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DE69507669T2 - Applikator zum Auftragen von einem flüssigen kosmetischen Produkt und Schminkeinheit mit einem solchen Applikator - Google Patents

Applikator zum Auftragen von einem flüssigen kosmetischen Produkt und Schminkeinheit mit einem solchen Applikator

Info

Publication number
DE69507669T2
DE69507669T2 DE69507669T DE69507669T DE69507669T2 DE 69507669 T2 DE69507669 T2 DE 69507669T2 DE 69507669 T DE69507669 T DE 69507669T DE 69507669 T DE69507669 T DE 69507669T DE 69507669 T2 DE69507669 T2 DE 69507669T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
applicator
applicator according
rod
shaped
hairs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69507669T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69507669D1 (de
Inventor
Jean-Louis F-75018 Paris Gueret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69507669D1 publication Critical patent/DE69507669D1/de
Publication of DE69507669T2 publication Critical patent/DE69507669T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/021Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in cosmetics brushes, e.g. mascara, nail polish, eye shadow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • A46D1/02Bristles details
    • A46D1/0253Bristles having a shape which is not a straight line, e.g. curved, "S", hook, loop
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46B2200/1006Brushes for cleaning the hand or the human body
    • A46B2200/1013Brushes for cleaning fingers or finger nails
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    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics

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  • Brushes (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Applikator zum Auftragen eines kosmetischen flüssigen, pastenförmigen oder pulverigen Produkts, wie eines Nagellacks, einer flüssigen Schminke für die Lippen oder einer flüssigen Make-up-Grundierung oder eines Lidschattens. Sie bezieht sich auch auf eine Anordnung zum Aufragen eines kosmetischen Produkts, die mit einem solchen Applikator versehen ist.
  • Im allgemeinen weist eine Anordnung zum Auftragen von kosmetischem, flüssigem Produkt einen Vorratsbehälter für das aufzutragende Produkt und einen Applikator auf, um das genannte Produkt aufzutragen, wie einen Pinsel, der ein Büschel von Haaren bzw. Borsten aufweist, das auf einem Träger befestigt ist, der Pinselstiel genannt ist. Diese Anordnung weist außerdem eine Muffe auf, die dazu bestimmt ist, den Vorratsbehälter zu verschließen, und in dieser Muffe ist der flexible Stiel des Pinsels derart befestigt, daß das Büschel von Borsten in dieses Produkt eingetaucht wird. Eine solche Anordnung ist besonders im Patent US-A-2296139 beschrieben.
  • Im übrigen ist aus dem Patent US-A-1999642 ein steifer Applikator bekannt, der einen Stiel und ein Auftrageorgan aufweist, die aus einem einzigen Teil hergestellt sind.
  • Die Anmeldung FR-A-2564712 und das Patent US-A-4712936 beschreiben Applikatoren, die einen Stiel aufweisen, der ein freies Ende hat, mit einer Ebene zum Einsetzen eines Auftrageorgans, das eine bestimmte Flexibilität aufweist, wobei der Stiel und das Auftrageorgan aus einem einzigen Teil hergestellt sind.
  • Die bis heute vorgeschlagenen Pinsel lassen zu wünschen übrig, was die Homogenität und die Weichheit des Auftrags und die Schnelligkeit des Schminkens angeht, und insbesondere, was den Auftrag eines Lacks auf die Nägel angeht. So geschieht es bei einem herkömmlichen Nagellackpinsel recht häufig, daß die Benutzerin eine Schicht aus nicht-homogenem Lack aufträgt, der mit Riefen markiert ist, die von den Haaren des Pinsels herkommen. Diese Wirkung wird noch mehr betont, wenn man eine zweite Lage aus Lack auf die Nägel aufträgt, wenn die erste noch nicht vollständig trocken ist.
  • Außerdem erfordert ein herkömmlicher Schminkpinsel eine komplizierte Herstellung, die daraus besteht, daß man aufeinanderfolgend zunächst den Stiel abformt, dann die Haare bzw. Borsten zuschneidet, sie zu einem Büschel zusammenstellt, das Büschel auf dem Stiel des Pinsels befestigt und schließlich die Borsten des Büschels auf die angestrebte Länge zuschneidet. Bei einem herkömmlichen Pinsel für Nagellack ist der Stiel aus einem steifen oder halb-steifen thermoplastischen Material hergestellt, und die Borsten sind meistens aus Nylon® oder aus Polyester hergestellt, mit einem Durchmesser von etwa 4 Hundertstel bis 10 Hundertstel mm. Das Einsetzen dieser Borsten in den Stiel kann nur durch ein Spezialwerkzeug bewirkt werden. Diese herkömmlichen Borsten sind extrudiert, und aufgrund ihres geringen Durchmessers können sie nicht beispielsweise durch Abformen hergestellt werden. Es wird verständlich, daß diese Herstellung einen verhältnismäßig hohen Gestehungspreis nach sich zieht.
  • Eine Lösung zum Verringern dieses Gestehungspreises würde darin bestehen, daß man einen Stiel zusammen mit Borsten mit größerem Durchmesser aus einem einzigen Stück herstellt, beispielsweise mit einem Durchmesser von 30 Hundertstel mm, aber die Versuche, die durch die Anmelderin angestellt wurden, haben gezeigt, daß ein Lack, der mit einem solchen Applikator mit dicken Borsten aufgetragen wird, unästhetische Riefen in der aufgetragenen Lackschicht darbietet, die man zu vermeiden trachtet. Die Anmelderin hat demnach nach einer Lösung für die oben genannten Nachteile gesucht.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Zweck, einen Applikator für Schminke bereitzustellen, der es gestattet, einen homogenen Schminkauftrag durchzuführen und der dem Benutzer den Auftrag mit großer Mühelosigkeit bietet, während er gleichzeitig einen möglichst ökonomischen Gestehungspreis aufweist und keine Riefen bildet.
  • In überraschender Weise hat die Anmelderin festgestellt, daß es durch Einstellen der Flexibilität des Stieles eines Applikators möglich war, verhältnismäßig steife, aber abformbare Borsten für einen Applikator von Nagellack zu benutzen. In diesem Fall hat man festgestellt, daß der Applikator das Produkt durch die Kapillarität auf der Oberfläche des Nagels auszieht. In irgendeiner Weise "schwimmt" der Applikator auf der aufgetragenen Lage aus Lack, ohne zu kratzen und ohne Bildung von Riefen. Außerdem räumt er sogar jede Art von Riefen aus, und eine zweite Lage aus Lack kann unmittelbar nach dem Auftrag der ersten Lage aufgebracht werden, ohne daß man sein Trocknen abwartet, was die Gesamtzeit des Auftrags verkürzt. In gleicher Weise hat die Anmelderin festgestellt, daß ein Applikator, der mit einem flexiblen Stiel ausgestattet ist, es gestattet, Lacke mit einer Viskosität zu benutzen, die außerhalb des Bereiches liegt, der üblicherweise benutzt wird.
  • Die Anmelderin hat außerdem festgestellt, daß man durch Erhöhen der Flexibilität des Stiels eines Applikators eine Lage aus Lack auf dem Nagel erhalten konnte, die viel homogener war als mit einem Applikator mit starrem Stiel, und zwar ohne Bildung einer Riefe.
  • So betrifft die Erfindung einen Applikator zum Aufragen eines Schminkproduktes, mit einer Stange bzw. einem Stiel, die bzw. der ein freies Ende aufweist, mit einem Einsetzbereich für ein Auftrageorgan, das eine bestimmte Flexibilität aufweist, wobei der Stiel und das Auftrageorgan aus einem einzigen Stück hergestellt sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stiel eine Flexibilität aufweist, die der des Auftrageorgans nahekommt, und zwar so, daß die Kraft F, die aufzubringen ist, um den Stiel zu krümmen, im folgenden Bereich liegt: 0,3f ≤ F ≤ 3f, wobei f die Kraft ist, die notwendig ist, um das Auftrageorgan zu krümmen, und wobei der Stiel einen bestimmten Querschnitt (S) aufweist und in seinem mittleren Abschnitt mindestens eine Zone mit kleinerem Querschnitt (s) aufweist, so daß das Verhältnis S/s zwischen 2 und 100 liegt.
  • Durch den Ausdruck "Flexibilität, die dem Auftrageorgan nahekommt" versteht man eine solche Flexibilität, daß während des Auftrags des Produktes auf eine Oberfläche, beispielsweise eines Lacks auf einen Nagel, das Auftrageorgan und der flexible Teil des Stiels sich längs einer gewissermaßen konstanten Krümmung krümmen, und zwar besonders in Kreisbogenform. Bevorzugt wird man eine Flexibilität des Stiels wählen, die höchstens gleich ist der des Auftrageorgans.
  • Zu den oben erwähnten Vorteilen kann der Applikator der Erfindung auch noch unter einem vorteilhaften Preis hergestellt werden und stellt einen bequemen Schminkauftrag mit guter Qualität her.
  • hergestellt werden und stellt einen bequemen Schminkauftrag mit guter Qualität her.
  • Vorteilhafterweise wird die Herstellung des Stiels und des Auftrageorgans in einem einzigen Schritt des Abformvorganges bewirkt: dr Stiel und das Auftrageorgan werden einstückig abgeformt, insbesondere aus einem einzigen thermoplastischen Material. Es ist auch möglich, den Stiel und das Auftrageorgan aus zwei unterschiedlichen Materialien herzustellen, die chemisch kompatibel sind; in diesem Fall befestigt man das Auftrageorgan auf dem Stiel durch Zweifach-Einspritzung oder durch Aufformen.
  • Bevorzugt hat das thermoplastische Material eine Härte, die im Bereich von 15 Shore A bis 40 Shore D und vorzugsweise von 90 bis 95 Shore A gewählt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung ist das thermoplastische Material HDPE oder LDPE (Polyethylen mit hoher oder niedriger Dichte). Andere Materialien können benutzt werden, wie etwa Polyacetate, Polyamide, Polyether-Blockamide und Elastomere aus Polyester oder Polyurethan.
  • Erfindungsgemäß hat der Stiel eine Länge, die vorteilhafterweise im Bereich gewählt ist, der von 2 bis 20 cm reicht, und bevorzugt von 2 bis 4 cm.
  • Erfindungsgemäß hat der Stiel einen bestimmten Querschnitt und weist in seinem mittleren Abschnitt mindestens eine Zone mit kleinerem Querschnitt auf, die imstande ist, dem Stiel die gewünschte Flexibilität zu verleihen.
  • Im Prinzip kann der Stiel einen Querschnitt mit beliebiger Form aufweisen, aber man bevorzugt erfindungsgemäß einen kreisförmigen oder flachen Querschnitt. Im Fall eines Stiels mit kreisförmigem Querschnitt hat dieser einen Durchmesser, der sich von 2, 5 bis 5 mm und bevorzugt von 2,5 bis 3,5 mm erstrecken kann. Insgesamt liegt der Querschnitt des Stiels im Bereich, der von 4 bis 20 mm² reicht, und bevorzugt von 6 bis 12 mm².
  • Vorteilhafterweise hat die Zone mit kleinerem Querschnitt einen Querschnitt, der im Bereich von 0,2 bis 1,8 mm² und bevorzugt von 0,4 bis 1,2 mm² liegt.
  • Das Auftrageorgan kann in Form mindestens einer Schleife, einer Spachtel, einer Feder oder eines Federbüschels ausgebildet sein, die ggf. mit einer Beflockung bedeckt sind. Wenn man eine Spachtel oder eine Feder ausführt, kann diese mindestens einen Schlitz und/oder mindestens eine Aussparung aufweisen, der bzw. die die Einlagerung und das Ausfließen des Produktes erleichtern.
  • Wenn man ein Büschel aus Borsten herstellt, weist der Einsetzbereich für das Büschel vorteilhafterweise eine Zahl von Borsten auf, die im Bereich ausgewählt sind, der von 4 bis 40 und vorzugsweise von 8 bis 35 reicht. Vorteilhafterweise haben diese Borsten eine Länge, die von 8 bis 40 mm reicht, und bevorzugt von 11 bis 25 mm. Sie können eine Dicke haben, die im Bereich ausgewählt ist, der von 0,2 bis 1,5 mm reich, und bevorzugt von 0,5 bis 1 mm. Diese Borsten können einen Abschnitt aufweisen, dessen Form unter den Zylinderformen, polygonalen Formen, Kreuzformen, C-förmigen, L-förmigen, I-förmigen, H-förmigen oder V-förmigen Formen ausgewählt ist, oder die mindestens eine kapillare Rille auf mindestens einem Teil ihrer Länge aufweisen. Mindestens ein Teil dieser Borsten kann leichte Wellungen auf mindestens einem Teil ihrer Länge aufweisen.
  • Erfindungsgemäß kann der Querschnitt des Büschels eine beliebige Form aufweisen. So kann das Einsetzmuster des Auftrageorgans eine Form aufweisen, die unter den kreisförmigen, polygonalen, rechteckigen Formen, mit kreisförmigem, ovalem oder kreuzförmigem Querschnitt ausgewählt ist. Vorteilhafterweise sind die Borsten versetzt angeordnet, aber es ist auch möglich, sie in einer geradlinigen oder gekrümmten Ausrichtung anzuordnen. Der Abstand zwischen den Borsten ist in Funktion der Aufnahmekapazität an dem gewünschten Produkt und/oder der Viskosität des Produkts gewählt.
  • Das freie Ende der Borsten kann einer abrasiven oder thermischen Behandlung unterzogen sein, und zwar durch Abflammen, durch Abschleifen oder durch Kardieren. So kann man Borsten erhalten, deren Ende nadelkopfförmig oder verjüngt ausgebildet ist, was die Kapazität zur Aufnahme an Produkt des Applikators und demnach die Unabhängigkeit in seiner Anwendung erhöht.
  • Das freie Ende des Applikators kann flach, abgerundet oder abgeschrägt sein.
  • Vorteilhafterweise kann sein thermoplastisches Material ein Mittel enthalten, das seinen Oberflächenzustand und/oder seine Gleiteigenschaften modifiziert und/oder seine Benetzbarkeit mit Wasser und/oder Lösungsmittel verringert. Dieses Mittel kann in einem Anteil vorliegen, der zwischen 0,2 Gew.-% und 15 Gew.-% liegt, und bevorzugt zwischen 0,3 Gew.-% und 5 Gew.-%.
  • Dieses Gleitmittel ist bevorzugt in der Gruppe ausgewählt, die durch Polytetrafluoroethylen, Bornitrid, Molybdenbisulfat, Graphit, Silikonen, Bleicherde (fullerene) und/oder Talkum gebildet ist.
  • Der Applikator, der die soeben beschriebenen Merkmale aufweist, ist besonders für den Auftrag von Nagellack, von flüssiger Schminke und einer Haarfarbe, insbesondere von einem Lack mit erhöhter Viskosität, zweckmäßig. Im Fall eines Lacks kann dieser eine Zusammensetzung aufweisen, die Toluol oder Formol enthält oder nicht; er kann auch ein Lösungsmittelsystem aufweisen, das Wasser und/oder Alkohole aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zum Auftragen von Nagellack, die aus einem Vorratsbehälter, im allgemeinen aus Glas, gebildet ist, der mit einem Hals und mit einer Muffe verbunden ist, die einstückig mit einem Stiel ausgebildet ist, der mit einem Auftrageorgan versehen ist, das in der Verwahrungslage in einen Nagellack eingetaucht ist, der in diesem Vorratsbehälter enthalten ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit einem solchen Applikator ausgestattet ist, wie er voranstehend umrissen wurde.
  • Die Erfindung besteht, wenn man von den oben ausgeführten Anordnungen absieht, aus einer bestimmten Anzahl anderer Anordnungen, von denen nachfolgend detailliert die Rede sein wird, und zwar anhand von Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben sind, aber in keiner Weise einschränkend sind.
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung für Nagellack.
  • Fig. 2 bis 6 stellen unterschiedliche Ausführungsformen eines Applikators mit flexiblem Stiel nach der Erfindung dar.
  • Fig. 7 bis 14 sind schematische Darstellungen unterschiedlicher, möglicher Querschnitte von Borsten.
  • Fig. 15 zeigt eine Borste, die eine leichte Wellung aufweist.
  • Fig. 16 bis 18 stellen mögliche Querschnitte dar, die den Einsetzbereich des Auftrageorgans zeigen.
  • Fig. 19 zeigt einen Applikator nach der Erfindung im Verlauf des Auftragens.
  • Es wird auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen. Man kann eine Nagellackanordnung sehen, die einen Pinsel (1) für den Auftrag des Lackes aufweist, wobei der Pinsel (1) mit einem Büschel (2) von Borsten (3) versehen ist, das am freien Ende (5a) einer flexiblen Stange bzw. eines flexiblen Stiels (5) befestigt ist und im wesentlichen in der Axialrichtung des Stiels ausgerichtet ist. Der flexible Stiel und die Borsten sind aus einem einzigen thermoplastischen Material hergestellt, beispielsweise Polyethylen mit hoher oder niedriger Dichte (HDPE oder LDPE). Diese Untergruppe aus Stiel und Borsten kann in einem einzigen Schritt erhalten werden, beispielsweise durch Spritzguß. Es ist auch möglich, den Stiel und das Büschel aus zwei unterschiedlichen, chemisch kompatiblen Materialien herzustellen; in diesem Fall befestigt man das Büschel auf dem Stiel durch Zweifach-Spritzguß oder durch Aufformen. So kann eine Untergruppe aus Stiel und Borsten durch Zweifach-Spritzguß hergestellt werden, indem man zunächst einen Stiel aus Polyethylen mit hoher Dichte (HDPE) einspritzt und dann die Borsten des Büschels aus einem Elastomer aus Polyethylen oder Polyester-Blockamid einspritzt.
  • Der Stiel (5) ist zylindrisch mit einem Durchmesser von etwa 2,5 bis 5 mm. Seine Länge beträgt in erster Linie 4 cm. Eine mittige Zone (51) mit geringerem Querschnitt, der von 0,2 bis 1,8 mm² reichen kann, ist auf diesem Stiel vorgesehen und verleiht ihm eine bestimmte Flexibilität, die der des Büschels (2) aus Borsten (3) nahekommt. Diese Zone (51) ist besser in Fig. 2 zu sehen und kann eine Länge aufweisen, die im Bereich liegt, der von 2 bis 20 mm reicht. Eine zylindrische Muffe (6) ist fest bzw. einstückig mit dem anderen Ende (5b) des Stiels (5) verbunden, das dem Büschel (2) gegenüberliegt, wobei dieses Ende (5b) in Form einer Befestigungskapsel ausgebildet ist, die in die Muffe (6) eingedrückt ist. Diese Muffe (6) dient als Betätigungsorgan für den Pinsel. Sie dient auch als bestimmungsgemäßer Stopfen, und zwar dazu, auf dem Hals (13) eines Fläschchens (11) mit Lack aufgeschraubt zu werden. Der Lack trägt das Bezugszeichen (12).
  • Die Fig. 2 bis 6 stellen verschiedene Ausführungsbeispiele eines Pinsels dar, der mit einem flexiblen Stiel ausgestattet ist, der Borsten aufweist, die einstückig mit dem Stiel abgeformt sind.
  • So zeigt die Fig. 2 in vergrößerter Ansicht den Pinsel, der in Fig. 1 dargestellt ist und bei dem der flexible Stiel (5) zylindrisch ist und mit einem ersten Ende (5a) versehen ist, das einen Einsetzbereich (8) für ein Büschel (2) aus Borsten (3) aufweist. Ein zweites Ende (5b) des Stiels ist als Befestigungskapsel ausgebildet, die dazu bestimmt ist, unter Kraftaufwand in die Muffe (6) eingesteckt zu werden, um diese fest mit dem flexiblen Stiel zu verbinden. Der Stiel ist zylindrisch und ist bevorzugt aus HDPE (Polyethylen hoher Dichte) ausgebildet, mit einer Zone (51) geringeren Durchmesser, die dem Stiel eine bestimmte Flexibilität verleiht und sich praktisch über die gesamte Länge des Stiels erstreckt. Der Stiel hat einen normalen Querschnitt von etwa 4,0 bis 20 mm², und die Zone (51) hat einen Querschnitt von etwa 0,2 bis 1,8 mm². Die Zone (51) mit geringerem Querschnitt ist ein Abschnitt, der derart ausgewählt ist, daß das Verhältnis S/s zwischen 2 und 100 beträgt, wobei s der kleinste und S der größte Querschnitt ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Pinsel, dessen Stiel (5) in seinem größeren Abschnitt aus einem flachen Band (52) in Form einer länglichen Zunge ausgebildet ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Pinsel, dessen Stiel (5) teilweise aus zwei Bändern (53) gebildet ist, die in zwei ineinandergreifenden Wendeln ausgebildet sind, die eine zweigängige Spirale bilden.
  • Fig. 5 zeigt einen Pinsel, dessen Stiel (5) in einem größeren Abschnitt durch ein flaches Band (54) gebildet ist, das "ziehharmonikaartig" ausgebildet ist oder Wellungen aufweist.
  • Der Pinsel der Fig. 6 hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie der der Fig. 2, mit der einzigen Ausnahme, daß der Stiel (5) zylindrisch ist und daß er einen Längsschlitz (55) aufweist, um die Flexibilität des Stiels sicherzustellen.
  • Man erzeugt so Kapillaraussparungen für das aufzutragende Produkt, die es gestatten, die Beladung mit dem Produkt in Funktion seiner Viskosität einzuregulieren.
  • Wie in den Fig. 7 bis 14 zu sehen, sind die Querschnitte der Borsten (3) in einen Kreis (Φ) mit einem Durchmesser einbeschrieben, der zwischen 0,2 und 1,5 mm liegt; bevorzugt ist der Querschnitt in dem Durchmesserbereich gewählt, der von 0,5 bis 1 mm reicht. Die Querschnitte der Borsten (3) können verschiedenartige Formen haben: sie können kreisförmig und voll sein (3a), wie in Fig. 7 dargestellt; kreisförmig und hohl (3b), wie in Fig. 8 dargestellt; C-förmig (3c), wie in Fig. 9 zu sehen; H-förmig (3d) oder V-förmig (3e), wie in Fig. 10 bzw. 11 zu sehen; sie können eine flache Form (3f) aufweisen, wie in Fig. 12 zu sehen; oder polygonale, insbesondere quadratische oder kreuzförmige Form (3g) haben, wie in Fig. 13 zu sehen; oder sie können auch dreilappig sein und Kapillarrillen (31) aufweisen, wie in Fig. 14 dargestellt. Nach der Ausbildungsform von Fig. 15 können die Borsten (3k) nicht-geradlinig sein und mindestens über einen Teil ihrer Länge leichte Wellungen (7) aufweisen. Mindestens das freie Ende der Borsten kann auch in verjüngter Form ausgebildet sein, was beispielsweise durch Abformung oder durch Kardieren erreicht wird. Dies gestattet es, die Aufnahmefähigkeit des Pinsels für Produkt und demnach seine Unabhängigkeit zu erhöhen.
  • Der Pinsel (1) auf Höhe seines Büschels (2) kann unterschiedliche Querschnittformen aufweisen; nach Fig. 16 ist der Einsetzbereich (8) des Büschels (2) flach und mit im wesentlichen rechteckiger Form. Nach Fig. 17 ist dieser Bereich (8) des Büschels kreisförmig. Vorteilhafterweise kann der Pinsel auch die Form eines abgerundeten Ziegels aufweisen, wobei der entsprechende Einsetzbereich in Fig. 18 zu sehen ist. Ein solcher Pinsel paßt sich besser an die Form des Nagels an.
  • Fig. 17 zeigt einen Pinsel mit flexiblem Stiel gemäß der Erfindung im Verlauf des Auftrags eines Lacks (12) auf einen Nagel (O). Man sieht, daß das Büschel (2) aus Borsten und der flexible Abschnitt (51) des Stiels (5) eine gewissermaßen konstante Kurve bilden, die im wesentlichen kreisbogenförmig ist, und zwar derart, daß das Büschel (2) mit dem Nagel (O) auf eine im wesentlichen tangentiale Weise in Berührung steht.
  • Wenn man einen zylindrischen Pinsel gemäß der vorliegenden Erfindung herstellt, dann liegt der Durchmesser des Büschels (2) der Borsten (3) im allgemeinen im Bereich von 0,5 bis 6 mm; dank der Benutzung eines flexiblen Stiels, wie er vorangehend beschrieben ist, erhält man einen Pinsel, der während des Auftrags den Lack (12) zieht anstatt ihn zu schieben, wie ein herkömmlicher Pinsel.
  • Der Pinsel gemäß der vorliegenden Erfindung ist leicht herzustellen und dies unter einem günstigen Gestehungspreis.
  • Der Applikator weist die Merkmale auf, die soeben beschrieben sind, und ist besonders zweckmäßig zum Auftrag eines Nagellacks (12), von Flüssigschminke oder von Haarfarbe, insbesondere von einem Lack mit erhöhter Viskosität. Dieser Lack kann eine Zusammensetzung haben, die Toluol oder Formol enthält oder nicht; dieser Lack kann auch ein Lösungsmittelsystem aufweisen, das Wasser und/oder Alkohole umfaßt.
  • Die Lackschicht, die durch einen solchen Applikator aufgetragen wurde, ist sehr homogen, dick, präzise aufgelegt und weist nach der Trocknung verbesserte Hafteigenschaften auf. Die Oberfläche hat ein glänzendes Aussehen. Der Lack kann in einem Auftrag oder ggf. in zwei Aufträgen aufgebracht werden, wobei die zweite Schicht auf der ersten schon dann aufgetragen werden kann, bevor diese trocken ist. Es gibt keine Bildung von Riefen.

Claims (19)

1. Applikator zum Auftragen eines Schminkeproduktes, mit einer Stange (5), die ein freies Ende (5a) aufweist, das eine Einsetzebene (8) für ein weiches Auftrageorgan (2) aufweist, das eine bestimmte Flexibilität hat, wobei die Stange (5) und das Auftrageorgan (2) einteilig hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) eine Flexibilität hat, die der des Auftrageorgans so nahekommt, daß die Kraft F, die zum Krümmen der Stange aufzubringen ist, im folgenden Bereich liegt: 0,3f ≤ F ≤ 3f, wobei f die Kraft ist, die notwendig ist, um das Auftrageorgan zu krümmen, und daß die Stange (5) einen bestimmten Querschnitt (S) und im mittleren Teil mindestens eine Zone (51) mit geringerem Querschnitt (s) aufweist, so daß das Verhältnis S/s zwischen 2 und 100 liegt.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrageorgan (2) von einem Bügel, einer Feder oder einer Spachtel gebildet ist.
3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrageorgan von einem Büschel (2) aus Haaren (3) gebildet ist.
4. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) und das Büschel (2) aus Haaren (3) aus einem thermoplastischen Material hergestellt sind.
5. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material eine Härte hat, die im Bereich von 15 Shore A bis 40 Shore D gewählt ist.
6. Applikator nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material HDPE oder LDPE (Polyethylen mit hoher oder niedriger Dichte) ist.
7. Applikator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) eine Länge hat, die im Bereich gewählt ist, der von 2 bis 20 cm reicht.
8. Applikator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) mindestens eine abgeflachte, ausgesparte, spiralförmige oder ziehharmonikaförmige Zone aufweist.
9. Applikator nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anzahl von Haaren (3) trägt, die im Bereich ausgewählt sind, der von 4 bis 40 reicht.
10. Applikator nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare (3) eine Länge (L) aufweisen, die von 8 bis 40 mm reicht.
11. Applikator nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare (3) eine Dicke aufweisen, die im Bereich ausgewählt ist, der von 0,2 mm bis 1,5 mm reicht.
12. Applikator nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare (3) einen Querschnitt aufweisen, dessen Form unter den zylindrischen, polygonalen, kreuzförmigen, C-förmigen. L-förmigen. I-förmigen, H-förmigen oder V-förmigen Formen ausgewählt ist oder mindestens eine Kapillarrille aufweist.
13. Applikator nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare (3) leichte Wellungen über mindestens einen Teil ihrer Länge aufweisen.
14. Applikator nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare ein freies Ende (4) aufweisen, das einer abrasiven oder thermischen Behandlung durch Abflammen, Abschleifen oder Kardieren unterzogen wurde.
15. Applikator nach einem der Ansprüche 3 bis 14> dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplasitsche Material ein Mittel enthält, das seinen Oberflächenzustand und/oder seine Gleiteigenschaften modifiziert und/oder seine Benetzbarkeit mit Wasser und/oder Lösungsmittel verringert.
16. Applikator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, das den Oberflächenzustand und/oder die Gleiteigenschaft und/oder die Benetzbarkeit der Haare ändert, in einem Anteil vorliegt, der zwischen 0,2 und 15 Gew.-% liegt.
17. Applikator nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzebene für das Büschel (2) von Haaren (3) eine kreisförmige, polygonale, rechteckige, kreisausschnittförmige, ovale oder kreuzartige Form hat.
18, Applikator für Nagellack, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Applikator besteht, der irgendeinem der vorangehenden Ansprüche entspricht.
19. Anordnung zum Auftragen von Nagellack, die aus einem Vorratsbehälter (11), der mit einem Hals (13) versehen ist, und einer Muffe (6 gebildet ist, die mit einem Auftrageorgan fest verbunden ist, das in der Lagerungsposition in einen Nagellack (12) eingetaucht ist, der in diesem Vorratsbehälter enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Applikator nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche versehen ist.
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