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DE69704225T2 - Bedruckter Artikel und Verfahren - Google Patents

Bedruckter Artikel und Verfahren

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DE69704225T2
DE69704225T2 DE69704225T DE69704225T DE69704225T2 DE 69704225 T2 DE69704225 T2 DE 69704225T2 DE 69704225 T DE69704225 T DE 69704225T DE 69704225 T DE69704225 T DE 69704225T DE 69704225 T2 DE69704225 T2 DE 69704225T2
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DE
Germany
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shellac
image
ink composition
soft gelatin
water
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DE69704225T
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David Simpson
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Willett International Ltd
Original Assignee
Willett International Ltd
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Publication date
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft bedruckte Gegenstände und ein Verfahren zum Bedrucken dieser Gegenstände, insbesondere ein Verfahren für das Aufdrucken von Bildern auf Weichgelatine-Oberflächen und eine solche bedruckte Oberfläche.
  • HINTERGRUND DER ERPINDUNG:
  • Tintenstrahldrucker tragen in einem weiten Bereich Tinten-Zusammensetzungen auf einem weiten Bereich von Oberflächen als diskrete Tropfen der Tinte auf, die ein Bild auf einer Oberfläche bilden kann. Die Tropfen können gewöhnlich durch Tintenstrahl(drop-on-demand)- oder Impulsstrahldrucker aufgetragen werden, worin einzelne Tropfen aus einzelnen Düsenöffnungen in einer Anordnung von Düsen herausgeschleudert werden, wobei die Positionen der aufgedruckten Tropfen auf der Oberfläche durch die Düse in der Anordnung, aus der er herausgeschleudert wurde, vorgegeben wird. Alternativ kann der Tintenstrahldrucker ein kontinuierlicher Strahldrucker sein, worin die Tropfen aus einem Tintenstrahl, der aus einer einzelnen Düse herrührt, gebildet werden, den Tropfen eine elektrische Ladung verliehen wird, und sie durch ein Ablenkungsfeld geleitet werden, worin das Ablenkungsfeld die Abweichung des Flugs der einzelnen Tropfen vom geraden Flugweg in einem Ausmaß bewirkt, das abhängt von der Ladungsstärke und/oder der Stärke des Ablenkungsfeldes. Aus Gründen der Bequemlichkeit wird der Ausdruck Tintenstrahldrucker hier verwendet, um sämtliche Typen solcher Drucker zu bezeichnen.
  • Die Tinten können verwendet werden, um einen weiten Bereich von Bildtypen zu erzeugen, z. B. Daten-, Chargen- oder Qualitäts-Codes, Bar-Codes, Herstellernamen, Logos oder andere Bilder, sowohl bildlich als auch alphanumerisch. Weiterhin brauchen solche Bilder nicht sichtbar zu sein, sondern sie können maschinenlesbar oder feststellbar sein, z. B. durch elektrooptische Mittel, wenn das Bild unter Infrarot- oder Ultraviolett-Bestrahlung fluoresziert oder wenn das Pigment elektromagnetisch ist und das Bild elektromagnetische Daten trägt. Aus Gründen der Bequemlichkeit bezeichnet der Ausdruck Bild hier im allgemeinen alle dieser Bilder.
  • Tintenstrahldrucker wenden einen weiten Bereich von Tinten an, die im allgemeinen Pigmente, Farbstoffe oder andere bildgebende Komponenten und Harze oder andere Bindemittel in einem flüssigen Trägermedium umfassen. Die flüssigen Trägermedien können Wasser oder organische Lösungsmittel oder Träger sein, z. B. ein Alkanol, Keton oder Ester oder Mischungen davon. Wenn die Tinte in einem kontinuierlichen Strahldrucker verwendet wird, ist die Tinte leitfähig, so daß sie eine elektrische Ladung akzeptieren kann. Diese Leitfähigkeit kann durch Salze oder andere polare Materialien, die in einem oder mehreren der obigen Bestandteile vorhanden sind, bereitgestellt werden, oder sie kann durch eines oder mehrere zusätzliche Materialien bereitgestellt werden.
  • Es wurde vorgeschlagen, Bilder auf Hartgelatinekapseln unter Verwendung von Tintenstrahldruckern zu drucken. Da solche Kapseln gewöhnlich ein Material erhalten, das durch den Anwender aufgenommen wird oder auf die Haut angewendet wird, sollten solche Tinten lediglich physiologisch verträgliche Bestandteile enthalten. Wenn jedoch solche Tinten auf Weichgelatine-Oberflächen aufgebracht werden, wurde im Gegensatz zu Hartgelatinekapseln gefunden, daß die Gelatine Feuchtigkeit absondert und die aufgedruckten Tropfen leicht von der Oberfläche entfernt werden, so daß das aufgedruckte Bild zerstört wird. Als Ergebnis gibt es derzeit keine kommerziell akzeptablen Verfahren für das Aufdrucken von Bildern auf Weichgelatine-Oberflächen vor.
  • Überraschend wurde gefunden, daß die obigen Probleme reduziert werden können durch die Verwendung von Schellack, insbesondere ammoniakalisiertem Schellack als Bindemittel in Tinten, die auf Weichgelatine-Oberflächen aufgebracht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit ein Verfahren für das Aufdrucken von Bildern auf Weichgelatine-Oberflächen bereit, insbesondere unter Verwendung von Tintenstrahldruckern, wobei das Verfahren das Auftragen einer Tinten-Zusammensetzung, die Schellack als Bindemittel für die bildgebenden Bestandteile der Tinte umfaßt, auf Weichgelatine-Oberflächen umfaßt.
  • Bevorzugt wird die Tinten-Zusammensetzung in einem wäßrigen Trägermedium aufgenommen, und der Schellack wurde durch Neutralisation mindestens eines Teils seiner Carbonsäurefunktionen mit einer flüchtigen Base, insbesondere Ammoniak, wasserlöslich gemacht.
  • Die Erfindung stellt auch Weichgelatine-Oberflächen bereit, die ein Bild darauf tragen, das eine bildgebende Komponente und Schellack als Bindemittel für die genannte Komponente umfaßt.
  • Daß der Schellack wirksam darin ist, die Probleme, die mit dem Ausdünsten von Weichgelatine-Oberflächen verbunden sind, zu reduzieren, ist überraschend, da andere Harze, z. B. Cellulosederivate dabei unwirksam sind.
  • Die Erfindung kann angewendet werden beim Aufdrucken beliebiger Bilder auf einen weiten Bereich von Weichgelatine-Substraten. Das Substrat kann vollständig aus Weichgelatine gebildet sein, wie bei Weichgelatine-Kapseln für die Verwendung als Behälter für Medikamente. Alternativ kann das Weichgelatine-Substrat eine Oberflächenschicht oder die Beschichtung mit Weichgelatine auf beliebigen anderen Materialien sein, z. B. eine Beschichtung auf der Oberfläche von Nahrungsmitteln, Medikamenten, Pillen oder ähnlichem. Aus Gründen der Bequemlichkeit wird die Erfindung im folgenden bezogen auf eine Kapsel beschrieben, die vollständig aus Weichgelatine besteht. Solche Kapseln und ihre Herstellung sind bekannt, und kommerziell erhältliche Formen davon können ohne Modifizierung in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Der Ausdruck Weichgelatine, wie er hierin verwendet wird, bezeichnet Gelatine, die flexibel ist, und die Gelatine, Wasser und einen Weichmacher für die Gelatine, der typischerweise ein mehrwertiges niederes Alkanol ist, enthält. Geeignete Weichmacher sind dreiwertige geradkettige Alkanole, die von 3 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten, insbesondere Glycerin, und sie sind in einer Menge von 5 bis 60, insbesondere 7,5 bis 50, insbesondere 10 bis 40 Gew.-% bezogen auf die trockene Gelatine vorhanden.
  • Hartgelatine enthält keine Weichmacher und ist im Gegensatz zu flexibel brüchig. Solche Weichgelatinen sind kommerziell erhältlich und können in der vorliegenden Erfindung in ihren kommerziell erhältlichen Formen und Zusammensetzungen verwendet werden.
  • Die Tinten-Zusammensetzung kann durch beliebige Mittel auf die Weichgelatine-Substrate aufgebracht werden. Es ist jedoch bevorzugt, einen Tintenstrahldrucker zu verwenden, da dieser es erlaubt, das Bild genau auf eine dreidimensionale Oberfläche zu bringen, und das aufgedruckte Bild zu variieren. Solche Drucker können in beliebiger Form vorliegen und viele solcher Formen von Druckern sind kommerziell erhältlich. Wenn die Tinte durch einen kontinuierlichen Tintenstrahldrucker aufgebracht wird, ist es üblicherweise notwendig, ein oder mehrere polare oder ionische Komponenten in die Tinte einzuführen, so daß sie eine ausreichende Leitfähigkeit besitzt, um die Induktion von Ladungen darin zu ermöglichen. Typischerweise ist es erwünscht, eine Tinten-Zusammensetzung zu verwenden, die eine Leitfähigkeit von 500 bis 3500 uS bei 20ºC besitzt. Dies kann erreicht werden durch Zugabe eines Salzes zur Zusammensetzung. Die Natur des Salzes und die verwendete Menge kann denjenigen konventionellen Tinten-Zusammensetzungen entsprechen, z. B. durch die Verwendung eines Farbstoffes in seiner Salzform oder eines solchen, der bereits ein Salz enthält. Das Ammoniakalischmachen des Schellack-Bindemittels in der Zusammensetzung kann mindestens einen Teil der Leitfähigkeit, die die Zusammensetzung erfordert, bereitstellen, aber dies wird gewöhnlich nicht ausreichen, um die gesamte gewünschte Leitfähigkeit bereitzustellen. Aus Gründen der Bequemlichkeit wird die vorliegende Erfindung im folgenden, bezogen auf eine Tinte für die Verwendung in einem kontinuierlichen Tintenstrahldrucker, beschrieben. Die Tinten-Zusammensetzung für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung umfassen eine bildgebende Komponente, das Bindemittel und ein flüssiges Trägermedium. Da die Tinten- Zusammensetzung auf einem Produkt angewendet wird, das durch den Endverbraucher aufgenommen wird, ist es bevorzugt, daß alle Komponenten der Tinten-Zusammensetzung physiologisch verträglich sind. Alternativ führt die getrocknete Tinten- Zusammensetzung nach dem Verlust ihrer flüchtigen Komponenten (einschließlich der Base und der flüchtigen Komponenten des Trägermediums wie Ethanol und irgendwelchen Denaturierungsmethylalkoholen darin) zu einem Rückstandsfilm, der physiologisch verträglich ist.
  • Die bildgebende Komponente kann aus einem weiten Bereich von Materialien im Hinblick auf den Zweck für den das Bild auf die Weichgelatine-Oberfläche gebracht wird, ausgewählt werden. So kann die bildgebende Komponente unter Ultraviolettlicht fluoreszieren, oder sie kann durch ein Magnetlesegerät gelesen werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Komponente ein sichtbares Bild auf der Kapseloberfläche bildet, z. B. eine wasserlösliche oder wassermischbare Farbe oder Pigment, bevorzugt ein Farbstoff. Aus Gründen der Bequemlichkeit wird die Erfindung im folgenden im Hinblick auf einen wasserlöslichen Nahrungsmirtelfarbstoff beschrieben. Solche Farbstoffe können aus einem weiten Bereich bekannter Farbstoffe, die kommerziell für Tintenstrahl-Tinten-Zusammensetzungen erhältlich sind, ausgewählt werden. Wie oben angegeben, kann der Farbstoff durch das Verfahren seiner Herstellung Salze enthalten, und der Farbstoff kann in der kommerziell erhältlichen Reinheit ohne Bedarf für weitere Reinigungsoperationen für die vorliegende Verwendung angewendet werden.
  • Die Tinten-Zusammensetzung enthält ein Schellack-Harz als Bindemittel. Solche Harze sind kommerziell erhältlich und können in ihrer kommerziell erhältlichen Form ohne Reinigung oder Modifizierung verwendet werden. Bei Bedarf kann der Schellack zusammen mit einem geringen Anteil typischerweise weniger als 25 Gew.-% bezogen auf das Schellack-Harz andere Kohlenwasserstoffharzbindemittel, die keine Carbonsäuregruppen aufweisen, enthalten. Beispiele anderer geeigneter Harze schließen Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Ethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Guargum, Xanthangum, Tragacanth, Gummi arabicum und Kolophonium ein. Aus Gründen der Bequemlichkeit wird die Erfindung im folgenden bezogen auf die Verwendung von Schellack als einzigem Harzbindemittel beschrieben.
  • Das Schellack-Harz enthält Carbonsäuregruppen und kann in der vorliegenden Erfindung in seiner freien Säureform verwendet werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß mindestens ein Teil der freien Azidität mit einer flüchtigen Base neutralisiert wurde, um das anfänglich wasserunlösliche Harz zumindest teilweise wasserlöslich zu machen, um seine Verwendung in einem wäßrigen Träger für die Tinten-Zusammensetzung zu ermöglichen. Folglich ist der Schellack in seinem nicht neutralisierten Zustand im wesentlichen wasserunlöslich, d. h., die Wasserlöslichkeit beträgt weniger als 0,1 g pro Liter bei 25ºC. Wenn der flüssige Träger ein organisches Lösungsmittel ist, z. B. ein niederes Alkanol oder Keton, bevorzugt Ethanol, Ethylacetat und/oder Aceton und Mischungen davon, löst sich das Harz gewöhnlich ausreichend in dem Träger, um ein akzeptables Niveau des Trägers zu erlauben, bevorzugt 0,5 bis 15%, besonders 2 bis 10% bezogen auf das Gewicht in der Tinten-Zusammensetzung, die erhalten wird. Wenn jedoch Wasser im Träger vorhanden ist, z. B. in Mengen von mehr als 40 Gew.-% der gesamten Träger-Zusammensetzung, kann das Harz oft nicht in das Trägermedium in ausreichender Menge eingeführt werden, um das gewünschte Niveau des Bindemittels bereitzustellen. Wenn jedoch mit einer flüchtigen Base, z. B. Ammoniak oder einem niederen Alkylamin neutralisiert wird, wird der Schellack in Wasser oder einer Wasser/Alkanolmischung leicht löslich. Der neutralisierte Schellack kann in die Tinten-Zusammensetzung auf Wasserbasis z. B. denjenigen, die Ethanol und Wasser enthalten, in einem Gewichtsanteil von 10 : 1 bis 1 : 10, in Mengen von 0,25 bis 15%, bevorzugt 0,5 bis 10% bezogen auf das Gewicht eingeführt werden. Die Verwendung solcher neutralisierter Harze kann auch die Schwitzbeständigkeit der aufgedruckten Tropfen unterstützen, indem die Feuchtigkeit, die aus der Weichgelatine-Oberfläche abgesondert wird, leichter durch zurückgebliebene wasserlösliche Formen des Harzes absorbiert werden kann als wenn ein nicht neutralisiertes Harz in der Tinten- Zusammensetzung verwendet wird.
  • Die Neutralisation wird bei einem pH von oberhalb 7, insbesondere bei einem pH-Wert von 8 bis 10, gemessen durch eine Glaskombinationselektrode, durchgeführt. Der neutralisierte Schellack besitzt typischerweise eine Löslichkeit in Wasser, die mehr als 200 g pro Liter bei 25ºC beträgt.
  • Die Base, die zur Neutralisierung der sauren Gruppen in dem Schellack-Harz verwendet wird, ist bevorzugt eine solche, die ausreichend flüchtig ist, um aus den aufgedruckten Tropfen auf dem Substrat zu verdampfen, so daß der Schellack in situ in seine wasserunlösliche Form in den aufgedruckten Tropfen zurückkehrt. Typischerweise handelt es sich bei der Base um eine solche, die einen Dampfdruck von oberhalb 9332.5658 Pa (70 mm Hg) bei Raumtemperatur besitzt, gemessen in einer 10-%igen wäßrigen Lösung der Base. Die Base sollte auch eine solche sein, die physiologisch verträglich ist und keine unerwünschten Rückstände in der Tinten- Zusammensetzung hinterläßt. Auch sollte sie die anderen Komponenten in der Tinten- Zusammensetzung nicht nachteilig beeinträchtigen. Die bevorzugte Base für die vorliegende Anwendung ist wäßriger Ammoniak, z. B. eine 10%-ige wäßrige Ammoniaklösung, oder ein Monoalkylamin wie Monomethylamin.
  • Das Schellack-Harz ist in einer beliebigen geeigneten Menge im Hinblick auf den Bedarf, um eine gleichförmige und stabile Tinten-Zusammensetzung zu bilden, vorhanden. Weiterhin sollte die Tinten-Zusammensetzung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker eine Viskosität von 2 bis 25 10&supmin;³ Pa bei 25ºC besitzen. Es ist daher bevorzugt, daß die Tinten-Zusammensetzung von 0,25 bis 15 Gew.-% des Schellack- Harzes enthält. Es wurde ebenfalls gefunden, daß, wenn es sich bei dem Trägermedium um ein niederes Alkanol handelt und die Tinte durch einen Tintenstrahldrucker aufgebracht wird, es besonders bevorzugt ist, daß das Schellack-Harz in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung vorliegt, da Niveaus unterhalb von 0,5% eine nicht akzeptable Verringerung der Härte des aufgedruckten Bildes verursachen und bei Niveaus oberhalb von 10% Probleme infolge übermäßiger Viskosität Probleme auftreten.
  • Die Tinten-Zusammensetzung wird in einem flüssigen Trägermedium aufgenommen, dies kann ein organisches Lösungsmittel, insbesondere ein niederes Alkanol, Keton oder Ester sein, worin die Alkylanteile von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen aufweisen, z. B. Methanol, Ethanol oder Isopropanol, Ethylacetat und/oder Aceton oder Mischungen davon. Wenn die Harze in ihrer neutralisierten oder partiell neutralisierten Form verwendet werden, können die Trägermedien wäßrig z. B. entionisiertes oder destilliertes Wasser, wahlweise in Mischung mit einem wassermischbarem Alkanol sein. Es wurde gefunden, daß die Verwendung von Wasser/Alkanolmischungen, die das Alkanol und das Wasser in Gewichtsverhältnissen von 10 : 1 bis 1 : 10, insbesondere ungefähr 1 : 1 enthalten, besonders bevorzugt sind.
  • Die Tinten-Zusammensetzungen können andere Bestandteile enthalten, die die Löslichkeit des Bindemittels oder die Schutzfilm-bildenden Eigenschaften verbessern. Somit können die Bindemittel, in Zusammenmischung mit einem oder mehreren Trocknungsmitteln verwendet werden.
  • Eine besonders bevorzugte Tinten-Zusammensetzung für die vorliegende Anwendung umfaßt von 0,1 bis 5%, bevorzugt 1 bis 3% bezogen auf das Gewicht eines Nahrungsmittelfarbstoffes als bildgebende Komponente von 0,5 bis 15 Gew.-% Schellack als Harzbindemittel und Wasser und/oder Ethanol, insbesondere als 1 : 1- Mischung als flüssiges Trägermedium. Solche Zusammensetzungen besitzen eine Viskosität von 2 bis 20, bevorzugt 2 bis 4 10&supmin;³ Pa.s bei 25ºC.
  • Die Tinten-Zusammensetzung kann leicht hergestellt werden durch Mischen der Bestandteile in den gewünschten Anteilen in dem gewünschten Lösungsmittel oder Trägermedium. Es ist jedoch bevorzugt, den Schellack in einen Teil des Alkanols, der zur Bildung des Trägers für die Gesamt-Zusammensetzung verwendet wird, einzubringen. Diese Alkanol-Zusammensetzung kann dann mit den wäßrigen und/oder Alkanol-Lösungen der anderen Komponenten wahlweise unter Erwärmen und Rühren gegeben werden.
  • Die Tinten-Zusammensetzung kann als konventionelle Tinte unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers aufgetragen werden. Wenn jedoch der Schellack neutralisiert wurde, kann es erforderlich sein das aufgedruckte Substrat zu erwärmen, um die Verdampfung der Base und der anderen wäßrigen Trägermedien zu unterstützen, z. B. durch Überleiten von erwärmter Luft über das bedruckte Substrat.
  • Die Erfindung wird nun im Hinblick auf die Beispiele veranschaulicht, in denen alle Teile und Prozentangabe auf das Gewicht bezogen sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • BEISPIEL 1:
  • Eine Schellack-Lösung wurde hergestellt durch Lösen von einem Teil Schellack in einem Teil Ethanol 96 (trinkbar). Eine Tinten-Zusammensetzung wurde hergestellt durch Mischen von 29 Teilen Wasser und 3 Teilen blauer Nahrungsmittelfarbstoff. Zu der resultierenden blauen Lösung wurden 62 Teile Ethanol 96 (trinkbar), 4 Teile Schellack-Lösung und 2 Teile Ammoniaklösung (10% NEb) gegeben. Dies ergab eine blaue Tinten-Zusammensetzung, die 2% Schellack enthielt, mit einer Viskosität von 3,1 bis 3,3 10&supmin;³ Pa.s bei 20ºC und einer Leitfähigkeit von 1250 bis 1450 uS pro cm, die für die Verwendung durch einen konventionellen, kontinuierlichen Tintenstrahldrucker, hergestellt und verkauft durch Willett Systems Limited als Willett 3800 Drucker, geeignet war.
  • Diese Tinten-Zusammensetzung wurde auf die Oberfläche kommerziell erhältlicher Weichgelatine-Kapseln gebracht und trocknen gelassen. Die Gelatine in den Kapseln enthielt ungefähr 10 Gew.-%, bezogen auf die Gelatine, Glycerin BP. Jede der bedruckten Kapseln wurde in einer Glasampulle versiegelt, die Glasampullen wurden in einem Wasserbad bei 25ºC gehalten, um das Schwitzen der Weichgelatine der Kapseln zu unterstützen. Die bedruckten Bilder auf dem Kapseln wurden 30 und 72 Stunden danach beobachtet.
  • Nach 30 Stunden blieben die Bilder an der Oberfläche an jeder Kapsel haften, und es gab keine Erweichung der bedruckten Bilder. Auch nach 72 Stunden blieben die Bilder noch immer haftend und fest.
  • Wenn man das Niveau des Schellacks in der Tinte auf 5% anhob, wurden ähnliche Ergebnisse erhalten.
  • Zum Vergleich wurden, wenn Celluloseharz, Cellulose-2-hydroxypropylether anstelle von Schellack-Bindemittel verwendet wurde, die Bilder rasch weich und nach 72 Stunden waren die Bilder in einem solchen Ausmaß verlaufen, daß sich die Farbe auf dem Grund der Ampulle sammelte.
  • BEISPIEL 2
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, ausgenommen, daß der Anteil des Schellack-Bindemittels in der Farb-Zusammensetzung variiert wurde, um die Werte 0,00, 0,05, 0,25, 0,50,1,00, 5,00, 7,50, 10,00,15,00 und 25,00 Gew.-% Schellack- Bindemittel in der Farbe zu ergeben. Um die Veränderungen in dem Schellack-Gewicht zu kompensieren, wurde der Prozentsatz des Ethanols so variiert, daß das Gesamtgewicht der Schellack/Ethanol-Lösung konstant blieb. Die Viskositäten der Farben variierten von 2,07 · 10&supmin;³ Pa.s bei 0% Schellack bis 21,6 · 10&supmin;³ Pa.s bei 25% Schellack. Die Leitfähigkeiten der Farben variierten von 1318 uS/cm bei 0% bis 2110 uS/cm bei 25% Schellack.
  • Diese Farben wurden auf Weichgelatine-Kapseln desselben Typs, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, aufgebracht, und die bedruckten Kapseln wurden in Ampullen in einem Wasserbad bei 45ºC wie in Beispiel 1 beschrieben, gelagert. Die folgenden Resultate wurden erhalten:
  • Bei 0% Schellack verteilte sich die Farbe gleichförmig über die Oberfläche der Kapsel;
  • bei 0,05% und 0,25% Schellack wurden die bedruckten Bilder klebrig;
  • bei 25% Schellack neigten die bedruckten Bilder zum Verlaufen und die Farbe tropfte von den Kapseln herunter.
  • Im Gegensatz dazu trat, wenn die bedruckten Bilder aus Farben, die 0,5 bis 10% Schellack enthielten, bestanden, keine Erweichung des Bildes auf, und es gab keine Anzeichen für Beschädigungen infolge von Schwitzen. Bei 15% Schellack wurden die bedruckten Bilder jedoch klebrig und ein partieller Verlust des Bildes von der Kapsel fand statt.
  • BEISPIEL 3:
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, ausgenommen, daß der Schellack, der auf pH 7 mit 10%iger Ammoniaklösung neutralisiert worden war, in einer 1 : 1 Ethanol/Wasser-Mischung gelöst wurde, um eine 5%ige Schellack-Lösung zu ergeben. 2 Gew.-% NahrungsmittelfarbstorT wurde in der Mischung gelöst, und die Farbe wurde auf weiche Gelatinekapseln wie in Beispiel 1 aufgebracht. Das bedruckte Bild zeigte erneut keine Anzeichen von Erweichung nach 72 Stunden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Aufdrucken von Abbildungen auf eine Weichgelatineoberfläche, wobei das Verfahren dadurch charakterisiert ist, daß es Auftragen einer Tintenzusammensetzung, umfassend eine bildformende Komponente und Schellack als Binder für die bildformende Komponente der Tintenzusammensetzung, auf die Weichgelatineoberfläche umfaßt.
2. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch charakterisiert, daß die Tintenzusammensetzung in einem wässerigen Trägermedium vorliegt und der Schellack Carbonsäuregruppen enthält, von denen wenigstens einige mit einer flüchtigen Base neutralisiert wurden, um den Schellack wasserlöslich zu machen.
3. Verfahren wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch charakterisiert, daß die flüchtige Base Ammoniak ist.
4. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, dadurch charakterisiert, daß das Trägermedium ein niedriges Alkanol, ein niedriges Alkylketon und/oder einen niedrigen Alkylester einer niedrigen Alkylcarbonsäure umfaßt, wobei die Alkylgruppen von 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.
5. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, dadurch charakterisiert, daß die Weichgelatine in der Oberfläche eine Mischung aus Gelatine und 7, 5 bis 50% davon eines mehrwertigen niedrigen Alkanols umfaßt, in dem die Alkylgruppe 3 bis 5 Kohlenstoffatome enthält.
6. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, dadurch charakterisiert, daß der Schellack in 0,5 bis 15 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vorhanden ist.
7. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, dadurch charakterisiert, daß die Weichgelatine auf einem Material vorliegt, das mit der Nahrung aufgenommen werden soll, oder die Tintenzusammensetzung einen Rückstand hinterläßt, der physiologisch verträglich ist.
8. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, dadurch charakterisiert, daß die Tintenzusammensetzung umfaßt:
0,1 bis 5 Gew.-% eines Farbstoffs mit Lebensmittelgrad als bildformende Komponente;
0,5 bis 15 Gew.-% Schellack; und Wasser und/oder Ethanol als flüssiges Trägermedium.
9. Verfahren wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, dadurch charakterisiert, daß das aufgedruckte Bild erhitzt wird, um die Entfernung der flüchtigen Base und/oder des flüchtigen Trägers aus dem aufgedruckten Bild zu unterstützen.
10. Weichgelatineoberfläche, welche ein Bild trägt, dadurch charakterisiert, daß das Bild eine bildformende Komponente und Schellack als Binder für diese Komponente umfaßt.
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