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DE69430832T2 - Telefongerät mit Identifizierung der Anrufer - Google Patents

Telefongerät mit Identifizierung der Anrufer

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Publication number
DE69430832T2
DE69430832T2 DE69430832T DE69430832T DE69430832T2 DE 69430832 T2 DE69430832 T2 DE 69430832T2 DE 69430832 T DE69430832 T DE 69430832T DE 69430832 T DE69430832 T DE 69430832T DE 69430832 T2 DE69430832 T2 DE 69430832T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone number
number data
telephone
data
calling
Prior art date
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Application number
DE69430832T
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Inventor
Hiroshi Miyamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69430832D1 publication Critical patent/DE69430832D1/de
Publication of DE69430832T2 publication Critical patent/DE69430832T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • H04M3/42034Calling party identification service
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat. Sie bezieht sich insbesondere auf einen Telefonapparat, der in der Lage ist, einer Empfangsseite (gerufenen Seite) eine Information zuzuführen, die die rufende (sendende) Seite betrifft, z. B. eine Rufnummerninformation.
  • Ein Telefondienst, der als "Anrufanzeige" bezeichnet wird und der die Rufnummer einer rufenden (sendenden) Seite zwischen den Rufsignalen für den Empfang eines Anrufs einfügt und diese Daten zu einer Empfangsseite (gerufenen Seite) sendet, ist in den USA und in Kanada weit verbreitet. Fig. 1A und 1B der anliegenden Zeichnungen zeigen ein Zeitdiagramm und das Format der Empfangsrufsignale, die zu der Empfangsseite gesendet werden.
  • In diesem Anrufanzeige-Telefondienst werden Modem-Daten, die eine Information zur Rufnummer der rufenden Seite enthalten, zwischen dem ersten und dem zweiten Rufsignal eingefügt, wie dies in Fig. 1A dargestellt ist. Ein Rufsignal dient dazu, den Wecker eines Telefons auf der Empfangsseite zu betätigen, und es enthält z. B. ein 20-Hz-Signal, das zwei Sekunden andauert (entsprechend einem einzelnen Weckerton). Die Modem-Daten, die eine Datenlänge von vier Sekunden haben, werden nach Ablauf von 0,5 Sekunden im Anschluß an das erste Rufsignal eingefügt. Nach Ablauf von 0,5 Sekunden wird kontinuierlich ein zweites Rufsignal für zwei Sekunden erzeugt. Anschließend werden die gleichen Rufsignale, die jeweils zwei Sekunden dauern, in Intervallen von 5 Sekunden gesendet, bis der Benutzer auf der Empfangsseite den Anruf beantwortet. Die Modem-Daten sind nur zwischen dem ersten und dem zweiten Rufsignal eingefügt.
  • Die Modem-Daten enthalten in diesem Fall, wie in Fig. 1 B dargestellt, ein Synchronisiersignal, bestehend aus einer Wiederholung von "1" und "0", die abwechselnd am Kopf der Modem-Daten über 240 Bits wiederholt werden, und im Anschluß daran ein 150 ms langes Signal mit einer "1"-Kette (Marke), die jeweils 25 ms andauert. Dieses Signal dient zur Identifizierung des Datenkopfs. Die Modem-Daten enthalten schließlich eine Information über Monat, Datum, Stunde, Minute und Rufnummer. Diese Information über Monat, Datum, Stunde, Minute und Rufnummer wird in den USA mit 144 Bits gesetzt und in Kanada mit etwa 250 Bits. Für die Modem-Daten werden Biphase-Marken-Codes (Marke = "1" = 2200 Hz, Zwischenraum = "0" = 1200 Hz) mit 1200 Baud übertragen. Sie sind als Beil 202-Standard definiert.
  • Bei diesem Telefondienst kann durch Dekodieren der zwischen dem ersten und dem zweiten Rufsignal angeordneten Modem-Daten die Rufnummer der rufenden Seite detektiert werden, bevor die Empfangsseite den Anruf von der rufenden Seite aufnimmt und beantwortet. In einem herkömmlichen Telefonapparat wird die Rufnummer der rufenden Seite, die durch das Dekodieren der Modem-Daten gewonnen wird, wie dies oben beschrieben wurde, auf einer Anzeigeeinheit, z. B. einem LCD (Liquid Crystal Display = Flüssigkristallanzeige) angezeigt. Mit Ausnahme des Falls, daß die Rufnummer der rufenden Seite dem Benutzer bekannt ist, kann der Benutzer eine rufende Seite auf der Basis der Rufnummer der rufenden Seite jedoch selbst dann nicht unmittelbar identifizieren, wenn die Rufnummer auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
  • Deshalb haben einige Gesellschaften zusätzlich zu dem Anrufanzeige-Telefondienst einen als "Namenanzeige" bezeichneten Dienst angeboten.
  • In dem Namenanzeige-Telefondienst wird der Name eines Telefonteilnehmers zusammen mit der Information über seine Rufnummer zwischen den empfangenen Rufsignalen gesendet. Für den Namenanzeige-Telefondienst ist jedoch einiger Zusatzaufwand auf der Seite des Telefonamts erforderlich, wie die Notwendigkeit, eine neue Schalttafel zu installieren usw., so daß dieser Dienst noch nicht sehr verbreitet ist.
  • Ein Verfahren, mit dem die Anzeige von Namen der rufenden Seiten unter Verwendung des Anrufanzeige-Telefondienstes allein möglich wird, wurde z. B. in dem US-Patent 4 924 496 bereits vorgeschlagen.
  • Bei diesem Verfahren wird ein Telefonapparat mit einem Übersetzungsspeicher ausgestattet, in dem die Rufnummern verschiedener Anrufer und die entsprechenden Namen der Anrufer im voraus registriert werden können. In diesem Telefonapparat wird die gesendete Information, die die Rufnummer eines Anrufers betrifft, auf der Basis des Anrufanzeige-Telefondienstes dekodiert, um die Rufnummerndaten mit den einzelnen registrierten Rufnummern zu vergleichen, die aus dem Übersetzerspeicher ausgelesen werden, und wenn eine Rufnummer mit den gesendeten Rufnummerndaten übereinstimmt, werden die Namendaten der übereinstimmenden Rufnummer ausgelesen und auf einer Anzeigeeinheit, z. B. einem LCD, in alphabetischen Zeichen angezeigt.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren muß der Benutzer jedoch zuvor den Übersetzerspeicher vorbereiten, der Namendaten enthält, die den Rufnummern von Anrufern entsprechen. Das heißt, der Benutzer muß eine Tastenbetätigung ausführen, um die Namen einzügeben und die Namen in Entsprechung zu den Rufnummern zu registrieren. Diese Betätigung ist sehr mühsam und bürdet dem Benutzer eine unangenehme Last auf.
  • Außerdem muß bei diesem Telefondienst eine Anzeigeeinheit benutzt werden, die eine Anzeigefunktion für alphabetische Buchstaben besitzt und teuer ist.
  • Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Telefonapparat zur Verfügung zu stellen, der das oben erwähnte Problem löst.
  • Weitere frühere Vorschläge wurden in den folgenden Dokumenten beschrieben:
  • US-A-4 817 133 beschreibt ein Telefon, das entweder normal betrieben oder in eine Spezialeinstellung gebracht werden kann. In der Spezialeinstellung wird ein Anrufer aufgefordert, seine Rufnummer einzugeben. Diese Nummer wird über das Telefon gesendet und mit Rufnummern verglichen, die in einem Kurzrufspeicher gespeichert sind. Wenn die Nummer des Anrufers mit einer der Nummern in dem Speicher übereinstimmt, läutet das Telefon (und eine Lampe neben einer Kurzruftaste blinkt). Andernfalls wird der Anruf zurückgewiesen. Wenn Übereinstimmung ermittelt wird, unterscheidet sich der Weckerton von dem Weckerton, der bei normalem Betrieb des Telefons verwendet wird.
  • EP-A-0 432 746 beschreibt ein Telefonsystem, in dem die Rufnummer eines ankommenden Anrufs mit Rufnummern verglichen wird, die in einem Kurzrufspeicher gespeichert sind und für die Kurzrufwahl benutzt werden. Wenn bei diesem Vergleich eine Nummer erkannt wird, leuchtet eine Lampe neben der zugehörigen Kurzruftaste auf.
  • US-AA 894 861 beschreibt ein Telefon, das eine ankommende Rufnummer mit Nummern vergleicht, die in einem Speicher gespeichert sind. Wenn die ankommende Rufnummer erkannt wird, werden sowohl der Name als auch die Nummer angezeigt und in Audiodaten für die Wiedergabe durch einen Lautsprecher umgewandelt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Telefonapparat vorgesehen
  • mit einer Dekodiereinrichtung zum Detektieren einer über eine Telefonleitung übertragenen Information zur Rufnummer der anrufenden Seite und zum Dekodieren der Rufnummerninformation,
  • mit einer Speichereinrichtung, in der die Rufnummerndaten von anrufenden Seiten in Zuordnung zu einer Mehrzahl von Bedienungstasten gespeichert werden,
  • mit einer elektroakustischen Wandlereinrichtung
  • und mit einer Vergleichereinrichtung zum Auslesen der Rufnummerndaten aus der Speichereinrichtung und zum Vergleichen der ausgelesenen Rufnummerndaten mit den von der Dekodiereinrichtung dekodierten Rufnummerndaten, wenn über die Telefonleitung ein Anruf empfangen und die Rufnummerninformation der anrufenden Seite detektiert wird,
  • gekennzeichnet durch
  • eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Namen anrufender Seiten, die den in der genannten Speichereinrichtung in Zuordnung zu den einzelnen Bedienungstasten gespeicherten Rufnummerndaten entsprechen, als Audiodaten,
  • und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung in der Weise, daß dann, wenn die Vergleichereinrichtung eine Übereinstimmung zwischen den in der Speichereinrichtung gespeicherten Rufnummerndaten und den von der Dekodiereinrichtung dekodierten Rufnummerndaten detektiert, die Audiodaten für den Namen der anrufenden Seiten, die den Rufnummerndaten entsprechen, deren Übereinstimmung detektiert wurde, wiedergegeben und an die elektroakustische Wandlereinrichtung ausgegeben werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1A und 1B zeigen ein Zeitdiagramm und das Format der empfangenen Rufsignale, die zur Empfangsseite übertragen werden,
  • Fig. 2 zeigt die Darstellung einer Bedienungskonsole eines Ausführungsbeispiels des Telefonapparats gemäß der Erfindung,
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltungsdiagramm des Ausführungsbeispiels des Telefonapparats gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm, aus dem der Aufbau eines Hauptteils eines Beispiels eines Telefonapparats hervorgeht,
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm zur Arbeitsweise des Hauptteils des Apparats von Fig. 4,
  • Fig. 6 zeigt ein anderes Flußdiagramm zur Arbeitsweise des Hauptteils des Apparats von Fig. 4,
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Telefonapparats gemäß der Erfindung,
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm zur Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels von Fig. 7.
  • Im folgenden werden anhand der anliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt die Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Telefonapparats gemäß der Erfindung. In Fig. 2 bezeichnet 1 den Hauptkörper des Telefonapparats, 2 einen Handapparat, 3 eine Nummerntastatur zur Eingabe einer Rufnummer usw. und 4 eine Anzeigeeinheit für die Anzeige der eingegebenen Rufnummer, der Zeit usw.. Die Anzeigeeinheit 4 besteht z. B. aus einer LCD. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Bedienungsteil für sogenannte "One-Touch-Operation", die mit mehreren One-Touch-Tasten 5 und einer Namenstafel 6 für die Anzeige der Namen von Anrufseiten (solchen, die den Benutzer über eine Telefonleitung anrufen oder angerufen werden) ausgestattet ist. Der Ausdruck "Anrufseite" bedeutet in dieser Beschreibung eine angerufene Seite (einen Empfänger), wenn der Benutzer des Apparats die anrufende Seite (Sender) ist. Sie bedeutet eine anrufende Seite (Sender), wenn der Benutzer dieses Apparats die angerufene Seite (Empfänger) ist. Die Anrufseiten sind entsprechend den jeweiligen One-Touch-Tasten 5 registriert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind 16 One-Touch-Tasten vorgesehen, und die Namen der registrierten Anrufseiten werden von dem Benutzer handschriftlich oder durch andere Mittel in Entsprechung zu den jeweiligen One-Touch-Tasten 5 auf das Namentableau geschrieben.
  • Bekanntlich wird eine One-Touch-Wählregistrierung durchgeführt, indem eine One-Touch- Taste gedrückt, die Rufnummer einer Anrufseite eingegeben und dann eine vorgeschriebene Eingabetaste gedrückt wird. Durch diese Operation werden die Rufnummern von Anrufseiten in einem Speicher in Entsprechung zu den jeweiligen One-Touch-Tasten 5 gespeichert.
  • Wenn eine One-Touch-Taste 5 gedrückt wird, wird die Rufnummer der Anrufseite, die der gedrückten One-Touch-Taste 5 entspricht, aus dem Speicher ausgelesen und es wird ein automatischer Wahlvorgang ausgeführt. Das heißt, das Wählen der Rufnummer kann durch bloßes Drücken der One-Touch-Taste erfolgen, ohne daß voll gewählt wird. In diesem Fall wird die Rufnummer der Anrufseite auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die One-Touch-Tasten 5 sowie ein Bereich zum Einschreiben von Namen vorgesehen, in den die Namen handschriftlich eingetragen werden. Um eine Anrufseite anzuzeigen (zu identifizieren), sind LEDs (lichtemittierende Dioden) 7 für die betreffenden One-Touch-Tasten 5 neben der Fläche zum Einschreiben der Namen vorgesehen.
  • Wenn eine One-Touch-Taste 5 gedrückt wird, wird die entsprechende LED 7 eingeschaltet, und der Name der Anrufseite kann durch einen Blick auf das Namentableau 6 sicher erkannt werden. Zusätzlich wird die Rufnummer der Anrufseite auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt, und die Anrufseite kann erneut sicher erkannt werden.
  • Die obige Operation ist im wesentlichen mit der eines normalen Telefonapparats identisch, mit Ausnahme der LEDs 7, die als Anzeigevorrichtung dienen.
  • Der Telefonapparat nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von allgemein üblichen Telefonapparaten in folgendem Punkt: Wenn die Information über die Rufnummer einer rufenden Seite, die zwischen dem ersten und dem zweiten Rufsignal in den gesendeten Modem-Daten enthalten ist, beim Empfang eines Anrufs detektiert wird, wird die Information über die Rufnummer (Rufnummerndaten) dekodiert. Die dekodierten Rufnummerndaten werden mit den Rufnummerndaten verglichen, die entsprechend den jeweiligen One-Touch-Tasten 5 in dem Speicher gespeichert sind. Wenn übereinstimmende Rufnummerndaten vorhanden sind, wird die LED 7, die neben der One-Touch-Taste 5 liegt, für welche die übereinstimmende Rufnummer als One-Touch-Wahlziel registriert ist, nach Maßgabe der Rufsignale ein- und ausgeschaltet.
  • Deshalb wird beim Empfang eines Anrufs der Namenschreibbereich auf dem Namentableau durch die LED 7 angezeigt, wenn eine Anrufseite zur den Anrufseiten gehört, deren Rufnummern im Zusammenhang mit den One-Touch-Tasten registriert sind. Infolgedessen kann der Benutzer oder die angerufene Seite den Namen der rufenden Seite auf der Basis des Namenbereichs leicht identifizieren.
  • Da es bei einem herkömmlichen Telefonapparat allgemein üblich ist, daß der Benutzer die Namen von Anrufseiten auf ein Namentableau für die One-Touch-Registrierung schreibt, wird dem Benutzer bei diesem Ausführungsbeispiel keine darüber hinausgehende lästige Bedienung für die Anrufanzeige abverlangt. Außerdem ist es der Benutzer selbst, der die Namen auf das Namentableau schreibt, so daß er auch andere Namen schreiben kann, als die in dem Telefonamt registrierten Teilnehmer.
  • Das heißt, wenn eine Person, die ein Telefon an der rufenden Seite tatsächlich benutzt, sich von dem der in dem Telefonamt registrierten Teilnehmer des Telefons unterscheidet, kann der Benutzer direkt den Namen dieser Person auf das Namentableau schreiben. Wenn z. B. der Name des Vaters als Teilnehmer registriert ist, seine Tochter das Telefon des Teilnehmers jedoch tatsächlich benutzt und den Benutzer mit dem Telefon anruft, ist es nutzlos, den Namen des Teilnehmers auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigen, die den Namenanzeige- Telefondienst benutzt. Gemäß vorliegender Erfindung steht es dem Benutzer jedoch frei, den Namen irgendeiner Person auf das Namentableau zu schreiben, und die von den Teilnehmern abweichenden Namen von Personen, die der Benutzer gut kennt, können angezeigt werden. Dies ist für den Benutzer sehr bequem.
  • Als nächstes wird anhand von Fig. 3 bis 6 der Schaltungsaufbau eines Telefonapparats beschrieben. Dieser Apparat selbst verkörpert die Erfindung nicht, er wird jedoch beschrieben, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Merkmale dieses Beispiels können in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden und sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltungsdiagramm des Telefonapparats. Dieser Telefonapparat ist durch eine IC-Technologie implementiert.
  • In Fig. 3 bezeichnen L1 und L2 die Adern einer Telefonleitung, die mit einem an dem Telefonapparat vorgesehenen modularen Stecker 11 verbunden sind. Die Bezugszeichen 12, 13 und 14 repräsentieren eine Brückenschaltung. Das Bezugszeichen 15 repräsentiert eine Weckerschaltung, die aus einer integrierten Schaltung (IC) besteht. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen aus einem IC bestehenden Demodulator. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine aus einem IC bestehende Sprechschaltung, und das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Gleichspannungsquelle.
  • Das Bezugszeichen 100 repräsentiert einen Mikrocomputer. Der Mikrocomputer 100 ist mit der LCD-Anzeigeeinheit 4, einer One-Touch-LED-Gruppe 22, die mehrere LEDs umfaßt, die den jeweiligen One-Touch-Tasten 5 entsprechend angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, sowie mit einer Bedienungstastengruppe 23 verbunden, die die One-Touch-Tasten 5, die Nummerntastatur 3 und die anderen Tasten enthält. Die LED-Gruppe 22 ist in Matrixform angeordnet.
  • In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mikrocomputer 100 so ausgebildet, daß er von einer Rücksetzschaltung 24 zurückgesetzt wird, die durch einen Gabelschalter HK betätigt wird. Das Bezugszeichen 25 repräsentiert eine Rufton-Umschalteinrichtung zur Änderung des Ruftons.
  • Der Mikrocomputer 100 enthält einen One-Touch-Speicher zum Speichern von Rufnummern, die den jeweiligen One-Touch-Tasten 5 entsprechend registriert sind, sowie einen Speicher für die Speicherung der Rufnummer einer anrufenden Seite, die über die Telefonleitung L1 und L2 gesendet wird. Der Arbeitsbereich eines sogenannten Arbeits-RAMs ist für diese Speicher benutzbar.
  • Wenn bei dem Empfang Rufsignale über die Telefonleitung L1 und L2 auf der Empfangsseite eintreffen, wird die Weckerschaltung 15 betätigt, um einen Wecker 26 nach Maßgabe der Rufsignale anzusteuern. Mit 27 ist eine Schaltung zur Einstellung der Lautstärke des Weckers bezeichnet. In Fig. 3 ist die Schaltung 27 in einen Zustand geschaltet, in dem kein Rufton erzeugt wird.
  • Wenn zwischen dem ersten und dem zweiten Empfangsrufsignal Modem-Daten gesendet werden, werden diese Daten von dem Demodulator 16 detektiert und demoduliert. Die demodulierten. Daten, die die Rufnummerninformation der rufenden Seite enthalten, werden dem Mikrocomputer 100 zugeführt. Der Demodulator 16 detektiert auch die Empfangsrufsignale und liefert Rufsignale als Empfangsdetektierungssignal an den Mikrocomputer 100.
  • Der Mikrocomputer 100 dekodiert die Rufnummerndaten usw. aus dem demodulierten Ausgangssignal des Demodulators 16 und sendet dessen dekodiertes Ausgangssignal an eine LCD-Anzeigeschaltung 21. Dadurch werden die Rufnummer der anrufenden Seite usw. auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt.
  • Wie weiter unten beschrieben wird, dient der Mikrocomputer 100 auch dazu, anschließend die Rufnummerndaten, die durch Dekodierung des demodulierten Ausgangssignals des Demodulators 16 gewonnen werden, mit den in dem One-Touch-Speicher gespeicherten Rufnummerndaten zu vergleichen. Wenn irgendwelche übereinstimmenden Rufnummerndaten auf der Basis des Vergleichsergebnisses detektiert werden, steuert der Mikrocomputer 100 die Ansteuerung der One-Touch-LED-Gruppe 22, so daß die LED für die übereinstimmende Rufnummer ein- und ausgeschaltet wird. Falls irgendwelche übereinstimmenden Rufnummerndaten existieren, steuert der Mikrocomputer 100 die Rufton-Umschaltvorrichtung 25 an und steuert gleichzeitig die Weckerschaltung 15, so daß diese den Klang des von dem Wecker 26 wiedergegebenen Tons ändert, damit der Benutzer an dem Klang erkennt, daß der empfangene Anruf von einer Person aus dem Bekanntenkreis stammt, die für eine One-Touch-Taste registriert ist. Wenn keine übereinstimmenden Rufnummerndaten detektiert werden, werden die durch das Dekodieren des demodulierten Signals aus dem Demodulator 16 gewonnenen Rufnummerndaten der LCD-Anzeigeschaltung 21 zugeführt, um die empfangene Rufnummer auf der Anzeigeeinheit 4 anzuzeigen.
  • Wenn der Benutzer als Reaktion auf den Empfang des Anrufs den Handapparat 2 abhebt, wird der Gabelschalter HK eingeschaltet, und der Mikrocomputer 100 detektiert das Einschalten des Gabelschalters HK. Der Mikrocomputer 100 sendet ein Steuersignal an die Sprechschaltung 18, um eine Telefonverbindung mit der anrufenden Seite herzustellen.
  • Wenn die telefonische Verbindung beendet ist und der Handapparat 2 in seinen ursprünglichen Zustand zurückgeführt wird, wird der Gabelschalter HK wieder ausgeschaltet, und die Rücksetzschaltung 24 wird betätigt, um den Mikrocomputer 100 in seinen ursprünglichen Zustand zurückzusetzen.
  • Wenn durch Betätigen einer One-Touch-Taste 5 oder durch Wählen der Nummerntastatur 3 eine Verbindung hergestellt wird, sendet der Mikrocomputer 100 ein Wählsignal für die Rufnummer einer anrufenden Seite über die Wählimpulsschaltung 17 zu der Leitung L1 und L2.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise eines Hauptteils dieses Beispiels anhand des Blockdiagramms von Fig. 4 näher beschrieben.
  • Beim Empfang eines Anrufs wird die Weckerschaltung 150 durch das erste Rufsignal betätigt, so daß der Wecker 26 betätigt wird und einen normalen Weckerton erzeugt. Eine Empfangs- und Rufnummern-Detektorschaltung 160, die den Demodulator 16 und einen Teil des Mikrocomputers 100 enthält, detektiert den Empfang des Anrufs und sendet ein Detektorsignal an eine Kommunikationsschaltung 180. Wenn zwischen dem ersten und dem zweiten Rufsignal Modem-Daten gesendet werden, demoduliert die Detektorschaltung 160 die Modem-Daten und dekodiert die Rufnummerndaten und andere Informationen. Die dekodierten Rufnummerndaten werden in einen in dem Mikrocomputer 100 angeordneten Rufnummernspeicher 101 eingeschrieben.
  • Zu dieser Zeit wird als Reaktion auf ein Empfangs- und Rufnummern-Detektorsignal aus der Empfangs- und Rufnummern-Detektorschaltung 160 eine Lese-/Schreib-Steuerschaltung 102 betätigt, um die dekodierten Rufnummerndaten in den Speicher 101 einzuschreiben. Außerdem liest die Lese-/Schreib-Steuerschaltung 102 die eingeschriebenen Rufnummerndaten aus und überträgt sie zu der LCD-Anzeigeschaltung 21. Die dekodierten Rufnummerndaten werden zusammen mit der Zeitinformation auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Gleichzeitig werden die aus dem Speicher 101 ausgelesenen Rufnummerndaten einer Koinzidenz- und Vergleicherschaltung 103 zugeführt.
  • Auf der anderen Seite liefert die Empfangs- und Rufnummern-Detektorschaltung 160 an eine Lese-/Schreib-Steuerschaltung 104 ein Detektorsignal, welches anzeigt, daß in dem Empfangssignal der Modem-Daten die Rufnummerninformation enthalten ist. Als Reaktion auf das Detektorsignal liest die Lese-/Schreib-Steuerschaltung 104 nacheinander aus dem One-Touch-Speicher 105 die Rufnummerndaten aus, die mehrere Rufnummern repräsentieren, welche zuvor in dem One-Touch-Speicher 105 gespeichert wurden, während sie entsprechend den jeweiligen One-Touch-Tasten registriert wurden, und überträgt diese Daten zu der Koinzidenz- und Vergleicherschaltung 103.
  • Eine Anzeige-Steuerschaltung 106 erzeugt ein Treibersignal für das Ein- und Ausschalten der LED 7, die sich neben der für die übereinstimmende Rufhummer registrierten One- Touch-Taste 5 befindet. Als Reaktion auf dieses Treibersignal wird eine der LEDs 7 für die entsprechende One-Touch-Taste der One-Touch-Tasten-Gruppe 22 in Übereinstimmung mit (synchron mit) den Rufsignalen ein- und ausgeschaltet.
  • Das Ausgangssignal der Koinzidenz- und Vergleicherschaltung 103 wird einer Rufton-Umschaltvorrichtung 250 zugeführt, die einen Teil des Mikrocomputers 100 und die Rufton- Umschaltvorrichtung 25 umfaßt. Die Rufton-Umschaltvorrichtung 250 nimmt das Ausgangssignal der Schaltung 103 auf, um den Klang des zweiten und der nachfolgenden Rufsignale in einen Klang zu ändern, der sich von dem des ersten Rufsignals unterscheidet, so daß der Benutzer oder Empfänger darauf hingewiesen wird, daß der Anruf von einer Person stammt, die für die One-Touch-Taste 5 neben der LED registriert ist, die ein- und ausgeschaltet wird.
  • In dem One-Touch-Speicher 105 werden nacheinander Rufnummerndaten gespeichert, die den betreffenden One-Touch-Tasten entsprechen, die durch Betätigen der One-Touch-Tasten 5 und der Nummerntastatur 3 in der Tastengruppe 23, die die One-Touch-Tasten und die anderen Tasten enthält, von der One-Touch-Registrierschaltung 107 registriert wurden. Zu dieser Zeit wird die Lese-/Schreib-Steuerschaltung 104 von der One-Touch-Registrierschaltung 107 so gesteuert, daß sie die Rufnummerndaten in den Speicher 105 einschreibt.
  • Als Reaktion auf den Empfang des Anrufs wird der Handapparat 2 abgehoben, und der Gabelschalter HK wird in der Kommunikationsschaltung 180 eingeschaltet, so daß eine telefonische Kommunikation möglich ist.
  • Das Beispiel von Fig. 4 ist so ausgebildet, daß mehrere Anrufe sukzessiv in dem Rufnummernspeicher 101 gespeichert werden können. Das heißt, wenn ein Anruf zwischen den Rufsignalen Modem-Daten enthält, empfängt die Lese-/Schreib-Steuerschaltung 102 das Detektorausgangssignal der Detektorschaltung 160 und schreibt die Rufnummerndaten und die Zeitdaten einer zulässigen Anzahl von Anrufen an aufeinanderfolgenden Adressen in den Speicher 101.
  • Der Benutzer kann später mit der Empfangsüberprüfungsschaltung 108 mehrere der empfangenen Anrufe suchen. Der Telefonapparat ist mit einem Tastenschalter für die Durchführung der Suchoperation ausgestattet. Wenn der Tastenschalter für die Empfangsüberprüfung gedrückt wird, wird die Empfangsüberprüfungsschaltung 108 aktiviert, und die Lese-/- Schreib-Steuerschaltung 102 wird so angesteuert, daß sie die gespeicherten Rufnummerndaten der rufenden Seiten sukzessive ausliest. Die so ausgelesenen Rufnummerndaten werden nacheinander zu der LCD-Anzeigeschaltung 21 übertragen, um die Rufnummern auf der Anzeigeeinheit 4 anzuzeigen.
  • Wenn, wie bei dem oben beschriebenen Anrufempfang, die Rufnummerndaten eines gesuchten empfangenen Anrufs mit einer für die One-Touch-Wahl registrierten der Rufnummerndaten übereinstimmen, wird die LED 7 neben der entsprechenden One-Touch-Taste 5 eingeschaltet, so daß der Benutzer den Namen des gesuchten empfangenen Anrufs von dem Namentableau 6 identifizieren kann. Diese Empfangsüberprüfung macht sich die Tatsache zunutze, daß die Rufnummerndaten in dem Rufnummernspeicher 101 auch dann gespeichert werden, wenn z. B. in einem automatischen Anrufbeantwortungsmodus ein Anruf nicht beantwortet wird. Sie ist also dann wirksam, wenn auf der Empfangsseite später ein Anruf durchgeführt wird, um auf die empfangenen Anrufe zu antworten (im folgenden als "Rückruf" bezeichnet).
  • Das heißt, wenn Anrufe von anrufenden Seiten, die empfangen und in Zuordnung zu den entsprechenden One-Touch-Tasten registriert wurden, durch Betätigen. der Empfangsünerprüfungsschaltung 108 durch die Anzeige der LED überprüft werden, kann der Benutzer einen automatischen Wählruf zu jeder der anrufenden Seite machen, indem er die einzelnen One-Touch-Tasten drückt.
  • Wenn in einer herkömmlichen Empfangsünerprüfungsschaltung 108 ein Rückruf mit Blick auf die Anzeigeeinheit gemacht werden soll, kann die Rufnummer, die zurückgerufen werden soll, durch Drücken einer Sendetaste automatisch gewählt werden. Aber selbst wenn der Benutzer die Rufnummer erkennen kann, kann er nicht den Namen der anrufenden Seite des Anrufs erkennen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Benutzer hingegen den Namen der anrufenden Seite durch Blick auf das Namentableau leicht erkennen. Wenn die rufende Seite z. B. ein Bekannter des Benutzers ist, der für eine One-Touch- Taste 5 registriert ist, und der Benutzer den Bekannten zurückrufen möchte, kann er den Namen des Bekannten mit dem Namenschreibbereich des Namentableaus neben der eingeschalteten LED 7 leicht überprüfen. In diesem Fall kann der Rückruf getätigt werden, indem nicht nur die One-Touch-Taste 5 sondern auch die Sendetaste gedrückt wird.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, aus dem die Arbeitsweise des Mikrocomputers 100 beim Anrufempfang hervorgeht.
  • Wenn ein Anruf empfangen wird, wird ein erster Rufton mit normalem Klang erzeugt, indem der Wecker 26 läutet (Schritt S1-1). Dann geht das Programm weiter zu dem Schritt S1-2, um auf der Basis der demodulierten Datenaus dem Demodulator 16 zu prüfen, ob zwischen dem ersten und dem zweiten Rufton Rufnummerndaten gesendet werden. Wenn festgestellt wird, daß Rufnummerndaten gesendet werden, geht das Programm von dem Schritt S1-2 weiter zu einem Schritt S1-3, in dem der Mikrocomputer 100 die demodulierten Daten dekodiert.
  • Anschließend werden in dem Schritt S1-4 die dekodierten Rufnummerndaten in dem Rufnummernspeicher gespeichert. Als nächstes geht das Programm weiter zu einem Schritt S1-5, um zu prüfen, ob die gleichen Rufnummerndaten wie die in dem Speicher 101 gespeicherte empfangene Rufnummer auch unter den in dem One-Touch-Speicher 105 gespeicherten Rufnummerndaten vorhanden sind. Wenn die gleichen Rufnummerndaten nicht vorhanden sind, geht das Programm von dem Schritt S1-5 weiter zu einem Schritt S1-6 und erzeugt als Reaktion auf den zweiten und die nachfolgenden Rufsignale den normalen Rufton, indem der Wecker 26 betätigt wird.
  • In einem nächsten Schritt S1-7 wird der Handapparat abgehoben, und es wird geprüft, ob das Abheben (Off-Hook) erfolgt ist. Wenn in dem Schritt S1-8 festgestellt wird, ob die Rufsignale beendet sind, ohne daß ein Abheben erfolgt ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt S1-9, in dem der Mikrocomputer 100 in eine Routine für einen Bereitschaftszustand, Freizustand, versetzt wird. Wenn in dem Schritt S1-8 festgestellt wird, daß die Rufsignale nicht beendet sind, kehrt das Programm zu dem Schritt S1-6 zurück, um das Läuten des Weckers mit normalem Rufton fortzusetzen.
  • Wenn in dem Schritt S1-7 festgestellt wird, daß das Abheben erfolgt ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt S1-13, in dem der Mikrocomputer 100 in eine Routine für eine telefonische Verbindung gesetzt wird. Wenn in dem Schritt S1-2 keine Rufnummerndaten detektiert werden, springt das Programm zu dem Schritt S1-6 und führt den oben beschriebenen Schritt aus.
  • Wenn in dem Schritt S1-5 festgestellt wird, daß zwischen den in dem One-Touch-Speicher 105 registrierten Rufnummerndaten und den empfangenen Rufnummerndaten Übereinstimmungen bestehen, geht das Programm von dem Schritt S1-5 weiter zu dem Schritt S1- 10, in dem die Rufton-Umschaltvorrichtung 25 so gesteuert wird, daß der Rufton des zweiten und der nachfolgenden Rufsignale geändert wird. Gleichzeitig wird die LED 7, die neben der One-Touch-Taste 5 liegt, die den Rufnummerndaten in dem One-Touch-Speicher 105 entspricht, die mit den detektierten Rufnummerndaten übereinstimmen, entsprechend dem Rufton ein- und ausgeschaltet wird. Der Benutzer kann die rufende Seite aus dem Namenschreibbereich des Namentableaus identifizieren, indem er das Ein- und Ausschalten der LED 7 beobachtet.
  • Im Anschluß an den Schritt S1-10 geht das Programm weiter zu einem Schritt S1-11, in dem ein Anruf empfangen und geprüft wird, ob abgehoben ist. Wenn das Abheben festgestellt wird, geht das Programm weiter von dem Schritt S1-11 zu einem Schritt S1-13, um die Routine für die telefonische Kommunikation zu starten.
  • Wenn in dem Schritt S1-11 festgestellt wird, daß nicht abgehoben wurde, geht das Programm weiter zu einem Schritt S1-12, um zu prüfen, ob die Rufsignale beendet sind. Wenn die Rufsignale nicht beendet sind, kehrt das Programm zu dem Schritt S1-10 zurück, umden Rufton mit verändertem Klang und das Ein- und Ausschalten der LED 7 fortzusetzen.
  • Wenn in dem Schritt S1-12 festgestellt wird, daß die Rufsignale beendet sind, geht das Programm weiter zu dem Schritt S1-9, um in die Freizustand-Routine zu steuern.
  • Als nächstes wird anhand von Fig. 6 das Flußdiagramm für die Empfangs-Rückschau beschrieben.
  • Wenn eine (nicht dargestellte) Empfangs-Rückschautaste gedrückt wird, wird diese Routine gestartet. In dem Schritt S2-1 wird die Adresse des Rufnummernspeichers 101 auf die Kopfadresse initialisiert. Anschließend geht das Programm weiter zu dem Schritt S2-2, um die Rufnummerndaten auszulesen, die an der ersten Adresse des Speichers 101 registriert sind. Danach geht das Programm weiter zu dem Schritt S2-3, um die ausgelesenen Rufnummerndaten auf der Anzeigeeinheit 4 anzuzeigen.
  • Das Programm geht dann weiter zu einem Schritt S2-4, um die ausgelesenen Rufnummerndaten mit den in dem One-Touch-Speicher 105 gespeicherten Rufnummerndaten zu vergleichen und zu prüfen, ob unter den Rufnummerndaten der One-Touch-Wahl die gleichen Rufnummerndaten existieren. Falls die gleiche Rufnummer existiert, geht das Programm von dem Schritt S2-4 weiter zu einem Schritt S2-5, um die LED 7 für die One-Touch-Taste 5 einzuschalten, für die die Rufnummerndaten registriert sind.
  • Anschließend wird in einem Schritt S2-6 geprüft, ob das Ein- und Ausschalten der LED 7 z. B. zwei Sekunden lang fortgesetzt wird. Nach Ablauf von zwei Sekunden geht das Programm weiter zu einem Schritt S2-7, um die LED 7 auszuschalten, und geht dann weiter zu einem Schritt S2-8. Wenn in dem Schritt S2-4 festgestellt wird, daß in dem One-Touch- Speicher 105 keine gleiche Rufnummer existiert, geht das Programm von dem Schritt S2-4 weiter zu dem Schritt S2-8.
  • In dem Schritt S2-8 wird geprüft, ob alle gespeicherten Rufnummerndaten aus dem Rufnummernspeicher 101 ausgelesen wurden. Falls noch nicht alle Rufnummerndaten ausgelesen wurden, wird in dem Schritt S2-9 eine nächste Adresse angezeigt, und das Programm kehrt zu dem Schritt S2-2 zurück, um die oben beschriebene Operation zu wiederholen. Wenn in dem Schritt S2-8 festgestellt wird, daß alle Rufnummerndaten ausgelesen wurden, wird die Empfangs-Rückschau-Routine beendet.
  • Wenn in dem obigen Beispiel die gleichen Rufnummerndaten wie die der rufenden Seite in Zuordnung zu der One-Touch-Taste registriert sind, wird die LED 7 neben dem Namentableau 6 eingeschaltet, so daß der Benutzer die rufende Seite identifizieren kann. Anstelle dieser Anordnung können die LEDs 7 auch innerhalb der betreffenden One-Touch-Tasten 5 angeordnet sein, so daß die Bedienungseinheit jeder One-Touch-Taste 5 von ihrer Rückseite her beleuchtet wird und der Benutzer die rufende Seite identifizieren kann. Es ist auch möglich, die LEDs auf der Rückseite des Namentableaus anzuordnen, so daß das Namentableau beleuchtet wird und der Benutzer eine anrufende Seite identifizieren kann. Schließlich können die LEDs auch in den betreffenden One-Touch-Tasten angeordnet sein, so daß die Taste selbst beleuchtet wird.
  • Zusätzlich oder anstelle der Identifizierung einer anrufenden Seite durch Ein- oder Ausschalten einer der LEDs 7 für die Anzeige oder zusätzlich zu dieser Art der Identifizierung kann auch der Name einer anrufenden Seite mit einer Stimme wiedergegeben werden.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Telefonapparats gemäß der Erfindung, bei dem der Name einer anrufenden Seite zusätzlich zu der Anzeige durch die LED 7 durch eine Stimme angesagt wird. Die gleichen Elemente wie bei dem obigen Beispiel sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort, und auf ihre detaillierte Beschreibung wird verzichtet.
  • Das Ausführungsbeispiel ist zusätzlich mit einem Audiospeicher 30 ausgestattet. Wenn mit den One-Touch-Tasten 5 Rufnummerndaten registriert werden, werden die Namen der den Rufnummerndaten entsprechenden anrufenden Seiten als Audiodaten registriert. Dies erfolgt dadurch, daß die One-Touch-Tasten 5 gedrückt werden, um die Rufnummerndaten einzugeben und gleichzeitig die Namen der anrufenden Seite mit Hilfe einer Mikrofoneinheit 33 einzugeben. Das Ausgangssignal der Mikrofoneinheit 33 wird von einem A/D-Wandler 34 in digitale Signale umgewandelt und in dem Audiospeicher 30 gespeichert.
  • Die Lese-/Schreib-Steuerschaltung 110 wird für die Steuerung des Audiospeichers 30 benutzt. Die Steuerschaltung 110 wird so gesteuert, daß sie den Audiospeicher 30 zur gleichen Zeit, in der die Rufnummerndaten durch die One-Touch-Registrierschaltung 102 dem One-Touch-Speicher 105 registriert werden, in einen Zustand setzt, in dem Daten eingeschrieben werden können, wodurch die Audiodaten der Namen der anrufenden Seiten durch den Benutzer eingegeben werden können.
  • Bei dem Rufempfang werden die Rufnummerndaten detektiert und dekodiert. Falls die empfangenen Rufnummerndaten mit einer der in dem One-Touch-Speicher 105 registrierten Rufnummerndaten übereinstimmen, wird die Lese-/Schreib-Steuerschaltung 10 aktiviert. Der Audiospeicher 30 wird von der Steuerschaltung 110 in einen Daten-Auslesezustand gesetzt, und die Audiodaten des Namens einer rufenden Seite, die in Zuordnung zu den übereinstimmenden Rufnummerndaten gespeichert sind, werden ausgelesen. Die aus gelesenen Audiodaten werden über einen D/A-Wandler 31 einer Lautsprechereinheit 32 zugeführt, um den Namen der anrufenden Seite als Sprache wiederzugeben.
  • Hierbei werden der zweite und die nachfolgenden Ruftöne unterdrückt, damit der Benutzer den Ton aus der Lautsprechereinheit 32 leicht hören kann. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal der Koinzidenz- und Vergleicherschaltung 103 einer Ruftonunterbrechungs- Steuerschaltung zugeführt, wodurch die Ruftonunterbrechungs-Steuerschaltung so gesteuert wird, daß der Rufton der Weckerschaltung usw. unterbrochen wird.
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm für das Ausführungsbeispiel, bei dem der Name der anrufenden Seite als Sprache wiedergegeben wird. In diesem Ausführungsbeispiel ersetzen die Schritte 51-21 und 22 den Schritt S1-10 des Flußdiagramms von Fig. 5. Die anderen Schritte sind ähnlich wie diejenigen in Fig. 5.
  • Das heißt, wenn sich in diesem Ausführungsbeispiel unter den in dem One-Touch-Speicher 105 gespeicherten Rufnummerndaten Rufnummerndaten befinden, die mit den empfangenen Rufnummerndaten übereinstimmen, springt das Programm von dem Schritt S1-5 zu dem Schritt S1-21, um die LED 7 neben der One-Touch-Taste 5 für die übereinstimmende Rufnummer ein- und auszuschalten. Anschließend geht das Programm weiter zu dem Schritt S1-22, um die zweite und die nachfolgenden Betätigungen (Rufton) des Weckers zu unterbrechen und dann die Audiodaten für den Namen der anrufenden Seite auszulesen, und die der One-Touch-Taste entsprechenden Daten mit der Lautsprechereinheit 32 wiederzugeben. Das Programm geht dann von dem Schritt S1-22 zu dem Schritt S1-11.
  • So tönt aus der Lautsprechereinheit 32 z. B. eine Stimme wie "ANRUF VON JOHN... ANRUF VON JOHN...". Durch diese Stimme aus der Lautsprechereinheit 32 kann der Benutzer die anrufende Seite identifizieren, ohne auf den Anzeigeschirm des Telefonapparats zu schauen. Die Mikrofoneinheit 33 und die Lautsprechereinheit 32, die als Audioeingabeeinrichtung zum Registrieren der Audiodaten, z. B. der Stimme, in dem Audiospeicher dienen, können in der gleichen Weise angeordnet sein, wie das Mikrofon 8 und der Lautsprecher 7, die in Fig. 2 dargestellt sind. Diese Anordnung ist ein Beispiel, und es sind auch andere Anordnungen möglich.
  • Um den Benutzer in die Lage zu versetzen, eine anrufende Seite zu identifizieren, deren Rufnummerndaten als One-Touch-Wahl registriert sind, kann auch die Stimme Sprachausgabe allein und ohne die LED 7 benutzt werden.

Claims (9)

1. Telefonapparat
mit einer Dekodiereinrichtung (160) zum Detektieren einer über eine Telefonleitung übertragenen Information zur Telefonnummer der anrufenden Seite und zum Dekodieren der Telefonnummerninformation,
mit einer Speichereinrichtung (105), in der die Telefonnummerndaten von anrufenden Seiten in Zuordnung zu einer Mehrzahl von Bedienungstasten (5) gespeichert werden,
mit einer elektroakustischen Wandlereinrichtung (32)
und mit einer Vergleichereinrichtung (103) zum Auslesen der Telefonnummerndaten aus der Speichereinrichtung (105) und zum Vergleichen der ausgelesenen Telefonnummerndaten mit den von der Dekodiereinrichtung (160) dekodierten Telefonnummerndaten, wenn über die Telefonleitung ein Anruf empfangen und die Telefonnummerninformation der anrufenden Seite detektiert wird,
gekennzeichnet durch
eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung (30, 31, 32, 33, 34) zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Namen anrufender Seiten, die den in der genannten Speichereinrichtung (105) in Zuordnung zu den einzelnen Bedienungstasten (5) gespeicherten Telefonnummerndaten entsprechen, als Audiodaten,
und eine Steuereinrichtung (110) zum Steuern der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung (30, 31, 32, 33, 34) in der Weise, daß dann, wenn die Vergleichereinrichtung (103) eine Übereinstimmung zwischen den in der Speichereinrichtung (105) gespeicherten Telefonnummerndaten und den von der Dekodiereinrichtung (160) dekodierten Telefonnummerndaten detektiert, die Audiodaten für den Namen der anrufenden Seiten, die den Telefonnummerndaten entsprechen, deren Übereinstimmung detektiert wurde, wiedergegeben und an die elektroakustische Wandlereinrichtung (32) ausgegeben werden.
2. Telefonapparat nach Anspruch 1, der ferner aufweist:
einen Namenschreibbereich (6), in welchen Namen von anrufenden Seiten, die den in der Speichereinrichtung (105) gespeicherten Telefonnummerndaten entsprechen, in Zuordnung zu den Bedienungstaste eingeschrieben werden können,
Anzeigemittel (7, 22) zum Anzeigen der einzelnen mit Namen von anrufenden Seiten beschriebenen Abschnitte, die in den Namenschreibbereich (6) eingeschrieben sind,
und eine Treibereinrichtung (106) zum Ansteuern der Anzeigemittel (7, 22) in der Weise, daß dann, wenn die Vergleichereinrichtung (103) eine Übereinstimmung zwischen den in der Speichereinrichtung (105) gespeicherten Telefonnummerndaten und den von der Dekodiereinrichtung (160) dekodierten Telefonnummerndaten feststellt, der Name der anrufenden Seite angezeigt wird, der den Telefonnummerndaten entspricht, deren Übereinstimmung detektiert wurde.
3. Telefonapparat nach Anspruch 2, bei dem die Anzeigemittel (7, 22) so ausgebildet sind, daß sie jeden der Bedienungsteile der mehreren Bedienungstasten (5) anzeigen, so daß dann, wenn die Vergleichereinrichtung (103) die gleichen Telefonnummerndaten detektiert, der Bedienungsteil der den detektierten Telefonnummerndaten entsprechenden Bedienungstaste (5) angezeigt wird.
4. Telefonapparat nach Anspruch 2, bei dem die Anzeigemittel (7, 22) Beleuchtungsmittel (7, 22) umfassen zum individuellen rückseitigen Beleuchten der einzelnen mit Namen beschriebenen Abschnitte, die in dem Namenschreibbereich (6) in Zuordnung zu den jeweiligen Bedienungstasten (5) beschrieben sind, wobei dann, wenn die Vergleichereinrichtung (103) die gleichen Telefonnummerndaten detektiert, der mit Namen beschriebene Abschnitt, der den detektierten Telefonnummerndaten entspricht, von den Beleuchtungsmitteln (7, 22) beleuchtet wird.
5. Telefonapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Ruftonunterbrechungseinrichtung (35) zum Unterbrechen des Ruftons auf der Basis des Vergleichsergebnisses.
6. Telefonapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Speichereinrichtung (105), in der Telefonnummerndaten von anrufenden Seiten in Zuordnung zu mehreren Bedienungstasten gespeichert werden, einen ersten Speicher (105) aufweist, und
die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung (30, 31, 32, 33, 34) einen zweiten Speicher (30) aufweist, in dem Audiodaten von Namen der anrufenden Seiten jeweils in Zuordnung zu der Mehrzahl von Bedienungstasten (5) gespeichert sind.
7. Telefonapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner aufweist
einen weiteren Speicher (101) zum Speichern der von der Dekodiereinrichtung (160) dekodierten Telefonnummerndaten,
wobei die Vergleichereinrichtung (103) eine Vergleicher- und Koinzidenzschaltung (103) aufweist zum Auslesen der Telefonnummerndaten aus dem weiteren Speicher (101) und der Telefonnummerndaten aus der Speichereinrichtung (105) und zum Vergleichen dieser Daten, um festzustellen, ob unter diesen Daten übereinstimmende Telefonnummerndaten vorhanden sind, wenn ein Suchbefehl empfangen wird.
8. Telefonapparat nach Anspruch 7,
bei dem der weitere Speicher (101) für das sukzessive Speichern in der Dekodiereinrichtung (160) dekodierten Telefonnummerndaten und von entsprechenden Zeitdaten einer Mehrzahl empfangenen Anrufen dient,
wobei der Apparat ferner aufweist:
eine Empfangsüberprüfungsschaltung (108) zum Durchsuchen der Mehrzahl von empfangenen Anrufen, die durch Drücken eines Tastenschalters betätigt wird, um eine Lese-/Schreibsteuerschaltung (102) anzusteuern, um die gespeicherten Telefonnummerndaten von anrufenden Seiten sukzessiv auszulesen, wobei die so ausgelesenen Telefonnummerndaten sukzessiv zu einer LCD-Anzeigeschaltung (21) übertragen werden, um die Telefonnummer auf einer Displayeinheit (4) anzuzeigen.
9. Telefonapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die elektroakustische Wandlereinrichtung (32) eine Lautsprechereinheit (32) ist.
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