbindungsbasisband-CDMA-I/Q-Proben, die vom CDMA-Signalprozessor 98 erzeugt werden, auf eine mittlere Frequenz (intermediate frequency = IF). Der Verstärker 104 ist ein IF-Verstärker mit variabler Verstärkung, wobei die Verstärkung gemäß dem TX Gain-Signal bestimmt wird. Die RF-Signalausgangsgröße vom Aufwärtskonvertierer 106 wird dann durch die Duplexvorrichtung 74 zur Antenne 70 für die Übertragung geführt.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 4 erzeugt in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Sprachkodek 120 (Kodek = Kodierer-Dekodierer), der mit dem CDMA-Signalprozessor 98 gekoppelt ist, ein Ausgangssprachsignal S ansprechend auf die Sprachinformation, die durch die tragbare Einheit von der Zellenstation empfangen wird. Die der empfangenen Sprachinformation entsprechenden CDMA-I/Q-Proben werden durch den CDMA-Signalprozessor 98 verarbeitet, wobei die resultierenden Sprachparameter an den Sprachkodek 120 in digitaler Form geliefert werden.
  • Wie in der Folge beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf Fig. 4, wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Verbindungsqualitätssignal (LQ) in der Form eines skalierten Pegels der Hintergrundinterferenz mit dem Ausgangssprachsignal S in einem Addierer 124 kombiniert. Der Addierer 124 ist mit einem Lautsprecher (nicht gezeigt) verbunden, der ein Ausgangssignal erzeugt, daß für den Benutzer der tragbaren Einheit hörbar ist. Gemäß der Erfindung wird der Pegel der hörbaren Interferenz, d. h. der Rauschpegel, der im Signal vorliegt, das an den Benutzer geliefert wird, basierend auf der Stärke bzw. dem Betrag des Verbindungsqualitätssignals LQ bestimmt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das TX GAIN ADJ-Signal an einen Mikroprozessor 130 geliefert, der zum Erzeugen eines Rauschanzeigegewinnsignals bzw. Rauschanzeigeverstärkungssignals G bereitgestellt ist. Das Rauschanzeigegewinnsignal wird an einen Eingang eines Multiplizierers 134 geliefert, während der andere Eingang des Multiplizierers 134 mit einer Pseudozufallsse quenz aus einem Zufallszahlengenerator 138 versorgt wird. Der Ausgang des Zufallszahlengenerators 138 kann als Rauschen charakterisiert werden und der Zufallszahlengenerator 138 kann als Rauschgenerator betrachtet werden. Das Verbindungsqualitätssignal LQ kann somit als entsprechend zu der resultierenden skalierten Pseudozufallssequenz gesehen werden, welche vom Multiplizierer 134 erzeugt wird. Der Mikroprozessor 130 wird im allgemeinen eine Nachschlagtabelle für die Rauschanzeigegewinnsignale aufweisen, die als eine Funktion der TX GAIN ADJ indiziert bzw. mit Indexen versehen sind. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rauschanzeigegewinnsignale monoton mit der Größe bzw. dem Betrag des Werts des TX GAIN ADJ in Beziehung gesetzt, und zwar für solche Werte der TX GAIN ADJ, die einen Minimalschwellwert TXmin (Fig. 2B) übersteigen. Es wird angenommen, daß für Werte der TX GAIN ADJ kleiner als TXmin die Größen bzw. Beträge der entsprechenden Rauschanzeigegewinnsignale auf null gesetzt werden. Auf diese Weise wird unterbunden, daß ein Hintergrundinterferenzrauschen in das hörbare Signal der tragbaren Einheit ansprechend auf kleine Abweichungen der Fortpflanzungscharakteristika der Rückwärts- und Vorwärtsübertragungswege eingeführt wird. Für Werte der TX GAIN ADJ größer als TXmin (d. h. wenn die tragbare Einheit von der Zellenstation mit einer Distanz größer als der Bereich R&sub1; getrennt bzw. entfernt ist) wird der Betrag des Rauschanzeigesignals bevorzugter Weise proportional zu den entsprechenden Werten der TX GAIN ADJ sein.
  • Der Zufallszahlengenerator 138 erzeugt eine Pseudozufallszahlensequenz einer vorbestimmten Länge relativ zu jedem Stimmenrahmen. Gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung wird eine Pseudozufallssequenz mit einer Länge von ungefähr 160 Proben verwendet, und zwar unter der Annahme eines Stimmenrahmens der Länge von 20 msec. und einer Proberate von 8 kHz.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verbindungsqualitätsverbesserungstechnik der Erfindung kann implementiert bzw. ausgeführt werden in existierenden bzw. bereits bestehenden zellularen Systemen, ohne die tragbaren Einheiten des Systems zu modifizieren. Dies wird durch ein Synthetisieren innerhalb der Zellenstation erreicht, anstatt in den tragbaren Einheiten, wobei die Verbindungsqualitätssignale mit jeder tragbaren Einheit assoziiert sind. Insbesondere kann der Wert des TX GAIN ADJ für die tragbare Einheit innerhalb der Zellenstation selbst erzeugt werden, und zwar basierend auf die Leistungseinstellbefehle, die zur tragbaren Einheit gesendet werden. Alternativ überträgt jede tragbare Einheit periodisch an die Zellenstation den Wert eines besonderen TX GAIN ADJ-Signals, das darin erzeugt wurde. In beiden Fällen wird innerhalb der Zellenstation der Wert des TX GAIN ADJ-Signals für eine gegebene tragbare Einheit akkumuliert bzw. gesammelt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 umfaßt in einem solchen alternativen Ausführungsbeispiel die Zellenstation einen Zufallszahlengenerator 200 zum Vorsehen einer Pseudozufallssequenz an einen Multiplizierer 210. Der Ausgang bzw. die Ausgangsgröße des Zufallszahlengenerators 200 kann ein digitales Rauschsignal sein und der Zufallszahlengenerator 200 kann ein Rauschgenerator sein. Die Pseudozufallssequenz wird am Multiplizierer 210 durch ein Rauschanzeigegewinnsignal bzw. ein Rauschanzeigeverstärkungssignal G1 skaliert, welches durch einen Zellenstationsmikroprozessor 220 geliefert wird. Der Zellenstationsmikroprozessor 220 wird im allgemeinen eine Nachschlagtabelle aufweisen, die im wesentlichen identisch zur Nachschlagtabelle ist, die vom Mikroprozessor 130 umfaßt ist (d. h. eine, in welcher die Rauschanzeigegewinnsignale als eine Funktion des TX GAIN ADJ indiziert bzw. mit Indexen versehen werden).
  • Das Verbindungsqualitätssignal LQ'(n), das vom Multiplizierer 210 ausgegeben wird, kann wie folgt ausgedrückt werden:
  • LQ'(n) = G1 * R(n).
  • Das Verbindungsqualitätssignal LQ'(n) wird im Digitaladdierer 240 mit der Sequenz der Sprachproben kombiniert und das resultierende s(n) wird in den Zellenstationssprachkodek 230 eingegeben. In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, daß die assoziierten Stimmenkanäle mit einer variablen Datenrate betrieben werden. Die Absicht bei der Verwendung einer variablen Datenrate ist es, die Datenrate zu erniedrigen, wenn keine Stimmaktivität vor liegt, wodurch die durch den besonderen Stimmenkanal erzeugte Interferenz mit anderen Benutzern reduziert wird. Dahingehend offenbart die anhängige U.S.-Patentanmeldung "Variable Rate Vocoder" mit der Seriennummer 071713,661, die am 11. Juni 1991 eingereicht wurde und als WO-A-92 22 891 veröffentlicht wurde einen Sprachkodek zur Verarbeitung von Daten mit vier verschiedenen Datenraten, und zwar basierend auf einer Stimmaktivität in einer 20-Millisekunden-Rahmenbasis. In einer besonderen Ausgestaltung des Sprachkodeks 230 unter Verwendung eines solchen Sprachkodeks mit variabler Rate können die empfangenen Sprachparameter Datenraten von 9,6 kbps, 4,8 kbps, 2,4 kbps oder 1, 2 kbps spezifizieren. In solch einem Fall sollte das Verbindungsqualitätssignal LQ'(n) nicht ausreichend sein, die Nenndatenrate überhalb die Rate zu erhöhen, die die Sprachinformation erfordern würde.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 wird die zusammengesetzte Sequenz s(n), die vom Digitaladdierer 240 ausgegeben wird, an den Zellenstationssprachkodek 230 geliefert. Der Zellenstationssprachkodek 230 stimmkodiert s(n), um die Ausgangsdaten S(n) zu erzeugen. Die Sequenz S(n) ist faltungsmäßig kodiert, und zwar wiederholt, und verschachtelt durch den Kodierer/Verschachteler 260, um Fehlerdetektions- und Korrekturfunktionen vorzusehen, welche dem System erlauben, mit einem viel geringeren Signal-Rausch- und Interferenzverhältnis zu arbeiten. Techniken des faltenden Kodierens, der Wiederholung und des Verschachtelns sind im Stand der Technik gut bekannt. Die resultierenden kodierten Sprachparameter P(n) werden im allgemeinen mit dem Pilot(signal) und den Einstellträgern und mit den anderen Stimmträgern summiert und auf einen RF-Träger moduliert.
  • Sowohl in der Ausführung für die tragbare Einheit der Fig. 4 und der Ausführung in der Zellenstation der Fig. 5 kann das Verfahren der Rauscherzeugung eine Vielzahl von Formen annehmen. Ein Verfahren, das sich als das effizienteste herausstellen könnte, ist die Modifizierung der Sprachkodekparameter zur Erhöhung des Hintergrundrauschens ansprechend auf das TX GAIN ADJ- Signal.
  • Unzählige alternative Ausführungsbeispiele zeigen sich nach der Prüfung der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung versucht, den Benutzer bezüglich eines sich verkleinernden Signalpegels zu warnen, und zwar durch Zufügung von weißem Rauschen zum hörbaren Signal, das durch den Benutzer gehört wird. Viele andere Wege der Warnung des Benutzers kann man sich vorstellen, wie beispielsweise ein periodischer Ton, dessen Frequenz mit dem TX GAIN ADJ variiert oder ein kontinuierlicher Ton, der in der Stärke mit dem TX GAIN ADJ anwächst. Alternativ ist die weniger eindringliche Weise der Ausführung der vorliegenden Erfindung das Vorsehen einer sichtbaren Anzeige, welche diesen relativen Pegel des TX GAIN ADJ anzeigt.
  • Die vorangegangene Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele sind vorgesehen, um den Fachmann zu befähigen, die vorliegende Erfindung zu nutzen. Verschiedene Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele werden sich dem Fachmann darlegen, und das allgemeine bzw. generische Prinzip, das darin definiert ist, kann auf andere Ausführungsbeispiele ohne die Verwendung einer erfinderischen Fähigkeit angewendet werden. Beispielsweise können die Lehren der Erfindung auf jedes Kommunikationssystem angewendet werden, in welchen eine Information, d. h. Leistungssteuerdaten, zu einer entfernten Station über eine Vorwärtsverbindung übertragen wird, um die Leistungsfähigkeit der Rückwärtsverbindung zu verbessern.

Claims (34)

1. Signalqualitätsverbesserungssystem zur Verwendung in einem Nachrichten- oder Kommunikationssystem, in welchem Systembenutzer Informationssignale untereinander beziehungsweise zwischeneinander über zumindest eine Zellen- bzw. Basisstation (12) austauschen, und zwar unter der Verwendung von Nachrichten- oder Kommunikationssignalen, zur Verbesserung der Qualität der Signale (20b), die zu der zumindest einen Basisstation (12) von einer tragbaren Kommunikationseinheit (16) übertragen werden, die von einem der Systembenutzer verwendet wird, wobei die Basisstation (12) und die tragbare Kommunikationseinheit (16) jeweils einen Transmitter bzw. Sender (64, 68, 66, 52; 106, 74, 70) und einen Empfänger (52, 54, 56; 70, 74, 90, 94, 96) aufweisen, wobei der Empfänger (70, 74, 90, 94, 96) der tragbaren Kommunikationseinheit (16) im Betrieb ein Ausgabesignal (S) für den einen Systembenutzer vorsieht, wobei das System folgendes aufweist:
erste Leistungsmessmittel (60), die mit dem Basisstationsempfänger (52, 54, 56) gekoppelt sind, um eine Signalleistung in jedem Kommunikationssignal (20b) zu messen, das an die Basisstation (12) vom Transmitter (106, 74, 70) der tragbaren Kommunikationseinheit (16) gerichtet ist;
erste Leistungseinstellbefehlsgeneratormittel (62, 63), die mit dem Basisstationstransmitter bzw. Sender (64, 68, 66) und mit den ersten Leistungsmessmitteln (60) gekoppelt sind, um einen ersten Satz von Leistungseinstellbefehlen entsprechend den Abweichungen in den Leistungsmessungen der ersten Leistungsmessmittel (60) von einem ersten vorbestimmten Leistungspegel zu erzeugen, wobei der Basisstationstransmitter (64, 68, 66) den ersten Satz von Leistungseinsteilbefehlen überträgt;
dadurch gekennzeichnet, daß das System weiter folgendes aufweist:
Mittel (130, 138, 134 oder 220, 200, 210) zur Erzeugung eines Verbindungsqualitätssignals (LQ oder LQ'(n)), das eine Anzeige für die an der Basisstation (12) empfangene, übertragene Signalleistung ist, und zwar zumindest teilweise ansprechend auf den ersten Satz von Leistungseinstellbefehlen, sobald bzw. wenn die tragbare Einheit (16) an oder nahe ihrer Grenze der maximalen Sendeleistung betrieben wird; und Summiermittel (124 oder 240) zur Kombinierung des Verbindungsqualitätssignals (LQ; LQ'(n)) mit dem Ausgabesignal (S), das an den einen Systembenutzer geliefert bzw. bereitgestellt wird;
wodurch ansprechend auf das Verbindungsqualitätssignals (LQ oder LQ'(n)) der eine Systembenutzer die Position der tragbaren Kommunikationseinheit (16) einstellen kann, um die Qualität der Signale (20b) zu verbessern, die an die Basisstation (12) übertragen werden.
2. Signalqualitätsverbesserungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die erwähnten Mittel (130, 138, 134) zur Erzeugung des Verbindungsqualitätssignals (LQ) innerhalb der tragbaren Kommunikationseinheit (16) angeordnet sind, und daß das Verbindungsqualitätssignal (LQ) eine Anzeige für den an der Basisstation (12) empfangenen Signal(20b)-Leistungs-pegel relativ zu einem vorbestimmten Optimalpegel ist, wobei die erwähnten Mittei (130, 138, 134) zur Erzeugung eines Verbindungsqualitätssignals (LQ) mit den Summiermitteln (124) verbunden sind.
3. Signalqualitätsverbesserungssystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß es weiter Verstärkermitte) (104) umfaßt, die mit dem Transmitter (106, 74, 70) und dem Empfänger (70, 74, 90, 94, 96) der tragbaren Kommunikationseinheit (16) gekoppelt sind, wobei die Verstärkermittel (104) ansprechend auf den ersten Satz von Leistungseinstellbefehlen sind, die an die tragbare Kommunikationseinheit (16) gerichtet sind, um die Sendesignalleistung der tragbaren Kommunikationseinheit (16) einzustellen.
4. Signalqualitätsverbesserungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter Sprach-Kodekmittel (Sprach-Kodier- Dekodiermittel) (120) zur Erzeugung des Ausgabesignals (S) als ein hörbares Signal aufweist, und daß besagte Mittel (130, 138, 134; 220, 200, 210) zur Erzeugung des Verbindungsqualitätssignals (LQ) Mittel (130, 138, 134; 220, 200, 210) zur Erzeugung eines hörbaren Verbindungsqualitätssignals aufweisen.
5. Signalqualitätsverbesserungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß besagte Mittel (220, 200, 210) zur Erzeugung des Verbindungsqualitätssignals (LQ'(n)) innerhalb der Basisstation (12) angeordnet sind, wobei der Basisstationstransmitter (106, 74, 70) Mittel zur Übertragung des Verbindungsqualitätssignals (LQ'(n)) an die tragbare Kommunikationseinheit (16) aufweist.
6. Signalqualitätsverbesserungssystem nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß besagte Mittel (130, 138, 134; 220, 200, 210) zur Erzeugung des Verbindungsqualitätssignals (LQ; LQ'(n)) Rauschgeneratormittel (138; 200) zur Erzeugung eines Hintergrundrauschsignals aufweisen, und weiter Mittel (130, 134; 220, 210) zur Skalierung des Hintergrundrauschsignals gemäß dem ersten Satz von Leistungseinstellbefehlen aufweisen.
7. Signalqualitätsverbesserungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel (130, 134; 220, 210) zur Skalierung folgendes aufweisen:
Mikroprozessormittel (130; 220) zur Akkumulierung des ersten Satzes von Leistungseinstellbefehlen und zur Herstellung eines Rauschanzeigeverstärkungssignals (G; G1), und zwar darauf ansprechend; und
Mittel (134; 210) zur Multiplizierung des Hintergrundrauschsignals mit dem Rauschanzeigeverstärkungssignal (G; G1).
8. Signalqualitätsverbesserungssystem nach Anspruch 7, sofern abhängig von Anspruch 4, gekennzeichnet, daß die Mikroprozessormittel (130; 220) Mittei zur Feststellung eines Durchschnittswerts des ersten Satzes von Leistungseinstellbefehlen aufweisen, und weiter Mittel zum Einstellen bzw. Setzen der Größe des Rauschanzeigeverstärkungssignals (G; G1) aufweisen, und zwar gemäß dem Durchschnittswert, wobei die Größe eine Funktion des Mittelungswerts ist.
9. Signalqualitätsverbesserungssystem nach Anspruch 1, das weiter Signalverarbeitungsmittel (98) aufweist, die in der tragbaren Kommunikationseinheit (16) angeordnet sind, und zwar zur:
Akkumulierung des ersten Satzes von Leistungseinstellbefehlen in einen akkumulierten Satz von Leistungseinstellbefehlen;
Feststellung bzw. Bestimmung eines Durchschnittswerts, der dem akkumulierten Satz entspricht; und
Vergleichen des Durchschnittswerts mit einer vorbestimmten Verstärkungssteuerpegeleinstellung, und basierend auf diesen Vergleich, Erzeugen eines Transmitterverstärkungseinstellsignals (TX GAIN ADJUST).
10. Signalqualitätsverbesserungssystem nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß es weiter folgendes aufweist:
Mikroprozessormittel (130) zum Vorsehen des Verbindungsqualitätssignals (LQ), und zwar ansprechend auf das Transmitterverstärkungseinstellsignal(TX GAIN ADJ); und
Verstärkungsmittel (104), die betriebsmäßig mit dem Transmitter (106, 74, 70) der tragbaren Kommunikationseinheit (16) gekoppelt sind, um das Tansmitterverstärkungseinstellsignal (TX GAIN ADJ) zu empfangen, wobei die Verstärkungsmittel (104) Mittel zur Variierung der Signalleistung des Transmitters (106, 74, 70) gemäß dem Transmitterverstärkungseinstellsignal (TX GAIN ADJ) aufweisen.
11. Signalqualitätsverbesserungssystem gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, in welchem die verwendeten Signale Codemultiplex- Vielfachzugriff-(CDMA: code division multiple access)-Bandspreiz- (spreadspectrum)-Signale sind.
12. Tragbare Kommunikationseinheit (16), die in einer drahtlosen Kommunikationsumgebung kommuniziert und eine Kommunikationsverbindungsqualitätsanzeigefähigkeit aufweist, wobei die Kommunikationseinheit (16) folgendes aufweist:
einen Empfängerteil bzw. Abschnitt (70, 74, 90, 94, 96), der Signale aus der drahtlosen Kommunikationsumgebung empfängt;
einen ersten Prozessor (98), der mit dem Empfängerabschnitt (70, 74, 90, 94, 96) gekoppelt ist und so ausgebildet ist, daß er ansprechend auf einen von einer Zellen- bzw. Basisstation (12) übertragenen Leistungseinstellbefehl agiert, der eine Anzeige für die übertragene Leistung des Signals (20b) ist, die an der Basisstation empfangen wird, um ein Transmitterverstärkungseinstellsignal (TX GAIN ADJ) zur Einstellung der Verstärkung des Transmitters (106, 74, 70) der tragbaren Kommunikationseinheit (16) zu erzeugen;
gekennzeichnet dadurch, daß die Kommunikationseinheit (16) weiter folgendes aufweist:
einen zweiten Prozessor (130), der mit dem ersten Prozessor (98) gekoppelt ist, um ein Rauschanzeigeverstärkungssignal (G) ansprechend auf das Transmitterverstärkungseinstellsignal (TX GAIN ADJ) zu erzeugen;
einen Zufallszahl- bzw. Zufallsgenerator (138) zur Erzeugung einer Zahlensequenz; und
einen Multiplizierer (134), der mit dem zweiten Prozessor (130) und dem Zufallsgenerator (138) gekoppelt ist, um ein Verbindungsqualitätssignal (LQ) zu erzeugen, das eine Anzeige für die übertragene Signalleistung ist, die an der Basisstation (12) empfangen wird, und zwar ansprechend auf das Rauschanzeigeverstärkungssignal (G) und die Zahlensequenz, wenn die tragbare Einheit (16) an oder nahe ihrer Grenze der maximalen Sendeleistung betrieben wird, wobei ansprechend auf das Verbindungsqualitätssignal (LQ) ein Systembenutzer die Position der tragbaren Kommunikationseinheit (16) einstellen kann, um die Qualität der Signale (20b) zu verbessern, die an die Basisstation (12) übertragen werden.
13. Kommunikationseinheit(16) nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß sie weiter folgendes aufweist:
einen Sprachkodek (Sprach-Kodierer-Dekodierer) (120), der mit dem ersten Prozessor (98) zur Erzeugung eines Sprachsignal (S) gekoppelt ist;
einen Summierer (124), der mit dem Sprachkodek (120) und dem Multiplizierer (134) gekoppelt ist, um ein hörbares Ausgabesignal aus dem Sprachsignal (S) und dem Verbindungsqualitätssignal (LQ) zu erzeugen; und
einen Audiowandler, der mit dem Summierer (124) zur Aussendung eines hörbaren Ausgabesignals gekoppelt ist.
14. Kommunikationseinheit (16) nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Zahlensequenz eine Pseudozufallszahlensequenz ist.
15. Verfahren zur Verbesserung der Signalqualität zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, in welchem Systembenutzer Informationssignale untereinander bzw. zwischeneinander über zumindest eine Zellen- bzw. Basisstation (12) austauschen unter der Verwendung von Kommunikationssignalen, um die Qualität von Signalen (20b) zu verbessern, die an die zumindest eine Basisstation (12) von einer tragbaren Kommunikationseinheit (16) übertragen werden, die von einem der Systembenutzer verwendet wird, wobei die Basisstation (12) und die tragbare Kommunikationseinheit (16) jeweils einen Transmitter (64, 68, 66, 52; 106, 74, 70) und einen Empfänger (52, 54, 56; 70, 74, 90, 94, 96) aufweisen, wobei der Empfänger (70, 74, 90, 94, 96) der tragbaren Kommunikationseinheit (16) im Betrieb ein Ausgabesignal (S) für den einen Systembenutzer ist, wobei das Verfahren folgende Schritte vorsieht;
Messen der Signalleistung in jedem Kommunikationssignal (20b), das an die Basisstation (12) vom Transmitter (106, 74, 70) der tragbaren Kommunikationseinheit (16) gerichtet ist; und
Erzeugung eines Satzes von Leistungseinstellbefehlen, die den Abweichungen der gemessenen Signalleistung von einem ersten vorbestimmten Leistungspegel entsprechen, und Übertragung des Satzes von Leistungseinstellbefehlen von der Basisstation (12) an die tragbare Kommunikationseinheit (16);
gekennzeichnet dadurch, daß das Verfahren weiter folgende Schritte aufweist:
Erzeugung eines Verbindungsqualitätssignals (LQ oder LQ'(n)), das die an der Basisstation (12) empfangene übertragene Signalleistung anzeigt, und zwar zumindest teilweise ansprechend auf den Satz von Leistungseinstellbefehlen, wenn bzw. sobald die tragbare Einheit (16) an oder nahe ihrer Grenze der maximalen Sendeleistung betrieben wird; und
Kombinieren des Verbindungsqualitätssignals (LQ; LQ'(n)) mit dem Ausgabesignal (S), das dem einen Systembenutzer bereitgestellt wird;
wodurch ansprechend auf das Verbindungsqualitätssignal (LQ oder LQ'(n)) der eine Systembenutzer die Position der tragbaren Kommunikationseinheit (16) einstellen kann, um die Qualität der Signale (20b), die an die Basisstation (12) übertragen werden, zu verbessern.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15 zur Verbesserung der Signalqualität in einem Kommunikationssystem mit einer Basisstation (12) und mit einem Satz von tragbaren Einheiten, wobei zumindest eine des Satzes von tragbaren Kommunikationseinheiten (16) eine Vielzahl von Positionen bezüglich der Basisstation (12) hat, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Messung eines Leistungspegels eines Signals (20b), das von einer besonderen bzw. speziellen tragbaren Einheit (16) aus den Satz von tragbaren Kommunikationseinheiten empfangen wird;
Vergleichen des gemessenen Leistungspegels mit einem gewünschten Leistungspegel und Herstellung bzw. Erzeugung eines Leistungseinstellbefehls, der auf einer Differenz zwischen dem gemessenen Leistungspegel und dem gewünschten Leistungspegel basiert;
Liefern des Leistungseinstellbefehls an die spezielle tragbare Einheit (16); und
Akkumulieren eines Satzes der Leistungseinstellbefehle an der speziellen tragbaren Einheit (16) und Erzeugen eines Durchschnittswerts daraus; und
Erzeugen des Verbindungsqualitätssignals (LQ) an der speziellen tragbaren Einheit (16), wenn der Durchschnittswert einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet;
wobei die Position der speziellen tragbaren Kommunikationseinheit (16) bezüglich der Basisstation (12) ansprechend auf das Verbindungsqualitätssignal (LQ) eingestellt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß das Verbindungsqualitätssignal (LQ) ein hörbares Rauschsignal ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzeichnet dadurch, daß das hörbare Rauschsignal in seiner Lautstärke ansteigt, wenn das Verbindungsqualitätssignal (LQ) noch weiter den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
19. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß das Verbindungsqualitätssignal (LQ) auf einer sichtbaren Anzeige dargestellt bzw. gezeigt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß das Verbindungsqualitätssignal (LQ) ein hörbarer Ton ist.
21. Verfahren nach Anspruch 20, gekennzeichnet dadurch, daß der hörbare Ton periodisch ist.
22. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet dadurch, daß die Periode des periodischen hörbaren Tons als Funktion der Größe bzw. des Ausmaßes ansteigt, mit welchem der Durchschnittswert den vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
23. Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchschnittswert den Leistungspegel des Signals (20b) steuert, das von der speziellen tragbaren Einheit (16) an der Basisstation (12) empfangen wird.
24. Verfahren gemäß Anspruch 15 zur Verwendung in einem Kommunikationssystem unter Benutzung von CDMA- Spreizspektrumkommunikationssignalen, wobei die Basisstation (12) und die tragbare Kommunikationseinheit (16) jeweils einen Transmitter (64, 68, 66, 52; 106, 74, 70) und einen Empfänger (52, 54, 56; 70, 74, 90, 94, 96) aufweisen, wobei der Empfänger (70, 74, 90, 94, 96) der tragbaren Kommunikationseinheit (12) im Betrieb ein Ausgabesignal für einen Systembenutzer vorsieht, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Messen einer Signalleistung eines jeden CDMA- Kommunikationssignals(20b), das an die Basisstation (12) vom Transmitter (106, 74, 70) der tragbaren Kommunikationseinheit (16) gerichtet ist;
Erzeugen des Satzes von Leistungseinstellbefehlen, die den Abweichungen der Messungen der Leistung des an die Basisstation (12) gerichteten Signals (20b) von einem ersten vorbestimmten Leistungspegel entsprechen, wobei der Basisstationstransmitter (64, 68, 66, 52) den ersten Satz der Leistungseinstellbefehle überträgt;
Erzeugen des Verbindungsqualitätssignals (LQ; LQ'(n)) zumindest teilweise ansprechend auf den Satz von Leistungseinstellbefehlen; und
Kombinieren des Verbindungsqualitätssignals (LQ; LQ'(n)) mit dem Ausgabesignal (S), das für den einen Systembenutzer vorgesehen ist;
wodurch ansprechend auf das Verbindungsqualitätssignal (LQ; LQ'(n)) der eine Systembenutzer die Position der tragbaren Kommunikationseinheit (16) einstellen kann, um die Qualität der Signale (20b) zu verbessern, die an die Basisstation (12) übertragen werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet dadurch, daß es weiter folgenden Schritt aufweist: Erzeugen des Ausgabesignals (S) als ein hörbares Signal, wobei der Schritt des Erzeugens des Verbindungsqualitätssignals (LQ) den Schritt des Erzeugens eines hörbaren Verbindungsqualitätssignals aufweist.
26. Verfahren nach Anspruch 25, gekennzeichnet dadurch, daß der Schritt des Erzeugens des Verbindungsqualitätssignals (LQ) den Schritt des Erzeugens eines Hintergrundrauschsignals aufweist, und weiter den Schritt des Skalierens des Hintergrundrauschsignals gemäß dem ersten Satz von Leistungseinstellbefehlen aufweist.
27. Verfahren nach Anspruch 26, gekennzeichnet dadurch, daß der Schritt des Skalierens folgende Schritte aufweist:
Akkumulation des ersten Satzes von Leistungseinstellbefehlen und Erzeugen eines Rauschanzeigeverstärkungssignals (G), und zwar ansprechend darauf; und
Multiplizieren des Hintergrundrauschsignals mit dem Rauschanzeigeverstärkungssignal (G).
28. Verfahren nach Anspruch 27, gekennzeichnet dadurch, daß es folgende Schritte aufweist:
Bestimmen bzw. Feststellen eines Durchschnittswerts des ersten Satzes von Leistungseinstellbefehlen, und
Einstellen bzw. Setzen der Größe des Rauschanzeigeverstärkungssignals (G) gemäß dem Durchschnittswert, wobei die Größe in inverser Beziehung zum Durchschnittswert steht.
29. Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet dadurch, daß es weiter folgenden Schritt aufweist: Übertragung des Verbindungsqualitätssignals (LQ'(n)) an die tragbare Kommunikationseinheit (16).
30. Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet dadurch, daß es weiter folgende Schritte aufweist: Akkumulieren des ersten Satzes von Leistungseinstellbefehlen in einen Durchschnittswert,
Vergleichen des Durchschnittswerts mit einer vorbestimmten Verstärkungssteuerpegeleinstellung, und
basierend auf diesen Vergleich Erzeugen eines ersten Transmitterverstärkungseinstellsignals (TX GAIN ADJ).
31. Verfahren nach Anspruch 30, gekennzeichnet dadurch, daß es weiter folgende Schritte aufweist:
Zusammenstellen einer Tabelle, in welcher Werte des Verbindungsqualitätssignals (LQ; LQ'(n)) als eine Funktion entsprechender Werte von Transmitterverstärkungseinstellsignalen (TX GAIN ADJ) indiziert bzw. mit einem Indikator versehen sind, und
Feststellen bzw. Bestimmen eines Werts des Verbindungsqualitätssignals (LQ; LQ'(n)) aus der Tabelle unter Verwendung des ersten Transmitterverstärkungseinstellsignals (TX GAIN ADJ) als ein Index in der Tabelle.
32. Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet dadurch, daß es weiter folgenden Schritt aufweist: Einstellen der Sendesignalleistung der tragbaren Kommunikationseinheit (16) ansprechend auf den ersten Satz von Leistungseinstellbefehlen.
33. Verfahren gemäß Anspruch 15 zur Verbesserung der Kommunikation mit einem tragbaren Radio (16), der in einem drahtlosen Kommunikationsumfeld kommuniziert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Empfangen von Signalen aus dem drahtlosen Kommunikationsumfeld;
Erzeugen eines Transmitterverstärkungseinstellsignals (TX GAIN ADJ) ansprechend auf das empfangene Signal;
Vorsehen eines Verbindungsqualitätssignals (LQ) im tragbaren Radio (16) durch:
Erzeugen eines Rauschanzeigeverstärkungssignals (G) ansprechend auf das Transmitterverstärkungseinstellsignal;
Erzeugen einer Zahlensequenz; und
Summieren des Rauschanzeigeverstärkungssignals (G) und der Zahlensequenz, um ein Verbindungsqualitätssignal (LQ) zu erzeugen.
34. Verfahren nach Anspruch 33, gekennzeichnet dadurch, daß es weiter folgende Schritte aufweist:
Erzeugen eines Sprachsignals aus einem Sprachkodek bzw. Sprachkodierer-Dekodierer (120);
Summieren des Sprachsignals (5) und des Verbindungsqualitätssignals (LQ) um ein hörbares Ausgabesignal zu erzeugen; und
Aussenden des hörbaren Ausgabesignals durch einen Audiowandler.
DE69508664T 1994-02-01 1995-02-01 Verfahren und gerät zur anzeige der qualität eines übertragungswegs Expired - Lifetime DE69508664T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/190,517 US5469471A (en) 1994-02-01 1994-02-01 Method and apparatus for providing a communication link quality indication
PCT/US1995/001339 WO1995021494A1 (en) 1994-02-01 1995-02-01 Method and apparatus for providing a communication link quality indication

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69508664D1 DE69508664D1 (de) 1999-05-06
DE69508664T2 true DE69508664T2 (de) 1999-10-21

Family

ID=22701673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69508664T Expired - Lifetime DE69508664T2 (de) 1994-02-01 1995-02-01 Verfahren und gerät zur anzeige der qualität eines übertragungswegs

Country Status (22)

Country Link
US (1) US5469471A (de)
EP (1) EP0692162B1 (de)
JP (1) JP3014765B2 (de)
KR (1) KR100233782B1 (de)
CN (1) CN1123073A (de)
AT (1) ATE178444T1 (de)
AU (1) AU681771B2 (de)
BR (1) BR9505642A (de)
CA (1) CA2158157C (de)
DE (1) DE69508664T2 (de)
DK (1) DK0692162T3 (de)
ES (1) ES2129810T3 (de)
FI (1) FI954617A (de)
GR (1) GR3030151T3 (de)
HK (1) HK1011125A1 (de)
IL (1) IL112487A (de)
MX (1) MX9504148A (de)
MY (1) MY130543A (de)
RU (1) RU2127948C1 (de)
TW (1) TW306101B (de)
WO (1) WO1995021494A1 (de)
ZA (1) ZA95600B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329846A1 (de) * 2003-07-02 2005-02-03 Disetronic Licensing Ag System und Verfahren zur Kommunikationsüberwachung

Families Citing this family (113)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5603113A (en) * 1993-06-16 1997-02-11 Oki Telecom Automatic gain control circuit for both receiver and transmitter adjustable amplifiers including a linear signal level detector with DC blocking, DC adding, and AC removing components
US5722068A (en) * 1994-01-26 1998-02-24 Oki Telecom, Inc. Imminent change warning
JP2993554B2 (ja) * 1994-05-12 1999-12-20 エヌ・ティ・ティ移動通信網株式会社 送信電力制御法および前記送信電力制御法を用いた通信装置
US5610906A (en) * 1994-06-29 1997-03-11 Interdigital Technology Corporation Spread-spectrum changeable base station
US5697053A (en) * 1994-07-28 1997-12-09 Lucent Technologies Inc. Method of power control and cell site selection
US5604806A (en) * 1995-01-20 1997-02-18 Ericsson Inc. Apparatus and method for secure radio communication
ZA965340B (en) 1995-06-30 1997-01-27 Interdigital Tech Corp Code division multiple access (cdma) communication system
DE19605418B4 (de) * 1996-02-14 2014-11-20 Ipcom Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Aufbereitung von Daten, insbesondere für die Übertragung mit veränderlicher Kanalbitrate
CN1135755C (zh) * 1996-03-12 2004-01-21 艾利森公司 用插入的声频信号实现移动电话天线重对准的方法和装置
US6678311B2 (en) 1996-05-28 2004-01-13 Qualcomm Incorporated High data CDMA wireless communication system using variable sized channel codes
FI103555B1 (fi) * 1996-06-17 1999-07-15 Nokia Mobile Phones Ltd Lähetystehon säätö langattomassa pakettidatasiirrossa
US5857155A (en) * 1996-07-10 1999-01-05 Motorola, Inc. Method and apparatus for geographic based control in a communication system
US5933781A (en) * 1997-01-31 1999-08-03 Qualcomm Incorporated Pilot based, reversed channel power control
WO1998043453A1 (en) * 1997-03-26 1998-10-01 Motorola Inc. Method and apparatus for setting an inbound transmitter power level
US6347217B1 (en) * 1997-05-22 2002-02-12 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Link quality reporting using frame erasure rates
US5982760A (en) * 1997-06-20 1999-11-09 Qualcomm Inc. Method and apparatus for power adaptation control in closed-loop communications
US6101179A (en) * 1997-09-19 2000-08-08 Qualcomm Incorporated Accurate open loop power control in a code division multiple access communication system
US6128506A (en) * 1997-09-24 2000-10-03 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Integrated power control and congestion control in a communication system
US9118387B2 (en) 1997-11-03 2015-08-25 Qualcomm Incorporated Pilot reference transmission for a wireless communication system
US7184426B2 (en) 2002-12-12 2007-02-27 Qualcomm, Incorporated Method and apparatus for burst pilot for a time division multiplex system
US6205131B1 (en) * 1997-12-16 2001-03-20 Sony Corporation Broadband implementation of supplemental code channel carrier phase offsets
EP1758266A3 (de) * 1998-03-03 2014-04-23 NEC Corporation Verfahren zur Leistungsregelung in einem mobilen Kommunikationssystem von zellularem Typ
US6658050B1 (en) * 1998-09-11 2003-12-02 Ericsson Inc. Channel estimates in a CDMA system using power control bits
US7047185B1 (en) * 1998-09-15 2006-05-16 Skyworks Solutions, Inc. Method and apparatus for dynamically switching between speech coders of a mobile unit as a function of received signal quality
US7346120B2 (en) 1998-12-11 2008-03-18 Freescale Semiconductor Inc. Method and system for performing distance measuring and direction finding using ultrawide bandwidth transmissions
US7110473B2 (en) * 1998-12-11 2006-09-19 Freescale Semiconductor, Inc. Mode controller for signal acquisition and tracking in an ultra wideband communication system
KR100551153B1 (ko) * 1999-02-11 2006-02-13 유티스타콤코리아 유한회사 Cdma 시스템에서의 단말기/기지국간 역방향 성능 자동측정 장치 및 방법
US6370109B1 (en) * 1999-03-10 2002-04-09 Qualcomm Incorporated CDMA signal power control using quadrature signal calculations
DE60040137D1 (de) * 1999-03-12 2008-10-16 Qualcomm Inc Verfahren und vorrichtung zur leistungszuteilung auf eine rückwärtsleistungssteuerung eines kommunikationssystems
US7065183B1 (en) 1999-03-25 2006-06-20 Siemens Aktiengesellschaft Method of controlling the transmitting power in a mobile radio system and corresponding mobile radio system
KR100615419B1 (ko) * 1999-08-17 2006-08-25 에스케이 텔레콤주식회사 역방향 성능 향상을 위한 무선통신 시스템
US8064409B1 (en) 1999-08-25 2011-11-22 Qualcomm Incorporated Method and apparatus using a multi-carrier forward link in a wireless communication system
US6865164B1 (en) 1999-09-08 2005-03-08 Motorola, Inc. Packet transmission method
KR100464470B1 (ko) * 1999-09-08 2005-01-03 모토로라 인코포레이티드 패킷 송신 방법
US6621804B1 (en) 1999-10-07 2003-09-16 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for predicting favored supplemental channel transmission slots using transmission power measurements of a fundamental channel
EP1111822A3 (de) * 1999-12-24 2003-10-22 Lucent Technologies Inc. Qualität-Anzeiger für drahtlosen Kanal
US8099122B1 (en) * 2000-06-05 2012-01-17 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for improved forward link power control while in soft handoff
US7295509B2 (en) 2000-09-13 2007-11-13 Qualcomm, Incorporated Signaling method in an OFDM multiple access system
US9130810B2 (en) 2000-09-13 2015-09-08 Qualcomm Incorporated OFDM communications methods and apparatus
US6973098B1 (en) 2000-10-25 2005-12-06 Qualcomm, Incorporated Method and apparatus for determining a data rate in a high rate packet data wireless communications system
US7068683B1 (en) 2000-10-25 2006-06-27 Qualcomm, Incorporated Method and apparatus for high rate packet data and low delay data transmissions
US6542270B2 (en) * 2000-12-08 2003-04-01 Motorola, Inc. Interference-robust coded-modulation scheme for optical communications and method for modulating illumination for optical communications
US7903610B2 (en) 2001-04-03 2011-03-08 Nokia Corporation Reverse link handoff mechanism with hybrid ARQ and cell site selection
US7218904B2 (en) * 2001-10-26 2007-05-15 Texas Instruments Incorporated Removing close-in interferers through a feedback loop
US7082107B1 (en) 2001-11-26 2006-07-25 Intel Corporation Power control in wireless communications based on estimations of packet error rate
US6963755B2 (en) * 2002-01-09 2005-11-08 Qualcomm, Incorporated Method and apparatus for coherently combining power control commands to initialize communication
US7050759B2 (en) * 2002-02-19 2006-05-23 Qualcomm Incorporated Channel quality feedback mechanism and method
AU2003293230B2 (en) 2002-12-04 2007-01-18 Signal Trust For Wireless Innovation Detection of channel quality indicator
KR20040060274A (ko) 2002-12-30 2004-07-06 엘지전자 주식회사 무선링크의 전력제어방법
DE602004016957D1 (de) * 2003-02-04 2008-11-20 Lg Electronics Inc Aufwärtsstreckensendeleistungssteuerverfahren
US20040181611A1 (en) * 2003-03-14 2004-09-16 Viresh Ratnakar Multimedia streaming system for wireless handheld devices
KR100825660B1 (ko) * 2003-06-06 2008-04-29 메시네트웍스, 인코포레이티드 무선 네트워크에서 링크의 품질을 특징짓는 시스템 및 방법
GB0326365D0 (en) * 2003-11-12 2003-12-17 Koninkl Philips Electronics Nv A radio communication system,a method of operating a communication system,and a mobile station
KR100946923B1 (ko) 2004-03-12 2010-03-09 삼성전자주식회사 직교 주파수 분할 다중 방식을 사용하는 통신 시스템에서 채널 품질 정보의 송수신 장치 및 방법, 그리고 그에 따른 시스템
KR100724989B1 (ko) 2004-04-14 2007-06-04 삼성전자주식회사 직교 주파수 분할 다중 접속 방식을 사용하는 통신시스템에서 전력 제어 장치 및 방법
ATE352138T1 (de) * 2004-05-28 2007-02-15 Cit Alcatel Anpassungsverfahren für ein mehrraten-sprach- codec
US7594151B2 (en) * 2004-06-18 2009-09-22 Qualcomm, Incorporated Reverse link power control in an orthogonal system
US8452316B2 (en) 2004-06-18 2013-05-28 Qualcomm Incorporated Power control for a wireless communication system utilizing orthogonal multiplexing
US7197692B2 (en) 2004-06-18 2007-03-27 Qualcomm Incorporated Robust erasure detection and erasure-rate-based closed loop power control
US9137822B2 (en) 2004-07-21 2015-09-15 Qualcomm Incorporated Efficient signaling over access channel
US9148256B2 (en) 2004-07-21 2015-09-29 Qualcomm Incorporated Performance based rank prediction for MIMO design
US20060068773A1 (en) * 2004-09-28 2006-03-30 Stambaugh Mark A Method and system for concurrent testing of multiple cellular phones
US20060094485A1 (en) * 2004-10-28 2006-05-04 Interdigital Technology Corporation Method and apparatus for preventing communication link degradation due to the detrimental orientation of a mobile station
US20060094449A1 (en) * 2004-10-28 2006-05-04 Interdigital Technology Corporation Method and apparatus for preventing communication link degradation due to the disengagement or movement of a self-positioning transceiver
US7747271B2 (en) 2005-03-02 2010-06-29 Qualcomm Incorporated Radiated power control for a multi-antenna transmission
US9246560B2 (en) 2005-03-10 2016-01-26 Qualcomm Incorporated Systems and methods for beamforming and rate control in a multi-input multi-output communication systems
US9154211B2 (en) 2005-03-11 2015-10-06 Qualcomm Incorporated Systems and methods for beamforming feedback in multi antenna communication systems
US8848574B2 (en) 2005-03-15 2014-09-30 Qualcomm Incorporated Interference control in a wireless communication system
US8942639B2 (en) 2005-03-15 2015-01-27 Qualcomm Incorporated Interference control in a wireless communication system
US9520972B2 (en) 2005-03-17 2016-12-13 Qualcomm Incorporated Pilot signal transmission for an orthogonal frequency division wireless communication system
US9461859B2 (en) 2005-03-17 2016-10-04 Qualcomm Incorporated Pilot signal transmission for an orthogonal frequency division wireless communication system
US9143305B2 (en) 2005-03-17 2015-09-22 Qualcomm Incorporated Pilot signal transmission for an orthogonal frequency division wireless communication system
US9184870B2 (en) 2005-04-01 2015-11-10 Qualcomm Incorporated Systems and methods for control channel signaling
US9408220B2 (en) 2005-04-19 2016-08-02 Qualcomm Incorporated Channel quality reporting for adaptive sectorization
US9036538B2 (en) 2005-04-19 2015-05-19 Qualcomm Incorporated Frequency hopping design for single carrier FDMA systems
US8565194B2 (en) 2005-10-27 2013-10-22 Qualcomm Incorporated Puncturing signaling channel for a wireless communication system
US8611284B2 (en) 2005-05-31 2013-12-17 Qualcomm Incorporated Use of supplemental assignments to decrement resources
US8879511B2 (en) 2005-10-27 2014-11-04 Qualcomm Incorporated Assignment acknowledgement for a wireless communication system
US9179319B2 (en) 2005-06-16 2015-11-03 Qualcomm Incorporated Adaptive sectorization in cellular systems
US7519329B2 (en) * 2005-07-01 2009-04-14 Research In Motion Limited Determination of antenna noise temperature for handheld wireless devices
KR100965672B1 (ko) 2005-07-06 2010-06-24 삼성전자주식회사 이동 통신 시스템에서 기지국과 이동국간의 상태 동기화를 위한 시스템 및 방법
US8885628B2 (en) 2005-08-08 2014-11-11 Qualcomm Incorporated Code division multiplexing in a single-carrier frequency division multiple access system
US9209956B2 (en) 2005-08-22 2015-12-08 Qualcomm Incorporated Segment sensitive scheduling
US8023955B2 (en) * 2005-08-22 2011-09-20 Sony Corporation Uplink resource allocation to control intercell interference in a wireless communication system
US20070041457A1 (en) 2005-08-22 2007-02-22 Tamer Kadous Method and apparatus for providing antenna diversity in a wireless communication system
US9136974B2 (en) 2005-08-30 2015-09-15 Qualcomm Incorporated Precoding and SDMA support
US9210651B2 (en) 2005-10-27 2015-12-08 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for bootstraping information in a communication system
US8693405B2 (en) 2005-10-27 2014-04-08 Qualcomm Incorporated SDMA resource management
US9172453B2 (en) 2005-10-27 2015-10-27 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for pre-coding frequency division duplexing system
US9225488B2 (en) 2005-10-27 2015-12-29 Qualcomm Incorporated Shared signaling channel
US9225416B2 (en) 2005-10-27 2015-12-29 Qualcomm Incorporated Varied signaling channels for a reverse link in a wireless communication system
EP1941638A2 (de) 2005-10-27 2008-07-09 Qualcomm Incorporated Verfahren und vorrichtung zur schätzung der rückwärtsstreckenauslastung in einem drahtlosen kommunikationssystem
US8045512B2 (en) 2005-10-27 2011-10-25 Qualcomm Incorporated Scalable frequency band operation in wireless communication systems
US9088384B2 (en) 2005-10-27 2015-07-21 Qualcomm Incorporated Pilot symbol transmission in wireless communication systems
US9144060B2 (en) 2005-10-27 2015-09-22 Qualcomm Incorporated Resource allocation for shared signaling channels
KR101369550B1 (ko) * 2005-12-23 2014-03-04 베이징 삼성 텔레콤 알 앤 디 센터 채널 품질 정보 보고를 위한 방법 및 장치
US7623550B2 (en) * 2006-03-01 2009-11-24 Microsoft Corporation Adjusting CODEC parameters during emergency calls
US8920343B2 (en) 2006-03-23 2014-12-30 Michael Edward Sabatino Apparatus for acquiring and processing of physiological auditory signals
TW200744332A (en) * 2006-05-30 2007-12-01 Benq Corp Method and apparatus of receiving signals and wireless multimode wideband receiver
US8670777B2 (en) 2006-09-08 2014-03-11 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for fast other sector interference (OSI) adjustment
US8442572B2 (en) 2006-09-08 2013-05-14 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for adjustments for delta-based power control in wireless communication systems
GB0622830D0 (en) * 2006-11-15 2006-12-27 Cambridge Silicon Radio Ltd Transmission rate selection
GB0622829D0 (en) * 2006-11-15 2006-12-27 Cambridge Silicon Radio Ltd Transmission rate selection
EP1944902B1 (de) * 2007-01-10 2012-11-21 Alcatel Lucent Verfahren zur Überwachung von Impulsstörungen, dazugehöriges Netzwerkendgerät, Netzwerkknoten und Netzwerkmanager
US7596461B2 (en) * 2007-07-06 2009-09-29 Cisco Technology, Inc. Measurement of air quality in wireless networks
KR101455981B1 (ko) * 2007-08-14 2014-11-03 엘지전자 주식회사 하향링크 상황에 따른 적응적 채널 품질 지시자 생성 방법및 이를 위한 사용자 기기
US8228226B2 (en) * 2007-11-16 2012-07-24 E-Band Communications Corp. E-Band receiver and bit error measurement
RU2447615C2 (ru) * 2007-12-10 2012-04-10 ЗетТиИ Корпорейшн Способ конфигурирования таблицы преобразования абсолютного гранта для базовой станции
US20110023074A1 (en) * 2009-07-24 2011-01-27 Echostar Technologies L.L.C. Systems and methods for facilitating antenna configuration
US8811200B2 (en) 2009-09-22 2014-08-19 Qualcomm Incorporated Physical layer metrics to support adaptive station-dependent channel state information feedback rate in multi-user communication systems
US20120072990A1 (en) * 2010-09-22 2012-03-22 The Boeing Company Cost function for data transmission
US10348787B2 (en) 2015-08-27 2019-07-09 The Boeing Company Flight data recorder streaming (FDRS) solution
CN111490913B (zh) * 2020-04-22 2021-10-08 南京上古网络科技有限公司 一种基于物联网平台的通信数据质量监测系统及方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4241236A (en) * 1978-11-02 1980-12-23 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Noise range indicating system
DE3641310A1 (de) * 1986-12-03 1988-06-16 Thomson Brandt Gmbh Anordnung zur bestimmung eines extremwertes einer physikalischen groesse
US4941200A (en) * 1987-08-03 1990-07-10 Orion Industries, Inc. Booster
CA2021217C (en) * 1989-07-18 1994-11-01 Akira Ishikura Radio communication apparatus having a function for displaying reception field strength and method of controlling the apparatus
US5056109A (en) * 1989-11-07 1991-10-08 Qualcomm, Inc. Method and apparatus for controlling transmission power in a cdma cellular mobile telephone system
US5093840A (en) * 1990-11-16 1992-03-03 Scs Mobilecom, Inc. Adaptive power control for a spread spectrum transmitter
US5216692A (en) * 1992-03-31 1993-06-01 Motorola, Inc. Method and apparatus for adjusting a power control threshold in a communication system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329846A1 (de) * 2003-07-02 2005-02-03 Disetronic Licensing Ag System und Verfahren zur Kommunikationsüberwachung
DE10329846B4 (de) * 2003-07-02 2009-01-15 Disetronic Licensing Ag System und Verfahren zur Kommunikationsüberwachung
US7650146B2 (en) 2003-07-02 2010-01-19 Disetronic Licensing Ag System and method for monitoring communication

Also Published As

Publication number Publication date
KR100233782B1 (ko) 1999-12-01
JP3014765B2 (ja) 2000-02-28
CN1123073A (zh) 1996-05-22
MX9504148A (es) 1997-04-30
IL112487A (en) 1998-10-30
AU1836995A (en) 1995-08-21
CA2158157C (en) 1999-09-21
BR9505642A (pt) 1996-01-09
ZA95600B (en) 1996-02-07
TW306101B (de) 1997-05-21
FI954617A (fi) 1995-11-28
RU2127948C1 (ru) 1999-03-20
WO1995021494A1 (en) 1995-08-10
HK1011125A1 (en) 1999-07-02
MY130543A (en) 2007-06-29
DK0692162T3 (da) 1999-10-18
AU681771B2 (en) 1997-09-04
KR960702224A (ko) 1996-03-28
JPH08508871A (ja) 1996-09-17
ES2129810T3 (es) 1999-06-16
DE69508664D1 (de) 1999-05-06
CA2158157A1 (en) 1995-08-10
FI954617A0 (fi) 1995-09-28
IL112487A0 (en) 1995-03-30
EP0692162B1 (de) 1999-03-31
EP0692162A1 (de) 1996-01-17
US5469471A (en) 1995-11-21
ATE178444T1 (de) 1999-04-15
GR3030151T3 (en) 1999-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69508664T2 (de) Verfahren und gerät zur anzeige der qualität eines übertragungswegs
DE69032105T2 (de) Verfahren und einrichtung zur steuerung der sendeleistung in einem beweglichen fernsprechzellensystem mit kodemultiplex-vielfachzugriff
DE69330621T2 (de) Duplexleistungsregelung in einem zellularen Mobil-Funktelefonsystem
DE69832727T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur auswahl der art der sendeleistungsregelung
DE69233552T2 (de) Verfahren und einrichtung zur steuerung der sendeleistung in einem beweglichen fernsprechzellensystem mit kodemultiplex-vielfachzugriff
DE69528436T2 (de) Auf Symbolfehlerrate basierende Leistungsregelung für ein Mobilnachrichtenübertragungssystem
DE69811483T2 (de) Leistungsregelung für ein mobilendgerät in einem satellitenkommunikationssystem
DE69231769T2 (de) System zur leistungsregelung eines senders
DE69914090T2 (de) Codec-betriebsartdecodierung mittels vorwissens
DE60219213T2 (de) Rückstreckenleistungsgeregelter zwischenverstärker
DE69533224T2 (de) Leistungsfernsteuerung fur mobile sender in einem cdma ubertragungssystem
DE69914780T2 (de) Basis- und Mobilstation und Verfahren zur Sendeleistungsregelung
DE60036596T2 (de) Kompensationsschaltung für nichtlineare Verzerrungen, sowie zugehörige Sendevorrichtung und mobiles Kommunikationsgerät
DE60002688T2 (de) Kombinierte leistungsregelung mit geschlossener/offener schleife in einem zeitduplex-kommunikationssystem
DE69837325T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Sendeleistungssteuerung in einem Kommunikationssystem
DE69832892T2 (de) Leistungsregelungssubsystem
DE602004000811T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für erhöhten Wirkungsgrad eines Leistungsverstärkers in Funkübertragungssystemen mit hohen Leistungsformfaktoren
DE60032914T2 (de) Sendeleistungsregelung
DE69837253T2 (de) Adaptive Funkverbindung
DE69524234T2 (de) Spreizbandtelefon mit adaptiver senderverstärkungsregelung
DE69625009T2 (de) Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung eines Funksenders
DE60005979T2 (de) Adaptiver hf-verstärker
DE69627353T2 (de) Duplexverstärker mit zeitverschachtelung für cdma-anordnung
DE69633005T2 (de) Leistungsregelungsverfahren und- vorrichtung für ein mobiles kommunikatiossystem
DE60103266T2 (de) Dynamische stromversorgung für hf leistungsverstärker

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition