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DE69613640T2 - Flächenhaftverschluss und Herstellungsverfahren - Google Patents

Flächenhaftverschluss und Herstellungsverfahren

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DE69613640T2
DE69613640T2 DE69613640T DE69613640T DE69613640T2 DE 69613640 T2 DE69613640 T2 DE 69613640T2 DE 69613640 T DE69613640 T DE 69613640T DE 69613640 T DE69613640 T DE 69613640T DE 69613640 T2 DE69613640 T2 DE 69613640T2
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DE
Germany
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engaging elements
elastic element
surface fastener
engaging
carrier web
Prior art date
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DE69613640T
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Hideyuki Matsushima
Hitomi Minato
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YKK Corp
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YKK Corp
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Flächenhaftverschluss aus thermoplastischem Kunstharz, bei welchem eine Vielzahl von Eingreifelementen auf einer Oberfläche einer Trägerbahn integral formgegossen sind, und ein Verfahren zur Herstellung des Flächenhaftverschlusses. Insbesondere betrifft die Erfindung einen gegossenen Flächenhaftverschluss, bei welchem bei Verriegelungsabschnitten von Eingreifelementen keine fremden Gegenstände, wie etwa Fusseln, Garnreste und Staub unbeabsichtigt hängen bleiben, sowie ein Verfahren zur Herstellung des gegossenen Flächenhaftverschlusses.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Als Versuch, ein unangenehmes rauhes Griffgefühl an oberen Enden von Eingreifelementen eines gegossenen Flächenhaftverschlusses zu beseitigen, offenbart die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 5-285008 einen aus Kunstharz gegossenen Flächenhaftverschluss, bei welchem eine stoßabsorbierende Schicht, die nachgiebiger ist als die Eingreifelemente und sich durch Zusammendrücken verformen lässt, um die einzelnen Eingreifelemente derart plaziert ist, dass ihre Oberseite ein höheres Niveau als die oberen Enden der einzelnen Eingreifelemente hat. Als weitere Maßnahme offenbart die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei 6-37710 einen Flächenhaftverschluss, bei welchem ein Schaumelement zwischen eindringenden Eingreifelementen derart angeordnet ist, dass seine Oberseite ein höheres Niveau als die eindringenden Eingreifelemente hat, um eine genaue Positionierung der eindringenden Eingreifelemente bezüglich der eingreifenden Elemente eines ein Gegenstück bildenden Flächenhaftverschlusses zu gewährleisten, was ein Umfallen der eindringenden Eingreifelemente verhindert. Weiter offenbart die japanische Patent-Offenlegungsschrift Hei 7-39407 ein Konzept, bei dem um Eingreifelemente herum auf einer Trägerbahn ein stoßabsorbierendes Material, das etwa aus einem Schwamm besteht und dessen Höhe 50 bis 90% der Stengelabschnitte der Eingreifelemente beträgt, angeordnet ist, um ein mögliches Reibungsgeräusch zu vermindern, welches auftreten kann, wenn Gegenstücke bildende Flächenhaftverschlüsse mit pilzförmigen Eingreifelementen aus Kunstharz aneinander gekoppelt werden.
  • Jedoch gewährleistet der in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 5- 285008 offenbarte Flächenhaftverschluss, von welchem eine zusammenfassende Beschreibung eines Herstellungsverfahrens vorliegt, nicht, dass die Verriegelungsabschnitte der Eingreifelemente über die Oberseite des stoßabsorbierenden Materials in Form eines Textilvlieses nach außen hervorsteht, so dass es, zum Zeitpunkt des Eingreifens in den Gegenstück-Flächenhaftverschluss in die dazu passenden Schlingenelemente zuverlässig eingreift. Die Eingreifelemente haben insgesamt die Tendenz, durch den Textilvlies verdeckt zu werden, was vermieden werden kann, ohne den Herstellungsvorgang komplex zu machen. Dies ist auch bei dem in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei 6-37710 offenbarten Flächenhaftverschluss der Fall. Andererseits offenbart die japanische Patent- Offenlegungsschrift Nr. Hei 7-39407 nichts über das industrielle Verfahren des Anordnens eines stoßabsorbierenden Materials um Eingreifelemente herum. Und es ist schwierig, bei der Herstellung von Flächenhaftverschlüssen mit sehr kleinen Eingreifelementen ohne Verwendung eines speziellen Verfahrens die Produktivität zu gewährleisten.
  • Im Allgemeinen liegt ein verbreitetes Problem bei den eindringenden Flächenhaftverschlusselementen darin, dass die einzelnen Eingreifköpfe die Tendenz haben, dass an ihnen unbeabsichtigterweise ein Kleidungsstück hängen bleibt, und es besteht die Tendenz, dass Staub in Taschen verbleibt, welche durch das stoßabsorbierende Material oder das geschäumte Element um die eingreifenden Elemente herum ausgebildet sind, so dass ein leichtgängiger Eingriff mit dem Gegenstück- Flächenhaftverschluss schwierig zu erzielen ist. Gemäß dem in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 7-39407 offenbarten Flächenhaftverschluss haben, da die Oberseite des stoßabsorbierenden Materials ein tieferes Niveau als die Unterseite jedes Verriegelungsabschnitts der Eingreifelemente aufweisen, die Verriegelungsabschnitte die Tendenz, dass Garnabfallstücke und Fusseln sowie Staub daran hängenbleiben.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, einen Flächenhaftverschluss bereitzustellen, welcher eine ökonomische Herstellung ermöglicht, eine weniger rauhe Eingreifelement-seitige Oberfläche aufweist, an dem andere Kleidungsstücke, Garnabfallstücke und Fusseln sowie Staub fast nicht hängen bleiben, und der einen adäquaten Grad an Formstabilität der Eingreifelemente gewährleistet. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Herstellung des beschriebenen Flächenhaftverschlusses bereitzustellen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen wird gemäß dieser Erfindung ein Flächenhaftverschluss bereitgestellt, welcher aufweist: eine Trägerbahn; eine Vielzahl von Eingreifelementen, welche auf nur einer Fläche der Trägerbahn hervorstehen; und ein elastisches Element, welches über dieser einen Fläche der Trägerbahn liegend angeordnet ist, wobei die obere Fläche des elastischen Elements, bei nicht in Eingriff befindlichen Zustand der Eingreifelemente, in Kontakt mit den unteren Enden der Verriegelungsabschnitte der Eingreifelemente ist und das elastische Element die Umfangsflächen der Stengelabschnitte der Eingreifelemente unterstützt.
  • Vorzugsweise sind die Trägerbahn und die Eingreifelemente aus Fasergarnen oder Monofilamenten gewebt oder gewirkt, wobei das elastische Element eine flexible geschäumte Schicht aus einem nicht an den Eingreifelementen haftenden Material ist. Alternativ handelt es sich, wenn die Trägerbahn und die Eingreifelemente aus thermoplastischem Harz integral formgegossen sind, bei dem elastischen Element eine flexible formgegossene Harzschicht und es besteht keine Einschränkung hinsichtlich der Haftfähigkeit.
  • Der obige Flächenhaftverschluss wird hergestellt durch ein erstes Verfahren, welches folgende Schritte umfaßt: integrales Ausbilden der Mehrzahl von Eingreifelementen, von denen jedes einen Stengelabschnitt und einen Verriegelungsabschnitt aufweist, der von einem oberen Ende des Stengelabschnitts hervorsteht, und zwar auf dieser einen Fläche der Trägerbahn; und Vorsehen des elastischen Elements auf dieser einen Fläche der Trägerbahn zwischen den Eingreifelementen und in unmittelbarem Kontakt mit diesen, derart, daß die Oberseite des elastischen Elements, bei nicht in Eingriff befindlichen Zustand der Eingreifelemente, in Kontakt mit dem unteren Ende des Verriegelungsabschnitts der einzelnen Eingreifelemente ist.
  • Der obige Flächenhaftverschluss wird hergestellt durch ein zweites Verfahren, welches folgende Schritte umfaßt: integrales Ausbilden der Mehrzahl von Eingreifelementen, von denen jedes einen Stengelabschnitt und ein einen Verriegelungsabschnitt bildendes Ende an einem oberen Ende des Stengelabschnitts aufweist, und zwar auf dieser einen Fläche der Trägerbahn; Vorsehen des elastischen Elements auf dieser einen Fläche der Trägerbahn zwischen den Eingreifelementen und in unmittelbarem Kontakt mit diesen, derart, daß die Verriegelungsabschnitte bildenden Enden der Eingreifelemente von einer oberen Fläche des elastischen Elements in Richtung nach außen hervorstehen; und Verformen der Verriegelungsabschnitte bildenden Enden der Eingreifelemente unter Wärme, um die Verriegelungsabschnitte derart auszubilden, daß ihre unteren Enden, bei nicht in Eingriff befindlichem Zustand der Eingreifelemente, in Kontakt mit der oberen Fläche des elastischen Elements sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche einen gegossenen Flächenhaftverschluss gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und ein Gegenstück-Koppelelement darstellt;
  • Fig. 2A ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche das Gegenstück-Koppelelement von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 2B ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche den gegossenen Flächenhaftverschluss von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche den gegossenen Flächenhaftverschluss und das Gegenstück-Koppelelement in gekoppelter Form zeigt;
  • Fig. 4 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche eine modifizierte Form einer elastischen Schicht des gegossenen Flächenhaftverschlusses der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 5 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche einen gegossenen Flächenhaftverschluss gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche eine modifizierte Form der elastischen Schicht des gegossenen Flächenhaftverschlusses der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 7 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche den gegossenen Flächenhaftverschluss der ersten Ausführungsform in mit einem identischen Gegenstück-Flächenhaftverschluss gekoppelten Zustand zeigt;
  • Fig. 8 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche den gegossenen Flächenhaftverschluss der zweiten Ausführungsform in mit einem identischen Gegenstück-Flächenhaftverschluss gekoppelten Zustand zeigt;
  • Fig. 9 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche den gegossenen Flächenhaftverschluss der zweiten Ausführungsform in einem Zustand zeigt, bei dem sie mit einem gewöhnlichen aufnehmenden Flächenhaftverschluss, welcher Schlingen aufweist, gekoppelt ist;
  • Fig. 10 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, welche einen Fasern aufweisenden Flächenhaftverschluss gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 11A, 11B und 11 C zeigen die Art und Weise, auf welche der gegossene Flächenhaftverschluss in einem ersten Verfahren der Erfindung fortschreitend gefertigt wird; und
  • Fig. 12A, 12B und 12C zeigen die Art und Weise, auf welche der gegossene Flächenhaftverschluss in einem zweiten Verfahren der Erfindung fortschreitend gefertigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend detailliert mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht, welche einen eindringenden gegossenen Flächenhaftverschluss gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung und einen ein Gegenstück bildenden aufnehmenden Flächenhaftverschluss darstellt.
  • In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 10 einen eindringenden gegossenen Flächenhaftverschluss, welcher aufweist: Eine Trägerbahn 11, eine Mehrzahl von pilzförmigen eindringenden Eingreifelementen 12 und eine elastische Schicht 13 aus Schwamm. Die Trägerbahn 11 und die eindringenden Eingreifelemente 12 werden zuvor, etwa durch Spritzgießen, in integraler Weise gegossen. In einem ersten Beispiel eines Fertigungsverfahrens werden, nachdem eine Mehrzahl von säulenartigen Vorsprüngen in integraler Weise auf der einen Fläche der Trägerbahn 11 formgegossen wurden, die säulenartigen Vorsprünge, zusammen mit der Trägerbahn 11, außer ihren oberen Enden von vorbestimmter Länge, in Wasser eingetaucht, woraufhin die über die Wasseroberfläche hervorstehenden oberen Endabschnitte unter Wärmeeinwirkung zu einem halbkugelförmigen Eingreifkopf 12a verformt werden. Alternativ können die eindringenden Eingreifelemente 12, welche die halbkugelförmigen Eingreifköpfe 12a besitzen, durch Spritzgießen ausgebildet sein. Das Material der Trägerbahn 11 und der eindringenden Eingreifelemente 12 kann beispielsweise Polyamidharz, Polyesterharz und Polypropylenharz sein.
  • Der gegossene Flächenhaftverschluss 10 der Erfindung weist die elastische Schicht 13 aus Polyurethanschaummaterial auf, welches über der Fläche der Trägerbahn 11 um die Stengelabschnitte 12b der einzelnen eindringenden Eingreifelemente 12 liegt. Die Oberseite der elastischen Schicht 13 ist höher als die Unterseite des eingreifenden Kopfes 12a des einzelnen eindringenden Eingriffselements 12 und ist nach außen bis zu einer mittleren Position des Eingreifkopfes 12a nach außen ausgebaucht, wie in Fig. 2B dargestellt. Auf diese Weise steht die obere Hälfte jedes Eingreifkopfs 12a über die Oberseite der elastischen Schicht 13 hervor, während der restliche Teil des eindringenden Eingreifelements 12 von der elastischen Schicht 13 vollständig umgeben ist. Die elastische Schicht 13 kann aus Polyurethanharz oder einem anderen elastischen geschäumten Harz bestehen.
  • Die elastische Schicht 13 wird auf der Oberfläche der Trägerbahn 11 vorzugsweise mittels der folgenden zwei Verfahren ausgebildet. Jedoch versteht sich diese Erfindung keineswegs als auf diese dargestellten Beispiele eingeschränkt.
  • Fig. 11A, 11B und 11C zeigen das Erzeugungsverfahren der elastischen Schicht 13 gemäß einem ersten Verfahren. Das erste Verfahren weist folgende Schritte auf: Vorab wird die Trägerbahn 11 formgegossen, welche auf der einen Fläche die Vielzahl von Eingreifelementen 12 aufweist (Fig. 11A), dann wird um die Eingreifelemente 12 herum eine vorbestimmte Menge einer unverdünnten Schaumlösung aufgebracht oder aufgesprüht, wie etwa verschiedene Additive enthaltendes Diisocyanat, die durch ein flüchtiges Lösungsmittel verdünnt sind (Fig. 11B), und die besprühte Oberfläche der Trägerbahn wird erhitzt, um zu bewirken, dass die unverdünnte Schaumlösung 13a nach Verflüchtigen des Lösungsmittels aufgeschäumt wird (Fig. 11C). Wenn das Ausmaß, in welchem das Schaummaterial sich durch Aufschäumen in seinem Volumen ausdehnt, zuvor bekannt ist, kann die elastische Schicht 13 durch "freies" Aufschäumen ausgebildet werden; für gewöhnlich wird es jedoch unter Wärmeeinwirkung innerhalb eines Formgießstempels 14 (dargestellt durch eine gestrichelte Linie in Fig. 11C) formgegossen, welche die Schaumbildung begrenzt. Wenn ein Schaumharzmaterial verwendet wird, welches bei normaler Temperatur aufgeschäumt wird, kann es einfach in den Formgießstempel 14 eingegossen werden, um innerhalb von diesem aufgeschäumt zu werden.
  • Fig. 12A, 128 und 12C zeigen den Formgießvorgang der elastischen Schicht 13 und der Eingreifköpfe 12a der Eingreifelemente 12 gemäß einem zweiten Verfahren. Das zweite Verfahren weist folgende Schritte auf: Zuvor wird eine Mehrzahl von säulenartigen Vorsprüngen 12c integral auf der einen Fläche einer Trägermaterialbahn 11 formgegossen (Fig. 12A), und auf der Oberfläche der Trägerbahn 11 um die säulenartigen Vorsprünge 12c herum die elastische Schicht 13 vorbestimmter Höhe oder Dicke ausgebildet (Fig. 128). Dabei steht ein oberer Teil vorbestimmter Länge eines jeden säulenartigen Vorsprungs 12c über die Oberseite der elastischen Schicht 13 hinaus. Für die elastische Schicht 13 wählt man ein Schaumharz, das elastischer als die säulenartigen Vorsprünge 12c ist und einen höheren Schmelzpunkt als diese aufweist. Die elastische Schicht 13 wird wie im oben erwähnten ersten Verfahren ausgebildet. Nachdem diese elastische Schicht 13 erzeugt wurde, werden die nicht von der elastischen Schicht 13 bedeckten säulenartigen Vorsprünge 12c durch Berührung mit einer nicht dargestellten Heizplatte für ein Schmelzen erwärmt, so dass der halbkugelförmige Eingreifkopf 12a am oberen Ende jedes säulenartigen Vorsprungs 12c ausgebildet wird. Dabei wird die Verformung fortgesetzt, bis die Unterseite des halbkugelförmigen Eingreifkopfes 12a mit der Oberseite der elastischen Schicht 13 in Kontakt kommt oder geringfügig in diese eindringt, wie in Fig. 12C dargestellt.
  • In dem auf diese Weise hergestellten formgegossenen Flächenhaftverschluss 10 wird lediglich die Oberseite des Eingreifkopfes 12a eines jeden Eingreifelements 12 nicht von der Oberseite der elastischen Schicht 13 verdeckt, hingegen sind der Stengelabschnitt 12b und die Unterseite des Eingriffkopfes 12a in die elastische Schicht 13 eingebettet. Demgemäß wird der Stengelabschnitt 12b jedes Eingreifelements 12 über seine gesamte Länge durch die elastische Schicht 13 abgestützt, so dass seine Form während des Eingriffs mit dem Gegenstück-Koppelelement stabil ist und Kleidung, Garnabfallstücke, Fusseln, Staub etc. nicht daran hängen bleiben.
  • Fig. 2A, 2B und 3 zeigen schematisch die Art und Weise, auf welche der formgegossene Flächenhaftverschluss 10 in Eingriff mit einem ein Gegenstück bildenden aufnehmenden Eingreifelement 20 kommt. Das aufnehmende Eingreifelement 20 hat die Form einer ebenen Platte mit einer Vielzahl von Eingreiflöchern 21. Wenn das aufnehmende Eingreifelement 20 gegen die Eingreifköpfe 12a der Eingreifelemente 12 des formgegossenen Flächenhaftverschlusses 10 gedrückt wird, werden die Eingreifköpfe 12a geringfügig deformiert und dann durch die Eingreiflöcher 21 hindurch eingeführt. Gleichzeitig verformt sich die elastische Schicht 13 zwischen den einzelnen Eingreifelementen 12 elastisch nach unten, um zu ermöglichen, dass sich das aufnehmende Eingreifelement 20 nach unten bewegt.
  • Die Verformung der elastischen Schicht 13 kann erleichtert werden, indem man als Material der elastischen Schicht 13 ein nicht haftendes Material verwendet, das bezüglich dem Material der Trägerbahn 11 und der Eingreifelemente 12 nicht haftet. Nimmt man an, dass der gegossene Flächenhaftverschluss als Verschluss verwendet wird, um Innenausstattungsmaterialien in einem Fahrzeug oder einen Haus zu befestigen, und daher das Abschälen und Verbinden nicht wiederholt stattfindet, ist die elastische Schicht 13 nicht notwendigerweise nicht-haftend bezüglich der Trägerbahn 11 und der Eingreifelemente 12. Alternativ kann man das Schäumen der elastischen Schicht 13 beenden, wenn ein Teil der elastischen Schicht 13 mit lediglich der Umfangskante der Unterseite eines einzelnen Eingreifkopfes 12a in Kontakt kommt, und zwar bevor er die gesamte Unterseite des einzelnen Eingreifkopfes 12a berührt, so dass der gegossene Flächenhaftverschluss 10 mit dem aufnehmenden Eingreifelement 20 verbunden werden kann, sogar wenn er mit einer relativ geringen Kraft gedrückt wird.
  • Fig. 5 und 6 zeigen einen gegossenen Flächenhaftverschluss 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei welcher hakenförmige Eingreifelemente 120 die pilzförmigen Eingreifelemente 12 der ersten Ausführungsform ersetzen. Auch bei dem gegossenen Flächenhaftverschluss 100 ist die gesamte Unterseite eines gekrümmten Verriegelungsabschnittes 120a jedes hakenförmigen Eingreifelements 120 normalerweise in Kontakt mit der Oberseite der elastischen Schicht 13, oder die Spitze des gekrümmten Verriegelungsabschnittes 120a ist normalerweise in Kontakt mit der Oberseite der elastischen Schicht 13 oder dringt geringfügig in diese ein, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Im Fall, dass die elastische Schicht 13 so ausgebildet ist, dass sie in Kontakt mit der Unterseite der Spitze des gekrümmten Verriegelungsabschnitts 120a ist, wie in Fig. 5 dargestellt, kann der Flächenhaftverschluss 100 mittels einer relativ geringen Druckkraft mit dem aufnehmenden Gegenstück- Eingreifelement in Eingriff gebracht werden, verglichen mit dem Fall von Fig. 6, bei welchem die Spitze des gekrümmten Verriegelungsabschnitts 120a geringfügig eingebettet ist.
  • Fig. 7 bis 9 zeigen Beispiele von Gegenstücke bildenden Eingreifelementen, die mit dem wie oben angegeben formgegossenen Flächenhaftverschluss 10, 100 zu koppeln sind, sowie ihre Eingriffsarten. Im Beispiel von Fig. 7 weist der Flächenhaftverschluss 10 eine Vielzahl von pilzförmigen Eingreifelementen 12 der ersten Ausführungsform auf, und das das Gegenstück bildende Eingreifelement weist die gleiche Struktur wie der Flächenhaftverschluss 10 auf. Im Beispiel von Fig. 8 handelt es sich sowohl beim eindringenden Eingreifelement als auch beim aufnehmenden Eingreifelement um den formgegossenen Flächenhaftverschluss 100 der zweiten Ausführungsform. Im Beispiel von Fig. 8 werden benachbarte gekrümmte Verriegelungsabschnitte 120a, bedingt durch die Elastizität der elastischen Schicht 13, welche durch die hakenförmigen Eingreifelemente 120 komprimiert und deformiert wird, in Eingreifrichtung gedrückt, was einen verbesserten Grad der Eingriffskraft bewirkt. Im Beispiel von Fig. 9 handelt es sich bei dem eindringenden Eingreifelement um den gegossenen Flächenhaftverschluss 100, welcher die oben beschriebenen hakenförmigen Eingreifelemente 120 aufweist, hingegen handelt es sich bei dem das Gegenstück bildenden aufnehmenden Eingreifelement um einen aufnehmenden Flächenhaftverschluss 200, welcher Schlingen 210 aufweist. In diesem Beispiel wird, um die Eingreifrate mit dem aufnehmenden Flächenhaftverschluss 200 zu erhöhen, bevorzugt, dass die Spitze des gekrümmten Verriegelungsabschnitts 120a jedes hakenförmigen Eingreifelements 120 normalerweise in leichtem Kontakt mit der Oberseite der elastischen Schicht 13 ist und dass die elastische Schicht 13 aus einem nicht haftenden Material besteht, welches bezüglich der Trägerbahn 110 und den Eingreifelementen 120 nicht haftet.
  • Fig. 10 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei welcher der gegossene Flächenhaftverschluss 10, 100 jeder der vorstehenden Ausführungsformen durch einen Flächenhaftverschluss 10' ersetzt ist, der aus Faserfäden oder Monofilamenten gewebt oder gewirkt ist. In der dritten Ausführungsform bestehen Eingreifelemente 12' aus einem Monofilament; zuerst wird das Monofilament während des Webens oder Wirkens der Grundstruktur in Schlingen in einer gewebten oder gewirkten Grundstruktur gewebt oder gewirkt, und danach werden die oberen Enden der einzelnen Schlingen abgeschnitten und dann jedes obere Ende zu einem halbkugelförmigen Eingreifkopf 12a' verformt. Der Eingreifkopf 12a' kann durch ein alternatives bekanntes Verfahren ausgebildet werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar wird, läßt sich der Flächenhaftverschluss 10, 100 dieser Erfindung leicht fertigen. Weiter haben, zum Teil, da der Stengelabschnitt 12b, 12b', 120b des einzelnen Eingreifelementes 12, 12', 120 über im Wesentlichen die gesamte Fläche durch die elastische Schicht 13 gestützt wird, und zum Teil, da die Unterseite des Verriegelungsabschnitts 12a, 12a', 120a normalerweise zumindest in Kontakt mit der Oberseite der elastischen Schicht 13 ist, die Eingreifelemente 12, 12', 120 adäquate Formstabilität. Außerdem ist es möglich, da an den Eingreifelementen 12, 12', 120 keine Garnabfallstücke, Fusseln etc. hängen bleiben, sogar wenn die Eingreiffläche des Flächenhaftverschlusses 10, 100 in Kontakt mit einem Kleidungsstück kommt, möglich, ein ordentliches Aussehen sowie einen adäquaten Grad an Eingriffskraft für einen langen Zeitraum und bei wiederholter Verwendung zu gewährleisten.

Claims (5)

1. Flächenhaftverschluß aufweisend: eine Trägerbahn (11, 11', 110); eine Mehrzahl von Eingreifelementen (12, 12', 120), welche auf nur einer Fläche der Trägerbahn (11, 11', 110) hervorstehen; und ein elastisches Element (13), welches über dieser einen Fläche der Trägerbahn (11, 11', 110) liegend angeordnet ist, wobei das elastische Element (13) die Umfangsflächen der Stengelabschnitte (12b, 12b', 120) der Eingreifelemente (12, 12', 120) unterstützt und der Flächenhaftverschluß dadurch gekennzeichnet ist, daß die obere Fläche des elastischen Elements (13), bei nicht in Eingriff befindlichen Zustand der Eingreifelemente, in Kontakt mit den unteren Enden der Verriegelungsabschnitte (12a, 12a', 120a) der Eingreifelemente (12, 12', 120) ist.
2. Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (11') und die Eingreifelemente (12') aus Fasergarnen oder Monofilamenten gewebt oder gewirkt sind, wobei das elastische Element (13) eine flexible geschäumte Schicht aus einem nicht an den Eingreifelementen (12') haftenden Material ist.
3. Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (11') und die Eingreifelemente (12') aus thermoplastischem Harz integral formgegossen sind, wobei das elastische Element (13) eine flexible formgegossene Harzschicht ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Flächenhaftverschlusses, der aufweist: eine Trägerbahn (11, 11', 110), eine Mehrzahl von Eingreifelementen (12, 12', 120), welche auf nur einer Fläche der Trägerbahn (11, 11', 110) hervorstehen, und ein elastisches Element (13), welches über dieser einen Fläche der Trägerbahn (11, 11', 110) liegend angeordnet ist, wobei das Verfahren folgenden Schritt umfaßt:
(a) integrales Ausbilden der Mehrzahl von Eingreifelementen (12, 12', 120), von denen jedes einen Stengelabschnitt (12b, 12b', 120) und einen Verriegelungsabschnitt (12a, 12a', 120a) aufweist, der von einem oberen Ende des Stengelabschnitts (12b, 12b', 120) hervorsteht, und zwar auf dieser einen Fläche der Trägerbahn (11, 11', 110); und das Verfahren gekennzeichnet ist durch folgenden weiteren Schritt:
(b) Vorsehen des elastischen Elements (13) auf dieser einen Fläche der Trägerbahn (11, 11', 110) zwischen den Eingreifelementen (12, 12', 120) und in unmittelbarem Kontakt mit diesen, derart, daß die obere Fläche des elastischen Elements (13), bei nicht in Eingriff befindlichen Zustand der Eingreifelemente, in Kontakt mit dem unteren Ende des Verriegelungsabschnitts (12a, 12a', 120a) der einzelnen Eingreifelemente (12, 12', 120) ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Flächenhaftverschlusses, der aufweist: eine Trägerbahn (11, 11', 110), eine Mehrzahl von Eingreifelementen (12, 12', 120), welche auf nur einer Fläche der Trägerbahn (11, 11', 110) hervorstehen, und ein elastisches Element (13), welches über dieser einen Fläche der Trägerbahn (11, 11', 110) liegend angeordnet ist, wobei das Verfahren folgenden Schritt umfaßt:
(a) integrales Ausbilden der Mehrzahl von Eingreifelementen (12, 12', 120), von denen jedes einen Stengelabschnitt (12b, 12b', 120) und ein einen Verriegelungsabschnitt bildendes Ende an einem oberen Ende des Stengelabschnitts (12b, 12b', 120) aufweist, und zwar auf dieser einen Fläche der Trägerbahn (11, 11', 110); wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch folgenden weiteren Schritte:
(b) Vorsehen des elastischen Elements (13) auf dieser einen Fläche der Trägerbahn (11, 11', 110) zwischen den Eingreifelementen (12, 12', 120) und in unmittelbarem Kontakt mit diesen, derart, daß die Verriegelungsabschnitte bildenden Enden der Eingreifelemente (12, 12', 120) von einer oberen Fläche des elastischen Elements (13) in Richtung nach außen hervorstehen; und
(c) die Verriegelungsabschnitte bildenden Enden der Eingreifelemente (12, 12', 120) unter Wärme verformt werden, um die Verriegelungsabschnitte (12a, 12a', 120a) derart auszubilden, daß ihre unteren Enden, bei nicht in Eingriff befindlichen Zustand der Eingreifelemente, in Kontakt mit der oberen Fläche des elastischen Elements (13) sind.
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