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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen
eines insbesondere flüssigen
bis viskosen Produkts auf eine Haarsträhne und auf ein Verfahren zur
Haarbehandlung mit Hilfe dieser Vorrichtung. Die Erfindung ist ganz
besonders geeignet zum strähnenweisen
Auftragen eines Haarfärbeprodukts.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann
für jede
andere Haarbehandlung verwendet werden, zum Beispiel für eine Dauerwelle
der Haare, oder auch für
andere spezifische Behandlungen. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft
beim Auftragen eines relativ flüssigen
Produkts unter sauberen Bedingungen. Das aufzutragende Produkt kann
aber auch in Form einer Creme, eines Gels oder einer Flüssigkeit
mit mehr oder weniger hoher Viskosität vorliegen.
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Bei
einem Haarfärbeprodukt
werden die Haarfärbemittel
typischerweise aus einer Schale entnommen. Solche Haarfärbemittel
sind entweder für eine "Gesamt"-Anwendung, bei der
das Kopfhaar vollständig
mit Produkt benetzt wird, mit dem Ziel, die Farbe des ganzen Kopfhaars
zu verändern,
oder für eine
teilweise, sogenannte "strähnenweise" Anwendung vorgesehen,
bei der nur bestimmte Teile des Kopfhaars mit Produkt benetzt werden,
um am Ende der Behandlung eine uneinheitliche Farbwirkung zu erhalten,
wodurch die eine oder die andere Bewegung des Kopfhaars mit helleren
oder dunkleren Farbtönen
als dem natürlichen
oder globalen Farbton des Kopfhaars betont wird.
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Die
Druckschrift FR-A-2 589 337 beschreibt eine Vorrichtung zum Auftragen
eines Haarfärbemittels,
die einerseits einen Behälter
für das
aufzutragende Produkt und andererseits einen Auftragkopf aufweist,
der sich auf den Behälter
anpasst. Der Auftragkopf weist eine Produktzufuhröffnung auf
und trägt
an seinem freien Ende eine Gabel mit zwei Zinken, die der Benutzer
von einem Ende einer zwischen den beiden Zinken der Gabel angeordneten Haarsträhne zum
anderen führen
kann, um das Produkt auf die Strähne
aufzubringen. Der die beiden Zinken trennende Abstand öffnet sich
direkt an ihrer Basis in einem offenen Hohlraum für das Ansammeln von
Produkt, in den die Zufuhröffnung
mündet.
Dieser Hohlraum wird an seiner offenen Seite von einer beweglichen
Klappe begrenzt, die den Hohlraum freigeben kann, um ein bequemes
Reinigen des Auftragkopfes zu ermöglichen.
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Eine
andere Art von Vorrichtung zum strähnenweisen Auftragen eines
Haarpflegeprodukts wird von der Druckschrift FR-A-2 764 488 beschrieben. Diese
Vorrichtung weist Mittel, um eine gegebene Strähne des Kopfhaars zu isolieren,
und Auftragmittel auf, die sich mit Haarpflegeprodukt laden können. Das
Auftragen des Haarpflegeprodukts auf die isolierte Strähne erfolgt
dadurch, dass die Strähne
an einem gegebenen Punkt ihrer Länge
mit den Auftragmitteln in Kontakt gebracht wird und die Auftragmittel in
Bezug auf die Strähne
ausgehend von diesem Punkt in Richtung eines freien Endes der Strähne bewegt
werden. Es sind Rückhaltemittel
vorgesehen, um die Strähne
während
der gesamter Bewegung der Auftragmittel mit diesen in Auftragkontakt
zu halten.
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Weitere
Arten von Vorrichtungen zum strähnenweisen
Auftragen eines Haarpflegeprodukts haben die Form eines Kamms, der
innere Zufuhrkanäle aufweist,
die mit einem Produktreservoir in Verbindung stehen. Diese Zufuhrkanäle münden entweder an
den Spitzen der Kammzinken oder in den die Zinken trennenden Räumen.
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Solche
Vorrichtungen haben allgemein alle die gleichen Nachteile, die insbesondere
mit ihrer offenen Struktur zusammenhängen. Aufgrund dieser Struktur
hat das auf den Auftragmitteln zurückgehaltene Produkt nämlich die
Tendenz zu fließen,
insbesondere, wenn es relativ flüssig
ist. Aufgrund der Tatsache, dass das zu behandelnde Kopfhaar keine ebene
Fläche
bildet, ist der Benutzer außerdem
gezwungen, je nach der zu behandelnden Stelle häufig die Ausrichtung der Auftragvorrichtung
zu ändern. Ein
solcher Vorgang erhöht
noch die Gefahr des Fließens
des Produkts an unerwünschten
Stellen. Außerdem
weisen manche Applikatoren dieser Art den Nachteil einer relativ
geringen Autonomie auf.
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Eine
andere Art eines Applikators für
Strähnen
ist im Patent US-A-4 942 893 beschrieben. Bei einem solchen Applikator
wird der zu färbende
Teil des Kopfhaars in eine dichte Kapsel eingeführt, die ein Färbeprodukt
enthält.
Die Strähne(n)
wird (oder werden) während
der ganzen für
das Wirken des Färbeprodukts
notwendigen Zeit in der Kapsel gehalten. Ein solcher Applikator
ist gut für
das Auftragen von Produkten geeignet, die eine gewisse Einwirkzeit
benötigen,
jedoch überhaupt
nicht für
das oben erwähnte,
strähnenweise
Färben.
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Daher
ist es einer der Gegenstände
der Erfindung, eine Vorrichtung zum strähnenweisen Auftragen eines
Haarpflegeprodukts zu liefern, die die oben unter Bezugnahme auf
die Vorrichtungen des Stands der Technik erörterten Probleme nicht aufweist.
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Es
ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung
zu liefern, die das verschmutzungsfreie Auftragen eines Haarpflegeprodukts
unter guten Sauberkeitsbedingungen ermöglicht, und dies unabhängig von
der Viskosität
des aufzutragenden Produkts. Die Erfindung trachtet außerdem danach,
eine Vorrichtung mit einem vorteilhaften Herstellungspreis anzugeben.
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Es
ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern,
die das Auftragen eines Haarpflegeprodukts ermöglicht, die einfach zu benutzen
ist, und die das Auftragen des Produkts über die ganze Länge der
Strähne
von der Wurzel bis zu ihrem freien Ende oder umgekehrt erlaubt.
Die erfindungsgemäße Auftragvorrichtung
ist besonders geeignet zur häuslichen
Anwendung, entweder durch den Verbraucher selbst oder durch eine
dritte Person, die keine besonderen Kenntnisse des Haarefärbens besitzt.
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Weitere
Ziele der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung hervor.
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Diese
Ziele werden erreicht, indem eine Vorrichtung zum strähnenweisen
Auftragen eines Haarpflegeprodukts, insbesondere eines Färbeprodukts, hergestellt
wird, wobei die Vorrichtung ein Element aufweist, das aus mindestens
einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist und zumindest
zum Teil eine Produkt-Vorratskammer begrenzt, wobei das Element
auch mindestens zum Teil einen Schlitz begrenzt, der mit der Produkt-Vorratskammer
in Verbindung steht und an der Außenseite der Vorrichtung mündet, wobei
der Schlitz von zwei Rändern
begrenzt wird, die in der Ruhestellung über mindestens einen Abschnitt
des Schlitzes im wesentlichen aneinander liegen, um eine Dichtheit
zu bilden, wobei der Schlitz von einer Strähne durchquert werden kann, um
deren Bestreichen mit dem Produkt als Reaktion auf eine Verschiebung
der Vorrichtung in Bezug auf die Strähne in einer Längsrichtung
zur Strähne
zu ermöglichen.
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Es
ist klar, dass unter der im Sinne der vorliegenden Erfindung angestrebte
Dichtheit eine Dichtheit oder Quasi-Dichtheit bezüglich einer
gegebenen Zusammensetzung zu verstehen ist. Es ist klar, dass die
Bedingungen, um eine solche Dichtheit zu erreichen (insbesondere
Dichte des elastischen Materials, gegenseitiges Aufliegen der den
Schlitz begrenzenden Ränder),
in Abhängigkeit
von der Viskosität des
Produkts variieren. Auch entspricht eine solche Dichtheit einer Dichtheit
unter normalen Benutzungsbedingungen, insbesondere bezüglich der
Nutzungsdauer der Vorrichtung.
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Diese
Maßnahme
ermöglicht
das kontinuierliche Inkontaktbringen der Unterlage mit dem Produkt über ihre
ganze oder einen Teil ihrer Länge,
und dies ohne wesentliches Fließen
des Produkts aus der Vorratskammer. Zu diesem Zweck nimmt der Benutzer eine
bestimmte Strähne,
die so dünn
wie möglich sein
kann, und positioniert sie in dem Schlitz. Die Geste ist einfach,
genau, und ermöglicht
es, das gewünschte
Färben
von Strähnen
eines Kopfhaars über
ihre ganze oder einen Teil ihrer Länge schnell durchzuführen. Die
Dichtheit beim Auftragen kann unabhängig von der Position der Auftragvorrichtung gewährleistet
werden. Jedes zufällige
Fließen
von Produkt ist praktisch unmöglich,
wenn die Elastizität des
den Schlitz begrenzenden, elastisch verformbaren Elements in geeigneter
Weise gewählt
wird. Außerdem
ist die Gefahr, dass das Produkt mit den Händen des Benutzers in Kontakt
gelangt, deutlich reduziert.
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Während auch
eine relative Bewegung des den Schlitz begrenzenden Elements entlang
der Strähne
möglich
ist, verhindert dieses Element aber im wesentlichen jede Bewegung,
die zu einer Unterbrechung seines Kontakts mit der ganzen oder einem Teil
der Strähne,
die gerade behandelt wird, führen würde. Die
Strähne
wird so im Schlitz gehalten. Mit einer solchen Gestaltung wird die
Strähne
zwischen zwei Teilen der Vorrichtung "eingeklemmt", ohne zu stark festgehalten zu werden,
um das Gleiten der Vorrichtung entlang der Strähne von einem ihrer Enden zum
anderen zu erlauben. Während
der ganzen Verschiebung der Vorrichtung wird also ein Abschnitt der
Strähne
mit Produkt benetzt.
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Vorteilhafterweise
ist das elastisch verformbare Element so gestaltet, dass die Strähne beim Durchqueren
des Schlitzes auch die Produkt-Vorratskammer
durchquert.
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Gemäß einer
besonders einfach herzustellenden Ausführungsform wird einer der beiden
den Schlitz begrenzenden Ränder
von einem Abschnitt eines Gehäuses
gebildet, das aus einem für
das Produkt undurchdringlichen Material hergestellt ist, und in
dessen Inneren das Element aus elastisch verformbarem Material angeordnet
ist, wobei das Gehäuse
eine Öffnung
aufweist, die sich mindestens vor einem Abschnitt des Schlitzes
erstreckt. Vorzugsweise wird die Öffnung des Gehäuses von
Rändern
begrenzt, die ein Profil aufweisen, das das Einführen der Strähne ins
Innere der Vorrichtung begünstigt.
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Gemäß einer
anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform werden die beiden
Ränder
des Schlitzes von dem Element aus elastisch verformbaren Material
gebildet. In diesem Fall kann ein erster Rand des Schlitzes von
einem Teil des Elements aus einem ersten elastisch verformbaren
Material gebildet werden. Der zweite Rand des Schlitzes wird von einem
Teil des Elements gebildet, der aus einem zweiten elastisch verformbaren
Material besteht. Die Dichtheit der Vorratskammer in Bezug auf die
Außenumgebung
kann sogar bei großvolumigen
Strähnen gewährleistet
werden, und dies ohne die Gefahr des Fließens von Produkt aus der Vorratskammer,
unabhängig
von der Position der Auftragvorrichtung. Zu diesem Zweck sind die
beiden Teile des Elements vorteilhafterweise so montiert, dass sie
einen geeigneten Druck zwischen dem ersten und dem zweiten Rand
ausüben.
So wird der Schlitz mit im wesentlichen aneinander liegenden Rändern hergestellt.
Es kann auch eine Strähne
von relativ großer
Breite zwischen den Auftragmitteln aufgenommen werden.
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Diese
Maßnahme
hat einen weiteren Vorteil. Aufgrund des zwischen dem ersten und
dem zweiten Rand des Schlitzes ausgeübten elastischen Drucks erfolgt
ein Abstreifen der Strähne
während
der Behandlung. Auf diese Weise wird jeder Produktüberschuss,
der in der Vorratskammer auf die Strähne aufgebracht wird, vor dem
Austritt der Strähne
aus dem Schlitz zurückgehalten.
So kann eine bereits mit Produkt benetzte Strähne nicht durch Inkontaktbringen
mit einem nicht behandelten Bereich des Kopfhaars diesen in unerwünschter
Weise färben.
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Vorteilhafterweise
wird (werden) das (oder die) elastisch verformbare(n) Materialien)
aus der Gruppe der Elastomere der Propylen/Ethylen-Copolymere; der
Polyether-Blockamide; der Polyvinyle; der Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere
(EPDM); der sequentiellen Styrol-Butadien-Styrol-Copolymere (SBS);
der sequentiellen Butyl-Styrol/Styrol-Isopren-Styrol-Copolymere
(SEBS-SIS); der thermoplastischen Polyurethane; der Mischungen von
Polypropylen mit einem der folgenden Elastomere: sequentielle Butyl-Styrol/Styrol-Isopren-Styrol-Copolymere
(SEBS-SIS); Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere (EPDM); sequentielle
Styrol-Butadien-Styrol-Copolymere (SBS) ausgewählt.
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Vorzugsweise
erstreckt sich der Schlitz über eine
Winkelöffnung
zwischen 20° und
320°, und
vorzugsweise zwischen 120° und
200°. Der
Schlitz kann im elastisch verformbaren Element teilweise, zum Beispiel
durch mechanisches Ausschneiden (mit einem Messer), oder thermisch
(durch Laser) hergestellt werden. Vorteilhafterweise wird der Schlitz über eine
Tiefe von etwa 1 mm bis etwa 20 mm, und vorzugsweise etwa 3 mm bis
etwa 8 mm hergestellt.
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Vorteilhafterweise
münden
die beiden Ränder
des Schlitzes außerhalb
des Elements aus elastisch verformbarem Material, indem sie sich
zueinander ausweiten. So wird das Einführen der Strähne in den
Schlitz vereinfacht.
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Gemäß einer
Ausführungsform
wird die Produkt-Vorratskammer zumindest zum Teil von einem ausgehöhlten Abschnitt
des Elements aus elastisch verformbarem Material begrenzt.
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So
kann das Element aus elastisch verformbarem Material zum Beispiel
einen Zylinder bilden, dessen Mitte ausgehöhlt ist, um die Produkt-Vorratskammer
zu bilden.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
wird die Produkt-Vorratskammer innerhalb der eigenen Struktur des
das elastisch verformbare Element bildenden Materials geformt, insbesondere
durch offene oder halboffene Zellen, die miteinander in vielen Richtungen
in Verbindung stehen. In diesem Fall ist es möglich, das Element aus elastisch
verformbarem Material in Form eines massiven Zylinders herzustellen.
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Vorzugsweise
kann das elastisch verformbare Element aus einem Schwamm oder einem Schaumstoff
bestehen, bei dem die Größe der offenen
oder halboffenen Zellen zwischen etwa 0,1 mm und etwa 2,5 mm liegen
kann.
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Vorzugsweise
ist der Schaumstoff oder der Schwamm hydrophil, wie zum Beispiel
die Schwämme
oder Schaumstoffe aus Polyurethan, Viskose oder Polyester. So kann
man ein sanftes Gleiten der Haarsträhne zwischen den Rändern des
Schlitzes gewährleisten.
In manchen Fällen
kann es sich in Abhängigkeit
von der Beschaffenheit des aufzutragenden Produkts und der Unterlage
als vorteilhaft erweisen, einen hydrophoben Schaumstoff oder Schwamm
zu verwenden, wie die Schwämme
aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyether.
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Vorteilhafterweise
enthält
die Auftragvorrichtung eine insbesondere umkehrbar verschließbare Öffnung,
um das Füllen
der Produkt-Vorratskammer zu ermöglichen.
Insbesondere ist die Öffnung
im Gehäuse
hergestellt.
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Das
Gehäuse
kann insbesondere durch Formen eines mehr oder weniger steifen thermoplastischen
Materials hergestellt werden, das aus Polyethylen, Polypropylen,
Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat usw. ausgewählt wird.
Es können
noch andere Materialien verwendet werden. Ein solches Gehäuse kann
in zwei oder drei Teilen geformt werden, vorteilhafterweise ohne
Formschräge. Vorteilhafterweise
wird es aus einem durchsichtigen Material hergestellt, das die Überprüfung des
Füllzustands
der Produkt-Vorratskammer ermöglicht.
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Vorteilhafterweise
kann die erfindungsgemäße Auftragvorrichtung
außerdem
Greifmittel, wie zum Beispiel einen länglichen Stiel, aufweisen.
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Es
können
Mittel vorgesehen werden, um das Element aus elastisch verformbarem
Material innerhalb des Gehäuses
zu blockieren. Vorteilhafterweise wird das Element aus elastisch
verformbarem Material innerhalb des Gehäuses durch Einklemmen mittels
eines (oder zweier) angesetzten (angesetzter) Deckels) blockiert,
der (die) das Gehäuse
verschließt (verschließen). Ein
solches Klemmen kann zum Beispiel durch einen oder mehrere Grate
oder Kanten erfolgen, die auf dem (den) Deckel(n) oder einem Abschnitt
des Gehäuses
angeordnet sind, der mit dem (oder den) Deckel(n) in Kontakt steht.
Der (die) Deckel kann (können)
fest oder lösbar
montiert werden.
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Die
erfindungsgemäße Auftragvorrichtung kann
außerdem
ein Mittel aufweisen, um die Montage der Vorrichtung auf einen Behälter zu
ermöglichen.
Dieses Montagemittel kann ein Hilfsreservoir bilden, das insbesondere
eine relativ große
Produkt-Vorratskammer enthält.
In diesem Fall kann der Behälter
dauerhaft oder wahlweise mit der Produkt-Vorratskammer in Verbindung
gebracht werden. Der Behälter
kann verformbare Wände
aufweisen, die durch ihr Zusammendrücken die Übertragung einer Produktdosis
in die Produkt-Vorratskammer ermöglichen.
Wenn der Hilfsbehälter
fest mit dem Gehäuse
verbunden ist, kann er als Greifmittel dienen.
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Ein
weiterer Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum strähnenweisen
Auftragen eines Haarpflegeprodukts, insbesondere eines Färbeprodukts,
wobei das Verfahren darin besteht:
- a) eine
mit dem Produkt zu beschichtende Strähne zu isolieren;
- b) die so isolierte Strähne
durch einen Schlitz zu führen,
der zumindest zum Teil von einem Element begrenzt wird, das aus
mindestens einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist
und mindestens zum Teil eine Reserve des Produkts begrenzt, mit
der der Schlitz in Verbindung steht, wobei der Schlitz außerhalb
der Vorrichtung mündet
und von zwei Rändern
begrenzt wird, die in der Ruhestellung im wesentlichen über zumindest einen
Abschnitt des Schlitzes aneinander liegen, um eine Dichtheit zu
bilden, und
- c) das elastisch verformbare Element in Bezug auf die Strähne in einer
Richtung längs
zur Strähne
zu bewegen.
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Abgesehen
von den oben angegebenen Maßnahmen
besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen,
die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen
erläutert
werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben
werden. Es zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die während
der Benutzung dargestellt ist;
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2 eine
schematische Querschnittsansicht der in 1 dargestellten
Vorrichtung;
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die 3 bis 5 verschiedene
Ansichten gemäß der Ausführungsform
der 1 und 2;
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die 6 und 7 eine
axiale Schnittansicht anderer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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die 8 und 9 eine
Perspektivansicht weiterer Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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die 10 und 11 eine
axiale Schnittansicht noch weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
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Die 1 bis 5,
auf die nun Bezug genommen wird, stellen verschiedene Ansichten
einer ersten Ausführungsform
der Auftragvorrichtung 1 gemäß der Erfindung dar.
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In
den 1 und 2 sieht man eine isolierte Haarsträhne M, die
zwischen zwei Rändern 4, 4' eines Schlitzes
Q verläuft,
mit dem die Auftragvorrichtung 1 versehen ist. Die beiden
Ränder 4, 4' werden je von
einem Querabschnitt eines Zylinders aus wabenförmigem Schaumstoff mit offenen
oder halboffenen Zellen gebildet. Der Zylinder ist drehsymmetrisch
um eine Achse X. Der Zylinder ist in seiner Mitte ausgehöhlt und
besteht aus zwei in Richtung der der Achse X gestapelten Schaumstoffblöcken 4a, 4b. Gemäß dem betrachteten Ausführungsbeispiel
sind die beiden Schaumstoffblöcke 4a, 4b aus
dem gleichen elastisch verformbaren Schaumstoff hergestellt.
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Man
sieht, dass die beiden den Schaumstoffzylinder bildenden Blöcke 4a, 4b an
ihrer Verbindungslinie von einem Schlitz Q senkrecht zur Achse X
getrennt werden, der einen Öffnungswinkel α von etwas
mehr als 180° aufweist.
Der Schlitz Q hat im wesentlichen aneinander liegende Ränder und
wird von zwei Enden Q1und Q2 so
begrenzt, dass die die Enden des Schlitzes verbindende Spannweite
C im wesentlichen durch die Mitte der Vorratskammer 2 verläuft. Der
Schaumstoffzylinder 4a, 4b besteht zum Beispiel
aus einem hydrophilen Schaumstoff, wie einem Polyurethanschaumstoff
mit Zellen mit einer mittleren Größe von etwa 1,5 mm. Der ausgehöhlte Mittelteil
des Zylinders bildet eine Reserve 2 für ein Produkt P von flüssiger Konsistenz,
insbesondere eine Haarfärbezusammensetzung.
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Der
Schaumstoffzylinder 4a, 4b ist in einer steifen
Hülle oder
Gehäuse 20 von
allgemein zylindrischer Form untergebracht, das aus einem einen
Behälter
mit geschlossenem Boden bildenden Teil 20a und einem Deckel 20b besteht.
Der Deckel ist zum Beispiel durch Einrasten auf dem offenen Ende
des Behälters 20a befestigt.
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Das
Gehäuse 20 weist
eine Öffnung 22 länglicher
Form auf, um den Schlitz Q vom Ende Q1 bis zum
Ende Q2 freizulegen. So ist die Öffnung 22 gemäß einer
Ebene senkrecht zur Achse X ausgerichtet. Die Öffnung 22 wird von
einer leicht ausgeweiteten Führungslippe 24 umrahmt,
die dazu bestimmt ist, das Einführen
der Strähne
M in den Schlitz Q zu erleichtern und eine Beschädigung der Haare bei der Bewegung
der Auftragvorrichtung zu vermeiden.
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Das
Gehäuse 20 ist
mit einer Füllöffnung 26 versehen,
die mit Hilfe eines lösbaren
Stopfens 28 verschlossen werden kann. Der Stopfen 28 ist
mit dem Körper
des Gehäuses 20 mit
Hilfe eines biegsamen Riemchens 29 verbunden, um den Verlust
des Stopfens zu verhindern.
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Die
Füllöffnung 26 dient
zum Ineingriffbringen des Gehäuses 20 mit
dem Ausgabe-Ansatzstück eines
externen Hilfsreservoirs, das ein großes Produktvolumen enthält, und
ermöglicht
es, eine geeignete Produktdosis in die Reserve 2 einzubringen. Das
Ineingriffbringen der Öffnung 26 mit
dem externen Reservoir kann permanent oder zeitweise erfolgen.
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Um
die soeben beschriebene Vorrichtung zu nutzen, wird eine zu behandelnde
Strähne
M vom Kopfhaar isoliert. Der Benutzer ergreift dann mit einer Hand
die vorher mit Produkt P beladene Vorrichtung 1.
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Indem
sie durch die Öffnung 22 des
Gehäuses
verläuft,
wird dann ein Abschnitt der Strähne
M in den Schlitz Q eingeführt,
wo er von den den Schlitz bildenden Schaumstoffrändern 4, 4' sandwichartig eingeklemmt
wird. So befindet sich der Strähnenabschnitt
in einer Zone, die sich im wesentlichen zwischen den beiden Enden
Q1 und Q2 des Schlitzes
erstreckt, in der Nähe
der Spannweite C. Auf diese Weise durchquert der elastisch zwischen
den Rändern 4, 4' eingeschlossene
Strähnenabschnitt
M die Reserve 2, um mit dem Produkt P in Kontakt zu gelangen.
Indem er die Auftragvorrichtung 1 von der Wurzel R der
Strähne
bis zu ihrer freien Spitze E in Richtung des Pfeils F verschiebt,
kann der Benutzer die ganze oder einen Teil der Strähne mit
Produkt P benetzen, und dies bis in die Tiefe. Dieser Vorgang kann
auch in umgekehrter Richtung durchgeführt werden. Dieser Prozess
wird so oft wie gewünscht Strähne für Strähne wiederholt.
Dieser ganze Vorgang erfolgt unter sauberen Bedingungen.
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Bei
der erfindungsgemäßen Auftragvorrichtung
ist es klar, dass die behandelte Strähne (M) während ihrer ganzen Behandlung
vollständig
beherrscht und gehalten wird. Am Ende der Geste, d.h. wenn der Applikator
an der Spitze der Strähne
ankommt, wird diese sorgfältig
auf den Rest des Kopfhaars aufgelegt. Bei einem Färbeprodukt
ist seine Viskosität
vorteilhafterweise derart, dass das Produkt nicht wesentlich zu
den anderen, nicht behandelten Haaren wandern kann, um das ästhetische
Aussehen des so erhaltenen Auftragens nicht zu beschädigen.
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Es
ist anzumerken, dass das Produkt eine schwache Viskosität aufweisen
kann, ohne ein Ausfließen
aus der Reserve zu befürchten,
unabhängig von
der Stellung, in der die Vorrichtung während der Behandlung vom Benutzer
gehalten wird. Der Druck zwischen den Rändern 4, 4' wird nämlich so
gewählt, dass
die Strähne
korrekt abgestreift aus dem Schlitz austreten kann.
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Vorteilhafterweise
werden die Öffnung 22, das
Gehäuse
und der Deckel durch Formen insbesondere eines mehr oder weniger
steifen thermoplastischen Materials erhalten, wie zum Beispiel Polyethylen
oder Polypropylen. Dieses Material kann durchsichtig sein, wodurch
der Produkt-Füllstand
in der Reserve 2 überprüft werden
kann.
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In
den 3 bis 5 wurde aus Gründen der
Vereinfachung die Füllöffnung der
Vorrichtung 1 nicht dargestellt. Diese Figuren zeigen genauer
verschiedene Aspekte der oben beschriebenen Ausführungsform.
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In 3 sieht
man, dass der Schaumstoffzylinder 4a, 4b im Gehäuse 20 von
Schürzen 25a und 25b gehalten
wird, die zur zylindrischen Außenwand des
Gehäuses 20 konzentrisch
sind. Diese Schürzen 25a und 25b werden
vom Behälter 20a bzw.
vom Deckel 20b getragen.
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Die
Schürzen
haben eine solche Höhe,
dass ein Ringraum gebildet wird, der das Inkontaktbringen des in
der Reserve enthaltenen Produkts mit dem Schaumstoff ermöglicht.
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Der
Schaumstoffzylinder kann axial elastisch zusammengedrückt werden.
Der Drückgrad
wird so gewählt,
dass der Schlitz gerade die Dichtheit aufweist, die notwendig ist,
um das Fließen
des Produkts aus der Vorratskammer zu verhindern. Gleichzeitig muss
die bequeme Einführung
eines Abschnitts der Strähne,
auf den man das Produkt auftragen möchte, gewährleistet sein. Nach der Behandlung
tritt der Strähnenabschnitt
korrekt abgestreift aus dem Schlitz aus.
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Die 4 und 5 zeigen
eine seitliche bzw. eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung der 3.
In diesen Figuren sieht man, dass der Schlitz Q an seinem Umfang
Q3 leicht ausgeweitet ist, wodurch die Einführung des
zu behandelnden Strähnenabschnitts
in die Vorratskammer 2 erleichtert wird. Im die Vorratskammer 2 umgebenden
Teil Q4 hat der Schlitz Q im wesentlichen
aneinander liegende Ränder.
Die im Gehäuse 20 ausgebildete Öffnung 22 wird
von einer vorstehenden Führungslippe 24 umgeben.
Das Profil dieser Lippe 24 konvergiert in Richtung des
Schlitzes Q (siehe auch 3). Die Lippe 24 weist
einen zentralen Abschnitt 24a auf, der eine bevorzugte
Einführzone
größerer Breite
definiert.
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6 zeigt
eine Ausführungsform 101 gleich der
Ausführungsform
der 1 und 2. Das Gehäuse 20 der 6 ist
gleich demjenigen der 1 und 2. Die Ausführungsform
der 6 unterscheidet sich von derjenigen der 1 und 2 durch
die Tatsache, dass die Schaumstoffblöcke 4a und 4b von
unterschiedlicher Beschaffenheit sind. So wird der Abschnitt 4a von
einem Schaumstoff gebildet, dessen Zellengröße und/oder Zusammendrückbarkeit und/oder
das ihn bildende Material sich von dem den Abschnitt 4b bildenden
Schaumstoff unterscheiden.
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Wie
in 7 zu sehen, bilden die Schaumstoffblöcke 4a, 4b einen
massiven Zylinder. Gemäß dem betrachteten
Beispiel werden die Blöcke 4a, 4b je
von einem Schaumstoff von unterschiedlicher Beschaffenheit gebildet.
Die das aufzutragende Produkt enthaltende Reserve wird in diesem
Fall von den offenen Zellen der Blöcke 4a und 4b gebildet.
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In 8 sieht
man eine Auftragvorrichtung 1a, die ein Gehäuse 20 gleich
dem der 1 und 2 aufweist.
Gemäß der dargestellten
Ausführungsform
ist die Füllöffnung 26 des
Gehäuses 20 auf ein
externes Produkt-Reservoir 30 montiert. Dieses externe
Reservoir 30 wird von einem zusammendrückbaren Flakon gebildet, der
aus einem geeigneten thermoplastischen Material besteht, zum Beispiel aus
Polyethylen, und einen großen
Produktvorrat enthält. Über dem
Reservoir 30 sitzt ein Ausgabe-Ansatzstück 32 mit einem Adapter 34,
der mit der Füllöffnung 26 in
Verbindung gebracht werden kann. In der dargestellten Konfiguration
bilden das externe Reservoir 30 und das (mit den Auftragmitteln 4, 4' versehene)
Gehäuse 20 eine
feste Auftrageinheit, die jederzeit vom Benutzer mit Produkt gespeist
werden kann. Durch Zusammendrücken
des externen Reservoirs 30 kann der Benutzer eine Produktdosis ins
Innere des Gehäuses 20 einspritzen,
um das Benetzen der Ränder 4, 4' des Schlitzes
zu erneuern. In diesem Fall dient das externe Reservoir 30 auch
als Greiforgan beim Auftragen des Produkts.
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9 stellt
eine Auftragvorrichtung 1b dar, die ein Gehäuse 20 gleich
dem aufweist, wie es in den 1 und 2 dargestellt
ist. Gemäß der dargestellten
Ausführungsform
ist die Füllöffnung 26 des Gehäuses 20 auf
einen Greifstiel 40 montiert. Der Greifstiel 40 kann lösbar sein,
um durch die Füllöffnung eine
Produktdosis ins Innere des Gehäuses 20 einführen zu
können.
Nach dem Füllen
wird der Stiel 40 so auf dem Gehäuse befestigt, dass die Füllöffnung 26 verschlossen
wird.
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10 stellt
eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform einer Auftragvorrichtung 201 dar.
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird ein Gehäuse 220 aus
einem unteren Behälter 220c in Form
eines Bechers und einem Deckel 220b gebildet. Der Behälter 220c hat
im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die untere Hälfte des
Gehäuses 20 der 3.
Im Inneren des Gehäuses 220 ist
ein einziger Hohlzylinder 4a aus Schaumstoff angeordnet. Der
Schaumstoffzylinder 4a bildet eine Auftragfläche 4,
die mit einem steifen Abschnitt 4'' des
Deckels in elastischem und dichtem Kontakt steht. So wird ein Schlitz
Q mit aneinander liegenden Rändern
zwischen der Schaumstofffläche 4 und
dem Abschnitt 4'' des Deckelrands 220b gebildet.
Vorteilhafterweise hat der Deckel ein nach außen gewölbtes Innenprofil. Wenn dann
ein Strähnenabschnitt
in den Schlitz Q derart eingeführt
wird, dass er die Vorratskammer 2 durchquert, kann das
in der Vorratskammer enthaltene Produkt den Strähnenabschnitt gleichmäßig benetzen.
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Ein
Abschnitt 222a des Behälters 222c des Gehäuses ist
ausgehöhlt
und bildet mit einer entsprechenden Zone des Deckels 220b eine
längliche Öffnung 22,
die senkrecht zur Achse X ausgerichtet ist. Die Öffnung 22 wird auf
ihrem ganzen Umfang von einer zweiteiligen Führungslippe umrahmt, von der
ein erster Teil 24 fest mit dem Behälter 220c verbunden ist,
und von der ein zweiter Teil fest mit dem Deckel 220b verbunden
ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform zeigt 11 eine
Vorrichtung 301 in Teilansicht, die die Montage eines zweiteiligen Schaumstoffzylinders 4a, 4b im
Inneren eines Gehäuses 320 darstellt.
Das Gehäuse 320 weist
einen zylindrischen Körper 20a auf,
der an jedem Ende offen ist, wobei jedes Ende von einem entsprechenden
Deckel 20b, 20c gleicher Form verschlossen wird.
Der Deckel 20b (20c) weist eine ringförmige Dichtungsschürze 23 auf,
deren Außendurchmesser
geringfügig
kleiner ist als der Innendurchmesser des Körpers 20a. Jedes freie
Ende des Körpers 20a weist
einen ringförmigen
Abschnitt mit geringerer Dicke auf, um einen inneren Vorsprung 21 zu
definieren. Der innere Vorsprung 21 trägt eine scharfe ringförmige Kante 21a,
die in Richtung des entsprechenden Deckels ausgerichtet ist. Diese
ringförmige
Kante 21a kann durchgehend oder unterbrochen sein.
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Bei
der Montage des Gehäuses 320 wird
der Schaumstoffzylinder 4a, 4b im Inneren des
Körpers 20a angeordnet.
Indem anschließend
jeder der Deckel 20b und 20c zum Beispiel durch
hörbares
Einrasten, Kleben oder Presseinpassung auf dem entsprechenden Ende
des Körpers 20a befestigt
wird, wird ein ringförmiger
Schaumstoffabschnitt 304a, 304b zwischen der Kante 21a und
der ringförmigen Schürze 23 eingeklemmt.
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Wenn
der Schaumstoffzylinder 4a, 4b einstückig hergestellt
wird, reicht es natürlich
aus, seine Befestigung nur an einem seiner Enden durchzuführen. In
diesem Fall kann der zweite Deckel entgegengesetzt zu demjenigen,
der zur Befestigung des Schaumstoffs dient, lösbar sein. Auch kann der zweite
Deckel als Stopfen dienen, den man entfernt, um Produkt in die Vorratskammer 2 einzufüllen, und
den man nach dem Füllen
wieder aufsetzt.
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Die
obige ausführliche
Beschreibung bezog sich auf zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Selbstverständlich
können
Vari anten hinzugefügt
werden, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht
wird, zu entfernen.