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DE69700131T2 - Applikator für Puder und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Applikator für Puder und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE69700131T2
DE69700131T2 DE69700131T DE69700131T DE69700131T2 DE 69700131 T2 DE69700131 T2 DE 69700131T2 DE 69700131 T DE69700131 T DE 69700131T DE 69700131 T DE69700131 T DE 69700131T DE 69700131 T2 DE69700131 T2 DE 69700131T2
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DE
Germany
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powder
product
applicator
mixture
applicator according
Prior art date
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DE69700131T
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English (en)
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DE69700131D1 (de
Inventor
Jean-Louis M. 75018 Paris Gueret
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LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
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Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
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Publication of DE69700131T2 publication Critical patent/DE69700131T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/34Powder-puffs, e.g. with installed container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/0087Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks for samples
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Applikatoren für Produkte, insbesondere für die Pflege und die örtliche Behandlung der Haut, womit das Schminken der Haut, der Nägel, der Haare und der Lippen mitumfaßt ist. Die Erfindung zielt insbesondere auf einen Applikator für puderförmige Produkte ab, der gebrauchsfertig ist, leicht zu handhaben ist, für einmaligen Gebrauch vorgesehen ist und eine Wirksamkeit besitzt, die mindestens zu der herkömmlicher Produkte äquivalent ist. Außerdem zielt die Erfindung auf eine einfach und ökonomisch herzustellende Vorrichtung ab, sowie auf ein Verfahren zum Erhalten des erfindungsgemäßen Applikators. Die Erfindung kann insbesondere als Testeinrichtung oder Warenprobe für kosmetische Produkte verwendet werden, wie etwa Puder zur Pflege oder zum Schminken (Farbtönungen, Lidschatten, Rouge, Schattierungsmittel (kohl), Grundierung (liner), ein Mittel zum Tilgen von Falten oder Augenringen usw.) oder solche Produkte, die in einer Dose verkauft werden und leicht zu transportieren sind.
  • Es ist bekannt, Proben von kosmetischen Produkten herzustellen, insbesondere aus Klebebändern, auf denen man das zu testende Produkt aufstäubt. Man kennt im übrigen Testeinrichtungen, die man vorher auf den Puder aufgedrückt hat, um Proben zu erhalten, die gebrauchsbereit sind und nur eine einzige Überzugsfläche aufweisen. Man kennt auch Applikatoren, die eine Seele aufweisen, die eine durch Beflockung herge stellte Verkleidung aufweist, auf der man einen Puder verdichtet. Alle diese Systeme weisen grundsätzlich den Nachteil auf, dem Puder auf seinem Träger während des Transports keinen guten Halt zu bieten. Im übrigen ist während ihrer Anwendung auf der Haut die Übertragung oft ungleichmäßig, so daß ein Make-up mit ungenügender Qualität erzeugt wird. Ebenso läßt die Bequemlichkeit bei der Anwendung viel zu wünschen übrig.
  • Die Patentanmeldung 95/11111 (FR-A-2739003), eingereicht am 27. September 1995 im Namen der Anmelderin unter dem Titel "Puderquaste aus Schaum für die Pflege und die örtliche Behandlung der Haut" beschreibt, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Puderquaste aus Schaum für die Pflege und die örtliche Behandlung der Haut, der Nägel, der Haare und der Lippen bzw. Schleimhäute, die aus zwei Platten 11 aus Schaum gebildet ist, mit einer Größe und einem Umriß, die im wesentlichen identisch sind, Rand an Rand übereinandergelegt sind und zwischen denen ein Puder 12 aus einem kosmetischen, dermatologischen oder pharmazeutischen Produkt eingeschlossen ist, das wasserlöslich ist oder mit Wasser eine Emulsion bildet, wobei die beiden Platten 11 fest durch mindestens eine Verschweißung in der Nähe ihres Umfangs oder an diesem zusammengehalten sind. Ein solches System ist jedoch nicht völlig befriedigend, indem es eine nur gebremste Abgabe der Puders durch die Windungen von Zellen hindurch darbietet, die den Schaum bilden.
  • Durch die US-A-4908252 kennt man einen Applikator für Produkte, dessen Oberfläche mit einer Beflockung aus Fasern abgedeckt ist, auf denen Mikrokapseln aufgebracht sind, die sich in einer Flüssigkeit in Suspension befinden.
  • So ist es einer der Gegenstände der vorliegenden Erfindung, einen Applikator für puderförmiges Produkt herzustellen, der gebrauchsfertig ist, nicht die voranstehend erwähnten Nachteile aufweist und insbesondere dem Puder auf dem Applikator während seines Transports einen guten Halt sowie eine gute Überführung des Puders während seines Auftrags auf eine zu behandelnde Fläche bietet, so daß ein homogener Auftrag erfolgt.
  • Andere Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden detailliert in der nachfolgenden Beschreibung erkennbar.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele mittels eines Applikators für ein puderartiges Produkt erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Träger aufweist, bei dem mindestens ein Teil der Oberfläche mit einer Beflockung abgedeckt ist, die aus einer Mischung aus Verkleidungsfasern und aus Puder aus dem aufzutragenden Produkt gebildet ist. Anders gesagt, man hat entsprechend der Erfindung festgestellt, daß der Puder auf dem Träger in der gleichen Weise aufgebracht sein kann wie die Verkleidungsfasern, und zwar vorteilhafterweise durch elektrostatische Auftragung. Der so aufgetragene Puder bildet einen integrierten Teil der Beflockung, die den Applikator abdeckt. Man verringert so die Kosten des Applikators, indem man in ein und dem selben Schritt gleichzeitig Verkleidungsfasern und den Puder des aufzutragenden Produktes aufbringt. Im übrigen ist aufgrund dieser Aufbringungsweise der Halt des Puders auf dem Applikator während dessen Transport merklich verbessert. Schließlich ist die Übertragung des Puders während seiner Aufbringung auf eine zu behandelnde Oberfläche bemerkenswert und führt so einen homogenen Auftrag durch.
  • Beispielsweise weist die Mischung zwischen 0,1 und 40% an Puder aus dem genannten Produkt und bevorzugt zwischen 5% und 20% Puder auf. Der Träger kann aus einem Papier-/Textilmaterial, Kunststoffmaterial, Elastomermaterial oder zelligem Material gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise sind die Fasern aus Nylon, Baumwolle, Rayon, Polyamid oder Polyester oder aus jeglicher Mischung aus diesen unterschiedlichen Kategorien.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Applikators für ein puderartiges Produkt, das darin besteht, daß man durch Beflockung auf mindestens einem Teil der Oberfläche eines Trägers eine Mischung aus Verkleidungsfasern und Puder aus dem aufzutragenden Produkt aufbringt.
  • Vorteilhafterweise weist die Aufbringung durch Beflockung die genannten Schritte auf:
  • a) Vermischen des Puders aus dem aufzutragenden Produkt mit Verkleidungsfasern in vorgegebenen Anteilen, wobei die Verkleidungsfasern dazu eingerichtet sind, elektrostatisch aufgetragen zu werden;
  • b) Überziehen mindestens eines Teils der Trägerfläche mit einem flüssigen Kleber;
  • c) Niederschlagen der während des Schrittes a) erhaltenen Mischung auf der so überzogenen Trägerfläche durch elektrostatische Anziehung, wobei die Teilchen, die die Mischung bilden, sich im wesentlichen senkrecht zur Trägerfläche ausrichten; und
  • d) Durchlaufenlassen des so abgedeckten Trägers durch Trocknungsmittel bzw. eine Trocknungseinrichtung.
  • Vorteilhafterweise ist der Puder aus dem Produkt ein Puder, der von Pigmenten eingeschlossen ist. Beispielsweise benutzt man einen Puder aus Polyethylen, der mit Polyurethan und Pigmenten umhüllt ist, oder einen Talkum-Puder, der von Harnstoff-Formaldehyd und Pigmenten umhüllt ist. Der Puder kann porös und mit Mitteln imprägniert sein, die ihn elektrostatisch machen. Beispielsweise kann der Puder auch noch von mindestens einem Teil eines nicht-mineralischen Puders nach Art des Rilsan® (Puder aus Polyamid 11) oder Expansel® gebildet sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird auch eine Anordnung zum Auftragen eines puderartigen Produkts ausgeführt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen erfindungsgemäßen Applikator aufweist.
  • Eine solche Anordnung zum Auftragen kann einen Applikator aufweisen, dessen eines Ende ein Auftrageorgan trägt, das auf einem Träger ausgebildet ist, während das andere Ende Mittel zum Ergreifen bildet, wobei eine Haube derartig vorgesehen ist, daß mindestens das genannte Organ zum Auftragen dicht abgeschlossen ist.
  • In der detaillierten, nachfolgenden Beschreibung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, von denen:
  • - Fig. 1 schematisch einen Applikator darstellt, wie er in der französischen Patentanmeldung 95/11111 (FR-A-2739003) beschrieben ist;
  • - Fig. 2a-2c unterschiedliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Applikators darstellen; und
  • - Fig. 3a-3c die Hauptschritte des Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Applikatoren darstellen.
  • Der Applikator nach der Erfindung ist in der Feststellung begründet, daß auf überraschende Weise ein Puderpartikel auf die selbe Weise behandelt werden kann wie eine Faser (oder eine Borste bzw. Haar) und vorteilhafterweise auf einem Träger durch die selbe Technik der Beflockung aufgebracht werden kann.
  • Die Fig. 2a, auf die nun Bezug genommen wird, stellt im Längsschnitt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators 1 dar. Dieser weist grundsätzlich eine mittige Seele 2 auf, die als Träger dient und unterschiedliche Formen, Längen und Dicken darbieten kann. In der dargestellten Ausführungsform weist der Träger eine längliche Form auf, die an einem ihrer Enden merklich spitz zuläuft. Der Träger kann aus Kunststoff, Elastomermaterial, blasigem Material, gesintertem Material, Textil-/Papiermaterial oder jedem anderem geeigneten Material bestehen. Er weist auf mindestens einem Teil seiner Oberfläche eine Auftragezone 6 für das Produkt auf, das erfindungsgemäß durch Aufflocken einer Mischung aus Fasern 3 und aus Puder 4 erhalten wird. Wie dargestellt, sind die Fasern im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Trägers ausgerichtet, an dem sie mittels einer Schicht 5 aus Kleber anhaften. Die Partikel des Puders 4 sind ihrerseits auf dem Träger während des selben Vorgangs der Beflockung 2 aufgebracht. Der hauptsächliche Teil der Partikel des Puders sitzt an der Basis der Fasern auf dem Träger, längs welcher sie im wesentlichen bis zu deren Ende hinauflaufen können. Die Fasern sind derart ausgewählt, daß die Anhaftung des Puders begünstigt ist. Beispielsweise wird man in Funktion des auf dem Applikator aufzuladenden Puders Fasern aus Nylon, Rayon, Polyamid, Polyester usw. oder eine beliebige Mischung aus solchen Fasern benutzen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist ein Ende 7 des Trägers unverkleidet, um auf diese Art und Weise eine Zone zum Ergreifen durch eine Benutzerin oder zur Ankoppelung an jedes geeignete Organ zu bilden. Die Ausbildung und die Größe der Zonen zum Ergreifen/Auftragen wird in einem industriellen Vorgang beispielsweise mittels Techniken zum Überziehen festgelegt, die bekannt sind.
  • Die erfindungsgemäßen Applikatoren können auch auf einem Halter 30 oder jeder anderen Einrichtung zum Ergreifen angebracht sein, die es gestattet, ihre Benutzung zu begünstigen. Ebenso kann der Applikator eine Haube 31 aufweisen, die dazu eingerichtet ist, mindestens den Teil abzudecken, der den Puder enthält. Eine solche Haube liegt vorteilhafterweise in Form einer Muffe vor, die an einem ihrer Enden geschlossen ist und bei der die Innenwand sich im wesentlichen an die Form des Applikators anpaßt. Die Haube kann dann auf dem Applikator entweder durch Verschraubung oder mittels eines Ringwulstes angebracht sein, der mit einer ringförmigen Nut zusammenwirkt, die in den Applikator eingebracht ist. Abdichtmittel 32 können vorgesehen sein, um eine dichte Verpackung des Produktes zu gestatten. Ebenso kann der Puder eine Farbe aufweisen, die identisch mit der Farbe der Verkleidungsfasern ist, oder auch eine unterschiedliche Farbe.
  • In typischer Weise weist die Mischung, die durch Beflockung auf dem Träger aufgebracht wird, 0,1% bis 40% an Puder und bevorzugt 5% bis 20% an Puder auf. Zur Information: die Puderpartikel haben eine mittlere Größe, die zwischen 0,5 und 500 um liegt, und bevorzugt zwischen 10 um und 100 um. Ein solcher Puder könnte Wirkstoffe, Fettkörper und/oder hochabsorbierende Mittel für Feuchtigkeit oder Fett aufweisen. Der Puder beispielsweise auch noch aus einer dehydrierten Emulsion bestehen. Aus dem Bereich der Kosmetik kann man Puder zur Pflege, für Make-ups, Produkte nach Art von Lidschatten, Rouge usw. nennen.
  • Fig. 2b stellt eine Variante der Ausführungsform der Fig. 2a dar und unterscheidet sich von dieser dadurch, daß die Haare, in die der Puder eingebracht ist, unterschiedliche Längen aufweisen. Auf gleiche Weise kann man Fasern mit unterschiedlicher Natur und/oder unterschiedlichem Durchmesser benutzen, was auf diese Weise gestattet, Anpassungen hinsichtlich des weichen Auftrages, der Menge auf den Applikator aufgebrachten Puders usw. durchzuführen.
  • So kann während der Benutzung des erfindungsgemäßen Applikators der freie Puder, der im wesentlichen an der Basis der Haare und längs dieser angeordnet ist, auf der gewünschten Oberfläche aufgetragen werden. Versuche haben gezeigt, daß der erfindungsgemäße Applikator dem Puder auf dem Applikator während seines Transports einen beträchtlichen Halt bietet, sowie eine verbesserte Übertragung des Puders auf die Haut durch Aufbringung eines leichten Drucks.
  • Die Fig. 3a bis 3c stellen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dar. In einem ersten Schritt (Fig. 3a) wird der Träger 2 durch einen geeigneten Mechanismus 20 bis auf Höhe eines Bades aus flüssigem Kleber 21 befördert, in das die Auftragezone des Applikators eingetaucht wird. Beispielsweise benützt man einen monomeren Kleber, Acrylkleber, Vinylkleber, einen Kleber auf wäßriger Basis oder mit einem Lösungsmittel als Basis. Die Beschichtung des Trägers mit Kleber wird alternativ aber auch durch Aufsprühen (mit einer Sprühpistole) durchgeführt. Die Mischung aus Fasern und Puder wird behandelt (elektrisch aufgeladen), und zwar derart, daß sie elektrostatisch aufgetragen werden kann. Gemäß dem Prozentsatz des aufzutragenden Puders wird man nur gerade die Verkleidung an Fasern (Beflockung) behandeln oder auch den Puder und die Beflockung gleichzeitig. Der Puder kann dazu eingerichtet werden, elektrostatisch geladen zu werden, beispielsweise durch Umhüllung der Partikel, Bindemittel oder Pigmente, die dazu geeignet sind, aufgeladen zu werden. Die erhaltene Mischung wird durch geeignete Rührmittel ständig gerührt, die jedoch derart eingestellt sind, daß sie nicht merklich die elektrostatische Aufladung der Mischung beeinträchtigen.
  • In einem zweiten Schritt (Fig. 3b) wird die Mischung aus Fasern/Puder 3, 4 auf dem beschichteten Teil des Trägers 2 durch Anwendung eines elektrostatischen Feldes aufgebracht. Die Teilchen, die die Mischung bilden, befinden sich in der Luft in Suspension und werden auf der imprägnierten Oberfläche des Applikators durch elektrostatische Anziehung aufgetragen. Infolge dieser Tatsache richten sich in der Mehrzahl der Fälle diese Partikel im wesentlichen senkrecht zur imprägnierten Oberfläche aus.
  • Schließlich läßt man in einem dritten Schritt (Fig. 3c) das so verkleidete Element durch eine Trockungseinrichtung 21 hindurchlaufen (beispielsweise einen Trockenofen). Im Fall eines Monomerklebers wird die Trocknung es gestatten, den Kleber zu polymerisieren. Vorteilhafterweise werden nach dem Abkühlen überschüssige Partikel (gleichzeitig Puder aus Produkt und Fasern) durch Absaugung entfernt.
  • Verschiedene Verpackungen können für einen solchen Applikator ins Auge gefaßt werden. Beispielsweise kann er in warmverformten Behältern verpackt sein, die einen Deckel zum Öffnen aufweisen, oder in Form einzelner Tüten. Im Fall eines im wesentlichen länglichen Applikators (nach Art einer Feder oder Mine), bei dem ein Ende für das Ergreifen vorbehalten ist, ist es vorteilhaft, Vorrichtungen mit Zangen (Kriterium des Typs) vorzusehen, um den Applikator an seinem nicht behandelten Teil zu ergreifen. Diese Verpackungsarten sind nur informativ angegeben. Es ist ersichtlich, daß auch andere Arten möglich sind, in Funktion der Form und Benutzung des Applikators.
  • In der vorangehenden Beschreibung würde im wesentlichen Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung genommen. Es ist ersichtlich, daß hier auch Varianten herangezogen werden können, ohne daß man sich von der Erfindung entfernt, wie sie nachfolgend beansprucht ist.

Claims (1)

1. Applikator (1) für puderartiges Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Träger (2) aufweist, bei dem mindestens ein Teil der Oberfläche mit einer Beflockung abgedeckt ist, die aus einer Mischung aus Verkleidungsfasern (3) und aus Puder (4) aus dem aufzutragenden Produkt gebildet ist.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zwischen 0,1 und 40% Puder aus dem genannten Produkt aufweist.
3. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zwischen 5 und 20% Puder aus dem genannten Produkt aufweist.
4. Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus einem Kunststoff-, Elastomer-, Textil-/ Papier- oder Zellenmaterial gebildet ist.
5. Applikator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (3) Fasern aus Nylon, Baumwolle, Rayon, Polyamid oder Polyester sind.
6. Applikator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Mischung Fasern (3) von unter- Länge und/oder unterschiedlicher Art und/oder unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
7. Applikator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) einen nicht-beflockten Abschnitt (7) aufweist, um das Ergreifen oder Befestigen des genannten Applikators zu gestatten.
8. Applikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Haube (31) aufweist, die dazu bestimmt ist, mindestens den beflockten Abschnitt abzudecken, wobei Dichtungsmittel (32) eine dichte Verpackung des Produktes sicherstellen.
9. Applikator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Abmessung der Teilchen, die den Puder (4) aus dem genannten Produkt bilden, zwischen 0,5 um und 500 um liegt.
10. Applikator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Größe der Partikel, die den Puder (4) aus dem genannten Produkt bilden, zwischen 10 um und 100 um liegt.
11. Applikator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Puder eine Farbe aufweist, die mit der Farbe der Verkleidung identisch oder zu dieser unterschiedlich ist.
12. Applikator nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt ein Make-up, ein Rouge, ein Produkt für Lidschatten, ein Mittel zum Tilgen von Falten oder Augenringen, ein Schattierungsmittel (kohl) usw. ist.
13. Applikator nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das puderartige Produkt von einem gekapselten Pigmentpuder gebildet ist.
19. Anordnung zum Auftragen (30. 31. 32) eines puderartigen Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Applikator nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
15. Anordnung zum Auftragen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Applikator (1) aufweist, dessen eines Ende ein Auftrageorgan (6) trägt, das aus einem Träger (2) gebildet ist, während das andere Ende Mittel zum Ergreifen (30) bildet, wobei eine Haube (31) derart vorgesehen ist, daß sie mindestens das genannte Aufrageorgan dicht einschließt.
16. Verfahren zum Herstellen eines Applikators für puderartiges Produkt, das darin besteht, daß man durch Beflockung auf mindestens einen Teil der Oberfläche eines Trägers (2) eine Mischung aus Verkleidungsfasern (3) und dem (4) Puder des genannten aufzutragenden Produkts aufbringt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragung durch Beflockung die folgenden Schritte aufweist:
a) Vermischen des Puders (4) aus dem aufzutragenden Produkt mit Verkleidungsfasern (3) in vorgegebenen Anteilen, wobei die Verkleidungsfasern und gegebenenfalls der Puder vorher elektrostatisch aufgeladen wurden:
b) Überziehen mindestens eines Teils (6) der Trägerfläche mit flüssigem Kleber (5);
c) Niederschlagen der während des Schrittes a) erhaltenen Mischung auf der so überzogenen Trägerfläche durch elektrostatische Anziehung, wobei die Teilchen, die die Mischung bilden, sich somit im wesentlichen senkrecht zur Trägerfläche ausrichten; und
d) Durchlaufenlassen des so abgedeckten Trägers (2) durch Trocknungsmittel (21).
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem den folgenden Schritt aufweist:
e) Entfernen überschüssiger Partikel nach dem Abkühlen durch Absaugen.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug mit flüssigem Kleber durch Eintauchen oder Aufsprühen durchgeführt wird.
20. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zwischen 0,1% und 40% des Puders (4) aus dem genannten Produkt aufweist.
21. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zwischen 5% und 20% des Puders (4) aus dem genannten Produkt aufweist.
22. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Mischung Fasern (3) mit unterschiedlicher Länge und/oder unterschiedlicher Art und/oder unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
DE69700131T 1996-09-02 1997-08-01 Applikator für Puder und Verfahren zur Herstellung desselben Expired - Lifetime DE69700131T2 (de)

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