DE69622931T2 - Katheternabe - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den klinischen Gebrauch von demjenigen Typ, bei welchem angespitzte Nadeln verwendet werden, um die Haut eines Patienten zu durchstechen und insbesondere betrifft sie Katheter mit solchen Nadeln, um Venenpunkturen durchzuführen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Katheternabe mit Kegeleingriff und spezieller betrifft sie einen Katheternaben-Kegel-Eingriff, bei welchem die Katheternabe und der Kegel fest miteinander verbunden werden, um a) eine hermetische Abdichtung zwischen beiden zu schaffen, um ein Austreten von Blut zu verhindern sowie b) um die Katheternabe und den Kegel während des Einführens des Katheters als integrierte Einheit fest zu verbinden. Für den Fall der Trennung des Katheters soll die Verbindung Nabe-Kegel jedoch relativ locker sein, so daß der Arzt die festgeklemmte Baugruppe aus Nabe und eingeführter Nadel durch einfaches geradliniges Ziehen oder durch eine Dreh-Zieh-Bewegung in einfacher Weise trennen kann. Die konstruktive Lösung gestattet geringere Anforderungen an die Maßtoleranzen des Naben-Innendurchmessers und des Kegel-Außendurchmessers, und sie ergibt auch einen gleichmäßigeren und sicherem Eingriff zwischen Nabe und Kegel.
- Unter Ärzten ist gut bekannt und allgemein Praxis, Flüssigkeiten und Arzneimittel direkt in die Blutbahn eines Patienten zu injizieren. Auch während chirurgischer Operationen ist es oft unerläßlich, ganze Bluttransfusionen vorzunehmen bzw. Nährflüssigkeiten zuzuführen. In der Vergangenheit erforderte die Einleitung solcher Flüssigkeiten in das Herz-Kreislauf- System eines Patienten eine Venenpunktur unter Verwendung einer starren Hohlnadel mit einer proximalen Anschlußstelle für eine flüssigkeitsleitende Verbindung zu einer Quelle von Intravenös-Flüssigkeiten oder dergleichen. Dieses Verfahren der Flüssigkeitszufuhr machte der Fachwelt einige Probleme. Zum ersten macht es die starre Nadel in der Vene erforderlich, daß die gewöhnlich am Arm angebrachte Nadel aus Sicherheitsgründen während der gesamten Dauer der Flüssigkeitszufuhr bzw. der Transfusion, was beträchtliche Zeit dauern kann, an einer festen Position an der Stelle der Venenpunktur gehalten werden muß. Wenn es zum zweiten notwendig war, periodisch Blutproben zu nehmen und/oder nacheinander Intravenös-Flüssigkeiten zuzuführen, mußte der Patient jedes Mal eine Venenpunktur ertragen, was gewöhnlich recht schmerzhaft ist.
- In der letzten Zeit ist es üblich geworden, ein flexibles Katheterrohr in eine Vene einzuführen und es an dieser Stelle zu belassen, um periodisch Flüssigkeiten, Transfusionen bzw. Medikamente zuzuführen, Blutproben zu nehmen usw. Auf diese Weise werden das Trauma, die Blutergüsse, die Infiltrationen usw. einer wiederholten Venenpunktur vermieden sowie die Gefahren und die Unbequemlichkeiten des Verbleibs einer starren Nadel im Körper über einen längeren Zeitraum vermieden. Um das distale Ende eines solchen flexiblen Katheters in einem Körperhohlraum, wie beispielsweise in einem Blutgefäß zu plazieren, wird eine Kanülen- oder Hohlnadel zur Vornahme der Venenpunktur verwendet. Nach der Venenpunktur wird das Katheterrohr, das teleskopartig auf der Nadel angebracht ist, relativ zur Nadel in die Vene des Patienten verschoben. Die Nadel kann dann vollständig aus dem Katheterrohr entfernt und entsorgt werden.
- Intravenös-Katheter für die Infusion von Flüssigkeiten in eine periphere Vene eines Patienten werden im wesentlichen in zwei Formen hergestellt: Durch-die-Nadel-Katheter, wobei der Katheter durch die Nadelkanüle hindurch in die Vene eines Patienten eingeführt wird sowie Über-die-Nadel-Katheter, wobei die Nadel und ein äußerer konzentrischer Katheter in die Vene eingeführt werden und die Nadel dann aus dem plazierten Katheter herausgezogen wird.
- Das US-Patent Nr. 4.944.725 von McDonald beschreibt einen Katheter, der Bezug zu einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat, indem ein Katheter beschrieben wird, bei welchem das Einführen einer Nadel in den Katheter den Katheterkegel relativ zur Katheternabe blockiert. McDonald beschreibt zwei verschiedene Ausführungsformen eines solchen Blockierungsmechanismus. Bei einer ersten Ausführungsform wird eine Blockierungszunge von einer U-förmigen Öffnung begrenzt, die in der Wand der Nabe in der Nähe ihres vorderen Endes angebracht ist. Eine Zunge ist mit dem hinteren Ende der Wand der Nabe verbunden und ein wenig elastisch in radialer Richtung nach innen vorgespannt. An der Innenseite der Blockierungszunge befindet sich ein Vorsprung. Wenn die Nadel in den · Katheter eingeführt wird, drückt sie gegen den Vorsprung und veranlaßt, daß die Blockierungszunge in radialer Richtung nach außen in eine Vertiefung der Katheter-Anschlußarmatur gedrückt wird. Das Gehäuse wird dadurch zur Katheter-Anschlußarmatur blockiert. Wenn die Nadel nach hinten herausgezogen wird, ergibt sich ein Spiel, welches es der Blockierungszunge ermöglicht, in radialer Richtung nach innen zu schnappen und sich damit von der Katheter-Anschlußarmatur zu lösen. Das Gehäuse wird dann von der Katheter-Anschlußarmatur gelöst. Bei der zweiten Ausführungsform werden zwei freistehende elastische Blockierungszungen durch zwei entgegengesetzt angeordnete U-förmige Öffnungen begrenzt, die in der Wand der Nabe in der Nähe ihres vorderen Endes angebracht sind. Jede der Blockierungszungen trägt an ihrer radialen Außenseite einen Vorsprung und weist an ihrem hinteren Ende, wo sie mit der Nabe integriert verbunden ist, einen Biege punkt auf. Die Vorsprünge der Blockierungszungen erfüllen die Blockierungsfunktion, indem sie mit einer umlaufenden Vertiefung an der Innenwand der Katheter-Anschlußarmatur zusammenwirken. Wenn die Nadel in den Katheter gestoßen wird, gelangen die Vorsprünge der Blockierungszungen in der Vertiefung der Katheter-Anschlußarmatur zum Eingriff, so daß Gehäuse und Katheter-Anschlußarmatur untereinander blockiert sind. Das Zurückziehen der Nadel veranlaßt ein Biegen der Blockierungszungen in radialer Richtung nach innen aus der Vertiefung heraus. Das Gehäuse ist somit nicht mehr blockiert und kann von der Katheter-Anschlußarmatur getrennt werden.
- Eine als Stand der Technik verbreitete Konstruktion eines Katheters (PROTECTIV IVC) sieht einen einfachen Festsitz zwischen einer Nabe und einem Kegel vor, um a) eine hermetische Abdichtung zwischen beiden zu schaffen und den Austritt von Blut zu verhindern und b) Nabe und Kegel während der Einführung und Blockierung eines Katheters sicher und fest zu einer Einheit miteinander zu verbinden. Diese technische Lösung erfordert enge Maßtoleranzen sowohl des Innendurchmessers der Nabe als auch des Außendurchmessers des Kegels.
- Aus dem US-Patent Nr. 5.312.371 (Dombrowski) ist eine Katheter-Baugruppe bekannt.
- Demzufolge ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Katheternabe mit Kegelverbindung zu schaffen.
- Eine weitere Aufgabe dieser speziellen Erfindung ist es, einen optimierten Naben-Kegel- Eingriff zu schaffen, welcher derart funktioniert, daß Nabe und Kegel während der Einfüh¬ rung des Katheters als eine integrierte Einheit fest miteinander verbunden sind. Jedoch sollen zur Trennung des Katheters Nabe und Kegel leicht trennbar sein, so daß der Arzt die blockierte Kunststoffnaben-Einführungsnadel-Baugruppe (PHIN) durch bloßes geradliniges Ziehen in einfacher Weise von der Nabe trennen kann.
- Entsprechend den hier mitgeteilten Lehren ist durch die vorliegende Erfindung eine Ka¬ theter-Baugruppe entsprechend Anspruch 1 vorgesehen.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die vorgenannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu einem Katheternaben-Kegel-Eingriff werden für den Fachmann noch besser verständlich werden, wenn er sich mit der nachfolgenden detaillierten Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsformen desselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen befaßt, wobei einander entsprechende Elemente in allen Ansichten mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Die Ansichten stellen dar:
- Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Katheternaben-Kegel-Eingriffes entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung, wobei eine Katheternabe und ein Kegel mittels eines elastischen biegsamen Rohres, welches zwischen der Nabe und einer Kegelverlängerung angeordnet ist, fest miteinander verbunden sind.
- Fig. 2 zeigt die Ausführungsform der Fig. 1 in einer Position außer Eingriff.
- Fig. 3 zeigt die Ausführungsform der Fig. 1 und 2 mit einer während der Einführung des Katheters eingesetzten Nadel.
- Die Fig. 4 und 5 sind eine Schnitt- bzw. eine perspektivische Ansicht eines geschlitzten Katheterkegels mit einer Widerhaken-Kegelspitze.
- Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem abge¬ schrägten Kegel und einer Widerhaken-Kegelspitze.
- Auf die Zeichnungen detailliert Bezug nehmend zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Katheternaben-Kegel-Eingriffes entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung, wobei eine Katheternabe und eine Katheter-Kegel-Anordnung mittels eines elastischen biegsamen Rohes, welches zwischen der Nabe und einer Kegelverlängerung des Kegels angeordnet ist, fest miteinander verbunden werden. Fig. 2 zeigt die Ausführungsform von Fig. 1 in einer Position außer Eingriff und Fig. 3 zeigt die gleiche Ausführungsform mit einer darin eingesetzten Nadel während der Einführung des Katheters. Bei dieser Ausführungsform sind eine Nabe 12 und eine Kegelanordnung fest miteinander verbunden, um a) eine hermetische Abdichtung zwischen beiden zu schaffen, um den Austritt von Blut zu verhindern und b) die Nabe 12 und die Kegelanordnung während der Einführung eines Katheters zu einer integrierten Einheit miteinander zu verbinden.
- Bei der Konstruktion entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Rohr 16 aus weichem biegsamen Kunststoff oder Gummi, wie beispielsweise aus Silastic , an der Spitze der Kegelanordnung positioniert bzw. in das Innere der Nabe 12 eingesetzt. Diese technische Lösung ergibt geringere Anforderungen an die Maßtoleranzen und ergibt auch einen gleichmäßigeren und sicheren Eingriff zwischen Nabe und Kegel.
- Die Kegelanordnung 14, weist am Punkt 18 eine innere Hinterschneidung auf, um an deren Ende eine Kegelverlängerung 20 anzubringen. Ein flexibles elastisches biegsames Rohr 16 wird im Festsitz in der Nabe 12 angebracht, und während des Eingriffes der Nabe 12 mit dem Kegel 14 wird, wie in Fig. 1 dargestellt, an zwei Stellen ein Festsitz geschaffen: an der Stelle 22 zwischen Nabe und Kegel und an der Stelle 24 zwischen Kegelverlängerung und elastischem Rohr. Diese Anordnung ergibt einen strafferen und gleichmäßigeren Festsitz zwischen Nabe und Kegel, so daß der Katheter durch Stoßen des seitlichen Einlasses 26 der Baugruppe eingeführt werden kann, während der Kegel 14 sicher mit der Nabe 12 verbunden ist, wie es in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist.
- Die Fig. 4 bzw. 5 zeigen eine Schnitt- bzw. eine perspektivische Ansicht einer ein wenig komplizierteren Konstruktion mit einem Schlitzkegel 40, der mit einem Längsschlitz ' 42 versehen ist und auch ein Ende mit Widerhakenspitzen 44 aufweist. Diese zweite Ausführungsform wird, wie beschrieben, in Kombination mit einem elastischen Rohr verwendet. Ähnlich der Konzeption des Patentes von McDonald veranlaßt das Einführen eines Nadelschaftes den Schlitzkegel 40 zu einem straffen Eingriff in einer Katheternabe. Wenn der Nadelschaft zurückgezogen wird, wird die Eingriffskraft beträchtlich vermindert, da der Kegel im elastischen Rohr 16 Spiel bekommt. Im Vergleich mit der Konzeption von McDonald besteht der Hauptunterschied darin, daß im Inneren der Nabe keine Hinterschneidung erforderlich ist. Das elastische Rohr 16 und die Widerhakenspitze 42 werden straff befestigt, um die erforderliche Festsitzkraft zwischen Nabe und Keil zu schaffen.
- Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform 60 der vorliegenden Erfindung mit einem abgeschrägten Kegel 62 mit Widerhakenspitze 64. Der Festsitz zwischen dem abgeschrägten Kegel 62 und dem elastischen Rohr 16 ergibt wegen der Sicherungswirkung der Widerhakenspitze 64 einen sicheren Eingriff zwischen Nabe und Kegel.
- Nachdem hier verschiedene Ausführungsformen und Varianten der vorliegenden Erfindung für einen Katheternaben-Kegel-Eingriff im Detail beschrieben wurden, sollte es klar sein, daß die Beschreibung sowie die Lehren der vorliegenden Erfindung den Fachmann zu vielen alternativen Konstruktionen anregen werden.
Claims (7)
1. Katheter-Baugruppe mit einer Katheternabe (12), einer Katheter-Kegelanordnung (14;
40; 60) und einer durch die Kegelanordnung eingesetzten Nadel, wobei die Katheternabe
und die Katheter-Kegelanordnung durch einen Festsitz (22) zwischen beiden fest
ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe ferner ein zwischen der
Katheternabe und der Katheter-Kegelanordnung vorgesehenes elastisches Rohr (16) aufweist und
daß die Katheter-Kegelanordnung und die Katheternabe durch einen Festsitz (24) zwischen
dem elastischen Rohr und der Kegelanordnung fest ineinander greifen.
2. Katheter-Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher die Kegelanordnung einen Kegel (14)
aufweist, der mit einer Kegelverlängerung (20) versehen ist, welche fest in das elastische
Rohr eingreift.
3. Katheter-Baugruppe nach Anspruch 2, bei welcher der Kegel eine innere
Hinterschneidung (18) aufweist, in welcher die Kegelverlängerung befestigt ist.
4. Katheter-Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher die Kegelanordnung (40) einen
Längsschlitz (42) aufweist, um eine geschlitzte Kegelspitze zu schaffen.
5. Katheter-Baugruppe nach Anspruch 4, bei welcher die geschlitzte Kegelspitze ein
vergrößertes Widerhaken-Ende (44) aufweist, um die Nabe und die Kegelanordnung fest zum
Eingriff miteinander zu bringen.
6. Katheter-Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher die Kegelanordnung (60) eine in
Längsrichtung abgeschrägte Kegelspitze aufweist.
7. Katheter-Baugruppe nach Anspruch 6, bei welcher die abgeschrägte Kegelspitze ein
vergrößertes Widerhaken-Ende (64) aufweist, um die Nabe und die Kegelanordnung fest
zum Eingriff miteinander zu bringen.
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