DE69600157T2 - Kosmetische Zusammensetzung, die einen Monoester einer C4-C10 Carbonsäure mit einer C16-C18 Alkohol und hohlen Teilchen enthält - Google Patents
Kosmetische Zusammensetzung, die einen Monoester einer C4-C10 Carbonsäure mit einer C16-C18 Alkohol und hohlen Teilchen enthältInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue kosmetische Zusammensetzung für die Haut, einschließlich der Kopfhaut, und insbesondere zum Rasieren, die aber auch als Gesichtsreinigungsmittel (Scrub-Reinigungsmittel) oder Deodorant dienen kann und die (a) mindestens einen speziellen Ester, der ein Monoester einer aliphatischen C&sub4;&submin;&sub1;&sub0;-Säure und eines aliphatischen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Alkohols ist, und (b) Hohlpartikel enthält, die eine mittlere Teilchengröße von 1 µm bis 300 µm aufweisen.
- Die vom Mann aus ästhetischen oder hygienischen Gründen zum Entfernen seiner Körperhaare verwendeten Produkte sind bekannt und verschiedenartig; sie reichen von der Rasierseife in Form von Seifenpulver, Seifenstück oder Seifenriegel bis hin zu Cremes, Rasierschäumen und wässerigen Rasiergelen (diesbezüglich sei auf den Artikel von Robert E. Sauté mit dem Titel 'Shaving Preparations - Origin of Shaving and Sales Trends' in dem Werk 'The Chemistry and Manufacture of Cosmetics', Zweite Auflage, 1975, Band IV, Kapitel 64, Seite 1313 bis 1341, Maison G. de Navarre, verwiesen).
- Neben herkömmlichen Rasiergelen sind ferner nachschäumende Rasiergele (oder Gele mit verzögerter Schaumbildung) bekannt, die in zahlreichen Patenten, wie beispielsweise US 3 541 581, US 4 405 489 und FR 2 595 943, genauer beschrieben wurden.
- Diese Gele mit verzögerter Schaumbildung sind Zusammensetzungen, die im allgemeinen in einer Aerosolvorrichtung unter Druck konfektioniert sind, die unter Einwirkung eines Treibmittels unter statischen Bedingungen nicht schäumende Gele abgibt, die jedoch unter der mechanischen Einwirkung durch das Verteilen des Produkts auf der Haut spontan und fast unverzüglich einen Schaum auf der Haut ausbilden.
- Die nachschäumenden Gele müssen zahlreiche Eigenschaften vereinen, die ihre Entwicklung besonders schwierig machen.
- Zunächst muß das auf die Hand abgegebene Gel eine geeignete Rheologie (Starrheit, Konsistenz) aufweisen. Ferner muß das Gel beim Verteilen auf der Gesichtshaut sehr schnell einen Schaum bilden können, der voluminös aufschäumen kann, ohne jedoch kleine starre Schaumhäufchen zu bilden. Der durch das Gel hervorgerufene Schaum muß schließlich gute kosmetische Eigenschaften aufweisen, er muß beispielsweise hydratisieren, weich sein, darf nicht kleben und/oder auf der Haut Fäden ziehen.
- Die Zusammensetzungen von nachschäumenden Rasiergelen des Standes der Technik erfüllen leider im allgemeinen nicht alle diese Bedingungen.
- Zur Erleichterung der Verwendung der Gele und zur Erhöhung ihrer Stabilität wurde bereits vorgeschlagen, Alkanolamide von Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder ethoxylierte Fettalkohole oder auch Propylenglykoldipelargonat zuzugeben. Die erhaltenen Gele wiesen jedoch auch hier nicht alle oben dargelegten Eigenschaften auf und haben sich daher nicht als vollständig zufriedenstellend erwiesen.
- Die oben erwähnten Nachteile treffen auch auf weitere Typen von Gelen sowie auf Rasierschäume, Gesichtsreinigungsprodukte und Deodorants zu.
- Nach der vorliegenden Erfindung sollen kosmetische Zusammensetzungen, insbesondere kosmetische Zusammensetzungen zum Rasieren und ganz besonders nachschäumende Rasiergele, Rasiercremes und Rasierschäume mit verbesserten Eigenschaften angegeben werden.
- Nach umfangreichen zu dieser Frage unternommenen Untersuchungen hat die Anmelderin nun völlig unerwartet und überraschend festgestellt, daß durch den Zusatz eines Monoesters einer aliphatischen C&sub4;&submin;&sub1;&sub0;-Säure und eines aliphatischen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Alkohols sowie von Hohlpartikeln mit einer mittleren Teilchengröße von 1 µm bis 300 µm zu einer kosmetischen Zusammensetzung für die Haut eine Zusammensetzung und insbesondere eine Zusammensetzung zum Rasieren hergestellt werden kann, die verbesserte Leistungsfähigkeit und/oder Qualitäten und insbesondere alle oben beschriebenen wünschenswerten Eigenschaften aufweist.
- Diese Feststellung ist die Basis der vorliegenden Erfindung.
- Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also eine neue kosmetische Zusammensetzung für die Haut, einschließlich der Kopfhaut, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie (a) mindestens einen Monoester einer aliphatischen C&sub4;&submin;&sub1;&sub0;- Säure und eines aliphatischen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Alkohols sowie (b) Hohlpartikel mit einer mittleren Teilchengröße von 1 µm bis 300 µm enthält.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Zusammensetzung zum Rasieren, die eine wasserlösliche Seife enthält, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ferner (a) mindestens einen Monoester einer aliphatischen C&sub4;&submin;&sub1;&sub0;-Säure und eines aliphatischen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Alkohols sowie (b) Hohlpartikel mit einer mittleren Teilchengröße von 1 µm bis 150 µm enthält.
- Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer oben beschriebenen Zusammensetzung zum Rasieren der auf der menschlichen oder tierischen Haut vorliegenden Körperhaare und/oder Kopfhaare.
- Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer solchen Zusammensetzung als desodorierende kosmetische Zusammensetzung oder zur Herstellung einer desodorierenden kosmetischen Zusammensetzung.
- Der oder die Monoester von aliphatischen C&sub4;&submin;&sub1;&sub0;-Säuren und aliphatischen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Alkoholen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind vorzugsweise unter den Monoestern von geradkettigen oder verzweigten gesättigten aliphatischen C&sub4;&submin;&sub1;&sub0;-Säuren und geradkettigen gesättigten aliphatischen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Alkoholen ausgewählt.
- Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Monoester dieses Typs sind der Ester von Heptansäure und Stearylalkohol (oder Stearylheptanoat), der Ester von Octansäure und Stearylalkohol (oder Stearyloctanoat), oder auch die Gemische von Stearylheptanoat und Stearyloctanoat, insbesondere das Gemisch von Stearylheptanoat (67 %) und Stearyloctanoat (33 %), das beispielsweise von der Firma CRODA unter der Handelsbezeichnung CRODAMOL W oder von der Firma STEARINERIES DUBOIS unter der Handelsbezeichnung DUB SOLIDE im Handel ist.
- Die erfindungsgemäß verwendbaren Hohlpartikel weisen vorteilhaft eine mittlere Teilchengröße von 5 µm bis 200 µm, vorzugsweise von 10 µm bis 100 µm und noch bevorzugter von 15 µm bis 60 µm auf. Im speziellen Fall einer Zusammensetzung zum Rasieren wird eine Teilchengröße von 1 bis 150 µm, vorzugsweise von 10 bis 100 µm und noch bevorzugter von 15 bis 60 µm gewählt.
- Die Partikel sind vorteilhaft in gegebenenfalls expandierten thermoplastischen Materialien wie den Polyamiden, wie Nylon, den Polymeren oder Copolymeren von Acrylnitril, Vinylidenchlorid, Vinylchlorid und/oder eines Acrylmonomers oder eines Styrolmonomers ausgeführt. Das Acrylmonomer ist beispielsweise ein Methylacrylat, ein Ethylacrylat, ein Methylmethacrylat oder ein Ethylmethacrylat. Das Styrolmonomer ist beispielsweise α-Methylstyrol oder Styrol.
- Als Nylonpartikel können die von der Firma Atochem im Handel befindlichen « Orgasol » - Partikel verwendet werden. Diese Partikel sind poröse Vollkugeln mit einem Durchmesser von 5 µm bis 60 µm.
- Die Partikel sind vorzugsweise Hohlpartikel aus einem expandierten Copolymer von Vinylidenchlorid und Acrylnitril oder aus einem expandierten Terpolymer von Vinylidenchlorid, Acrylnitril und Methacrylat. Beispielsweise kann ein Terpolymer verwendet werden, bestehend aus: 0 bis 60 % von Vinylidenchlorid abgeleiteten Einheiten, 20 bis 90 % von Acrylnitril abgeleiteten Einheiten und 0 bis 50 % von einem Acrylmonomer oder einem Styrolmonomer abgeleiteten Einheiten, wobei die Summe der Prozentzahlen (in Gewichtsprozent) gleich 100 ist. Diese Partikel können trocken oder hydratisiert sein und sind beispielsweise unter der Markenbezeichnung EXPANCEL von der Firma Nobel Casco im Handel, insbesondere unter der Bezeichnung 551 DE (Teilchengröße ungefähr 50 µm und Dichte ungefähr 35 kg/m³), 551 DE 12 (Teilchengröße ungefähr 12 µm und Dichte ungefähr 40 kg/m³), 551 DE 20 (Teilchengröße ungefähr 30 µm und Dichte ungefähr 65 kg/m³), 551 DE 50 (Teilchengröße ungefähr 40 µm), 461 DE 50 und 642 WE 50 mit einer Teilchengröße von ungefähr 50 µm und 551 DE 80 (Teilchengröße ungefähr 80 µm).
- Es können ferner Partikel aus dem gleichen Terpolymer verwendet werden, die eine Teilchengröße von ungefähr 18 µm und eine Dichte von ungefähr 60 bis 90 kg/m³ aufweisen oder auch Partikel aus diesem Terpolymer mit einer Teilchengröße von ungefähr 34 µm und einer Dichte von ungefähr 20 kg/m³.
- Ferner können Partikel aus einem nicht expandierten Copolymer von Vinylidenchlorid und Acrylnitril oder aus einem nicht expandierten Terpolymer von Vinylidenchlorid, Acrylnitril und Methacrylat verwendet werden, die beispielsweise unter der Markenbezeichnung EXPANCEL mit der Bezeichnung 551 DU 10 (Teilchengröße ungefähr 10 µm) oder 461 DU 15 (Teilchengröße ungefähr 15 µm) im Handel sind.
- Als weitere erfindungsgemäß verwendbare polymere Hohlpartikel können die Polymere und Copolymere genannt werden, die aus Estern (Vinylacetat oder Vinyllactat) oder Säuren (Itaconsäure, Citraconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure) hergestellt werden [siehe hierzu die Druckschrift JP-A-2- 112304].
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung können die Partikel in Form von Kugeln vorliegen. Es können jedoch auch faserförmige oder nadelförmige Partikel verwendet werden.
- Die erfindungsgemäßen unter der Markenbezeichnung Expancel im Handel befindlichen Partikel können beispielsweise nach den Verfahren der Patente und Patentanmeldungen EP-56 219, EP-348 372, EP-486 080, EP-320 473, EP-112 807, US-3 615 972 hergestellt werden. Der innere Hohlraum der Partikel enthält grundsätzlich ein Gas, das Luft, Stickstoff oder ein Kohlenwasserstoff, wie Isobutan oder Isopentan, sein kann.
- Weitere Bestandteile, die in der Zusammensetzung der Erfindung und insbesondere der Produkte zum Rasieren enthalten sind, sind an sich in der beabsichtigten Anwendung bereits bekannte Produkte (siehe hierzu die oben zitierte Referenz von Robert E. Sauté) und insbesondere für die nachschäumenden Rasiergele sei hierzu auf EP-A-259 843, US 3 541 581 und FR 2 595 943 verwiesen. Für die Zusammensetzungen zur Reinigung und zur abrasiven Reinigung (Scrub) kann auf die Druckschrift FR 2 700 952 und für die desodorierenden Produkte auf Band 7 des Werks « Cosmetic Science and Technology Series » aus dem Jahr 1988 verwiesen werden.
- Die wasserlösliche Seife ist vorzugsweise ein wasserlösliches Salz einer Fettsäure. Diese Seifen sind im Stand der Technik wohlbekannt. Sie sind im Handel erhältlich oder sie können nach herkömmlichen Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch direkte Umsetzung einer Base, wie Triethanolamin, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, mit einer Fettsäure, wie einer gesättigten oder ungesättigten C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub2;-Fettsäure oder Gemischen dieser Fettsäuren. Erfindungsgemäß bevorzugte Seifen umfassen wasserlösliche Stearate, Myristate und Palmitate, wie die im Handel erhältlichen löslichen Seifen von Stearinsäure oder Palmitinsäure. Die Natriumsalze und Kaliumsalze dieser Säuren und ihre Gemische werden vorteilhaft für Rasierseifen, Rasiercremes und Rasierschäume verwendet und die Triethanolaminsalze dieser Säuren werden insbesondere für die Rasiergele bevorzugt. Es ist im übrigen bekannt, daß das unter der Bezeichnung Stearinsäure im Handel befindliche kommerzielle Produkt ein Gemisch von Stearinsäure und Palmitinsäure sein kann. Der Ausdruck 'Stearate' bezeichnet die im Handel befindlichen Stearinsaureseifen, kann jedoch auch Seifen von reiner Stearinsäure bezeichnen.
- Eine erfindungsgemäß für die nachschäumenden Rasiergele besonders bevorzugte wasserlösliche Seife ist das Triethanolaminpalmitat.
- Erfindungsgemäß kann ein wasserlösliches gelbildendes Polymer verwendet werden, um die Zusammensetzung zu stabilisieren oder die Konsistenz der Zusammensetzung auf den gewünschten Wert einzustellen. Dieses Polymer kann unter den wasserlöslichen Hydroxyalkylcellulosen oder den natürlichen Gummen, wie Xanthangummi, ausgewählt sein. Die Hydroxyalkylcellulosen werden aus einer Alkylcellulose und einem Alkylenoxid, wie dem Ethylenoxid oder dem Propylenoxid, hergestellt. Produkte dieses Typs sind unter den Markenbezeichnungen « KLUCEL » und « NATROSOL » in einem großen Viskositätsbereich erhältlich.
- Ein erfindungsgemäß besonders bevorzugtes wasserlösliches Polymer ist eine Hydroxypropylcellulose, die unter der Markenbezeichnung « KLUCEL H » oder « KLUCEL MF » von der Firma AQUALON im Handel ist, eine Hydroxyethylcellulose, die unter der Markenbezeichnung « NATROSOL 250 HHR » von der Firma AQUALON im Handel ist, oder ein Gemisch dieser beiden Cellulosen.
- Einer der mit der vorliegenden Erfindung verbundenen Vorteile besteht darin, daß der Mengenanteil des Celluloseverdickungsmittels vermindert oder sogar vermieden werden kann, das, wenn es in zu hohen Mengenanteilen vorliegt, die Ursache des nachteiligen Klebens auf der Haut sein kann.
- In den nachschäumenden Rasiergelen ist das nachschäumende Mittel flüssig oder verflüssigbar und bei der Temperatur der Haut flüchtig. Es umfaßt die gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffe mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie die Butane, beispielsweise n-Butan oder Isobutan, die Pentane, wie beispielsweise n-Pentan oder Isopentan, oder auch Hexan. Um den gewünschten Dampfdruck einzustellen, können Gemische dieser Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
- Ein besonders gut zur Regulierung des Drucks des Gels geeignetes nachschäumendes Mittel zur Erzielung der für die vorliegende Erfindung erforderlichen Schaumeigenschaften ist das Gemisch von Isopentan (75 Gew.-%) und Isobutan (25 Gew.-%).
- Das Wasser, das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zum Rasieren vorliegt, nimmt an den gewünschten Schaumeigenschaften teil und dient dazu, die Haut zu befeuchten und eine angenehme Rasur zu gewährleisten.
- In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zum Rasieren liegt der Monoester einer aliphatischen C&sub4;&submin;&sub1;&sub0;-Säure und eines aliphatischen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Alkohols gewöhnlich in Konzentrationen (bezogen auf die gesamte Zusammensetzung) von ungefähr 0,1 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise von ungefähr 1,5 bis 3 Gew.-% vor; die Hohlpartikel liegen im allgemeinen in Konzentrationen von ungefähr 0,005 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise von 0,01 bis 2 Gew.-% vor, was einem Anteil von ungefähr 0,07 bis 150 Vol.-% und vorzugsweise von ungefähr 0,15 bis 60 Vol.-% entspricht.
- Die wasserlösliche Seife liegt gemäß der beabsichtigten Anwendung im allgemeinen in Konzentrationen von ungefähr mindestens 5 bis mehr als 95 Gew.-% vor, wobei die Konzentrationen gewöhnlich in den festen Seifen bis zu etwa 95 Gew.- % und mehr, in den Cremes und Schäumen bis zu etwa 40 Gew.- % und in den Gelen bis zu etwa 20 Gew.-% betragen. Vorteilhaft wird in den nachschäumenden Gelen bevorzugt eine Seifenkonzentration von ungefähr 10 bis 15 % verwendet.
- Das wasserlösliche gelbildende Polymer kann entsprechend der Viskosität des verwendeten Produkts in Konzentrationen von ungefähr 0 bis 3 Gew.-% und vorzugsweise von ungefähr bis 1 Gew.-% vorliegen.
- Das nachschäumende Mittel (im Fall von nachschäumenden Rasiergelen) liegt gewöhnlich in Konzentrationen von ungefähr 0,5 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von ungefähr 2 bis 5 Gew.-% vor.
- Das Wasser liegt im allgemeinen in Konzentrationen von Gew.-% bei den festen Seifen bis 90 Gew.-% bei den Gelen vor, wobei bei den Gelen eine Konzentration von ungefähr 60 bis 90 Gew.-% bevorzugt wird.
- Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ferner auf dem Gebiet der kosmetischen Produkte wohlbekannte weitere Bestandteile oder Wirkstoffe für die gewählte Anwendung, insbesondere für die Rasuranwendungen, enthalten, von denen beispielsweise Hydratisierungsmittel und darunter Glycerin und Sorbit, reizlindernde Mittel, wie Allantoin oder α- Bisabolol, Gleitmittel, wie Silicone oder Polydecene, Überfettungsmittel, wie Lanolin oder Lanolinderivate, Emollentien, wie Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, das Benzoat von C12/15-Alkoholen oder Glycerinstearat und Polyethylenglykolstearat, Trübungsmittel, wie Titandioxid, grenzflächenaktive Mittel, Stabilisatoren, Vitamine, Lösungsmittel, Färbemittel, Parfums und Konservierungsmittel genannt werden können.
- Der Fachmann wird selbstverständlich die oben genannte, gegebenenfalls vorliegende zusätzliche Verbindung oder die zusätzlich vorliegenden Verbindungen so auswählen, daß die mit der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den beabsichtigten Zusatz oder die beabsichtigten Zusätze nicht oder im wesentlichen nicht verändert werden.
- Die erfindungsgemäßen Cremes und Gele können in Form von Tuben oder Aerosolen und die Schäume als Aerosole nach dem Fachmann bekannten Verfahren konfektioniert werden, wobei für die nachschäumenden Gele insbesondere das in dem Patent US 3 541 581 beschriebene Verfahren genannt werden kann.
- Die Aerosolvorrichtungen können einwandig oder doppelwandig sein.
- In den doppelwandigen Aerosolvorrichtungen liegt das Treibmittel getrennt von dem erfindungsgemäßen Gel oder der erfindungsgemäßen Creme vor. Beispielsweise wird das erfindungsgemäße Gel oder die erfindungsgemäße Creme in den zentralen Teil des doppelwandigen Aerosols gegeben und das Treibmittel wird in die äußere Umhüllung gegeben, die von dem zentralen Teil über eine Membran getrennt ist, die eine kompressible Plastikmembran ist. In diesen doppelwandigen Vorrichtungen kann das Treibmittelsystem aus einem verflüssigbaren Gas, wie einem Kohlenwasserstoff, beispielsweise Propan, Butan, Isobutan, Isopentan, halogenierten Kohlenwasserstoffen oder Dimethylether oder auch Gemischen dieser Verbindungen, bestehen. Es kann ferner aus einem Gemisch dieser verflüssigbaren Treibmittel mit nicht verflüssigbaren Gasen, wie beispielsweise Distickstoffoxid oder Stickstoff, bestehen.
- In den einwandigen Vorrichtungen besteht das Treibmittelsystem nur aus nicht verflüssigbaren, in dem erfindungsgemäßen Gel unlöslichen Gasen, wie beispielsweise Stickstoff, Argon, Neon, Krypton, Xenon, Helium, Radon, Distickstoffoxid oder Kohlendioxid. Diese Vorrichtungen sind an ihrem oberen Teil mit einem Steigrohr ausgestattet, durch welches das Treibmittelsystem eingeführt wird. In diesem Fall wirkt das nicht verflüssigbare und in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung unlösliche Treibmittelsystem wie ein Kolben und treibt die Zusammensetzung durch das Steigrohr heraus.
- In den Aerosolen macht die Zusammensetzung unter Druck (oder 'der Saft') vorteilhaft 90 bis 98 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung und das Treibmittelsystem 2 bis 10 % des Gewichts aus.
- Die folgenden konkreten Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
- Es wurde folgendermaßen ein nachschäumendes Rasiergel hergestellt:
- In den zentralen Teil einer doppelwandigen Aerosolvorrichtung wurden (i) 96,5 Gramm der folgenden Zusammensetzung:
- Palmitinsäure 12,5 g
- Triethanolamin 9,2 g
- Glycerin 3,9 g
- Hydroxypropylcellulose (Klucel MF von der Firma AQUALON) 0,1 g
- Polyethylenglykol (Polyox WSR 205 von Firma AMERCHOL) 0,2 g
- Stearylheptanoat (67 %c)/Stearyloctanoat (33%) (Dub Solide von der Firma STEARINERIES DUBOIS) 1,9 g
- Expandierte, Isobutan enthaltende Mikrokugeln aus einem Copolymer von Vinylidenchlorid/Acrylnitril, unter der Markenbezeichnung Expancel 551 DE 20 von der Firma Nobel Casco im Handel 0,05 g
- Parfum, Färbemittel q.s.
- Entmineralisiertes Wasser q.s.p. 100 g.
- und (ii) 3,5 Gramm eines nachschäumenden Mittels, das aus einem Gemisch von Isopentan (75 Gew.-%) und Isobutan (25 Gew.-%) besteht, gegeben.
- Der zentrale Teil wurde verschlossen. Anschließend wurde das oben hergestellte Gemisch oder der 'Saft' unter Druck gesetzt, indem im unteren Teil der zweiten Wand und durch den unteren Absperrkörper 4 bis 10 Gramm eines Treibmittels eingeführt wurden, das aus einem Gemisch von Isobutan (55 Gew.-%), Butan (22 Gew.-%) und Propan (23 Gew.-%) besteht, welches unter der Bezeichnung Aérogaz 3,2N von der Firma ELF AQUITAINE im Handel ist.
- Das eingepreßte Aerosol ist nun gebrauchsfertig. Wenn die Vorrichtung betätigt wird, wird auf die Hand ein Gel mit einer Rheologie abgegeben, durch die es auf der Hand gehalten werden kann und sich leicht homogen auf der Haut des Gesichts verteilt, ohne kleine Schaumhäufchen hervorzurufen. Unter der mechanischen Einwirkung des Verteilens auf der Haut entwickelt das Gel schnell einen bei der Anwendung weichen, cremigen und regelmäßigen Schaum, der auf der Haut nicht klebt und keine Fäden zieht. Nach der Rasur ist die Haut weich und glatt.
- Es wurde eine Rasiercreme folgender Zusammensetzung hergestellt:
- Stearinsäure (C16/18, 50/50) 2,75 g
- Triethanolamin 0,45 g
- Glycerin 5 g
- Glycerinstearat und Polyethylenglykolstearat 100, von der Firma I.C.I. unter der Bezeichnung Arlacel 165 im Handel 5 g
- Stearylalkohol 5 g
- Stearylheptanoat (67 %)/Stearyloctanoat (33%) (Dub Solide von der Firma STEARINERIES DUBOIS) 5 g
- Expandierte, Isobutan enthaltende Mikrokugeln aus einem Copolymer von Vinylidenchlorid/Acrylnitril/Methylmethacrylat unter der Markenbezeichnung Expancel 551 DE von der Firma Nobel Casco im Handel 0,1 g
- Mit Aluminiumstearat/Aluminiumoxid behandeltes Titandioxid 1 g
- Benzoat von C12/15-Alkoholen 8 g
- Stabilisator: Natriumhexadecylphosphat 1 g
- α-Bisabolol 0,1 g
- Parfum, Konservierungsmittel q.s.
- Entmineralisiertes Wasser q.s.p. 100 g.
- Die kosmetischen Eigenschaften der Creme sind mit den Eigenschaften des Gels von Beispiel 1 vergleichbar.
- Es wurde ein Rasierschaum folgender Zusammensetzung hergestellt:
- In einen Aerosolbehälter wurden über den Behälterhals (i) 96 Gramm der folgenden Zusammensetzung eingeführt:
- Stearinsäure (C16/18, 50/50) 7,9 g
- Triethanolamin 2,9 g
- Glycerin 2,5 g
- Koprafettsäure 0,6 g
- KOH in wässeriger Lösung (50 %) 0,4 g WS*
- Stearylheptanoat (67 %)/Stearyloctanoat (33%) (Dub Solide von der Firma STEARINERIES DUBOIS) 0,5 g
- Expandierte, Isobutan enthaltende Mikrokugeln aus einem Copolymer von Vinylidenchlorid/Acrylnitril/Methylmethacrylat, unter der Markenbezeichnung Expancel 551 DE 20 von der Firma Nobel Casco im Handel 0,3 g
- Sorbitanmonolaurat mit 20 mol Ethylenoxid 0,96 g
- Kationisches Polymer (Copolymer von Dimethyldiallylammonium/Acrylamid 50/50 in wässeriger Lösung mit 8 % WS, unter der Handelsbezeichnung Merquat S von der Firma Merck im Handel 0,23 g WS*
- Gemisch von Isopropanolamincocoat und Isopropanolaminlanolat in wässeriger Lösung (47 %) 0,9 g WS*
- Parfum, Konservierungsmittel q.s.
- Entmineralisiertes Wasser q.s.p. 100 g.
- * WS bedeutet Wirkstoff.
- Nach Aufsetzen des Ventils und Eindrücken auf den Behälter wurden durch das Ventil (ii) 4 Gramm eines Treibmittels eingeführt, das aus einem Gemisch von Isobutan (55 Gew.-%), Butan (22 Gew.-%) und Propan (23 Gew.-%) besteht, welches unter der Bezeichnung Aérogaz 3,2N von der Firma ELF AQUITAINE im Handel ist.
- Die kosmetischen Eigenschaften des Rasierschaums sind mit den Eigenschaften des Gels von Beispiel 1 vergleichbar.
- Es wurde ein desodorierender Stick folgender Zusammensetzung hergestellt:
- Butylalkohol mit 14 mol Propylenoxid 15 g
- Isopropylpalmitat 5 g
- Stearylheptanoat (67 %) /Stearyloctanoat (33%) (Dub Solide von der Firma STEARINERIES DUBOIS) 4 g
- Stearylalkohol 19 g
- Hydriertes Ricinusöl 2 g
- Mikronisiertes, wasserfreies Aluminiumhydroxychlorid 15 g
- Talk (Magnesiumsilicat) 2 g
- Expandierte, Isobutan enthaltende Mikrokugeln aus einem Copolymer von Vinylidenchlorid/Acrylnitril/Methylmethacrylat, unter der Markenbezeichnung Expancel 551 DE 20 von der Firma Nobel Casco im Handel 0,7 g
- Konservierungsmittel, Parfum q.s.
- Siliconöl: D.C.345 Fluid von der Firma Dow Corning q.s.p. 100 g.
- Dieser Stick hinterläßt die Haut weich und nicht klebrig.
Claims (18)
1. Kosmetische Zusammensetzung für die Haut und die
Kopfhaut, dadurch gekennzeichnet, daß sie (a) mindestens
einen Monoester einer aliphatischen C&sub4;&submin;&sub1;&sub0;-Säure und eines
aliphatischen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Alkohols und (b) Hohlpartikel, die
eine mittlere Teilchengröße von 1 µm bis 300 µm
aufweisen, enthält.
2. Zusammensetzung zum Rasieren, die eine wasserlösliche
Seife enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner
(a) mindestens einen Monoester einer aliphatischen C&sub4;&submin;&sub1;&sub0;-
Säure und eines aliphatischen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Alkohols und (b)
Hohlpartikel, die eine mittlere Teilchengröße von 1 µm
bis 150 µm aufweisen, enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Monoester oder die Verbindung (a)
unter Stearylheptanoat, Stearyloctanoat oder Gemischen
dieser Verbindungen ausgewählt ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Monoester ein Gemisch von
Stearylheptanoat und Stearyloctanoat ist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlpartikel oder
die Verbindung (b) aus einem thermoplastischen Material
bestehen.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlpartikel in
einem Material ausgeführt sind, das unter Nylon, den
Polymeren und Copolymeren von Vinylidenchlorid,
Acrylnitril
und/oder einem Acrylmonomer oder einem
Styrolmonomer ausgewählt ist.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlpartikel in
einem Material ausgeführt sind, das unter einem
expandierten Copolymer von Vinylidenchlorid, Acrylnitril
und/oder einem Acrylmonomer oder einem Styrolpolymer
ausgewählt ist.
8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlpartikel eine
mittlere Teilchengröße von 10 µm bis 100 µm aufweisen.
9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife unter den
Salzen der Stearinsäure, der Myristinsäure oder der
Palmitinsäure oder auch den Salzen eines Gemischs
dieser Säuren ausgewählt ist.
10.Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester in
Konzentrationen von 0,1 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise von 1,5
bis 3 Gew.-% vorliegt, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zusammensetzung.
11.Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlpartikel 0,005
% bis 5 % und vorzugsweise 0,01 % bis 2 % des
Gesamtgewichts der Zusammensetzung ausmachen.
12.Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer
festen oder flüssigen Seife, einer Creme, eines Gels oder
eines Schaums vorliegt.
13.Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein
wässeriges nachschäumendes Rasiergel handelt, das ferner ein
flüchtiges schäumendes Mittel « mit verzögerter
Wirkung » umfaßt, das aus der Gruppe der Butane, Pentane,
Hexane und der Gemische dieser Verbindungen ausgewählt
ist.
14.Gel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
flüchtige nachschäumende Mittel ein Gemisch von
Isopentan und Isobutan ist.
15.Gel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das nachschäumende Mittel in Konzentrationen von
0,5 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von 2 bis 5 Gew.-%
vorliegt, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zusammensetzung.
16.Gel nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß es unter Druck in Form eines Aerosols
vorliegt.
17.Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche zum Rasieren des Körperhaars oder
des Kopfhaars.
18.Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der
Ansprüche 1 bis 12 als desodorierende Zusammensetzung oder
zur Herstellung einer desodorierenden Zusammensetzung.
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