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Die Erfindung betrifft Shampoozusammensetzungen,
insbesondere Haarshampoozusammensetzungen, die eine Silikonmikroemulsion
und ein Abscheidungspolymer enthalten.
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Die Verwendung von Silikonen in Haarshampoos
ist wohl bekannt. Allgemein werden dispergierte Tröpfchen des
Silikonöls
in der Zusammensetzung suspendiert, die dann auf das Haar aufgetragen
wird, um das Silikonmaterial auf dem Haarschaft abzuscheiden.
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Bisher mussten Stufen ausgeführt werden,
um zu verhindern, dass die emulgierten Tröpfchen von Silikonöl agglomerierten
und die Zusammensetzung während
der Lagerung "auf rahmte" bzw. cremig wurde. Solche Stufen schlossen
z. B. die Zugabe von Polymeren, wie Carbopol oder bestimmten Gummen
und/oder kristallinen Materialien, z. B. Ethylenglycoldistearat
ein, um als Suspensionsmittel zu wirken, aber die Verwendung solcher
Materialien macht die entstehenden Zusammensetzungen trübe oder
opak. Visuell und ästhetisch
sind solche Produkte schlechter.
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Die Gegenwart solcher Suspensionsmittel
in Haarbehandlungszusammensetzungen ist jedoch auch nachteilig,
da sie zu einem Mattwerden des Haares führen, ebenso wie zu einer Verschlechterung
anderer konditionierender Eigenschaften als Ergebnis dessen, dass
das Suspensionsmittel auf dem Haar zusätzlich zu dem vorgesehenen
konditionierenden Silikonöl
abgeschieden wird.
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Es ist im Stand der Technik bekannt,
dass ölige
kosmetische Mittel, wie Silikone, in kosmetische Zusammensetzungen
durch Mikroemulgierung eingearbeitet werden können, wodurch das Silikon in
Form stabil emulgierter Tröpfchen
einer Teilchengröße im Bereich
von 0,15 μm
oder weniger vorhanden ist.
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Z. B. offenbart
US 4,733,677 auf dem Haar zurückbleibende
Fixiermittel oder Festiger, die kationisches organisches Polymer
und Polydiorgansiloxanmikroemulsion enthalten. EP-A 268 982 beschreibt
Dimethylpolysiloxanmikroemulsionen für verschiedene kosmetische
Verwendungen, wobei das mikroemulgierte Dimethylpolysiloxan durch
Emulsionspolymerisation gebildet wird mit einer Teilchengröße von 0,15 μm oder weniger.
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Durch die spezielle Art der Form,
in der mikroemulgierte Teilchen eines konditionierenden Öls in kosmetische
Zusammensetzungen eingearbeitet werden, sind die konditionierenden
guten Eigenschaften, die erreicht werden können, begrenzt aufgrund eines
geringen Grades an Abscheidung an der vorgesehenen Stelle, d. h.
dem Haar oder der Haut.
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In unserer EP-A 0 529 883 wird ein
Haarshampoo offenbart mit einer Silikonmikroemulsion in Kombination
mit einem kationischen Abscheidungspolymer. Die Viskosität der Silikonmikroemulsion,
die verwendet wird, ist 15.000 Centistoke. Dieses Shampoo liefert
eine befriedigende Abscheidung der Mikroemulsion auf dem Haar, aber
die konditionierenden guten Eigenschaften sind für viele Leute nicht ausreichend.
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In
US
2,826,551 wird angegeben, dass obwohl die Viskosität des angewendeten
Polyorganosiloxans nicht sehr kritisch ist, Fluide höherer Viskosität wirksamer
sind bei der Verhinderung des Verknäuelns des Haars. Dieses Patent
erwähnt
nicht die Verwendung eines kationischen Abscheidungspolymers und
betrifft nicht das Problem, eine gute Abscheidung und eine gute
Konditionierung aus einem Silikonmikroemulsionsshampoosystem zu
erhalten.
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Es wurden nun gefunden, dass Shampoozusammensetzungen,
die eine gute mechanische Stabilität, hohe optische Transparenz
oder Transluzenz und ausgezeichnete konditionierende Fähigkeit
haben, erhalten werden können,
indem ein mikroemulgier tes Silikonöl mit hoher Viskosität in Kombination
mit einem kationischen Abscheidungspolymer verwendet wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird eine Shampoozusammensetzung bereitgestellt mit:
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- (a) 2–35%
Natriumlaurylethersulfat-3EO,
- (b) 0,01–10%
einer Mikroemulsion mit Teilchen eines Silikons mit einer Viskosität von mehr
als 50.000 mm2s–1 und
einer Teilchengröße von < 0,15 μm, wobei
die Emulsion Wasser, Emulgator und die Teilchen enthält;
- (c) 0,01–10%
eines kationischen Abscheidungspolymers, das ein kationisches Celluloseetherderivat
ist.
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Die Viskosität, die gemessen wird, ist die
Viskosität
des Silikons selbst und nicht die der Emulsion oder der fertigen
Shampoozusammensetzung. Die Viskosität wird in üblicher Weise unter Verwendung
eines Rotationsviskometers gemessen.
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Bevorzugte Silikone zur Verwendung
in der vorliegenden Erfindung schließen nichtflüchtige Silikone, Siloxangummen
und Harze, aminofunktionelle Silikone, quaternäre Silikone und Mischungen
davon jeweils miteinander und mit flüchtigen Silikonen ein. Beispiele
für geeignete
Silikonpolymere zur Verwendung für
die vorliegende Erfindung schließen solche ein, die in EP-A
228 575 offenbart werden.
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Verschiedene Methoden zur Herstellung
von Mikroemulsionen von Teilchen von Silikonen zur Verwendung für die Erfindung
sind verfügbar
und wohl bekannt und im Stand der Technik gut dokumentiert.
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Eine besonders bevorzugte Technik
zur Herstellung von Silikonmikroemulsionen ist die, die in EP-A 228
575, auf die oben Bezug genommen wurde, beschrieben wird.
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In diesem Dokument wird ein Verfahren
zur Herstellung einer stabilen Mikroemulsion von Silikonpolymer
mit hohem Molekulargewicht und Wasser beschrieben, indem aufeinander
folgend in einer wirksamen Rate eine Standardemulsion mit Polydiorganosiloxanvorläufer, Tensid
und Wasser zu einem Polymerisationskatalysatormedium zugegeben wird,
während
gemischt wird, um eine klare stabile wässrige Mikroemulsion von Polydiorganosiloxan
zu bilden.
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Eine andere Methode zur Herstellung
geeigneter Mikroemulsionen zur Verwendung für die vorliegende Erfindung
wird in EP-A 0 138 192 beschrieben.
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Das Silikon kann z. B. bei Umgebungstemperatur
eine Flüssigkeit
sein, damit es eine geeignete Viskosität hat, damit das Material selbst
leicht mit der erforderlichen Teilchengröße von 0,15 μm oder weniger emulgiert
werden kann. Materialien mit hoher Viskosität oder sogar feste Materialien
können
zur Verwendung für
die vorliegende Erfindung jedoch auch geeignet sein und tatsächlich kann
es bevorzugt sein, wenn eine in situ Polymerisation verwendet wird,
um die mikroemulgierten Teilchen herzustellen, wie oben erwähnt. Alternativ
können
solche Materialien mit hoher Viskosität oder feste Materialien zur
Verwendung direkt geeignet sein, wenn sie in einem mit Wasser nicht
mischbaren Lösungsmittel
gelöst
sind. Z. B. ist im Fall eines Silikons, das ein hochviskoses Silikonharz
oder ein Siloxangummi ist, ein geeignetes Lösungsmittel ein flüchtiges
Silikon oder ein flüchtiger
Kohlenwasserstoff. Beispiele all dieser Materialien sind dem Fachmann
auf diesem Gebiet wohl bekannt.
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Die Menge an Silikon, die in die
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
eingearbeitet wird, hängt von
der Art der Zusammensetzung und dem verwendeten Material ab. Eine
bevorzugte Menge ist 0,01 bis etwa 10 Gew.-%, obwohl diese Grenzen
nicht absolut sind. Die untere Grenze wird bestimmt durch den mini malen
Gehalt, um eine Konditionierung zu erreichen, und die obere Grenze
durch den maximalen Gehalt, um zu vermeiden, dass das Haar und/oder
die Haut unannehmbar schmierig werden.
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Die Mikroemulsion des Silikons wird
durch Natriumlaurylsulfat-3EO stabilisiert. Zusätzliche Emulgatoren, bevorzugt
ausgewählt
aus anionischen, kationischen, nichtionischen, amphoteren und zwitterionischen Tensiden
und Mischungen davon können
vorhanden sein. Die Menge an Emulgator liegt typischerweise in einem
Anteil von 1 : 1 bis 1 : 7 Gewichtsteilen Silikon, obwohl höhere Menge
des Emulgators verwendet werden können, z. B. 5 : 1 Gewichtsteile
Silikon oder mehr.
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Geeignete anionische Tenside sind
Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkarylsulfonate, Alkylsuccinate,
Alkylsulfosuccinate, Acyltaurate, Acylglutamate, N-Alkoylsarcosinate,
Alkylphosphate, Alkyletherphosphate, Alkylethercarboxylate und ?-Olefinsulfonate,
insbesondere deren Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Ammonium- und
Mono-, Di- und Triethanolaminsalze. Die Alkyl- und Acylgruppen enthalten
im Allgemeinen 8 bis 18 Kohlenstoffatome und können ungesättigt sein. Die Alkylethersulfate,
Alkyletherphosphate und Alkylethercarboxylate können 1 bis 10 Ethylenoxid-
oder Propylenoxideinheiten pro Molekül enthalten und enthalten bevorzugt 2
bis 3 Ethylenoxideinheiten pro Molekül.
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Beispiele für geeignete anionische Tenside
schließen
Natriumoleylsuccinat, Ammoniumlaurylsulfosuccinat, Ammoniumlaurylsulfat,
Natriumdodecylbenzolsulfonat, Triethanolamin und Natriumsalze von
Dodecylbenzolsulfonat und Natrium-N-laurylsarcosinat, Natriumlaurylethersulfat
1EO, 2EO, Ammoniumlaurylsulfat, Ammoniumlaurylethersulfat 1EO, 2EO
und 3EO und Triethanolamin- und Natriumsalze von Dodecylbenzolsulfonat
ein. Natriumlaurylethersulfat-3EO wird verwendet, da es ein besonders
klares und stabiles Shampoo ergibt, wenn es mit Mikroemulsionen
hoher Viskosität
verwendet wird.
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Geeignete kationische Tenside können quaternäre Ammoniumhydroxide,
z. B. Tetramethylammoniumhydroxid, Octyltrimethylammoniumhydroxid,
Dodecyltrimethylammoniumhydroxid, Hexadecyltrimethylammoniumhydroxid,
Octyldimethylbenzylammoniumhydroxid, Decyldimethylbenzylammioniumhydroxid,
Didodecyldimethylammoniumhydroxid, Dioctadecyldimethylammoniumhydroxid,
Talgtrimethylammoniumhydroxid, Kokostrimethylammoniumhydroxid und
die entsprechenden Salze davon einschließen.
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Geeignete nichtionische Tenside können Kondensationsprodukte
von aliphatischen primären
oder sekundären
linearen oder verzweigten (C8-C18)-Alkoholen
oder Phenolen mit Alkylenoxiden, gewöhnlich Ethylenoxid, und im
Allgemeinen mit 6 bis 30 Ethylenoxidgruppen einschließen.
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Andere geeignete nichtionische Tenside
schließen
Alkylpolyglycoside und Mono- oder Dialkylalkanolamide ein. Beispiele
für letztere
nichtionischen Tenside schließen
Kokosmono- oder Diethanolamid und Kokosmonoisopropanolamid ein.
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Geeignete amphotere und zwitterionische
Tenside können
Alkylaminoxide, Alkylbetaine, Alkylamidopropylbetaine, Alkylsulfobetaine
(Sultaine), Alkylglycinate, Alkylcarboxyglycinate, Alkylamphopropionate,
Alkylamphoglycinate, Alkylamidopropyl- und Hydroxysultaine einschließen, wobei
die Alkyl- und Acylgruppen 8 bis 19 Kohlenstoffatome haben. Beispiele
schließen
Laurylaminoxid, Kokosdimethylsulfopropylbetain und bevorzugt Laurylbetain,
Kokosamidopropylbetain und Natriumkokosamphopropionat ein.
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Eine bevorzugte kosmetische Zusammensetzung
gemäß der Erfindung
ist eine Shampoozusammensetzung, die zusätzlich zu der Silikonmikroemulsion
weiterhin ein Tensid enthält,
um eine reinigende Wirkung zu liefern. Die Zusammensetzung enthält bevorzugt
insgesamt etwa 2 bis etwa 35 Gew.-% an Tensid. Das reinigende Tensid
wird ausgewählt
aus anionischen, kationi schen, nichtionischen und amphoteren und
zwitterionischen Tensiden und Mischungen davon, wofür Beispiele
oben angegeben sind. Das reinigende Tensid kann das gleiche Tensid
wie der Emulgator sein.
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Erfindungsgemäß enthält die kosmetische Zusammensetzung
ein kationisches Celluloseetherderivat. Geeignete zusätzliche
Abscheidungspolymere sind alle, die die Abscheidung des konditionierenden Öls an der vorgesehenen
Stelle verbessern, z. B. dem Haar oder der Kopfhaut. Da die Zusammensetzung
ein optisch klares mildes Shampoo sein soll, ist das Abscheidungspolymer
ein kationisches Celluloseetherderivat, da dieses eine gute Klarheit
und angemessene Flockung bei Verdünnung mit Wasser während der
Verwendung ergibt, vorausgesetzt, dass genügend Elektrolyt zu der Formulierung
zugegeben wird. Geeignete Elektrolyte schließen Natriumchlorid und Natriumbenzoat
ein.
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Geeignete kationische Celluloseetherderivate
sind quaternäre
Ammoniumderivate von Celluloseethern, z. B. die Polymer JR-Reihe von Materialien,
die von Union Carbide erhältlich
sind, oder die Celquatmaterialien, wie Celquat SC 240C von National
Starch. Beide Materialien haben die CTFA-Bezeichnung Polyquaternium
10.
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Das Abscheidungspolymer ist in einer
Menge von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung
vorhanden, bevorzugt etwa 0,01 bis etwa 1 Gew.-%, noch bevorzugter
etwa 0,04 bis etwa 0,5 Gew.-%.
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Die kosmetischen Zusammensetzungen
der Erfindung sind bevorzugt auf Wasser basierend, wobei Wasser
die Basis der kontinuierlichen Phase der Mikroemulsion bildet. Die
Zusammensetzungen enthalten bevorzugt Wasser in einer Menge von
etwa 20 bis etwa 99 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind
bevorzugt auszuspülende
Zusammensetzungen, d. h. dazu geeignet, auf das Haar aufgetragen
zu werden, über
einen geeigneten Zeitraum darauf belassen zu werden und dann mit
Wasser ausgespült
zu werden.
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Erfindungsgemäße Zusammensetzungen sind optisch
klar.
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Abhängig von der Art des Shampoos
oder angewendeten Silikons können
ein oder mehrere zusätzliche
Inhaltsstoffe, die üblicherweise
in Shampooformulierungen eingearbeitet sind, in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
enthalten sein. Solche zusätzlichen
Inhaltsstoffe schließen
antibakterielle Mittel, Antischuppenmittel, Schaumverstärker, Parfums,
Färbemittel,
Konservierungsmittel, Viskositätsmodifikatoren, Proteine,
Polymere, Puffermittel oder pH einstellende Mittel, Feuchthaltemittel,
Kräuter-
oder andere Pflanzenextrakte und andere natürliche Inhaltsstoffe ein.
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Die Erfindung wird durch die folgenden
nicht beschränkenden
Beispiele weiter erläutert.
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Beispiel 1
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Eine klare Haarshampoozusammensetzung
(A) gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einer Silikonmikroemulsion hoher Viskosität und einem
kationischen Abscheidungspolymer wurde wie hier beschrieben hergestellt.
Eine ähnliche
klare Haarshampoozusammensetzung (B) unter Verwendung einer Silikonmikroemulsion
niedriger Viskosität
wurde auch hergestellt. Die zwei Zusammensetzungen haben die folgenden
Formulierungen (in Gew.-%):
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Bei beiden Zusammensetzungen A und
B wurde die Viskosität
auf ungefähr
2500 cps mit Salz eingestellt.
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Sowohl die erfindungsgemäße Zusammensetzung
(A) als auch die Zusammensetzung des Standes der Technik (B) wurden
verwendet, um Haar zu waschen und zu konditionieren, das dann durch
eine Anzahl von trainierten Probanden getestet wurde. Jeder Proband
erhielt Angaben und gab eine Bewertung von 1 bis 5 ab abhängig davon,
wie sehr er der Angabe zustimmte. Eine Bewertung von 5 bedeutet,
dass er vollständig der
Angabe zustimmt und eine Bewertung von 1 bedeutet, dass er vollständig der Angabe
widersprach. Die Bewertungen sind im Durchschnitt angegeben und
die Ergebnisse unten gezeigt:
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Es ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Zusammensetzung
eine höhere
Bewertung ergab, als die Formulierung mit der Mikroemulsion mit
geringer Viskosität
bezüglich
der Eigenschaften:
Formbarkeit, frisch konditioniert, weiches
Gefühl,
Nasskämmbarkeit
und Trockenkämmbarkeit.
Es gab eine geringere Bewertung für die unerwünschte Eigenschaft der Rückstände.
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Eine Zusammensetzung mit nur 1,6%
der Mikroemulsion hoher Viskosität
(Zusammensetzung C) gab eine ähnlich
verbesserte Leistung. Eine noch höhere Bewertung bezüglich der
Formbarkeit und Konditionierung und noch geringere für die Menge
an Rückständen.
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Beispiel 2
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Alle drei Zusammensetzungen, die
in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden dann in einem Vergleichsleistungsversuch
gegen ein übliches
2 in 1 konditionierendes Shampoo mit Silikon getestet, das unter
dem Namen "Sunsilk 2 in 1" vertrieben wird und eine mechanische
Emulsion von Silikon mit großer
Teilchengröße mit hoher
Viskosität
enthält.
Die Mikroemulsionszu sammensetzung (B) des Standes der Technik ergab
eine schlechtere Kämmbarkeit
im Trockenen, wohingegen die erfindungsgemäße Zusammensetzung mit einem
geringeren Anteil einer Mikroemulsion hoher Viskosität in dieser
Hinsicht eine bessere Leistung lieferte und die Zusammensetzung
A ergab eine noch bessere Leistung. Zusammensetzung A lieferte auch
eine bessere Kontrolle von wegfliegendem Haar, als irgendeine der
anderen Zusammensetzungen.