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DE69422272T2 - Oszillatorschaltung mit einem CMOS Inverter und einem resonierenden Element - Google Patents

Oszillatorschaltung mit einem CMOS Inverter und einem resonierenden Element

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DE69422272T2
DE69422272T2 DE69422272T DE69422272T DE69422272T2 DE 69422272 T2 DE69422272 T2 DE 69422272T2 DE 69422272 T DE69422272 T DE 69422272T DE 69422272 T DE69422272 T DE 69422272T DE 69422272 T2 DE69422272 T2 DE 69422272T2
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Germany
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circuit
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Tetsuya Narahara
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NEC Electronics Corp
Original Assignee
NEC Corp
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Publication date
Priority claimed from JP31757893A external-priority patent/JP2601170B2/ja
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/36Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/364Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being semiconductor device the amplifier comprising field effect transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/354Astable circuits
    • H03K3/3545Stabilisation of output, e.g. using crystal

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Oszillatorschaltung nach Anspruch 1 und insbesondere auf eine Oszillatorschaltung, die ein Oszillationssignal in Antwort auf, in einer ersten Betriebsart, ein Resonanzelement, wie beispielsweise einem Kristall, und, in einer zweiten Betriebsart, ein externes Taktsignal erzeugt.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Eine ähnliche Oszillatorschaltung ist aus Patent Abstracts of Japan, Band 17, Nr. 401 (E-1404), 27. Juli 1993, und der JP- A-05-075 342 bekannt. Diese Steuereinrichtung für eine Oszillatorschaltung umfaßt einen Inverter mit einer Rückkopplungsschaltung, die zwischen dessen Eingang und Ausgang verschaltet ist, wobei der Inverter ferner seinen Eingang mit einem ersten Anschluß verbunden hat, der mit einem Resonanzelement oder zum Empfangen eines externen Taktsignals verschaltet ist, und eine Erfassungsschaltung, die mit dem Ausgang des Inverters verbunden ist, und stellt eine interne Oszillatorschaltung und einen Schalter bereit, der für eine interne Oszillationsbetriebsart eingeschaltet ist, während er für eine externe Oszillationsbetriebsart ausgeschaltet ist.
  • Eine weitere Oszillatorschaltung für eine tragbare elektronische Einrichtung ist aus der GB-A-2 005 944 bekannt. Diese Schaltung zeigt eine Quartzkristall-Oszillatorschaltung, die einen Dreizustand-Inverter implementiert, wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, und welche einen P-MOS- und einen N-MOS- Transistor und einen Inverter umfaßt. Durch Schalten der Transistoren kann die Verstärkung ein- und ausgeschaltet werden, und wird das Quartzkristall-Vibratorelement in Oszillation gesteuert oder im wesentlichen frei schwingend belassen.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Oszillatorschaltung ist in Fig. 11 gezeigt. Diese Schaltung besteht aus einer Inverterschaltung, die aus einem P-Typ-MOSFET M1 und einem N-Typ-MOSFET M2 besteht und einen mit einem Anschluß V&sub1; verbundenen Eingangsknoten und einen mit einem Anschluß V&sub2; verbundenen Ausgangsknoten hat, einer Übertragungsschaltung, die aus einem P-Typ-MOSFET M3 besteht, dessen Drain-Anschluß mit dem Anschluß V&sub1; verbunden ist und dessen Source-Anschluß mit dem Anschluß V&sub2; verbunden ist, einem N-Typ-MOSFET M8, der zwischen dem Anschluß V&sub1; und der Masse verschaltet ist, einer Inverterschaltung 11, deren Eingang mit dem Anschluß V&sub2; verbunden ist und deren Ausgang mit dem Ausgang V&sub0; der Oszillatorschaltung verbunden ist, und einer Oszillationssteuerschaltung, die aus einer Inverterschaltung 12 und einer NICHT-ODER-Schaltung 13 besteht. Ein Kristall X1 ist optional zwischen dem Anschluß V&sub1; und dem Anschluß V&sub2; verschaltet. Darüber hinaus beinhaltet die Oszillatorschaltung ein Halteingangssignal VS und einen schaltenden Eingangsanschluß VX von einer Datenverarbeitungseinheit, wie beispielsweise einer (nicht gezeigten) CPU.
  • Diese Schaltung arbeitet als eine Kristalloszillatorschaltung, wenn sowohl das Oszillations-Halteingangssignal VS als auch das Oszillations-Schalteingangssignal auf dem niedrigen Pegel liegen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der N-Typ-MOSFET M8 ab geschaltet ist und sowohl der P-Typ-MOSFET M3 als auch der N- Typ-MOSFET M4 eingeschaltet sind.
  • Andererseits ist dann, wenn das Signal VS auf dem hohen Pegel liegt, der N-Typ-MOSFET M8 aufgrund des hohen Pegels seines Gate-Anschlusses eingeschaltet, und ist die Übertragungsschaltung durch den Übergang des Gate-Anschlusses des P-Typ-MOSFETs M3 auf den hohen Pegel und des Gate-Anschlusses des P-Typ-MOSFETs M4 auf den niedrigen Pegel ausgeschaltet, welches den Anschluß V&sub1; auf den niedrigen Pegel und den Anschluß V&sub2; auf den hohen Pegel bringt, wodurch die Oszillation angehalten wird.
  • Die Frequenz-Verstärkung-Kennlinie der aus dem P-Typ-MOSFET M1 und dem N-Typ-MOSFET M2 bestehenden Inverterschaltung ist wie in Fig. 12(a) gezeigt, so daß eine Oszillation bei einer Frequenz niedriger als eine Frequenz f&sub0;, bei der die Verstärkung 0 dB wird, möglich ist. Da sich die Frequenz f&sub0; im wesentlichen proportional zu der Gatebreite W des MOSFETs wie in Fig. 12(b) gezeigt ändert, muß die Frequenz f&sub0; geringfügig höher als eine gewünschte Oszillationsfrequenz gewählt werden.
  • Da jedoch zu dieser Zeit der aufgenommene Strom I der aus dem P- Typ-MOSFET M1 und dem N-Typ-MOSFET M2 bestehenden Inverterschaltung durch die Gatebreite W des MOSFETS mit im wesentlichen proportionaler Beziehung zwischen dem aufgenommenen Strom und der Gatebreite wie in Fig. 12(c) bestimmt ist, sollte die Gatebreite W nicht zu groß gemacht werden, um die Leistungsaufnahme zu verringern. Daher wird eine Gatebreite W gewählt, die Anlaß zu einer Frequenz f&sub0; geringfügig höher als die gewünschte Frequenz gibt.
  • In dieser Oszillatorschaltung nimmt die Verstärkung der aus dem P-Typ-MOSFET M1 und dem N-Typ-MOSFET M2 bestehenden Inverterschaltung mit der zunehmenden Lastkapazität CL ab, wie durch die Abhängigkeit der Lastkapazität von der Verstärkung gemäß Fig. 13 gezeigt. Wenn die Oszillatorschaltung aus diesem Grund durch ein externes Taktsignal anstelle durch die Verwendung des Kristal loszillators betrieben wird, werden der P-Typ-MOSFET M3 und der N-Typ-MOSFET M4 durch Bringen des Signals VX der Oszillationssteuerschaltung auf den hohen Pegel abgeschaltet, so daß ein externes Taktsignal VC allein an den Anschluß V&sub1; angelegt wird. In diesem Fall wird das Taktsignal VC durch die aus dem P-Typ-MOS- FET M1 und dem N-Typ-MOSFET M2 bestehende Inverterschaltung und die Inverterschaltung 11 in das Innere der Oszillatorschaltung übertragen.
  • Falls in diesem Fall eine Lastkapazität CL an dem Anschluß V&sub2; aufgrund eines Vedrahtungsmusters oder dergleichen außerhalb des LSI existiert, nimmt die Verstärkung wie in Fig. 15 gezeigt ab, und das externe Taktsignal wird durch die aus dem P-Typ-MOSFET M1 und dem N-Typ-MOSFET M2 bestehende Inverterschaltung abgeschwächt, welches manchmal in einer Situation resultiert, in der die Übertragung des Signals in das Innere fehlschlägt.
  • Falls außerdem das externe Taktsignal VC an den Anschluß V&sub2; allein angelegt ist, steht die Ausgangsspannung des P-Typ-MOSFETs M1 und des N-Typ-MOSFETs M2 im Wettstreit mit dem externen Taktsignal VC und resultiert entweder in der Nichtübertragung des externen Taktsignals VC in das Innere oder in einer Situation, in der die MOSFETs zu den aufgrund des Fließens eines hohen Durchstroms zu den Rauschquellen werden.
  • Aus diesem Grund wäre es im Betrieb der Oszillatorschaltung durch ein externes Taktsignal erforderlich, extern eine Inverterschaltung 15 zwischen dem Anschluß V&sub1; und dem Anschluß V&sub2; zu installieren, wie in Fig. 14 gezeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung wie in den beigefügten Patentansprüchen definiert liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Oszillatorschaltung bereitzustellen, die ein Oszillationssignal in Antwort auf ein Resonanzelement in einer ersten Betriebsart und auf ein externes Taktsignal ohne eine externe Inverterschaltung sowie starkes Rauschen in einer zweiten Betriebsart erzeugt.
  • Eine Oszillatorschaltung gemäß dieser Erfindung beinhaltet einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß, eine Dreizustand-Inverterschaltung mit einem mit dem ersten Anschluß verbundenen Eingangsknoten und einem mit dem zweiten Anschluß verbundenen Ausgangsknoten, eine Rückkopplungsschaltung, die zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß verschaltet ist, eine Erfassungsschaltung und eine Steuerschaltung, die in einer ersten Betriebsart arbeitet, um sowohl den Dreizustand-Inverter als auch die Rückkopplungsschaltung zu aktivieren, und in einer zweiten Betriebsart arbeitet, um sowohl den Dreizustand-Inverter als auch die Rückkopplungsschaltung zu deaktivieren. Die Dreizustand-Schaltung zeigt, wenn deaktiviert, einen Hochimpedanzzustand an ihrem Ausgangsknoten.
  • In der ersten Betriebsart wirkt der Dreizustand-Inverter mit einem zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß verschalteten Resonanzelement zusammen, um ein Oszillationssignal zu erzeugen. In der zweiten Betriebsart wird ein externes Taktsignal an den zweiten Anschluß angelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend erwähnten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung treten unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher zutage. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm für ein erstes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm für eine in Fig. 3 gezeigte Takterfassungsschaltung;
  • Fig. 3 ein Signalverlaufsdiagramm zum Beschreiben des Betriebsablaufs der in Fig. 1 gezeigten Schaltung;
  • Fig. 4 ein weiteres Signalverlaufsdiagramm zum Beschreiben des Betriebsablaufs der in Fig. 1 gezeigten Schaltung;
  • Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm für ein weiteres Beispiel einer in Fig. 1 gezeigten Takterfassungsschaltung;
  • Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer Takterfassungsschaltung für ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm des in Fig. 6 gezeigten T-Typ- Flip-Flops;
  • Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm des in Fig. 6 gezeigten R-S-Flip- Flops;
  • Fig. 9 ein Signalverlaufsdiagramm zum Beschreiben des Betriebsablaufs der in Fig. 6 gezeigten Schaltung;
  • Fig. 10 ein weiteres Signalverlaufsdiagramm zum Beschreiben des Betriebsablaufs der in Fig. 6 gezeigten Schaltung;
  • Fig. 11 ein Schaltungsdiagramm für eine herkömmliche Oszillatorschaltung;
  • Fig. 12 ein Diagramm, das die Kennlinien der Inverterschaltung zeigt;
  • Fig. 13 ein Diagramm, das eine Kennlinie der Inverterschaltung zeigt; und
  • Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm für ein weiteres Beispiel der herkömmlichen Oszillatorschaltung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Oszillationsschaltung zum Zwecke des Lösens dieser Probleme sind daher in Fig. 1 als das erste Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt. Diese Oszillatorschaltung 200 ist auf einem einzelnen Halbleiterplättchen 250 hergestellt und beinhaltet eine Dreizustand-Inverterschaltung 50, die aus einer Serienschaltung von P-Typ-MOSFETs M1 und M6 und N-Typ-MOSFETs M2 und M7 besteht und einen mit einem Anschluß V&sub1; verbundenen Eingangsknoten und einen mit einem Anschluß V&sub2; verbundenen Ausgangsknoten hat, eine Übertragungsschaltung 60 als eine Rückkopplungsschaltung, die aus einem P-Typ-MOSFET M3 und einem N-Typ-MOSFET M4 besteht, welche parallel zwischen dem Anschluß V&sub1; und dem Anschluß V&sub2; verschaltet sind, eine NICHT-UND-Schaltung 16 mit einem ersten Eingang, der mit dem Anschluß V&sub2; verbunden ist, und einem Ausgang, der mit dem Ausgang V&sub0; der Oszillatorschaltung verbunden ist, eine Takterfassungsschaltung 20 mit einem ersten und einem zweiten Eingang, die mit den Anschlüssen V&sub2; und VR verbunden sind, und eine Oszillationssteuerschaltung 70, bestehend aus Inverterschaltungen 12 und 17 und NICHT-ODER-Schaltungen 13 und 18, und welche ferner ein Oszillations-Halteingangssignal VS empfängt.
  • Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm für ein Beispiel der Takterfassungsschaltung in Fig. 1. Diese Takterfässungsschaltung besteht aus einem P-Typ-MOSFET M11, der zwischen dem Anschluß V&sub2; und einer Leistungsversorgung VDD verschaltet ist, einem P-Typ- MOSFET M12, dessen Drain-Anschluß mit einem Übergang N1 verbunden ist, dessen Gate-Anschluß mit dem Anschluß V&sub2; verbunden ist und dessen Source-Anschluß mit der Leistungsversorgung VDD verbunden ist, einem N-Typ-MOSFET M13, dessen Drain-Anschluß mit dem Übergang N1 verbunden ist, dessen Gate-Anschluß mit dem Anschluß VR verbunden ist und dessen Source-Anschluß mit dem Massepotential verbunden ist, einem zwischen dem Übergang N1 und dem Massepotential verschalteten Kapazitätselement C11, einer Zwischenspeicherschaltung 30, die aus einer Dreizustand-Inverterschaltung bestehend aus P-Typ-MOSFETs M14 und M15 und N-Typ- MOSFETs M16 und M17 und einer Dreizustand-Inverterschaltung bestehend aus P-Typ-MOSFETs M18 und M19 und N-Typ-MOSFETs M20 und M21, mit ihrem Eingang an dem Übergang N1 und ihrem Ausgang an einem Anschluß V&sub3;, besteht, und einer Inverterschaltung 22.
  • Nachstehend wird der Betriebsablauf dieser Schaltung beschrieben. Zunächst ist in dem Fall einer Oszillation unter Verwendung eines Kristalloszillators, in dem ein Kristall 80 als ein Resonanzelement zwischen den Anschlüssen V&sub1; und V&sub2; verschaltet ist, der Betriebsablauf der Schaltung durch die Signalverläufe gemäß Fig. 3 gezeigt. Zum Inbetriebnehmen eines LSI ist es üblich, ein Rücksetzsignal VR zu verwenden, um die interne Schaltung zu initialisieren. In diesem Fall geht dann, wenn in der Oszillatorschaltung das Rücksetzsignal VR auf den hohen Pegel geht, der Ausgang der aus den MOSFETs M1, M2, M6 und M7 bestehenden Dreizustand-Inverterschaltung in den hochimpedanten Zustand, wird die aus den MOSFETs M3 und M4 bestehende Übertragungsschaltung abgeschaltet, arbeitet die aus den MOSFETs M14 bis M17 bestehende Dreizustand-Inverterschaltung als Inverter, geht der Ausgang der aus den MOSFETs M18 bis M21 bestehenden Dreizustand-Inverterschaltung in den hochimpedanten Zustand, und werden die MOS- FETs M11 und M13 eingeschaltet.
  • Da der Anschluß V&sub2; nur mit dem Kristalloszillator verbunden ist und keinen Gleichstrompfad hat, wird der Anschluß V&sub2; durch den MOSFET M11, welcher den MOSFET M12 abschaltet und den Übergang N1 auf den niedrigen Pegel bringt, auf den hohen Pegel geschickt, und wird der Anschluß V&sub3; auf den niedrigen Pegel gebracht.
  • Wenn das Rücksetzsignal VR später auf den niedrigen Pegel zurückkehrt, wird der niedrige Pegel des Anschlusses V&sub3; zwischengespeichert und arbeitet die aus den MOSFETs M1, M2, M6 und M7 bestehende Dreizustand-Inverterschaltung als Wechselsignalverstärker, wird die aus den MOSFETs M3 und M4 bestehende Übertragungsschaltung eingeschaltet, um den Kristalloszillationsbetrieb in Gang zu setzen, und wird das Signal an dem Anschluß V&sub2; durch die NICHT-UND-Schaltung 16 an den Anschluß V&sub0; ausgegeben.
  • Als nächstes ist der Betriebsablauf durch Empfangen eines externen Taktsignals VC an dem Anschluß V&sub2; durch das Signalverlaufsdiagramm in Fig. 4 gezeigt. Wenn das Rücksetzsignal VR auf den hohen Pegel geht, geht der Ausgang der aus den MOSFETs M1, M2, M6 und M7 bestehenden Dreizustand-Inverterschaltung in den hochimpedanten Zustand, wird die aus den MOSFETs M3 und M4 bestehende Übertragungsschaltung abgeschaltet, arbeitet die aus den MOSFETs M14 bis M17 bestehende Dreizustand-Inverterschaltung als Inverter, geht der Ausgang der aus den MOSFETs M18 bis M21 bestehenden Dreizustand-Inverterschaltung in den hochimpedanten Zustand, und werden die MOSFETs M11 und M13 eingeschaltet.
  • Hierbei wird der Ein-Widerstand des MOSFETs M11 so eingestellt, daß er verglichen mit dem Innenwiderstand der (nicht gezeigten) Quelle des externen Taktsignals VC ausreichend hoch ist, so daß die Spannung des Anschlusses V&sub2; auf dieselbe Art und Weise schwingt, wie es das externe Taktsignal tut, durch welches der MOSFET M12 den Ein-und-Aus-Vorgang wiederholt und das Kapazitätselement C11 auflädt.
  • Durch Festlegen der wechselseitigen Leitfähigkeit des MOSFETs M13 derart, daß dieser verglichen mit der wechselseitigen Leitfähigkeit des MOSFETs M12 ausreichend klein ist, und Beschränken der durch M13 entladenen Ladung derart, daß diese verglichen mit der in C11 angesammelten Ladung klein ist, geht der Übergang N1 im wesentlichen auf den hohen Pegel, und geht der Anschluß V&sub3; auf den hohen Pegel, wenn ein Taktsignal dem Anschluß V&sub2; von außen zugeführt wird.
  • Wenn das Rücksetzsignal VR später auf den niedrigen Pegel zurückkehrt, wird der hohe Pegel des Anschlusses V&sub3; zwischengespeichert, und wird das Signal an dem Anschluß V&sub2; über die NICHT-UND-Schaltung 16 an den Ausgang V&sub0; der Oszillatorschaltung übertragen, während der Ausgang der aus den MOSFETs M1, M2, M6 und M7 bestehenden Dreizustand-Inverterschaltung in den hochimpedanten Zustand geht, und während die aus den MOSFETs M3 und M4 bestehende Übertragungsschaltung ausgeschaltet gehalten wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, vermeidet dieses Ausführungsbeispiel das Signal zum Umschalten zwischen der Oszillation mittels eines externen Taktsignals und der Oszillation mittels eines Kristalloszillators, so daß es als Ergebnis hiervon möglich ist, die Anzahl der Signalpins und Bond-Anschlußplättchen zu verringern.
  • Es sollte erwähnt werden, daß die in diesem Ausführungsbeispiel eingesetzte NICHT-UND-Schaltung 16 häufig diejenige des Schmitt- Typs ist, um Fehlfunktionen des Ausgangs der Oszillatorschaltung, die durch das an dem Anschluß V&sub2; erzeugte Rauschen verursacht werden, zu eliminieren.
  • Ein weiteres Beispiel der Takterfassungsschaltung 20 ist in Fig. 5 gezeigt. Diese Schaltung wird aus der Schaltung in Fig. 2 durch Ersetzen des P-Typ-MOSFETs M12 durch einen N-Typ-MOSFET M12a und des P-Typ-MOSFETs M11 durch einen N-Typ-MOSFET Mlla und Verschalten derselben zwischen dem Anschluß V&sub2; und dem Massepotential erhalten.
  • Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm für das zweite Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, welches ein weiteres Blockdiagramm für die Takterfassungsschaltung in Fig. 1 ist. Ein Beispiel des Schaltungsdiagramms für die T-Typ-Flip-Flops Q1 bis Q3 dieses Ausführungsbeispiels ist in Fig. 7 gezeigt, ein Beispiel des Schaltungsdiagramms für das RS-Flip-Flop Q4 ist in Fig. 10 gezeigt, und als ein Beispiel einer Zwischenspeicherschaltung Q5 wird Gebrauch von der in Fig. 2 gezeigten Zwischenspeicherschaltung gemacht.
  • Diese Schaltung zählt Signale, die dem Anschluß V&sub2; mit einem aus drei T-Typ-Flip-Flop-Schaltungen Q1 bis Q3 bestehenden Binärzähler zugeführt werden, und wenn das Ausgangsende Q von Q3 auf den hohen Pegel geht, wird das Signal durch das RS-Flip-Flop Q4 und die Zwischenspeicherschaltung Q5 in der nächsten Stufe zwischengespeichert.
  • In dem Fall der Oszillation mittels eines Kristalloszillators ist der Kristalloszillator zwischen dem Anschluß V&sub1; und dem Anschluß V&sub2; verschaltet. Der Betriebsablauf in diesem Fall ist in Fig. 11 gezeigt. Wenn das Rücksetzsignal auf den hohen Pegel geht, geht der Ausgang der aus den MOSFETs M1, M2, M6 und M7 bestehenden Dreizustand-Inverterschaltung in den hochimpedanten Zustand, und wird die aus den MOSFETs M3 und M4 bestehende Übertragungsschaltung abgeschaltet.
  • Da der Anschluß V&sub2; mit dem Kristalloszillator allein verbunden ist und das Potential von V&sub2; keiner Änderung unterliegt, wird der Zähler nicht betätigt, wobei das Flip-Flop Q3 auf dem niedrigen Pegel bleibt und der Anschluß V&sub3; auf den niedrigen Pegel geht. Wenn das Rücksetzsignal VR später auf den niedrigen Pegel zurückkehrt, wird der niedrige Pegel des Anschlusses V&sub3; zwischengespeichert, arbeitet die Dreizustand-Inverterschaltung als Wechselsignalverstärker, wird die aus den MOSFETs M3 und M4 bestehende Übertragungsschaltung eingeschaltet, nimmt der Kristalloszillator den Betrieb auf, und wird das Signal an dem Anschluß V&sub2; durch die NICHT-UND-Schaltung 16 an den Ausgang V&sub0; ausgegeben.
  • Als nächstes wird in dem Fall der Oszillation mittels eines externen Taktsignals ein Taktsignal von außen an den Anschluß V&sub2; angelegt. Der Betriebsablauf für diesen Fall ist in Fig. 10 gezeigt. Wenn das Rücksetzsignal VR auf den hohen Pegel geht, geht der Ausgang der Dreizustand-Inverterschaltung einschließlich der MOSFETs M1 und M2 in den hochimpedanten Zustand, und wird die aus den MOSFETs M3 und M4 bestehende Übertragungsschaltung abgeschaltet. Dann beginnt die aus Q1, Q2 und Q3 bestehende Zählerschaltung zu zählen, und wenn das Flip-Flop Q3 auf den hohen Pegel geht, geht der Anschluß V&sub3; auf den hohen Pegel. Wenn das Rücksetzsignal VR später auf den niedrigen Pegel zurückkehrt, wird der hohe Pegel von Q3 zwischengespeichert, und wird das Signal an dem Anschluß V&sub2; durch die NICHT-UND-Schaltung 16 an den Ausgang V&sub0; der Oszillatorschaltung übertragen, während der Ausgang der Dreizustand-Inverterschaltung einschließlich der MOSFETs M1 und M2 in dem hochimpedanten Zustand gehalten wird, und während die aus den MOSFETs M3 und M4 bestehende Übertragungsschaltung abgeschaltet gehalten wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, können durch dieses Ausführungsbeispiel Wirkungen vergleichbar zu den Fällen anderer Ausführungsbeispiele erhalten werden. Darüber hinaus werden Signale in der Logikschaltung derart verarbeitet, daß es möglich ist, eine Takterfassung durchzuführen, ohne durch das Tastverhältnis des von dem Anschluß V&sub2; zugeführten externen Taktsignals beeinträchtigt zu werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, nutzt diese Erfindung die Inverterschaltung, welche ein Wechselsignalverstärker ist, als eine Dreizustand-Inverterschaltung, und erfand ein Verfahren zum Wandeln ihres Ausgangs in den hochimpedanten Zustand. Daher kann dann, wenn ein externes Taktsignal verwendet wird, die Notwendigkeit zum Zuführen invertierter Signale zu den beiden Eingangsanschlüssen umgangen werden, so daß eine Wirkung dahingehend erzielt wird, daß eine Inverterschaltung zum Erzeugen der invertierten Signale eliminiert und die Erzeugung von Rauschen unterdrückt werden kann.
  • Darüber hinaus ist es dann, wenn eine Takterfassungsschaltung bereitgestellt ist, möglich, automatisch zwischen der Betriebsart mit externem Takt und der Betriebsart mit Kristalloszillation mittels dem Ausgangssignal der Erfassungsschaltung umzuschalten.
  • Daher besteht eine zusätzliche Wirkung dahingehend, daß die Anzahl von Pins und Bond-Anschlußplättchen für die Erzeugung des Schaltsignals verringert werden kann, und daß das Schaltsignal von außen unnötig wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll diese Beschreibung nicht in einem beschränkenden Sinn ausgelegt werden. Verschiedene Modifikationen der offenbarten Ausführungsbeispiele sowie weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich für den Fachmann bei Bezugnahme auf die Beschreibung. Es wird daher erwartet, daß die beigefügten Patentansprüche beliebige Modifikationen oder Ausführungsbeispiele, die in den Rahmen der Erfindung fallen, umfassen.

Claims (4)

1. Oszillatorschaltung, umfassend einen ersten Anschluß (V&sub1;), einen zweiten Anschluß (V&sub2;), eine Inverterschaltung (50) mit einem Eingangsknoten, der mit dem ersten Anschluß (V&sub1;) verbunden ist, und einem Ausgangsknoten, der mit dem zweiten Anschluß (V&sub2;) verbunden ist, eine Rückkopplungsschaltung (60), die zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß verschaltet ist, eine Erfassungsschaltung zum Erfassen, ob der zweite Anschluß (V&sub2;) mit einem Resonanzelement (80) verbunden ist oder ein Taktsignal (Vc) empfängt, und zum Erzeugen eines Erfassungssignals (V&sub3;), welches Erfassungssignal (V&sub3;) einen ersten Pegel annimmt, wenn der zweite Anschluß (V&sub2;) mit dem Resonanzelement (80) verbunden ist, und einen zweiten Pegel annimmt, wenn der zweite Anschluß (V&sub2;) das Taktsignal (Vc) empfängt, und eine Steuerschaltung (70), die die Rückkopplungsschaltung in Antwort auf den ersten Pegel des Erfassungssignals (V&sub3;) aktiviert und die Rückkopplungsschaltung in Antwort auf den zweiten Pegel des Erfassungssignals (V&sub3;) deaktiviert, wobei die Inverterschaltung (50) ein Dreizustand-Inverter (50) ist, welcher mit seinem Ausgang direkt mit dem zweiten Anschluß (V&sub2;) verbun bunden ist, die Takterfassungsschaltung (20) direkt mit dem zweiten Anschluß (V&sub2;) verbunden ist, und das Erfassungssignal (V&sub3;) auch zur Steuerung des Zustands des Dreizustand- Inverters (50) verwendet wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Erfassungsschaltung (20) einen Kondensator (C11), eine Einrichtung, die auf den zweiten, mit dem Resonanzelement (80) verbundenen Anschluß (V&sub2;) anspricht, zum Entladen des Kondensators, um das den ersten Pegel annehmende Erfassungssignal (20) zu erzeugen, und eine Einrichtung, die auf den zweiten, das Taktsignal empfangenden Anschluß (V&sub2;) anspricht, zum Laden des Kondensators, um das den zweiten Pegel annehmende Erfassungssignal zu erzeugen, umfaßt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die Erfassungsschaltung (20) ferner eine bistabile Schaltung (30) umfaßt, welche durch Entladen des Kondensators in einen ersten Zustand und durch Laden des Kondensators in einen zweiten Zustand gebracht wird, wobei das Erfassungssignal durch den ersten Zustand der bistabilen Schaltung den ersten Pegel und durch den zweiten Zustand der bistabilen Schaltung den zweiten Pegel annimmt.
4. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Erfassungsschaltung einen Zähler umfaßt, der Pegeländerungen an dem zweiten Anschluß zählt, um das den ersten oder den zweiten Pegel annehmende Erfassungssignal zu erzeugen.
DE69422272T 1993-12-17 1994-11-10 Oszillatorschaltung mit einem CMOS Inverter und einem resonierenden Element Expired - Fee Related DE69422272T2 (de)

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