-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Leistungshalbleitervorrichtung und eines Leiterrahmens und betrifft
insbesondere ein Verfahren zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung,
die einen Halbleiterleistungschip, wie zum Beispiel einen Leistungstransistor
oder ein Leistungs-MOSFET, und einen Steuerhalbleiterchip zum Steuern
des Halbleiterleistungschip, welche in dem gleichen Gehäuse untergebracht
sind, und einen Leiterrahmen aufweist.
-
Unter
Bezugnahme auf die 20 und 21 wird
ein herkömmliches
Verfahren zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung beschrieben. 20 zeigt
eine Draufsicht, die einen Schritt in einer Zwischenstufe eines
Herstellens einer herkömmlichen
Leistungshalbleitervorrichtung darstellt.
-
Es
wird auf 20 verwiesen. Ein Leistungsschaltungsleiterrahmen 2 und
ein Steuerschaltungsleiterrahmen 3 sind gegenüberliegend
angeordnet, um Leiter, welche jeweils darauf vorgesehen sind, nach
innen zu richten. Leiter 22 bis 24 dehnen sich von
einem Verbinderbalken 21 des Leistungsschaltungsrahmens 2 aus
und ein Leistungshalbleiterchip 4 ist auf einen vorderen
Endabschnitt 22a des Leiters 22 gelegt.
-
Andererseits
dehnen sich Leiter 32 bis 37 von einem Verbinderbalken 31 des
Steuerschaltungsleiterrahmens 3 aus und ein Steuerhalbleiterchip 5 zum
Steuern des Leistungshalbleiterchip 4 ist auf einen vorderen
Endabschnitt 32a des Leiters 32 gelegt.
-
Der
vordere Endabschnitt 32a des Leiters 32 ist durch
eine Isolationslage 8 auf dem vorderen Endabschnitt 22a des
Leiters 22 angeordnet.
-
Der
Leistungshalbleiterchip 4 ist über Aluminiumdrähte 6 elektrisch
mit den Leitern 23 und 24 verbunden, während der
Steuerhalbleiterchip 5 durch Golddrähte 7 elektrisch mit
den Leitern 33 bis 37 verbunden ist.
-
Der
Leiter 24 ist derart verzweigt, dass das verzweigte vordere
Ende von ihm sich zu einem Abschnitt in der Nähe des Leiters 37 ausdehnt
und elektrisch über
einen Golddraht 7 mit dem Leiter 37 verbunden
ist.
-
Der
Leistungshalbleiterchip 4 und der Steuerhalbleiterchip 5 sowie
die meisten Teile der Leiter 22 bis 24 und 32 bis 37 sind
mit einem schützenden Harzteil 10 bedeckt.
Zum Zwecke der Vereinfachung zeigt 20 das
schützende
Harzteil 10 durch gestrichelte Linien.
-
Wie
es vorhergehend beschrieben worden ist, weist die Leistungshalbleitervorrichtung
den Leistungshalbleiterchip 4 auf und daher ist es notwendig eine
Wärmestrahlung
aufzunehmen, welche von dem Leistungshalbleiterchip 4 unter
Berücksichtigung
erzeugt wird. Deshalb muß der
Leistungsschaltungsleiterrahmen 4 aus einem Metall, wie
zum Beispiel Kupfer, hergestellt werden, das eine hervorragende
Wärmeleitfähigkeit
aufweist, während
seine Dicke relativ groß sein
muß.
-
Andererseits
muß der
Steuerschaltungsleiterrahmen 3, auf den der Steuerhalbleiterchip 5 gelegt
wird, in Verbindung mit einer funktionalen Verbesserung des Steuerhalbleiterchip 5 mit
einer großen
Anzahl von Anschlussstiften versehen sein und fein gepackt sein.
Daher muß unvermeidlich
ein Kupfermaterial, das eine kleine Dicke und eine hohe Verarbeitbarkeit
aufweist, verwendet werden.
-
Um
beide Bedingungen zu erfüllen,
müssen die
Dicken des Leistungsschaltungsleiterrahmens 2 und des Steuerschaltungsleiterrahmens 3 zueinander
unterschiedlich sein.
-
21 zeigt
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A in 20 genommen
ist. Wie es in 21 gezeigt ist, ist die Dicke
des Leistungsschaltungsleiterrahmens 2 größer als
die des Steuerschaltungsleiterrahmens 3.
-
Schritte
eines Herstellers der herkömmlichen Leistungshalbleitervorrichtung
werden nun beschrieben. Der Leistungsschaltungsleiterrahmen 2 und
der Steuerschaltungsleiterrahmen 3 werden entlang Förderlinien
für diese
befördert.
Bezüglich
des Leistungsschaltungsleiterrahmens 2 und des Steuerschaltungsleiterrahmens 3 werden
die Strukturen, die in 20 gezeigt sind, kontinuierlich
mehrfach ausgebildet, um lange Platten auszubilden.
-
In
einer Zwischenstufe eines derartigen Beförderns wird die Isolationslage 8 auf
dem vorderen Endabschnitt 22a des Leiters 22 des
Leistungsschaltungsleiterrahmens 2 angeordnet und wird
der vordere Endabschnitt 32a des Leiters 32 des
Steuerschaltungsleiterrahmens 3 darauf angeordnet.
-
In
diesem Zustand werden die langen Leistungs- und Steuerschaltungsleiterrahmen 2 und 3 jede
vorgeschriebene Länge
geschnitten. Die Abschnitte, welche in die vorgeschriebene Länge geschnitten
sind, werden Rahmeneinheiten genannt.
-
Die
Rahmeneinheiten werden aufeinanderfolgend einer Chipkontaktierungsvorrichtung
(einem Chipkontaktierer) zugeführt,
so dass der Leistungshalbleiterchip 4 mit einem Abschnitt
des vorderen Endabschnitts 22a des Leiters 22 jedes
Leistungsschaltungsleiterrahmens 2 drahtkontaktiert wird,
welcher nicht mit der Isolationslage 8 bedeckt ist. Weiterhin wird
der Steuerhalbleiterchip 5 mit dem vorderen Endabschnitt 32a des
Leiters 32 jedes Steuerschaltungsleiterrahmens 3 drahtkontaktiert.
-
Jeder
Leiterrahmen, welcher vollständig drahtkontaktiert
ist, wird einer Drahtkontaktierungsvorrichtung (einem Drahtkontaktierer)
für Aluminiumdrähte zugeführt, so
dass die Aluminiumdrähte 6 zwischen
jeweiligen Anschlüssen
des Leistungshalbleiterchip 4 und den Leitern 23 und 24 drahtkontaktiert werden.
-
Danach
werden die Golddrähte 7 zwischen jeweiligen
Anschlüssen
des Steuerhalbleiterchip 5 und den Leitern 33 bis 37 und
zwischen dem Leiter 37 und dem verzweigten vorderen Endabschnitt
des Leiters 24 jeweils in einer Drahtkontaktierungsvorrichtung
für Golddrähte drahtkontaktiert.
-
Jede
Rahmeneinheit, die vollständig
mit den Golddrähten
drahtkontaktiert ist, wird in eine Gussvorrichtung befördert und
in ein Gussbauteil eingeschlossen. Dann wird das schützende Harzteil 10 durch
Spritzgießen
ausge bildet.
-
In
der Rahmeneinheit, die mit dem schützenden Harzteil 10 versehen
ist, werden die Verbinderbalken 21 und 31 der
Leistungs- und Steuerschaltungsleiterrahmen 2 und 3 geschnitten,
um eine unabhängige
Leistungshalbleitervorrichtung fertigzustellen.
-
Die
herkömmliche
Leistungshalbleitervorrichtung, welche durch die zuvor erwähnten Schritte in
der zuvor erwähnten
Struktur hergestellt worden ist, weist die folgenden Probleme auf:
-
Während der
Leiterrahmen den jeweiligen Schritten des Chipkontaktierens, Drahtkontaktierens und
Spritzgießens
unterzogen wird, werden der Leistungsschaltungsleiterrahmen 2 und
der Steuerschaltungsleiterrahmen 3 während dieser Schritte im Wesentlichen
voneinander getrennt. In diesem Zustand können die Leistungs- und Steuerschaltungsleiterrahmen 2 und 3 während eines
Beförderns
zwischen diesen Schritten zueinander falsch ausgerichtet werden.
Insbesondere muß die
Rahmeneinheit angehoben werden, um von dem Drahtkontaktierungsschritt zu
dem Spritzgießschritt
befördert
zu werden. In diesem Fall ist es nicht einfach, die Rahmeneinheit
ohne ein Lösen
der feinen Aluminium- und Golddrähte 6 und 7 und
ohne ein Falschausrichten der zwei Leiterrahmen zu befördern, sondern
die Drähte
können
gelöst
werden oder die zwei Leiterrahmen können falsch ausgerichtet werden,
um das Fehlerverhältnis in
den Schritten zu erhöhen.
Daher ist eine Automatisierung schwer zu erreichen.
-
Weiterhin
wird der vordere Endabschnitt 32a des Leiters 32 auf
dem vorderen Endabschnitt 22a des Leiters 22 durch
die Isolationslage 8 angeordnet und daher ist die hintere
Oberfläche
des Leistungsschaltungsleiterrahmens 2 nicht bündig zu
der des Steuerschaltungsleiterrahmens 3, wie es in 21 gezeigt
ist.
-
Während ein
Leiterrahmen auf einer flachen Erwärmungspärmeplatte, die "Wärmeplatte" genannt wird, um bei einer Chipkontaktierung
erwärmt
zu werden, wird der Steuerschaltungsleiterrahmen 3 nicht direkt
mit einer derartigen Wärmeplatte
in Kontakt gebracht und wird daher ein Strahlungswir kungsgrad nachteilhaft
verschlechtert. Ein ähnliches
Problem wird ebenso bei dem Drahtkontaktieren der Golddrähte auf
Grund eines ähnlichen
Wärmeverfahrens verursacht.
-
Die
US-A-5 313 095 offenbart eine Leistungshalbleitervorrichtung und
ein entsprechendes Herstellungsverfahren. Die Vorrichtung weist
einen Leistungsschaltungsleiterrahmen, der einen Leistungshalbleiterelementmontagebereich
zum Montieren eines Leistungshalbleiterelements aufweist, und einen
Steuerschaltungsleiterrahmen auf, der einen Steuerhalbleiterelementmontagebereich zum
Montieren eines Steuerhalbleiterelements aufweist. Das Leistungshalbleiterelement
und das Steuerhalbleiterelement sind in einem gemeinsamen Harzgehäuse untergebracht.
Jedoch sind das Vorsehen von Verbindern, die den Leistungshalbleiterrahmen
und den Steuerschaltungsleiterrahmen verbinden, und ein Ausbilden
von hinteren Oberflächen
des Leistungshalbleiterelementmontagebereichs und des Steuerhalbleiterelementmontagebereichs
bündig
zueinander nicht offenbart.
-
Abstract
of JP-A-5029539 lehrt, zwei Leiterrahmen aneinander anzubringen
und gleichzeitig die Wärmeableitungseigenschaften
der Vorrichtung sicherzustellen. Jedoch offenbart diese Druckschrift weder
das Vorsehen von Verbindern noch das Ausbilden von hinteren Oberflächen des
Leistungshalbleiterelementmontagebereichs und des Steuerhalbleiterlementmontagebereichs
bündig
zueinander.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leistungshalbleitervorrichtung
und ein entsprechendes Verfahren zum Herstellen dieser Vorrichtung
zu schaffen, wobei die Vorrichtung eine Struktur zum Zulassen eines
verbesserten Wärmeaustauschs
mit seiner Umgebung aufweist.
-
Diese
Aufgabe wird durch die vorteilhaften Maßnahmen gelöst, die in Anspruch 1 und 8
angegeben sind.
-
Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen
Ansprüche.
-
In
dem Verfahren zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung gemäß dem Gegenstand des
Anspruchs 1 werden durch den Schritt (c) die vorderen Endabschnitte
der ersten und zweiten Verbinder miteinander verbunden, um den Leistungsschaltungsleiterrahmen
und den Steuerschaltungsleiterrahmen miteinander zu integrieren,
so dass die Vorrichtung strukturell verstärkt wird, während die Schritte (d) bis
(f) in diesem Zustand ausgeführt
werden, wodurch eine Fehlausrichtung in der Anordnung und eine Deformation
in der Bewegung zwischen den Schritten des Leistungsschaltungsleiterrahmens
und des Steuerschaltungsleiterrahmens verhindert wird, das Fehlerverhältnis in
den Schritten verringert wird und eine Automatisierung der Herstellung
vereinfacht wird.
-
In
dem Verfahren zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung
gemäß dem Gegenstand des
Anspruchs 2 wird der vordere Endabschnitt des zweiten Verbinders
in einem Zustand verbunden, in dem er auf dem gekerbten Stufenabschnitt
des ersten Verbinders angeordnet ist, so dass der Gleiche nicht
von der oberen Oberfläche
des ersten Verbinders hervorstehen wird, wodurch verhindert wird, dass
eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden mit dem vorderen Endabschnitt
des zweiten Verbinders bei einem elektrischen Verbinden in den Schritten
(d) und (e) zum Verringern des Fehlerverhältnisses in den Schritten kollidiert.
-
In
dem Verfahren zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung
gemäß dem Gegenstand des
Anspruchs 3 darf der vordere Endabschnitt des zweiten Verbinders
nicht gebogen sein, wodurch die Herstellungsschritte vereinfacht
werden und der Grad einer Integration auf Grund eines Vorsehens des
nicht gebogenen Abschnitts verbessert werden kann.
-
In
dem Verfahren zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung
gemäß dem Gegenstand des
Anspruchs 4 wird der vordere Endabschnitt des zweiten Verbinders
in einem Zustand verbunden, in dem er auf dem gekerbten Stufenabschnitt
des ersten Verbinders angeordnet ist, so dass der Gleiche nicht
von der oberen Oberfläche
des ersten Verbinders hervorsteht, wodurch verhindert werden kann, dass
eine Vorrichtung zum elektrischen Verbinden mit dem vorderen Endabschnitt
des zweiten Verbinders bei einer elektrischen Verbindung in den
Schritten (d) und (e) zum Verringern des Fehlerverhältnisses
in den Schritten kollidiert. Weiterhin wird der vordere Endabschnitt
des zweiten Verbinders durch eine Druckverarbeitung in das Durchgangsloch
eingebracht, um dadurch die ersten und zweiten Verbinder miteinander
zu verbinden, wodurch der Schritt zum Verbinden verglichen mit dem
Fall eines Verbindens der ersten und zweiten Verbinder miteinander
durch Löten
vereinfacht werden kann.
-
In
dem Verfahren zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung
gemäß dem Gegenstand des
Anspruchs 5 darf der vordere Endabschnitt des zweiten Verbinders
nicht gebogen sein, wodurch die Herstellungsschritte vereinfacht
werden und der Grad einer Integration auf Grund des Vorsehens keines
gebogenen Abschnitts verbessert werden kann. Weiterhin wird der
vordere Endabschnitt des zweiten Verbinders durch eine Druckverarbeitung
in das Durchgangsloch eingebracht, um dadurch die ersten und zweiten
Verbinder miteinander zu verbinden, wodurch der Schritt zum Verbinden
verglichen mit dem Fall eines Verbindens der ersten und zweiten
Verbinder durch Löten
miteinander vereinfacht werden kann.
-
In
dem Leiterrahmen gemäß dem Gegenstand
des Anspruchs 6 werden die vorderen Endabschnitte der ersten und
zweiten Verbinder miteinander verbunden, um dadurch den Leistungsschaltungsleiterrahmen
und den Steuerschaltungsleiterrahmen miteinander zu verbinden, so
dass die Vorrichtung strukturell verstärkt wird, wodurch verhindert wird,
dass der Leistungsschaltungsleiterrahmen und der Steuerschaltungsleiterrahmen
bei einem Anordnen fehlausgerichtet werden und bei einem Befördern deformiert
werden.
-
Bei
dem Leiterrahmen gemäß dem Gegenstand
des Anspruchs 7, werden die Leiter der Leistungsleitergruppe und
der Steuerleitergruppe direkt miteinander verbunden, wodurch ein
Leiterrahmen, welcher strukturell stärker ist, in Verbindung mit
einem Übergang
zwischen den ersten und zweiten Verbindern erzielt werden kann.
-
Es
ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen
einer Halbleiterschaltungsvorrichtung zu schaffen, welches bei einer
Wärmeableitung
eines Leistungshalbleiterchip hervorragend ist und mit einer Verbesserung
der Funktion, einem Erhöhen
der Anschlussstiftanzahl und einer Gehäuseverbesserung eines Steuerhalbleiterchip
und einem Leiterrahmen zurechtkommt, der eine Automatisierung eines
Zusammenbaus vereinfacht.
-
Die
vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlicher, wenn diese
in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung durchgeführt wird,
in welcher:
-
1 eine
Leistungshalbleitervorrichtung zum Erläutern des Gegenstands der vorliegenden Erfindung
darstellt, welche jedoch als solche nicht Teil der vorliegenden
Erfindung ist:
-
2 eine
Schnittansicht darstellt, die entlang einer Linie A-A in 1 genommen
ist;
-
3 eine
Schnittansicht darstellt, die entlang einer Linie B-B in 1 genommen
ist;
-
4 ein
Flussdiagramm zeigt, das Schritte zum Herstellen der Leistungshalbleitervorrichtung
in 1 darstellt;
-
5 einen
Schritt zum Herstellen der Leistungshalbleitervorrichtung in 1 darstellt;
-
6 einen
Schritt zum Herstellen der Leistungshalbleitervorrichtung in 1 darstellt;
-
7 einen
Schritt zum Herstellen der Leistungshalbleitervorrichtung in 1 darstellt;
-
8 einen
Schritt zum Herstellen der Leistungshalbleitervorrichtung in 1 darstellt;
-
9 einen
Schritt zum Herstellen der Leistungshalbleitervorrichtung in 1 darstellt;
-
10 einen
Schritt zum Herstellen der Leistungshalbleitervorrichtung in 1 darstellt;
-
11 einen
Schritt zum Herstellen der Leistungshalbleitervorrichtung in 1 darstellt;
-
12 ein
Ausführungsbeispiel
1 gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
-
13 ein
Ausführungsbeispiel
2 gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
-
14 eine
Querschnittsansicht darstellt, die entlang einer Linie B-B in 13 genommen
ist;
-
15 ein
Ausführungsbeispiel
3 gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
-
16 eine
Schnittansicht darstellt, die einen Abschnitt E in 15 zeigt,
der entlang einer Linie B-B genommen ist;
-
17 ein
Ausführungsbeispiel
4 gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
-
18 eine
Schnittansicht darstellt, die entlang einer Linie A-A in 17 genommen
ist;
-
19 ein
Diagramm zeigt, das einen Aufbau einer Ansteuerschaltung eines dreiphasigen
Motors mit Wechselstromeingang darstellt;
-
20 eine
herkömmliche
Leistungshalbleitervorrichtung darstellt; und
-
21 die
herkömmliche
Leistungshalbleitervorrichtung darstellt.
-
1 eine
Draufsicht zeigt, die einen Schritt darstellt, der in denjenigen zum
Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung zum Verdeutlichen
des Gegenstands der vorliegenden Anmeldung enthaften ist, welche
jedoch an sich nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
-
Es
wir auf 1 verwiesen. Ein Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und
ein Steuerschaltungsleiterrahmen 30 sind gegenüberliegend
angeordnet, um Leiter, die jeweils auf diesen vorgesehen sind, nach
innen zu richten.
-
Leiter 202 bis 204 dehnen
sich von einem Verbinderbalken 201 des Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 aus
und ein Leistungshalbleiterchip 4 ist auf einen vorderen
Leiterendabschnitt 202a des Leiters 202 gelegt.
-
Andererseits
dehnen sich Leiter 302 bis 307 von einem Verbinderbalken 301 des
Steuerschaltungsleiterrahmens 30 aus und ist ein Steuerhalbleiterchip
zum Steuern des Leistungshalbleiterchip 4 auf einen vorderen
Leiterelementabschnitt 302a des Leiters 302 gelegt.
-
Die
vorderen Leiterendabschnitte 202a und 302a der
Leiter 202 und 302 sind in einem Zustand eines
gegenüberliegenden
Anordnens des Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 und des
Steuerschaltungsleiterrahmens 30 im Wesentlichen derart in
der Mitte vorgesehen, dass sie einander gegenüberliegen. Ein Abschnitt um
die vorderen Leiterendabschnitte 202a und 302a der
Leiter 202 und 302 wird hier im weiteren Verlauf
als ein Vorrichtungsmittenteil bezeichnet.
-
Der
Leistungshalbleiterchip 4 ist elektrisch durch Aluminiumdrähte 6 mit
den Leitern 203 und 204 verbunden, während der
Steuerhalbleiterchip 5 elektrisch durch Golddrähte 7 mit
den Leitern 303 bis 307 verbunden ist.
-
Der
Leiter 204 ist derart verzweigt, dass sein verzweigter
vorderer Leiterabschnitt 204a an eine Seite (hier im weiteren
als eine Rückseite
bezeichnet) des Leiters 307 kontaktiert wird, welche der
gegenüberliegt,
auf welche der Leistungshalbleiterchip 4 gelegt ist. Der
Leiter 307 ist derart gebogen, dass sein Abschnitt mit
dem vorderen Leiterabschnitt 204 verbunden ist, der sich über dem
vorderen Leiterendabschnitt 204a ausdehnt.
-
Weiterhin
dehnen sich Verbinder 205 vertikal von Außenseiten
der Leiter 203 und 204 in dem Verbinderbalken 201 des
Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 aus, während sich
Verbinder 308 vertikal von Außenseiten der Leiter 303 und 307 in
dem Verbinderbalken 301 des Steuerschaltungsleiterrahmens 30 derart
ausdehnen, dass sie den Verbindern 205 gegenüberliegen.
Vordere Verbinderabschnitte 205a der Verbinder 205 sind
mit Hinterseiten von vorderen Verbinderendabschnitten 308a der
Verbinder 308 in dem Vorrichtungsmittenabschnitt verbunden. Die Übergänge der
vorderen Verbinderendabschnitte 308a mit den vorderen Verbinderendabschnitten 205a sind
derart gebogen, dass sie die vorderen Verbinderendabschnitte 205a bedecken.
-
Der
Leistungshalbleiterchip 4, der Steuerhalbleiterchip 5 und
die meisten Teile der Leiter 202 bis 204 und 302 bis 307 sind
mit einem schützenden Harzteil 10 bedeckt.
Unter Bezugnahme auf 1 ist das schützende Harzteil 10 durch
gestrichelte Linien zum Zwecke einer Vereinfachung gezeigt.
-
2 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A in 1 genommen
ist. Wie es in 2 gezeigt ist, ist die Dicke
des Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 größer als
die des Steuerschaltungsleiterrahmens 30. Weiterhin sind
die hinteren Oberflächen
dieser Leiterrahmen 20 und 30 zueinander bündig. Die
Dicken des Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 und des
Steuerschaltungsleiterrahmens 30, welche an zu verschiedenen
Werten ausgewählt
werden können,
sind zum Beispiel 0,85 mm bzw. 0,25 mm.
-
Weiterhin
reicht die Dicke des Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 von
weitestgehend so groß wie
die des Steuerschaltungsleiterrahmens 30 bis zu zehn Mal
so groß.
-
3 zeigt
eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B in 1 genommen
ist. Wie es in 3 gezeigt ist, ist der Verbinder
jedes vorderen Verbinderendabschnitts 308a mit jedem vorderen
Verbinderendabschnitt 205a gebogen, um den vorderen Verbinderendabschnitt 205a zu
bedecken, und ist die hintere Oberfläche des Verbinders 308 ausgenommen
des vorde ren Verbinderendabschnitts 308a zu der des Verbinders 205 bündig.
-
Die
Herstellungsschritte werden nun unter Bezugnahme auf die 4 bis 11 beschrieben. 4 zeigt
ein Flussdiagramm der Herstellungsschritte. In einem Schritt S1
werden der Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und der Steuerschaitungsleiterrahmen 30 aus
langen Plattenteilen ausgestanzt, die durch jeweiliges Pressen unterschiedliche
Dicken aufweisen.
-
Die 5 und 6 zeigen
den Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und den Steuerschaltungsleiterrahmen 20,
welche jeweils durch Pressstanzen ausgebildet sind. Die 5 und 6 zeigen
den Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 bzw. den Steuerschaltungsleiterrahmen 30,
welche durch Pressstanzen ausgebildet sind. Wie es in 5 gezeigt
ist, weist der Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 einen
Verbinderbalken 201A auf, welcher dem Verbinderbalken 201 zu
diesem Zeitpunkt gegenüberliegt,
und diese Verbinderbalken 201A und 201 sind durch
die Verbinder 205 miteinander verbunden. Wie es in 6 gezeigt
ist, weist der Steuerschaltungsleiterrahmen andererseits ebenso
einen Verbinderbalken 301A auf, welcher dem Verbinderbalken 301 gegenüberliegt,
diese Verbinderbalken 301A und 301 sind durch
die Verbinder 308 miteinander verbunden. Gleichzeitig ist
ein Übergang 307a des Leiters 307 mit
dem vorderen Leiterendabschnitt 204a gebogen, um sich über den
vorderen Leiterendabschnitt 204a auszudehnen.
-
In
einem Schritt S2 werden unnötige
Abschnitte des Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 und
des Steuerschaltungsleiterrahmens 30 durch Schneiden entfernt,
wie es durch gestrichelte Linien C bzw. D gezeigt ist.
-
Der
Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und der Steuerschaltungsleiterrahmen 30 von
welchem die unnötigen
Abschnitte vollständig
entfernt sind, werden entlang jeweiligen Förderlinien für diese
befördert,
so dass ein Übergang
von dem vorderen Verbinderendabschnitt 308a mit dem vorderen
Verbinderendabschnitt 205a in dem Steuerschaltungsleiterrahmen 30 in
einem Schritt S3 biege/pressverarbeitet wird.
-
In
einem Schritt S4 werden der Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und
der Steuerschaltungsleiterrahmen 30 zu einer gemeinsamen
Förderlinie befördert und
derart gegenüberliegend
angeordnet, dass die Leiter, die jeweils auf diesen vorgesehen sind,
nach innen gerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt ist der vordere Leiterendabschnitt 204a unter dem Übergang 307a des
Leiters 307 angeordnet, während der vordere Verbinderendabschnitt 205a unter
dem biege/pressverarbeiteten Abschnitt des vorderen Verbinderendabschnitts 308a angeordnet ist.
Der vordere Leiterendabschnitt 204a und der Verbinder 307a sowie
die vorderen Verbinderendabschnitte 205a und 308a sind
zum Beispiel durch Löten
miteinander verbunden, um dadurch einen langen verbundenen Leiterrahmen
auszubilden. Das Verbindungsverfahren ist nicht auf Löten beschränkt.
-
In
einem Schritt S5 wird der verbundene Leiterrahmen in vorgeschriebene
Längen
geschnitten. Die Abschnitte, welche in die vorgeschriebenen Längen geschnitten
sind, werden Rahmeneinheiten FU genannt. 7 zeigt
eine Draufsicht die eine beispielhafte Rahmeneinheit FU zeigt.
-
In
einem Schritt S6 werden die Rahmeneinheiten FU aufeinanderfolgend
zu einer Chipkontaktierungsvorrichtung (einem Chipkontaktierer)
befördert,
so dass der Leistungshalbleiterchip 4 an dem vorderen Endabschnitt 202a des
Leiters 202 jedes Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 chipkontaktiert wird,
wie es in 8 gezeigt ist. Weiterhin wird
der Steuerhalbleiterchip 5 an dem vorderen Endabschnitt 302a des
Leiters 302 jedes Steuerschaltungsleiterrahmens 30 chipkontaktiert.
-
Jede
Rahmeneinheit FU, die vollständig chipkontaktiert
ist, wird in einem Schritt S7 zu einer Drahtkontaktierungsvorrichtung
(einem Drahtkontaktierer) für
Aluminiumdrähte
befördert,
so dass die Aluminiumdrähte
zwischen jeweiligen Anschlüssen von
jedem Leistungshalbleiterchip 4 und den Leitern 203 bzw. 204 drahtkontaktiert
werden, wie es in 9 gezeigt ist.
-
In
einem Schritt S8 wird die Rahmeneinheit FU zu einer Drahtkontaktierungsvorrichtung
(Drahtkontaktierer) für
Golddrähte
befördert,
so dass die Golddrähte 7 zwischen
jeweiligen Anschlüssen
von jedem Steuerhalbleiterchip 5 und den Leitern 303 bis 307 drahtkontaktiert
werden, wie es in 10 gezeigt ist.
-
Jede
Rahmeneinheit FU, die vollständig drahtkontaktiert
mit den Golddrähten
ist, wird in einem Schritt S9 zu einer Gussvorrichtung befördert und
in ein Gussbauteil eingeschlossen. Dann wird das schützende Harzteil 10 durch
Spritzgießen
ausgebildet.
-
Die
Verbinderbalken 201 und 301 werden von jedem Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und jedem
Steuerschaltungsleiterrahmen 30 in jeder Rahmeneinheit
FU geschnitten, welche mit dem schützenden Harzteil 10 verbunden
ist, wodurch unabhängige
Leistungshalbleitervorrichtungen 100 fertiggestellt werden,
wie sie in 11 gezeigt sind.
-
Während die
Dicke des Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 größer als
die des Steuerschaltungsleiterrahmens 30 des Verfahrens
zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung ist, die in 1 gezeigt
ist, können
die Dicken dieser Leiterrahmen alternativ gleich zueinander sein,
wenn der Steuerschaltungsleiterrahmen durch ein Teil ausgebildet
ist, welches verglichen mit dem Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 leichter
bearbeitet werden kann.
-
Wie
es zuvor beschrieben worden ist, werden sowohl der vordere Leiterabschnitt 204a und
der Übergang 307 als
auch die vorderen Verbinderendabschnitte 205a und 308a in
dem Schritt S4 miteinander verbunden, wodurch die Rahmeneinheit
strukturell verstärkt
wird. Deshalb wird verhindert, dass der Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und
der Steuerschaltungsleiterrahmen 30 während eines Bewegens zwischen
den jeweiligen Schritten fehlausgerichtet werden. Insbesondere wird
auch dann verhindert, dass die zwei Leiterrahmen fehlausgerichtet werden,
wenn die Rahmeneinheit angehoben wird, um von dem Drahtkontaktierungsschritt
zu dem Spritzgießschritt
befördert
zu werden, wodurch die feinen Aluminium- und Golddrähte 6 und 7 nicht
gelöst
werden, sondern das Fehlerverhältnis
in den Schritten verringert wird und eine Automatisierung vereinfacht
wird.
-
Die
hinteren Oberflächen
des Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 und des Steuerschaltungsleiterrahmens 30 sind
bündig
zueinander, wie es in 2 gezeigt ist, wodurch diese
Leiterrahmen auf einer Wärmeplatte
angeordnet werden können, um
für die
Drahtkontaktierung wirksam erwärmt
zu werden. Dies trifft ebenso auf die Drahtkontaktierung der Golddrähte zu.
-
Obgleich
es nicht notwendig ist, die Leiterrahmen bei der Drahtkontaktierung
der Aluminiumdrähte
zu erwärmen,
da eine Ultraschallkontaktierung verwendet wird, müssen die
Leiterrahmen stabil auf einer flachen Platte ohne Zwischenraum angeordnet
werden, so dass Ultraschallwellen ausreichend zu Kontaktierungspunkten übertragen
werden. Dies ist eine Bedingung, welche ebenso in dem Fall eines
Erwärmens
notwendig ist. Die Rahmeneinheit FU ist derart strukturell verstärkt, dass
verhindert werden kann, dass die Gleiche deformiert wird, wodurch
kein Zwischenraum definiert wird, wenn die Leiterrahmen auf der
flachen Platte angeordnet werden, und das Fehlerverhältnis beim
Drahtkontaktieren der Aluminiumdrähte kann verringert werden.
-
In
jeder Leistungshalbleitervorrichtung 100 sind der Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und
der Steuerschaltungsleiterrahmen strukturell voneinander getrennt,
wodurch die Dicke des ersteren verglichen mit des letzteren erhöht werden
kann, und eine hervorragende Wärmeableitung
kann durch Verwenden eines Teils erzielt werden, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit
aufweist, wie zum Beispiel sauerstofffreies Kupfer mit geringem
Zirkon.
-
Weiterhin
kann die Dicke des Steuerschaltungsleiterrahmen 30 verringert
werden, wodurch die Leiterbreiten der Leiter 202 bis 204 ebenso
verringert werden können.
Im Allgemeinen hängt
die Verarbeitbarkeit durch Pressstanzen derart von der Dicke des
Teils ab, dass eine Bearbeitung, die einen Ebenenbreite von nicht
mehr als 0,8 Mal der Dicke erzielt, weitestgehend unmöglich ist,
sondern die Ebenenbreite ist in der Praxis ungefähr 1,1 Mal der Dicke. Deshalb
kann die Ebenenbreite, das heißt
die Leiterbreite, verringert werden, wenn die Dicke verringert werden
kann.
-
Wenn
die Leiterbreite verringert werden kann, wird ebenso der Raum zwischen
den Kontaktierungspunkten, die mit den Golddrähten zu verbinden sind, verschmälert, wodurch
die Länge
der Golddrähte
verringert werden kann. Die Herstellungskosten können durch Verringern der Länge der
Golddrähte
verringert werden, wodurch verhindert werden kann, dass sich die
Golddrähte
in dem Spritzgießschritt
neigen, so dass keine geneigten Gold drähte in Kontakt mit benachbarten
Golddrähten
und benachbarten Leiter kommen, um Betriebsfehlverhalten zu verursachen.
Wenn sauerstofffreies Kupfer mit niedrigem Zirkon als das Material
für den
Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 verwendet wird, kann
nicht nur die Wärmeableitung,
sondern ebenso eine hervorragende Verarbeitbarkeit erzielt werden.
-
12 zeigt
eine Schnittansicht zum Darstellen eines Ausführungsbeispiels 1 des Verfahrens zum
Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche einem Abschnitt entspricht, der entlang einer
Linie B-B in 1 genommen ist. Eine Draufsicht
dieses Ausführungsbeispiels,
welche ähnlich
zu der ist, die in 1 gezeigt ist, ist weggelassen.
-
Es
wird auf 12 verwiesen. Ein vorderer Verbinderendabschnitt 205a eines
Verbinders 205, der sich von einem Verbinderbalken 201 eines
Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 ausdehnt, ist auf seiner
Oberfläche
(hier im weiteren Verlauf als eine obere Oberfläche bezeichnet) vorgesehen,
auf welche ein Leistungshafbleiterchip 4 mit einem gekerbten
Stufenabschnitt C1 gelegt ist, der eine vertikale Differenz aufweist,
die der Dicke eines Steuerschaltungsleiterrahmens 30 entspricht.
Wenn der Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und der Steuerschaltungsleiterrahmen 30 derart
angeordnet werden, dass der gekerbte Stufenabschnitt C1 mit einem vorderen
Verbinderendabschnitt 308a eines Verbinders 308 bedeckt
ist, der sich von einem Verbinderbalken 301a ausdehnt und
zum Beispiel durch Löten in
einem Schritt eines Verbindens der Leiterrahmen verbunden wird,
der dem Schritt S4 entspricht, der unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm
in 4 beschrieben worden ist, wird deshalb der vordere Verbinderendabschnitt 308a nicht über die
obere Fläche
des vorderen Verbinderendabschnitts 205a hervorstehen.
-
Eine ähnliche
Struktur wird ebenso bei einem Übergang
zwischen einem Leiter 307 und einem vorderen Leiterendabschnitt 204a verwendet,
welcher ebenso mit einem gekerbten Stufenabschnitt C1 versehen ist.
-
Der
gekerbte Stufenabschnitt C1 kann durch Pressen eines entsprechenden
Abschnitts in einem Schritt ausgebildet werden, der dem Schritt
S1 entspricht, der unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 4 beschrieben
ist. Deshalb ist es nicht notwendig, einen neuen Schritt hinzuzufügen.
-
Wenn
ein Kontaktieren an einem ersten Kontaktierungspunkt in einem allgemeinen
Drahtkontaktierungsschritt fertiggestellt ist, wird eine Kapillare von
dem ersten Kontaktierunspunkt nach oben bewegt, während eine
Probe horizontal bewegt wird (die Kapillare wird lediglich vertikal
bewegt), um einen zweiten Kontaktierungspunkt an einem Abschnitt unter
der Kapillare auszubilden. Wenn Vorsprünge in der Nähe der Kontaktierungspunkte
vorhanden sind, kann das vordere Ende der Kapillare, welche jetzt noch
nicht ausreichend nach oben bewegt worden ist, während der horizontalen Bewegung
der Probe mit den Vorsprüngen
kollidieren.
-
Gemäß dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel
1 der vorliegenden Erfindung wird jedoch eine Drahtkontaktierung
von Golddrähten
in einem derartigen Zustand durchgeführt, dass der vordere Verbinderendabschnitt 308a und
der Leiter 307 nicht über
die oberen Oberflächen
des vorderen Verbinderendabschnitts 205a bzw. des vorderen
Leiterendabschnitts 204a hervorstehen, wodurch das zuvor erwähnte Problem
einer Kollision der Kapillare gelöst werden kann und das Fehlerverhältnis in
den Schritten verringert werden kann.
-
13 ist
eine Draufsicht, die einen von Schritten zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung
zeigt, welche durch ein Ausführungsbeispiel
2 des Verfahrens zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet ist. Bezugszeichen und eine redundante Beschreibung
bezüglich
strukturellen Teilen, welche zu denjenigen in 1 identisch
sind, sind weggelassen. Es wird auf 13 verwiesen.
Die Verbinder 308 und 205 und die Leiter 307 und 204, die
in 1 gezeigt sind, sind durch Verbinder 309 und 206 bzw.
Leiter 310 und 207 ersetzt.
-
14 zeigt
eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B in 13 genommen
ist. Es wird auf 14 verwiesen. Ein vorderer Verbinderendabschnitt 206a des
Verbinders 206, der sich von einem Verbinderbalken 201 eines
Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 ausdehnt, ist auf seiner
hinteren Oberfläche
mit einem gekerbten Stufenabschnitt C2 versehen, der eine vertikale
Differenz aufweist, die der Dicke eines Steuerschaltungsleiterrahmens 30 entspricht.
Eine ähnliche
Struktur wird ebenso bei einem Übergang
zwischen dem Leiter 310 und dem vorderen Leiterendabschnitt 207a verwendet,
welcher ebenso mit einem gekerbten Stufenabschnitt C2 versehen ist.
Deshalb werden der Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und
der Steuerschaltungsleiterrahmen 30 derart angeordnet,
dass der gekerbte Stufenabschnitt C2 einen vorderen Verbinderendabschnitt 309a des
Verbinders 309 bedeckt, der sich von einem Verbinderbalken 301 ausdehnt,
und wird zum Beispiel durch Löten
in einem Schritt eines Verbindens der Leiterrahmen verbunden, der
dem Schritt S4 entspricht, der unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm
in 4 beschrieben ist.
-
Der
gekerbte Stufenabschnit C2 kann durch Pressen eines entsprechenden
Abschnitts in einem Schritt ausgebildet werden, der dem Schritt
S1 entspricht, der unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 4 beschrieben
ist. Deshalb ist es nicht notwendig, einen neuen Schritt hinzuzufügen.
-
Gemäß dem zuvor
erwähnten
Ausführungsbeispiel
2 der vorliegenden Erfindung darf der vordere Verbinderendabschnitt 309a vorhergehend
nicht gebogen sein, wodurch der Schritt S3, der unter Bezugnahme
auf das Flussdiagramm in 4 beschrieben ist, nicht notwendig
ist, und können
die Herstellungsschritte vereinfacht werden.
-
Weiterhin
kann der Grad einer Integration auf Grund eines Weglassens eines
biegeverarbeiteten Abschnitts bei dem Übergang zwischen dem Leiter 310 und
dem vorderen Leiterabschnitt 207a verbessert werden.
-
15 zeigt
eine Draufsicht, die einen von Schritten zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung
darstellt, welcher von einem Ausführungsbeispiel 3 des Verfahrens
zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet wird. Bezugszeichen und eine redundante Beschreibung
bezüglich
strukturellen Teilen, weiche zu denjenigen in 1 identisch sind,
sind weggelassen. Es wird auf 15 verwiesen.
Die Verbinder 308 und 205 und die Leiter 307 und 204,
die in 1 gezeigt sind, sind durch Verbinder 311 und 208 bzw.
Leiter 312 und 209 ersetzt.
-
16 zeigt
eine Schnittansicht, die einen Abschnitt E in 15 zeigt,
der entlang der Linie B-B genommen ist. Es wird auf 16 verwiesen.
Ein vorderer Verbinderendabschnitt 208 des Verbinders 208,
der sich von einem Verbinderbalken 201 eines Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 ausdehnt,
ist auf seiner oberen Oberfläche
mit einem gekerbten Stufenabschnitt C3 versehen, der eine vertikale
Differenz aufweist, die der Dicke eines Steuerschaltungsleiterrahmens 30 entspricht,
während
ein Durchgangsloch HL in einen ebenen Teil des gestuften Stufenabschnitts
C3 vorgesehen ist. Eine ähnliche Struktur
wird ebenso bei einem Übergang 312a zwischen
dem Leiter 312 und einem vorderen Leiterendabschnitt 209a verwendet,
welcher ebenso mit einem gekerbten Stufenabschnitt C3 und einem
Durchgangsloch HL versehen ist.
-
Deshalb
sind der Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und der Steuerschaltungsleiterrahmen 30 derart
angeordnet, dass der gekerbte Stufenabschnitt C3 mit einem vorderen
Verbinderendabschnitt 311a des Verbinders 311,
der sich von einem Verbinderbalken 301 ausdehnt, und dem
vorderen Leiterendabschnitt 209a bedeckt ist, während der
vordere Verbinderendabschnitt 311a und der vordere Leiterendabschnitt 209a durch
ein Pressen in einem Schritt eines Verbindens der Leiterrahmen in
das Durchgangsloch HL eingebracht werden, der dem Schritt S4 entspricht,
der unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 4 beschrieben
ist, um dadurch den Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und
den Steuerschaltungsleiterrahmen 30 miteinander zu verbinden.
-
Der
gekerbte Stufenabschnitt C3 und das Durchgangsloch HL können durch
Pressen entsprechender Abschnitte in einem Schritt ausgebildet werden,
der dem Schritt S1 entspricht, der unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm
in 4 beschrieben worden ist. Deshalb ist es nicht
notwendig, einen neuen Schritt hinzuzufügen.
-
Gemäß dem zuvor
erwähnten
Ausführungsbeispiel
3 der vorliegenden Erfindung sind der Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und
der Steuer schaltungsleiterrahmen 30 durch Pressen miteinander
verbunden, wodurch der Schritt verglichen mit einem Löten, das
einen Erwärmungsschritt
und einen Lotaufbringungsschritt erfordert, vereinfacht werden kann.
-
Während die
Struktur dieses Ausführungsbeispiels
der des Ausführungsbeispiels 2 entspricht, kann
die Gleiche alternativ der des Ausführungsbeispiels 2 entsprechen,
wenn ein vorderer Leiterendabschnitt eines Verbinders, der sich
von einem Verbinderbalken 201 des Leistungsschaltungsleiterrahmens 20 ausdehnt,
mit einem Durchgangsloch HL versehen ist, so dass der Verbinder,
der sich von dem Verbinderbalken 301 ausdehnt, in das Gleiche
gepresst wird.
-
17 zeigt
eine Draufsicht, die einen von Schritten zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung
zeigt, welche durch ein Ausführungsbeispiel
4 des Verfahrens zum Herstellen einer Leistungshalbleitervorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet ist. Bezugszeichen und eine redundante Beschreibung
bezüglich
strukturellen Teilen, welche zu denjenigen in 1 identisch
sind, werden weggelassen. Es wird auf 17 verwiesen. Der
vordere Leiterendabschnitt 202a des Leiters 202 und
der vordere Leiterendabschnitt 302a des Leiters 302,
die in 1 gezeigt sind, werden durch einen vorderen Leiterendabschnitt 202b bzw.
einen vorderen Leiterendabschnitt 302b ersetzt. Der vordere
Leiterendabschnitt 202b und der vordere Leiterendabschnitt 302b weisen
Vorsprünge
PP1 bzw. PP2 auf jeweiligen Seiten auf, die einander gegenüberliegen.
-
18 zeigt
eine Schnittansicht, die entlang einer Linie A-A in 17 genommen
ist. Wie es in 18 gezeigt ist, ist der Vorsprung
PP2 derart angeordnet, dass er den Vorsprung PP1 bedeckt. Deshalb
sind der Leistungsschaltungsleiterrahmen 20 und der Steuerschaltungsleiterrahmen 30 derart
angeordnet, dass der Vorsprung PP2 den Vorsprung PP1 bedecken kann
und zum Beispiel durch Löten
in einem Schritt eines Verbindens der Leiterrahmen, der dem Schritt
S4 entspricht, der unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 4 beschrieben
ist, verbunden werden kann.
-
Natürlich gibt
es eine Struktur, in der ein gekerbter Stufenabschnitt (nicht gezeigt),
welcher eine vertikale Differenz aufweist, die der Dicke des Vorsprungs
PP2 entspricht, auf einer oberen Oberfläche des Vorsprungs PP1 vorgesehen
ist und der Vorsprung PP2 darüber
angeordnet ist, um zu verhindern, dass der Vorsprung PP2 sich über die
obere Oberfläche
des Vorsprungs PP1 ausdehnt, ähnlich dem
Ausführungsbeispiel
1, wie es unter Bezugnahme auf 12 beschrieben
ist.
-
Als
ein Beispiel der Leistungshalbleitervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
4 der vorliegenden Erfindung ist eine allgemeine Ansteuerschaltung
eines dreiphasigen Motors mit Wechselstromeingang in 19 gezeigt.
Eine dreiphasige Wechselstrom-Energieversorgung APW, welche einen
dreiphasigen Motor M mit Wechselstromeingang mit Energie versorgt,
ist mit einer Wandlerschaltung CC verbunden, die zwischen Leitungen
P und N in 19 angeordnet ist. Der Wandler
CC besteht aus in Reihe geschalteten Dioden D10 und D20, in Reihe geschalteten
Dioden D30 und D40 und in Reihe geschalteten Dioden D50 und D60,
welche zwischen den Leitungen P und N parallel geschaltet sind.
-
Als
Totem-Pol geschaltete Transistoren T1 und T2 (T3 und T4, T5 und
T6), von denen jede eine Leistungsvorrichtung, wie zum Beispiel
ein IGBT (Isolierschicht-Bipolartransistor) ist, sind zwischen den
Leitungen P und N angeschlossen. Weiterhin sind Steuerelemente 51 bis 56 mit
den Transistoren T1 bis T6 verbunden und sind Freilaufdioden D1
bis D6 antiparallel mit jeweiligen der Transistoren T1 bis T6 verbunden.
Die Steuerelemente 51 bis 56 sind mit einer extern
vorgesehenen Steuervorrichtung MP, wie zum Beispiel einer MPU (Mikroprozessoreinheit), verbunden.
-
Eingangsenden
für die
jeweiligen Phasen des Motors M sind mit Knoten U, V und W von jeweiligen
der als Totem-Pol geschalteten Transistoren verbunden.
-
Wenn
die Leistungshalbleitervorrichtung der vorliegenden Erfindung an
der zuvor aufgebauten Ansteuerschaltung des dreiphasigen Motors
mit Wechselstromeingang angewendet wird, entsprechen die Transistoren
T1 bis T6 dem Leistungshalbleiterchip 4 und entsprechen
die Steuerelemente 51 bis 56 dem Steuerhalbleiterchip 5.
-
Normalerweise
weist eine dreiphasige Wechselstromenergieversorgung APW eine Spannung
von 100 V oder 200 V auf. Demgemäß wird die Spannung
von 100 V oder 200 V an den Leistungshalbleiterchip (d. h. die Transistoren
T1 bis T6) angelegt und ändert
sich der angelegte Spannungswert immer. Andererseits wird normalerweise
eine Spannung von ungefähr
5 V an den Steuerhalbleiterchip 5, (d. h. die Steuerelemente 51 bis 56)
angelegt, die konstant gehalten wird.
-
Die Änderung
der Spannung, die an den Leistungshalbleiterchip 4 angelegt
wird, verursacht ein Fehlverhalten des Steuerhalbleiterchip 5 und
genauer gesagt kann der Steuerhalbleiterchip 5 den Leistungshalbleiterchip 4 einschalten,
wenn er nicht eingeschaltet werden sollte, oder kann ihn ausschalten,
wenn er nicht ausgeschaltet werden sollte.
-
Um
das vorhergehende Fehlverhalten so viel wie möglich zu verringern, sind eine
Trägeranschlussfläche (d.
h. der vordere Leiterendabschnitt 202b) für die Transistoren
T2, T4 und T6, die mit der an Masse gelegten Leitung N verbunden
sind, und eine Trägeranschlussfläche (d.
h. der vordere Leiterendabschnitt 302b) für die Steuerelemente 52, 54 und 56 gemeinsam
an das Massepotential gelegt.
-
Die
Trägeranschlussflächen sind
jedoch nicht direkt miteinander verbunden, sondern indirekt durch
verschiedene Pfade verbunden, und deshalb erzeugt eine Änderung
des an Masse gelegten Potentials auf Grund einer Änderung
der Spannung, die an den Leistungshalbleiterchip 4 angelegt
ist, eine Differenz zwischen dem Potential der vorderen Leiterendabschnitte 202b und 302b,
was ein Fehlverhalten des Steuerhalbleiterchip 5 verursacht.
-
In
der Leistungshalbleitervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 der vorliegenden
Erfindung sind die Vorsprünge
PP1 und PP2 verbunden und elektrisch direkt miteinander verbunden.
Dies verhindert, dass eine Differenz zwischen den Potentialen der
vorderen Leiterendabschnitte 202b und 302b erzeugt
wird, um die zwei Potentiale auch dann gleich zueinander zu halten,
wenn sich die an den Leistungshalbleiterchip 4 angelegte
Spannung ändert,
was ein Fehlverhalten des Steuerhalbleiterchip 5 vermeidet.
-
Eine
Trägeranschlussfläche für die Transistoren
T1, T3 und T5, die mit der Leitung P zum Übertragen des Energieversorgungspotentials
verbunden sind, und eine Trägeranschlussfläche für die Steuerelemente 51, 53 und 55 können nicht
miteinander verbunden werden. Deshalb kann das Ausführungsbeispiel
4 der vorliegenden Erfindung nicht an diesem Teil angewendet werden.
-
Die
Leistungshalbleitervorrichtung, wie sie unter Bezugnahme auf 17 beschrieben
worden ist, weist einen vorderen Leiterendabschnitt 202b und
einen vorderen Leiterendabschnitt 302b auf, welche einen
Leistungshalbleiterchip 4 bzw. einen Steuerhalbleiterchip 5 tragen.
Wenn die Struktur an der Ansteuerschaltung des dreiphasigen Motors
mit Wechselstromeingang in 19 angewendet
wird, werden der Transistor T2 und das Steuerelement 52 zum
Beispiel auf die vorderen Leiterendabschnitte 202b bzw. 302b gelegt.
-
In
letzter Zeit ist eine Leistungshalbleitervorrichtung entwickelt
worden, in welcher ein Steuerhalbleiterchip eine Mehrzahl von Leistungshalbleiterchips
steuert. Die Vorrichtung ist mit einer Trägeranschlussfläche für das Steuerelement
und einer Mehrzahl von Trägeranschlussflächen für Leistungsvorrichtungen
versehen. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, dass irgendeine
einer Mehrzahl von Trägeranschlussflächen für Leistungsvorrichtungen
mit der Trägeranschlussfläche für das Steuerelement verbunden
ist.