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DE69717696T2 - Auftragevorrichtung und Produktverpackung mit einer solchen Auftragevorrichtung - Google Patents

Auftragevorrichtung und Produktverpackung mit einer solchen Auftragevorrichtung

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DE69717696T2
DE69717696T2 DE69717696T DE69717696T DE69717696T2 DE 69717696 T2 DE69717696 T2 DE 69717696T2 DE 69717696 T DE69717696 T DE 69717696T DE 69717696 T DE69717696 T DE 69717696T DE 69717696 T2 DE69717696 T2 DE 69717696T2
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Germany
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applicator
applicator according
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Jean-Louis H. Gueret
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    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Applikator in Sandwichbauweise für ein pulverförmiges oder pastenförmiges Produkt. Er ist zum Auftragen eines Schminkprodukts, wie zum Beispiel eines Lidschattens, einer Wangenschminke, eines Fond de Teint, eines Eyeliners, eines Nagelpflegeprodukts, eines flüssigen Lippenstifts oder eines losen Puders vorgesehen.
  • Die Applikatoren für Schminkprodukte, wie zum Beispiel Lidschatten oder Wangenschminke, weisen im allgemeinen einen Auftragbereich auf, der entweder ein Borstenbüschel (Pinsel) oder ein Schaumstoff-Ansatzstück ist, das an einem Greifbereich, wie zum Beispiel einem steifen Stiel, im allgemeinen aus Kunststoff, befestigt ist.
  • Wenn die Benutzerin sich schminken möchte, hält sie den Applikator mit den Fingern am steifen Stiel, tränkt den Auftragbereich mit dem aufzutragenden Produkt und bringt den getränkten Auftragbereich mit der zu schminkenden Hautzone in Berührung (Lid oder Wange). Dann bewegt die Benutzerin den Applikator, indem sie den Auftragbereich mit der Haut in Kontakt hält, um das Schminkprodukt auf der Haut zu verteilen.
  • Es ist bekannt, daß die Applikatoren mit steifem Stiel, die mit einem Ansatzstück aus Schaumstoff versehen sind, in Kontakt mit der Haut sanft sind. Die Verwendung eines steifen Stiels verleiht den Fingern der Benutzerin aber kein Gefühl der Sanftheit. Außerdem kann der Stiel während des Schminkvorgangs aus den Fingern gleiten, wodurch das Schminken ungenau wird. Wenn außerdem die Benutzerin während des Schminkvorgangs, zum Beispiel beim Schminken der Lider, stark auf die Haut drückt, führt dies zu einem zu starken Zerdrücken auf der Haut, was den Schminkvorgang wenig angenehm macht.
  • Es besteht also der Bedarf nach einem Schminkeapplikator, dessen Ergreifen für die Benutzerin angenehm ist.
  • Ein Applikator mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der Druckschrift US-A-3 008 169 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung hat also zum Ziel, die oben erwähnten Nachbereiche zu beseitigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, einen Applikator anzugeben, der es ermöglicht, Schminkvorgänge mit einem Geführt der Sanftheit durchzuführen. Sie hat auch zum Ziel, Mittel vorzuschlagen, die ein gutes Ergreifen des Applikators gewährleisten.
  • Der Anmelder hat in unerwarteter und überraschender Weise festgestellt, daß solche Ergebnisse durch Herstellung eines Applikators mit einem halbsteifen Träger erhalten werden können, der mindestens ein geschmeidiges, schwammartiges Material aufweist.
  • Die Erfindung hat also einen Applikator zum Gegenstand, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Das erste geschmeidige Material des Greifbereichs ermöglicht es, für die Finger der Benutzerin ein Gefühl der Sanftheit zu erzeugen. Diese Sanftheit, zusammen mit der Halbsteife des Trägers, verleiht der Benutzerin ein sanftes Gefühl bei der Verwendung des Applikators zum Verteilen des Produkts.
  • Der Auftragbereich des Applikators kann ein Borstenbüschel, zum Beispiel ein Pinsel, eine Feder oder auch ein Schaumstoff, ein Schwamm oder Flanell sein. Vorteilhafterweise kann der Auftragbereich ein Bereich des Trägers sein, der zumindest teilweise mit mindestens einer Schicht aus einem zweiten geschmeidigen, schwammartigen Material bedeckt ist, wodurch ein äußerst sanftes Auftragen des Produkts auf die Haut ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß können das erste und das zweite Material identisch oder unterschiedlich sein. So können die Sanftheit des Greifbereichs des Applikators für die Finger und die Sanftheit des auftragenden Bereichs gleich oder unterschiedlich sein. Vorzugsweise sind diese Materialien gleich und aus einem Material geformt, das aus den Polyurethan-, Polyester-, Polyether-, Polyvinylchlorid-, Polyethylenschaumstoffen ausgewählt wird.
  • Vorteilhafterweise kann das erste und/oder zweite schwammartige Material, das auf einer Seite des Applikators befestigt ist, ein dichter Schaumstoff mit geschlossenen Zellen sein. Mit diesem Material kann ein Applikator erhalten werden, von dem eine Seite dem Produkt gegenüber dicht ist.
  • Außerdem kann mindestens eines der schwammartigen Materialien geflockt oder mit einem Siliconschußfaden oder einer Siliconschicht bedeckt sein, was es ermöglicht, die Sanftheit des schwammartigen Materials zu verändern.
  • Außerdem können die schwammartigen Materialien mit kosmetischen Wirkstoffen imprägniert sein, und insbesondere mit Bakteriziden, Fungiziden, UV-Strahlungsschutzmitteln.
  • Vorteilhafterweise kann der Träger mindestens zwei parallele Flächen aufweisen, was es ermöglicht, den Applikator leichter zwischen den Fingern zu halten. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den beiden parallelen Flächen des Trägers geringer als die größte Abmessung des Trägers. So macht die geringe Dicke des Trägers diesen sehr geschmeidig. Dieser Träger kann aus Pappe, aus Kunststoff, aus Leder oder auch aus steiferem Schaumstoff als das erste und das zweite schwammartige Material sein. Der Träger kann außerdem eine Querschnittsverminderung aufweisen, um seine Geschmeidigkeit zu erhöhen.
  • Der Applikator kann jede beliebige Form aufweisen. Insbesondere kann er in Form einer dünnen Platte gleicher Breite oder mit einem schmalen Bereich und einem breiten Bereich vorliegen. Der breite Bereich der Platte kann von oben gesehen polygonal (quadratisch) oder kreisförmig sein.
  • Außerdem kann der Applikator eine Mittelachse (X) parallel zu den parallelen Flächen des Trägers aufweisen, und der auftragende Bereich und der Greifbereich können in bezug auf diese Mittelachse symmetrisch sein.
  • Erfindungsgemäß kann das erste schwammartige Material auf einer der Flächen oder beiden Flächen des Trägers befestigt sein.
  • Außerdem kann das zweite schwammartige Material auf einer der Flächen oder auf den beiden parallelen Flächen befestigt sein. Vorzugsweise sind das erste und das zweite Material auf der gleichen Fläche des Trägers befestigt.
  • Vorteilhafterweise kann der Applikator auf der gleichen Fläche eine oder mehrere Schichten von schwammartigen Materialien aufweisen, die gleich oder unterschiedlich sind, sowohl für den Greifbereich als auch für den auftragenden Bereich. So können die Geschmeidigkeiten des auftragenden Bereichs und des Greifbereichs gleich oder unterschiedlich sein. Insbesondere ist es möglich, schwammartige Materialien zu verwenden, die miteinander nicht kompatibel sind und die nicht direkt aneinandergeschweißt werden können. In diesem Fall werden die Materialien auf den Träger geklebt und ggf., im Fall der Mehrschichtmaterialien, aufeinander geklebt.
  • Weiter können die Schicht(en) aus erstem und zweitem Material in einer Ebene parallel zu den Flächen des Trägers aneinander liegen oder getrennt liegen.
  • Vorteilhafterweise sind die Ränder der Schichten aus erstem und zweitem Material nicht komprimiert, auch nicht durch Zusammendrücken zusammengeschweißt, wodurch das sanfte Gefühl bei der Benutzung des Applikators beibehalten werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante kann der Applikator eine oder mehrere Aushöhlungen aufweisen, die den Träger (d. h. in seiner Dicke) und das erste und/oder zweite Material von einer Seite zur anderen durchqueren. Durch das Vorhandensein dieser Aushöhlungen kann man die mit den Fingern und/oder der Haut in Kontakt stehenden Oberflächen variieren. Diese Aushöhlung(en) kann (können) im Greifbereich und/ oder im auftragenden Bereich ausgebildet werden. Sie hat zur Wirkung, die Geschmeidigkeit des Trägers des Applikators zu verändern. Insbesondere, wenn die Aushöhlung im Greifbereich ausgebildet ist, wird dadurch die Geschmeidigkeit für die Finger der Benutzerin in diesem Greifbereich erhöht. Wenn der auftragende Bereich die Aushöhlung aufweist, erhöht man die Auftraggeschmeidigkeit während des Auftragens des Produkts und kann so ein anderes Schminken erhalten.
  • Vorteilhafterweise kann der erfindungsgemäße Applikator durch Ausschneiden aus einer Mehrschichtmaterialplatte erhalten werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Produkt-Verpackungseinheit, insbesondere für ein Schminkprodukt, die einen mit einem Produktreservoir und einem Applikator versehenen Behälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator gleich dem oben beschriebenen Applikator in Sandwichbauweise ist. Der Behälter kann ein Gehäuse, und das Produktreservoir kann ein Gefäß sein, das das Schminkprodukt enthält. Vorteilhafterweise weist das Gehäuse einen Deckel und das Gefäß auf, die schwenkbar montiert sind, und der Applikator wird zwischen dem Deckel und dem Gefäß sandwichartig gehalten, wobei eine Schale dann im Gefäß angeordnet sein kann.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erklärt werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden, die aber keineswegs einschränkend zu verstehen sind.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Applikator gemäß einer ersten Variante der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Applikator gemäß einer zweiten Variante der Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen Applikator gemäß einer dritten Variante der Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch einen Applikator gemäß einer vierten Variante der Erfindung.
  • Die Fig. 5 und 6 stellen in Draufsicht verschiedene Formen eines erfindungsgemäßen Applikators dar.
  • In Fig. 1 ist ein Schminke-Appilkator in Sandwichbauweise dargestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, mit einem halbsteifen Träger 2 in Form einer dünnen Platte, die einen Längskern aufweist und zwei parallele Flächen 14, 18 besitzt. Der Träger 2 kann aus Pappe sein. Der Applikator 1 weist einen auftragenden Bereich 4 und einen Greifbereich 6 auf. Der auftragende Bereich enthält ein Borstenbüschel 8, das durch Einklemmen in einer Hülse 10 gehalten wird, die an einem Ende 12 des Trägers 2 befestigt ist. Der Greifbereich 6 weist auf der Oberseite 14 des Trägers 2 eine Schicht 16 aus einem geschmeidigen, schwammartigen Material auf, das ein Polyurethanschaumstoff sein kann. Die Schicht 16 aus Schaumstoff ist auf die Fläche 14 geklebt. Die Geschmeidigkeit des Schaumstoffs 16 ist größer als die Geschmeidigkeit des Trägers 2 aus Pappe. Die Dicke des Materials 16a ist hier größer als die des Trägers 2.
  • Wenn die Benutzerin sich zum Beispiel die Lider schminken möchte, nimmt sie den Greifbereich 6 zwischen die Finger. Nachdem sie den auftragenden Bereich 4 mit Produkt getränkt hat, legt sie ihn auf das Lid auf und verteilt dann das Produkt, indem sie den Applikator auf dem Lid bewegt. Da der Schaumstoff 16 geschmeidiger ist als der Träger 2, verleiht das Ergreifen des Applikators der Benutzerin ein Gefühl der Sanftheit an den Fingern. Außerdem wird der Schminkvorgang aufgrund der leichten Verformung des Trägers 2, die während des Auftragens aufgrund seiner Geschmeidigkeit auftritt, als sehr sanft empfunden. Durch diese Verformung wird der Kontakt des auftragenden Bereichs 4 mit den Lidern weniger aggressiv.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante, die sich von derjenigen der Fig. 1 durch die Art des auftragenden Bereichs unterscheidet. Die Fläche 14 des Trägers 2 ist nämlich vollständig von einer Schicht 16a aus Neoprenschaumstoff bedeckt. Man erhält so eine Kontinuität zwischen dem auftragenden Bereich 4 und dem Greifbereich 6 des Applikators 1. Es ist möglich, die nicht bedeckte Fläche 18 des Trägers 2 mit einer Farbe oder eine Zeichnung zu dekorieren.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, die sich von derjenigen der Fig. 2 insbesondere durch die Anzahl von Schichten unterscheidet, die den Greifbereich bedecken. Außerdem weist der auftragende Bereich 4 auf der Fläche 14 des Trägers 2 eine Schicht aus einem dritten schwammartigen, biegsamen Material 16a auf. Dieses letztere ist auf der Fläche 14 des Trägers 2 mit einer Schicht 16c aus einem ersten geschmeidigen schwammartigen Material und auf der Fläche 18 des Trägers mit einer Schicht 16d aus einem zweiten geschmeidigen, schwammartigen Material bedeckt, die sich vom Material 16a unterscheiden, die sich von den Materialien 16c und 16d unterscheiden. Außerdem sind die Materialien 16a und 16c voneinander getrennt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, die sich von derjenigen der Fig. 2 durch die Tatsache unterscheidet, daß alle Flächen des Trägers 2 mit einem geschmeidigen Material bedeckt sind. Der auftragende Bereich 4 ist auf den Seiten 14 bzw. 18 des Trägers 2 mit einer Schicht 16a bzw. 16b eines ersten und eines zweiten geschmeidigen, schwammartigen Materials bedeckt, die sich voneinander unterscheiden, und der Greifbereich 6 ist auf den Flächen 14 bzw. 18 des Trägers 2 mit einer Schicht 16c bzw. 16d eines dritten und eines vierten geschmeidigen, schwammartigen Materials bedeckt, die sich voneinander und von den Materialien 16a und 16b unterscheiden.
  • Fig. 5 zeigt einen Applikator ähnlich dem der Fig. 4, bei dem im auftragenden Bereich 4 von einer Seite zur anderen eine Aushöhlung 20 hergestellt wurde. Diese Aushöhlung 20 verändert die Sanftheit des auftragenden Bereichs 4 des Applikators 1. Außerdem ist die Außenfläche 22 des Applikators 1 mit einer Beflockung versehen. Zudem sind die Materialien des auftragenden Bereichs und des Greifbereichs gleich und durchgehend auf beiden Seiten des Trägers.
  • Der Applikator der Fig. 6 hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie derjenige der Fig. 5, abgesehen davon, daß die Aushöhlung im Greifbereich 6 hergestellt wurde, und daß dieser Bereich die Form eines Parallelepipeds mit einer Breite hat, die geringer ist als der Greifbereich in Form von dünnen Platten. Der Applikator 1 weist außerdem je eine Schicht 16a, 16b eines ersten und eines zweiten Materials, die sich voneinander unterscheiden, auf der Gesamtheit der Flächen 14, 18 des Trägers 2 auf. Weiter ist die Schicht 16a vollständig von einer Schicht 16e aus einem textilen Schußfaden bedeckt, zum Beispiel aus Baumwolle, um die Sanftheit des Applikators zu verändern. Außerdem, obwohl nicht dargestellt, könnte die Schicht 16b mit einer Schicht aus einem geschmeidigen und leicht schleifenden Material bedeckt sein. Diese Schleiffläche kann verwendet werden, um die Haut abzuschuppen oder um die Oberfläche des Nagels vor dem Auftragen des Produkts mit der Schicht 16e des Applikators abzuschleifen.

Claims (23)

1. Schminkprodukt-Applikator (1), der einen auftragenden Bereich (4), der zum Auftragen des Produkts bestimmt ist, und einen Greifbereich (6) aufweist, an dessen einem Ende der auftragende Bereich (4) angeordnet ist, wobei der Applikator einen geschmeidigen Träger (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmeidige Träger (2) zumindest über einen Abschnitt des Greifbereichs (6) von mindestens einer Schicht (16a, 16b) eines ersten geschmeidigen, schwammartigen Materials bedeckt ist, mit dem die Finger der Benutzerin beim Ergreifen des Applikators in Berührung treten sollen, wobei die Geschmeidigkeit des ersten Materials größer ist als die Geschmeidigkeit des den Träger bildenden Materials.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschmeidigkeit des auftragenden Bereichs (4) sich von der Geschmeidigkeit des Greifbereichs (6) unterscheidet.
3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) mindestens zwei parallele Flächen (14, 18) aufweist.
4. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auftragende Bereich (4) zumindest zum Teil von mindestens einer Schicht (16c, 16d) aus einem zweiten geschmeidigen, schwammartigen Material bedeckt ist.
5. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Material gleich sind.
6. Applikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste schwammartige Material auf mindestens einer ersten Fläche (14) des Trägers (2) befestigt ist.
7. Applikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite schwammartige Material auf der ersten Fläche (14) des Trägers (2) befestigt ist.
8. Applikator nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material auf den beiden parallelen Flächen (14, 18) des Trägers (2) befestigt ist.
9. Applikator nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material auf den beiden parallelen Flächen (14, 18) des Trägers (2) befestigt ist.
10. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Material Mehrschichtmaterialien sind.
11. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der ersten und zweiten schwammartigen Materialien geflockt ist.
12. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der ersten und zweiten schwammartigen Materialien von einem Schußfaden (16e) bedeckt ist.
13. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Aushöhlung (20) aufweist, die den Träger und das erste und/oder zweite Material von einer Seite zur anderen durchquert.
14. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite schwammartige Material aus Schaumstoff sind.
15. Applikator nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mittelachse (X) parallel zu den Flächen (14, 18) aufweist, und daß der auftragende Bereich (4) und der Greifbereich (6) in bezug auf diese Mittelachse symmetrisch sind.
16. Applikator nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger die Form einer dünnen Platte hat.
17. Applikator nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form einer Quaste vorliegt.
18. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus erstem und zweitem Material Ränder aufweisen, die weder komprimiert noch durch Zusammendrücken verschweißt sind.
19. Applikator nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Ausschneiden aus einer Platte von Mehrschichtmaterialien erhalten wird.
20. Verpackungseinheit (28) für ein Schminkprodukt, mit einem mit einem Produktreservoir (34) und einem Applikator versehenen Behälter (30), dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator einem der Ansprüche 1 bis 19 entspricht.
21. Verpackungseinheit für ein Schminkprodukt mit einem Gehäuse (30, 32) das ein das Schminkprodukt enthaltendes Gefäß (34) und einen Applikator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator gleich einem der Ansprüche 1 bis 19 ist.
22. Verpackungseinheit für ein Schminkprodukt nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Deckel und das Gefäß aufweist, die schwenkend montiert sind, wobei der Applikator sandwichartig zwischen dem Deckel und dem Gefäß gehalten wird.
23. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schminkprodukt ausgewählt wird aus den losen Pudern, den Wangenschminken, den Lidschatten, den Eyelinern, den Nagelpflegeprodukten.
DE69717696T 1996-03-01 1997-02-03 Auftragevorrichtung und Produktverpackung mit einer solchen Auftragevorrichtung Expired - Fee Related DE69717696T2 (de)

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