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DE69622633T2 - Chipkartenleser - Google Patents

Chipkartenleser

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Publication number
DE69622633T2
DE69622633T2 DE69622633T DE69622633T DE69622633T2 DE 69622633 T2 DE69622633 T2 DE 69622633T2 DE 69622633 T DE69622633 T DE 69622633T DE 69622633 T DE69622633 T DE 69622633T DE 69622633 T2 DE69622633 T2 DE 69622633T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
chip card
reading device
chip
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69622633T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69622633D1 (de
Inventor
Manfred Reichardt
Bernd Schuder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Original Assignee
Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amphenol Tuchel Electronics GmbH filed Critical Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Priority to DE69622633T priority Critical patent/DE69622633T2/de
Publication of DE69622633D1 publication Critical patent/DE69622633D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69622633T2 publication Critical patent/DE69622633T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/0868Feeding or discharging cards using an arrangement for keeping the feeding or insertion slot of the card station clean of dirt, or to avoid feeding of foreign or unwanted objects into the slot
    • G06K13/0887Feeding or discharging cards using an arrangement for keeping the feeding or insertion slot of the card station clean of dirt, or to avoid feeding of foreign or unwanted objects into the slot the arrangement comprising a size filter for filtering out only cards having the proper size
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts
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    • G06K7/003Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts means for pressing the connector contacts in the direction of the card contacts to assure trustworthy electrical connection between card and connector

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  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Chipkartenlesevorrichtung und insbesondere eine Chipkartenlesevorrichtung für Chipkarten und/oder SIM-Karten mit unterschiedlicher Dicke.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Chipkartenlesevorrichtungen sind in der Technik auch unter der Bezeichnung CCAD (chip card acceptor device) bekannt. Diese Chipkartenlesevorrichtungen können entweder Chipkarten mit Standarddicke oder mit zweimal der Standarddicke, d. h. doppelter Dicke, lesen. Eine Chipkartenlesevorrichtung, die Chipkarten mit verschiedener Dicke lesen kann, ist derzeit nicht bekannt.
  • Bei Kartenlesegeräten für Chipkarten mit Standarddicke ist der Kartenschacht zu eng, um auch Chipkarten mit doppelter Dicke aufzunehmen. Bei Chipkartenlesevorrichtungen für Karten mit doppelter Dicke können zwar auch Karten mit Standarddicke eingeführt werden, jedoch ergeben sich bei der Kontaktierung Probleme. Wenn die unterschiedliche Dicke der Chipkarten durch elastische Kontaktelemente der Chipkartenlesevorrichtung ausgeglichen werden soll, ist es wegen des dann erforderlichen größeren Federwegs der Kontaktelemente nicht möglich, die Kontaktkraft der Kontaktelemente auf den entsprechenden Kontaktfeldern der Chipkarte im zulässigen Bereich von ca. 0,3-0,5 N zu halten.
  • US-Patent Nr. 5 012 078 offenbart einen IC-Kartenleser, welcher folgendes aufweist: einen mittig schwenkbaren Kipphebel mit einem Betätigungsnocken auf einer Seite des mittigen Schwenkpunkts, wobei die eingelegte IC-Karte am Ende des Einschubvorgangs gegen den Betätigungsnocken anliegt bzw. anstößt, wodurch der Kipphebel aus seiner Ruheposition in eine druckausübende Position geschwenkt wird, sowie mit einem Drucknocken auf der anderen Seite des Schwenkpunkts, wobei der Drucknocken gegen die Karte anliegt, wenn der Kipphebel in der druckausübenden Position ist, wodurch die Karte zu Kontaktelementen des Kartenlesers hin durchgebogen wird, und elastische Rückstellmittel zum Rückstellen des Kipphebels in seine Ruheposition, wenn der Kipphebel nicht mit einer eingelegten Karte in Eingriff steht. Diese Druckschrift zieht Karten mit unterschiedlicher Dicke nicht in Betracht. Im übrigen führt das Verbiegen der Karte durch den Nocken in der Leseposition aufgrund der hohen mechanischen Belastungen zu vorzeitigem Versagen der Kontaktfelder und/oder der auf der Karte vorhandenen Schaltung.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 43 36 192 zeigt eine Kartenlesevorrichtung, bei der ein Kipphebel ähnlich dem in dem obengenannten US-Patent gezeigten betätigt wird indem eine Karte in den Chipkartenleser eingeschoben wird. Ein Betätigungsnocken des Kipphebels wirkt auf die Kontaktfedern der Kartenlesevorrichtung, um diese gegen die Karte zu drücken. Auch diese Druckschrift zieht Karten mit unterschiedlicher Dicke nicht in Betracht. Wenn Karten mit unterschiedlicher Dicke mit diesem Kartenleser verwendet würden, wäre es nicht möglich, die Kontaktkraft der Kontaktelemente auf den entsprechenden Kontaktfeldern der Chipkarte im erlaubten Bereich von 0,3-0,5 N zu halten.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster Nr. G 94 00 348 offenbart eine Kartenlesevorrichtung mit einem Rahmen, einem beweglichen Schlitten innerhalb des Rahmens zur Aufnahme einer Chipkarte, eine einseitigen Hebel, der schwenkbar an dem Schlitten angebracht ist und an seinem freien Ende eine Andruckplatte sowie auf einer Oberfläche eine Nockenbahn aufweist, und eine feststehende Rolle, die drehbar an dem Rahmen angebracht ist. Beim Einführen einer Chipkarte in die Kartenlesevorrichtung, bewegt die Chipkarte den Schlitten innerhalb des Rahmens und bewirkt, daß die Rolle auf der Nockenbahn reitet und dadurch den Hebel verschwenkt, wodurch die Andruckplatte gegen die eingesetzte Chipkarte gedrückt wird, die ihrerseits gegen Kontaktelemente gedrückt wird, welche an dem Schlitten angebracht sind. Abgesehen davon, dass dieser Mechanismus ziemlich kompliziert ist und damit teuer in der Herstellung und anfällig für Störungen und Abnutzung, kann die Kartenlesevorrichtung nicht für Chipkarten mit verschiedener Dicke verwendet werden, da die mechanisch festgelegte Anordnung von Schlitten, Rolle und Hebel bzw. Andruckplatte eine ordnungsgemäße Funktion der Kartenlesevorrichtung nur für eine Chipkarte mit einer festgelegten vorbestimmten Dicke gestattet.
  • FR-A-2 687 238 offenbart einen Doppel-Standard-Chipkartenleser zum Lesen von Standard-Chipkarten und PCMCIA-Karten. Für die PCMCIA-Karten ist ein · Stecker an einem inneren Ende des Kartenschlitzes oder Kartenschachts vorgesehen, der mit einer entsprechenden, an der vorderen Stirnfläche der PCMCIA-Karte vorgesehenen Buchse der PCMCIA-Karte in Kontakt kommt.
  • Für Standard-Chipkarten ist ein zusätzlicher Verbinder mit Kontaktelementen an einer Position auf einer der Hauptflächen des Kartenschachts vorgesehen. Eine Druckplatte ist in einer Position allgemein parallel zu einer eingesetzten Chipkarte vorgesehen und umfasst Vorsprünge, die sich senkrecht zu der Druckplatte erstrecken. Die Vorsprünge erstrecken sich in Ausnehmungen, die in dem Gehäuse des Chipkartenlesers ausgebildet sind. Die Ausnehmungen erstrecken sich in einer Richtung allgemein senkrecht zu dem Kartenschacht und nehmen Rückstellfedern auf, die auf die Vorsprünge wirken, um die Druckplatte in den Kartenschacht zu drücken bzw. zu drängen. Wenn eine Standard- Chipkarte in den Chipkartenleser eingesetzt ist, liefern die Federn die Kontaktkraft zwischen den Kontaktfeldern der Chipkarte und den Kontaktelementen des zusätzlichen Verbinders des Chipkartenlesers.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Chipkartenlesevorrichtung vorzusehen, die geeignet ist, Chipkarten mit Standarddicke und mit doppelter Dicke aufzunehmen, d. h. mit einer Dicke um Bereich von ungefähr 0,72 mm bis ungefähr 1,68 mm, wobei die Kontaktkraft der Kontaktelemente des Lesers auf den Kontaktflächen der Karte in der Leseposition der Karte im erlaubten Bereich von ungefähr 0,3 N bis ungefähr 0,5 N gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung
  • Da die vorgegebene Geometrie eines Chipkartenlesers keine Kontaktelemente zuläßt, die den unterschiedlichen. Federweg bei Chipkarten mit unterschiedlicher Dicke ausgleichen, wie es oben beschrieben wurde, und gleichzeitig die Vorgaben hinsichtlich der Kontaktkraft erfüllen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Chipkartenlesevorrichtung vorgesehen, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die genannten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann, an den sich die vorliegende Erfindung richtet, deutlich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1a eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 1b eine Schnittansicht durch die Chipkartenlesevorrichtung gemäß Fig. 1a ist, wobei eine Karte in die Chipkartenlesevorrichtung eingeführt ist;
  • Fig. 2a eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2b eine Schnittansicht durch die Chipkartenlesevorrichtung gemäß Fig. 2a ist, wobei eine Karte in die Chipkartenlesevorrichtung eingeführt ist;
  • Fig. 3a eine Ansicht eines Deckels für eine Chipkartenlesevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, und zwar von unten;
  • Fig. 3b eine Schnittansicht des Deckels entlang der Linie A-A in Fig. 3a ist;
  • Fig. 3c eine Schnittansicht des Deckels entlang der Linie B-B in Fig. 3a ist;
  • Fig. 4a eine Draufsicht auf eine Chipkartenlesevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 4b eine Seitenansicht der Chipkartenlesevorrichtung gemäß Fig. 4a ist;
  • Fig. 4c eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 4a ist, wobei nur der Deckel gezeigt ist;
  • Fig. 5a eine perspektivische Ansicht eines Federarms ist;
  • Fig. 5b eine Schnittansicht durch die Chipkartenlesevorrichtung gemäß Fig. 5a ist, wobei eine Karte in die Chipkartenlesevorrichtung eingeführt ist;
  • Fig. 6a eine Ansicht eines Deckels für eine Chipkartenlesevorrichtung ist, und zwar von unten;
  • Fig. 6b eine Schnittansicht des Deckels entlang der Linie A-A in Fig. 6a ist;
  • Fig. 6c eine Schnittansicht des Deckels entlang der Linie B-B in Fig. 6a ist;
  • Fig. 7a eine Draufsicht auf eine Chipkartenlesevorrichtung ist;
  • Fig. 7b eine Schnittansicht der Chipkartenlesevorrichtung entlang der Linie A-A in Fig. 7a ist.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • In den Fig. 1a und 1b ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Lesevorrichtung 110 weist einen Rahmen 112 mit einer nach oben weisenden Öffnung 114 darin und einem Einführschlitz 116 für eine Karte C auf. Die Karte C ist vorzugsweise eine sogenannte IC-Karte oder Chipkarte, die üblicherweise ein Standardformat von ungefähr 54 mm · 86 mm (auch als Kreditkartenformat bekannt) besitzt, oder sie könnte eine (kleinere) SIM-Karte sein. Auf einer Hauptoberfläche einer solchen Karte sind Kontaktflächen vorgesehen, die von in der Leseeinrichtung 110 vorgesehenen Kontaktelementen kontaktiert werden können, die im weiteren auch einfach als Kontakte bezeichnet werden. Die Öffnung 114 ist im wesentlichen von einem elastischen Deckel 118 abgedeckt, welcher hinter Vorsprünge 120, 122 des Rahmens greift und so in dem Rahmen 112 gesichert ist. Wie in Fig. 1b gezeigt ist, bildet der Deckel 118 zusammen mit einer Auflagefläche 124 des Rahmens 112 einen Kartenschacht und drückt die Karte C in eingelegtem Zustand gegen die Auflagefläche 124.
  • Die Auflagefläche 123 ist im wesentlichen planar und weist eine Öffnung auf, durch die sich die Kontaktelemente (nicht gezeigt) erstrecken können. Vorzugsweise sind die Kontaktelemente Kontaktfedern, die in einer Richtung senkrecht zur der Auflagefläche 124 elastisch sind, wobei die Kontaktfedern die Ebene der Auflagefläche 124 schneiden und in den Kartenschacht ragen. Der Deckel 118 besteht aus Federblech und ist vorzugsweise elektrisch nichtleitend beschichtet. Die Federeigenschaften des Deckels 118 sind so ausgewählt, daß eine Chipkarte C mit einfacher oder doppelter Standarddicke in die Chipkartenlesevorrichtung 110 eingeschoben werden kann und von dem Deckel 118 gegen die Auflagefläche 124 gedrückt wird. Zur Berücksichtigung von Toleranzen ist vorzugsweise ein Bereich zwischen ca. 0,72 und ca. 1,68 mm für die zu verwendende Kartendicke vorgesehen. Wenn die Chipkarte C auf der Auflagefläche 124 aufliegt, werden auf der Chipkarte vorgesehene Kontaktfelder mit einer Kraft von ungefähr 0,3-0,5 N gegen die Kontakte der Lesevorrichtung 110 gedrückt. Somit ist unabhängig von der Dicke der verwendeten Karte eine gleichmäßige Kontaktandruckkraft innerhalb des zulässigen Bereichs gewährleistet. Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann vorzugsweise im Kartenschacht der Lesevorrichtung 110 ein Anschlag für den Deckel 118 vorgesehen sein, der bei nicht eingelegter Karte einen Mindestspalt im Kartenschacht vorsieht. Dieser Anschlag könnte vorgesehen sein durch eine Stufe auf einer oder beiden Längsseiten des Kartenschachts, wobei die Stufe bezüglich der Auflagefläche 124 erhöht ist und einen Schlitz mit einer Breite lässt, die der Breite einer einzusetzenden. Chipkarte entspricht, so dass ein Deckel, der geringfügig breiter ist als eine Chipkarte, gegen die Stufe anliegt, wenn keine Chipkarte eingesetzt ist. Die Höhe des Anschlags wäre natürlich geringfügig geringer als die minimale Dicke einer einzusetzenden Chipkarte.
  • In Fig. 2a und 2b ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die Lesevorrichtung 210 weist einen Rahmen 212 mit einer nach oben weisenden Öffnung 214 darin und einem Einführschlitz 216 für eine Karte C auf Die Öffnung 214 ist im wesentlichen von einem Deckel 218 abgedeckt, welcher seitliche Vorsprünge oder Führungszapfen 220 aufweist, die in Ausnehmungen 222 des Rahmens geführt sind und durch den Rahmen hindurch nach außen ragen. Etwa mittig zwischen den Vorsprüngen 220 des Deckels 218 ist auf jeder Seite des Rahmens außen ein weiterer Vorsprung 226 angebracht. Federmittel wie beispielsweise eine Stab- oder Blattfeder 228 sind zwischen den Vorsprüngen 220 und 226 so geführt, daß sie den Deckel nach unten, d. h. zu einer Kartenauflagefläche 224 hin, drücken. Wie in Fig. 2b gezeigt ist, bildet der Deckel 218 zusammen mit der Auflagefläche 224 des Rahmens einen Kartenschacht und drückt die Karte C in eingelegtem Zustand gegen die Auflagefläche 224 und die (nicht gezeigten) Kontakte der Chipkartenlesevorrichtung 210. Der Deckel 218 kann aus jeglichem geeigneten Material bestehen und besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Der Deckel 218 ist an seinem dem Einführungsschlitz 216 zugewandten Ende abgeschrägt, um ein Einführen der Karte C zu erleichtern. Wie oben mit Bezug auf Fig. 1a und 1b beschrieben wurde, kann ein Anschlag (nicht gezeigt) im Kartenschacht der Chipkartenlesevorrichtung 210 vorgesehen Sein, der bei nicht eingelegter Karte einen Mindestspalt im Kartenschacht vorsieht. Die Federeigenschaften der Stab- oder Blattfedern 228 sind so ausgewählt, daß die jeweils eingeführte Karte C mit einfacher oder doppelter Standarddicke in die Chipkartenlesevorrichtung 210 eingeschoben werden kann und von dem Deckel 218 gegen die Auflagefläche 224 gedrückt wird. Wenn die Chipkarte C auf der Auflagefläche 224 aufliegt, werden auf der Chipkarte vorgesehene Kontaktfelder mit einer Kraft von ungefähr 0,3-0,5 N gegen die Kontakte der Lesevorrichtung 210 gedrückt. Somit ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel unabhängig von der Dicke der verwendeten Karte eine gleichmäßige Kontaktandruckkraft innerhalb des zulässigen Bereichs gewährleistet.
  • In den Fig. 3a-3c ist ein Deckel für eine Chipkartenlesevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Anders als bei den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist der Deckel 318 fest, aber lösbar mit dem (nicht gezeigten) Rahmen der Chipkartenlesevorrichtung verbunden, und zwar mittels Rastzähnen 320 des Deckels 318. Der Deckel 318 weist eine Öffnung 322 auf, in der ein Druckstück bzw. eine Andruckplatte 324 angeordnet ist. Die Andruckplatte 324 ragt durch den Deckel 318 hindurch in den Kartenschacht. Eine Bewegung der Andruckplatte 324 in den Kartenschacht hinein wird begrenzt durch einen Flansch 326 des Deckels 318, auf dem ein entsprechender Flansch 328 der Andruckplatte 324 zum Anschlag kommt. Auf der dem Kartenschacht abgewandten Seite der Andruckplatte 324 ist ein Vorsprung bzw. eine Führung 330 vorgesehen. Eine Stabfeder oder Federstange 332 liegt auf dem Vorsprung 330 auf und wird von diesem geführt. Die Enden der Federstange greifen in Ausnehmungen 334 im Deckel 318 ein, um die Federstange zu halten.
  • Wenn eine Karte in eine Chipkartenlesevorrichtung mit einem Deckel wie oben beschrieben eingeführt wird, so wird die Andruckplatte 324 je nach Dicke der Karte mehr oder weniger aus dem Kartenschacht gedrängt und übt aufgrund der Wirkung der Federstange 332 einen Druck auf die Karte aus. Eine Chipkarte C mit einfacher oder doppelter Standarddicke kann in die Lesevorrichtung eingeschoben werden und wird von der Andruckplatte 324 gegen die Auflagefläche der Chipkartenlesevorrichtung gedrückt. Die Federeigenschaften der Federstange 332 sind so ausgewählt, daß die Chipkarte von der Andruckplatte 324 gegen die Auflagefläche der Lesevorrichtung gedrückt wird, was eine Kontaktkraft von 0,3 bis 0,5 N zwischen den Kontaktfeldern der Chipkarte C und den Kontakten der Chipkartenlesevorrichtung ergibt. Somit wird mit dem Deckel 318 dieses Ausführungsbeispiels eine Kontaktkraft innerhalb des zulässigen Bereichs erreicht. Die Andruckplatte 324 ist an ihrem dem Einführungsschlitz der Chipkartenlesevorrichtung zugewandten Ende abgeschrägt, um ein Einführen der Chipkarte C zu erleichtern.
  • Es sei bemerkt, daß die Karte im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3a von rechts nach links eingeführt wird. Dabei wird nur derjenige Teil der Chipkarte in die Chipkartenlesevorrichtung eingeführt, der die Kontaktfelder aufweist. Der Rest der Karte ragt aus der Chipkartenlesevorrichtung heraus. Es sollte jedoch verstanden werden, dass der Deckel gemäß Fig. 3 auch in einer Chipkartenlesevorrichtung, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, verwendet werden könnte.
  • Die Fig. 4a-4c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Deckels gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser Deckel ist ähnlich zu dem Deckel der Fig. 3a-3c. Hier ist der Deckel 418 lösbar an dem Rahmen (nicht gezeigt) der Chipkartenlesevorrichtung 410 befestigt, und zwar mittels Rastzähnen 420 des Deckels 418. Der Deckel 418 weist eine Ausnehmung 422 auf, die eine Andruckplatte 424 definiert, welche integral mit dem Rahmen ausgebildet ist. Auf der dem Kartenschacht abgewandten Seite der Andruckplatte 424 ist ein Vorsprung 430 vorgesehen. Eine Federplatte 432 erstreckt sich über den Vorsprung 430 und wird an ihrem Rand in Ausnehmungen bzw. Halteklammern 434 des Deckels 418 gehalten.
  • Wenn eine Karte in eine Chipkartenlesevorrichtung mit einem Deckel wie oben beschrieben eingeführt wird, so wird die Andruckplatte 424 je nach Dicke der Karte mehr oder weniger aus dem Kartenschacht gedrängt und übt aufgrund der Wirkung der Federplatte 432 einen Druck auf die Karte aus. Eine Chipkarte · mit einfacher oder doppelter Standarddicke kann in die Chipkartenlesevorrichtung eingeschoben werden und wird durch die Andruckplatte 424 gegen die Auflagefläche der Chipkartenlesevorrichtung gedrückt. Die Federeigenschaffen für die Federplatte 432 sind so ausgewählt, daß die Chipkarte gegen die Auflagefläche der Chipkartenlesevorrichtung gedrückt wird, was eine Kontaktkraft von 0,3-0,5 N zwischen den Kontaktfeldern der Chipkarte C und den Kontakten der Chipkartenlesevorrichtung ergibt. Somit wird eine Kontaktkraft innerhalb des zulässigen Bereichs von dem Deckel 418 dieses Ausführungsbeispiels vorgesehen. Die Andruckplatte 424 ist an ihrem dem Einführungsschlitz der Chipkartenlesevorrichtung zugewandten Ende abgeschrägt, um ein Einführen der Chipkarte C zu erleichtern.
  • Es sei bemerkt, daß die Karte im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 von rechts nach links in die Lesevorrichtung eingeführt wird. Dabei wird nur derjenige Teil der Karte in die Lesevorrichtung eingeführt, der die Kontaktfelder aufweist. Der Rest der Karte ragt aus der Chipkartenlesevorrichtung heraus. Es sollte jedoch verstanden werden, dass ein Deckel gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 auch in einer Chipkartenlesevorrichtung, wie sie in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, verwendet werden könnte.
  • In Fig. 5a und 5b weist die Chipkartenlesevorrichtung 510 einen Rahmen 512 mit einer nach oben weisenden Öffnung 514 darin und einem Einführschlitz 516 für eine Chipkarte C auf. Ein Federarm 520 ragt in die Öffnung 514 und daher in einen Kartenschacht für die Chipkarte C, der von dem Rahmen 512 und der Öffnung 514 gebildet wird. Der Federarm 520 ist an dem Rahmen 512 befestigt und ist vorzugsweise integral damit ausgebildet. Am körperfernen oder distalen Ende des Federarms 520 ist eine Andruckrolle 522 drehbar angebracht. Der. Federarm 520 drückt die Chipkarte C in eingelegtem Zustand mittels der Andruckrolle 522 gegen die Auflagefläche 524 und die (nicht gezeigten) Kontakte der Chipkartenlesevorrichtung 510. Die Federeigenschaften des Federarms 520 sind so ausgewählt, daß die jeweils eingeführte Karte C mit einfacher oder doppelter Standarddicke in die Chipkartenlesevorrichtung 510 eingeschoben werden kann und von dem Federarm 520 mit der Andruckrolle 522 gegen die Auflagefläche 524 gedrückt wird. Wenn die Karte C auf der Auflagefläche 524 aufliegt, werden auf der Chipkarte vorgesehene Kontaktfelder mit einer Kraft von ungefähr 0,3-0,5 N gegen die Kontakte der Lesevorrichtung 510 gedrückt. Somit ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel unabhängig von der Dicke der verwendeten Karte eine gleichmäßige Kontaktandruckkraft innerhalb des zulässigen Bereichs gewährleistet.
  • Die Fig. 6a-6c zeigen einen Deckel. Dieser Deckel ist ähnlich zu dem in Fig. 3a- 3c gezeigten. Der Deckel 618 ist lösbar an dem (nicht gezeigten) Rahmen der Chipkartenlesevorrichtung befestigt, und zwar mittels Rastzähnen 620 des Deckels 618. Der Deckel 618 weist in dem Bereich, wo im zusammengebauten Zustand der Lesevorrichtung die Lesekontakte liegen, eine Öffnung oder Ausnehmung 622 auf. Einer oder mehrere Federarme 626, welche integral mit dem Deckel 618 ausgebildet sind, erstrecken sich in die Ausnehmung. Am körperfernen oder distalen Ende der Federarme 626 ist auf der zum Kartenschacht weisenden Seite jeweils ein Vorsprung 630 vorgesehen, der im zusammengebauten Zustand der Lesevorrichtung in den Kartenschacht ragt.
  • Wenn eine Karte in eine Chipkartenlesevorrichtung mit einem Deckel wie oben beschrieben eingeführt wird, so werden die Federarme 626 werden je nach Dicke der Chipkarte mehr oder weniger aus dem Kartenschacht gedrängt und legen einen Druck auf die Chipkarte C an. Ein Chipkarte C mit einfacher oder doppelter Standarddicke kann in die Lesevorrichtung eingeschoben werden und wird von den Federarmen 626 gegen die Auflagefläche der Chipkartenlesevorrichtung gedrückt wird. Die Federeigenschaften der Federarme 626 sind so ausgewählt, dass die Chipkarte gegen die Auflagefläche der Chipkartenlesevorrichtung gedrückt wird, was eine Kontaktkraft von 0,3-0,5 N zwischen den Kontaktfeldern der Chipkarte C und den Kontakten der Chipkartenlesevorrichtung ergibt. Somit wird mit dem Deckel 618 dieses Ausführungsbeispiels eine Kontaktkraft innerhalb des zulässigen Bereichs erreicht.
  • Es sei bemerkt, daß die Karte im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 von rechts nach links in die Lesevorrichtung eingeführt wird. Dabei wird nur derjenige Teil der Chipkarte in die Chipkartenlesevorrichtung eingeführt, der die Kontaktfelder aufweist. Der Rest der Karte ragt aus der Chipkartenlesevorrichtung heraus. Es ist jedoch dem Fachmann freigestellt, den Deckel 618 dieses Ausführungsbeispiels so zu modifizieren, daß er in einer Chipkartenlesevorrichtung ähnlich der Fig. 1, 2 oder 5 verwendbar ist.
  • In Fig. 7a und 7b weist eine Lesevorrichtung 710 einen Rahmen 712 mit einer nach oben (gemäß Fig. 7b) offenen Öffnung 714 darin auf, sowie einen in der Öffnung 714 des Rahmens 712 angeordneten und geführten Deckel 718. Der Rahmen weist ferner einen Einführschlitz 716 für eine Chipkarte C auf. Mindestens einer und vorzugsweise drei Federarme 726 ragen in die Öffnung 714 und somit in einen von dem Rahmen 712 und der Öffnung 714 gebildeten Kartenschacht für die Chipkarte C. Die Federarme 726 sind am Rahmen 712 befestigt und vorzugsweise integral damit ausgebildet. Am distalen oder körperfernen Ende der Federarme 726 ist jeweils ein rampenartiger Vorsprung 730 ausgebildet.
  • Wenn eine Chipkarte C in die Chipkartenlesevorrichtung 710 eingeführt wird, so wird der Deckel 718 von der Karte mitgenommen und unter die Federarme 726 geführt. Die Federarme 726 gleiten wegen ihrer rampenartigen Ausbildung auf den Deckel 718 und kommen in einer trog- oder rinnenartigen Ausnehmung 732 auf dem Deckel zu liegen, um eine bestimmte relative Position von Rahmen 712 und Deckel 718 festzulegen, wobei diese Position die Endposition de Deckels 718 ist.
  • Ein Rastzahn 736 auf dem Deckel 718 kommt in der Endposition des Deckels mit einer Ausnehmung 738 im Rahmen 712 in Eingriff, um den Deckel 718 gegen eine Bewegung zu dem Einführschlitz 716 hin zu verriegeln, d. h. der Deckel 718 ist gegen eine Bewegung aus der Chipkartenlesevorrichtung heraus verriegelt. Zum Entfernen der Chipkarte aus der Chipkartenlesevorrichtung 710 kann der Rastzahn 736 auf irgendeine bekannte Weise aus der Ausnehmung 738 bewegt werden, um die Verriegelung des Deckels 718 in seiner Endposition zu lösen. Dadurch kann auf eine anderweitige Kartenbremse verzichtet werden.
  • Wenn eine Chipkarte in die Chipkartenlesevorrichtung eingesetzt wird, werden die Federarme 726 je nach Dicke der Chipkarte mehr oder weniger ausgelenkt und drücken die Chipkarte mittels des Deckels 718 gegen eine Auflagefläche 724 und gegen Kontaktelemente 736 der Chipkartenlesevorrichtung 710. Das Material und die Dicke, oder in anderen Worten, die Federeigenschaften der Federarme 726 sind so ausgewählt, daß eine Chipkarte C mit einfacher oder doppelter Standarddicke in die Lesevorrichtung 710 eingeschoben werden kann und von dem Deckel 718 gegen die Auflagefläche 724 gedrückt wird. Wenn die 1 Chipkarte C auf der Auflagefläche 724 aufliegt, werden auf der Chipkarte vorgesehene Kontaktfelder gegen die Kontakte der Lesevorrichtung 710 gedrückt und legen eine Kraft von ungefähr 0,3-0,5 N an. Somit wird auch hier unabhängig von der Dicke der verwendeten Chipkarte eine Kontaktkraft innerhalb des zulässigen Bereichs vorgesehen.
  • Es sei bemerkt, daß die Karte in Fig. 7 von rechts nach links eingeführt wird. Dabei wird nur derjenige Teil der Karte in die Lesevorrichtung eingeführt, der · die Kontaktfelder aufweist. Der Rest der Karte ragt aus der Lesevorrichtung heraus. Es ist dem Fachmann jedoch leicht möglich, den Deckel 618 dieses Ausführungsbeispiels so zu modifizieren, dass er in einer Chipkartenlesevorrichtung verwendet werden kann, wie sie in Verbindung mit den Fig. 1, 2 oder 5 beschrieben wurde, wo die Karte weitgehend oder vollständig in die Chipkartenlesevorrichtung eingeführt wird.
  • Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß die Kontaktelemente der Lesevorrichtung auf einem Schlitten oder einer Tragplatte angebracht werden, der bzw. die entsprechend dem Deckel in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen gegen die Karte gedrückt wird. Auch eine Kombination aus gefedertem bzw. elastischen Deckel und gefedertem bzw. elastischem Boden wird dem Fachmann beim Lesen der vorliegenden Offenbarung einfallen.

Claims (5)

  1. Chipkartenleser (410) für Chipkarten und/oder SIM-Karten mit unterschiedlichen Dicken, wobei der Chipkartenleser folgendes aufweist:
    einen Rahmen (412, 418),
    eine Aufnahme innerhalb des Rahmens (412, 418),
    Kontaktelemente,
    erste Federmittel zum Vorsehen einer Kontaktkraft der ersten Kontaktelemente gegen Kontaktflächen auf einer Chipkarte, wenn die Chipkarte eingeführt ist, und
    elastische Druckmittel (324, 330, 332, 424, 430, 432) zum Drücken der Chipkarte gegen eine Lageroberfläche des Chipkartenlesers unabhängig von der Dicke der Chipkarte, so dass die Chipkarte an der Lageroberfläche anliegt, wobei die elastischen Druckmittel (324, 320, 332, 424, 430, 432) eine Federkraft von mehr als der Kontaktkraft vorsehen, die von den ersten Federmitteln geliefert wird, wobei die elastischen Druckmittel eine Druckplatte (324; 424) mit einem Vorsprung (330, 430) darauf, welcher von der Aufnahme weg weist, sowie zweite Federmittel (332, 432) aufweisen, die sich über den Vorsprung (330, 430) in einer Richtung allgemein parallel zu der Druckplatte (324, 424) erstrecken und die Druckplatte in die Aufnahme hinein vorspannen.
  2. 2. Chipkartenleser gemäß Anspruch 1, wobei die ersten Federmittel elastische Kontaktelemente aufweisen, die in die Aufnahme hineinragen.
  3. 3. Chipkartenleser gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zweiten Federmittel eine elastische Platte (432) sind, die sich über die gesamte Aufnahme hinweg erstreckt und an dem Rahmen (412, 418) an zwei entgegengesetzten Kanten der elastischen Platte (432) befestigt ist.
  4. 4. Chipkartenleser gemäß Anspruch 3, wobei die Druckplatte (424) integral mit dem Rahmen (412, 418) ausgebildet ist.
  5. 5. Chipkartenleser gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Federmittel ein Federstab (332) sind.
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