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DE69512021T2 - DMOS-Anordnung-Struktur und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

DMOS-Anordnung-Struktur und Verfahren zur Herstellung

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DE69512021T2
DE69512021T2 DE69512021T DE69512021T DE69512021T2 DE 69512021 T2 DE69512021 T2 DE 69512021T2 DE 69512021 T DE69512021 T DE 69512021T DE 69512021 T DE69512021 T DE 69512021T DE 69512021 T2 DE69512021 T2 DE 69512021T2
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CORIMME Consorzio per Ricerca Sulla Microelettronica nel Mezzogiorno
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Landscapes

  • Insulated Gate Type Field-Effect Transistor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Aufbau für doppelt diffundierte MOS-Technologie-(DMOS)Vorrichtungen (wie DMOSFETs, vertikale DMOSFETs oder "VDMOSFETs", IGBTs usw.) und auf ein zugehöriges Herstellungsverfahren.
  • Ein Leistungs-VDMOSFET ist eine Vorrichtung mit auf dem gleichen Halbleiterchip integrierten einigen hunderten oder sogar tausenden Elementarzellen, die elementare VDMOSFETs darstellen, die parallel verbunden sind, so daß sie zu einem gegebenen Anteil zu dem Gesamtstrom der Leistungsvorrichtung beitragen.
  • In ihrer einfachsten Form weist jede Elementarzelle einen ersten Bereich eines gegebenen Leitungstypes (P-Typ für eine N-Kanal-Vorrichtung) N-Typ für eine P-Kanalvorrichtung) auf, der innerhalb einer leicht dotierten Halbleiterschicht des entgegengesetzten Leitungstypes (N-Typ bzw. P-Typ) gebildet ist; die leicht dotierte Schicht ist über einem stark dotierten Substrat des gleichen Leitungstypes in dem Fall von VDMOSFETs oder den entgegengesetzten Leitungstypes in dem Fall von IGBTs gebildet. Der erste Bereich weist einen stark dotierten tiefen Körperbereich auf, der von einem flacheren und leichter dotierten Körperbereich umgeben ist. Ein ringförmiger Sourcebereich ist innerhalb des Körper- und tiefen Körperbereiches gebildet.
  • Ein Herstellungsverfahren für einen N-Kanal-VDMOSFET ist in "Power MOS- FETs: Power for the 80s", D. Grant und A. Tregida, Solid State Technology, Nov. 1985, beschrieben, das hierin durch Bezugnahme eingefügt wird. Das Verfahren sieht vor: epitaxiales Aufwachsen einer leicht dotierten N-Siliziumschicht über einem stark dotierten Siliziumsubstrat; Durchführen einer Feldoxidation; Bilden der stark dotierten tiefen Körperbereiche; Definieren aktiver Gebiete der Vorrichtung; Aufwachsen einer Gateoxidschicht über den aktiven Gebieten; Abscheiden und Dotieren einer Polysiliziumschicht über der Gateoxidschicht; Definieren von Gatebereichen durch selektives Ätzen der Polysiliziumschicht; Bilden der Körperbereiche und der Sourcebereiche zum Definieren des Kanales des VDMOSFET; Abscheiden einer Oxidschicht über der gesamten Oberfläche des Chips; Definieren von Kontaktgebieten in der Oxidschicht; Bilden von Metallschichten auf der oberen und der unteren Oberfläche des Chips; Passivieren der oberen Oberfläche des Chips.
  • Weiter entwickelte VDMOSFET-Strukturen sind in den US-Patenten 5 382 538 und 4 774 198 beschrieben, die beide hierin durch Bezugnahme eingefügt werden.
  • Zum Beispiel ist in dem US-Patent 5 382 538 eine Struktur beschrieben, bei der die stark dotierten tiefen Körperbereiche innerhalb der leichter dotierten Körperbereiche gebildet sind und selbst ausgerichtet mit dem Siliziumgate (und somit mit den Kanalbereichen) sind. Ein Herstellungsverfahren, das geeignet ist zum Erzielen dieser Struktur, unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Verfahren darin, daß sowohl die leicht dotierten Körperbereiche als auch die stark dotierten tiefen Körperbereiche in einer selbst ausgerichteten Weise mit den Siliziumgates gebildet werden und die leicht dotierten Körperbereiche zuerst gebildet werden.
  • Ein wesentliches Problem von Leistungs-VDMOSFETs ist, das die leicht dotierte Epitaxialschicht, die einen deutlichen spezifischen Widerstand aufweist, bewirkt, daß die Leistungsvorrichtung einen hohen EIN-Zustandswider stand RDSon (der Widerstandswert zwischen dem Drain- und Sourceanschluß, wenn die Vorrichtung in dem leitenden Zustand ist) aufweist. Hohe RDSon- Werte resultieren in einer deutlichen Leistungsverteilung.
  • Weiter ist es bekannt, daß Leistungs-MOSFETs, die hohen Drain-Source-Spannungen widerstehen müssen, hohe widerstandsfähige und dicke Epitaxialschichten benötigen, und daß der RDSon-Wert rasch mit der Durchbruchsspannung EV ansteigt.
  • In dem US-Patent 4 974 059 ist ein Hochleistungs-MOSFET-Aufbau offenbart, der im wesentlichen gleich der Struktur ist, die in dem bereits erwähnten US- Patent 5 382 538 beschrieben ist, aber bei dem die Bereiche zwischen den Elementarzellen den gleichen Leitungstyp der Epitaxialschicht aber einen niedrigeren spezifischen Widerstand aufweisen, wodurch der RDSon-Wert des Leistungs-MOSFET verringert wird. All diese Bereiche sind kontinuierlich und flacher als die Körperbereiche der MOSFET-Elementarzellen.
  • Die US 4 884 113 offenbart einen doppelt diffundierten Feldeffekttransistor mit isoliertem Gate mit einer verbesserten EIN-Widerstandseigenschaft und einer hohen Rückwärtsvorspannung. In Fig. 3 der US 4 884 113 ist ein Aufbau offenbart mit einem Bereich 12 zum Verhindern einer Verarmungsschicht, einem dotierten Bereich 11 und einer Gateelektrode 16. Die Bereiche 12 zum Verhindern der Verarmungsschicht, in denen die Körperbereiche 11 enthalten sind, sind nicht mit dem Polysiliziumgate 16 selbst ausgerichtet.
  • Die US 5 338 693 beschreibt ein Verfahren zum Erzeugen eines strahlungsfesten Leistungs-MOSFET. Der Sourcebereich des MOSFET weist einen relativ hohen Widerstand zum Wirken als Ballastwiderstand zum Verhindern des Ausbrennens parallel verbundener Zellen auf. Das Gateoxid wird spät in dem Herstellungsverfahren gebildet und wird nicht Hochtemperaturverarbeitungsschritten unterworfen, die das Oxid empfindlicher gegen das Einfangen positiver Ladungen machen würden. In der Beschreibung des Herstellungsverfahrens werden die N-Hüllen 40, 41 gebildet, bevor das Polysiliziumgate 61 gebil det wird, in dem eine eigene Maske S zum Einführen des Dotiermittels benutzt wird.
  • Die US 4 975 751 bezieht sich auf Hochspannungskomponenten mit einem niedrigen Reihenwiderstand, wobei ein Verfahren vorgesehen wird, das es Komponenten kleinerer Fläche ermöglicht, einen gegebenen Widerstand bei einer gegebenen Durchbruchspannung zu erzielen. Das Verfahren zum Bilden des Bereiches vergrößerter Dotierstoffkonzentration, der notwendig ist zum Verringern des Reihenwiderstandes auf akzeptierbare Werte, enthält die Benutzung einer eigenen Maske.
  • Die GB 2 243 952 A offenbart einen IGBT mit Bereichen 60 bis 62, die in der Epitaxialschicht 52 zwischen den Körperbereichen 80-82 der Elementarzellen des IGBT gebildet sind. Die Bereiche 60-62 weisen einen niedrigeren spezifischen Widerstand als die Epitaxialschicht 52 auf. Eine dünne Oxidschicht, die auf der Polysiliziumschicht 96 aufgewachsen ist, wird mit einem Muster von Fenstern 98, 99 und 100 geätzt. Die Oxidschicht wird als Maske zum Ätzen des Siliziums zum Bilden von Fenstern oberhalb der Gateoxidschicht 95 benutzt. Sie offenbart jedoch nicht Körperbereiche 80-82, die in einem entsprechenden Anreicherungsbereich enthalten sind, da Bereiche 60-62 an den Seiten von Körperbereichen 80-82 vorhanden sind. Weiterhin sind Bereiche 60-62 nicht mit den Polysiliziumgates 113-115 selbst ausgerichtet.
  • Die US 4 774 198 offenbart ein Verfahren zum Bilden eines DMOS gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dieser DMOS weist keinen Anreicherungsbereich auf.
  • In Hinblick auf den beschriebenen Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren des Herstellens einer DMOS- Vorrichtungsstruktur vorzusehen, das eine Verringerung des EIN-Zustandswertes ermöglicht ohne Beeinflussung des Durchbruchsspannungswertes, wobei die Größe der Struktur selbst minimiert wird. Gemäß der vorliegenden Erfin dung wird solch eine Aufgabe gelöst mittels eines Verfahrens, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Dank der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den EIN-Zustandswiderstand RDSon einer DMOS-Technologieleistungsvorrichtung zu verringern: tatsächlich verringert das Vorhandensein von Anreicherungsbereichen um die leicht dotierten Körperbereiche die wesentlichen Komponenten des RDSon wie die JFET-Komponente RjFET. Solche eine Verringerung des RDSon wird nicht zu Lasten einer Verringerung der Durchbruchsspannung erzielt: im Gegenteil, experimentelle Tests haben gezeigt, daß das Vorhandensein der Anreicherungsbereiche die Durchbruchsspannung der Vorrichtung vergrößert.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher, in dem der detaillierten Beschreibung einiger Ausführungsformen gefolgt wird, die als nicht-begrenzende Beispiele in den beigefügten Zeichnungen beschrieben sind, in denen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer DMOS-Vorrichtungsstruktur ist, die durch das Herstellungsverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wird;
  • Fig. 2 ein Diagramm ist, das die Dotierkonzentrationsprofile einiger dotierter Halbleiterbereiche der Struktur von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ein Diagramm der elektrischen Feldverteilung in der Struktur von Fig. 1 und in einer herkömmlichen Struktur bei Durchbruchsbedingungen ist;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer DMOS-Vorrichtungsstruktur ist, wie sie durch das Herstellungsverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wird;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer DMOS-Vorrichtungsstruktur ist, wie sie durch das Herstellungsverfahren gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wird.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer DMOS-Vorrichtungsstruktur, wie sie durch das Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, insbesondere ein vertikaler doppelt diffundierter MOSFET (VDMOSFET).
  • Herkömmlicher Weise ist eine leicht dotierte Halbleiterschicht 1 (Drainschicht) über einem stark dotierten Halbleitersubstrat 2 gebildet, und Elementarzellen 3 sind in der leicht dotierten Drainschicht 1 gebildet. Die Elementarzellen weisen eine Struktur auf, wie sie in den bereits genannte US-Patent 5 382 538 beschrieben ist, mit einem leicht dotierten Körperbereich 4, der einen stark dotierten Bereich 5 umgibt, und einem ringförmigen Sourcebereich 6; der Sourcebereich 6 definiert innerhalb der entsprechenden Körperbereiche 4 einen Kanalbereich. In dem Fall des N-Kanal-VDMOSFET sind das Substrat 3, die leicht dotierte Drainschicht 1 und der Sourcebereich 6 vom N-Leitungstyp, während die Körperbereiche 4 und die Bereiche 5 vom P-Leitungstyp sind. In dem Fall einer P-Kanal-Vorrichtung sind alle Leitungstypen umgedreht. Die Struktur kann auch einen bipolaren Transistor mit isoliertem Gate (IGBT), entweder vom N- oder vom P-Kanal darstellen, wenn sichergestellt ist, daß der Leitungstyp des Substrates 2 dem der leicht dotierten Drainschicht 1 entgegengesetzt ist.
  • Ein Polysiliziumgate 7, das von den unterliegenden Halbleiterbereichen durch eine dünne Gateoxidschicht 8 isoliert ist, erstreckt sich zwischen benachbarten Elementarzellen 3 und ist durch eine dielektrische Schicht 9 bedeckt, in der Kontaktfenster über dem Mittelbereich einer jeden Elementarzelle 3 vorgesehen sind, so daß eine Sourcemetallschicht 10 die stark dotierten Bereiche 5 und den Sourcebereich 6 kontaktieren kann. Ebenfalls ist eine Drainmetallschicht 11 an dem Boden des Substrates 2 vorgesehen.
  • Die Körperbereiche 4 sind innerhalb entsprechender Anreicherungsbereiche 12 des gleichen Leitungstypes wie die leicht dotierte Drainschicht 1 aber stärker dotiert angeschlossen. Fig. 2 ist ein Diagramm (nicht maßstäblich), das die Dotierkonzentrationsprofile (in log Atome (at) pro Kubikzentimeter ausgedrückt) verschiedener dotierter Halbleiterbereiche der Struktur der Fig. 1 als Funktion des Abstandes x von der Halbleiteroberfläche zeigt. Es kann verstanden werden, daß die Konzentration der N-Dotierstoffe nahe des Überganges zwischen dem P-Körperbereich 4 und der Drainschicht 1 höher als bei herkömmlichen Strukturen ist, bei denen die Anreicherungsbereiche 12 abwesend sind.
  • Das Vorhandensein der Anreicherungsbereiche 12 um die Körperbereiche 4 weist mehrere Vorteile auf, wie nun erörtert wird.
  • Zuerst ist der EIN-Zustandswiderstand RDSon des VDMOSFET verringert. Tatsächlich erhöht das Vorhandensein der Anreicherungsbereiche 12 den Gesamtbetrag von Dotierionen in den Abschnitten der Drainschicht 1, die zwischen benachbarten Elementarzellen enthalten sind (wodurch eine Verringerung in der so genannten RjFET-Komoponente des RDSon bestimmt wird), und erzeugt einen bevorzugten Pfad für den Fluß von Elektronen zu dem Substrat 2, wodurch eine Verringerung der so genannten Rdreft-Komponente, die mit der Drainschicht 1 verknüpft ist, des RDSon bestimmt wird; die Rdreft-Komponente und RDSon ist für VDMOSFETs von mittlerer/höherer Spannung (mit Durchbruchsspannungen BVDSS < 250 V) die wichtigste Komponente.
  • Die Verringerung in der RjFET-Komponente von RDSon ermöglicht es, den Abstand zwischen benachbarten Zellen zu verringern, was sich in einer Zunahme der Zellendichte übersetzt. Dieses vergrößert die Kanallänge pro Einheitsfläche und verringert den Wert der parasitären Gatedrainkapazität.
  • Da die Körperübergangstiefe verringert ist, ist es auch die Kanallänge und entsprechend die R-Kanalkomponente von RDSon.
  • Zweitens vergrößert das Vorhandensein der Anreicherungsbereiche 12 die Durchbruchsspannung BVDSS des VDMOSFET. Dieses kann erkannt werden, in dem Bezug genommen wird auf Fig. 3. In dieser Figur ist das elektrische Feldprofil entlang des Drainbereiches 1 an dem Durchbruch als eine Funktion des Abstandes x' von dem Übergang zwischen dem Körperbereich 4 und der Drainschicht 1 in zwei verschiedenen Fällen gezeigt. Die Kurve A bezieht sich auf eine herkömmliche gleichförmig dotierte Halbleiterschicht 1 mit einer Dotiermittelkonzentration von 2 · 10¹&sup4; Atome/cm³ (spezifischer Widerstand gleich 22 &Omega; cm). was typisch für einen VDMOSFET mit eine Durchbruchsspannung BVDSS von 500V ist. Die Kurve B bezieht sich auf die Struktur der vorliegenden Erfindung mit einer Halbleiterschicht 1 mit der gleichen Dotierstoffkonzentration wie in dem Fall der Kurve A, aber worin die Anreicherungsbereiche 12 vorgesehen sind.
  • In dem Fall der Kurve A erreicht das elektrische Feld E seinen Maximalwert Ecrit (bei dem der Durchbruch auftritt) an dem Übergang zwischen dem Körperbereich 4 und der Drainschicht 1 (x' = x'a) und nimmt dann linear ab mit einer Neigung -dE/dx' wobei es sich zu der Schnittstelle der Drainschicht 1 mit dem Substrat 2 bewegt, an der das Feld den Wert Ecrit - W dE/dx' aufweist (worin W die Dicke der sogenannte "Restdrainschicht" ist, d. h. der Abstand zwischen dem Substrat 2 und dem Übergang zwischen dem Körperbereich 4 und der Drainschicht 1).
  • In dem Fall der Vorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, nimmt das elektrische Feld E nicht linear mit dem Abstand x' von er Kante des Körperbereiches 4 ab, und es ist immer höher als in dem Fall A. Der Durchbruch findet entweder statt, wenn das elektrische Feld den Wert Ecrit an dem Punkt T erreicht, wie in Fig. 2 gezeigt ist, an dem die Dotiermittelkonzentration des Anreicherungsbereiches 12 vernachlässigbar im Vergleich mit der Dotiermittelkonzentration der Drainschicht 1 wird, oder wenn der elektrische Feldwert an dem Körper/Drainübergang (x' gleich 0) den Wert Ecrt des Anreicherungsbereiches 12 überschreitet, was immer zuerst auftritt. Der Punkt P ist einige Mikrometer (x'p) von dem Übergang zwischen dem Körperbereich 4 und dem Anreicherungsbereich 12 angeordnet.
  • Die Zunahme D B V des Durchbruchsspannungswertes, die so erhalten wird, entspricht der Zunahme der Fläche, die unter der Kurve des elektrischen Feldes enthalten ist. In dem der Abschnitt der Kurve B in dem Bereich, der zwischen x' = 0 und x' = x'p enthalten ist, durch eine gerade Linie approximiert wird, wird erhalten:
  • &Delta;BV = (Emax - ecrit) x' p/2 + x' p (W - x' p) dE/dx.
  • Es ist ersichtlich, daß es anstelle einer VDMOSFET-Struktur, die mit einer Drainschicht 1 einer gegebenen Dicke ein höheres BV aufweist, möglich sein wird, einen VDMOSFET zu haben, der für einen gegebenen Wert von BV eine dünnere Drainschicht 1 und somit einen niedrigeren RDSon aufweist.
  • Fig. 4 zeigt in der Querschnittsansicht eine Vorrichtung, wie sie gemäß einer zweiten Ausführungsform er vorliegenden Erfindung erhalten wird. Bei dieser Ausführungsform weist der VDMOSFET eine "Rohr"-Struktur anstelle einer "Zellularen" auf Das bedeutet, daß die Körperbereiche längliche Streifen 13 anstelle quadratischer oder sechseckiger Zellen in Fig. 1 sind. Ebenfalls sind die hoch dotierten Bereiche 5 durch hoch dotierte Streifen 15 ersetzt, und die Source-Bereiche sind durch Streifen 16 dargestellt; es sei angemerkt, daß mit einer Streifengeometrie es nicht notwendig ist, ein Mittelgebiet vorzusehen, in dem der Sourcebereich abwesend ist, so daß der hoch dotierte Bereich 15 kontaktiert werden kann: es ist ausreichend, periodische Unterbrechungen in den Sourcestreifen 16 vorzusehen oder alternativ alle hoch dotierten Bereich 15 entlang des Umfanges des Chips zu verschmelzen. Auf diese Weise kann die Integrationsdichte vergrößert werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist und gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Körperstreifen 13 innerhalb entsprechender Anreicherungsstreifen 14 des gleichen Leitungstypes wie Drainschicht 1 aber höher dotiert gebildet.
  • Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung, wie sie durch eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wird. Diese dritte Ausführungsform bezieht sich auf einen VDMOSFET mit einer Zellularstruktur, aber bei der hoch dotierte Bereiche 17 tiefer als Körperbereiche 18 vorgesehen sind; aus diesem Grund sind die hoch dotierten Bereiche 17 auch "tiefe Körperbereiche" genannt. Die Tiefe der Anreicherungsbereiche 19 liegt in der Mitte zwischen der Tiefe der tiefen Körperbereiche 17 und der der Körperbereiche 18.
  • Im Vergleich mit der Struktur des US-Patentes 4 974 059 gibt es einen signifikanten Vorteil derart, daß die Anreicherungsbereiche, die mit jeder Zelle verknüpft sind, klar voneinander getrennt sind, sie erstrecken sich nicht unter die gesamte Ausdehnung der Polysiliziumgateelektrode 7, und somit ist die parasitäre Kapazität zwischen Gate und Drain der DMOS-Vorrichtung verringert.
  • Das Verfahren zum Herstellen einer DMOS-Vorrichtungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist insgesamt ähnlich zu den herkömmlichen Verfahren (so wie sie in dem bereits genannten US-Patent 5 382 538 oder in dem oben erwähnten technischen Artikel von Grant und Tregida beschrieben wurde), mit der Ausnahme eines zusätzlichen Schrittes, der ein Implantieren eines Dotierstoffes zur Bildung der Anreicherungsbereiche 12 enthält.
  • Genauer, die Strukturen, die in Fig. 1 und 4 gezeigt sind, können mittels des Verfahrens hergestellt werden, wie es in dem US-Patent 5 382 538 beschrieben ist, während die Struktur von 5 hergestellt werden kann mittels des Verfahrens, das in dem technischen Artikel von Grant und Tregida beschrieben ist.
  • In beiden Fällen wird der Implantationsschritt nach der Definition der Polysiliziumgates und vor der Implantation eines Dotiermittels zum Bilden der Körperbereiche 4, 13 oder 18 ausgeführt. Es sei z. B. der Fall einer N-Kanal-Vorrichtung angenommen, ein geeignetes Dotiermittel zum Bilden der Anreicherungsbereiche 12, 14 oder 15 ist Phosphor, und die Implantierdosis kann 5 · 10¹² Ionen/cm² betragen. Ein thermischer Diffusionsvorgang wird nach dem Implantieren der Phosphorionen durchgeführt. Alternativ ist es möglich, einen einmaligen thermischen Vorgang nach dem Implantieren des P-Dotiermittels (Bor) zur Bildung der Körperbereiche durchzuführen, in dem Vorteil der höheren Diffundivität des Phosphors in Bezug auf Bor ausgenutzt wird zum Erzielen der Körperbereiche, die in den Anreicherungsbereichen enthalten sind. Die Anreicherungsbereiche sind mit dem Polysiliziumgate selbst ausgerichtet.
  • Die Anreicherungsbereiche 12, 14 oder 19 können selektiv definiert werden mittels bekannter Photolithographietechniken oder nicht selektiv, wobei die Polysiliziumgates und das Feldoxid (nicht in den Zeichnungen gezeigt) die Bildung von Anreicherungsbereichen in den Bereichen verändert, die sich von den Elementarzellen 3 oder den Streifen 13 unterscheiden.
  • Die DMOS-Struktur, wie sie durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, kann nicht nur in diskreten Vorrichtungen sondern auch integrierten Leistungsschaltungen (PICs) benutzt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen einer DMOS-Vorrichtung, mit Bilden einer leicht dotierten Halbleiterschicht (1) eines ersten Leitungstypes über einem stark dotierten Halbleitersubstrat (2), Bilden einer Gateoxidschicht (8) über der leicht dotierten Halbleiterschicht (1), Bilden einer leitenden Gateschicht (7) über der Gateoxidschicht (8), selektives Entfernen der leitenden Gateschicht (7) zum Definieren leitender isolierter Gates, Bilden leicht dotierter Halbleiterbereiche (4, 13, 18) eines zweiten Leitungstypes in selbstausgerichteter Weise mit den leitenden isolierten Gates,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bilden der leicht dotierten Halbleiterbereiche (4, 13, 18) es aufweist,
Bilden von Anreicherungsbereichen (12, 14, 19) des gleichen Leitungstypes aber eines niedrigeren spezifischen elektrischen Widerstandes als die leicht dotierte Halbleiterschicht (1), wobei die Anreicherungsbereiche (12, 14, 19) in selbstausgerichteter Weise mit den leitenden isolierten Gates gebildet werden und die leicht dotierten Halbleiterbereiche enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Definition der leitenden isolierten Gates es aufweist, Implantieren eines ersten Dotiermittels des ersten Leitungstypes, thermisches Diffundieren des ersten Dotiermittels zum Bilden der Anreicherungsbereiche (12, 14, 19), Implantieren eines zweiten Dotiermittels des zweiten Leitungstypes und thermisches Diffundieren des zweiten Dotiermittels zum Bilden der leicht dotierten Halbleiterbereiche (4, 13, 18) innerhalb entsprechender Anreicherungsbereiche (12, 14, 19).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Definition der leitenden isolierten Gates es aufweist, Implantieren eines ersten Dotiermittels des ersten Leitungstypes, Implantieren eines zweiten Dotiermittels des zweiten Leitungstypes, wobei das erste Dotiermittel eine höhere Diffundierfähigkeit als das zweite Dotiermittel aufweist, thermisches Diffundieren des ersten und zweiten Dotiermittels zum Bilden der leicht dotierten Halbleiterbereiche (4, 13, 18), die in den Anreicherungsbereichen (12, 14, 19) enthalten sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Implantieren des ersten Dotiermittels des ersten Leitungstypes selektiv durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Implantieren des ersten Dotiermittels des ersten Leitungstypes durchgeführt wird ohne Durchführen zusätzlicher photolithographischer Schritte zum Definieren zusätzlicher Muster.
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