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DE69522594T2 - Farbbildverarbeitungsverfahren - Google Patents

Farbbildverarbeitungsverfahren

Info

Publication number
DE69522594T2
DE69522594T2 DE69522594T DE69522594T DE69522594T2 DE 69522594 T2 DE69522594 T2 DE 69522594T2 DE 69522594 T DE69522594 T DE 69522594T DE 69522594 T DE69522594 T DE 69522594T DE 69522594 T2 DE69522594 T2 DE 69522594T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
gamut
data
image data
color gamut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69522594T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69522594D1 (de
Inventor
Shuichi Kumada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69522594D1 publication Critical patent/DE69522594D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69522594T2 publication Critical patent/DE69522594T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B15/00Photographic composing machines with movable character carriers for composing lines of characters prior to photography
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6058Reduction of colour to a range of reproducible colours, e.g. to ink- reproducible colour gamut
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Image Generation (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbumfanganzeigeverfahren, ein Bildverarbeitungsverfahren und ein zur Verwendung dieser Verfahren geeignetes Gerät, die für ein Farbverwaltungssystem und dergleichen geeignet sind, bspw. zur treuen Wiedergabe von Farben bezüglich der Eigenschaften einer Farbeingabe-/Ausgabeeinrichtung.
  • Wie es in Fig. 32 gezeigt ist, sind Farbbereiche, die von Einrichtungen wie einer Abtasteinrichtung, einem Monitor und einem Drucker wiedergegeben werden können, voneinander verschieden.
  • In Fig. 32 bezeichnen x- und y-Achsen die Chrominanz, und das Innere geschlossener Flächen sind. Farbumfänge.
  • D. h., der Schlüssel zur Wiedergabe von Farben nach der Berücksichtigung des Unterschieds im Farbumfang liegt darin, wie mit Abschnitten von Bereichen umzugehen ist, die den unterschiedlichen Einrichtungen nicht gemeinsam sind. Wird bspw. eine Transformation von einem Monitor- bzw. Bildschirmfarbraum in einen Druckerfarbraum betrachtet, liegt das Hauptproblem darin, welche Farbe zum Ausdrucken einer Farbe außerhalb eines Farbumfangs eines Druckers zu verwenden ist. Ein Prozess zum Umgehen mit dem vorstehend angeführten Problem wird Farbumfangkompressionsprozess genannt. Ein Farbverwaltungssystem weist Hauptfunktionen, wie die Funktion zur Durchführung des Farbumfangkompressionsprozesses zur treuen Wiedergabe von Farben, wobei die Charakteristiken einer Farbeingabe- /Ausgabeeinrichtung berücksichtigt werden, sowie eine Farbumfangüberprüfungsfunktion zum Überprüfen, ob die Wiedergabe einer Farbe unter Verwendung einer Ausgabeeinrichtung möglich ist oder nicht. Die zweite Funktion wird zur Bestimmung verwendet, ob in einer Anwendungssoftware und dergleichen enthaltene Farbdaten durch eine Ausgabeeinrichtung (bspw. einen Druckermonitor) wiedergegeben werden können oder nicht.
  • Insbesondere wird ein in Fig. 34 gezeigtes Verfahren vom Erfinder vorgeschlagen.
  • Gemäß diesem Verfahren wird ein Farbumfang eines Druckers durch einen Farbwiedergabekörper definiert, dessen Form ein Hexaeder ist, das durch die Spitzen von rot, grün, blau, cyan, magenta, gelb, weiß und schwarz bestimmt wird. Dann wird jede Fläche des Hexaeders in zwei Dreiecke zum Erhalten von insgesamt 12 Flächen geteilt. Schließlich wird bestimmt, ob Bilddaten innerhalb oder außerhalb der Flächen liegen, wodurch bestimmt wird, ob die Bilddaten im Farbumfang liegen oder nicht.
  • Allerdings müssen bei diesem Verfahren Probleme gelöst werden.
  • (1) Ein echter Farbumfang eines Druckers hat einen dreidimensionalen Körper, der zu kompliziert ist, um durch ein Hexaeder ausgedrückt zu werden, wodurch die Genauigkeit der Überprüfung des Farbumfangs gering ist.
  • (2) Es ist kein einfacher Prozess, zu bestimmen, ob Bilddaten innerhalb der 12 Flächen liegen, wodurch die Durchführung des Prozesses lange dauert.
  • In der US-A-5185661 ist ein Eingabeabtasteinrichtungs- und Druckeinrichtungssystem beschrieben, das Farbinterpretationsfehler in dem Farbfiltersatz der Eingangsabtasteinrichtung korrigiert, und die eingegebenen Farben auf den Farbumfang eines Druckers abbildet. In der EP-A- 0546773 ist eine grafische Benutzerschnittstelle zur Anzeige der Grenzen eines Farbumfangs und zum Interaktiven Editieren von Farbpaletten beschrieben.
  • In der EP-A-0574905 sind ein Verfahren und ein Gerät zur Ausbildung von Farbbildern beschrieben, wobei eine erste Farbkorrektur zum Erhalten einer Zielfarbe durchgeführt wird, die chromatisch gleich der eingegebenen Farbe ist und durch einen Drucker druckbar ist und eine zweite Farbkorrektur durchgeführt wird, wenn bestimmt wird, dass die eingegebene Farbe nicht durch den Drucker wiedergebbar ist, um die eingegebene Farbe auf die visuell nächst Zielfarbe innerhalb des Farbumfangs des Druckers zu korrigieren.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Farbbildverarbeitungsverfahren ausgebildet, mit den Schritten
  • Speichern einer Farbtonumfangtabelle, die die Farben darstellt, die durch eine Farbwiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden können, die zur Erzeugung einer Farbwiedergabe von in die Einrichtung eingegebenen Farbbilddaten eingerichtet ist, und
  • Bestimmen, ob eine Farbe durch die Farbwiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden kann, indem die gespeicherte Farbtonumfangtabelle verwendet wird,
  • dadurch gekennzeichnet, dass
  • der Speicherschritt durch Speicherung der Farbtonumfangtabelle derart ausgeführt wird, dass jede Adresse in der Tabelle mit einer jeweils unterschiedlichen Farbe der Farbeingabebilddaten assoziiert wird, und die an jeder Adresse gespeicherten Daten entweder einen ersten Wert haben, der anzeigt, dass die assoziierte Farbe in den Farbtonumfang fällt, oder einen zweiten Wert haben, der anzeigt, das die assoziierte Farbe außerhalb des Farbtonumfangs liegt, und der Bestimmungsschritt durch Verwendung der in die Farbewiedergabeeinrichtung einzugebenden Farbbilddaten zur Adressierung der Farbtonumfangtabelle ausgeführt wird, um zu bestimmen, ob der erste oder der zweite Wert an der dieser Farbe entsprechenden Adresse gespeichert ist, um so zu bestimmen, ob die durch die Farbdaten dargestellte Farbe in den Farbtonumfang der Farbwiedergabeeinrichtung fällt oder nicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Farbbildverarbeitungsgerät ausgebildet, mit
  • einer Speichereinrichtung zur Speicherung einer die Farben darstellenden Farbtonumfangtabelle, die durch eine Farbwiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden können, die zur Erzeugung einer Farbwiedergabe von in die Einrichtung eingegebenen Farbbilddaten eingerichtete ist, und
  • einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob eine Farbe durch die Farbwiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden kann, indem die gespeicherte Farbtonumfangtabelle verwendet wird,
  • dadurch gekennzeichnet, dass
  • jede Adresse in der Farbtonumfangtabelle mit einer jeweils unterschiedlichen Farbe der Farbeingabebilddaten assoziiert ist, und die an jeder Adresse gespeicherten Daten entweder einen ersten Wert haben, der anzeigt, dass die assoziierte Farbe in den Farbtonumfang fällt, oder einen zweiten Wert haben, der anzeigt, dass die assoziierte Farbe außerhalb des Farbtonumfangs liegt, und die Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung eingerichtet ist, ob eine Farbe durch die Farbwiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden kann, indem die in die Farbwiedergabeeinrichtung einzugebenden Farbbilddaten zur Adressierung der Farbtonumfangtabelle zur Bestimmung verwendet werden, ob der erste oder der zweite Wert an der dieser Farbe entsprechenden Adresse gespeichert ist, und um so zu bestimmen, ob die durch die Farbdaten dargestellte Farbe in den Farbtonumfang der Farbwiedergabeeinrichtung fällt oder nicht.
  • Das erfindungsgemäße Gerät und Verfahren ermöglichen das Ausdrücken eines Farbtonumfangs bzw. Farbumfangs zum Realisieren einer Farbumfangsüberprüfungsfunktion, die die Genauigkeit der Überprüfung verbessert und die Verarbeitungszeit in einem Farbverwaltungssystem und dergleichen verkürzt.
  • Das erfindungsgemäße Bildverarbeitungsverfahren und das das Verfahren verwendende Gerät können eingegebene Bilddaten in Bilddaten umwandeln, was eine treuere Wiedergabe eingegebener Bilddaten durch eine Farbwiedergabeeinrichtung ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Bildverarbeitungsverfahren und -gerät sind für eine Überprüfungsfunktion besonders geeignet, die eingegebene Bilddaten und einen Farbumfang eines Druckers überprüft, wobei durch die eingegebenen Bilddaten bestimmte Farben treuer wiedergegeben werden.
  • Gemäß einem wie vorstehend beschriebenen Aufbau kann ein Bildverarbeitungsverfahren ausgebildet werden, das eingegebene Bilddaten in Bilddaten umwandeln kann, die eine treuere Wiedergabe eingegebener Bilddaten durch eine Farbwiedergabeeinrichtung ermöglichen.
  • Des Weiteren wird ein Farbumfang zur Realisierung der Farbumfangsüberprüfungsfunktion einfach bestätigt, und die Genauigkeit der Bestimmung des Farbumfangs kann verbessert werden, und die Zeit zur Verarbeitung der Farbenwiedergabe kann verkürzt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben, in der gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Abschnitte bezeichnen. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Bildverarbeitungssystems,
  • Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Ausgabe eines Bildes durch einen Farbdrucker nach der Anwendung eines Farbwiedergabeprozesses bei eingegebenen Farbbilddaten,
  • Fig. 3 eine Gleichung in Matrixnotation, die die Beziehung zwischen XYZ-Daten, die durch die CIE definiert sind, und RGB-Daten darstellt,
  • Fig. 4 eine Gleichung in Matrixnotation, die die Beziehung zwischen durch die CIE definierten RGB-Daten und XYZ-Daten darstellt,
  • Fig. 5 ein Beispiel der Umwandlung der durch die CIE definierten XYZ-Daten in L*a*b*,
  • Fig. 6 ein Beispiel einer dreidimensionalen LUT (Nachschlagetabelle), die zur Farbumfangskompression verwendet wird,
  • Fig. 7 eine erweiterte Ansicht eines Würfels mit Eingangswerten L*a* und b* für die LUT in Fig. 6,
  • Fig. 8 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Anzeige eines Bildes auf einem Farbmonitor nach der Anwendung eines Farbwiedergabeprozesses bei eingegebenen Farbbilddaten,
  • Fig. 9 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, bei dem bestimmt wird, ob die zu verarbeitenden Farbbilddaten innerhalb eines Farbumfangs einer Ausgabeeinrichtung liegen oder nicht, und das Bild auf einem Farbmonitor auf der Grundlage des bestimmten Ergebnisses angezeigt wird oder nicht,
  • Fig. 10 ein Beispiel eines Farbumfangs eines Druckers in einem L*a*b*-Körper,
  • Fig. 11 ein Beispiel eines Falls, bei dem ein Farbumfang eines Monitors oder eines Druckers durch eine Fläche in einer zweidimensionalen Ebene aus a* und b* definiert ist, die durch rechteckige Gitter aufgebaut ist, und die durch Ausschneiden eines dreidimensionalen Farbkörpers in der Richtung senkrecht zu der L*-Achse erhalten wird, gemäß einem ersten, nicht in den Schutzbereich der beanspruchten Erfindung fallenden Beispiel,
  • Fig. 12 ein Beispiel von a in einem Fall, das der Farbumfang eines Monitors oder eines Druckers durch eine Fläche definiert ist, die durch ein Rechteckgitter aufgebaut ist, gemäß dem ersten Beispiel,
  • Fig. 13 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der Farbumfangdatentabelle in Fig. 12,
  • Fig. 14 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der Farbumfangdatentabelle in Fig. 12,
  • Fig. 15 ein Beispiel für einen Fall, dass der Farbumfang eines Monitors oder eines Druckers durch den zweidimensionalen Bereich von a* und b* definiert ist, der durch Rechteckgitter aufgebaut ist, und durch Ausschneiden des dreidimensionalen Farbkörpers in der Richtung senkrecht zu der L*-Achse erhalten wird, gemäß einem zweiten, nicht in den Schutzbereich der beanspruchten Erfindung fallenden Beispiel,
  • Fig. 16 eine Adressentabelle, wobei die Start-Adresse der Farbumfangdatentabelle in Fig. 17 gemäß dem zweiten Beispiel gespeichert wird,
  • Fig. 17 ein Beispiel einer Farbumfangdatentabelle für einen Fall, dass der Farbumfang eines Monitors oder eines Druckers in einem zweidimensionalen Koordinatenbereich gemäß dem zweiten Beispiel definiert ist,
  • Fig. 18 eine Farbumfangdatentabelle für einen Fall, dass Δa = Δb 1 in Fig. 15 ist, gemäß dem zweiten Beispiel,
  • Fig. 19 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der in den Fig. 16 und 17 gezeigten Tabellen, die zur Anzeige der Farbumfänge gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dienen,
  • Fig. 20 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der in den Fig. 16 und 17 gezeigten Tabellen, die zur Anzeige der Farbumfänge gemäß dem zweiten Beispiel dienen,
  • Fig. 21 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der in den Fig. 16 und 17 gezeigten Tabellen, die zur Anzeige der Farbumfänge gemäß dem zweiten Beispiel dienen,
  • Fig. 22 ein Beispiel eines Falls, dass ein Farbumfang eines Monitors oder eines Druckers durch ein Bitmap in der zweidimensionalen Fläche aus a* und b* definiert ist, die durch Rechteckgitter gebildet wird, und die durch Ausschneiden des dreidimensionalen Farbkörpers in der Richtung senkrecht zur L* Achse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erhalten wird,
  • Fig. 23 ein Beispiel einer Bitmaptabelle im Fall, dass der Farbumfang in Fig. 22 durch ein Bitmap gemäß dem Ausführungsbeispiel definiert ist,
  • Fig. 24 eine Adressentabelle, die die Start-Adresse bzw. Topadresse der Farbumfangdatentabelle in Fig. 23 als Beispiel speichert, gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 25 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der in den Fig. 23 und 24 gezeigten Tabelle, zur Anzeige der Farbumfänge gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 26 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der in den Fig. 23 und 24 gezeigten Tabellen zur Anzeige der Farbumfänge gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 27 ein Beispiel eines Falls, in dem ein Farbumfang eines Monitors oder Druckers durch eine Fläche definiert Ist, die durch Koordinatenpunkte und Linien umgeben ist, die die Koordinatenpunkte in der zweidimensionalen Fläche von a* und b* verbinden, die durch Rechteckgitter aufgebaut ist, und die durch Ausschneiden des dreidimensionalen Farbkörpers in der Richtung senkrecht zur L*-Achse gemäß einem dritten Beispiel erhalten wird, das nicht in den Schutzbereich der beanspruchten Erfindung fällt,
  • Fig. 28 eine Farbumfangdatentabelle für einen Fall, dass eine Widergabefläche eines Monitors oder eines Druckers durch eine Fläche definiert ist, die durch Koordinatenpunkte und Linien umgeben ist, die die Koordinatenpunkte verbinden, gemäß dem dritten Beispiel,
  • Fig. 29 ein Ablaufdiagramm zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der in Fig. 28 gezeigten Farbumfangdatentabelle gemäß dem dritten Beispiel,
  • Fig. 30 ein Ablaufdiagramm zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der in Fig. 28 gezeigten Farbumfangdatentabelle gemäß dem dritten Beispiel,
  • Fig. 31 ein Beispiel einer Farbwiedergabe durch ein Farbverwaltungssystem,
  • Fig. 32 ein Beispiel der Unterschiede in Farbumfängen zwischen Einrichtungen,
  • Fig. 33 ein Beispiel einer Farbumfangkompression, und
  • Fig. 34 ein Beispiel eines herkömmlichen Verfahrens zur Überprüfung der Farbwiedergabe einer Einrichtung.
  • Fig. 31 zeigt ein Beispiel einer Farbwiedergabe unter Verwendung eines Farbverwaltungssystems. Eine Farbeingabe-/Ausgabeeinrichtung in Fig. 31, eine Basisfarbabtasteinrichtung, ein Farbmonitor und ein Farbdrucker werden betrachtet.
  • In dem Farbverwaltungssystem wird ein Farbewiedergabeprozess unter Berücksichtigung der Charakteristiken dieser drei Einrichtungen durchgeführt. Der Prozess besteht aus den folgenden vier Farbraumumwandlungsprozessen, die in Fig. 31 durch Pfeile dargestellt sind.
  • 1. Umwandlung vom Farbraum der Abtasteinrichtung in einen Farbraum des Monitors
  • Ein Prozess zur treuen Anzeige von Daten einer durch die Abtasteinrichtung gelesenen Fotographie auf dem Monitor.
  • 2. Umwandlung vom Farbraum der Abtasteinrichtung in einen Farbraum des Druckers
  • Ein Prozess zum treuen Drucken von Daten einer durch die Abtasteinrichtung gelesenen Fotographie durch den Drucker.
  • 3. Umwandlung vom Farbraum des Monitors in einen Farbraum des Druckers
  • Ein Prozess zum treuen Drucken von Daten wie Zeichen- und Figurdaten, die auf dem Monitor unter Verwendung einer Anwendungssoftware oder dergleichen erzeugt werden, durch einen Drucker.
  • 4. Umwandlung vom Farbraum des Druckers in einen Farbraum des Monitors
  • Ein Prozess zum Vorab-Anzeigen eines durch einen Drucker zu druckenden Bildes auf dem Monitor.
  • Es ist anzumerken, dass die vorstehend angeführten Farbräume sich auf die drei Einrichtungen beziehen, und die drei Farbumfänge sich voneinander unterscheiden.
  • Es folgt ein Beispiel eines Umwandlungsprozesses vom Farbraum des Monitors in den Farbraum des Druckers wie vorstehend unter 3. angeführt.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Schaltungsaufbaus eines Bildverarbeitungssystems.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst das Bildverarbeitungssystem einen Farbmonitor 1, einen Hostcomputer 2 und einen Farbdrucker 3. Der Hostcomputer 2 verarbeitet Bilddaten, instruiert den Farbmonitor 1 zur Anzeige des verarbeiteten Ereignisses und weist auch den Farbdrucker 3 zum Drucken an.
  • Der Hostcomputer 2 umfasst eine Monitorschnittstelle 21 zum Austauschen von Daten mit dem Farbmonitor 1, ein VRAM 22 zum Bewahren von für die Monitoranzeige verwendeten Anzeigedaten, eine CPU 23 mit einem ROM, RAM und dergleichen zur Steuerung des gesamten Systems, einen Bildspeicher 24, der zur temporären Speicherung von auf dem Monitor anzuzeigenden Bildinformationen verwendet wird, einen zur Druckerausgabe verwendeten Druckpuffer 25, eine Druckerschnittstelle 26 zum Austauschen von Daten mit dem Farbdrucker 3, einen Farbumfanginformationsspeicher 27 zur Speicherung von Informationen zur Anzeige eines Farbtonumfangs bzw. Farbumfangs, wie eine Farbumfangdatentabelle, eine Farbumfangüberprüfungseinheit 28 zur Bestimmung, ob eingegebene Farbbilddaten in dem Farbumfang liegen oder nicht, einen Farbumwandler 29 zur Umwandlung von Farbräumen für die Farbwiedergabe und einen Farbwiedergabeprozessor 2a zur Wiedergabe einer Farbe auf der Grundlage des durch die Farbumfangüberprüfungseinheit 28 bestimmten Ergebnisses.
  • Ein Prozess zur Anwendung einer Farbwiedergabe bei eingegebenen Farbbilddaten und zur Ausgabe des verarbeiteten Bildes zu dem Farbdrucker 3 durch den Hostcomputer 2 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau, d. h. durch den Farbwiedergabeprozessor 2a, wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in Fig. 2 beschrieben.
  • Gemäß Fig. 2 liest der Hostcomputer 2 einen Satz zu verarbeitender eingegebener Farbbilddaten (Luminanzdaten von R, G, B), die in Schritt S10 zuvor erzeugt wurden oder von einer anderen Einrichtung wie der Abtasteinrichtung zugeführt wurden, und dann schreitet der Prozess zu Schritt S11. Es ist anzumerken, dass die zu verarbeitenden eingegebenen Farbbilddaten bei diesem Beispiel von einer Eingabeeinrichtung, wie einer Abtasteinrichtung abhängen, und die Daten RGB-Daten sind, die beruhend auf der Colorimetrie definiert sind (Werte der Chrominanz in R, G, B und weiß sind bestimmt).
  • Die gelesenen RGB-Daten werden in Daten eines Cholorimetriestystems vom CIE-Standard von 1991 (die nachstehend als XYZ-Daten bezeichnet werden), der durch die CIE (Commission Internationale de l'Eclairage) definiert ist, durch einen Farbumwandler 29 in Schritt S12 umgewandelt, und der Prozess geht zu Schritt S12 über. In Schritt S12 werden die in Schritt S11 durch den Farbumwandler 9 umgewandelten XYZ-Daten weiter in L*a*b*-Daten umgewandelt, und dann geht der Prozess zu Schritt S13. In Schritt S13 werden die L*a*b*-Daten in CMY- (zyan, magenta, gelb) Daten für einen Drucker umgewandelt, und der Prozess geht zu Schritt S14 über.
  • In Schritt S14 werden die CMY Daten in dem Druckpuffer 25 gespeichert, und dann geht der Prozess zu Schritt S15 über. In Schritt S15 wird überprüft, ob verbleibende eingegebene Farbbilddaten vorhanden sind oder nicht. Wenn Ja, kehrt der Prozess zu Schritt S10 zurück. Sind keine restlichen Daten vorhanden, geht der Prozess zu Schritt S16 über, und die in dem Druckpuffer 25 gespeicherten CMY-Daten werden zu dem Farbdrucker 3 über die Druckerschnittstelle (Drucker-I/F) 26 geschickt. Nachdem ein Bild durch den Farbdrucker 3 ausgedruckt wurde, ist der Prozess beendet.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind die zu verarbeitenden eingegebenen Farbbilddaten RGB-Daten, die beruhend auf der Colorimetrie definiert sind (Werte der Chrominanz von 1% G, B und weiß sind definiert), und somit zeigen die Gleichungen in den Fig. 3 und 4 die Beziehung zwischen RGB-Daten und XYZ-Daten, die durch die CIE definiert sind. Daher können die Gleichungen in den Fig. 3 und 4 in einem Prozess in Schritt S11 in Fig. 2 verwendet werden. Pij (i, j = 1, 2, 3) in Fig. 3 und Qij (i, j, = 1, 2, 3) in Fig. 4 sind Konstanten, die beruhend auf der Colorimetrie der eingegebenen Farbbilddaten definiert sind.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Prozesses in Schritt S12 in Fig. 2. Xn, Yn und Zn in Fig. 5 sind in Abhängigkeit von der Art der verwendeten CIE-Standardlichtquelle bestimmt.
  • Schritt S13 in Fig. 2 ist ein Umwandlungsprozess, der eine Farbumfangkompression einschließt, um die L*a*b*- Daten mit Farben außerhalb des Farbumfangs eines Drückers in CMY-Daten umzuwandeln, die innerhalb des Farbumfangs des Druckers liegen.
  • Es gibt mehrere Verfahren zur Farbumfangskompression.
  • Fig. 33 zeigt ein Beispiel einer Farbumfangskompression.
  • Verfahren zur Farbumfangskompression bestehen in der Umwandlung von Bilddaten in Farbdaten, die durch eine Ausgabeeinrichtung ausgedrückt werden können. Nachstehend werden drei allgemeine Beispiele beschrieben.
  • Das erste Verfahren besteht in der Verwendung menschlichen Empfindens, wie es in Fig. 33 links unten gezeigt ist. Dies dient zum Einstellen der hellsten und dunkelsten Farben der Bilddaten auf die hellsten und dunkelsten Farben, die jeweils durch die Ausgabeeinrichtung ausgedrückt werden können, und zur Umwandlung anderer Farben der Bilddaten, so dass sie mit relativer Dunkelheit zwischen der durch die Ausgabeeinrichtung auszudrückenden hellsten und dunkelsten Farbe ausgedrückt werden.
  • Das zweite Verfahren besteht in der Beibehaltung der Farben in dem gemeinsamen Farbumfang der Bilddaten und der Ausgabeeinrichtung, und in der Umwandlung der Farbe der Bilddaten außerhalb des gemeinsamen Farbumfangs auf die Grenze des Farbumfangs der Ausgabeeinrichtung, wobei die Intensität beibehalten wird.
  • Das dritte Verfahren besteht in der Beibehaltung der Chrominanz der Farben außerhalb des gemeinsamen Farbumfangs der Bilddaten und der Ausgabeeinrichtung und in der Komprimierung dieser.
  • Ferner gibt es ein Verfahren, das eine dreidimensionale LUT (Nachschlagetabelle) als eines der Farbtonumfangkompressionsverfahren verwendet, und die zur Umwandlung durch die Farbtonumfangkompression in Schritt S13 gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendete LUT ist in Fig. 6 gezeigt. Das Beispiel der LUT ist eine dreidimensionale Tabelle aus einer Vielzahl rechteckiger Körper, die durch Teilen eines Farbkörpers in einen dreidimensionalen Raum aus L*a*b* in jeder Koordinatenrichtung mit einem gleichförmigen Intervall gebildet werden (ΔL*, Δa*, Δb*). An jedem Schnittpunkt der Gitter, d. h. jeder Ecke des Rechteckkörpers wird ein Wert von CMY gespeichert, der einem Abtastwert von L*a*b* entspricht.
  • Fig. 7 zeigt eine erweiterte Darstellung eines rechteckigen Körpers mit einem L*a*b*-Wert, der in die LUT in Fig. 6 eingegeben wird. Die z-Richtung ist die L*-Achse, die x-Richtung ist die a*-Achse und die y-Richtung ist die b*-Achse. Es wird angenommen, dass der eingegebene L*a*b*-Wert am Punkt P liegt.
  • Ist ein linker, unterer, vorderer Punkt des Gitters (xi, yl, zi) und ist ΔL* = Δa* = Δb* = 1, und ist die Verschiebung von dem linken unteren Punkt zu dem Punkt P xf, yf, zf, dann sind die Koordinatenpunkte in Fig. 7 gezeigt. Wird der an jedem Schnittpunkt der Gitter gespeicherte CMY-Wert als U(x, y, z) bezeichnet, kann der CMY- Wert des Punktes P, U(xi + xf, yi, + yf, zi + zf) unter Verwendung eines Additionsverfahrens wie durch folgende Gleichungen gezeigt erhalten werden:
  • [Gleichung 1]
  • U(xi + xf, yi + yf, zi + zf) = U(xi, yi, zi) · (1 - xf) (1 - yf) (1 - zf) + U(xi + 1, yi, zi) x xf (1 - yf) (1 - zf) + U(xi, yi + 1, zi) x (1 - xf) yf (1 -zf) U(xi, yi, zi + 1) x (1 - xf) (1 - yf) zf + U(xi, yi + 1, zi + 1) · (1 - xf) yf zf + U(xi + 1, yi, zi + 1) · xf (1 - yf) zi + U(xi + 1, yi + 1, zi) · xf yf (1 - zf) + U(xi + 1, yi + 1, zi + 1) x xf yf zf)
  • Wie vorstehend angeführt, kann der dem eingegebenen L*a*b*-Wert entsprechende CMY-Wert unter Verwendung der LUT und des Additionsprozesses erhalten werden.
  • Durch die Durchführung der vorstehend angeführten Farbtonumfangskompression kann ein Bild durch einen Drucker bezüglich des Originals treuer wiedergegeben werden.
  • Nachstehend wird ein Prozess zum Übertragen von Daten zu dem Farbmonitor 1 nach der Anwendung der Farbwiedergabe bei den eingegebenen Farbbilddaten bei dem Hostcomputer 2, insbesondere dem Farbwiedergabeprozessor 2a, unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in Fig. 8 beschrieben.
  • Der Hostcomputer 2 liest einen Satz eingegebener Farbbilddaten (Luminanzdaten für RGB) in Schritt S20 wie in Schritt S10 in Fig. 2, und dann geht der Prozess zu Schritt S21 über. Die eingegebenen Farbbilddaten, die beruhend auf der Colorimetrie definierte RGB-Daten sind (Werte der Chrominanz von R, G, B und weiß sind definiert), hängen von der Art der Eingabeeinrichtung ab.
  • In Schritt S21 werden die gelesenen RGB-Daten in dem Farbumwandler 29 in durch die CIE bestimmte XYZ-Daten umgewandelt, und dann geht der Prozess zu Schritt S22 über. In Schritt S22 wandelt der Farbumwandler 29 die XYZ-Daten weiter in RGB-Daten in Abhängigkeit von Charakteristiken eines Farbmonitors um, und danach geht der Prozess zu Schritt S23 über. In Schritt S23 werden die RGB-Daten für einen Monitor in dem Bildspeicher 24 gespeichert, und der Prozess geht zu Schritt S24 über. In Schritt S24 wird überprüft, ob restliche eingegebene Farbbilddaten vorhanden sind oder nicht. Wenn ja, kehrt der Prozess zu Schritt S20 zurück.
  • Sind aber keine eingegebenen Farbbilddaten übrig, geht der Prozess zu Schritt S25 über, und die in dem Bildspeicher für den Monitor gespeicherten RGB-Daten werden auf dem Farbmonitor 1 unter Verwendung des Farbraums 22 angezeigt, und der Prozess ist beendet.
  • Da die eingegebenen Farbbilddaten und die Monitor-RGB- Daten beruhend auf der Colorimetrie definierte RGB-Daten sind (Wert der Chrominanz für R, G, B und weiß sind definiert), gibt es eine Beziehung zwischen den vorstehend angeführten Daten und den durch die CIE bestimmten XYZ-Daten, wie es durch die Gleichungen in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Es ist möglich, die Beziehungsgleichung in Fig. 3 bei dem Prozess in Schritt S21 und die Beziehungsgleichung in Fig. 4 bei dem Prozess in Schritt S22 anzuwenden. Pij (i, j = 1, 2, 3) und Oij (i, j, = 1, 2, 3) sind Konstanten, die auf der Grundlage der Colorimetrie der eingegebenen Farbbilddaten und den Monitor-RGB-Daten für den Farbmonitor 1 bestimmt sind.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 ein charakteristischer Prozess beschrieben, bei dem im Farbmonitor 1 überprüft wird, ob Bilddaten (bspw. R-, G-, B- Luminanzdaten, die unter Verwendung einer Anwendungssoftware oder dergleichen erzeugt werden), die zu verarbeiten sind, innerhalb eines Farbumfangs des Farbmonitors 1 oder des Farbdruckers 3 liegen oder nicht, und ein Bild wird auf dem Farbmonitor 1 entsprechend dem überprüften Ergebnis angezeigt.
  • Fig. 9 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zur Überprüfung des Farbumfangs in dem Hostcomputer 2, insbesondere in der Farbumfangsüberprüfungseinheit 28, in der überprüft wird, ob Daten, die durch die Transformation von Farbbilddaten (RGB-Luminanzdaten), die unter Verwendung einer Anwendungssoftware oder dergleichen auf dem Farbmonitor 1 erzeugt werden, so dass sie in einem Farbraum einer Ausgabeeinrichtung liegen, wie des Farbmonitors 1 oder des Farbdruckers 3, erhalten werden, in einem Farbumfang der Ausgabeeinrichtung liegen oder nicht, und eines Prozesses zur Anzeige eines Bildes auf dem Farbmonitor 1 entsprechend dem Prüfergebnis.
  • In Fig. 9 liest der Hostcomputer 2 eine für einen Farbumfang in Schritt S30 zu überprüfende Farbe (einen Satz von R-, G-, B-Luminanzdaten), und der Prozess geht zu Schritt S31 über. Es ist anzumerken, dass RGB-Daten, die von den Charakteristiken des Farbmonitors 1 abhängen und auf der Grundlage der Colorimetrie definiert sind (Werte der Chrominanz von R, G, B und weiß sind definiert) als zu überprüfende Farbe verwendet werden.
  • In Schritt S31 werden die in Schritt S30 gelesenen RGB- Daten in durch die CIE definierte XYZ-Daten durch den Farbumwandler 29 umgewandelt, und dann geht der Prozess zu Schritt S32 über. In Schritt S32 werden die XYZ-Daten weiter durch den Farbumwandler 29 in L*a*b*-Daten umgewandelt, und der Prozess geht zu Schritt S33 über. In Schritt S33 wird überprüft, ob die umgewandelten L*a*b*- Daten durch den Farbdrucker 3 wiedergegeben werden können oder nicht. Wenn ja, wird ein Flag gesetzt bzw. eingeschaltet, und wenn nicht, wird ein Flag rückgesetzt bzw. ausgeschaltet, und der Prozess geht zu Schritt S34 über.
  • In Schritt S34 wird überprüft, ob das in Schritt S33 gesetzte Flag ein oder aus ist. Ist das Flag nicht eingeschaltet, geht der Prozess zu Schritt S34 über, und die überprüfte Farbe wird in weiß angezeigt und der Prozess ist abgeschlossen. Ist allerdings das Flag eingeschaltet, geht der Prozess zu Schritt S35 über, und da es möglich ist, die Farben ohne weitere Verarbeitung wiederzugeben, wird die überprüfte Farbe auf dem Farbmonitor 1 ohne verarbeitet zu werden angezeigt, und der Prozess ist abgeschlossen.
  • Der vorstehend angeführte Prozess wird bei allen Sätzen der eingegebenen Bilddaten angewendet.
  • Daher wird in einem Fall, dass die zu überprüfende Farbe in dem Farbumfang eines Ausgabebereichs liegt, wie des Farbmonitors 1 oder des Farbmonitors 3, die überprüfte Farbe treu auf dem Farbmonitor 1 wiedergegeben. Dagegen wird in einem Fall, dass die überprüfte Farbe außerhalb des Farbumfangs liegt, die überprüfte Farbe in weiß auf dem Farbmonitor 1 angezeigt, um den Benutzer darüber zu informieren, so dass der Benutzer erkennen kann, welche Farbe in welchem Teil außerhalb des Farbumfangs liegt.
  • Es ist anzumerken, dass die überprüfte Farbe weiß dargestellt wird, wenn die Farbe außerhalb des Farbumfangs liegt. Allerdings ist sie nicht auf weiß beschränkt, so lange der Benutzer weis, dass die überprüfte Farbe außerhalb des Farbumfangs liegt, wobei bspw. schwarz anstelle von weiß verwendet werden kann.
  • Wie es aus Fig. 10 ersichtlich ist, unterscheidet sich der vorstehend angeführte Gitterbereich, der den in die LUT in Fig. 6 eingegeben L*a*b*-Wert enthält, in Abhängigkeit von dem Wert von L*. Daher besteht das Merkmal des Ausführungsbeispiel darin, Daten des Gitterbereichs als Farbwiedergabeinformationen zu haben, und darin, wie die Informationen zur Durchführung der Farbumfangüberprüfung zu verwenden sind. Dieses Merkmal wird nachstehend beschrieben.
  • Es ist anzumerken, dass Werte von ΔL*, Δa* und Δb* der Minimalwert sein können, den L*, Dispersionsdaten, als vorbestimmtes Intervall einnehmen können.
  • (Erstes Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der beanspruchten Erfindung fällt)
  • Gemäß einem ersten Beispiel ist ein Tonumfang eines Druckers, d. h. einer Ausgabeeinrichtung, durch eine Fläche definiert, die alle Flächen innerhalb einer fettgedruckten Linie in Fig. 11 einschließt, und der Farbumfang wird beruhend auf den definierten Flächeninformationen überprüft. Die Fläche sei durch zwei Punkte (amax, bmax) und (amin, bmin) definiert. Da die Größe der Fläche sich in Abhängigkeit vom Wert L* verändert, ist ein Beispiel einer Farbumfangdatentabelle gemäß dem ersten Beispiel in Fig. 12 gezeigt. Bei diesem Beispiel sind Tabellen in dem Farbumfanginformationsspeicher 27 gespeichert. Eine durch die fettgedruckte Linie in Fig. 11 umgebene Fläche zeigt den Farbumfang.
  • Es ist anzumerken, dass eine Anzahl L innerhalb L*min und L*max m (konstant) ist.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen Ablaufdiagramme zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der Farbumfangdatentabelle in Fig. 12 durch den Hostcomputer 2, insbesondere durch die Farbwiedergabeüberprüfungseinheit 28.
  • Zuerst setzt der Hostcomputer 2 einen Zeiger an den Anfang der Farbumfangdatentabelle in Fig. 12 in Schritt S100, und der Prozess geht zu Schritt S101 über. In Schritt S101 wird eine Konstante n auf 1 gesetzt und L&sub1; wird auf L*min gesetzt, und dann geht der Prozess zu Schritt S102 über. In Schritt S102 wird das gelesene L* mit L&sub1; verglichen. Sind die Werte von L* und L&sub1; nicht identisch, geht der Prozess zu Schritt S103 über, wo L"+1 auf Ln + AL gesetzt wird, und dann geht der Prozess zu Schritt S104 über. In Schritt S104 werden die Werte von n und des Zeigers um 1 inkrementiert, und der Prozess geht zu Schritt S102 über.
  • Hat dagegen das gelesene L* den gleichen Wert wie L&sub1;, geht der Prozess zu Schritt S105 über, und das gelesene a* wird mit anmin verglichen. Ist a* kleiner als anmin, geht der Prozess zu Schritt S106 über, wo ein Flag ausgeschaltet wird, und der Prozess ist abgeschlossen. RGB-Daten einer zu überprüfenden Farbe sind auf der Grundlage der Colorimetrie definierte RGB-Daten (Werte der Chrominanz von R, G, B und weiß sind definiert), und daher gelten die Gleichungen in den Fig. 3 und 4 zur Darstellung der Beziehung zwischen den RGB-Daten und den XYZ-Daten, die durch die CIE definiert sind. Es ist möglich, die Gleichung in Fig. 3 bei dem Prozess in Schritt S31 zu verwenden. Pij (i, j = 1, 2, 3) und Qij (1, j, = 1, 2, 3) sind Konstanten, die von der Definition beruhend auf der Colorimetrie der Monitor-RGB-Daten für den Farbmonitor 1 abhängen.
  • Der Prozess in Schritt S32 in Fig. 9 ist der gleiche wie der vorstehend beschriebene Prozess in Fig. 5. Es ist anzumerken, dass Xn, Yn und Zn die Werte sind, die vom Typ der verwendeten CIE-Standardlichtquelle abhängen.
  • In Schritt S33 in Fig. 9 werden L*a*b*-Daten der zu überprüfenden Farbe, die in Schritt S32 erhalten wird, dahingehend überprüft, ob sie in den Farbumfang fallen oder nicht, und das Ergebnis wird als Wert eines Flags ausgegeben.
  • Der Farbumfang eines Druckers ist in einem L*a*b*- Farbkörper enthalten, und der Bereich kann wie in Fig. 10 gezeigt unter Verwendung der dreidimensionalen Körper bestimmt werden, die durch Einteilung des Farbkörpers dreier Dimensionen L*a*b* in jede Koordinatenrichtung mit einem festen Intervall (ΔL*, Δa*, Δb*) erzeugt werden, welcher Prozess der gleiche wie in Fig. 6 ist.
  • Hinsichtlich des Farbumfangs eines Monitors, obwohl sich der Bereich vom Bereich eines Druckers unterscheidet, kann der Bereich unter Verwendung dreidimensionaler Gitter bestimmt werden, die erzeugt werden, wenn der Farbkörper aus drei Dimensionen L*a*b* in jeder Koordinatenrichtung mit einem festen Intervall (ΔL*, Δa*, Δb*) gleichermaßen eingeteilt wird.
  • Wird der dreidimensionale Farbkörper in der Richtung geschnitten, die senkrecht zu L* ist, ist die Schnittfläche die zweidimensionale Ebene von a* und b*, die aus rechteckigen (quadratischen gemäß dem ersten Beispiel) Flächen aufgebaut ist. Die Längen der Seiten jeder Rechteckfläche sind Δa* und Δb*, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Es ist anzumerken, dass die durch eine geschlossene fettgedruckte Linie umgebene Fläche den Bereich von Gittern darstellt, der den Farbumfang eines Monitors oder Druckers in der geschnittenen zweidimensionalen Ebene senkrecht zu L* enthält.
  • Daher wird dementsprechend, ob die dreidimensionalen Gitter, die die eingegebenen Bilddaten enthalten, in dem bestimmten Bereich sind oder nicht, bestimmt werden, ob die eingegebenen Bilddaten in einen Farbumfang einer Farbwiedergabeeinrichtung fallen oder nicht.
  • Wird dagegen in Schritt S105 bestimmt, dass a* nicht kleiner als anmin ist, geht der Prozess zu Schritt S107 über, wo das gelesene a* mit anmax verglichen wird. Ist a* größer als anmax, geht der Prozess zu Schritt S106 über, wo ein Flag ausgeschaltet wird, und der Prozess ist abgeschlossen.
  • Ist a* nicht größer als anmax in Schritt S107, geht der Prozess zu Schritt S108 über, wo das gelesene b* und bnmin verglichen werden. Ist b* kleiner als bnmin, geht der Prozess zu Schritt S106 über, wo ein Flag ausgeschaltet wird, und der Prozess ist beendet.
  • Wird dagegen in Schritt S108 bestimmt, das b* nicht kleiner als bnmin ist, geht der Prozess zu Schritt S109 über, und das gelesen b* und bnmax werden verglichen. Ist b* größer als bnmax, geht der Prozess zu Schritt S106 über, wo ein Flag ausgeschaltet wird, und der Prozess ist beendet.
  • Ist b* nicht größer als bnmax, geht der Prozess zu Schritt S110 über, und der Prozess wird beendet, nachdem ein Flag eingeschaltet wurde.
  • Demnach wird ein Farbumfang einfach beruhend auf der Farbumfangdatentabelle in Fig. 12 überprüft.
  • (Zweites Beispiel)
  • Gemäß einem zweiten Beispiel ist ein Farbumfang eines Druckers oder eines Monitors durch einen zweidimensionalen Koordinatenbereich definiert, der alle Flächen innerhalb einer fettgedruckten Linie in Fig. 15 enthält, und der Farbumfang wird beruhend auf den definierten Flächeninformationen überprüft. In Fig. 15 werden die Koordinatenbereiche in Übereinstimmung mit anmin und amax in jedem b*-Gitterbereich im Gitterbereich zwischen b*min und b*max bestimmt. Die die Farbtonumfänge anzeigenden Tabellen sind in dem Farbumfangsinformationsspeicher 27 gespeichert.
  • Fig. 16 zeigt eine Adressentabelle, die Startadressen der vorstehend angeführten in Fig. 17 gezeigten Farbumfangsdatentabelle gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel speichert. Wie es in Fig. 16 gezeigt ist, ist eine Zahl L innerhalb eines Bereichs zwischen L*min und L*max in der Adressentabelle gemäß dem zweiten Beispiel gleich m (konstant).
  • In der Farbumfangsdatentabelle in Fig. 17 sind Informationen über den Bereich von a* in jedem Gitter innerhalb eines Bereichs zwischen b*min und b*max gespeichert. Es ist anzumerken, dass wie in Fig. 15 gezeigt, bspw. zwei a*- Bereiche vorhanden sein können, die einem Bereich zwischen b*min und b*min + Δb entsprechen, und gleichermaßen ein Fall vorhanden sein kann, dass es eine Vielzahl von a*-Bereichen in einem willkürlichen b*-Gitterbereich gibt. Konstanten in Fig. 17 i&sub1;, 1&sub2; ..., in entsprechen einer Anzahl in dem a*-Bereich und in jedem b*- Gitterbereich.
  • Fig. 18 zeigt eine Farbumfangdatentabelle, die den Farbumfang eines Druckers in Fig. 15 darstellt, wenn Δa = Δb = 1 ist.
  • Die Fig. 19 bis 21 sind Ablaufdiagramme, die einen Prozess zur Überprüfung eines Farbumfangs einer Informationstabelle zur Darstellung eines Farbumfangs, wie in den Fig. 16 und 17 beschrieben, durch den Hostcomputer, insbesondere die Farbumfangsüberprüfungseinheit 28, zeigen. Ein Prozess zur Überprüfung eines Farbumfangs gemäß dem zweiten Beispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 19 bis 21 beschrieben.
  • Zuerst wird in Schritt S200 in Fig. 19 ein Zeiger auf den Anfang der Adressentabelle in Fig. 16 gesetzt, und der Prozess geht zu Schritt S201 über. In Schritt S201 wird eine Konstante n auf 1 gesetzt und L&sub1; auf L*min gesetzt, und dann geht der Prozess zu Schritt S202 über. Nachfolgend wird in Schritt S202 das gelesene L* mit L&sub1; verglichen. Sind die Werte von L* und L&sub1; nicht identisch, geht der Prozess zu Schritt S203 über, wo Ln+1 auf Ln + ΔL gesetzt wird, und der Prozess geht zu Schritt S204 über.
  • In Schritt S204 werden n und der Zeiger um 1 inkrementiert, und der Prozess kehrt zu Schritt S202 zurück. Haben dagegen das in Schritt S202 gelesene L* und L&sub1; den gleichen Wert, geht der Prozess zu Schritt S205 über, wo eine in dem Bereich gespeicherte Adresse, die der Zeiger anzeigt, abgerufen wird, und dann geht der Prozess zu Schritt S206 über. In Schritt S206 wird der Zeiger auf die abgerufene Adresse gesetzt, und der Prozess geht zu Schritt S207 in Fig. 20 über. In Schritt S207 wird das gelesene b* mit bmin verglichen. Ist b* kleiner als bmin, geht der Prozess zu Schritt S208 in Fig. 21 über, wo ein Flag ausgeschaltet wird, um den Prozess zu beenden.
  • Ist dagegen b* nicht kleiner als bmin wie in Schritt S207, geht der Prozess zu Schritt S209 über, wo das gelesene b* mit bmax verglichen wird. Ist b* größer als bmax, geht der Prozess zu Schritt S208 in Fig. 21 über, wo ein Flag zum Beenden des Prozesses ausgeschaltet wird.
  • Wird in Schritt S209 bestimmt, das b* nicht größer als bmax ist, geht der Prozess zu Schritt S210 über, wo die Konstante m auf 1 und b1 auf b*min gesetzt werden, und der Prozess geht zu Schritt S211 über. In Schritt S211 wird bm+1 auf bm + &Delta;b gesetzt, und der Prozess geht zu Schritt S212 über. In Schritt S212 wird überprüft, ob das gelesene b* die Beziehung bm &le; b* < bm+1 erfüllt. Wenn nicht, geht der Prozess zu Schritt S213 über, wo m und der Zeiger inkrementiert werden, und der Prozess kehrt zu Schritt S211 zurück.
  • Erfüllt das gelesene b* die Beziehung bm &le; b* < bm + 1, geht der Prozess zu Schritt S214 in Fig. 21 über, wo die Konstante j auf 1 gesetzt wird, und der Prozess geht zu Schritt S215 über. In Schritt S215 wird das gelesene a* mit amjmin verglichen. Ist a* kleiner als amjmin, geht der Prozess zu Schritt S208 über, wo ein Flag zum Beenden des Prozesses ausgeschaltet wird.
  • Wird dagegen in Schritt S215 bestimmt, dass a* nicht kleiner als amjmin ist, geht der Prozess zu Schritt S216 über, wo das gelesene a* und amjmin verglichen werden. Ist a* größer als amjmin, geht der Prozess zu Schritt S208 über, wo ein Flag ausgeschaltet wird, um den Prozess zu beenden.
  • Wird in Schritt S216 bestimmt, das a* nicht größer als amjmin ist, geht der Prozess zu Schritt S217 über, wo in mit j verglichen wird. Haben in und j den gleichen Wert, geht der Prozess zu Schritt S219 über, wo ein Flag eingeschaltet wird, und der Prozess ist beendet.
  • Wird dagegen in Schritt S217 bestimmt, dass in und j nicht den gleichen Wert haben, geht der Prozess zu Schritt S218 über, wo j um 1 inkrementiert wird, und der Prozess kehrt zu Schritt S215 zurück.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann eine Farbwiedergabe leicht unter Verwendung der Informationstabellen in den Fig. 16 und 17 überprüft werden, die Farbtonumfänge darstellen.
  • (Ausführungsbeispiel)
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Tonumfang eines Monitors oder eines Druckers durch Bitmaptabellen definiert, die einer Gitterfläche entsprechen, und der Farbtonumfang bzw. Farbumfang wird beruhend auf den definierten Bitmapinformationen überprüft. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist eine Bitmaptabelle eine Farbumfangsdatentabelle, und ihr Anfang ist das Bit, das einem Gitter entspricht, das den Punkt links oben enthält (amin, bmax), was in Fig. 22 gezeigt ist. In Fig. 22 sei eine durch eine fettgedruckte Linie umgebene Fläche ein Farbumfang eines Monitors oder eines Druckers, und die Bits außerhalb des Farbumfangs seien im Aus- Zustand, und die Bits innerhalb des Bitbereichs seien im Ein-Zustand, und dann ist die dem in Fig. 22 gezeigten Fall entsprechende Bitmaptabelle, wie in Fig. 23 gezeigt, dargestellt.
  • Es ist anzumerken, dass die Größe eines Koordinatenbereichs in Abhängigkeit eines Werts von L* differiert, und daher unterscheiden sich Farbumfangsdatentabellen für jeweilige L* voneinander. Fig. 34 zeigt eine Adresstabelle, wo die Anfangsadresse einer Farbumfangsdatentabelle, wie der in Fig. 23 gezeigten, gespeichert ist. In Fig. 24 ist die Anzahl von L in dem Bereich zwischen L*min und L*max m (konstant).
  • Die in den Fig. 23 und 24 gezeigten Tabellen sind in dem Farbumfangsinformationsspeicher 27 gespeichert.
  • Die Fig. 25 und 26 zeigen Ablaufdiagramme zur Überprüfung des Farbumfangs beruhend auf den Informationstabellen, die die Farbumfangdatentabellen in den Fig. 23 und 24 darstellen, durch den Hostcomputer 2, insbesondere durch die Farbwiedergabeüberprüfungseinheit 28. Nachstehend wird der Prozess zur Überprüfung des Farbumfangs gemäß diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 25 und 26 beschrieben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zuerst in Schritt S300 in Fig. 25 ein Zeiger auf den Anfang einer Adressentabelle in Fig. 24 gesetzt, und dann geht der Prozess zu Schritt S301 über. In Schritt S301 wird die Konstante n auf 1 und L&sub1; auf L*min gesetzt, und der Prozess geht zu Schritt S302 über. In Schritt S302 wird das gelesene L* mit L&sub1; verglichen. Sind die Werte von L* und L&sub1; nicht die gleichen, geht der Prozess zu Schritt S303 über, wo Ln+1 auf L" + &Delta;L gesetzt wird, und der Prozess geht ferner zu Schritt S304 über. In Schritt S304 werden n und der Zeiger um 1 inkrementiert, und der Prozess kehrt zu Schritt S302 zurück.
  • Wird dagegen in Schritt S302 bestimmt, dass L* und L&sub1; nicht den gleichen Wert haben, geht der Prozess zu Schritt S305 über, wo eine Adresse, die in dem Bereich gespeichert ist, die der Zeiger anzeigt, abgerufen wird, und der Prozess geht weiter zu Schritt S306 über. Ein Zeiger wird auf die in Schritt S306 abgerufene Adresse gesetzt, und dann geht der Prozess zu Schritt S307 in Fig. 26 über. In Schritt S307 wird unter Verwendung von a* und b* ein durch Teilen von (a*-a*min) durch Aa erhaltener Wert auf eine Konstante p gesetzt, und ein durch Teilen von (b*max-b*) durch &Delta;b erhaltener Wert wird auf eine Konstante q gesetzt, und dann geht der Prozess zu Schritt S308 über.
  • In Schritt S308 wird ein durch Addieren von 1 zu dem ganzzahligen Teil von p erhaltener Wert auf eine Konstante r gesetzt, ein durch Addieren von 1 zu dem ganzzahligen Teil von q erhaltener Wert auf eine Konstante s gesetzt, und dann geht der Prozess zu Schritt S309 über. In Schritt S309 wird der Zeiger um r Bits nach rechts und um s Bits nach unten bewegt, und der Prozess geht zu Schritt S310 über. In Schritt S310 wird das durch den Zeiger angezeigte Bit überprüft. Im Fall, dass das durch den Zeiger angezeigte Bit nicht im Ein-Zustand ist, geht der Prozess zu Schritt S311 über, wo ein Flag zum Abschließen des Prozesses ausgeschaltet bzw. rückgesetzt wird.
  • Ist das durch den Zeiger angezeigte Bit im Ein-Zustand, geht der Prozess zu Schritt S312 über, wo das Flag zum Abschließen des Prozesses eingeschaltet bzw. gesetzt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Farbumfang auf der Grundlage der Informationstabellen in den Fig. 23 und 24, die Farbtonumfänge darstellen, leicht überprüft werden.
  • (Drittes Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der beanspruchten Erfindung fällt)
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ist ein Prozess beschrieben, bei dem ein Tonumfang eines Monitors oder eines Druckers durch eine Fläche definiert ist, die durch Koordinatenpunkte wie in Fig. 27 gezeigt umgeben ist, und dann ein Farbumfang auf der Grundlage der Informationen über diesen Bereich überprüft wird.
  • Fig. 27 zeigt ein Beispiel eines Tonumfangs in L*min, der bei diesem Beispiel durch die 20 Koordinatenpunkte ausgedrückt ist. Da die Größe der umgebenen Fläche sich in Abhängigkeit vom Wert von L* ändert, ist ein Beispiel einer Farbumfangdatentabelle, die dem Wert von L* entspricht, in Fig. 28 für dieses Beispiel gezeigt. Der Bereich von L* geht von L*min bis L*max, und es gibt Werte in der Tabelle von Koordinatenpunkten, die den verschiedenen L*s entsprechen. Die Anzahl von L im Bereich zwischen L* min und L*max ist m (konstant). Des Weiteren ist die Anzahl von Konstanten i&sub1;, i&sub2;, ..., in gleich der Anzahl von Koordinatenpunkten, die jeweils einem Wert von L* entsprechen. Die Tabelle für dieses Beispiel ist in dem Farbumfangsinformationsspeicher 27 gespeichert.
  • Die Fig. 29 und 30 sind Ablaufdiagramme zur Überprüfung des Farbumfangs auf der Grundlage der Farbumfangsdatentabelle in Fig. 28 durch den Host-Computer 2, insbesondere durch die Farbwiedergabeüberprüfungseinheit 28. Der Prozess zur Überprüfung des Farbumfangs bei diesem Beispiel wird unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme in den Fig. 29 und 30 beschrieben.
  • Bei diesem Beispiel wird zuerst ein Zeiger an den Anfang der Farbumfangtabelle in Fig. 28 in Schritt S400 in Fig. 29 gesetzt, und der Prozess geht zu Schritt S401 über. In Schritt S401 wird eine Konstante j auf 1 und L*min auf L&sub1; gesetzt, und dann geht der Prozess zu Schritt S402 über. In Schritt S402 wird der gelesene Wert von L* mit L&sub1; verglichen. Sind der Wert L* und L&sub1; nicht gleich, geht der Prozess zu Schritt S402 über, wo L&sub1; + &Delta;L auf Lj+1 gesetzt wird, und der Prozess geht zu Schritt S404 über. In Schritt S404 werden j und der Zeiger um 1 inkrementiert, und der Prozess kehrt zu Schritt S402 zurück.
  • Haben dagegen L* und L&sub1; nicht den gleichen Wert, geht der Prozess zu Schritt S405 über, wo eine Nummer eines Koordinatenpunkts r aus einem Bereich abgerufen wird, den der Zeiger bestimmt, und der Prozess geht dann zu Schritt 5406 über. In Schritt S406 wird eine Konstante k auf 1 gesetzt, und dann geht der Prozess zu Schritt S407 in Fig. 30 über. In Schritt S407 werden a1·k und b1·k aus einem Bereich abgerufen, den der Zeiger bestimmt, und der Prozess geht zu Schritt S408 über. Dann wird k mit r in Schritt S408 verglichen. Ist r größer als k, geht der Prozess zu Schritt S409 über, und nachdem k um 1 inkrementiert wurde, kehrt der Prozess zu Schritt S407 zurück.
  • Wird in Schritt S408 bestimmt, dass r nicht größer als k ist, geht der Prozess zu Schritt S410 über, und es wird überprüft, ob a* und b* in einer durch die in Schritt S411 abgerufenen Koordinatenpunkte (aj·&sub1;, bj·&sub1;), (aj·&sub2;, bj·&sub2;), ... (aj·k, bj·x) umgebenen geschlossenen Fläche enthalten sind oder nicht. Wenn nicht, geht der Prozess zu Schritt S412 über, wo ein Flag ausgeschaltet bzw. rückgesetzt wird, und der Prozess ist abgeschlossen.
  • Sind dagegen a* und b* in der geschlossenen Fläche enthalten; die durch die Koordinatenpunkte (aj·&sub1;, bj·&sub2;), (aj·&sub2;, bj·&sub2;), ... (aj·k, bj·k) umgeben ist, die in Schritt S411 abgerufen wurden, geht der Prozess zu Schritt S413 über, wo das Flag eingeschaltet bzw. gesetzt wird, und der Prozess ist abgeschlossen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei diesem Beispiel der Farbumfang einfach durch die Verwendung der Farbumfangsdatentabelle in Fig. 28 überprüft werden.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine Funktion zur Überprüfung eines Farbumfangs auf einfache Weise in einem Farbverwaltungssystem und dergleichen zu realisieren. Demnach kann die Farbwiedergabequalität verbessert sowie die Zeit zur Überprüfung der Farbwiedergabefläche und eine Bildverarbeitungszeit verkürzt werden.
  • Die Erfindung kann bei einem System aus einer Vielzahl von Einrichtungen oder bei einem Gerät mit einer einzelnen Einrichtung angewendet werden. Des Weiteren kann die Erfindung in einem Fall angewendet werden, dass die Aufgabe der Erfindung durch das Zuführen eines Programms zu einem System oder Gerät bewirkt wird.
  • Es ist anzumerken, dass ein einen Farbumfang darstellender Farbraum nicht auf den L*a*b*-Farbraum beschränkt ist, und stattdessen der Standard-RGB-Farbraum, wie NTSC und dergleichen verwendet werden kann.
  • Ist ferner ein Wert von &Delta;L* nicht das Minimum, kann ein Addierverfahren zu dem vorstehend angeführten Verfahren der Überprüfung eines Farbumfangs hinzugefügt werden.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf ein Gerät beschränkt, das das überprüfte Ergebnis eines Farbumfangs anzeigt, und kann bei jeder Art von Gerät angewendet werden, die eine Farbwiedergabe auf der Grundlage des überprüften Ergebnisses des Farbumfangs durchführt.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, ein Bildverarbeitungsverfahren auszubilden, bei dem eine Farbwiedergabeeinrichtung Bilddaten umwandelt, die die Wiedergabe eines treueren Bildes bzgl. des eingegebenen Bildes ermöglichen.
  • Ferner kann in einem Farbverwaltungssystem und dergleichen ein Farbumfang zur Realisierung einer Farbumfangsüberprüfungsfunktion leicht bestätigt werden, wodurch die Qualität des bestimmten Farbumfangs verbessert sowie die Farbwiedergabeverarbeitungszeit verkürzt werden kann.

Claims (8)

1. Farbbildverarbeitungsverfahren mit den Schritten
Speichern einer Farbtonumfangtabelle, die die Farben darstellt, die durch eine Farbwiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden können, die zur Erzeugung einer Farbwiedergabe von in die Einrichtung eingegebenen Farbbilddaten eingerichtet ist, und
Bestimmen, ob eine Farbe durch die Farbwiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden kann, indem die gespeicherte Farbtonumfangtabelle verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Speicherschritt durch Speicherung der Farbtonumfangtabelle derart ausgeführt wird, dass jede Adresse in der Tabelle mit einer jeweils unterschiedlichen Farbe der Farbeingabebilddaten assoziiert wird, und die an jeder Adresse gespeicherten Daten entweder einen ersten Wert haben, der anzeigt, dass die assoziierte Farbe in den Farbtonumfang fällt, oder einen zweiten Wert haben, der anzeigt, das die assoziierte Farbe außerhalb des Farbtonumfangs liegt, und der Bestimmungsschritt durch Verwendung der in die Farbewiedergabeeinrichtung einzugebenden Farbbilddaten zur Adressierung der Farbtonumfangtabelle ausgeführt wird, um zu bestimmen, ob der erste oder der zweite Wert an der dieser Farbe entsprechenden Adresse gespeichert ist, um so zu bestimmen, ob die durch die Farbdaten dargestellte Farbe in den Farbtonumfang der Farbwiedergabeeinrichtung fällt oder nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn in dem Bestimmungsschritt bestimmt wird, dass die Earbbilddaten in dem Farbtonumfang liegen, eine Kennzeichnung eingeschaltet wird, und wenn in dem Bestimmungsschritt bestimmt wird, dass die Farbbilddaten außerhalb des Farbtonumfangs liegen, die Kennzeichnung ausgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt der Interpolation von in einer Farbtonumfangtabelle gespeicherten Daten.
4. Farbbildverarbeitungsgerät mit
einer Speichereinrichtung (27) zur Speicherung einer die Farben darstellenden Farbtonumfangtabelle, die durch eine Farbwiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden können, die zur Erzeugung einer Farbwiedergabe von in die Einrichtung eingegebenen Farbbilddaten eingerichtete ist, und
einer Bestimmungseinrichtung (28) zur Bestimmung, ob eine Farbe durch die Farbwiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden kann, indem die gespeicherte Farbtonumfangtabelle verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede Adresse in der Farbtonumfangtabelle mit einer jeweils unterschiedlichen Farbe der Farbeingabebilddaten assoziiert ist, und die an jeder Adresse gespeicherten Daten entweder einen ersten Wert haben, der anzeigt, dass die assoziierte Farbe in den Farbtonumfang fällt, oder einen zweiten Wert haben, der anzeigt, dass die assoziierte Farbe außerhalb des Farbtonumfangs liegt; und die Bestimmungseinrichtung (28) zur Bestimmung eingerichtet ist, ob eine Farbe durch die Farbwiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden kann, indem die in die Farbwiedergabeeinrichtung einzugebenden Farbbilddaten zur Adressierung der Farbtonumfangtabelle zur Bestimmung verwendet werden, ob der erste oder der zweite Wert an der dieser Farbe entsprechenden Adresse gespeichert ist, und um so zu bestimmen, ob die durch die Farbdaten dargestellte Farbe in den Farbtonumfang der Farbwiedergabeeinrichtung fällt oder nicht.
5. Gerät nach Anspruch 4, wobei die Bestimmungseinrichtung (28) zum Einschalten einer Kennzeichnung eingerichtet ist, wenn die Bestimmungseinrichtung (28) bestimmt, dass die Farbbilddaten in dem Farbtonumfang liegen, und zum Ausschalten der Kennzeichnung eingerichtet ist, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Farbbilddaten außerhalb des Farbtonumfangs liegen.
6. Gerät nach Anspruch 4, ferner mit einer Interpolationseinrichtung zur Interpolation von in einer Farbtonumfangtabelle gespeicherten Daten.
7. Computerprogrammprodukt mit Prozessorimplementierbaren Befehlen, um einen Prozessor zur Ausrührung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zu veranlassen.
8. Computerspeicherträger, der ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 7 speichert.
DE69522594T 1994-01-31 1995-01-30 Farbbildverarbeitungsverfahren Expired - Lifetime DE69522594T2 (de)

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DE69522594D1 DE69522594D1 (de) 2001-10-18
DE69522594T2 true DE69522594T2 (de) 2002-07-11

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DE69534506T Expired - Lifetime DE69534506T2 (de) 1994-01-31 1995-01-30 Verfahren und Gerät zum Bestimmen von Tonbereichsgrenzen

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