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DE69526014T2 - Verfahren zum Leiten eines Geräts und Vorrichtung zur Leitung eines Geräts - Google Patents

Verfahren zum Leiten eines Geräts und Vorrichtung zur Leitung eines Geräts

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DE69526014T2
DE69526014T2 DE69526014T DE69526014T DE69526014T2 DE 69526014 T2 DE69526014 T2 DE 69526014T2 DE 69526014 T DE69526014 T DE 69526014T DE 69526014 T DE69526014 T DE 69526014T DE 69526014 T2 DE69526014 T2 DE 69526014T2
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DE
Germany
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guide
pipe
spring
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hole
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DE69526014T
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DE69526014D1 (de
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Michael Cotton
Kevin Michael Horan
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Lattice Intellectual Property Ltd
Original Assignee
Lattice Intellectual Property Ltd
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Publication date
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Publication of DE69526014T2 publication Critical patent/DE69526014T2/de
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/46Launching or retrieval of pigs or moles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Leiten oder Führen einer Vorrichtung in einer erforderlichen Richtung entlang dem Innern eines Rohres.
  • Es ist bekannt, Vorrichtungen entlang dem Innern eines Rohres für solche Zwecke wie Inspizieren der Innenwand des Rohres zu führen (wobei in diesem Fall die Vorrichtung eine Nahaufnahme-Fernsehkamera ist) oder zum Besprühen der Wand mit einem Dichtmittel (wobei in diesem Fall die Vorrichtung ein Sprühkopf ist.
  • Die Vorrichtungen werden gewöhnlich in das Rohr über eine Loch eingeführt, das in die Wand des Rohres gebohrt wird. Es ist natürlich wichtig sicherzustellen, daß beim Einführen in das Rohr die Vorrichtung in der richtigen Richtung geführt wird, und das kann sehr wohl ein Glücks- oder Reinfall sein.
  • Bei bekannten Techniken für den Versuch sicherzustellen, daß die Vorrichtung in der richtigen Richtung wandert, werden Eintrittsrohre oder -schläuche vorgesehen, die im rechten Winkel zur Vertikalen angeordnet sind, um die Vorrichtung in das Rohr über das gebohrte Loch zu tragen und sicherzustellen, daß die Vorrichtung in der ausgewählten Richtung wandert. Der Nachteil dieser Techniken ist jedoch, daß die Eintrittsrohre die Gesamtabmessung der Vorrichtung reduziert, die in das Rohr eingeführt werden kann, wenn die Vorrichtung in einem Winkel zum Loch in der Rohrwand eingeführt wird.
  • Ein Beispiel einer solchen Anordnung mit einem schrägen starren Führungsrohr ist in EP-A-426871 dargestellt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Nachteil dieser Art von Anordnung zu überwinden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen ein Verfahren zum Leiten oder Führen einer Vorrichtung in einer erforderlichen Richtung entlang dem Innern eines Rohres mittels einer gekrümmten Führung, wobei die Vorrichtung an der gekrümmten Führung abnehmbar befestigt ist und die Vorrichtung sowie die Führung durch ein Loch hindurch herabgelassen werden, das in die Wand des Rohres gebohrt wurde, um Zugang zum Innern des Rohres zu erhalten, und die Vorrichtung entlang dem Rohr in der erforderlichen Richtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Feder ist und die Vorrichtung und die Führung im wesentlichen vertikal durch das Loch hindurch herabgelassen werden, und zwar mit einer solchen Anordnung der Führung, daß sie sich in der erforderlichen Richtung krümmt, in welcher die Vorrichtung sich entlang dem Rohr bewegen soll, und die Vorrichtung von der Führung weg in der erforderlichen Richtung bewegt wird.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen ein Gerät zur Führung einer Vorrichtung in einer erforderlichen Richtung entlang dem Innern eines Rohres, mit einer gekrümmten Führung, auf der bei Gebrauch die Vorrichtung befestigt ist, und mit Mitteln zum abnehmbaren Befestigen der Vorrichtung auf der Führung, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Gebrauch die Vorrichtung und die Führung durch ein in die Wand des Rohres zur Erlangung eines Zugangs zum Innern des Rohres gebohrtes Loch hindurch herabgelassen werden und die Vorrichtung in der erforderlichen Richtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Feder ist und die Vorrichtung sowie die Führung durch das Loch hindurch im wesentlichen vertikal herabgelassen werden, wobei die Führung so eingerichtet ist, daß sie sich in der erforderlichen Richtung krümmt, in der die Vorrichtung sich entlang dem Rohr bewegen soll, und die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß sie sich von der Führung weg in der erforderlichen Richtung bewegt.
  • Vorzugsweise ist die Führung eine Sackrohrfeder bzw. Schlauchfeder.
  • Zweckmäßig ist die Vorrichtung an der Führung mittels eines Gleitschuhs lösbar befestigt.
  • Weil die Vorrichtung im wesentlichen vertikal zur Rohrachse eingeführt werden kann, kann die volle Bohrung des Loches in der Rohwand genutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr insbesondere mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben: Dabei zeigt bzw. zeigen
  • Fig. 1 ein Einsatzrohr in Stellung auf einem Rohr, wie beispielsweise einem Hauptversorgungsrohr, das Gas unter Druck führt, vor dem Einführen einer Vorrichtung, wie beispielsweise einer Inspektionskamera, die
  • Fig. 2 bis 4 Längsschnitte durch das Einsatzrohr und das Hauptversorgungsrohr, wobei eine Folge von Operationen zum Führen der Kamera entlang dem Hauptversorgungsrohr dargestellt ist,
  • Fig. 5 die Vorderansicht einer typischen Geschlossenkreis- Fernsehkamera, die einen Gleitschuh enthält, und
  • Fig. 6 eine Ansicht in Richtung A in Fig. 5.
  • Nach der Zeichnung ist bei der in Fig. 1 dargestellten Situation eine Erdgrube 1 ausgehoben worden, um ein Teilstück einer in Betrieb befindlichen Gashauptleitung 2 freizulegen.
  • Nach den Fig. 2 bis 4 wurde eine Loch 3 in die Wand der Hauptleitung gebohrt.
  • Bei der hier verwendeten bekannten Technik wird, um das Loch zu bohren, ein Irisplattenventil 4, hergestellt von ALH Systems Ltd, am Hauptrohr 2 montiert. Ein Unterdruckbohrer (nicht dargestellt) wird am Plattenventil 4 befestigt und betätigt, um das Loch 3 durch das Hauptrohr hindurch zu schneiden (Fig. 1 und 2).
  • Ein Einsatzrohr 5 herkömmlicher Konstruktion und Gestalt wird dann am Plattenventil 4 anstelle des Unterdruckbohrers in bekannter Weise befestigt.
  • Das Einsatzrohr 5 ist an der obersten Fläche des Plattenventils 4 in bekannter Weise verriegelt, und ein Kabel- Einsatzrohr bekannter Bauart, das im Einsatzrohr 5 sitzt, ist so angeordnet, daß ein Richtungsanzeiger an einer Zeiger- Klemmplatte 7 in die Richtung zeigt, in der eine Vorrichtung 9, die in das Hauptrohr 2 einzuführen ist, sich bewegen muß. Durch Entriegeln des Einsatzrohres 5 vom Plattenventil 4 mittels eines Griffs 8 und Drehen desselben um 180º und Wiederverriegeln desselben mit dem Plattebnventil 4 kann die Vorrichtung in das Hauptrohr in zwei entgegengesetzten Richtungen geschoben werden, wodurch beide Richtungen von einer Bohrung her inspiziert werden können.
  • Das Einsatzrohr 5 hat einen äußeren rohrförmigen Hauptkörper 11 mit einem obersten Teilstück 12 und losschraubbare Innensechskantschrauben 13 sowie ein unterstes geflanschtes Teilstück 14 zum Verriegeln am Plattenventil 4. Das Teilstück 12 ist mit Außengewinde versehen, während das Flanschteilstück 14 dementsprechend mit Innengewinde versehen ist, um das Gewindeteilstück des obersten Teilstücks 12 aufzunehmen. Diese Anordnung ermöglicht es, die Teilstücke 12 und 14 in das Flanschteilstück 14 hinein und aus diesem herauszuschrauben. Däs Kabel-Einsatzrohr 6 erstreckt sich durch das Teilstück 12 hindurch und bildet eine Dichtung mit dem oberen Ende 15 des Teilstücks 12. Das Kabel-Einsatzrohr 6 hat ein unterstes Schuhstück 16, an dessen Innenwand das eine Ende einer flachen Stahl-"Beutel"-Feder (steel "bag" Spring) 17 befestigt ist. Der Ausdruck "Beutel" ("bag") wird verwendet, da bei normalem Gebrauch der Einsatzrohre 5 und 6 die Feder 17 verwendet wird, um aufblasbare Strömungs-Stopp-Beutel in das Gasrohr einzuführen und vorübergehend die Strömung darin zu unterbinden, wobei der aufblasbare Beutel mit dem anderen, untersten Ende der Feder 17 verbunden ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Feder 17, wie üblich, gekrümmt, um sicherzustellen, daß die in das Hauptrohr einzuführende Vorrichtung 9 in der richtigen Richtung wandert.
  • Das Kamera-Einsatzrohr 6 hat außerdem eine Gummimanschette 18, die in einer Buchse 19 am obersten Ende sitzt, und zwar zu noch zu beschreibenden Zwecken.
  • Im Fall der vorliegenden Erfindung ist die in das Hauptrohr einzuführende Vorrichtung eine herkömmliche Geschlossenkreis- Rohrwand-Inspektions-Fernsehkamera, wie bei 9 in den Fig. 5 und 6 erkennbar. An die Kamera 9 ist ein Gleitschuh 20 angeschraubt, um die Feder 17, wie in der Zeichnung dargestellt, aufzunehmen.
  • Die Kamera 9 ist am einen Ende über ein Verbindungsstück 21 mit einem flexiblen Kamerakabel 22 verbunden. Das andere Ende des Kabel 22 (nicht dargestellt) ist bei Gebrauch an einem Daten-Interface port, einem Fernseh-Monitor, Videorecorder und Drucker angebracht.
  • Mit Bezug auf die Fig. 2 bis 4 ist die Operationsfolge zum Führen der Kamera 9 entlang dem Hauptrohr 1 wie folgt. Bei vorübergehend vom untersten Teilstück 14 frei gelöstem obersten Teilstück 12 wird das Ende des Kabels 22 durch die Gummimanschette 18 hindurch geschoben, die eine zentrale Öffnung für diesen Zweck hat, und in das Rohr 6, dann durch den Schuh 16 hindurch, bis es die Feder 17 erreicht.
  • Der Kamera-Gleitschuh 20 wird dann an der Beutelfeder 17 befestigt, und das Kabel 22 wird mit dem Verbindungsstück 21 verbunden. Die Öffnung in der Manschette 18 ist so bemessen, daß die Manschette 18 eine Dichtung um das Kabel herum bildet. Es versteht sich, daß bei dieser Stufe die Verschlußplatte im Plattenventil 4 geschlossen ist; um einen Gasaustritt aus dem Hauptrohr zu verhindern. Das oberste Teilstück des Einsatzrohres 5 wird dann wieder mit dem untersten Teilstück 14 verbunden.
  • Bei der nächsten Stufe des Prozesses (Fig. 3) wird die Platte im Plattenventil 4 geöffnet, und das Teilstück 12 wird runtergeschraubt in das Flanschteilstück 14 durch das Plattenventil 4 hindurch und in die Rohrwand, die Kamera 9 wird in das Innere des Hauptrohres 2 geschoben, indem das Kabel- Einsatzrohr 6 nach unten durch das Haupt-Einsatzrohr 5 hindurch geschoben wird, bis die Feder 17 mit der Innenwand 23 des Hauptrohres 2 in Berührung kommt, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Als Nächstes wird das Kamerakabel 22 durch die Manschette 18 hindurch zugeführt, so daß die Kamera 9 veranlaßt wird, sich von der Beutelfeder 17 zu lösen und sich entlang dem Hauptrohr 2 so weit wie möglich zu bewegen, wobei sie Bilder an den Monitor (Fig. 4) zurück weitergibt.
  • Weil die Beutelfeder 17 sich an dem Ende 24, das in das Hauptrohr 2 eingeführt wird, krümmt, dann vorsieht, daß die Kümmerung in die richtige Richtung zeigt, wird die Kamera stets in der erforderlichen Richtung entlang dem Innern des Hauptrohres 2 geführt.
  • Um die Kamera 9 aus dem Hauptrohr 2 zu entfernen, wird das Kabel 22 durch die Manschette 18 hindurch zurückgezogen, bis die Kamera 9 durch das offene Plattenventil 4 hindurch, welches dann geschlossen wird, und in das Teilstück 14 zurückgezogen worden ist.
  • Das Einsatzrohr 6 wird nach oben im Einsatzrohr 5 herausgezogen und wird dann vom Plattenventil 4 entfernt. Die Teilstücke 12 und 14 werden vom Hauptrohr 2 zurückgeschraubt, bis ein Bund (nicht dargestellt) am untersten Ende des Teilstücks 14 vom Plattenventil 4 frei ist. Unter Anwendung einer beliebigen bekannten Technik kann das Loch 3 in der Wand des Hauptrohres 2 zugestopft werden, z. B. mittels eines Stopfen (non-tap plug), bevor das Plattenventil 4 abgenommen wird.

Claims (7)

1. Verfahren zum Leiten oder Führen einer Vorrichtung (9) in einer erforderlichen Richtung entlang dem Innern eines Rohres (2) mittels einer gekrümmten Führung (17), wobei die Vorrichtung (9) an der gekrümmten Führung (17) abnehmbar befestigt ist und die Vorrichtung (9) sowie die Führung (17) durch ein Loch (3) hindurch herabgelassen werden, das in die Wand (23) des Rohres (2) gebohrt wurde, um Zugang zum Innern des Rohres (2) zu erhalten, und die Vorrichtung (9) entlang dem Rohr (2) in der erforderlichen Richtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) eine Feder ist und die Vorrichtung (9) und die Führung (17) im wesentlichen vertikal durch das Loch (3) hindurch herabgelassen werden, und zwar mit einer solchen Anordnung der Führung (17), daß sie sich in der erforderlichen Richtung krümmt, in welcher die Vorrichtung (9) sich entlang dem Rohr (2) bewegen soll, und die Vorrichtung (9) von der Führung (17) weg in der erforderlichen Richtung bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) eine Sackrohrfeder bzw. Schlauchfeder ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) an der Führung mittels eines Gleitschuhs abnehmbar befestigt ist.
4. Gerät zur Führung einer Vorrichtung (9) in einer erforderlichen Richtung entlang dem Innern eines Rohres (2), mit einer gekrümmten Führung (17), auf der bei Gebrauch die Vorrichtung (9) befestigt ist, und mit Mitteln (20) zum abnehmbaren Befestigen der Vorrichtung auf der Führung, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Gebrauch die Vorrichtung(9) und die Führung (17) durch ein in die Wand (23) des Rohres (2) zur Erlangung eines Zugangs zum Innern des Rohres (2) gebohrtes Loch (3) hindurch herabgelassen werden und die Vorrichtung (9) in der erforderlichen Richtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) eine Feder ist und die Vorrichtung (9) sowie die Führung (17) durch das Loch (3) hindurch im wesentlichen vertikal herabgelassen werden, wobei die Führung (17) so eingerichtet ist, daß sie sich in der erforderlichen Richtung krümmt, in der die Vorrichtung (9) sich entlang dem Rohr (2) bewegen soll, und die Vorrichtung (9) so eingerichtet ist, daß sie sich von der Führung (17) weg in der erforderlichen Richtung bewegt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) eine Sackrohrfeder bzw. Schlauchfeder ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (20) als Gleitschuh ausgebildet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Richtungsanzeiger an einer Zeiger- Klemmplatte (7) zum Anzeigen der vorgeschlagenen Bewegungsrichtung der Führung (17) innerhalb des Rohres (2) aufweist.
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