DE69507946T2 - Schaltungsanordnung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Meßschaltung zum Detektieren der Menge des auf der Wand eines Lampenkolbens einer Entladungslampe abgelagerten Elektrodenmaterials durch die Messung der Leistung der von der Entladungslampe in einem spezifischen Wellenlängenbereich abgegebenen Infrarotstrahlung, mit einem Detektor zum Erzeugen eines elektrischen Signals als Maß für die Leistung des Infrarotlichts im spezifischen Wellenlängenbereich. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Leuchte mit einer Entladungslampe, ein Verfahren zum Detektieren der Ablagerung von Elektrodenmaterial auf der Wand eines Lampenkolbens einer Entladungslampe und eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Entladungslampe.
- Im Allgemeinen ist die Entladungslampe (im Weiteren auch mit Lampe bezeichnet) mit Elektroden ausgerüstet, zwischen denen im Betrieb der Lampe die Entladung aufrechterhalten wird. Im Lampenbetrieb entweicht jedoch Elektrodenmaterial von den Elektroden und lagert sich auf der Wand des Lampenkolben ab. Die Elektroden vieler Entladungslampen enthalten beispielsweise Wolfram als Emittermaterial, so daß während der Lebensdauer der Lampe eine ständig wachsende Wolframmenge sich auf der Lampenwand absetzt. Diese Absetzung von Elektrodenmaterial reduziert nicht nur die Lichtausbeute der Lampe, sondern führt auch zu einer sich vergrößernden Strahlungsabsorption der aus dem Plasma herrührenden Strahlung in das abgelagerte Elektrodenmaterial. Diese Absorption kann zu einem Temperaturanstieg während des Lampenbetriebs führen, und abhängig vom Lampentyp hat es möglicherweise die Gefahr einer Explosion der Lampe in sich. Dieses Problem gibt sich insbesondere bei Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen mit einem Halogentransportzyklus nach der Beschreibung in EP-A-0 338 637. Im Fall einer Störung des zyklischen Vorgangs mit dem Halogen erfolgt beschleunigte Ablagerung von Elektrodenmaterial, die verhältnismäßig leicht zur Explosion der Lampe führen kann.
- Es ist beispielsweise möglich, die Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials mittels der Messung der Menge des in einem bestimmen Wellenlängenbereich von der Lampe in statischem Betrieb ausgestrahlten Infrarotlichts zu bestimmen. Der Betrag des Infrarotlichts (hauptsächlich im Plasma erzeugt) nimmt ab, wenn die Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials größer wird, weil es zum Teil vom abgelagerten Elektrodenmaterial abgeschirmt wird. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die verhältnismäßige Ungenauigkeit. Diese Ungenauigkeit ist teilweise der verhältnismäßig großen Streuung in der Infrarotlichtausbeute neuer Lampen zuzuschreiben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preisgünstige Meßschaltung zu schaffen, die die verhältnismäßig genauere Messung der Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials ermöglicht und eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Entladungslampe mit einer derartigen Meßschaltung bietet. Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung mit einer derartigen Meßschaltung zu schaffen und ein einfaches und genaues Verfahren zum Messen der abgelagerten Elektrodenmaterialmenge anzugeben.
- Eine Meßschaltung eingangs erwähnter Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung Mittel I zum Detektieren des Erlöschens der Entladungslampe und mit Mitteln I gekoppelte Mittel II und den Detektor zum Aufzeichnen der Leistung der Infrarotstrahlung in einer Zeitspanne ab eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Erlöschen der Lampe enthält.
- Beim Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls, der abhängig vom Typ und von den Abmessungen der Entladungslampe gewählt wird, kühlen die Lampenelektroden auf einer Temperatur ab, die nahezu gleich der Temperatur des Lampenkolbens und des darauf abgelagerten Elektrodenmaterials ist. Da es keine Entladung im Lampenkolben gibt und die Elektroden eine Fläche belegen, die nur ein Bruchteil der Fläche des Lampenkolbens ist, wird der Hauptteil der von der Entladungslampe abgegebenen Infrarotstrahlung nach der Löschung und nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls von dem auf der Wand des Lampenkolbens abgelagerten Elektrodenmaterials erzeugt. Anders als bei einer Lampe im statischen Betrieb stellt eine ein vorgegebenes Zeitintervall nach dem Erlöschen der Lampe durchgeführte Messung eine verhältnismäßig genaue Messung der Menge des auf der Wand des Lampenkolbens abgelagerten Elektrodenmaterials dar.
- Der spezifische Wellenlängenbereich der Infrarotstrahlung ist derart gewählt, daß in diesem Bereich der Beitrag des Lampenkolbens zur Gesamtstärke der Infrarotstrahlung vernachlässigbar klein ist. Beispielsweise ist es für einen Quarz- Lampenkolben wahr, wenn der spezifische Wellenlängenbereich unter 3 um gewählt wird. Bei einem Lampenkolben, hergestellt aus Aluminiumoxid, muß die spezifische Wellenlänge unter 7 um gewählt werden. Zum Gewährleisten einer reinen Infrarotstrahlungsmessung in der spezifischen Wellenlänge kann es wünschenswert sein, ein optisches Filter in den Detektor aufzunehmen.
- Gefunden wurde, daß zufriedenstellende Ergebnisse erzielbar sind, wenn der Detektor eine Silizium-Photodiode oder eine Germanium-Photodiode enthält.
- Der gemessenen Wert der Infrarotstrahlungsleistung kann in einen in die Mittel II aufgenommenen Speicher eingeschrieben und beispielsweise wiedergegeben oder für eine Prüfung verwendet werden, ob die Lampe noch sicher verwendbar ist. Auf ähnliche Weise können die Mittel II mit Mitteln zum Erzeugen eines hörbaren oder sichtbaren Signals gekoppelt werden, wenn die Messung eine größere abgelagerte Menge des Elektrodenmaterials als eine vorgegebene Menge ergibt. Dem Benutzer der Entladungslampe wird im letztgenannten Fall automatisch gemeldet, daß die Lampe ersetzt werden muß.
- Es ist wünschenswert, zum Betreiben einer Entladungslampe eine erfindungsgemäße Meßschaltung in die Schaltungsanordnung aufzunehmen. Die Meßschaltung ermöglicht es dem Benutzer der Lampe, den Ablagerungsvorgang aus der Nähe zu überwachen und rechtzeitig die Lampe auszutauschen. Auch ist es möglich, ein Mittel III in die Schaltungsanordnung einzuführen, um die Schaltungsanordnung außer Betrieb zu setzen, wenn die Messung erweist, daß die Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials eine vorgegebene Menge überschreitet. Die vorgegebene Menge entspricht der Höchstmenge des abgelagerten Elektrodenmaterials und bietet damit einen gesicherten Lampenbetrieb. Auf diese Weise ist der Benutzer der Schaltungsanordnung vor dem Gebrauch einer Lampe mit einer derart großen Menge des auf der Wand ihres Lampenkolbens abgelagerten Elektrodenmaterials automatisch geschützt, daß eine bestimmte Explosionsgefahr bei Weiterverwendung der Lampe besteht.
- In Anwendungen, in denen die Entladungslampe in einer Leuchte in Kombination mit einem für Infrarotlicht durchlässigen Reflektor benutzt wird, ist es möglich, den Reflektor zwischen der Entladungslampe und dem Detektor anzuordnen. Auf diese Weise stört der Detektor das von der Lampe ausgestrahlte sichtbare Licht nicht. Eine derartige Schaltungsanordnung ist besonders geeignet für Projektionsfernsehen zum Beispiel.
- Gleichermassen ist ein erfindungsgemäßes Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahlungsleistung in einem spezifischen Wellenlängenbereich gemessen wird, während in der Lampe keine Entladung läuft, und nachdem die Lampe auf eine höhere Temperatur erwärmt ist. Dieses Erwärmen der Lampe auf eine höhere Temperatur kann beispielsweise in einem Ofen, aber auch durch den Betrieb der Lampe für einige Zeit erfolgen, wonach die Messung in einer Zeitspanne ab eines vorgegebenen Zeitintervalls nach dem Erlöschen der Lampe stattfindet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung mit einer erfindungsgemäßen Meßschaltung,
- Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten,
- Fig. 3 die Form der an mehreren Klemmen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 liegenden Signale in zeitlicher Abhängigkeit, und
- Fig. 4 die verhältnismäßige Stärke der Infrarotstrahlung bei der Messung in einer erfindungsgemäßen Meßschaltung sowohl für eine unbenutzte als auch für eine benutzte Entladungslampe.
- In Fig. 1 sind K1 und K2 Verbindungsklemmen für eine Speisespannungsquelle. OC ist eine Schaltung zum Erzeugen eines Stromes durch eine Entladungslampe von einer Speisespannung aus der Speisespannungsquelle. Eine Entladungslampe La ist mit ersten und zweiten Ausgangsklemmen der Schaltung OC verkoppelt. DET ist ein Detektor zum Erzeugen eines elektrischen Signals als Maß für die Leistung der Infrarotstrahlung in einem spezifischen Wellenlängenbereich. Ausgangsklemmen des Detektors DET sind mit ersten bzw. zweiten Eingangsklemmen der Mittel II zum Aufzeichnen der Leistung der Infrarotstrahlung in einer Zeitspanne ab einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Erlöschen der Entladungslampe verkoppelt. Eine dritte Ausgangsklemme der Schaltung OC ist mit einer dritten Eingangsklemme der Mittel II verkoppelt. Letztgenannte Kopplung stellt in diesem Ausführungsbeispiel die Mittel I zum Detektieren des Erlöschens der Entladungslampe dar. Der Detektor DET, die Mittel I und die Mittel II bilden zusammen eine Meßschaltung zum Messen der Menge des auf der Wand des Lampenkolbens einer mit der Schaltung OC betriebenen Entladungslampe abgelagerten Elektrodenmaterials. Eine Ausgangsklemme der Mittel II ist mit einer Eingangsklemme des Mittels III zum Außerbetriebsetzen der Schaltung OC und dabei der Schaltungsanordnung verbunden, wenn die Messung angibt, daß die Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials größer als eine vorgegebene Menge ist. Eine Ausgangsklemme des Mittels III ist dazu mit einer Eingangsklemme der Schaltung OC verbunden.
- Der Betrieb der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist nachstehend näher erläutert.
- Wenn die Klemmen K1 und K2 an die Pole einer Speisespannungsquelle angeschlossen sind und die Schaltung OC im Betrieb ist, erzeugt sie einen Lampenstrom durch die Entladungslampe La. Wenn die Entladungslampe La durch Einstellen des Betriebs der Schaltung OC erlischt, aktivieren die Mittel II den Detektor DET, der ein Signal als Maß für die Größe der Leistung der von der Lampe abgegebenen Infrarotstrahlung in einem bestimmten Wellenlängenbereich erzeugt. Dieses Signal zeichnen die Mittel II auf. Wenn das Signal eine größere Menge des auf der Wand des Lampenkolbens abgelagerten Elektrodenmaterials als eine vorgegebene Menge angibt, schaltet sich das Mittel III über den Ausgang der Mittel II ein, und die Schaltung OC wird abgeschaltet. Das bedeutet, daß der weitere Betrieb der Entladungslampe ausgeschlossen ist, und sie ausgetauscht werden muß, bevor Lampenbetrieb wieder möglich ist. Die Ausgangsklemme der Mittel II kann auch an Mittel zum Erzeugen eines hörbaren oder sichtbaren Signals angeschlossen werden, wenn die Messung angibt, daß die Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials größer als eine vorgegebene Menge ist. Diese Mittel sind jedoch in Fig. 1 nicht dargestellt. Mit Hilfe von in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten Schaltkreisen macht der Austausch der Entladungslampe La die Schaltung OC wieder betriebsfertig, was bedeutet, daß Lampenbetrieb wieder möglich ist.
- In Fig. 2 sind mit weiteren Einzelheiten sowohl der Aufbau der Mittel II als auch der Aufbau des Detektors DET dargestellt.
- Der Detektor DET besteht aus der Photodiode D, dem optischen Filter Fi, den Operationsverstärkern OP1 und OP2, den Widerständen R1...R7 und den Kondensatoren C1...C4.
- Die Mittel II bestehen aus den Schaltungsteilen CPI, CPII und CPIII, den Schaltungselementen S1 und S2, den Widerständen R8...R12, dem Operationsverstärker OP3 und dem Kondensator C5.
- Die Photodiode D kann zum Beispiel aus Silizium oder vom Germanium- Typ sein. Zwischen der Photodiode D und der Entladungslampe ist ein optisches Filter Fi angeordnet. Das optische Filter Fi bestimmt den spezifischen Wellenlängenbereich, in dem die Infrarotstrahlung gemessen wird. Eine Serienschaltung der Photodiode D und des Widerstandes R1 ist zwischen den Eingangsklemmen des Operationsverstärkers OP1 angeschlossen. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers OP1 ist an einen Inversionseingang des Operationsverstärkers OP1 mittels einer Parallelschaltung eines Widerstandes R2 und eines Kondensators C1 angeschlossen. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers OP1 ist über eine Reihenschaltung des Widerstandes R3, des Widerstandes R4 und des Schaltungselements S1 mit Erdpotential verbunden. Die Reihenschaltung des Widerstandes R4 und des Schaltungselements S1 wird mit dem Kondensator C2 nebengeschlossen. Eine gemeinsame Klemme der Widerstände R3 und R4 ist mit Hilfe des Widerstandes R6 an einen nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP2 angeschlossen. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers OP2 wird ebenso mit Hilfe des Kondensators C3 an Erdpotential gelegt. Ein Inversionseingang des Operationsverstärkers OP2 liegt mit Hilfe des Widerstandes R5 an Erdpotential und mit Hilfe einer Parallelschaltung des Kondensators C4 und des Widerstandes R7 an einer Ausgangsklemme des Operationsverstärkers OP2. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers OP2 ist über eine Reihenschaltung aus dem Widerstand R8, dem Widerstand R12 und dem Schaltungselement S2 mit Erdpotential verbunden. Die Reihenschaltung aus dem Widerstand R12 und dem Schaltungselement S2 wird mit dem Kondensator C5 nebengeschlossen. Eine gemeinsame Klemme des Widerstandes R8 und des Widerstandes R12 ist an einen nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP3 angeschlossen. Ein Inversionseingang des Operationsverstärkers OP3 ist mit einer Ausgangsklemme einer Bezugsspannungsquelle verbunden, die aus einer Reihenschaltung der Widerstände R9 und R10 besteht, von denen R9 eine Potentiometer ist, der zwischen einer Speisespannungsklemme Vcc und Erdpotential angeschlossen ist. Ein Ausgang des Operationsverstärkers OP3 ist an einen Eingang des Schaltungsbauteils CPII als bistabilen Multivibrators angeschlossen. Ein Ausgang des Schaltungsbauteils CPII ist mit einem Eingang des Mittels III verbunden.
- Das eine Verbindung darstellende Mittel I ist zwischen der dritten Ausgangsklemme der Schaltung OC und einer Eingangsklemme des Schaltungsbauteils CPI als monostabilen Multivibrators angeschlossen. Der dritte Ausgang der Schaltung OC ist auch mit einer Steuerelektrode des Schaltungselements S1 und mit einem ersten Eingang des Schaltungsbauteils CPIII als ODER-Gatter angeschlossen. Ein Ausgang des Schaltungsbauteils CPI ist an einen zweiten Eingang des Schaltungsbauteils CPIII angeschlossen. Ein Ausgang des Schaltungsbauteils CPIII ist mit einer Steuerelektrode des Schaltungselements S2 verbunden.
- Der Betrieb der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 und insbesondere des Detektors und der Mittel II ist nachstehend beschrieben.
- Im Lampenbetrieb ist ein am dritten Ausgang der Schaltung OC zur Verfügung stehendes Signal "hoch". Hierdurch ist der Ausgang des Schaltungsbauteils CPI "niedrig" und der Ausgang des Schaltungsbauteils CPIII "hoch", so daß beide Schaltungselemente S1 und S2 leiten. Da die Schaltungselemente leitend sind, sind beide Ausgänge der beiden Operationsverstärker gewissermaßen nach Erdpotential kurzgeschlossen. Wenn der statische Betrieb der Entladungslampe La durch Einstellen des Betriebs der Schaltung OC beendet ist, ändert sich der Zustand des Signals von "hoch" nach "niedrig". Diese Änderung im Zustand des Signals A macht das Schaltungselement S1 nichtleitend. Die Änderung des Signals A bewirkt ebenfalls, daß der Ausgang des Schaltungsbauteils CPI (Signal B) in einer Zeitspanne ab einer vorgegebenen Zeit nach dem Niedrigwerden des Signals A "hoch" wird. Am Ende der Zeitspanne ändert sich der Ausgang des Schaltungsbauteils CPI zurück nach "niedrig". In der Zeitspanne ist der Ausgang des Schaltungsbauteils CPIII (Signal C) "niedrig", so daß das Schaltungselement S2 gesperrt wird. Da in der Zeitspanne beide Schaltungselemente gesperrt sind, liegt am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP3 ein Signal (Signal D), das ein Maß ist für die Leistung des Infrarotlichts, das nach dem Filtern im optischen Filter Fi die Photodiode erreicht. Dieses Signal wird mit einem Bezugssignal G aus der Bezugsspannungsquelle verglichen, die aus den Widerständen R9 und R10 besteht. Das Signal G wird so gewählt, daß es einem vorgegebenen Betrag an Infrarotleistung entspricht. Dieser vorgegebene Betrag entspricht der Höchstmenge des abgelagerten Elektrodenmaterials, die einen sicheren Betrieb der Lampe gewährleistet. Wenn nach dem vorgegebenen Zeitintervall wenigstens am Anfang der Zeitspanne das Signal D größer ist als das Bezugssignal G, ändert sich der Ausgang (Signal E) des Operationsverstärkers OP3 von "niedrig" nach "hoch" (in einem bestimmten Zeitintervall). Dieser Zustand entspricht einer Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials auf der Wand des Lampenkolbens, die den weiteren Lampenbetrieb unsicher macht. Als Ergebnis der Änderung des Ausgangs des · Operationsverstärkers OP3 von "niedrig" nach "hoch" ändert sich der Ausgang des Schaltungsbauteils CPII (Signal F) von "niedrig" nach "hoch". Diese Änderung im Signal F dient zum Aktivieren des Mittels III zum Außerbetriebsetzen der Schaltungsanordnung. Wenn jedoch nach dem vorgegebenen Zeitintervall wenigstens am Anfang er Zeitspanne das Signal D kleiner ist als das Bezugssignal G, ändert sich der Ausgang (Signal E) des Operationsverstärkers OP3 nicht von "niedrig" nach "hoch". Demzufolge ändert sich das Signal F auch nicht, so daß das Mittel III nicht aktiviert wird. Dieser letztgenannte Zustand entspricht einer Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials auf der Wand des Lampenkolbens unterhalb der Menge, bei der fortgesetzter Lampenbetrieb unsicher wird.
- In Fig. 3 ist die Zeitabhängigkeit der Signale A...G entsprechend der Beschreibung nach Fig. 2 dargestellt. ton ist das Moment in der Zeit, zu dem der Lampenbetrieb gestartet wird. tout ist das Moment in der Zeit, zu dem durch Einstellen des Betriebs der Schaltung OC die Lampe erlischt. Δt&sub1; ist das vorgegebene Zeitintervall vom Erlöschen der Lampe an. Δt&sub2; ist die Zeitspanne ab dem Ende des vorgegebenen Zeitintervalls. Das Signal D1 entspricht einer verhältnismäßig niedrigen Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials auf der Wand des Lampenkolbens. Daher ist das Signal D1 niedriger als das Bezugssignal G am Anfang der Zeitspanne Δt&sub2;. Das Signal D2 entspricht einer verhältnismäßig großen Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials auf der Wand des Lampenkolbens. Hierdurch ist das Signal D2 höher als das Bezugssignal G am Anfang der Zeitspanne Δt&sub2;. Die Form der Signale E und F sind für diesen letztgenannten Zustand dargestellt.
- In der graphischen Darstellung nach Fig. 4 ist die verhältnismäßige Stärke der von einer Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe abgegebenen Infrarotstrahlung unter Verwendung einer logarithmischen Skale auf der vertikalen Achse aufgetragen. Die ausgezogene Kurve stellt eine Lampe mit einer bestimmten Menge des auf der Wand des Lampenkolbens abgelagerten Elektrodenmaterials dar, während die gestrichelte Kurve eine neue Lampe ohne auf der Wand des Lampenkolbens abgelagertes Elektrodenmaterial darstellt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Unterschied in der Größe der Infrarotstrahlung zwischen den zwei Lampen etwa 4 bis 15 Sekunden nach dem Erlöschen der Lampe verhältnismäßig groß ist, so daß eine Messung der Ablagerungsmenge in dieser Zeitspanne verhältnismäßig genaue Ergebnisse bietet. Wenn die Leistung der Infrarotstrahlung im selben Wellenlängenbereich für beide Lampen gemessen werden würde, während die Lampen in Dauerbetrieb waren, wäre die von der Lampe abgegebene Infrarotleistung mit der Ablagerung von Elektrodenmaterial auf der Wand des Lampenkolbens nur um 15% niedriger als die von der neuen Lampe abgegebene Leistung. Beide Lampen waren Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen mit einem Halogentransportzyklus nach der Beschreibung in EP-A-0 338 637. Beide hatten eine Nennleistung von etwa 100 Watt. Die Leistung der Infrarotstrahlung wurde unter Verwendung eines Detektors mit einer Photosiliziumdiode und eines optischen Filters mit einer bei 900 nm abgeschnittenen Wellenlänge gemessen. Da die Silizium-Photodiode eine Empfindlichkeitsgrenze bei 1100 nm hat, lag der spezifische Wellenlängenbereich, in dem die Stärke der Infrarotstrahlung gemessen wurde, zwischen 900 und 1100 nm.
Claims (10)
1. Verfahren zum Messen der Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials
auf der Wand eines Lampenkolbens einer Entladungslampe (La), einschließlich zum
Erwärmen der Entladungslampe auf eine höhere Temperatur und zum Messen der
Leistung der von der Entladungslampe in einem spezifischen Wellenlängenbereich
abgegebenen Infrarotstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung ohne
Entladung in der Entladungslampe erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Erwärmen der Entladungslampe
(La) durch den Betrieb der Entladungslampe verwirklicht wird, und die Messung in
einer Zeitspanne ab einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Erlöschen der
Entladungslampe erfolgt.
3. Meßschaltung (I, II, DET) zum Messen der Menge des auf der Wand
eines Lampenkolbens einer Entladungslampe (La) abgelagerten Elektrodenmaterials
durch die Messung der Leistung der von der Entladungslampe in einem spezifischen
Wellenlängenbereich abgegebenen Infrarotstrahlung, mit einem Detektor (DET) zum
Erzeugen eines elektrischen Signals als Maß für die Leistung des Infrarotlichts im
spezifischen Wellenlängenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung mit
Mitteln I zum Detektieren des Erlöschens der Entladungslampe und mit Mitteln II in der
Verkopplung mit den Mitteln I und mit dem Detektor zum Aufzeichnen der Leistung
der Infrarotstrahlung in einer Zeitspanne ab einem vorgegebenen Zeitintervall nach dem
Erlöschen der Entladungslampe ausgerüstet ist.
4. Meßschaltung nach Anspruch 3, worin der Detektor (DET) eine Silizium-
Photodiode oder eine Germanium-Photodiode enthält.
5. Meßschaltung nach Anspruch 3 oder 4, worin Mittel II einen Speicher
enthalten.
6. Meßschaltung nach Anspruch 3, 4 oder 5, worin die Mittel II mit Mitteln
zum Erzeugen eines hörbaren oder sichtbaren Signals gekoppelt sind, wenn die Messung
anzeigt, daß die Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials größer äls eine
vorgegebene Menge ist.
7. Meßschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3...6 mit einem
optischen Filter (Fi).
8. Schaltungsanordnung zum Betrieben einer Entladungslampe (La) mit einer
Schaltung OC zum Erzeugen eines Lampenstroms aus einer Speisespannung und mit
einer Meßschaltung (DET, I, II) nach einem oder mehreren der Ansprüche 3...7.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 mit dem Mittel III zum
Außerbetriebsetzen der Schaltungsanordnung, wenn die Messung anzeigt, daß die
Menge des abgelagerten Elektrodenmaterials größer als eine vorgegebene Menge ist.
10. Leuchte mit einer Entladungslampe (La), einer Meßschaltung (I, II, DET)
nach einem oder mehreren der Ansprüche 3...7 und einem Infrarotlicht durchlassenden
Reflektor, wobei der Reflektor zwischen der Entladungslampe und dem Detektor
angeordnet ist.
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