DE69526275T2 - Drucksystem - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Farbdruck, und spezieller auf das Drucken von verschiedenen Typen von Farbobjekten in demselben Ausdruck.
- Die folgenden verwandten Anmeldungen sind an die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung übertragen und sind durch Bezugnahme in dieses Dokument aufgenommen, wobei die aufgeführten europäischen Anmeldungen dasselbe Anmeldungsdatum aufweisen wie diese Anmeldung: EP-A-0,665,674, EP-A-0,665,675; EP-A-0,665,677; EP-A-0,665,678; EP-A-0,665,679 und EP-A- 0,674,289.
- Die Verwendung von Farbmonitoren für Computer beschleunigte den Bedarf an Farbdruckern, die einen zufriedenstellenden Ausdruck dessen, was auf der Bildschirmanzeige angezeigt wird, erzeugen können. Ein Teil des Problems ergibt sich aus der subjektiven Wesensart von Farbe. Farbe ist eine Empfindung, die durch die kombinierten Effekte von Licht, Objekten und menschlichem Sehvermögen erzeugt wird. Eine bestimmte Farbe oder Kombination von Farben kann für eine Person ansprechend sein, während sie gleichzeitig auf eine andere abstoßend wirkt.
- Ein weiterer Teil des Problems ergibt sich aus den unterschiedlichen Farbtechnologien, die bei Computermonitoren und Farbdruckern verwendet werden. Beispielsweise basieren Computermonitore auf einem Farbumfang von roten, grünen und blauen Pixeln (RGB), während Farbdrucker, beispielsweise Tintenstrahldrucker, in der Regel auf einem Farbumfang von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (CMYK - cyan, magenta, yellow, black) basieren. Die RGB-Farbkomponenten von Computerbildschirmen werden auf eine "additive" Weise miteinander kombiniert, indem rote, grüne und blaue Lichtstrahlen gemischt werden, um eine erste Vielzahl von unterschiedlichen Farben zu bilden, während die CMYK-Komponenten von Farbtinten auf eine "subtraktive" Weise in verschiedenen Kombinationen auf Medien aufgebracht werden, um eine zweite Vielzahl von unterschiedlichen Farben zu bilden. Eine Anzahl von unterschiedlichen Farbverwaltungstechniken werden bisher verwendet, um eine gewisse Übereinstimmung zwischen den Farben, die auf einem Computermonitor betrachtet werden, und den Farben, die durch einen spezifischen Drucker gedruckt werden, zu liefern, wobei eine gegebene Tintenformel bei einem bestimmten Medientyp verwendet wird. Solche Farbverwaltungstechniken verwenden ferner unterschiedliche Typen von Halbtongebung, um die Farbausgabe von Druckern zu verbessern.
- Desktop-Publishing-Softwareprogramme verursachen zusätzliche Probleme, indem sie verschiedenen Arten von Objekten ermöglichen, zu einem zusammengesetzten Dokument, beispielsweise photographischen Bildern, Geschäftsgraphiken (z. B. Diagrammen) und skalierbarem Text sowohl in Farbe als auch in Schwarz kombiniert zu werden. Durch Versetzen der Druckerfarbausgabe, um einen zufriedenstellenden Farbdruck von photographischen Bildern zu gewährleisten, wirken die Geschäftsgraphiken in demselben Dokument oft ausgewaschen und verlieren ihre Wirkung. Durch Versetzen der Druckerfarbausgabe, um einen zufriedenstellenden Farbdruck aus satten, lebendigen Farben für Geschäftsgraphiken zu gewährleisten, verliert das photographische Bild in demselben Dokument seine lebensechte Wirkung.
- Manche der oben erwähnten Farbdruckprobleme wurden teilweise gelöst, indem manuell gesteuerte Druckereinstellungen bereitgestellt wurden, um die besten verfügbaren Ergebnisse zu erzielen. Zudem erhielten anspruchsvolle Benutzer, die eine genaue Farbübereinstimmung zwischen Bildschirmanzeige und Ausdruck fordern, einige Lösungen durch eine Farbverwaltungssoftware, die in das Computerbetriebssystem integriert ist, sowie durch Farbverwaltungssoftware, die in Softwareanwendungen Dritter integriert ist. Ferner wurde auch ein bestimmtes Maß an Farbübereinstimmungstechnologie in Druckertreiber integriert, die die Übersetzungsschnittstelle zwischen einer bestimmten Computer- bzw. Softwareanwendung, die in dem Computer läuft, und einem Farbdrucker, der als Papierausdruckausgabevorrichtung fungiert, liefern.
- In der US-A-5,018,024 ist ein Verfahren zum Drucken eines zusammengesetzten Dokuments offenbart, das Farbobjekte unterschiedlicher Farbobjekttypen (Darstellungsbild, Schriftzeichenbild, Punktbild) aufweist, wobei das Verfahren die Schritte des Identifizierens des Typs von mindestens einem Farbobjekt, des Verwendens einer vorbestimmten ersten Aufbereitungsoption zum Drucken aller Farbdarstellungsbildobjekte, und des Einsetzens einer vorbestimmten zweiten Aufbereitungsoption zum Drucken von Farbpunktbildobjekten aufweist.
- Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, ein verbessertes Drucksystem zu schaffen.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Drucken gemäß Anspruch 1 geschaffen.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Drucksystem gemäß Anspruch 5 geschaffen.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zum Verwenden eines Druckersystems zum Identifizieren eines oder mehrerer unterschiedlicher Typen von Farbobjekten in einem Dokument, zum Auswählen einer bevorzugten Aufbereitungsoption wie z. B. Halbtongebung bzw. Farbübereinstimmung für jeden solcher unterschiedlicher Farbobjekttypen, und zum anschließenden Drucken des Dokuments gemäß den für jeden solcher unterschiedlicher Farbobjekttypen gewählten Aufbereitungsoptionen. Bei seiner bevorzugten Form werden alle Rasterdatenbefehle als natürliche Bilder aufbereitet, alle Textbefehle als Text aufbereitet und alle anderen Befehle als Geschäftsgraphiken aufbereitet.
- Bei einem Drucksystem wie z. B. einem Tintenstrahlfarbdrucker, der durch einen Druckertreiber mit einem Hostcomputer gekoppelt ist, können eine Vorgabehalbtongebungstechnik und eine Vorgabefarbübereinstimmungstabelle zum Zweck eines automatischen Aufrufs jedesmal dann, wenn ein bestimmtes Farbobjekt zu drucken ist, in das System integriert sein.
- Es ist also möglich, durch Verwenden von Informationen über einen Objekttypen, die bei einem Ausdruck zu verwendende Aufbereitung zu steuern, was die Anforderungen an Bedienpersonen bezüglich Entscheidungen über Farbverwaltungseinstellungen stark vereinfacht und verringert. Das heißt, daß die Arbeitslast der Bedienperson darauf reduziert werden kann, für jeden Objekttyp statt für jedes Objekt Halbtongebungsentscheidungen zu treffen.
- Gewöhnlich beträgt die Reduzierung für jeden Typ einen Faktor, der gleich der Anzahl von Objekten dieses Typs ist - eine Zahl, die vielleicht zwischen eins und eintausend liegt, die allerdings bei einem typischen oder repräsentativen Desktop-Publishing-Dokument üblicherweise einen Faktor von ca. fünf oder zehn beträgt.
- Es ist auch möglich, die Leistungsfähigkeit eines Typ-zu- Aufbereitung-Auswahl/-Druckvorgangs separat und unabhängig für mehr als einen einzigen Objekttyp, das heißt mindestens zwei Typen, zu verbessern. Desgleichen ist es möglich, das Aktivieren von Druckaufbereitungsoptionen für Farbobjekte, die nicht einem Text entsprechen, zu adressieren; es sind gerade diese Objekte, deren manuelle Verwaltung den Benutzer gemäß dem Stand der Technik besonders herausfordern und belasten.
- Vorzugsweise umfaßt der Identifizierungsschritt ein Identifizieren der Typen von Farbobjekten, die aus mindestens drei unterschiedlichen Typen bestehen, in einem zu druckenden Dokument; und der Auswählschritt umfaßt ein Auswählen einer bevorzugten Farbaufbereitungsoption, die für jeden der mindestens drei unterschiedlichen Farbobjekttypen zu verwenden ist.
- Es ist ferner wünschenswert, daß die Identifizierungs- und Auswählschritte beide automatisch durch das Druckersystem ausgeführt werden. Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Auswählschritt jedoch vorzugsweise der Bedienperson vorbehalten.
- Wir bevorzugen, den Identifizierungsschritt dadurch zu implementieren, daß in diesem Schritt als Kriterium ein Identifizieren aller Rasterdatenbefehle als Photobildfarbobjekte enthalten ist. Mit anderen Worten interpretiert das System vorzugsweise das Vorhandensein eines Rasterdatenbefehls als eine Charakteristik einer Photographie oder eines photographieähnlichen Farbobjekts - wodurch jegliches Erfordernis einer Einbettung eines separaten Photoidentifikationscodes in den Daten vermieden wird, oder wodurch vermieden wird, daß die Bedienperson jedes Photo oder dergleichen für das System identifizieren muß.
- Desgleichen bevorzugen wir, daß das System bei dem Identifizierungsschritt alle Textbefehle als Textobjekte identifiziert. Beispielsweise dient ein Befehl, eine bestimmte Schriftart oder Ausrichtung oder Führung zu verwenden, als identifizierendes Kriterium für Text - wiederum ohne ein Erfordernis eines separaten Textidentifizierungscodes oder eines In-Aktion-Tretens einer Bedienperson.
- Es ist ferner bevorzugt, daß der Identifizierungsschritt ein Identifizieren aller Befehle, die nicht Text oder Rasterdatenbefehle sind, als Geschäftsgraphiken-Farbobjekte enthält. Graphikbefehle sind bezüglich des Formats weniger normiert oder universell als diejenigen für Text und Rasterdaten; man stellte daher fest, daß ein Vorgehen gemäß einem Eliminierungsprozeß Graphiken sehr effektiv identifiziert.
- Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Computersystems zeigt;
- Fig. 2A, 2B, 3A und 3B ein Flußdiagramm, das zeigt, wie automatische und manuelle Optionen bei dem System der Fig. 1 verwendet werden, um einen Farbausdruck eines zusammengesetzten Dokuments zu erzeugen;
- Fig. 4 und 5 eine Sequenz von interaktiven Computerbildschirmanzeigen, die während des Prozesses der Fig. 2A, 2B, 3A und 3B erzeugt werden;
- Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm zum Erzeugen von Farbphotoausdrucken gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1;
- Fig. 7 ein Halbtonflußdiagramm für das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Fig. 1;
- Fig. 8 ein Farbsteuerflußdiagramm für das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Fig. 1;
- Fig. 9 ein Funktionsblockdiagramm, das die Beziehung von Farbsteuerung und Halbtongebung bei dem Verarbeiten und Drucken von photographischen Bildern zeigt;
- Fig. 10 ein schematisches Diagramm, das die verschiedenen Farbumfänge von sichtbarem Licht, einer Computerbildschirmanzeige und eines Druckers zeigt, die bei dem Farbsteuerflußdiagramm der Fig. 8 verwendet werden; und
- Fig. 11 und 12 einen typischen Farbtintenstrahldrucker.
- Allgemein gesagt kann das beschriebene Ausführungsbeispiel eine verbesserte Druckqualität für zusammengesetzte Dokumente liefern, die unterschiedliche Typen von Objekten, welche zu drucken sind, in demselben Dokument und in vielen Fällen auf derselben Seite aufweisen. Bei einem beispielhaften Druckersystem, wie es in den Zeichnungen veranschaulicht ist, werden einer oder mehrere unterschiedliche Typen von Farbobjekten 41 bis 43 (Fig. 2) identifiziert und markiert 54 (Fig. 3); eine bevorzugte Aufbereitungsoption, beispielsweise Halbtongebung und/oder eine Farbübereinstimmung wird für jeden der derartigen unterschiedlichen Farbobjekttypen gewählt; danach wird das Dokument gemäß den Aufbereitungs- und Farbsteueroptionen, die für jeden von derartigen Farbobjekttypen ausgewählt sind, gedruckt.
- Das Farbtintenstrahlsystem des bevorzugten Ausführungsbeispiels umfaßt einen Drucker 56 (Fig. 1 und 3) der durch einen Druckertreiber 32 mit Anwendungs-(oder Betriebssystems- )Software 31, die in einem Hostcomputer 44 abläuft, gekoppelt ist. Ein Satz von Vorgabehalbtongebungstechniken und Vorgabefarbübereinstimmungsabbildungen ist in das Druckersystem integriert, zum Zwecke des automatischen Aufrufs jedesmal dann, wenn Objekte jeweiliger bestimmter Farbobjekttypen in der Abwesenheit von Benutzerauswahlen gedruckt werden sollen.
- Es ist möglich, entweder eine automatische oder eine manuelle Implementierung diverser Farbsteuer- und aufbereitungsoptionen zu liefern. Bei dem gezeigten Farbtintenstrahlsystem ermöglicht beispielsweise eine interaktive Benutzerschnittstelle eine Wahl zwischen einer aus einer "Taste" 62 bestehenden automatischen Steuerung 53A der Farbausgabe oder einer Mehrtastensteuerung 63-99 der Farbausgabe, wobei sowohl die automatische als auch die manuelle Option eine unabhängige Steuerung für das Farbhalbtongeben 90 und für eine Farbkorrektur 81 auf der Basis der Typen der Objekte, die gedruckt werden sollen, liefert. Die bevorzugte Form ermöglicht getrennte Drucksteueroptionen für Text 43, Graphiken 42 und Photo- (oder photographieähnliche) Bilder 41.
- Unterschiedliche Druckqualitätsmodi 65 in dem Drucker rufen unterschiedliche Druckaufbereitungsoptionen 21, 22 für ein bestimmtes Objekt, das gedruckt werden soll, auf 11, 12. Bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ruft eine Druckersteuerung 65 automatisch eine Fehlerdiffusionshalbtongebungstechnik 22 für Photobilder 41 jedesmal dann auf, wenn ein Qualitätsmodus 66 benannt ist, und ruft automatisch eine Zitter-Halbtongebungstechnik 21 für Photobilder 41 jedesmal dann auf, wenn ein Normaler 67 oder Schneller 68 Druckmodus benannt ist.
- Es ist wichtig zu beachten, daß die Positionierung der Farbverwaltungsfunktionalität bei dem Druckersystem etwas flexibel ist. Eine derartige Funktionalität befindet sich bei der derzeit bevorzugten Version der Erfindung hauptsächlich in dem Druckertreiber 32, sie könnte aber auch in der Firmware des Druckertreibers und/oder des Druckers 56 - und/oder sogar in der Hardware des Druckers 56 (z. B. anwendungsspezifische integrierte Schaltungen usw.) implementiert sein.
- Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist in einen Tintenstrahldrucker des in Fig. 11 gezeigten Typs integriert. Insbesondere umfaßt der Tintenstrahldrucker 110 ein Eingangsfach 112, das Blätter eines Druckmediums 114 enthält, die eine Druckzone durchlaufen und an einem Ausgang 118 vorbei einem Ausgangsfach 116 zugeführt werden.
- Wie in Fig. 11 und 12 zu sehen ist, hält ein beweglicher Wagen 120 Druckkassetten 122, 124, 126 und 128 - die wiederum jeweils gelbe (Y), magentafarbene (M), cyanfarbene (C) und schwarze (K) Tinten enthalten. Die Vorderseite der Kassette weist einen Stützstoßfänger 130 auf, der entlang einer Führung 132 läuft; während die Rückseite mehrere Durchführungen, beispielsweise 134, aufweist, die entlang eines Gleitstabs 136 laufen.
- Die Position des Wagens, während er sich über das Medium hin- und herbewegt, wird aus einem Codierstreifen 138 bestimmt. Die Positionsinformationen werden verwendet, um die diversen Tintendüsen an jeder Druckkassette zu den geeigneten Zeitpunkten während jeder Wagenbewegung selektiv abzuschießen.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist nun in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel eines Computersystems zum Erzeugen und Drucken von Dokumenten in Farbe gezeigt. Das System umfaßt einen Computer 44, der mit einem Farbmonitor 45, einer Benutzerschnittstelle 60-99 einer beliebigen zweckmäßigen Form und einem Farbdruckertreiber 32 versehen ist, der wirksam ist, um den Drucker 56 zu treiben, um Dokumente 57 in Farbe zu erzeugen. Der Computer 31 wird durch geeignete Softwareanwendungen 31 getrieben.
- Der Druckertreiber 32 sorgt in Blöcken 54 für die Identifizierung des Objekttyps von Dokumentenobjekten, d. h., ob es sich um Photos, Zeichnungen oder Text handelt. Wenn der Objekttyp oder die Objekttypen erst einmal identifiziert sind, markiert der Treiber die Objekte mit ihrem Objekttyp bei Block 54.
- Bei Blöcken 53/55 liefert der Druckertreiber 32 Halbtonprogramme, Farbabbildungstabellen, Einstellung der Helligkeit, sowie Farbbildschirmkalibrierung und notwendige und erwünschte Medieninformationen. Diese Blöcke können entweder eine automatische Farbsteuerung und einen automatischen Halbton bei Blöcken 55A oder manuelle Farboptionen bei Block 55B liefern. Fig. 2A, 2B, 3A und 3B zeigen den bevorzugten Prozeß zum Erzeugen und Drucken von zusammengesetzten Farbdokumenten ausführlicher.
- Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 2A ist der Computer 44 mit einer farbfähigen Software-Desktop-Publising-Anwendung versehen, die einen Benutzer dazu befähigt, Seiten eines Dokuments durch Auswählen von Objekten, beispielsweise Text 43 und Graphiken 42, zu erzeugen und Photographien 41 in das Dokument einzuscannen und dergleichen. Wie in Fig. 2A gezeigt ist, können die eingegebenen Objekte auf der Seite angeordnet werden, wobei Farben für die Graphiken, in diesem Fall ein Tortendiagramm 42, und auch für den Text 43 festgelegt werden.
- Wie man aus Fig. 2B ersehen kann, liefert ein Drucken der abgeschlossenen Seite in einem Menü 61, bei diesem Beispiel drei, Druckoptionen, wobei die erste eine automatische Option 62 ist, bei der das System die optimalen Druckerfarbmischungen auf der Basis der Objekttypen und Druckerfarben bestimmt. Die zweite Option ist eine manuelle Farboption 63, bei der der Benutzer die Farbeinstellungen nach Wunsch wählen kann, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Bei der dritten Option kann die Seite schwarzweiß gedruckt werden, wobei eine beliebige geeignete Grauskala verwendet wird.
- Wenn die manuelle Farboption 63 ausgewählt ist, liefert das System ein Manuelle-Option-Menü 80, bei dem Parameter jedes Objekttyps (bei diesem Beispiel Text, Graphiken und Photographien) eingestellt werden können. Die einstellbaren Parameter sind bei diesem Beispiel Farbe, zwischen drei Einstellungen, Halbton, ebenfalls zwischen drei Einstellungen, und Helligkeit.
- Eine Operation des Druckertreibers 32 in dem automatischen Farbmodus 62 und durch das Manuelle-Option-Menü 80 ist in Fig. 3A bzw. 3B gezeigt. Nachdem die Seite entworfen wurde, empfängt der Druckertreiber bei Schritt 54A die Datendatei der Seite und bestimmt daraufhin durch Objektidentifizierung die Elemente, die diese Seite bilden, und markiert diese dementsprechend. Bei dem gezeigten Beispiel umfaßt die Seite vier Elemente, eine Photographie, ein Tortendiagramm, einen Titel in Farbe, und Text in Schwarz.
- Bei dem in Fig. 3A gezeigten automatischen Modus weist das System bei Schritt S5A jedem Farbobjekt die richtige Halbtongebungs- und Farbabbildungstabelle zu. Diese Parameter stellen automatisch den Drucker ein, damit er die optimale gedruckte Version der erzeugten Seite hervorbringt. Die erzeugte Datenseite wird dann bei Schritt 56A an den Drucker zum Drucken bei Schritt 57A gesandt. Das Ergebnis ist eine Farbseite, die äquivalent zu der auf dem Monitor 45 angezeigten Ansicht ist.
- Andererseits werden bei dem manuellen Modus die Objekte, die die Seite bilden, bei Schritt 54B auf eine ähnliche Weise wie bei dem automatischen Modus markiert. Nach dieser Markierung wird dem Benutzer die Option gegeben, die Einstellungen des Druckers bezüglich Halbtongebung, Helligkeit und Farbe nach Wunsch festzulegen, um das Erscheinungsbild der Seite zu ändern. Die eingestellte Datenseite wird dann bei Schritt 56B an den Drucker zum Drucken bei Schritt 57B übertragen, um eine gedruckte Seite zu erzeugen, die zu der eingestellten Seite äquivalent ist.
- Die oben beschriebenen Farbmodi werden vorzugsweise in Menüformat angezeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird dem Benutzer vor dem eigentlichen Druckschritt 57A oder 57B ein Druckmenü präsentiert, das diverse Druckoptionen liefert. Fig. 4 zeigt zwei mögliche Menüformate, wobei das gezeigte obere Format 60 diverse Druckereinstellungsoptionen angibt, die in einem Druckereinstellungsmenü für das untere Druckformat 60' als Vorgabeeinstellungen behandelt werden. Das Druckeinstellungsmenü kann von dem Typ sein, der bei Windows 3.1 (TM) vorgesehen ist, was von der Microsoft Corporation entwickelt wurde.
- Wenn der manuelle Farbmodus ausgewählt ist, zeigt das System Menüs des in Fig. 5 gezeigten Typs an.
- Das bevorzugte Ausführungsbeispiel nutzt die und arbeitet in der Umgebung einer bekannten, im Handel erhältlichen Farbübereinstimmungs-Spezifizierungs- und -Betriebssystemsoftware, deren Nutzung sehr weit verbreitet ist. Diese ist PantoneR Color bzw. WindowsR 3.1 von Microsoft; die folgenden Details werden der Eindeutigkeit halber im Hinblick auf diese vertrauten Module ausgedrückt. Die Rolle von Pantone ist in dieser Umgebung im wesentlichen die eines Verwalters dessen, was als "echte" Farbe bezeichnet werden kann; Fachleuten ist jedoch klar, daß sogar dies lediglich ein Bemühen darstellt, eine zuverlässig fachmännische Bewertung dessen, was im Grunde subjektiv ist, zu liefern.
- Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist ferner z. B. bei Farbdruckeinrichtungen 56, 110 verkörpert, die von dem Unternehmen Hewlett Packard als Modell DeskJetR 1200C und Modell PaintJetR XL300 im Handel erhältlich sind, die in abgekürzter Form DJ 1200C bzw. PJ XL300 heißen.
- Fachkundige Leser werden jedoch erkennen, daß die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht auf diese Umgebung beschränkt sind und bei jeder der großen Vielzahl von gegenwärtigen und zukünftigen Farbübereinstimmungs- /Betriebssystem-/Druckerumgebungen angewandt werden könnten.
- Bei Windows® 3.1 entwickelte Microsoft das Konzept eines sogenannten "gemeinsamen Druckdialogs" 70 (Fig. 4). Dieser "Dialog"-Bildschirm wird von verschiedenen Punkten innerhalb der Anwendung oder von Windows direkt aufgerufen. Wenn diese Dialogfunktion 70 verwendet wird, wurden manche Merkmale der "Einstelldialog"-Bildschirmanzeige 60 des Farbdrucktreibers 32 bereits adressiert: diese Merkmale sind "Ausrichtung" 71, "Mediengröße" (z. B. Papiergröße) 73 und "Medienquelle" (z. B. Papierquelle) 72.
- Diese Merkmale müssen daher dem Benutzer nicht erneut in dem "Einstelldialog" des Drucktreibers 32 präsentiert werden. Angesichts dieser Tatsache ist der Treiber am besten konfiguriert, um lediglich eine modifizierte Version 60' des Einstelldialogs 60 anzuzeigen, wenn der Treiber 32 von dem Zentraldruckdialog 70 aufgerufen wird.
- Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden die Benutzeroptionen, die in der "manuelle Farboptionen" -Bildschirmanzeige 80 des Treibers präsentiert sind, in zwei Kategorien unterteilt. Die erste Kategorie 81-93 enthält die mit "Druckfarbensteuerung" 81 und "Halbtongebung" 90 markierten Einstellungen. Diese Optionen können auf der Basis Objekt-für-Objekt 41-43 ausgewählt werden; die Objekttypen sind in diesem Fall Text 85, Graphiken 86 und Photos - oder photoähnliche Bilder - 87. Tabelle 1: Einstellungen und Funktionen eines HELLIGKEITSSCHIEBERS
- Mit anderen Worten kann die Druckfarbensteuerung 81 für Text 85 auf einen Modus eingestellt sein, der sich von dem Modus oder den Modi unterscheidet, die für Graphiken 86 oder für photographische Bilder oder dergleichen 87 gewählt sind. Das Halbtongebungsverfahren 90 kann für die drei unterschiedlichen Typen von Objekten 85 bis 87 ebenfalls unterschiedlich sein.
- Die zweite Kategorie 96, 97 enthält den "Helligkeit"- Schieber 96 und die "Nachschlagetabellefarben"(z. B. "Pantone-Farben")-Modussteuerung 97. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel können diese Optionen lediglich auf der Basis Aufgabe-für-Aufgabe eingestellt sein. Dies bedeutet, daß der Modus der Helligkeit 96 und der Nachschlagetabelle 97 bei der ganzen Aufgabe wirken, unabhängig davon, welche Typen von Objekten sich in der Aufgabe (oder auf jeder Seite der Aufgabe) befinden.
- Der Treiber stellt die ankommenden Rot-, Grün- und Blau- (RGB-)Daten durch Anlegen einer "Gamma-"(Kontrastfunktions-)Korrektur ein, um eingestellte RGB-Daten, wie sie in Tabelle 1 angegeben sind, zu erhalten.
- Beim Konfigurieren des bevorzugten Ausführungsbeispiels wurden die Farbübertragungsfunktionen sowohl des DJ 1200C als auch des PJ XL300 gekennzeichnet, um eine Nachschlage- (z. B. Pantone®-Farb-)Tabelle zu erzeugen, die in den Treiber zu integrieren ist. Wenn dieser Modus ausgewählt ist, prüft der Treiber alle ankommenden RGB-Werte hinsichtlich der Schlüsselwerte, die durch die Nachschlagetabelle geliefert werden. Wenn eine exakte Übereinstimmung vorliegt, bildet der Treiber den ankommenden RGB-Wert auf den korrekten (wie durch Pantone erfaßten) RGB-Wert ab (d. h. er übersetzt ihn), der zu dem Drucker zu senden ist - um die größtmögliche Näherung der ausgewählten Pantone-Farbe zu erzeugen. Tabelle 2: DRUCKFARBENSTEUERUNGS-/HALBTONGEBUNGS- Auswahlen für TEXT und GRAPHIKEN
- Lediglich sogenanntes "Einfaches Papier" wurde für DJ 1200C Pantone-zertifiziert; und "Spezialpapier" für PJ XL300. Beim Betreiben eines Systems gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erscheint eine Warnmeldung, wenn ein Benutzer versucht, das "Nachschlagetabellenfarben-"("Pantone-Farben- ")-Prüffeld auszuwählen, wenn der geeignete Typ 74/74' eines Mediums nicht ausgewählt ist.
- "Vorgaben"-Taste ("Defaults" button) 98 (Fig. 5) - Diese Steuerung stellt alle die Benutzeroptionen in diesem Dialog auf die Fabrikvorgabewerte für den vorherrschenden Modus neu ein. Diese Vorgaben 85'/86'/87'/85"/86"/87" sind in der Bildschirmanzeige 80 "Manuell-Farb-Optionen-Dialog" der Fig. 5 gezeigt.
- "Bildschirm-Kalibrieren"-Taste ("Calibrate Screen" button) 99 - Diese Steuerung bringt das sogenannte "Kalibrierung"- Merkmal hervor. Eine Bedienperson verwendet dasselbe, wenn gewünscht ist, den Monitor erneut zu kalibrieren, um neue Farbabbildungstabellen (Tabellen) für einen Modus "genaue Bildschirmübereinstimmung" zusammenzustellen und zu speichern 14. Tabelle 3: DRUCKFARBENSTEUERUNG/HALBTONGEBUNGS- Auswahlen für PHOTOGRAPHISCHE Bilder
- Tabellen 2 und 3 zeigen die Typen einer Farbübereinstimmung (oder "Abbildung" 82-84) und Halbtongebung 21-27, 91, 92 (Fig. 6 bis 9), die in dem Treiber 32 implementiert sind, für die diversen Benutzer-auswählbaren Optionen oder Einstellungen in diesem Benutzerschnittstellendialog 80. Es folgen Definitionen der Tabelleneinträge.
- "HMS-Typ-Farbabbildungstabelle" ("HMS type color map") 82 (Fig. 9) - Dies ist eine Farbkorrekturbeziehung, die verwendet wird, um die Kräftigkeit des Farbtons, der einer Eingabe oder einem gegebenen RGB-Wert zugeordnet ist, zu steigern, wie durch die Bezeichnung "lebendige Farbe" in Fig. 6 bis 9 angezeigt ist.
- "Genaue Farbabbildungstabelle" ("Accurate color map") 83 - Dies ist eine alternative Beziehung, die entsteht, wenn ein Benutzer den Monitor mit Bildschirmkalibrierung 99 (d. h. unter Verwendung des oben genannten "Kalibrierung"-Merkmals 14) kalibriert, um eine gedruckte Ausgabe 57 zu erhalten, die mit dem übereinstimmt, was auf dem Bildschirm 45 des Benutzers zu sehen ist.
- Diese Abb. 83 wird dann aufgerufen, wenn der Benutzer die Auswahl 83 "Bildschirmübereinstimmung" der Fig. 5 betätigt 81 (Fig. 6).
- "Keine Einstellung" ("No Adjustment") 84 -- Mit dieser Einstellung nimmt der Treiber 32 keinerlei Verarbeitung von ankommenden RGB-Daten vor. Dies ist der Modus, den eine Bedienperson benutzen kann, um genau die RGB-Werte zu steuern, die an den Drucker 56 gesandt werden.
- "HPL-Rauschen mit CV" ("HPL Noise with CV") 21 (Fig. 6, 7 und 9) -- Diese Option "Halbtongebung" 90 verwendet eine sogenannte "Rausch-Zittern"-Matrix 27 von 128 · 128 Bytes, zusammen mit einer Umwandlung 25 von RGB-Daten in "Farbvektor"-("CV - color vector")-Daten. Diese Option liefert eine Qualität, die der einer "Fehlerdiffusion" (siehe unten) näher ist, mit ungefähr der Geschwindigkeit eines normalen Zitterns 91, 92.
- Diese Option wird in dem Druckmodus "Schnell" 68 oder "Normal" 67 aufgerufen, wenn eine "Streuungs"-Halbtongebung ausgewählt ist. "HPL-Rauschen"-Halbtongebung 93 wird in den oben erwähnten gleichzeitig anhängigen Anmeldungen Seriennummer 57,255 und 60,285 offenbart; und "HPL-Rauschen mit CV" 21 ist in den Europäischen Patentanmeldungen EP-A- 0,665,674 und EP-A-0,665,678 offenbart.
- "CMYK-Fehlerdiffusion" ("CMYK Err Diff") 22 - Diese "Halbtongebungs-"Option verwendet einen Algorithmus einer CMYK-(Cyan-Magenta-Gelb-Schwarz)-"Fehlerdiffusion". Dies liefert die qualitativ höchstwertige Ausgabe (lediglich für photographieähnliche Bilder), aber es ist das langsamste Halbtongebungsverfahren.
- Es wird verwendet, wenn das System auf seinen "Qualitäts"- Druckmodus 66 eingestellt ist und "Streuungs"-Halbtongebung 93 ausgewählt ist. CMYK-Fehlerdiffusion 22 ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A-0,674,289 offenbart.
- "Derzeitiges-Cluster-Zittern" ("Current Cluster dither") - Dies ist das gleiche "Cluster-Zittern" 91, das bei früheren DJ 1200C- und PJ XL300-Druckern vorliegt. Dieses Verfahren ist schneller als Fehlerdiffusion 22 und liefert eine gute Randdefinition für Text und Graphiken.
- "Derzeitiges-Bayer-Zittern" ("Current Bayer dither") - Dies ist das gleiche sogenannte "Musterzittern" 92, das bei früheren DJ 1200C- und PJ XL300-Druckern vorliegt - wiederum jenen, die durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beeinflußt sind. Dieses Verfahren weist die gleiche Geschwindigkeit wie Cluster-Zittern 91 auf und wird von manchen Benutzern bevorzugt.
- Die Gesamtzahl an benötigten Abbildungen ist auch in den obigen Matrizen gezeigt. Für alle Kombinationen von Farbübereinstimmungsmodi und Halbtonverfahren sind 11 Abbildungen nötig.
- Dies ist ein bedeutender Anstieg bei der Anzahl von versandten Abbildungen und stellt definitiv den Raum, der für eine Installation benötigt wird, über die Menge, die auf eine Diskette passen kann. Somit wurde die Entscheidung getroffen, den Treiber auf zwei Disketten zu versenden, um dies zu berücksichtigen.
- Der in Fig. 6 gezeigte Verarbeitungsfluß für die drei möglichen Druckoptionen, automatische oder manuelle Farbe oder schwarzweiß, wird Fachleuten ohne eine spezifische Beschreibung der verschiedenen gezeigten Schritte einleuchten.
- Fig. 7 zeigt ein Verarbeitungsflußdiagramm für Seiten, die verschiedene Objekttypen enthalten. Der erste Schritt bei dem Prozeß besteht darin, den Element- oder Objekttyp zu bestimmen. Abhängig von dem Objekttyp fährt die Verarbeitung entlang spezifischer Wege fort, um das Halbton-, Rausch-Zittern, Cluster-Zittern und Musterzittern einzustellen, das für das identifizierte Objekt geeignet ist. Im Falle von Photographien ermöglicht die Routine die Auswahl drei verschiedener Druckmodi: schnell, normal und qualitativ hochwertig. Die diversen Schritte in dem Flußdiagramm sind für Fachleute ohne eine weitere Erklärung hierin ersichtlich.
- Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Flußdiagramms für ein manuelles Anpassen der Farbeinstellungen, wobei in diesem Fall jede Anpassung abhängig von dem bestimmten Objekttyp durchgeführt wird. Das Flußdiagramm ist Fachleuten ohne Erläuterung verständlich.
- Es gibt zwei mögliche Implementierungen von "Streuung für Photos" 93, die beide bereits oben vorgestellt wurden. Eines ist das "HPL-Rauschen-mit-CV-"Zittern 21 - manchmal einfach als "CV-Rauschen" oder "spezielles Zittern" bezeichnet. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dies die Vorgabe, da dies schnell ist und eine bessere Ausgabequalität (im Vergleich zu Cluster oder Muster) für Rasterbilder ergibt. Die andere Implementierung ist "CMYK- Fehlerdiffusion" 22, die, wie zuvor erwähnt, eine noch bessere Qualität liefert, jedoch bei einer beträchtlichen Verschlechterung bezüglich der Geschwindigkeit.
- Die Auswahl zwischen den beiden basiert auf der Moduseinstellung der Benutzerschnittstelle-Druckqualität 65. Die Einstellung Hohe Qualität 66 wählt automatisch CMYK- Fehlerdiffusion 22, wohingegen jede der Einstellungen Schnell 68 und Normal 68 CV-Rauschen 21 auswählt.
- Die Gesamtanzahl an Farbkorrektur-Nachschlagetabellen oder "Abbildungen", die benötigt werden, ist auch in Tabellen 2 und 3 dargestellt. Für alle Kombinationen von Farbübereinstimmungsmodi und Halbtongebungsverfahren werden elf Abbildungen benötigt. Dies ist ein beträchtlicher Anstieg der Anzahl von Abbildungen, die im Rahmen eines Farbdruckertreibers relativ zum Stand der Technik bereitgestellt werden.
- Wie Fig. 9 zeigt, beträgt die Eingabe in das gesamte System Vierundzwanzig-Bit-RGB, und die Ausgabe beträgt Drei-Bit- RGB, die an den Drucker gesandt werden. Die beteiligten Schritte lauten: Auswählen einer der Farbabbildungstabellen (HMS/Lebendig, Genau, oder keine) und Abbilden der Farbe auf einem anderen Vierundzwanzig-Bit-RGB-Wert - und anschließendes Übergehen zu Halbtongebungsverfahren.
- Im Fall von Rausch-Zittern 21 lauten Anfangsblöcke bei der Halbtongebung Umwandlung 25 der zweiten Vierundzwanzig-Bit- RGB-Werte zu CV-Raum, und eine bestimmte Farbverarbeitung 26 im CV-Raum; anschließend wird die Halbtongebung 27 in CV-Raum durchgeführt. Für Cluster 91, Muster 92 und Fehlerdiffusion 22 führt das bevorzugte Ausführungsbeispiel die Halbtongebung in RGB-Raum durch. Tabelle 4: Zuweisung von Aufbereitungsfunktionen für Objekttypen
- Der Farbübereinstimmungsabschnitt des Farbweges erfolgt immer in dem Treiber 32. Die CV-Verarbeitung und -Halbtongebung 21-27, 91-93 erfolgen entweder in dem Treiber 32 oder in dem Drucker 56, je nach dem Typ 41-43 des aufbereiteten Objekts.
- Tabelle 4 zeigt, wo Objekte unterschiedlicher Typen aufbereitet werden. Alle Objekte, die nicht bereits in der Anwendung 31 aufbereitet werden (d. h. die meisten Objekte) werden entweder in dem Windows-Treiber oder in der Firmware des Druckes 56 aufbereitet.
- Für Objekte, die in dem Drucker 56 aufbereitet werden sollen, erfolgt eine Farbverarbeitung zunächst in dem Treiber 32 - dies umfaßt die Einstellungen bezüglich der Farbübereinstimmung 81, des Helligkeitsschiebers 96 und der Nachschlagetabellen- (Pantone-) Farben 97. Danach wird das Objekt mit zugeordneten letzten Vierundzwanzig-Bit-RGB-Werten von dem Windows-Treiber an den Drucker gesandt.
- Auf der Basis der Halbtongebungsauswahlen 90 des Benutzers bei der Benutzerschnittstelle 80 - oder auf den automatischen Halbtongebungsaufrufen 93 usw., die auf den Modusselektionen 65-68 des Benutzers basieren - wird ein Befehl auch an den Drucker 56 gesandt, um den geeigneten Aufbereitungsmodus 21/22/91/92 in dem Drucker einzustellen. Die Drucker-Firmware 56 ist dann verantwortlich für ein Aufbereiten aller Objekte und, in manchen Fällen, für ein Skalieren von Rasterbildern.
- Wie Tabelle 4 anzeigt, sind die einzigen Objekte, die in dem Windows-Treiber aufbereitet werden, photoähnliche Bilder, die die Streuungshalbtongebung 93 verwenden, und alle photoähnlichen 24-Bit-Bilder. Der Grund dafür, warum die Streuungshalbtongebung 93 in dem Treiber aufbereitet wird, liegt darin, daß nicht alle Drucker den Streuungsmodus 93 unterstützen; und der einzige Weg, sowohl eine Fehlerdiffusion 22 als auch ein Rausch-Zittern 21 an allen Druckern zu unterstützen, besteht darin, sie in dem Treiber bereitzustellen.
- Die Vierundzwanzig-Bit-Bilder werden unabhängig von dem Halbtongebungsmodus in dem Treiber aufbereitet, um die Datenmenge, die über die Druckerschnittstelle gesandt wird, zu minimieren. Jedes Vierundzwanzig-Bit-RGB-Pixel wird üblicherweise einer Halbtongebung bis hinunter zu drei Bits pro Pixel unterzogen, was von Natur aus eine Acht-zu-Eins- Kompression liefert - zusätzlich zu der Drucker-Befehls- Leitungs-Kompression an diesen Drei-Bit-Pixeln.
- Aus der vorstehenden Beschreibung ist somit erkennbar, daß viele Verbesserungen geschaffen werden können.
- In der Vergangenheit hatten Benutzer lediglich eine begrenzte Steuerung bei der Auswahl von Aufbereitungsoptionen und Farbkorrekturoptionen. Das bedeutet, sie waren darauf beschränkt, eine bestimmte Aufbereitungsoption und/oder eine bestimmte Farbkorrekturoption für ein gesamtes Dokument zu wählen.
- Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen ist es einerseits möglich, daß ein anspruchsvoller Benutzer eine unabhängige Aufbereitungsoption und eine unabhängige Farbkorrekturoption für jeden Objekttyp (z. B. Text, Geschäftsgraphiken und photographische Bilder) auswählt. Bei den in den Zeichnungen gezeigten Drucker-Treiber-Dialog-Bildschirmanzeigen kann ein Benutzer beispielsweise einen Streuungshalbton (Streuung 93) für photographische Bilder, einen Musterhalbton (Muster 92) für Geschäftsgraphiken und einen Clusterhalbton (Cluster 91) für Text auswählen.
- Zudem können für jeden Objekttyp Farbkorrekturoptionen unabhängig von dem Halbtongebungsverfahren gewählt werden. Diese unabhängige Steuerung der Halbtongebungs- und Farbkorrektur für jedes Objekt gibt dem anspruchsvollen Benutzer eine Vielfalt von Optionen an die Hand und somit eine sehr feine Steuerung der Qualität und des Erscheinungsbilds der gedruckten Ausgabe.
- Für eilige oder nicht anspruchsvolle Benutzer - oder solche, die ein Material vorbereiten, bei dem Farbqualität nicht wesentlich ist - besteht andererseits die Möglichkeit, Objekte auf der Basis ihrer jeweiligen Typen aufzubereiten und bei diesen eine Farbkorrektur durchzuführen, mit Vorgaben und einem Minimum an Entscheidungen, die zu treffen sind (z. B. Auswahl von "Schnell" 68 und "Automatische Farbe" 62). Es ist somit möglich, Halbtongebungs- und Farbkorrekturoptionen vorzuselektieren, die in der Regel die besten für jeden Objekttyp 41-43 sind.
- Es kann eine automatische Vorgabe geliefert werden, die die Ausgabe mit der besten Qualität für die meisten Benutzer eines bestimmten Druckers erzeugt - aber auch optionale manuelle Einstellungen, die durch den anspruchsvolleren Benutzer geändert werden können.
- Wie zuvor dargelegt wurde, ist ferner ein weiteres Ausdruckqualitätsmerkmal vorzugsweise automatisch als eine Vorgabe in dem Druckersystem implementiert. Beim Entwerfen des bevorzugten Ausführungsbeispiels wurde beispielsweise bestimmt, daß Benutzer eine bestimmte Fehlerdiffusions- Halbtongebung 22 gegenüber anderen Arten von Zitter- Halbtongebung bevorzugen.
- Diese Auswahl wurde in die Druckqualitäts-Printmodus- Optionen von der Art, die von vielen Herstellern verwendet wird, integriert (oder, wie gerade eben formuliert, automatisch als Vorgabe in diesen implementiert). Solche Druckmodusoptionen ermöglichen Benutzern, Einstellungen zu wählen, um die Druckertechnologie selbst entweder für eine schnellere Ausgabe oder eine qualitativ höherwertige Ausgabe zu optimieren.
- Man entdeckte, daß diese Option auch dazu verwendet werden konnte, eine analoge Art von Kompromiß in dem Druckertreiber selbst zu steuern, und insbesondere die Probleme des Auswählens - bei einem Minimum von Entscheidungen und Eingabeoperationen seitens einer menschlichen Bedienperson - eines Halbtongebungsverfahrens löste, das für bestimmte komplexe Objekte wie beispielsweise photographische Bilder zu verwenden war. Wenn also der Benutzer eine Druckqualitätseinstellung "hohe Qualität" 66 wählt, führt der Treiber eine CMYK-Fehlerdiffusion 22 durch, um alle Rasterbilder (z. B. photographieähnliche Bilder) aufzubereiten, während Einstellungen "Normal" 67 oder "Schnell" 68 für den Druckmodus bewirken, daß der Treiber 32 an allen Rasterbildern ein Rausch-Zittern 21 durchführt.
Claims (10)
1. Ein Verfahren zum Farbtintenstrahldrucken zur
Verwendung beim Drucken von Farbobjekten eines einer
Mehrzahl von unterschiedlichen Objekttypen (41-43); wobei
das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen einer Einrichtung zur Identifizierung
und Erkennung einer Mehrzahl von unterschiedlichen
Typen von Farbobjekten;
Bereitstellen einer Einrichtung zum Verwenden einer
Mehrzahl von unterschiedlichen
Farbaufbereitungsoptionen zum Drucken von Farbobjekten gemäß den
Aufbereitungsoptionen;
Bereitstellen von benutzerdefinierten Einstellungen
oder automatisches Bereitstellen von
Vorgabeeinstellungen für mindestens eine der
Farbaufbereitungsoptionen;
Identifizieren des Typs von mindestens einem
Farbobjekt bei einem zu druckenden Dokument;
Auswählen einer der Mehrzahl von unterschiedlichen
Farbaufbereitungsoptionen mit den Einstellungen als
eine bevorzugte Farbaufbereitungsoption, die für
Objekte des identifizierten Typs zu verwenden ist; und
Bewirken, daß ein Farbtintenstrahldrucker die
bevorzugte Farbaufbereitungsoption des Auswählschrittes
verwendet, um das mindestens eine Farbobjekt des
identifizierten Typs in dem Dokument zu drucken.
2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem eine
Halbtonfarbaufbereitungsoption für Objekte verwendet wird,
die als ein photographischer Typ identifiziert sind.
3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem eine
Farbübereinstimmungs-Farbaufbereitungsoption für Objekte
verwendet wird, die als ein photographischer Typ
identifiziert sind.
4. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem alle Rasterdatenbefehle als ein
photographischer Typ identifiziert werden, alle Textobjekte
als ein Texttyp identifiziert werden, und/oder alle
Objekte, die nicht Textbefehle sind, als ein
Graphiktyp identifiziert werden.
5. Vorrichtung zum Drucken von Farbdokumenten in einem
Rasterdrucker, die folgende Merkmale aufweist: einen
Drucker (56) zum Aufbringen von Druckmaterial auf ein
Medium; eine Dokumentquelle (60-99) zum Bereitstellen
von Spezifikationen eines zusammengesetzten
Farbdokuments, das Nichttext-Farbobjekte (41, 42)
unterschiedlicher Typen umfaßt; und ein Druckersystem, das eine
Farbverwaltungseinrichtung (44, 45) zum Bereitstellen
einer Mehrzahl von unterschiedlichen
Farbaufbereitungsoptionen, die zum Drucken der Nichttext-
Farbobjekte selektiv aktiviert werden können; wobei
die Farbverwaltungseinrichtung (44, 45) automatisch
betreibbar ist, um benutzerdefinierte oder
Vorgabeeinstellungen für mindestens eine der
Farbaufbereitungsoptionen bereitzustellen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, die eine
Computerschnittstelle zum Steuern des Druckertreibers umfaßt,
wobei die Computerschnittstelle die
Farbverwaltungseinrichtung vorsieht.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der die
Computerschnittstelle eine graphische Schnittstelle ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der
das Druckersystem durch einen Druckertreiber mit der
Dokumentquelle verbunden ist.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der
die Farbverwaltungseinrichtung (44, 45) betreibbar
ist, um Halbtondruckaufbereitungsoptionen
bereitzustellen, die für die Nichttext-Farbobjekte aktiviert
werden können.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der
die Farbverwaltungseinrichtung (44, 45) betreibbar
ist, um Halbtondruckaufbereitungsoptionen und/oder
Farbübereinstimmungs-Druckaufbereitungsoptionen zu
liefern, die für zwei unterschiedliche Typen von
Nichttext-Farbobjekten separat aktiviert werden
können.
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