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DE60012668T2 - Vorrichtung zur Abgabe von einem Produkt, insbesondere Haarpflegeprodukt, auf einer Haarsträhne und Verfahren zur Haarbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von einem Produkt, insbesondere Haarpflegeprodukt, auf einer Haarsträhne und Verfahren zur Haarbehandlung Download PDF

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DE60012668T2
DE60012668T2 DE60012668T DE60012668T DE60012668T2 DE 60012668 T2 DE60012668 T2 DE 60012668T2 DE 60012668 T DE60012668 T DE 60012668T DE 60012668 T DE60012668 T DE 60012668T DE 60012668 T2 DE60012668 T2 DE 60012668T2
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DE
Germany
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product
slot
strand
elastically deformable
deformable material
Prior art date
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DE60012668T
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Vincent De Laforcade
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LOreal SA
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LOreal SA
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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    • A45D19/0041Processes for treating the hair of the scalp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines insbesondere flüssigen bis viskosen Produkts auf eine Haarsträhne und auf ein Verfahren zur Haarbehandlung mit Hilfe dieser Vorrichtung. Die Erfindung ist ganz besonders geeignet zum strähnenweisen Auftragen eines Haarfärbeprodukts. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für jede andere Haarbehandlung verwendet werden, zum Beispiel für eine Dauerwelle der Haare, oder auch für andere spezifische Behandlungen. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft beim Auftragen eines relativ flüssigen Produkts unter sauberen Bedingungen. Das aufzutragende Produkt kann aber auch in Form einer Creme, eines Gels oder einer Flüssigkeit mit mehr oder weniger hoher Viskosität vorliegen.
  • Bei einem Haarfärbeprodukt werden die Haarfärbemittel typischerweise aus einer Schale entnommen. Solche Haarfärbemittel sind entweder für eine "Gesamt"-Anwendung, bei der das Kopfhaar vollständig mit Produkt benetzt wird, mit dem Ziel, die Farbe des ganzen Kopfhaars zu verändern, oder für eine teilweise, sogenannte "strähnenweise" Anwendung vorgesehen, bei der nur bestimmte Teile des Kopfhaars mit Produkt benetzt werden, um am Ende der Behandlung eine uneinheitliche Farbwirkung zu erhalten, wodurch die eine oder die andere Bewegung des Kopfhaars mit helleren oder dunkleren Farbtönen als dem natürlichen oder globalen Farbton des Kopfhaars betont wird.
  • Die Druckschrift FR-A-2 589 337 beschreibt eine Vorrichtung zum Auftragen eines Haarfärbemittels, die einerseits einen Behälter für das aufzutragende Produkt und andererseits einen Auftragkopf aufweist, der sich auf den Behälter anpasst. Der Auftragkopf weist eine Produktzufuhröffnung auf und trägt an seinem freien Ende eine Gabel mit zwei Zinken, die der Benutzer von einem Ende einer zwischen den beiden Zinken der Gabel angeordneten Haarsträhne zum anderen führen kann, um das Produkt auf die Strähne aufzubringen. Der die beiden Zinken trennende Abstand öffnet sich direkt an ihrer Basis in einem offenen Hohlraum für das Ansammeln von Produkt, in den die Zufuhröffnung mündet. Dieser Hohlraum wird an seiner offenen Seite von einer beweglichen Klappe begrenzt, die den Hohlraum freigeben kann, um ein bequemes Reinigen des Auftragkopfes zu ermöglichen.
  • Eine andere Art von Vorrichtung zum strähnenweisen Auftragen eines Haarpflegeprodukts wird von der Druckschrift FR-A-2 764 488 beschrieben. Diese Vorrichtung weist Mittel, um eine gegebene Strähne des Kopfhaars zu isolieren, und Auftragmittel auf, die sich mit Haarpflegeprodukt laden können. Das Auftragen des Haarpflegeprodukts auf die isolierte Strähne erfolgt dadurch, dass die Strähne an einem gegebenen Punkt ihrer Länge mit den Auftragmitteln in Kontakt gebracht wird und die Auftragmittel in Bezug auf die Strähne ausgehend von diesem Punkt in Richtung eines freien Endes der Strähne bewegt werden. Es sind Rückhaltemittel vorgesehen, um die Strähne während der gesamter Bewegung der Auftragmittel mit diesen in Auftragkontakt zu halten.
  • Weitere Arten von Vorrichtungen zum strähnenweisen Auftragen eines Haarpflegeprodukts haben die Form eines Kamms, der innere Zufuhrkanäle aufweist, die mit einem Produktreservoir in Verbindung stehen. Diese Zufuhrkanäle münden entweder an den Spitzen der Kammzinken oder in den die Zinken trennenden Räumen.
  • Solche Vorrichtungen haben allgemein alle die gleichen Nachteile, die insbesondere mit ihrer offenen Struktur zusammenhängen. Aufgrund dieser Struktur hat das auf den Auftragmitteln zurückgehaltene Produkt nämlich die Tendenz zu fließen, insbesondere, wenn es relativ flüssig ist. Aufgrund der Tatsache, dass das zu behandelnde Kopfhaar keine ebene Fläche bildet, ist der Benutzer außerdem gezwungen, je nach der zu behandelnden Stelle häufig die Ausrichtung der Auftragvorrichtung zu ändern. Ein solcher Vorgang erhöht noch die Gefahr des Fließens des Produkts an unerwünschten Stellen. Außerdem weisen manche Applikatoren dieser Art den Nachteil einer relativ geringen Autonomie auf.
  • Eine andere Art eines Applikators für Strähnen ist im Patent US-A-4 942 893 beschrieben. Bei einem solchen Applikator wird der zu färbende Teil des Kopfhaars in eine dichte Kapsel eingeführt, die ein Färbeprodukt enthält. Die Strähne(n) wird (oder werden) während der ganzen für das Wirken des Färbeprodukts notwendigen Zeit in der Kapsel gehalten. Ein solcher Applikator ist gut für das Auftragen von Produkten geeignet, die eine gewisse Einwirkzeit benötigen, jedoch überhaupt nicht für das oben erwähnte, strähnenweise Färben.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, eine Vorrichtung zum strähnenweisen Auftragen eines Haarpflegeprodukts zu liefern, die die oben unter Bezugnahme auf die Vorrichtungen des Stands der Technik erörterten Probleme nicht aufweist.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die das verschmutzungsfreie Auftragen eines Haarpflegeprodukts unter guten Sauberkeitsbedingungen ermöglicht, und dies unabhängig von der Viskosität des aufzutragenden Produkts. Die Erfindung trachtet außerdem danach, eine Vorrichtung mit einem vorteilhaften Herstellungspreis anzugeben.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die das Auftragen eines Haarpflegeprodukts ermöglicht, die einfach zu benutzen ist, und die das Auftragen des Produkts über die ganze Länge der Strähne von der Wurzel bis zu ihrem freien Ende oder umgekehrt erlaubt. Die erfindungsgemäße Auftragvorrichtung ist besonders geeignet zur häuslichen Anwendung, entweder durch den Verbraucher selbst oder durch eine dritte Person, die keine besonderen Kenntnisse des Haarefärbens besitzt.
  • Weitere Ziele der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Diese Ziele werden erreicht, indem eine Vorrichtung zum strähnenweisen Auftragen eines Haarpflegeprodukts, insbesondere eines Färbeprodukts, hergestellt wird, wobei die Vorrichtung ein Element aufweist, das aus mindestens einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist und zumindest zum Teil eine Produkt-Vorratskammer begrenzt, wobei das Element auch mindestens zum Teil einen Schlitz begrenzt, der mit der Produkt-Vorratskammer in Verbindung steht und an der Außenseite der Vorrichtung mündet, wobei der Schlitz von zwei Rändern begrenzt wird, die in der Ruhestellung über mindestens einen Abschnitt des Schlitzes im wesentlichen aneinander liegen, um eine Dichtheit zu bilden, wobei der Schlitz von einer Strähne durchquert werden kann, um deren Bestreichen mit dem Produkt als Reaktion auf eine Verschiebung der Vorrichtung in Bezug auf die Strähne in einer Längsrichtung zur Strähne zu ermöglichen.
  • Es ist klar, dass unter der im Sinne der vorliegenden Erfindung angestrebte Dichtheit eine Dichtheit oder Quasi-Dichtheit bezüglich einer gegebenen Zusammensetzung zu verstehen ist. Es ist klar, dass die Bedingungen, um eine solche Dichtheit zu erreichen (insbesondere Dichte des elastischen Materials, gegenseitiges Aufliegen der den Schlitz begrenzenden Ränder), in Abhängigkeit von der Viskosität des Produkts variieren. Auch entspricht eine solche Dichtheit einer Dichtheit unter normalen Benutzungsbedingungen, insbesondere bezüglich der Nutzungsdauer der Vorrichtung.
  • Diese Maßnahme ermöglicht das kontinuierliche Inkontaktbringen der Unterlage mit dem Produkt über ihre ganze oder einen Teil ihrer Länge, und dies ohne wesentliches Fließen des Produkts aus der Vorratskammer. Zu diesem Zweck nimmt der Benutzer eine bestimmte Strähne, die so dünn wie möglich sein kann, und positioniert sie in dem Schlitz. Die Geste ist einfach, genau, und ermöglicht es, das gewünschte Färben von Strähnen eines Kopfhaars über ihre ganze oder einen Teil ihrer Länge schnell durchzuführen. Die Dichtheit beim Auftragen kann unabhängig von der Position der Auftragvorrichtung gewährleistet werden. Jedes zufällige Fließen von Produkt ist praktisch unmöglich, wenn die Elastizität des den Schlitz begrenzenden, elastisch verformbaren Elements in geeigneter Weise gewählt wird. Außerdem ist die Gefahr, dass das Produkt mit den Händen des Benutzers in Kontakt gelangt, deutlich reduziert.
  • Während auch eine relative Bewegung des den Schlitz begrenzenden Elements entlang der Strähne möglich ist, verhindert dieses Element aber im wesentlichen jede Bewegung, die zu einer Unterbrechung seines Kontakts mit der ganzen oder einem Teil der Strähne, die gerade behandelt wird, führen würde. Die Strähne wird so im Schlitz gehalten. Mit einer solchen Gestaltung wird die Strähne zwischen zwei Teilen der Vorrichtung "eingeklemmt", ohne zu stark festgehalten zu werden, um das Gleiten der Vorrichtung entlang der Strähne von einem ihrer Enden zum anderen zu erlauben. Während der ganzen Verschiebung der Vorrichtung wird also ein Abschnitt der Strähne mit Produkt benetzt.
  • Vorteilhafterweise ist das elastisch verformbare Element so gestaltet, dass die Strähne beim Durchqueren des Schlitzes auch die Produkt-Vorratskammer durchquert.
  • Gemäß einer besonders einfach herzustellenden Ausführungsform wird einer der beiden den Schlitz begrenzenden Ränder von einem Abschnitt eines Gehäuses gebildet, das aus einem für das Produkt undurchdringlichen Material hergestellt ist, und in dessen Inneren das Element aus elastisch verformbarem Material angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, die sich mindestens vor einem Abschnitt des Schlitzes erstreckt. Vorzugsweise wird die Öffnung des Gehäuses von Rändern begrenzt, die ein Profil aufweisen, das das Einführen der Strähne ins Innere der Vorrichtung begünstigt.
  • Gemäß einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform werden die beiden Ränder des Schlitzes von dem Element aus elastisch verformbaren Material gebildet. In diesem Fall kann ein erster Rand des Schlitzes von einem Teil des Elements aus einem ersten elastisch verformbaren Material gebildet werden. Der zweite Rand des Schlitzes wird von einem Teil des Elements gebildet, der aus einem zweiten elastisch verformbaren Material besteht. Die Dichtheit der Vorratskammer in Bezug auf die Außenumgebung kann sogar bei großvolumigen Strähnen gewährleistet werden, und dies ohne die Gefahr des Fließens von Produkt aus der Vorratskammer, unabhängig von der Position der Auftragvorrichtung. Zu diesem Zweck sind die beiden Teile des Elements vorteilhafterweise so montiert, dass sie einen geeigneten Druck zwischen dem ersten und dem zweiten Rand ausüben. So wird der Schlitz mit im wesentlichen aneinander liegenden Rändern hergestellt. Es kann auch eine Strähne von relativ großer Breite zwischen den Auftragmitteln aufgenommen werden.
  • Diese Maßnahme hat einen weiteren Vorteil. Aufgrund des zwischen dem ersten und dem zweiten Rand des Schlitzes ausgeübten elastischen Drucks erfolgt ein Abstreifen der Strähne während der Behandlung. Auf diese Weise wird jeder Produktüberschuss, der in der Vorratskammer auf die Strähne aufgebracht wird, vor dem Austritt der Strähne aus dem Schlitz zurückgehalten. So kann eine bereits mit Produkt benetzte Strähne nicht durch Inkontaktbringen mit einem nicht behandelten Bereich des Kopfhaars diesen in unerwünschter Weise färben.
  • Vorteilhafterweise wird (werden) das (oder die) elastisch verformbare(n) Materialien) aus der Gruppe der Elastomere der Propylen/Ethylen-Copolymere; der Polyether-Blockamide; der Polyvinyle; der Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere (EPDM); der sequentiellen Styrol-Butadien-Styrol-Copolymere (SBS); der sequentiellen Butyl-Styrol/Styrol-Isopren-Styrol-Copolymere (SEBS-SIS); der thermoplastischen Polyurethane; der Mischungen von Polypropylen mit einem der folgenden Elastomere: sequentielle Butyl-Styrol/Styrol-Isopren-Styrol-Copolymere (SEBS-SIS); Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere (EPDM); sequentielle Styrol-Butadien-Styrol-Copolymere (SBS) ausgewählt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Schlitz über eine Winkelöffnung zwischen 20° und 320°, und vorzugsweise zwischen 120° und 200°. Der Schlitz kann im elastisch verformbaren Element teilweise, zum Beispiel durch mechanisches Ausschneiden (mit einem Messer), oder thermisch (durch Laser) hergestellt werden. Vorteilhafterweise wird der Schlitz über eine Tiefe von etwa 1 mm bis etwa 20 mm, und vorzugsweise etwa 3 mm bis etwa 8 mm hergestellt.
  • Vorteilhafterweise münden die beiden Ränder des Schlitzes außerhalb des Elements aus elastisch verformbarem Material, indem sie sich zueinander ausweiten. So wird das Einführen der Strähne in den Schlitz vereinfacht.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Produkt-Vorratskammer zumindest zum Teil von einem ausgehöhlten Abschnitt des Elements aus elastisch verformbarem Material begrenzt.
  • So kann das Element aus elastisch verformbarem Material zum Beispiel einen Zylinder bilden, dessen Mitte ausgehöhlt ist, um die Produkt-Vorratskammer zu bilden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird die Produkt-Vorratskammer innerhalb der eigenen Struktur des das elastisch verformbare Element bildenden Materials geformt, insbesondere durch offene oder halboffene Zellen, die miteinander in vielen Richtungen in Verbindung stehen. In diesem Fall ist es möglich, das Element aus elastisch verformbarem Material in Form eines massiven Zylinders herzustellen.
  • Vorzugsweise kann das elastisch verformbare Element aus einem Schwamm oder einem Schaumstoff bestehen, bei dem die Größe der offenen oder halboffenen Zellen zwischen etwa 0,1 mm und etwa 2,5 mm liegen kann.
  • Vorzugsweise ist der Schaumstoff oder der Schwamm hydrophil, wie zum Beispiel die Schwämme oder Schaumstoffe aus Polyurethan, Viskose oder Polyester. So kann man ein sanftes Gleiten der Haarsträhne zwischen den Rändern des Schlitzes gewährleisten. In manchen Fällen kann es sich in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des aufzutragenden Produkts und der Unterlage als vorteilhaft erweisen, einen hydrophoben Schaumstoff oder Schwamm zu verwenden, wie die Schwämme aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyether.
  • Vorteilhafterweise enthält die Auftragvorrichtung eine insbesondere umkehrbar verschließbare Öffnung, um das Füllen der Produkt-Vorratskammer zu ermöglichen. Insbesondere ist die Öffnung im Gehäuse hergestellt.
  • Das Gehäuse kann insbesondere durch Formen eines mehr oder weniger steifen thermoplastischen Materials hergestellt werden, das aus Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat usw. ausgewählt wird. Es können noch andere Materialien verwendet werden. Ein solches Gehäuse kann in zwei oder drei Teilen geformt werden, vorteilhafterweise ohne Formschräge. Vorteilhafterweise wird es aus einem durchsichtigen Material hergestellt, das die Überprüfung des Füllzustands der Produkt-Vorratskammer ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Auftragvorrichtung außerdem Greifmittel, wie zum Beispiel einen länglichen Stiel, aufweisen.
  • Es können Mittel vorgesehen werden, um das Element aus elastisch verformbarem Material innerhalb des Gehäuses zu blockieren. Vorteilhafterweise wird das Element aus elastisch verformbarem Material innerhalb des Gehäuses durch Einklemmen mittels eines (oder zweier) angesetzten (angesetzter) Deckels) blockiert, der (die) das Gehäuse verschließt (verschließen). Ein solches Klemmen kann zum Beispiel durch einen oder mehrere Grate oder Kanten erfolgen, die auf dem (den) Deckel(n) oder einem Abschnitt des Gehäuses angeordnet sind, der mit dem (oder den) Deckel(n) in Kontakt steht. Der (die) Deckel kann (können) fest oder lösbar montiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Auftragvorrichtung kann außerdem ein Mittel aufweisen, um die Montage der Vorrichtung auf einen Behälter zu ermöglichen. Dieses Montagemittel kann ein Hilfsreservoir bilden, das insbesondere eine relativ große Produkt-Vorratskammer enthält. In diesem Fall kann der Behälter dauerhaft oder wahlweise mit der Produkt-Vorratskammer in Verbindung gebracht werden. Der Behälter kann verformbare Wände aufweisen, die durch ihr Zusammendrücken die Übertragung einer Produktdosis in die Produkt-Vorratskammer ermöglichen. Wenn der Hilfsbehälter fest mit dem Gehäuse verbunden ist, kann er als Greifmittel dienen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum strähnenweisen Auftragen eines Haarpflegeprodukts, insbesondere eines Färbeprodukts, wobei das Verfahren darin besteht:
    • a) eine mit dem Produkt zu beschichtende Strähne zu isolieren;
    • b) die so isolierte Strähne durch einen Schlitz zu führen, der zumindest zum Teil von einem Element begrenzt wird, das aus mindestens einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist und mindestens zum Teil eine Reserve des Produkts begrenzt, mit der der Schlitz in Verbindung steht, wobei der Schlitz außerhalb der Vorrichtung mündet und von zwei Rändern begrenzt wird, die in der Ruhestellung im wesentlichen über zumindest einen Abschnitt des Schlitzes aneinander liegen, um eine Dichtheit zu bilden, und
    • c) das elastisch verformbare Element in Bezug auf die Strähne in einer Richtung längs zur Strähne zu bewegen.
  • Abgesehen von den oben angegebenen Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die während der Benutzung dargestellt ist;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung;
  • die 3 bis 5 verschiedene Ansichten gemäß der Ausführungsform der 1 und 2;
  • die 6 und 7 eine axiale Schnittansicht anderer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • die 8 und 9 eine Perspektivansicht weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • die 10 und 11 eine axiale Schnittansicht noch weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die 1 bis 5, auf die nun Bezug genommen wird, stellen verschiedene Ansichten einer ersten Ausführungsform der Auftragvorrichtung 1 gemäß der Erfindung dar.
  • In den 1 und 2 sieht man eine isolierte Haarsträhne M, die zwischen zwei Rändern 4, 4' eines Schlitzes Q verläuft, mit dem die Auftragvorrichtung 1 versehen ist. Die beiden Ränder 4, 4' werden je von einem Querabschnitt eines Zylinders aus wabenförmigem Schaumstoff mit offenen oder halboffenen Zellen gebildet. Der Zylinder ist drehsymmetrisch um eine Achse X. Der Zylinder ist in seiner Mitte ausgehöhlt und besteht aus zwei in Richtung der der Achse X gestapelten Schaumstoffblöcken 4a, 4b. Gemäß dem betrachteten Ausführungsbeispiel sind die beiden Schaumstoffblöcke 4a, 4b aus dem gleichen elastisch verformbaren Schaumstoff hergestellt.
  • Man sieht, dass die beiden den Schaumstoffzylinder bildenden Blöcke 4a, 4b an ihrer Verbindungslinie von einem Schlitz Q senkrecht zur Achse X getrennt werden, der einen Öffnungswinkel α von etwas mehr als 180° aufweist. Der Schlitz Q hat im wesentlichen aneinander liegende Ränder und wird von zwei Enden Q1und Q2 so begrenzt, dass die die Enden des Schlitzes verbindende Spannweite C im wesentlichen durch die Mitte der Vorratskammer 2 verläuft. Der Schaumstoffzylinder 4a, 4b besteht zum Beispiel aus einem hydrophilen Schaumstoff, wie einem Polyurethanschaumstoff mit Zellen mit einer mittleren Größe von etwa 1,5 mm. Der ausgehöhlte Mittelteil des Zylinders bildet eine Reserve 2 für ein Produkt P von flüssiger Konsistenz, insbesondere eine Haarfärbezusammensetzung.
  • Der Schaumstoffzylinder 4a, 4b ist in einer steifen Hülle oder Gehäuse 20 von allgemein zylindrischer Form untergebracht, das aus einem einen Behälter mit geschlossenem Boden bildenden Teil 20a und einem Deckel 20b besteht. Der Deckel ist zum Beispiel durch Einrasten auf dem offenen Ende des Behälters 20a befestigt.
  • Das Gehäuse 20 weist eine Öffnung 22 länglicher Form auf, um den Schlitz Q vom Ende Q1 bis zum Ende Q2 freizulegen. So ist die Öffnung 22 gemäß einer Ebene senkrecht zur Achse X ausgerichtet. Die Öffnung 22 wird von einer leicht ausgeweiteten Führungslippe 24 umrahmt, die dazu bestimmt ist, das Einführen der Strähne M in den Schlitz Q zu erleichtern und eine Beschädigung der Haare bei der Bewegung der Auftragvorrichtung zu vermeiden.
  • Das Gehäuse 20 ist mit einer Füllöffnung 26 versehen, die mit Hilfe eines lösbaren Stopfens 28 verschlossen werden kann. Der Stopfen 28 ist mit dem Körper des Gehäuses 20 mit Hilfe eines biegsamen Riemchens 29 verbunden, um den Verlust des Stopfens zu verhindern.
  • Die Füllöffnung 26 dient zum Ineingriffbringen des Gehäuses 20 mit dem Ausgabe-Ansatzstück eines externen Hilfsreservoirs, das ein großes Produktvolumen enthält, und ermöglicht es, eine geeignete Produktdosis in die Reserve 2 einzubringen. Das Ineingriffbringen der Öffnung 26 mit dem externen Reservoir kann permanent oder zeitweise erfolgen.
  • Um die soeben beschriebene Vorrichtung zu nutzen, wird eine zu behandelnde Strähne M vom Kopfhaar isoliert. Der Benutzer ergreift dann mit einer Hand die vorher mit Produkt P beladene Vorrichtung 1.
  • Indem sie durch die Öffnung 22 des Gehäuses verläuft, wird dann ein Abschnitt der Strähne M in den Schlitz Q eingeführt, wo er von den den Schlitz bildenden Schaumstoffrändern 4, 4' sandwichartig eingeklemmt wird. So befindet sich der Strähnenabschnitt in einer Zone, die sich im wesentlichen zwischen den beiden Enden Q1 und Q2 des Schlitzes erstreckt, in der Nähe der Spannweite C. Auf diese Weise durchquert der elastisch zwischen den Rändern 4, 4' eingeschlossene Strähnenabschnitt M die Reserve 2, um mit dem Produkt P in Kontakt zu gelangen. Indem er die Auftragvorrichtung 1 von der Wurzel R der Strähne bis zu ihrer freien Spitze E in Richtung des Pfeils F verschiebt, kann der Benutzer die ganze oder einen Teil der Strähne mit Produkt P benetzen, und dies bis in die Tiefe. Dieser Vorgang kann auch in umgekehrter Richtung durchgeführt werden. Dieser Prozess wird so oft wie gewünscht Strähne für Strähne wiederholt. Dieser ganze Vorgang erfolgt unter sauberen Bedingungen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auftragvorrichtung ist es klar, dass die behandelte Strähne (M) während ihrer ganzen Behandlung vollständig beherrscht und gehalten wird. Am Ende der Geste, d.h. wenn der Applikator an der Spitze der Strähne ankommt, wird diese sorgfältig auf den Rest des Kopfhaars aufgelegt. Bei einem Färbeprodukt ist seine Viskosität vorteilhafterweise derart, dass das Produkt nicht wesentlich zu den anderen, nicht behandelten Haaren wandern kann, um das ästhetische Aussehen des so erhaltenen Auftragens nicht zu beschädigen.
  • Es ist anzumerken, dass das Produkt eine schwache Viskosität aufweisen kann, ohne ein Ausfließen aus der Reserve zu befürchten, unabhängig von der Stellung, in der die Vorrichtung während der Behandlung vom Benutzer gehalten wird. Der Druck zwischen den Rändern 4, 4' wird nämlich so gewählt, dass die Strähne korrekt abgestreift aus dem Schlitz austreten kann.
  • Vorteilhafterweise werden die Öffnung 22, das Gehäuse und der Deckel durch Formen insbesondere eines mehr oder weniger steifen thermoplastischen Materials erhalten, wie zum Beispiel Polyethylen oder Polypropylen. Dieses Material kann durchsichtig sein, wodurch der Produkt-Füllstand in der Reserve 2 überprüft werden kann.
  • In den 3 bis 5 wurde aus Gründen der Vereinfachung die Füllöffnung der Vorrichtung 1 nicht dargestellt. Diese Figuren zeigen genauer verschiedene Aspekte der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • In 3 sieht man, dass der Schaumstoffzylinder 4a, 4b im Gehäuse 20 von Schürzen 25a und 25b gehalten wird, die zur zylindrischen Außenwand des Gehäuses 20 konzentrisch sind. Diese Schürzen 25a und 25b werden vom Behälter 20a bzw. vom Deckel 20b getragen.
  • Die Schürzen haben eine solche Höhe, dass ein Ringraum gebildet wird, der das Inkontaktbringen des in der Reserve enthaltenen Produkts mit dem Schaumstoff ermöglicht.
  • Der Schaumstoffzylinder kann axial elastisch zusammengedrückt werden. Der Drückgrad wird so gewählt, dass der Schlitz gerade die Dichtheit aufweist, die notwendig ist, um das Fließen des Produkts aus der Vorratskammer zu verhindern. Gleichzeitig muss die bequeme Einführung eines Abschnitts der Strähne, auf den man das Produkt auftragen möchte, gewährleistet sein. Nach der Behandlung tritt der Strähnenabschnitt korrekt abgestreift aus dem Schlitz aus.
  • Die 4 und 5 zeigen eine seitliche bzw. eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung der 3. In diesen Figuren sieht man, dass der Schlitz Q an seinem Umfang Q3 leicht ausgeweitet ist, wodurch die Einführung des zu behandelnden Strähnenabschnitts in die Vorratskammer 2 erleichtert wird. Im die Vorratskammer 2 umgebenden Teil Q4 hat der Schlitz Q im wesentlichen aneinander liegende Ränder. Die im Gehäuse 20 ausgebildete Öffnung 22 wird von einer vorstehenden Führungslippe 24 umgeben. Das Profil dieser Lippe 24 konvergiert in Richtung des Schlitzes Q (siehe auch 3). Die Lippe 24 weist einen zentralen Abschnitt 24a auf, der eine bevorzugte Einführzone größerer Breite definiert.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform 101 gleich der Ausführungsform der 1 und 2. Das Gehäuse 20 der 6 ist gleich demjenigen der 1 und 2. Die Ausführungsform der 6 unterscheidet sich von derjenigen der 1 und 2 durch die Tatsache, dass die Schaumstoffblöcke 4a und 4b von unterschiedlicher Beschaffenheit sind. So wird der Abschnitt 4a von einem Schaumstoff gebildet, dessen Zellengröße und/oder Zusammendrückbarkeit und/oder das ihn bildende Material sich von dem den Abschnitt 4b bildenden Schaumstoff unterscheiden.
  • Wie in 7 zu sehen, bilden die Schaumstoffblöcke 4a, 4b einen massiven Zylinder. Gemäß dem betrachteten Beispiel werden die Blöcke 4a, 4b je von einem Schaumstoff von unterschiedlicher Beschaffenheit gebildet. Die das aufzutragende Produkt enthaltende Reserve wird in diesem Fall von den offenen Zellen der Blöcke 4a und 4b gebildet.
  • In 8 sieht man eine Auftragvorrichtung 1a, die ein Gehäuse 20 gleich dem der 1 und 2 aufweist. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Füllöffnung 26 des Gehäuses 20 auf ein externes Produkt-Reservoir 30 montiert. Dieses externe Reservoir 30 wird von einem zusammendrückbaren Flakon gebildet, der aus einem geeigneten thermoplastischen Material besteht, zum Beispiel aus Polyethylen, und einen großen Produktvorrat enthält. Über dem Reservoir 30 sitzt ein Ausgabe-Ansatzstück 32 mit einem Adapter 34, der mit der Füllöffnung 26 in Verbindung gebracht werden kann. In der dargestellten Konfiguration bilden das externe Reservoir 30 und das (mit den Auftragmitteln 4, 4' versehene) Gehäuse 20 eine feste Auftrageinheit, die jederzeit vom Benutzer mit Produkt gespeist werden kann. Durch Zusammendrücken des externen Reservoirs 30 kann der Benutzer eine Produktdosis ins Innere des Gehäuses 20 einspritzen, um das Benetzen der Ränder 4, 4' des Schlitzes zu erneuern. In diesem Fall dient das externe Reservoir 30 auch als Greiforgan beim Auftragen des Produkts.
  • 9 stellt eine Auftragvorrichtung 1b dar, die ein Gehäuse 20 gleich dem aufweist, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Füllöffnung 26 des Gehäuses 20 auf einen Greifstiel 40 montiert. Der Greifstiel 40 kann lösbar sein, um durch die Füllöffnung eine Produktdosis ins Innere des Gehäuses 20 einführen zu können. Nach dem Füllen wird der Stiel 40 so auf dem Gehäuse befestigt, dass die Füllöffnung 26 verschlossen wird.
  • 10 stellt eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform einer Auftragvorrichtung 201 dar. Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Gehäuse 220 aus einem unteren Behälter 220c in Form eines Bechers und einem Deckel 220b gebildet. Der Behälter 220c hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die untere Hälfte des Gehäuses 20 der 3. Im Inneren des Gehäuses 220 ist ein einziger Hohlzylinder 4a aus Schaumstoff angeordnet. Der Schaumstoffzylinder 4a bildet eine Auftragfläche 4, die mit einem steifen Abschnitt 4'' des Deckels in elastischem und dichtem Kontakt steht. So wird ein Schlitz Q mit aneinander liegenden Rändern zwischen der Schaumstofffläche 4 und dem Abschnitt 4'' des Deckelrands 220b gebildet. Vorteilhafterweise hat der Deckel ein nach außen gewölbtes Innenprofil. Wenn dann ein Strähnenabschnitt in den Schlitz Q derart eingeführt wird, dass er die Vorratskammer 2 durchquert, kann das in der Vorratskammer enthaltene Produkt den Strähnenabschnitt gleichmäßig benetzen.
  • Ein Abschnitt 222a des Behälters 222c des Gehäuses ist ausgehöhlt und bildet mit einer entsprechenden Zone des Deckels 220b eine längliche Öffnung 22, die senkrecht zur Achse X ausgerichtet ist. Die Öffnung 22 wird auf ihrem ganzen Umfang von einer zweiteiligen Führungslippe umrahmt, von der ein erster Teil 24 fest mit dem Behälter 220c verbunden ist, und von der ein zweiter Teil fest mit dem Deckel 220b verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeigt 11 eine Vorrichtung 301 in Teilansicht, die die Montage eines zweiteiligen Schaumstoffzylinders 4a, 4b im Inneren eines Gehäuses 320 darstellt. Das Gehäuse 320 weist einen zylindrischen Körper 20a auf, der an jedem Ende offen ist, wobei jedes Ende von einem entsprechenden Deckel 20b, 20c gleicher Form verschlossen wird. Der Deckel 20b (20c) weist eine ringförmige Dichtungsschürze 23 auf, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Körpers 20a. Jedes freie Ende des Körpers 20a weist einen ringförmigen Abschnitt mit geringerer Dicke auf, um einen inneren Vorsprung 21 zu definieren. Der innere Vorsprung 21 trägt eine scharfe ringförmige Kante 21a, die in Richtung des entsprechenden Deckels ausgerichtet ist. Diese ringförmige Kante 21a kann durchgehend oder unterbrochen sein.
  • Bei der Montage des Gehäuses 320 wird der Schaumstoffzylinder 4a, 4b im Inneren des Körpers 20a angeordnet. Indem anschließend jeder der Deckel 20b und 20c zum Beispiel durch hörbares Einrasten, Kleben oder Presseinpassung auf dem entsprechenden Ende des Körpers 20a befestigt wird, wird ein ringförmiger Schaumstoffabschnitt 304a, 304b zwischen der Kante 21a und der ringförmigen Schürze 23 eingeklemmt.
  • Wenn der Schaumstoffzylinder 4a, 4b einstückig hergestellt wird, reicht es natürlich aus, seine Befestigung nur an einem seiner Enden durchzuführen. In diesem Fall kann der zweite Deckel entgegengesetzt zu demjenigen, der zur Befestigung des Schaumstoffs dient, lösbar sein. Auch kann der zweite Deckel als Stopfen dienen, den man entfernt, um Produkt in die Vorratskammer 2 einzufüllen, und den man nach dem Füllen wieder aufsetzt.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Selbstverständlich können Vari anten hinzugefügt werden, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (22)

  1. Vorrichtung (1, 101, 201, 301) zum strähnenweisen Auftragen eines Haarpflegeprodukts (P), insbesondere eines Färbeprodukts, wobei die Vorrichtung aufweist: – ein Element (4a, 4b), das aus mindestens einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist; – eine Vorratskammer (2), die zumindest zum Teil vom Element (4a, 4b) begrenzt wird und das Haarpflegeprodukt enthält; – einen zumindest zum Teil vom Element (4a, 4b) begrenzten Schlitz (Q), der mit der Produkt-Vorratskammer (2) in Verbindung steht und an der Außenseite der Vorrichtung mündet, wobei der Schlitz (Q) von zwei Rändern (4, 4', 4'') begrenzt wird, die in der Ruhestellung über mindestens einen Abschnitt des Schlitzes im wesentlichen aneinander liegen, um eine Dichtheit zu bilden, wobei der Schlitz (Q von einer Strähne (M) durchquert werden kann, um deren Bestreichen mit dem Produkt als Reaktion auf eine Verschiebung der Vorrichtung in Bezug auf die Strähne in einer Längsrichtung zur Strähne zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element (4a, 4b) so gestaltet ist, dass die Strähne (M) beim Durchqueren des Schlitzes auch die Produkt-Vorratskammer (2) durchquert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden den Schlitz begrenzenden Ränder (4'') von einem Abschnitt eines Gehäuses (20, 220) gebildet wird, das aus einem für das Produkt undurchdringlichen Material hergestellt ist und in dessen Inneren das Element (4a) aus elastisch verformbarem Material angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine Öffnung (22) aufweist, die sich mindestens vor einem Abschnitt des Schlitzes (Q) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22) von Rändern (24) begrenzt wird, die ein Profil aufweisen, das das Einführen der Strähne (M) ins Innere der Vorrichtung begünstigen kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ränder (4, 4') des Schlitzes (Q von dem Element (4a, 4b) aus elastisch verformbaren Material gebildet werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Rand (4) des Schlitzes (Q von einem Teil (4a) des Elements aus einem ersten elastisch verformbaren Material gebildet wird, während der zweite Rand (4') des Schlitzes von einem Teil (4b) des Elements gebildet wird, der aus einem zweiten elastisch verformbaren Material besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das (oder die) elastisch verformbare(n) Materialien) aus der Gruppe der Elastomere der Propylen-/Ethylen-Copolymere; der Polyether-Blockamide; der Polyvinyle; der Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere (EPDM); der sequentiellen Styrol-Butadien-Styrol-Copolymere (SBS); der sequentiellen Butyl-Styrol/Styrol-Isopren-Styrol-Copolymere (SEBS-SIS); der thermoplastischen Polyurethane; der Mischungen von Polypropylen mit einem der folgenden Elastomere: sequentielle Butyl-Styrol/Styrol-Isopren-Styrol-Copolymere (SEBS-SIS); Ethy len/Propylen-Dien-Terpolymere (EPDM); sequentielle Styrol-Butadien-Styrol-Copolymere (SBS) ausgewählt wird (werden).
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (Q) sich über eine Winkelöffnung zwischen 20° und 320°, und vorzugsweise zwischen 120° und 200° erstreckt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ränder (4, 4', 4'') außerhalb des Elements (4a, 4b) aus elastisch verformbarem Material münden, indem sie sich zueinander ausweiten, um das Einführen der Strähne (M) in den Schlitz (Q) zu erleichtern.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkt-Vorratskammer (2) zumindest zum Teil von einem ausgehöhlten Abschnitt des Elements (4a, 4b) aus elastisch verformbarem Material begrenzt wird.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (4a, 4b) aus elastisch verformbarem Material einen Zylinder bildet, dessen Mitte ausgehöhlt ist, um die Produkt-Vorratskammer (2) zu bilden.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkt-Vorratskammer (2) innerhalb der eigenen Struktur des das elastisch verformbare Element bildenden Materials gebildet wird, insbesondere durch offene oder halboffene Zellen, die miteinander in vielen Richtungen in Verbindung stehen.
  13. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der offenen oder halboffenen Zellen zwischen 0,1 mm und 2, 5 mm liegt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Element aus elastisch verformbarem Material einen massiven Zylinder bildet.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine insbesondere umkehrbar verschließbare Öffnung (26) aufweist, um das Füllen der Produkt-Vorratskammer (2) zu ermöglichen.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Greifmittel (30, 40) aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 3 und allen, die davon abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (21a, 23) vorgesehen sind, um das Element (4a, 4b) aus elastisch verformbarem Material innerhalb des Gehäuses (20, 220) zu blockieren.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (4a, 4b) aus elastisch verformbarem Material innerhalb des Gehäuses (20, 220) durch Einklemmen mittels eines angesetzten Deckels (20b, 220b) blockiert wird, der das Gehäuse verschließt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20, 220) aus einem durchsichtigen Matenal hergestellt wird.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (26, 34) aufweist, um die Montage der Vorrichtung auf einen Behälter (30) zu ermöglichen, der ein Hilfsreservoir bilden kann, wobei der Behälter dauerhaft oder wahlweise mit der Produkt-Vorratskammer (2) in Verbindung gebracht werden kann.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (30) verformbare Wände aufweist.
  22. Verfahren zum strähnenweisen Auftragen eines Haarpflegeprodukts, insbesondere eines Färbeprodukts, wobei das Verfahren darin besteht: a) eine mit dem Produkt zu beschichtende Strähne (M) zu isolieren; b) die so isolierte Strähne durch einen Schlitz (Q) zu führen, der zumindest zum Teil von einem Element (4a, 4b) begrenzt wird, das aus mindestens einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist und mindestens zum Teil eine Vorratskammer (2) für das Produkt begrenzt, mit der der Schlitz in Verbindung steht, wobei der Schlitz außerhalb der Vorrichtung mündet und von zwei Rändern (4, 4', 4'') begrenzt wird, die in der Ruhestellung im wesentlichen über zumindest einen Abschnitt des Schlitzes aneinander liegen, um eine Dichtheit zu bilden, und c) das elastisch verformbare Element in Bezug auf die Strähne in einer Richtung längs zur Strähne zu bewegen.
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