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DE69606834T2 - Hybrider Tintenstrahldrucker - Google Patents

Hybrider Tintenstrahldrucker

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DE69606834T2
DE69606834T2 DE69606834T DE69606834T DE69606834T2 DE 69606834 T2 DE69606834 T2 DE 69606834T2 DE 69606834 T DE69606834 T DE 69606834T DE 69606834 T DE69606834 T DE 69606834T DE 69606834 T2 DE69606834 T2 DE 69606834T2
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DE
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DE69606834T
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William G Hawkins
Dale R Ims
Roger G Markham
Ivan Rezanka
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Samsung Electronics Co Ltd
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Xerox Corp
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  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Tintenstrahldrucken und betrifft insbesondere einen hybriden Tintenstrahldrucker, in dem ein Ganzseiten-Schwarz-Weiß-Typenleistenarray mit einem oder mehreren Teilbereichsarray-Abtastdruckköpfen zum Farbdrucken kombiniert ist.
  • Für gewöhnlich sind die meisten kommerziellen Tintenstrahldrucker ihrer Art nach Teilbereichsarray-Abtastdrucker, wobei ein Druckkopfmodul, das typischerweise eine Breite von 2,5 cm (1 Inch) aufweist und mehrere Tintenaustrittsöffnungen oder Strahlen beinhaltet, auf einem Träger montiert ist, der in einer Abtastrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung eines Aufzeichnungsmediums, wie etwa Papier, bewegt wird. Der Druckkopf ist in Fluidverbindung mit einer Tintenvorratspatrone. Nachdem jeweils eine Zeile von dem Druckkopf abgetastet ist, wird das Aufzeichnungsmedium weiter bewegt, und der Druckkopf wird wieder abtastend über das Medium bewegt. Ein Schwarz- Weiß-Drucker ist beispielsweise in der US-Patentschrift 5 136 305 offenbart. Für das Farbdrucken werden zusätzliche Druckkopfmodule und entsprechende Farbtintenstrahlpatronen hinzugefügt, um eine Anordnung in der Art zu bilden, die beispielsweise in US 5 099 256 offenbart ist. Solche Drucker wie der Xerox 4004, der Canon Bubble Jet und der Hewlett Packard Desk Jet Printer verwenden alle einen Abtastdruckkopfaufbau.
  • Im Stand der Technik sind Ganzseiten-Tintenstrahldrucker bekannt, die ein oder mehrere vollständige Ganzseiten-Typenleistenarrays verwenden. In diesem Ganzseitendrucker ist in der Nähe des Transportweges für das Aufzeichnungsmedium eine Typenleiste in fester Position angebracht. Da keine Zeit zum Abtasten und zum Zurücksetzen benötigt wird, wird eine wesentlich höhere Druckgeschwindigkeit ermöglicht (in der Ordnung von 10 : 1). Für ein Schwarz-Weiß-System kann eine einzelne Ganzseiten- Typenleiste verwendet werden; zusätzliche Ganzseiten-Farbtypenleisten können hinzugefügt werden, um einen Hochglanz- oder Vollfarbendrucker zu ermöglichen.
  • Die US-Patentschriften 5 280 308, 5 343 227 und 5 270 738 offenbaren Vollfarben- Ganzseitendrucker mit den vier Typenleisten Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb.
  • Es sind diverse Verfahren zum Herstellen von Ganzseiten-Arrays bekannt. Ein Verfahren besteht darin, eine lineare Ganzseiten-Typenleisten durch direktes Aneinandermontieren von vollkommen funktionsfähigen Druckkopfelementen zu bilden. Die US- Patentschriften 5 192 959, 4 999 077 und 5 198 054 offenbaren Verfahren zum Bilden linearer Typenleisten aus aneinanderstoßenden Untereinheiten. Ein alternatives Verfahren besteht darin, an beiden Seiten eines Trägermaterials Teilbereichsdruckköpfe in verschränkter Orientierung auszubilden und die Ausgänge zusammenzuheften, um einen Ganzseitendrucker herzustellen. Die US-Patentschriften 4 829 324, 5 160 945, 5º 0 57 889 und 5 257 043 offenbaren Ganzseitenarrays mit zwei oder mehr linearen Arrays verschränkter Druckkopfuntermodule.
  • Ein Ganzseiten-Typenleistenarray (12 Zoll), das mit einer Auflösung von 600 dpi aufzeichnet, besitzt typischerweise 7.200 Düsen oder Strahlen, die linear ausgerichtet sind. In einem Vollfarbendrucker mit vier Ganzseiten-Typenleisten werden 28.800 Strahlen verwendet.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt beim Entwerfen von Ganzseiten-Farbdruckem sind die Kosten der Ganzseiten-Typenleiste, die typischerweise Größenordnungen höher sind als die Kosten des kleineren Abtastarrays.
  • Ein zweiter Gesichtspunkt ist zu berücksichtigen, wenn der Drucker in einer Anordnung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) Verwendung findet. LANs stellen ein Mittel zur Verfügung, mit dem Anwender, die speziell zugewiesene Prozessoren betreiben, die Möglichkeit haben, Betriebsmittel, wie einen Drucker, einen Dateiverwalter und einen Scanner, zu verwenden. LANS besitzen diverse Druckertreiber, die unterschiedliche Seitenbeschreibungssprachen (PDLs), die spezielle Druckergeräte ansprechen, ausgeben. Die PDL muss zerlegt werden, typischerweise von einem zugeordneten Druckerverwalter, um die PDL-Datei (typischerweise InterpressTM oder Postscript®) in Rasterdateien bzw. Bitmap-Dateien zur Verwendung für den Drucker umzuwandeln. Die Zeitdauer zum Zerlegen von Farbbildern ist mehrere Male so lang als die für Textseiten (Schwarz) benötigte Zeit. Die langen Zerlegungszeiten sind eine Konsequenz sowohl des Graphischen gegenüber dem Textinhalt der Seite als auch der Notwendigkeit für die vier unterschiedlichen Farben im Gegensatz zu einer einzelnen schwarzen Farbseparation. Wenn der Drucker ein Arbeitsplatztintenstahldrucker ist, gibt es trotz der Tatsache, daß der intrinsische Durchsatz des Druckers im Farbbetrieb typischerweise viermal langsamer ist, eine zusätzliche Geschwindigkeitsreduktion, die durch die Unfähigkeit der Elektronik verursacht wird, das Bild mit der maximalen, vom Drucker unterstützten Geschwindigkeit zu erzeugen. Daher bringt das Abwägen der Druckfähigkeit von mehrfarbig gegenüber einfarbig einen Kompromiß mit sich, der dahingehend tendiert, die Farbfähigkeit einzuschränken.
  • Ein dritter Gesichtspunkt ist mit der im Drucker zu fällenden Entscheidung verknüpft, wann ein Farbbild zu drucken ist. Da der farbige Bereich einer Seite, die gerade gedruckt wird, erst auf dem letzten Stück der Seite auftauchen kann, könnte dies im Prinzip die Datenaufnahme und das Erzeugen der gesamten Seite erfordern, bevor der elektronische Kontroller die Entscheidung treffen kann, wodurch die Verarbeitungszeit erhöht wird.
  • Ein vierter Gesichtspunkt besteht darin, wie am besten der als "Bändelung" bekannte Effekt beim Drucken von Grafiken und Teiltonbildern kompensiert werden soll. Bändelung wird durch leichte, aber beständige Strahldejustierung verursacht, die als Folge von Prozessungenauigkeiten als auch durch Schmutz und Partikeln in der Nähe des fehlgehenden Strahls auftritt. Zusätzlich zur Strahlfehlleitung können ebenso Änderungen in der Strahlfleckgröße vorhanden sein und sichtbare Defekte verursachen. Bei der Abtastdruckeranordnung kann diese Art von beständigen Bändelungsdefekten bzw. Rauschen durch Drucken der Bilder in einem Schachbrettmuster deutlich unterdrückt werden. Es kann ein charakteristisches Schachbrettmuster implementiert werden, so dass das beständige Rauschbild zufällig verteilt und ein Bildrauschen reduziert oder eliminiert wird. Die Erweiterung der Schachbrett-Technik auf Ganzseitendrucken ist möglich, erfordert aber, daß das Aufzeichnungsmedium (anstatt der fixierten Typenleiste) bewegt wird, wodurch somit ein komplexerer Aufbau und eine komplexere Zeitabfolge notwendig ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, den Aufwand, der mit einem Ganzseiten- Farbdrucker mit vier Ganzseiten-Typenleisten verknüpft ist, zu reduzieren.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, die elektronischen Beschränkungen bei der Zerlegungszeit in einem LAN-Drucker in der Relation von einer Farbseite zu einer Schwarz-Weiß- Seite auszugleichen.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, die Verzögerungen, die mit der Erkennung der Lage eines Farbbildes auf einer gedruckten Seite verknüpft sind, auszuschalten.
  • Eine noch weitere Aufgabe ist es, ein Schachbrett-Verfahren zu ermöglichen, um den Bändelungseffekt beim Erstellen von Farbbildern zu reduzieren.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gelöst, indem ein Hybridfarbdrucker bereitgestellt wird, der sowohl eine Ganzseiten-Typenleiste als auch Teilbereichsdruckköpfe enthält, um geringe Kosten für den Drucker, ein Angleichen der Elektronik an das Druckvermögen und ein vereinfachtes Schachbrett-Verfahren zur Reduzierung des Bändelungseffektes zu erreichen.
  • Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung betrifft gemäß einem Gesichtspunkt einen Hybriddrucker 8, zum Aufzeichnen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium 12, mit:
  • einer Ganzseiten-Typenleiste 10 und
  • einer Abtastanordnung 21, mit mindestens zwei Teilbereichsdruckköpfen 22A, 24A, 26A, 28A.
  • Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein hybrider Tintenstrahldrucker zum Aufzeichnen von Bildern auf ein Aufzeichnungsmedium bereitgestellt, der in einem ersten Schwarz-Weiß-Betriebsmodus oder in einem zweiten Farbmodus betreibbar ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass er enthält:
  • eine Ganzseiten-Typenleiste zum Drucken in einem Schwarz-Weiß-Modus,
  • eine Abtastfarbdruckkopfanordnung zum Drucken in einem Farbbetriebsmodus und
  • eine Drucksteuereinrichtung zum Empfangen von PDL-Eingangssignalen und zum Auswählen des Betriebsmodus in Reaktion auf eine Analyse der in der PDL enthaltenen Information.
  • Fig. 1 ist eine frontale Teilansicht eines erfindungsgemäßen hybriden Farbdruckers, in dem eine Ganzseiten-Typenleiste und eine Abtastfarbanordnung mit vier Teilbereichsfarbdruckköpfen integriert ist.
  • Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm des Abbildungs- und Steuersystems zum Betreiben des Hybriddruckers aus Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine schematische Teilfrontansicht eines hybriden Farbdruckers, der auf ein auf einer Drehtrommel gehaltertes Aufzeichnungsmedium druckt.
  • Der erfindungsgemäße Drucker läßt einen einzelnen Papierweg zu und gestattet es, einen Kontroller effizient sowohl für einfarbiges Hochgeschwindigkeitsdrucken als auch für Vollfarbendrucken zu verwenden. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Hybriddrucker 8 eine Ganzseiten-Typenleiste 10 enthält, die positioniert ist, um auf ein Aufzeichnungsmedium 12 zu schreiben, das von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben und in die Richtung des Pfeils 11 bewegt wird. Die Typenleiste 10 ist aus mehreren Modulen 10A zusammengesetzt, die aneinandergereiht worden sind, um eine 30 cm (12 Zoll) Typenleiste gemäß dem zuvor beispielsweise in US 5 221 397 beschriebenen Verfahren zu bilden. In dieser Ausführungsform stellt die Typenleiste 10 7.200 Düsen oder Strahlen zur Verfügung. Wie in dem '397-Patent beschrieben ist, werden die Typenleistenmodule 10A gebildet, indem ein Kanalbereich bzw. Array mit Bereichen von Vertiefungen, die als Gruppen von Kanälen und damit verbundenen Tintenreservoirs verwendet sind, und ein Heiz-Wafer mit Heizelementen und einer Adressierschaltung zusammengesetzt werden. Die verbundenen Wafer werden zur Bildung der Typenleiste in Würfelform gebracht, woraus die Formierung der Strahlen resultiert, wobei jede Düse oder jeder Stahl mit einem Kanal mit einem sich darin befindlichen Heizelement verknüpft ist. Die Heizelemente werden wahlweise mit Energie versorgt, um die Tinte aufzuheizen und einen Tintentropfen aus dem entsprechenden Strahler auzustoßen. Die Tintenkanäle werden in einen gemeinsamen Tintenbehälter 32 zusammengeführt, der an der Seite der Typenleiste 10 montiert und mit den Tinteneinlässen des Kanalarrays durch angeordnete Öffnungen abgedichtet verbunden ist. Der Behälter 32 wird mit der entsprechenden Tinte, in dieser Ausführungsform schwarzer Tinte, aus einer Tintenpatrone 16 über eine flexible Röhre 18 versorgt.
  • In Fig. 1 ist ebenso eine Farbdruckkopfanordnung 21 mit mehreren Tintenvorratspatronen 22, 24, 26, 28 jeweils mit integriert angebrachten Druckköpfen 22A, 24A, 26A, 28A gezeigt. Die Patrone 22 führt dem Druckkopf 22A schwarze Tinte zu, die Patrone 24 versorgt den Druckkopf 24A mit roter Tinte, die Patrone 26 versorgt den Druckkopf 26A mit Tinte der Farbe Cyan und die Patrone 28 führt dem Druckkopf 28A gelbe Tinte zu. Die Anordnung 21 ist entfernbar an einem übersetzbaren Träger 29 montiert, der entlang der Führungsschraube 30 durch den Antriebsmotor 31 bewegbar ist. Die Druckköpfe 22A, 24A, 26A, 28A sind von ihrem Aufbau her konventionell und können beispielsweise gemäß den in den US-Patentschriften 32 572 und 4 774 530 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
  • In Fig. 1 ist ein Hybriddrucker gezeigt, der entweder gänzlich als Schwarz-Weiß- Drucker durch Betreiben der Ganzseiten-Schwarztypenleiste 10 oder als ein Farbdrucker durch Betreiben der Abtastanordnung 21 betreibbar ist. Das Kontrollsystem zum wahlweisen Aktivieren eines gänzlich Schwarz-Weiß- oder eines Farbbetriebsmodus ist in Fig. 2 gezeigt. Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm, das die Verarbeitung der Eingabedaten der Treibersignale für den Drucker 8 zeigt. Der Drucker 8 kann, wie in diesem Beispiel, ein Teil eines LAN-Systems sein, obwohl der erfindungsgemäße Hybriddrucker in anderen Arten von Nicht-LAN-Systemen eingesetzt werden kann.
  • In Fig. 2 ist zum Zwecke der Beschreibung angenommen, daß ein elektronisches Dokument von einem Arbeitsplatzrechner (PC) erzeugt worden ist und vom Hybriddrucker 8 (Fig. 1) über ein LAN zu drucken ist, das über einen geteilten Dateiverwalter 40 verfügt. Es wird weiterhin angenommen, daß die Femeingabe in InterpressTM geschrieben ist. Der Druckerverwalter 40 agiert sowohl als ein "Spurgerät" bzw. Speicher, um die abgeschickten Aufträge zu puffern, als auch als ein Seitenbeschreibungssprache-(PDL)"Zerleger" zum Umwandeln der PDL-Datei (in diesem Falle InterpressTM) in eine Bitmap bzw. Rasterdatei, die aus Pixelinformationen zur Verwendung für den Drucker besteht. Jede Bitmap besteht aus Pixelinformationen repräsentierende Bits, wobei jede Abtastzeile ausreichend Information enthält, um eine einzelne Informationszeile über die Breite des Mediums 12 auszudrucken. Der InterpressTM-Standard zur digitalen Darstellung gedruckter Seiten wird von einer Vielzahl von Xerox Corporation- Produkten unterstützt. Die InterpessTM-Anweisungen aus einem entfernten Arbeitsplatzrechner werden in ein Format umgewandelt, das vom Drucker verstanden wird. Der InterpressTM-Standard ist leicht nachvollziehbar; dieser kann alle Bilder, die auf Papier aufgebracht werden können (einschließlich komplexer Grafiken) und eine große Fülle von Schrift- und Zeichenstilen darstellen. Jede Seite eines "InterpressTM-Gerätes kann unabhängig von anderen übersetzt werden. Weitere Details zum Betreiben von Druckverwaltern, die in einem LAN arbeiten, sind beispielsweise in der US-Patentschrit 5 402 527 zu finden.
  • Weiterhin sind in Fig. 2 die Ausgaben des Verwalters 40 Dateien im Bitmap-Format und repräsentieren zu druckende Seiten. Die Schwarz- und Farbausgangssignale vom Verwalter 40 werden zum Kontroller 42 gesendet. Der Kontroller 42 analysiert die Eingaben im. Bitmap-Format und führt die Druckkopftreibersignale der Ganzseiten-Typenleiste 10 oder der Farbabtastanordnung 21 über die Treiberschaltung 44 zu. Die Treibersignale werden üblicherweise über Verbindungsdrähte zugeführt, um die Schaltung anzusteuern und jedes Modul 10A der Typenleiste 10 und jedem Druckkopf 22A bis 28A anzusprechen. Die den wärmeerzeugenden Widerständen, die in den zugeordneten Tintenkanälen für jeden Tintenstrahl ausgebildet sind, zugeführten Signale sind Pulssignale. Der Kontroller 42 kann in Form eines Mikrocomputers, einschließlich einer CPU, eines ROMs zum Speichern vollständiger Programme und eines RAMs, ausgebildet sein. Der Kontroller 42 steuert ebenfalls andere Maschinenfunktionen, wie etwa die Zuführung der Druckblätter 12, die Bewegung des Abtastträgers 29 mittels Steuerung des Motors 31 und den Betrieb der Anordnung 21 in einem zuvor beschriebenen Schachbrettmustermodus.
  • In einem typischen Druckarbeitsvorgang liest der Verwalter 40 die Überschrift der PDL- Seite, um zu bestimmen, ob irgendein Bereich der Seite in Farbe ist. Wenn ermittelt wurde, daß keine Farbe vorhanden ist, beispielsweise, daß die Seite nur Schwarz- Weiß-Text oder -Grafik aufweist, wird das vollständig zerlegte Signal vom Kontroller abgeschickt, um die Typenleiste 10 in Betrieb zu setzen, um den einfarbigen Text mit hoher Geschwindigkeit auszudrucken. Wenn die nächste Seitenüberschrift, die vom Verwalter 40 gelesen wurde, die Anwesenheit eines Farbbildes anzeigt, ist die Zeit zum Zerlegen viermal länger als in der vorhergehenden Schwarz-Weiß-Seite. Das zerlegte Farbbild wird über den Kontroller zum Treiber 44 gesendet, um die Farbabtastanord nung 21 anzusteuern. Zumindest ein Teil der längeren Zerlegungszeit findet während des Einfarbendruckens der vorhergehenden Seite statt, wodurch der Durchsatz erhöht wird. Das Erfassen der PDL-Seitenüberschrift, das Zerlegen und das Übertragen zum entsprechenden Druckkopf wird wiederholt, bis das gesamte Dokument oder die gesamte Seite gedruckt ist. Es wird dafür gesorgt, daß der Druckerdurchsatz auf die maximale Rate gesteigert wird, die der Drucker unterstützen kann.
  • In einer Modifikation der Erfindung und abhängig von der Schwere des Bändelungseffekts und des Sprenkelns, das durch das Verfahren und die physikalischen Eigenschaften des Systems verursacht werden, kann eine Mehrschritt- oder Schachbrettschaltung 50 verwendet werden, um das beständige Bildrauschen zufällig zu verteilen und Bändelung und Sprenkeln zu unterdrücken. Wenn erkannt wird, daß der Drucker 8 Probleme mit dem Bändelungseffekt hat, wird der Kontroller 42 programmiert, die zerlegte Farbbitmap-Datei zur alternativen Druckertreiber-Schachbrettschaltung 50 weiterzuleiten. Die der Abtastanordnung 21 zugeführten Signale bewirken das Drucken eines ersten Musters entlang eines Schwadenpfades, und anschließend wird räumlich komplementär zum ersten Muster ein zweites Punktmuster abgeschieden. Das zweite Punktmuster überlappt das erste Punktmuster um einen vorbestimmten Prozentsatz der Oberfläche des ersten Musters (typischerweise 50%). Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Abwechseln von Abstände benachbarter Punkte in zusammenfallenden Punktreihen des ersten und zweiten Punktmuster mit sich überlappenden Bereichen der Muster. Die Druckqualität des Druckers 8 wird durch dieses Verfahren deutlich verbessert.
  • Zusammengefaßt: es wurde ein Hybriddrucker beschrieben, der eine einzelne Ganzseiten-Schwarz-Weiß-Typenleiste mit einer Abtastanordnung aus Teilbereichsdruckköpfen umfaßt. Dieser Hybriddrucker gleicht gleichzeitig die Beschränkungen der Elektronik von Druckern bezüglich der Zerlegungszeit von Farb- zu Schwarz-Weiß- Seiten aus. Der große Aufwand bei der Verwendung von vier Ganzseiten-Typenleisten wird stark verringert. Die Unterdrückung des Bändelungseffekts wird durch die Ver wendung der Farbabtastanordnung vereinfacht. Die anspruchsvolleren Farbseiten können mit Bändelungunterdrückung gedruckt werden, während die weniger aufwendigen einfarbigen Textseiten mit einer hohen Geschwindigkeit gedruckt werden.
  • Obwohl der Hybriddrucker in einer Ausgestaltung gezeigt wurde, in der auf ein Aufzeichnungsmedium, wie etwa sich in einer horizontalen Ebene gegenüber den Druckköpfen bewegendes Papier, gedruckt wird, kann die hybride Anordnung ebenso beim Drucken auf ein auf einer gekrümmten Oberfläche, wie etwa in beispielsweise in US 5 043 740 beschriebenen Trommel, aufgebrachtes Aufzeichnungsmedium verwendet werden. Abhängig von der Schwere des Bändelungseffekts und des Sprenkelns kann ebenfalls ein Schachbrettmusterverfahren verwendet werden, um diese Beeinträchtigung der Druckqualität beim Drucken der Schwarz-Weiß-Bilder mit der Ganzseiten- Typenleiste zu unterdrücken. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Ganzseiten-Typenleiste 10 über der Breite einer Trommel 60 positioniert, die das entlang deren Umfang angebrachte Aufzeichnungsmedium 12 trägt. Die Farbdruckkopfanordnung und das Vorratssystem für schwarze Tinte und andere Kontrollsystemelemente sind zur Beschränkung der Beschreibung auf das folgende Merkmal weggelassen. In der in Fig. 3 gezeigten Druckeranordnung wird das Aufzeichnungsmedium auf der Drehtrommel 60 gehaltert und kann sich unter der Ganzseiten-Typenleiste 10 mehr als einmal hinwegbewegen. Während des ersten Durchlaufs des Aufzeichnungsmediums 12 unter der Typenleiste 10 wird lediglich eine Hälfte der schwarzen Pixel gedruckt; die restlichen Pixel werden im zweiten Durchlauf des Mediums 12 gedruckt. Die Trommeldrehung wird durch Signale vom Kontroller 42, die dem Trommelantrieb 62 zugeführt werden, gesteuert. Als weitere Verbesserung wird die Typenleiste seitlich um einen kleinen Abstand Δt verschoben, und die Pixel auf der in Verarbeitungsrichtung gleichen Zeile werden im zweiten Durchlauf mit einem unterschiedlichen Strahl gedruckt. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung, indem die Richtungsabhängigkeit und Fehler im Tropfenvolumen zufällig verteilt werden.
  • Obwohl die Erfindung den Betrieb in einem thermischen Tintenstrahldrucker in Betracht zieht, wobei Widerstände selektiv erhitzt werden, um den Tintenaustritt aus einer entsprechenden Düse zu bewirken, ist die Erfindung ferner ebenfalls mit anderen Arten von Tintenstrahldruckern, wie etwa beispielsweise piezoelektrischen Druckern in der Art, wie diese in der US-Patentschrift 5 365 645 offenbart sind, anwendbar. Obwohl eine Farbabtastanordnung mit vier Druckköpfen beschrieben wurde, kann die Abtastanordnung auch weniger Druckkopfpatronen aufweisen. Wenn beispielsweise der Drucker in einem Hochglanzfarbmodus betrieben werden soll, können zwei Druckköpfe, ein schwarzer und einer mit ausgewählter Farbe, verwendet werden. Ebenso kann eine Dreifarbenabtastanordnung mit drei Druckköpfen verwendet werden.

Claims (10)

1. Hybriddrucker (8) zum Aufzeichnen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium (12) mit:
einer Ganzseiten-Typenleiste (10), und
einer Abtastanordnung (21) mit mindestens zwei Teilbereichsdruckköpfen (22A, 24A, 26A, 28A).
2. Der Drucker nach Anspruch 1, wobei die Ganzseiten-Typenleiste (10) eine Quelle für schwarze Tinte umfaßt und wobei die Typenleiste (10) ein Schwarz-Weiß-Bild auf das Aufzeichnungsmedium (12) aufzeichnet.
3. Der Drucker gemäß Anspruch 1 oder 2, weiterhin mit einer Kontrolleinrichtung (42) zum wahlweisen Steuern einer Druckoperation, um die Ganzseiten-Typenleiste (10) oder die Abtastanordnung (21) in Betrieb zu setzen, wobei die Abtastanordnung (21) einen ersten Druckkopf zum Drucken von Schwarz-Weiß-Bildern (22A) und einen zweiten, dritten und vierten Druckkopf (24A, 26A, 28A) zum Drucken von Bildern jeweils mit den Farben Magenta, Cyan und Gelb aufweist.
4. Der Drucker gemäß Anspruch 1, wobei dei Abtastanordnung (21) mindestens einer ersten Druckkopf (22A) zum Drucken von Schwarz-Weiß-Bildern und einen zweiten Druckkopf (24A) zum Drucken von Bildern mit einer ausgewählten Farbe umfaßt.
5. Der Drucker gemäß Anspruch 3, wobei der Drucker (8) Information zum Seitendrucken in einer Seitenbeschreibungssprache (PDL) empfängt, und wobei die Kontrolleinrichtung (42) eine Druckverwaltereinrichtung (40) zum Bestimmen, ob Seiten eine auszudruckende Farbinformation haben, und zum Zerlegen der Seite, um eine Bitmap-Ausgabe bereitzustellen, umfaßt.
6. Der Drucker gemäß Anspruch 5, weiterhin mit einer Treiberschaltung (44) zum Übertragen von Drucksignalen zur Ganzseiten-Typenleiste (10) und zur Abtastanordnung (21), wobei das Bitmap-Ausgangssignal wahlweise zur Ganzseiten- Typenleiste (10) oder zur Abtastanordnung (21) gesendet wird.
7. Der Drucker gemäß Anspruch 3, wobei das Aufzeichnungsmedium (12) auf einer gekrümmten Oberfläche enthalten ist, wobei die gekrümmte Oberfläche in einer drehbaren Trommel (60) integriert ist, und wobei die Kontrolleinrichtung (42) den Betrieb der Ganzseiten-Typenleiste (10) und die Drehung der Trommel (60) steuert, so daß eine Hälfte der schwarzen Pixel während einer ersten vollständigen Drehung der Trommel (60) gedruckt wird, während die restlichen Pixel bei der zweiten Drehung der Trommel (60) gedruckt werden.
8. Der Drucker gemäß Anspruch 1, der ein thermischer Tintenstrahldrucker ist, wobei die Ganzseiten-Typenleiste (10) benachbart zu dem Aufzeichnungsmedium (12) positioniert ist, um darauf Schwarz-Weiß-Bilder aufzuzeichnen, und wobei zumindest zwei Teilbereichsdruckköpfe Farbbilder auf das Aufzeichnungsmedium aufzeichnen, und
mit einer Kontrolleinrichtung (42) zum Empfangen von Bilddrucksignalen einer entfernten Quelle und zum Anpassen dieser Signale, um Ansteuersignale zum selektiven Betreiben der Ganzseiten-Typenleiste (10) und der zumindest zwei Teilbereichsdruckköpfe in einem Aufzeichnungsbetriebsmodus zu erzeugen.
9. Ein LAN, das den Drucker aus Anspruch 8 umfaßt und wobei die Bilddrucksignale in einer PDL geschrieben sind, und wobei die Kontrolleinrichtung (42) weiterhin eine Druckerverwaltereinrichtung (40) zum Zerlegen der Drucksignale und zum Erzeugen von Bitmap-Signalen zum Betreiben einer Treiberschaltung (44), die mit der Ganzseiten-Typenleiste und der Farbanordnung verknüpft ist, umfaßt.
10. Das LAN gemäß Anspruch 9, wobei die Druckerverwaltereinrichtung (40) weiterhin die Überschriftinformation für jede PDL-Seite untersucht und aufgrund des Identifizierens, daß Farbinformation im Drucker vorhanden ist, das Bild zerlegt und die Ausgabe an die Farbdruckkopfanordnung (21) sendet, während andererseits, wenn gemäß der Überschrift das Fehlen von Farbe erkannt wird, die Einrichtung (40) das Bild zerlegt und dieses direkt zur Ganzseiten-Typenleiste (10) leitet.
DE69606834T 1995-12-07 1996-11-28 Hybrider Tintenstrahldrucker Expired - Fee Related DE69606834T2 (de)

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JP (1) JPH09174827A (de)
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