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DE69431283T2 - Verfahren zu Herstellung eines Farbfilters und eines Flüssigkristallschirms - Google Patents

Verfahren zu Herstellung eines Farbfilters und eines Flüssigkristallschirms

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Publication number
DE69431283T2
DE69431283T2 DE69431283T DE69431283T DE69431283T2 DE 69431283 T2 DE69431283 T2 DE 69431283T2 DE 69431283 T DE69431283 T DE 69431283T DE 69431283 T DE69431283 T DE 69431283T DE 69431283 T2 DE69431283 T2 DE 69431283T2
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DE
Germany
Prior art keywords
ink
colored
zones
color filter
substrate
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69431283T
Other languages
English (en)
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DE69431283D1 (de
Inventor
Akio Kashiwazaki
Takeshi Miyazaki
Hiroshi Sato
Shoji Shiba
Katsuhiro Shirota
Hideto Yokoi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69431283D1 publication Critical patent/DE69431283D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69431283T2 publication Critical patent/DE69431283T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Farbfilters, welches sich für eine Farb-Flüssigkristallanzeige eignet, die in einem Farbfernsehgerät, einem PC, einem Spielgerät "PACHINKO" (eine Art Ballspielmaschinen) und dergleichen verwendet werden kann. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zum Herstellen eines Farbfilters für Flüssigkristallanzeigen, hergestellt durch Einsatz einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsmethode.
  • Stand der Technik
  • In den vergangenen Jahren bestand die Tendenz steigenden Bedarfs an Flüssigkristallanzeigen, insbesondere Farb-Flüssigkristallanzeigen, insbesondere für tragbare PCs. Für die weitere Verbreitung der Anzeigen ist es allerdings notwendig, ihre Kosten zu senken, insbesondere erfordern die einen Großteil der Kosten der Anzeige ausmachenden Farbfilterkosten eine zunehmende Senkung.
  • Um den geforderten Kennwerten des Farbfilters zu entsprechen und dem oben angesprochenen Bedarf entgegenzukommen, wurden verschiedene Versuche unternommen, allerdings wurde bisher kein Verfahren geschaffen, welches sämtliche der obigen Kennwerte erfüllt.
  • Im folgenden werden einige Verfahren zur Herstellung des Farbfilters erläutert.
  • Ein erstes Verfahren, von dem häufig Gebrauch gemacht wurde, ist ein Einfärbeverfahren. Dieses Einfärbeverfahren beinhaltet die Zugabe eines Sensibilisierungsmaterials zu einem wäßrigen Polymermaterial, bei dem es sich um ein zu färbendes Material handelt, um das Polymermaterial zu sensibilisieren, das Muster-Bilden des sensibilisierten Materials auf einem Glassubstrat mit Hilfe eines photolithographischen Verfahrens, und das anschließende Eintauchen des so erhaltenen Musters in ein Färbebad, um ein gefärbtes Muster zu gewinnen. Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt, um Farbschichten für Rot (R), Grün (G) und Blau (B) zu erhalten.
  • Ein zweites Verfahren, welches am zweithäufigsten verwendet wurde, ist ein Pigmentdispersionsverfahren, das derzeit von dem oben erläuterten Einfärbeverfahren verdrängt wird. Dieses Pigmentdispersionsverfahren sieht vor, daß zunächst auf einem Substrat eine photoempfindliche Harzschicht gebildet wird, in der ein Pigment dispergiert ist, woraufhin die Harzschicht mit einem Muster versehen wird, um ein einfarbiges Muster zu erhalten. Als nächstes wird dieses Verfahren dreimal wiederholt, um drei gefärbte Schichten mit den drei Farben R, G und B zu bilden.
  • Ein drittes Verfahren ist ein Elektrobeschichtungsverfahren. Dieses Verfahren beinhaltet, daß transparente Elektroden auf einem Substrat mit einem Muster ausgebildet werden, das Substrat dann in eine Elektrobeschichtungs-Überzuglösung eingetaucht wird, die ein Pigment, ein Harz, einen Elektrolyten und dergleichen enthält, um elektrisch eine erste Farbe niederzuschlagen. Dieses Verfahren wird dreimal zur Ausbildung von gefärbten Schichten R, G und B wiederholt, wobei im letzten Schritt diese Schichten kalziniert werden.
  • Als viertes Verfahren gibt es Druckverfahren, welches das wiederholte Aufdrucken eines Beschichtungsmaterials beinhaltet, welches seinerseits durch Dispergieren eines Pigments in einem hitzehärtbaren Harz erhalten wird, um eine Beschichtung mit den drei Farben R, G und B zu erhalten, woraufhin die eingefärbten Harzschichten zur Ausbildung von gefärbten Schichten erwärmt und ausgehärtet werden. Bei jedem dieser Verfahren wird üblicherweise auf den gefärbten Schichten eine Schutzschicht gebildet.
  • Ein Punkt, der diesen Verfahren gemeinsam ist, ist der, daß ein ähnliches Verfahren dreimal wiederholt wird, um die Schichten R, G und B zu bilden, was naturgemäß die Kosten steigert. Darüber hinaus beinhalten diese Verfahren zahlreiche Schritte, was die Gesamtausbeute schmälert.
  • Bei dem dritten, Elektrobeschichtungsverfahren, sind die erzeugbaren Muster begrenzt, und damit ist es schwierig, dieses Verfahren mit Hilfe einer verfügbaren Methode auf eine TFT-Farbe anzuwenden. Das vierte Verfahren hat den Nachteil, daß die Auflösungseigenschaften und Glättungseigenschaften schlecht sind, so daß sich das Verfahren nicht zur Ausbildung eines Musters mit feinen Mittenabständen eignet.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, wurden Methoden zum Herstellen eines Farbfilters unter Einsatz eines Tintenstrahlsystems entwickelt. Diese Methoden sind beschrieben in den japanischen Patent-Offenlegungsschriften 59-75205, 63-235901, 1-217302 und 4-123005.
  • Diese Methoden unterscheiden sich von den oben erläuterten herkömmlichen Verfahren, und sie beinhalten das Ausstoßen einer Färbungslösung (im folgenden als "Tinte" bezeichnet), die Färbungsmaterialien für R, G und B enthält, durch eine Düse auf ein Filtersubstrat, gefolgt von dem Trocknen der Tinte auf dem Filter, um eine gefärbte Schicht zu bilden. Bei dieser Methode kann die Ausbildung der gefärbten Schichten für R, G und B in einem Zug durchgeführt werden, und die Färbungslösung kann ohne jeden Verlust benutzt werden. Als Folge davon lassen sich Effekte erzielen wie zum Beispiel eine deutliche Verbesserung der Produktivität und eine Kostenreduzierung.
  • Bei diesen Methoden werden Bildelemente dadurch hergestellt, daß die Tröpfchen der flüssigen Tinte ausgestoßen werden, und folglich muß eine solche verwendete Tintenlösung ausreichend getrocknet werden. Allerdings kommt es zu einer Ungleichmäßigkeit der optischen Dichte in einem lichtdurchlässigen Bereich, demzufolge es ein schwerwiegendes Problem insofern gibt, als das erhaltene Bild unklar wird. Folglich wird sofort eine Lösung des Problems erwünscht.
  • Die JP-A-5241012 zeigt ein Verfahren zum Herstellen eines Farbfilters zur Verwendung in einem LCD-Bauelement. Das Verfahren beinhaltet das Auflaminieren einer photoempfindlichen Harzschicht und einer Siliconkautschukschicht auf einer lichtdurchlässigen Grundplatte, auf der Lichtabschirmungsbereiche zwischen vorgemusterten Bildelementen gebildet sind, das Belichten durch eine optische Maske hindurch, die mit der Lichtabschirmungszone übereinstimmt, wobei die optische Maske ein engeres Lichtabschirmungsmuster aufweist, als es der Lichtabschirmungszone entspricht, und die Maske direkt auf der Siliconschicht gebildet wird oder mit einem gewissen Zwischenintervall gebildet wird, das Entwickeln zwecks Beseitigung der belichteten Zone der Siliconkautschukschicht und der photoempfindlichen Harzschicht, und das Einfärben der offenen Zonen, nach dem Tintenstrahlverfahren, einem Transferverfahren und/oder einem Druckverfahren für die Farben Rot, Grün und Blau.
  • In anderen Worten: das obige Verfahren bildet Wände durch die Lichtabschirmungszonen (Schwarzmatrix), photoempfindliches Harz und Siliconkautschuk, und zwischen die Wände wird Tinte eingebracht und erhärtet. Das Verfahren nach dieser Druckschrift zeigt allerdings den Nachteil, daß sich zwischen der Wand und der Tinte ein trennender Grenzbereich ausbildet. Außerdem ist das Verfahren zeitaufwendig aufgrund der zahlreichen Fertigungsschritte.
  • Die JP-A-01 217 302 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Farbfilters für den Einsatz in einem LCD-Bauelement. Nach diesem Verfahren wird ein Lichtabschirmungsfilm gebildet, indem ein offene Zonen aufweisender Harzfilm eingefärbt wird, wobei der Harzfilm auf einem Substrat ausgebildet ist. Ein Farbfilter wird dadurch hergestellt, daß man auf die gesamte Oberfläche des lichtabschirmenden Films ein transparentes, hitzehärtbares Harz aufbringt und dann ein Färbungsmittel auf das Harz anwendet, welches die Öffnungen bedeckt, wobei das Färbungsmittel derart auf das Harz aufgebracht wird, daß dieses in Bereichen gefärbt wird, die breiter sind als die lichtdurchlässigen Öffnungen.
  • Allerdings zeigen die nach diesem Verfahren gefertigten Farbfilter den Nachteil, daß die Durchlässigkeitsverteilung über die lichtdurchlässigen Öffnungszonen ungleichmäßig ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines Farbfilters und einer Flüssigkristalltafel mit einem solchen Farbfilter mit geringen Kosten anzugeben, wobei das Fertigungsverfahren verkürzt wird und Filter hoher Qualität erhalten werden.
  • Erreicht wird dieses Ziel mit Hilfe der Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 7. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau eines Farbfilters zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Beispiel der Durchlässigkeitsverteilung in einer lichtdurchlässigen Zone roter Farbe innerhalb des Farbfilters.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3' in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel der Durchlässigkeitsverteilung in einer lichtdurchlässigen Zone der Farbe Grün innerhalb des Farbfilters.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5' in Fig. 4.
  • Fig. 6A und 6B zeigen eine Schnittansicht und eine Ebenen-Struktur einer gefärbten lichtdurchlässigen Zone in dem Farbfilter.
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung zum Berechnen einer Differenz der Lichtdurchlässigkeit in der lichtdurchlässigen Zone.
  • Fig. 8 zeigt einen Schnittaufbau einer Flüssigkristalltafel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden detaillierter erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Problems mit gefärbten Zonen in einem Farbfilter, das durch Tintentröpfchen mit Hilfe eines Tintenstrahlsystems hergestellt wurde.
  • In dem Farbfilter ist eine Tintenaufnahmeschicht 3 auf einem lichtdurchlässigen Substrat 1 mit darauf befindlichen Schwarzmatrizen 2 ausgebildet, und auf der Tintenaufnahmeschicht 3 dort, wo die Schwarzmatrizen 2 nicht gebildet sind, sind gefärbte Zonen 4 bis 6 für die Farben R, G und B mit Tintentröpfchen ausgebildet, wodurch Schattenzonen 7 und lichtdurchlässige Zonen 8 in einem Abschnitt des Farbfilters gebildet werden.
  • Fig. 2 zeigt die optische Dichteverteilung (Durchlässigkeitsverteilung) in den lichtdurchlässigen Zonen der gefärbten Zonen 4 der Farbe Rot für denjenigen Fall, daß die gefärbten Zonen 4 bis 6 nur in den lichtdurchlässigen Zonen 8 gemäß Fig. 1 ausgebildet sind. Bei der Messung der Dichteverteilung wird das Gerät vom Typ UMSP 80 (ein Mikrospektrometer, hergestellt von Zweiss Co., Ltd.) unter folgenden Meßbedingungen verwendet: Wellenlänge 550 nm, Meßfleckdurchmesser 0,5 um, 60 um in y-Richtung und 120 um in x-Richtung (bei einer Schrittweite von 0,5 um) (die Schwarzmatrizen sind fortgelassen). Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3' in Fig. 2.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist, sind in der mittleren Zone der lichtdurchlässigen Zone die Werte der Durchlässigkeit nahezu konstant, im Umfangsbereich der lichtdurchlässigen Zone jedoch nehmen die Werte der Durchlässigkeit allmählich zu. Im Ergebnis gibt es eine Differenz der optischen Dichte zwischen der mittleren Zone und der Umfangszone der lichtdurchlässigen Zone, demzufolge die Umfangszone blasser erscheint als die mittlere Zone. Wenn daher die Öffnungszone (die lichtdurchlässige Zone) der Schwarzmatrix, die die Schattenzone darstellt, mit Tintentröpfchen eingefärbt wird, erscheint die sogenannte Leerfläche (da diese Fläche nicht mit der gefärbten Schicht bedeckt ist, das transparente Substrat freiliegt und demzufolge die Fläche weiß scheint) an einer Stelle, an der die lichtdurchlässige Zone in Berührung mit der Schwarzmatrix kommt. Das heißt: es stellt sich ein Phänomen ein, bei dem die optische Dichte in der Nähe des Umfangs der lichtdurchlässigen Zone geringer ist. Im Ergebnis ist ein mit dem Farbfilter gewonnenes Bild im Kontrast schlecht und unscharf.
  • Fig. 4 ist der Fig. 2 ähnlich und zeigt ein weiteres Beispiel für die optische Dichteverteilung in der lichtdurchlässigen Zone einer gefärbten Zone 5 der Farbe Grün in dem Filter, das mit den Tintentröpfchen unter Einsatz des Tintenstrahlsystems hergestellt wurde (die Wellenlänge beträgt 620 nm, die übrigen Bedingungen sind die gleichen wie im Fall der Fig. 2, die Schwarzmatrizen sind weggelassen). Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5' in Fig. 4.
  • Die Verteilung der optischen Dichte in jeder lichtdurchlässigen Zone nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von derjenigen der optischen Dichte nach Fig. 2, und sie zeigt, daß die Werte der Lichtdurchlässigkeit im mittleren Bereich der lichtdurchlässigen Zone zunehmen. In dieser lichtdurchlässigen Zone ergibt sich ein Phänomen, das es in der mittleren Zone eine blanke Zone gibt, demzufolge die Ungleichmäßigkeit der optischen Dichte in der lichtdurchlässigen Zone auftritt. Als Folge davon hat das mit diesem Farbfilter gewonnene Bild einen schlechten Kontrast und ist unscharf, so wie gemäß Fig. 2 und 3.
  • Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Phänomene sind spezielle Phänomene, die im Zuge der Fertigung des Farbfilters mit Hilfe des Tintenstrahlsystems unter Einsatz der Tintentröpfchen auftreten, und es ist anzunehmen, daß hierfür folgender Grund gegeben ist: für den Fall, daß die Tintenstrahlaufzeichnung durchgeführt wird, muß die Tinte eine relativ geringe Viskosität besitzen, und demzufolge ist natürlich in der Tinte eine große Menge Lösungsmittel enthalten (im Fall von Wassertinte wird Wasser verwendet, im Fall von nicht-wässriger Tinte wird ein organisches Lösungsmittel geringer Viskosität verwendet). In einem Trocknungsvorgang nach dem Ausstoßen der Tinte aus einem Tintenstrahlkopf gegen ein Farbfiltersubstrat, beispielsweise ein Glassubstrat, trocknet das Lösungsmittel in einigen Fällen nicht gleichmäßig, abhängig von verschiedenen Bedingungen wie zum Beispiel der Art des Tinten-Lösungsmittels, der Art des Färbungsmaterials, der Umgebungstemperatur, Feuchtigkeit, einer Substrattemperatur, der Art der auf dem Substrat gebildeten Tintenaufnahmeschicht und dergleichen. Als Folge davon ist das auf dem Substrat durch Verdampfung trocken verbleibende Färbungsmaterial nicht gleichmäßig verteilt, demzufolge die Ungleichmäßigkeit der optischen Dichte in Erscheinung tritt, wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist. Dieses Phänomen tritt bei einem herkömmlichen Herstellungsverfahren für das Farbfilter, das nicht von dem Tintenstrahlsystem Gebrauch macht, überhaupt nicht auf, es tritt nur auf, wenn das Farbfilter nach dem Tintenstrahlverfahren gefertigt wird.
  • Als Ergebnis einer intensiven Untersuchung durch die Erfinder hat sich gezeigt, dass die erwähnte Ungleichmäßigkeit der optischen Dichte in der lichtdurchlässigen Zone gemäß Fig. 2 bis 5 vermieden werden kann, indem man die gefärbte Zone 4 in einem Bereich ausbildet, die breiter ist als die Öffnung der Schwarzmatrix, wobei die Öffnung die lichtdurchlässige Zone 8 bildet, wie in der Schnittansicht nach Fig. 6A und der Draufsicht nach Fig. 6B zu sehen ist.
  • Kurz gesagt: wenn die Größe der Tintentröpfchen im Hinblick auf die Öffnung der Schwarzmatrix so reguliert wird, daß die Streuung der Werte der Durchlässigkeit in der lichtdurchlässigen Zone verringert wird, so läßt sich die oben erläuterte Ungleichmäßigkeit der optischen Dichte verhindern.
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung für die Berechnung der Differenz der Lichtdurchlässigkeit in Dickenrichtung der lichtdurchlässigen Zone, wobei erfindungsgemäß Tmax - Tmin die Differenz der Lichtdurchlässigkeit ist.
  • Die Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Lichtdurchlässigkeit in der einen lichtdurchlässigen Zone läßt sich folgendermaßen ermitteln: sämtliche Bildelemente werden mit Hilfe einer Vorrichtung abgetastet, die die Durchlässigkeit derart kleiner Flecken messen kann, wie sie oben beschrieben wurden, um dadurch Werte der Durchlässigkeit der jeweiligen Zonen zu messen. Anschließend werden aus den Werten für die Durchlässigkeit Maximum- und Minimumwerte herausgegriffen, und es wird die Differenz der Durchlässigkeit dadurch erhalten, daß man den Minimumwert von dem Maximumwert subtrahiert. In diesem Fall werden als bevorzugte Meßbedingungen der Durchmesser eines Durchlässigkeits-Meßflecks auf 5 um oder weniger eingestellt, und der Abtastraum wird auf 3 um oder weniger eingestellt. Darüber hinaus wird eine Durchlässigkeits- Meßwellenlänge vorzugsweise auf ein Maximum-Absorptionsspektrum (λmax) der zu messenden Farbe der Bildelemente eingestellt. Die Lichtdurchlässigkeit wird 0% in den Zonen, die in Fig. 7 mit (A) markiert sind, wobei die gefärbte Zone durch eine schwarze Matrix überlappt ist.
  • Erfindungsgemäß wird zum Ausweiten der gefärbten Zone der Bereich der gefärbten Zone gemäß Fig. 6B auf das 1,2-fache oder mehr, vorzugsweise auf das 1,4- fache oder mehr der Größe der lichtdurchlässigen Zone eingestellt, wodurch bevorzugte Ergebnisse erhalten werden können.
  • Die Ausweitung der gefärbten Zonen läßt sich durch Regulieren der Nässe (des Kontaktwinkels) auf dem Substrat erreichen, auf dem die Tinte auftrifft, oder läßt sich durch Regulieren des auszustoßenden Tintenvolumens erreichen. Da allerdings die Tinten für die Farben R, G und B nicht immer die gleiche Nässe besitzen, ist es zu bevorzugen, letzteres Verfahren des Regulierens des auszustoßenden Tintenvolumens zu verwenden.
  • Um das auszustoßende Tintenvolumen zu regulieren, kann man von herkömmlichen bekannten Verfahren Gebrauch machen, so zum Beispiel von einem Verfahren zum Ändern des Durchmessers einer Öffnung, durch die die Tinte ausgestoßen wird, von einem Verfahren des Änderns der Temperatur der Tinte innerhalb eines Kopfs, von einem Verfahren des Änderns der Viskosität der Tinte, und von einem Verfahren des Änderns der Form eines Impulses, der an den Kopf angelegt wird.
  • Die Fläche der lichtdurchlässigen Zonen und diejenige der Schattenzonen läßt sich mit Hilfe eines Mikrospektrometers ausmessen.
  • Erfindungsgemäß werden lichtdurchlässige Tintenaufnahmeschichten zum Annehmen der Tinte auf den Schattenzonen gebildet. Darüber hinaus wird vorzugsweise nach der Ausbildung der gefärbten Zone eine Schutzschicht gebildet. Als Werkstoffe für die Tintenaufnahmeschichten und die Schutzschicht können herkömmliche, bekannte Materialien eingesetzt werden. Beispiele für die bevorzugten Materialien zur Bildung der Tintenaufnahmeschichten enthalten Acrylharze, Epoxyharze und Imidharze im Hinblick auf die Wärmebeständigkeit sowie Zellulose-Derivate wie Hydroxypropylzellulose, Hydroxyethylzellulose, Methylzellulose und Carboxymethylzellulose, wenn es um die Absorptionsfähigkeit wäßriger Tinte geht. Für die Ausbildung der Tintenaufnahmeschichten und der Schutzschicht kann von einer Schleuderbeschichtung, einer Rollbeschichtung, einer Stabbeschichtung, einer Sprühbeschichtung oder einer Tauchbeschichtung Gebrauch gemacht werden.
  • Als Färbemittel (Färbungsmaterial), welches zur Bildung der gefärbten Zonen R, G und B eingesetzt wird, kann von unterschiedlichen Arten von Farbstoffen und Pigmenten Gebrauch gemacht werden, die bei einem herkömmlichen Tintenstrahl- Aufzeichnungsverfahren verwendet wurden.
  • Um die Schwarzmatrizen gemäß der Erfindung auszubilden, kommen einige Verfahren in Betracht. Für den Fall, daß die Schwarzmatrizen direkt auf dem Substrat gebildet werden, kann man von einem Verfahren Gebrauch machen, welches das Ausbilden einer metallischen Dünnschicht durch Sprühen oder Aufdampfen beinhaltet, woran anschließend der Film durch Photolithographie mit einem Muster versehen wird; im Fall der Schwarzmatrizen aus einer Harzzusammensetzung kann ein übliches Musterbildungsverfahren mittels Photolithographie eingesetzt werden. Allerdings sind diese Verfahren nicht einschränkend.
  • Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht einer TFT-Farb-Flüssigkristalltafel, in die das Farbfilter eingebaut ist, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde.
  • Herstellen läßt sich die Farb-Flüssigkristalltafel dadurch, daß man ein Farbfilter 9 mit einem Glassubstrat 12 vereint, dann dazwischen eine Flüssigkristallverbindung 10 einschließt. Auf der Innenseite des Substrats 12 der Flüssigkristalltafel sind (nicht gezeigte) TFT- sowie transparente Pixelelektroden in dem Zustand der Matrizen ausgebildet. Auf der Innenseite des Glassubstrats 1 ist ein Farbfilter 9 an einer Stelle gegenüber den Pixelelektroden 1 l ausgebildet, und über dem gesamten Farbfilter 9 sind gemeinsame transparente Elektroden 15 gebildet. Auf den Oberflächen beider Glassubstrate 1 und 12 sind Orientierungsschichten 13 gebildet, die später einer Reibbehandlung unterzogen wurden, um die Flüssigkristallmolekülein einer gewissen Richtung anzuordnen. Außerdem haften an den Außenseiten der jeweiligen Glassubstrate 1 und 12 Polarisierungsplatten 14, wobei die Flüssigkristallverbindung 10 in den (etwa 2 bis 5 um betragenden) Zwischenraum zwischen diesen Glassubstraten eingefüllt ist. Als Hintergrundlicht 16 wird eine Kombination aus (nicht gezeigten) Leuchtstofflampen und einer (nicht gezeigten) Streuplatte verwendet, die Anzeige erfolgt unter Ausnutzung einer Flüssigkristallverbindung als Lichtverschluß zum Ändern der Durchlässigkeit des Hintergrundlichts. Bezugszeichen 2 bedeutet eine Schwarzmatrix, 3 eine Tintenaufnahmeschicht und 17 eine Schutzschicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung in größerer Einzelheit unter Bezugnahme auf Beispiele erläutert. Allerdings soll der Schutzumfang der Erfindung nicht durch diese Beispiele beschränkt werden. Die Bezeichnung "%" bedeutet "Gew.-% ", wenn nicht etwas anderes gesagt ist.
  • Beispiel 1
  • Ein mit Schwarzmatrizen mit Öffnungen einer vorbestimmten Größe ausgestattetes Glassubstrat wurde einer Schleuderbeschichtung mit einer Harzzusammensetzung unterzogen, die Hydroxypropylzellulose HPC-H (hergestellt von Nippon Soda Co., Ltd.) enthielt, um eine Tintenaufnahmeschicht zu bilden, gefolgt durch ein Vorbacken bei 90ºC während 10 Minuten. Sodann wurde ein Matrixmuster mit gefärbten Zonen R, G und B mit Hilfe einer Tinte mit dispergiertem Pigment folgender Rezeptur bei Regelung des Volumens der ausgestoßenen Tinte mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers in der Weise ausgebildet, daß die Fläche der gefärbten Zonen dem 1,23-fachen der Fläche der lichtdurchlässigen Zone entsprach. In cliesem Fall betrug ein Fleckdurchmesser der gefärbten R-Zonen 83 um, die Fleckdurchmesser der gefärbten G- und B-Zonen betrug 85 um, Länge und Breite der Schwarzmatrix- Öffnung betrugen 160 um bzw. 75 um. Eine gefärbte Zone wurde durch drei Flecken der jeweiligen Farben gebildet.
  • Nun wurde eine Durchlässigkeitsverteilung der lichtdurchlässigen Zonen mit der Farbe R in der gleichen Weise wie gemäß Fig. 3 und 5 gemessen, wobei die Differenz zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert der Lichtdurchlässigkeit in der einen mit R gefärbten lichtdurchlässigen Zone 8% betrug.
  • In ähnlicher Weise erfolgten die Messungen für die gefärbte G-(Grün-)Zone und die gefärbte B-(Blau-)Zone, wobei die Differenzen der Lichtdurchlässigkeit 5% bzw. 10% betrugen.
  • Zum Vergleich wurde die Tinte derart aufgetragen, daß die Fläche der gefärbten Zonen im wesentlichen gleich waren mit der Fläche der lichtdurchlässigen Zonen, indem die Menge der ausgestoßenen Tinte reduziert wurde. In diesem Fall gab es Fleckdurchmesser für R, G und B in der Größe 79 um, 81 um bzw. 81 um. Im Ergebnis ergaben sich Differenzen zwischen Maximalwerten und Minimalwerten der Lichtdurchlässigkeit in dem mit R, G und B gefärbten lichtdurchlässigen Zonen von 25%, 32% bzw. 27%.
  • Als nächstes erfolgte ein Backen während einer Stunde bei 230ºC,, gefolgt von einer Schleuderbeschichtung mit einem hitzehärtbaren Zweipack-Harzmaterial, um eine Schichtdicke von 1 um zu erhalten. Daran anschließend erfolgte eine 30 Minuten währende Wärmebehandlung bei 250ºC zum Erhärten des Harzmaterials, um so ein Farbfilter für Flüssigkristalle herzustellen. Rezepturbeispiel für die beim Beispiel 1 verwendete Tinte
  • R-(Rot-)Pigment: C.l.-Pigment Rot 168
  • G-(Grün-)Pigment: C. I.-Pigment Grün 36
  • B-(Blau-)Pigment: C. I.-Pigment Blau 60.
  • Beispiel 2
  • Ein mit Schwarzmatrizen mit Öffnungen vorbestimmter Größe ausgestattetes Glassubstrat wurde durch Schleuderbeschichtung mit einer Harzzusammensetzung aus Hydroxyethylzellulose AH-15 (hergestellt von Fuji Chemical Co., Ltd.) beschichtet, um eine Tintenaufnahmeschicht zu bilden, gefolgt von einem 8 Minuten dauernden Vorbacken bei 100ºC. Als nächstes wurde mit einer die unten angegebene Rezeptur aufweisenden Tinte bei Regulierung des Volumens der ausgestoßenen Tinte unter Einsatz eines Tintenstrahldruckers ein Matrixmuster aus gefärbten Zonen R, G und B gebildet, so daß die Fläche der gefärbten Zonen 1,50-mal so groß sein konnten wie die Fläche der lichtdurchlässigen Zonen. In diesem Fall betrugen die Fleckdurchmesser für die gefärbten R-, G- und B-Zonen 80 um, 82 um bzw. 80 um, Länge und Breite der Schwarzmatrixöffnung betrugen 150 um bzw. 70 um. Eine gefärbte Zone wurde durch drei Flecken der jeweiligen Farben gebildet.
  • Eine Differenz zwischen einem Maximumwert und einem Minimumwert der Lichtdurchlässigkeit in der mit R gefärbten lichtdurchlässigen Zone betrug 16%. Für die gefärbten G-(Grün-)Zonen und die gefärbten B-(Blau-)Zonen erfolgte eine ähnliche Messung, die Differenzen der Lichtdurchlässigkeit betrugen 14% bzw. 18%.
  • Zum Vergleich wurde Tinte derart aufgebracht, daß die Fläche der gefärbten Zonen im wesentlichen genauso groß waren wie die der lichtdurchlässigen Zonen, indem die Menge der auszustoßenden Tinte verringert wurde. In diesem Fall betrugen die Fleckdurchmesser für R, G und B jeweils 76 um. Differenzen der Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Zonen, die mit R, G und B gefärbt waren, betrugen 31%, 45% bzw. 29%.
  • Als nächstes erfolgte eine Schleuderbeschichtung mit einem hitzehärtbaren Zweipack-Harzmaterial, um eine Schichtdicke von 1 um zu erreichen, gefolgt von einer 30 Minuten dauernden Wärmebehandlung bei 180ºC, um das Harzmaterial auszuhärten und so ein Farbfilter für Flüssigkristalle herzustellen. Rezepturbeispiel für die beim Beispiel 2 verwendete Tinte
  • R-(Rot-)Farbstoff: Gemisch aus C. I.-Säure-Rot 35 und Säure-Gelb 23 G-(Grün-)Farbstoff: Gemisch aus C.l.-Säure-Blau 9 und Säure-Gelb 23 B-(Blau-)Farbstoff: Gemisch aus C. I.-Säure-Blau 9 und Säure-Rot 35
  • Beispiel 3
  • Ein Glassubstrat mit Schwarzmatrizen mit Öffnungen vorbestimmter Größe wurde durch Schleuderbeschichtung mit einer Harzzusammensetzung aus Hydroxyethylzellulose AH-15 (hergestellt von Fuji Chemical Co., Ltd.) versehen, um eine Tintenaufnahmeschicht zu bilden, gefolgt durch ein 10 Minuten dauerndes Vorbacken bei 100ºC. Als nächstes wurde mit Hilfe einer dispergiertes Pigment enthaltende Tinte ein Matrixmuster für gefärbte Zonen R, G und B gebildet, wobei die Tinte die unten angegebene Rezeptur aufwies und das Volumen der ausgestoßenen Tinte mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers derart reguliert wurde, daß die Fläche der gefärbten Zonen dem 1,41-fachen der Fläche der lichtdurchlässigen Zonen entsprach. In diesem Fall erhielt man Fleckdurchmesser für die gefärbten R-, G- und B-Zonen von 85 um, 105 um bzw. 105 um, wobei Länge und Breite der Schwarzmatrixöffnung 150 um bzw. 75 um betrugen. Eine gefärbte Zone wurde mit drei Flecken der jeweiligen Farben gebildet.
  • Eine Differenz zwischen einem Maximumwert und einem Minimumwert der Lichtdurchlässigkeit in der mit R gefärbten lichtdurchlässigen Zone betrug 6%. Für die gefärbten G-(Grün-)Zonen und die gefärbten B-(Blau-)Zonen erfolgte eine ähnliche Messung, die Differenzen der Lichtdurchlässigkeit betrugen 4% bzw. 7%.
  • Zum Vergleich wurde die Tinte derart aufgetragen, daß die Fläche der gefärbten Zonen etwa genauso groß war wie die Fläche der lichtdurchlässigen Zonen, indem die Menge der aufgetragenen Tinte verringert wurde. In diesem Fall gab es Fleckdurchmesser für R, G und B von 79 um, 81 um bzw. 81 um.
  • Differenzen der Lichtdurchlässigkeit der lichtdurchlässigen Zonen, die mit R, G und B gefärbt waren, betrugen 28%, 25% bzw. 33%.
  • Sodann wurde mit einem hitzehärtbaren Zweipack-Harzmaterial eine Schleuderbeschichtung vorgenommen, um einen Film mit einer Dicke von 1 um zu erhalten, gefolgt von einer Wärmebehandlung während 30 Minuten bei 230ºC, um das Harzmaterial auszuhärten und so ein Farbfilter für Flüssigkristalle zu erhalten. Rezepturbeispiel für die beim Beispiel 3 verwendete Tinte
  • R-(Rot-)Pigment: Gemisch aus C. I.-Pigment Rot 220 und Pigment Gelb 108
  • G-(Grün-)Pigment: Gemisch aus C. I.-Pigment Grün 7
  • B-(Blau-)Pigment: Gemisch aus C. I.-Pigment Blau 22 und C. I.-Pigment Violett 30.
  • Die Farbfilter für die Flüssigkristalle gemäß Beispiel 1 bis 3 wurden durch ein optisches Mikroskop betrachtet. Im Ergebnis ließen sich keinerlei Defekte wie zum Beispiel Farbungleichmäßigkeit oder Kontrastminderung in den lichtdurchlässigen Zonen feststellen, die mit R, G und B gefärbt waren.
  • Unter Verwendung der so erhaltenen Farbfilter, eine Reihe von ITO-Operationen, die Ausbildung von Orientierungsschichten, das abgedichtete Einbringen von Flüssigkristallmaterial wurden Farb-Flüssigkristalltafeln gemäß Fig. 8 hergestellt. Auf den so erhaltenen Farb-Flüssigkristalltafeln wurden verschiedene Bildmuster erzeugt, und die Schärfe der Bilder wurde ausgewertet. Im Ergebnis zeigten sie gute Ergebnisse.
  • Bei einem Vergleichs-Farbfilter hingegen wurde eine beträchtliche Farbungleichmäßigkeit und eine Kontrastminderung in den gefärbten lichtdurchlässigen Zonen beobachtet.
  • Wenn ein Verfahren zum Herstellen eines Flüssigfarbfilters gemäß der Erfindung verwendet wird, läßt sich bei geringem Kostenaufwand ein Farbfilter für Flüssigkristalle herstellen, das ein zuverlässig scharfes Bild erzeugt.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen eines Farbfilters, der ein Substrat mit opaken Zonen und gefärbten, lichtdurchlässigen Zonen aufweist, umfassend die Schritte:
- Bereitstellen eines lichtdurchlässigen Substrats mit opaken Zonen,
- Ausbilden einer Tintenaufnahmeschicht (3) auf dem Substrat (1) und
- Ausstoßen von Tintentröpfchen durch Öffnungen mit Hilfe eines Tintenstrahlsystems, um auf die Tintenaufnahmeschicht (3) ein Farbmittel aufzubringen und dadurch die lichtdurchlässigen Zonen des Substrats mit Tintentröpfchen einzufärben, wobei
- das Farbmittel auf die Tintenaufnahmeschicht (3) in der Weise aufgebracht wird, daß die Tintenaufnahmeschicht in einem Bereich gefärbt wird, der breiter als die lichtdurchlässigen Zonen des Substrats ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenaufnahmeschicht (3) einen im wesentlichen planaren Überzug bildet, und daß der Bereich der gefärbten Zonen mindestens dem 1,2-fachen oder mehr der Fläche einer der lichtdurchlässigen Zonen entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Flächenbereich der gefärbten Zonen dem 1,4-fachen oder mehr einer der lichtdurchlässigen Zonen entspricht.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Tinte rote, grüne oder blaue Tinte verwendet wird.
4. Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkristalltafel, umfassend die Fertigung eines Farbfilters gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und umfassend den Schritt des Anordnens eines zweiten Substrats an einer Stelle gegenüber dem Substrat des Farbfilters, und des Einschließens einer Flüssigkristallverbindung zwischen dem zweiten Substrat und dem Substrat des Farbfilters.
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