DE3605488C2 - Detektorvorverstärker - Google Patents
DetektorvorverstärkerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verstärkerschal
tungen und Signalüberwachungsnetzwerke im allgemeinen und
insbesondere auf einen Vorverstärker für einen Detektor des
Quecksilber-Cadmium-Tellur/Tellurid (NCT)-Types oder des
lichtempfindlichen Types.
Aus der JP-A-57-170354 (korrespondierend US-PS 4,567,446)
ist eine lichtempfindliche Einrichtung bekannt mit einem
Fotodetektor, welcher ein Stromsignal auf der Grundlage
eines empfangenen optischen Signals erzeugt. Das Ausgangs
signal des Fotodetektors wird über einen koppelnden Konden
sator einem Vorverstärker zugeführt, von welchem es über
eine variable Dämpfungsschaltung an die Hauptverstärker
schaltung übertragen wird. Der Vorverstärker wirkt als ein
Stromverstärker zum Verstärken des Ausgangsstromsignals des
Fotodetektors. Der variable Dämpfungsschaltkreis dämpft das
Ausgangsstromsignal des Vorverstärkers. Der Hauptverstärker
verstärkt das Ausgangsstromsignal des variablen Dämpfungs
schaltkreises und erzeugt eine verstärkte Spannung als Aus
gangssignal.
Aus der US-PS 3,879,138 ist eine elektrische Einrichtung zum
Messen einer geringen Lichtmenge bekannt. Ein fotoempfindli
ches Element wird mit einer konstanten Spannung an seinem
Eingang versorgt und erzeugt in Abhängigkeit von der empfan
genen Lichtmenge ein Ausgangsstromsignal, welches dem Basis
anschluß eines Verstärkertransistors zugeführt wird. Der
Emitter des Verstärkertransistors ist mit einer empfindli
chen Meßschaltung verbunden, die abstimmbare Widerstände und
ein Drehspulinstrument aufweist. Damit ist es möglich,
selbst geringe Lichtmengen sicher und genau zu messen.
Aus der US-PS 3,638,050 ist eine Vorverstärkerschaltung be
kannt zur Verwendung mit einem fotoempfindlichen Element,
welches eine Leitfähigkeit besitzt, die linear mit der ein
fallenden Lichtmenge ansteigt. Das lichtempfindliche Element
ist seriell mit einer vorwärtsgeschalteten Diode verbunden,
wodurch diese ein Ausgangssignal erzeugt, das abhängig von
der einfallenden Lichtmenge jedoch unabhängig von der Leit
fähigkeitskennlinie des lichtempfindlichen Elements ist.
Vorzugsweise ist die vorwärtsgeschaltete Diode in Form eines
Transistors realisiert, dessen Kollektor und Basisanschluß
miteinander verbunden sind. Das Ausgangssignal der Diode
wird an den Basisanschluß eines Verstärkungstransistors an
gelegt. Der Kollektoranschluß des Verstärkungstransistors
ist mit dem Ausgangsanschluß der Schaltung und mit mehreren,
in Serie geschalteten vorwärtsgesteuerten Dioden verbunden,
die in Form von Transistoren ausgebildet sind, deren Kollek
tor und Basisanschlüsse miteinander verbunden sind.
Allerdings halten bekannte MCT-Detektorvorverstärker einen
festen Strom durch den MCT-Detektor aufrecht und messen die
Spannung, die über den MCT-Detektor erzeugt wird. Daher wird
letztlich typischerweise die Widerstandsänderung überwacht,
die durch die Beleuchtung oder das einfallende Licht verur
sacht wird, anstatt die Veränderung der Leitfähigkeit durch
den MCT-Detektor zu überwachen. Diese Technik hat im allge
meinen zu Messungen geführt, denen ein nicht lineares Aus
gangsverhalten anhaftet.
Somit haben die oben beschriebenen Vorverstärker nach dem
Stand der Technik erhebliche Nachteile beim Einhalten ihrer
Betriebsbedingungen des Aufrechterhaltens eines festen
Stromes durch den Lichtdetektor während der Messung der über
diesen erzeugten Spannung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Verstärkerschaltung anzugeben, die eine genaue Messung
des einfallenden Lichts ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß
der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen der Patentan
sprüche 1, 7 und 11 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
zahlreicher Unteransprüche.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungs
beispiels des Vorverstärkers gemäß der vor
liegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm des in Fig. 1 gezeigten
Vorverstärkers.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen
gleiche oder ähnliche Teile.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels des Vorverstärkers 10 gemäß der vor
liegenden Erfindung, der über einen Quecksilber-Cadmium-
Tellurid (MCT)-Detektor oder lichtempfindlichen Detektor
11 angeschlossen ist. Der Schaltungsaufbau des Vorver
stärkers 10 basiert im wesentlichen auf der vermuteten
bzw. entdeckten Äquivalenzschaltung für den Detektor 11,
die innerhalb des Blockes 11 dargestellt ist.
Die Anmelder haben herausgefunden, daß die Betriebs
charakteristika eines (MCT)-Detektors 11 im wesent
lichen durch eine Äquivalenzschaltung oder Ersatz
schaltung mit folgenden Merkmalen dargestellt werden
können: einem festen Leitwert G₀, durch den der Dunkel
strom bzw. der statische Strom des Detektors fließt;
einem zweiten Leitwert G in Parallelschaltung zum Leit
wert G₀, dessen Leitfähigkeit sich proportional zur Be
lichtung oder zum einfallenden Licht ändert; und einem
festen Streu-Reihenwiderstand Rd. Bei einem derartigen
Verständnis der Charakteristika des (MCT)-Detektors 11
hat man herausgefunden, daß bei Vorverstärkern nach dem
Stand der Technik sich eine im wesentlichen nicht
lineare Ausgangsgröße ergibt, da diese Vorverstärker
nach dem Stand der Technik üblicherweise einen festen
Strom durch den (MCT)-Detektor aufrechterhalten, während
die Spannung gemessen wird, die über diesen Detektor ab
fällt.
Demgemäß liegt das Grundkonzept der vorliegenden Erfin
dung in der Schaffung eines Vorverstärkers wie bei
spielsweise des Vorverstärkers 10, durch den ein dyna
mischer Strom Id, der durch den Detektor 11 fließt, sich
in Abhängigkeit von Änderungen der Beleuchtung oder Be
lichtung ändert, während eine Signalkomponente zum im
wesentlichen Beseitigen der das Signal beeinträchti
genden Effekte des Streuwiderstandes Rd auf die über
wachte Signalinformation eingeführt wird.
Zum Erleichtern des Verständnisses sei zunächst ange
nommen, daß ein Dunkelzustand vorliegt, d. h. ein
Zustand einer geringen oder nicht vorhandenen Be
lichtung des Detektors 11. In dem Dunkelzustand des
Detektors 11 wird die statische Stromquelle 12 der
art eingestellt, daß sie einen statischen Strom Is1
dem Detektor 11 zuführt.
Die statische Stromquelle 12 kann einen üblichen Aufbau
haben, bei dem beispielsweise eine (nicht dargestellte)
Schaltdraht-Auswahlvorrichtung zum Einstellen des sta
tischen Stromes Is1 innerhalb des empfohlenen Bereiches
für den speziellen, verwendeten Detektor 11 vorgesehen
ist.
Der Vorverstärker 10 wird eingestellt oder voreinge
stellt, wie nachfolgend näher erläutert wird, um einen
zweiten statischen Strom Is2 zu erzeugen, welcher einen
Vorstrom für den Vorverstärker 10 aufweist.
Die statischen Ströme Is1 und Is2 bilden eine Spannung
über den Detektor 11. Dieser Spannungswert wird im we
sentlichen konstant während des Betriebes des Vorver
stärkers 10 gehalten, wie nachfolgend näher erläutert
wird.
Es sei angemerkt, daß bei einem Dunkelzustand der
Detektor 11 einen (statischen) Widerstandswert über
die Klemmen 13 und 14 aufweist. Allerdings nimmt bei
Lichteinfall auf den Detektor 11 dessen Leitfähigkeit
zu, d. h. der wirksame Widerstand über die Klemmen 13
und 14 wird vermindert, was zu einer Tendenz der Ver
minderung der momentanen Spannung führt.
Wie oben erwähnt wurde, macht der Verstärker 10 gemäß
der vorliegenden Erfindung von einer neuen Vorgehens
weise des im wesentlichen Konstanthaltens der Spannung
über den Detektor 11 Gebrauch, während der hierfür be
nötigte Strom erfaßt und überwacht wird.
Die Spannung über den Detektor 11 wird im wesentlichen
durch die Wirkung eines Servo-Schleifen-Netzwerkes 16
bis 21 konstant gehalten. Das Servo-Schleifen-Netzwerk
16 bis 21 hat einen Signalpegeldetektor oder Signal
spannungsverstärker mit Rückkopplungseingang 16, einen
Summations-(Operations-)Verstärker 17, eine Frequenz
kompensationsschaltung 18, einen Pegelschieber 19, ei
nen Stromtreiber 20 und ein Rückkopplungs-(Widerstands-)
Element 21.
Während des Betriebes wird ein Signal über die Leitung
25 zum Summationsverstärker 17 geführt, wenn ein (momen
taner) Spannungsabfall an dem Verbindungspunkt 24 durch
den Signalpegeldetektor 16 erfaßt wird. Das Ausgangs
signal des Summationsverstärkers 17 ist über ein
Frequenzkompensationsnetzwerk oder eine Schaltung 18
mit dem Eingang des Pegelschiebers 19 verbunden. Der Pe
gelschieber 19 spricht auf dieses Signal an und veran
laßt den Stromtreiber 20, über das Rückkopplungsgerät 21
einen dynamischen Strom Id auf einen derartigen Pegel
einzustellen, daß die Spannung über den Detektor 11 im
wesentlichen fest oder konstant gehalten wird. Auf diese
Art wird der dynamische Strom Id durch das Rückkopplungs
gerät 21 und den Detektor 11 proportional zur Änderung
der Leitfähigkeit über den Detektor 11 zugeführt.
Wenn während des Betriebes ein (momentaner) Spannungsab
fall an dem Verbindungspunkt 24 durch den Signalpegel
detektor 16 erfaßt oder detektiert wird, wird ein Signal
über die Leitung 25 zum Summationsverstärker 17 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Summationsverstärkers 17 wird einem
Frequenzkompensationsnetzwerk oder einer Schaltung 18 am
Eingang des Pegelschiebers 19 zugeführt. Der Pegelschieber
19 reagiert auf dieses Signal und veranlaßt den Stromtrei
ber 20 dazu, über das Rückkopplungsgerät 21 einen Pegel
des dynamischen Stromes Id zu erzeugen, um die Spannung
über den Detektor 11 im wesentlichen fest oder konstant
zu halten. Auf diese Weise wird der dynamische Strom Id
durch das Rückkopplungsgerät 21 und den Detektor 11
proportional zur Leitfähigkeitsänderung über den Detektor
11 zugeführt.
Es sei angemerkt, daß das oben beschriebene Servo-Schleifen-
Netzwerk 16 und 21 bei einer daraufhin auftretenden Ab
senkung der Belichtung des Detektors 11 eine Verminderung
des dynamischen Stromes Id bewirkt, der über das Rück
kopplungsgerät 21 dem Detektor 11 zugeführt wird, wobei
dies wiederum auf proportionale Weise geschieht, um den
im wesentlichen vorbestimmten Dunkelspannungspegel über
den Detektor 11 aufrechtzuerhalten. Unglücklicherweise
bewirkt der Streuwiderstand Rd einen erheblichen, uner
wünschten Spannungsabfall, der dann, wenn er unkompen
siert bliebe, eine lineare Meßausgangsgröße verhindern
würde.
Die Wirkung des Streuwiderstandes wird im wesentlichen
durch Einführen eines gleich großen, jedoch negativen
Widerstandswertes in das Vorverstärkerschaltungsnetz
werk 10 beseitigt. Der negative Widerstand wird erzeugt,
indem die Spannung über den Detektor 11 proportional zur
Änderung des Stromes Id um einen Faktor ansteigt, der dem
Widerstandswerk Rd entspricht. Ein positives Rückkopplungs
netzwerk 15 wird verwendet, um den wirksamen bzw. nachge
ahmten negativen Widerstandseffekt zu erzeugen. Da der
Wert des Streuwiderstandes Rd nicht direkt gemessen werden
kann, wird die positive Rückkopplung beispielsweise eines
Potentiometers empirisch angepaßt, um die beste Lineari
tät zu erreichen, die beurteilt wird aufgrund des vor
liegenden Energiepegels der Signalwellenzahl unterhalb
der Absperrgrenze des Detektors 11, die im wesentlichen
bei oder ungefähr bei Null liegen sollte.
Ein Temperaturkompensationsnetzwerk, das beispielsweise
eine Temperaturkompensationsbezugsgröße 22 und eine ein
stellbare Spannungsbezugsgröße 23 enthält, kann vorgesehen
sein, um eine Korrektur der Servo-Schleifen-Netzwerksbe
triebsweise insbesondere des Signalspannungsverstärkers
16 bezüglich der Veränderung der Temperaturzustände zu
schaffen.
Der dynamische Strom Id wird an dem Verbindungspunkt 26
durch einen Verstärker 27 mit veränderlicher Verstärkung
über einen Hochpaßfilter 28 erfaßt. Der Verstärker 27 mit
veränderlicher Verstärkung erzeugt seinerseits ein Aus
gangssignal an der Klemme 29, das im wesentlichen eine
lineare Darstellung der Leitfähigkeit durch den Detektor 11
ist und somit die einfallenden Lichtpegel darstellt.
Da die Schaltungsdetails und Komponenten einschließlich des
Detektors 11, der statischen Stromquelleneinheit 12, des
Hochpaßfilters 28 und des Verstärkers 27 mit veränderlicher
Spannungsverstärkung den üblichen Aufbau haben können, ist
keine weitergehende Erklärung dieser Komponenten nötig, um
einen unerwünschten Umfang zu vermeiden.
Mit spezieller Bezugnahme auf Fig. 2 werden nachfolgend
Schaltungsdetails des Vorverstärkers 10 erörtert.
Zunächst werden die Komponenten und Schaltungsfunktionen
des Servo-Schleifen-Netzwerks 16 bis 21 erörtert. Wie oben
bereits erwähnt wurde, ist der Verbindungspunkt 24 an den
Detektor 11, die statische Stromquelleneinheit 12, ein
Ende eines Fühler-/Rückkopplungsgerätes 21 und mittels
eines Drahtes 30 an die Signalspannungsverstärker-Wechsel
stromverstärkungssteuereinheit oder den Signalpegeldetektor
16 angeschlossen.
Der Draht 30 verbindet die Gatter G der Feldeffekt
transistoren (FET) Q1 und Q2 und den nicht invertieren
den (+) Eingang des Operationsverstärkers U1.
Die Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 sind Transistoren
vom N-Kanal-Typ, die in Parallelschaltung mit gemeinsamer
Source liegen, wobei die Gehäuse gegen Masse aus Gründen
der Verminderung des Rauschens geschaltet sind. Die Drain-
Anschlüsse der Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 sind an den
Verbindungspunkt 31 sowie an den nicht invertierenden Ein
gang (+) des Operationsverstärkers U2 angeschlossen. Der
Source-Anschluß S des Feldeffekttransistors Q1 ist mit dem
Verbindungspunkt der Widerstände R5 und R10 verbunden. Der
Source-Anschluß S des Feldeffekttransistors Q2 ist mit dem
Verbindungspunkt der Widerstände R6 und R11 verbunden.
Während des Betriebes erzeugen die Feldeffekttransistoren
Q1 und Q2 eine Spannungsverstärkung der Gate G-Source
S-Spannung durch Einprägen eines Stromes durch den Wider
stand R2.
Die Widerstände R5 und R6 haben einen gemeinsamen Ver
bindungspunkt 32, der seinerseits an die einstellbare
positive Rückkopplungsschaltung 15 angeschlossen ist.
Die Widerstände R5 und R6 sind Stromteilerwiderstände,
die eine Aufteilung des positiven Rückkopplungsstromes
auf die Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 sowie auf ihre
Source-Widerstände R10 und R11 bewirken.
Die Kondensatoren C10 und C12 sind polarisierte Konden
satoren, die hintereinander zwischen dem Verbindungspunkt
33 der Widerstände R10 und R14 und dem Massepotential lie
gen, um eine wechselstrommäßige Erdung des Verbindungs
punktes 33 zu bewirken.
Der Widerstand R14 liegt zwischen dem Verbindungspunkt 33
und einer -12-Volt-Versorgungsspannung zum Einstellen des
Vorstromes durch den Source-Anschluß S zum Drain-Anschluß D
des Feldeffekttransistors Q1.
Auf ähnliche Weise wird der Source-Anschluß S des Feld
effekttransistors Q2 mittels der Widerstände R11, R15
und der Kondensatoren C11, C13 mit einem Vorstrom ver
sorgt, wobei diese Bauteile ähnlich arbeiten wie die
Widerstände R10, R14 und die Kondensatoren C10, C12.
Der Widerstand R2 ist mit einem Ende an den Verbindungs
punkt 31 und mit seinem anderen Ende an den Widerstand
R1 angeschlossen. Der Widerstand R2 arbeitet im wesent
lichen als Drain-Widerstand oder Last-Widerstand zum
Erzeugen einer proportionalen Spannung zu dem Wechsel
strom, der durch die Feldeffekttransistoren Q1 und Q2
fließt. Diese Spannung wird über den Draht 34 zum-nicht
invertierenden (+)-Eingang des Summationsverstärkers U2
geführt.
Der Widerstand R1 und der Kondensator C3 arbeiten im
wesentlichen als Tiefpaßfilter zum Ausfiltern von
Wechselstromrauschen aus der positiven Spannungsver
sorgung.
Der Kondensator C4 arbeitet sowohl als Bypass-Wechsel
stromfilter als auch als Lastregeleinrichtung.
Der Summationsverstärker 17 (Fig. 1) enthält im wesent
lichen einen Operationsverstärker U2, dessen nicht
invertierender (+)-Eingang über den Draht 34 an den
Verbindungspunkt 31 angeschlossen ist. Sein inver
tierender (-)-Eingang ist an eine Bezugsquelle an
geschlossen, die beispielsweise eine Temperatur
kompensationsbezugseinheit 22 sein kann, die nach
folgend detaillierter beschrieben wird.
Die Kondensatoren C5 und C9 arbeiten im wesentlichen
als Bypass-Elemente zum Ausfiltern von unerwünschtem
Wechselstromrauschen gegen Masse.
Das Frequenzkompensationsnetzwerk bzw. die Einheit 18
besteht im wesentlichen aus einer Pol-Null-Kompensations
schaltung mit den Widerständen R3 und R12 und dem Kon
densator C16. Die Komponentenwerte sind derart ausge
wählt, daß der Pol bei ungefähr 30 kHz liegt und daß
die Nullstelle bei ungefähr 300 kHz liegt. Das Frequenz
kompensationsnetzwerk 18 wird verwendet, um das Servo-
Schleifen-Netzwerk 16 bis 21 stabil zu halten. Der Aus
gang des Summationsverstärkers U2 ist an den Eingang
bzw. ein Ende des Widerstandes R3 des Frequenzkompen
sationsnetzwerkes 18 angeschlossen, wobei dessen Aus
gang über den Verbindungspunkt 35 und den Draht 36 an
den Eingang des Pegelschiebers 19 angeschlossen ist.
Der Pegelschieber 19 enthält einen Feldeffekttransistor Q4,
dessen Gatter über den Draht 36 an den Verbindungspunkt 35
des Frequenzkondensators 18 angeschlossen ist, dessen
Drain-Anschluß D an die -12-Volt-Versorgungsspannung an
geschlossen ist und dessen Source-Anschluß S an den Strom
treiber 20 angeschlossen ist. Der Pegelschieber 19 bewirkt
im wesentlichen eine Vergrößerung des Spannungsbereiches
des Summationsverstärkers U2.
Der Stromtreiber 20 enthält eine Transistorschaltung des
Emitter-Folger-Types, bei der der Kollektor mit der
-12-Volt-Versorgungsspannung und der Emitter mit dem
gemeinsamen Verbindungspunkt 26 zwischen dem Fühler-/
Rückkopplungs-Widerstand R16 und dem Poteniometer R17
verbunden ist, wobei eine Basis mit dem Source-Anschluß
des Feldeffekttransistors Q4 verbunden ist. Der Strom
treiber 20 arbeitet im wesentlichen als Stromverstärker
zum Verbessern des Ausgangssignals des Summationsver
stärkers U2.
Das Fühler-/Rückkopplungs-Gerät 21 enthält einen Wider
stand R16, der in Reihenschaltung zwischen den Verbin
dungspunkten 24 und 37 liegt. Die Grundfunktion des
Rückkopplungswiderstandes R16 liegt in der Kopplung
des statischen Stromes Is2 und des dynamischen Stromes
Id über den Verbindungspunkt 25 zum Detektor 11 für die
Erzeugung eines Spannungssignals am Verbindungspunkt 24,
das den Gate-Anschlüssen G der Feldeffekttransistoren Q1
und Q2 über die Leitung 30 zugeführt wird, wobei ein Aus
gangssignal an dem Verbindungspunkt 37 erzeugt wird, das
über die Leitung 38 dem Hochpaßfilter 28 zugeführt wird.
Wie oben erwähnt wurde, wird eine positive Rückkopplung
verwendet, um einen negativen Widerstandseffekt durch
Einführen eines (wechselstromgekoppelten) Rückkopplungs
stroms zu den in einer Betriebsart mit gemeinsamen Gate
betriebenen Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 zu schaffen.
Im wesentlichen enthält die positive Rückkopplungseinheit
15 ein Trimmerpotentiometer R17, das zwischen Masse und
dem Verbindungspunkt 26 geschaltet ist, wobei der Ab
griff 39 über die Kondensatoren C17 und C18 am Verbin
dungspunkt 32 liegt. Die Kondensatoren C17 und C18
filtern den Gleichstromanteil aus dem Rückkopplungsweg
der Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 heraus. Die Ein
stellung des Trimmerpotentiometers R17 ist von Detektor
zu Detektor verschieden und hängt geringfügig von dem
Lichtpegel ab, für den der Detektor einzustellen ist.
Demgemäß kann das Trimmerpotentiometer empirisch einge
stellt werden, um eine optimale Linearität bei den be
stimmten Betriebsverhältnissen zu erreichen.
Die einstellbare Bezugsspannungseinheit oder Schaltung 23
enthält ein Trimmerpotentiometer R9, einen Widerstand R13
und einen Kondensator C15. Das Trimmerpotentiometer R9 und
der Widerstand R13 sind in Reihenschaltung zwischen Masse
und der -12-Volt-Versorgungsklemme 40 geschaltet. Der Kon
densator C15 liegt zwischen der Klemme 40 und Masse und
arbeitet als Bypass-Kondensator zum Entkoppeln der Klemme
40 von einem Wechselstromrauschen. Das Trimmerpotentiometer
R9 in Verbindung mit dem Widerstand R13 bewirkt eine Ein
stellung der Vorspannung, die über den Widerstand R8 zum
invertierenden (-)-Eingang des Operationsverstärkers U1
gekoppelt ist. Der Widerstand R13 ist ein Bereichswider
stand, mit dem Trimmerpotentiometer R9 in den geeigneten
oder erwünschten Betriebsspannungsbereich gebracht wird.
Wenn der Widerstand R13 eingestellt ist, wird ein zu
sätzlicher dynamischer Vorstrom Id zu dem abgedunkelten
Detektor zugeführt, der im wesentlichen im Bereich von
einigen Milliampere liegt.
Die Temperaturkompensationsbezugsschaltung 22 hat einen
Operationsverstärker U1, Widerstände R4, R7 und R8, Kon
densatoren C6, C7, C8 und C14 und eine Diode CR1. Die Wi
derstände R4 und R8 stellen den Verstärkungsgrad des Ope
rationsverstärkers U1 ein. Die Hauptfunktion des Konden
sators C6 liegt in der Stabilisierung des Operationsver
stärkers U1. Jedoch dient dieser in Verbindung mit dem
Widerstand R4 auch als Tiefpaßfilter zum Koppeln tiefer
Frequenzen von dem invertierenden (-)-Eingang zum Aus
gang des Operationsverstärkers U1 und zum Blockieren
von Hochfrequenzen oberhalb von 300 Hertz. Die Konden
satoren C7 und C8 sind Entkopplungs- oder Bypass-Konden
satoren zum Verhindern von Wechselstromrauschen in der
+12-Volt- und -12-Volt-Versorgungsspannung. Der Wider
stand R7 und der Kondensator C14 sind in Reihe zwischen
dem Ausgang des Operationsverstärkers U1 und Masse ge
schaltet und arbeiten als Tiefpaßfilter mit einer Grenz
frequenz von 1 Hertz. Die Diode CR1 liegt zwischen Masse
(P) und dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Widerstands
R7 mit dem Kondensator C14. Die Diode CR1 trennt den
Operationsverstärker U1 von dem entpolarisierenden Kon
densator C14. Das Bezugsspannungsausgangssignal der Be
zugsspannungsschaltung 23 ist über den Widerstand R8
an den invertierenden (-)-Eingang des Operationsver
stärkers U1 geschaltet, der die Detektorspannung am
Verbindungspunkt 24 über den Draht 30 und den nicht
invertierenden (+)-Eingang des Operationsverstärkers
U1 direkt mit der voreingestellten Bezugsspannung bei
Frequenzen von im wesentlichen unter 1 Hertz vergleicht.
Daher wird die Wirkung von jeglicher langsamer Tempera
turdrift in den Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 im we
sentlichen beseitigt oder zu Null gemacht.
Der Vorverstärker 10, der in Fig. 2 gezeigt ist, hat zu
friedenstellende Eigenschaften mit den in Tabelle 1 ange
gebenen Komponenten (die entweder empirisch ausgewählt
werden können oder berechnet werden können).
Es sei angemerkt, daß das oben beschriebene Ausführungsbei
spiel zur Erläuterung der der Anmeldung zugrunde liegenden
Prinzipien der Erfindung dient. Veränderte Ausführungsfor
men können durch Fachleute entwickelt werden, ohne daß diese
außerhalb des Schutzbereiches der beiliegenden Ansprüche
liegen.
Claims (13)
1. Vorverstärker, insbesondere zur Verwendung für einen Detek
tor, der einen festen elektrischen Widerstandseffekt und einen
Leitfähigkeitseffekt, der sich mit der Intensität des einfal
lenden Lichtes ändert, erzeugt, mit
einer Einrichtung (10, 12) zum Erzeugen eines im wesentlichen festen Spannungspotentials für den Detektor (11)
sowie eines Stromes, der sich mit einer Veränderung der Detek torleitfähigkeit ändert; und
einer Einrichtung (16 bis 20), die auf den Strom anspricht, um ein Signal zu erzeugen, das die auf den Detektor (11) einfal lende Lichtintensität anzeigt.
einer Einrichtung (10, 12) zum Erzeugen eines im wesentlichen festen Spannungspotentials für den Detektor (11)
sowie eines Stromes, der sich mit einer Veränderung der Detek torleitfähigkeit ändert; und
einer Einrichtung (16 bis 20), die auf den Strom anspricht, um ein Signal zu erzeugen, das die auf den Detektor (11) einfal lende Lichtintensität anzeigt.
2. Vorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Erzeugen eines festen Spannungspotentials
und eines veränderlichen Stromes ein Servo-Schleifennetzwerk
(16 bis 21) enthält.
3. Vorverstärker nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
einstellbare positive Rückkopplungsschaltung (15).
4. Vorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine Temperaturkompensationsschaltung
(22).
5. Vorverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen einer festen
Spannung und eines veränderlichen Stromes eine
Signalpegeldetektorschaltung (16) mit einem Signaleingang auf
weist, der mit dem Detektor (11) und einem Ausgang (25) ver
bindbar ist, eine Summationsverstärkerschaltung (17) aufweist,
deren erster Eingang mit dem Ausgang des Signalpegeldetektors
(16) und dessen zweiter Eingang mit einer Bezugsspannungs
quelle (22) verbunden ist und der einen Ausgang aufweist, eine
Frequenzkompensationsschaltung (18) enthält, die mit dem Ausgang
der Summationsverstärkerschaltung (17) verbunden ist und einen
Ausgang aufweist, eine Pegelschieberschaltung (19) enthält,
deren Eingang mit dem Ausgang der
Frequenzkompensationsschaltung (18) verbunden ist und die
einen Ausgang aufweist, und eine Stromtreiberschaltung (20)
enthält, die mit dem Ausgang der Pegelschieberschaltung (19)
verbunden ist und einen Ausgang aufweist, der mit dem Detektor
(11) verbunden ist.
6. Vorverstärker nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
positive Rückkopplungsschaltung (21), die zwischen dem Signal
pegeldetektor (16) und dem Detektor (11) geschaltet ist; und
eine Temperaturkompensationsschaltung (22) zum Erzeugen einer
Bezugsspannung für die Summationsverstärkerschaltung (17).
7. Vorverstärker, insbesondere zur Verwendung mit einem Detek
tor, der einen im wesentlichen unveränderlichen Scheinwider
standseffekt und einen elektrischen Leitfähigkeitseffekt
zeigt, der sich proportional zur Veränderung der einfallenden
Belichtung ändert, mit
einer Einrichtung (12) zum Erzeugen eines im wesentlichen festen Dunkelstromes für den Detektor (11);
einer Einrichtung (10) zum Erzeugen eines dynamischen Stromes für den Detektor (11); der sich direkt proportional zu einer Änderung der Detektorleitfähigkeit ändert, um ein im wesent lichen konstantes Spannungspotential über den Detektor (11) aufrechtzuerhalten;
einer Einrichtung (20) zum Erzeugen eines Stromes zu dem Detektor (11) zum Beseitigen jeglicher Nichtlinearität, die durch den Detektorscheinwiderstand auf den dynamischen Strom bewirkt wird; und
einer Einrichtung (16), die auf den dynamischen Strom an spricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die einfallen de Belichtung anzeigt.
einer Einrichtung (12) zum Erzeugen eines im wesentlichen festen Dunkelstromes für den Detektor (11);
einer Einrichtung (10) zum Erzeugen eines dynamischen Stromes für den Detektor (11); der sich direkt proportional zu einer Änderung der Detektorleitfähigkeit ändert, um ein im wesent lichen konstantes Spannungspotential über den Detektor (11) aufrechtzuerhalten;
einer Einrichtung (20) zum Erzeugen eines Stromes zu dem Detektor (11) zum Beseitigen jeglicher Nichtlinearität, die durch den Detektorscheinwiderstand auf den dynamischen Strom bewirkt wird; und
einer Einrichtung (16), die auf den dynamischen Strom an spricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die einfallen de Belichtung anzeigt.
8. Vorverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Erzeugen des Dunkelstromes eine mit einem
Schaltdraht einstellbare Stromquelle (12) ist.
9. Vorverstärker nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines dynamischen
Stromes ein servo-Schleifennetzwerk (16 bis 22) mit einer po
sitiven Rückkopplungsschaltung (15) aufweist.
10. Vorverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Erzeugen eines Stromes zu dem Detektor
(11) eine Stromtreibereinrichtung (20) aufweist, die mit dem
Servo-Schleifennetzwerk (16 bis 22) verschaltet ist und auf
dieses anspricht.
11. Schaltung, insbesondere zur Verwendung mit einem
Quecksilber-Cadmium-Tellurid-Detektor, mit
einer Signalerfassungs- und Rückkopplungs-Einrichtung (21), die mit dem Detektor (11) verbindbar ist;
einer Signalpegeldetektorschaltung (16), die mit der Signalerfassungs- und Rückkopplungseinrichtung (21) verbunden ist und einen ersten Ausgang aufweist;
einer Summationsverstärkerschaltung (17), die mit dem ersten Ausgang und einer Bezugsspannungsschaltung (22, 23) verbunden ist und einen zweiten Ausgang aufweist;
einer Pol-Nullstellen-Kompensationsschaltung (18), die mit dem zweiten Ausgang verbunden ist und einen dritten Ausgang aufweist;
einer Pegelschieberschaltung (19), die mit dem dritten Ausgang verbunden ist und einen vierten Ausgang auf weist;
einer Stromtreiberschaltung (20), die mit dem vierten Ausgang verbunden ist und einen fünften Ausgang auf weist, der mit der Signalerfassungs- und Rückkopplungs einrichtung (21) verbunden ist; und
einer einstellbaren positiven Rückkopplungsschaltung (15), die mit der Signalerfassungs- und Rückkopplungsschaltung (21) und dem Signalpegeldetektor (16) verbunden ist.
einer Signalerfassungs- und Rückkopplungs-Einrichtung (21), die mit dem Detektor (11) verbindbar ist;
einer Signalpegeldetektorschaltung (16), die mit der Signalerfassungs- und Rückkopplungseinrichtung (21) verbunden ist und einen ersten Ausgang aufweist;
einer Summationsverstärkerschaltung (17), die mit dem ersten Ausgang und einer Bezugsspannungsschaltung (22, 23) verbunden ist und einen zweiten Ausgang aufweist;
einer Pol-Nullstellen-Kompensationsschaltung (18), die mit dem zweiten Ausgang verbunden ist und einen dritten Ausgang aufweist;
einer Pegelschieberschaltung (19), die mit dem dritten Ausgang verbunden ist und einen vierten Ausgang auf weist;
einer Stromtreiberschaltung (20), die mit dem vierten Ausgang verbunden ist und einen fünften Ausgang auf weist, der mit der Signalerfassungs- und Rückkopplungs einrichtung (21) verbunden ist; und
einer einstellbaren positiven Rückkopplungsschaltung (15), die mit der Signalerfassungs- und Rückkopplungsschaltung (21) und dem Signalpegeldetektor (16) verbunden ist.
12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerfassungs- und Rückkopplungs-Einrichtung
(21) einen Widerstand aufweist;
daß die Signalpegelerfassungsschaltung (16) ein Paar von Feldeffekttransistoren aufweist, die in Parallelschal tung mit einer gemeinsamen Source-Betriebsart geschaltet sind;
daß der Summationsverstärker (17) einen Operationsver stärker aufweist, der einen ersten Eingang hat, der mit dem ersten Ausgang verbunden ist, und der einen zweiten Eingang hat, der mit der Bezugsspannungsschaltung (22) verbunden ist;
daß die Pol-Nullsteilen-Kompensationsschaltung (18) eine Widerstands-Kondensator-Schaltung aufweist;
daß die Pegelschieberschaltung (19) einen Feldeffekt transistor aufweist;
daß die Stromtreiberschaltung (20) einen Transistor auf weist; und
daß die einstellbare positive Rückkopplungsschaltung (15) ein Trimmerpotentiometer aufweist, dessen Abgriff über einen Kondensator an die Signalpegelerfassungs schaltung angeschlossen ist.
daß die Signalpegelerfassungsschaltung (16) ein Paar von Feldeffekttransistoren aufweist, die in Parallelschal tung mit einer gemeinsamen Source-Betriebsart geschaltet sind;
daß der Summationsverstärker (17) einen Operationsver stärker aufweist, der einen ersten Eingang hat, der mit dem ersten Ausgang verbunden ist, und der einen zweiten Eingang hat, der mit der Bezugsspannungsschaltung (22) verbunden ist;
daß die Pol-Nullsteilen-Kompensationsschaltung (18) eine Widerstands-Kondensator-Schaltung aufweist;
daß die Pegelschieberschaltung (19) einen Feldeffekt transistor aufweist;
daß die Stromtreiberschaltung (20) einen Transistor auf weist; und
daß die einstellbare positive Rückkopplungsschaltung (15) ein Trimmerpotentiometer aufweist, dessen Abgriff über einen Kondensator an die Signalpegelerfassungs schaltung angeschlossen ist.
13. Schaltung nach Anspruch 11 oder 12, ferner gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
eine mit einem Schaltdraht einstellbare statische Stromquel lenschaltung (12), die zwischen einer Spannungs-Strom-Quelle und dem Detektor geschaltet ist;
eine Hochpaßfilterschaltung (28), deren Eingang mit der Signalerfassungs- und Rückkopplungs-Einrichtung verbunden ist; und
eine Verstärkerschaltung (27) mit veränderbarer Spannungsver stärkung, die mit dem Ausgang der Hochpaßfilterschaltung (28) verbunden ist.
eine mit einem Schaltdraht einstellbare statische Stromquel lenschaltung (12), die zwischen einer Spannungs-Strom-Quelle und dem Detektor geschaltet ist;
eine Hochpaßfilterschaltung (28), deren Eingang mit der Signalerfassungs- und Rückkopplungs-Einrichtung verbunden ist; und
eine Verstärkerschaltung (27) mit veränderbarer Spannungsver stärkung, die mit dem Ausgang der Hochpaßfilterschaltung (28) verbunden ist.
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GB2171512B (en) | 1989-01-25 |
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