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DE69810405T2 - Adiabatische Logikschaltung - Google Patents

Adiabatische Logikschaltung

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DE69810405T2
DE69810405T2 DE69810405T DE69810405T DE69810405T2 DE 69810405 T2 DE69810405 T2 DE 69810405T2 DE 69810405 T DE69810405 T DE 69810405T DE 69810405 T DE69810405 T DE 69810405T DE 69810405 T2 DE69810405 T2 DE 69810405T2
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DE
Germany
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voltage
circuit
logic
logic circuit
pair
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DE69810405T
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Takakuni Douseki
Mitsuru Harada
Shunji Nakata
Ken Takeya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Telegraph and Telephone Corp
Original Assignee
Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Publication date
Application filed by Nippon Telegraph and Telephone Corp filed Critical Nippon Telegraph and Telephone Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/50Adding; Subtracting
    • G06F7/505Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0008Arrangements for reducing power consumption
    • H03K19/0019Arrangements for reducing power consumption by energy recovery or adiabatic operation

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Logikschaltung wie eine D-Verriegelungslogikschaltung, die in starkem Maße den Energieverbrauch und die Schaltungsgröße verringert, indem adiabatische Ladelogik unter Verwendung einer Versorgungsspannung durchgeführt wird, deren Wellenform moderat steigt und fällt.
  • Es hat ein adiabatisches Ladelogikverfahren als Verfahren zum Durchführen einer Logikbearbeitung unter niedrigem Energieverbrauch Aufmerksamkeit erlangt. Eine der Eigenschaften dieses adiabatischen Ladelogikverfahrens besteht darin, daß die Zuführspannung sich moderat und periodisch ändert (moderat steigt und fällt).
  • Es sei angenommen, daß die Zuführspannung von Niedrig (niedriges Spannungsnieveau) zu Hoch (hohes Spannungsniveau) genügend langsam steigt, wenn man dies mit der RC Zeitkonstanten eines Inverters vergleicht, der als Logikschaltung dient. In diesem Fall ist es bekannt, daß die durch die Zuführspannung vollführte Arbeit 1/2·CV² beträgt, was mit der Energie übereinstimmt, die in einer Ladekapazität gespeichert ist. Es ist ebenfalls bekannt, daß dann, wenn die Zuführspannung sich von Hoch zu Niedrig ändert, die in der Ladekapazität gespeicherte Energie nicht zur Erde (GND) entladen wird, sondern an die Energiezuführschaltung (Laderecycling) zurückkehrt, wodurch eine Logikbearbeitung von "Niedrig → Hoch → Niedrig" mit fast keinem Energieverbrauch (Bezugsquelle 1: "Energy-Recovery CMOS" William C. Athas, LOW POWER DESIGN METHODOLOGIES, herausgegeben von J. M. Rabaey et al., KLUWER ACADEMIC PUBLISHERS, Seiten 66-72, 1996) ideal durchgeführt wird.
  • Als Energiezuführschaltung zur Implementierung dieser Logik sind eine AC- Schaltung unter Verwendung einer Induktivität und ein Kondensator verfügbar. Die Induktivität und der Kondensator bilden einen Schwingkreis, um eine Wechselstromspannung zu erzeugen. Unter Verwendung dieser Schaltung als Laderecyclinggenerator können adiabatisches Laden und Ladungsrecycling durchgeführt werden.
  • Eine Schaltung, die N - 1 Kondensatoren verwendet, um eine N-Stufen-Treppenspannung zu erzeugen (eine Spannung, die sich in N Stufen ändert/steigt und sich in N Stufen ändert/fällt) ist ebenfalls bekannt (Druckschrift 1). Mit dieser Schaltung können ebenfalls ein adiabatisches Laden und ein Laderecycling durchgeführt werden.
  • Wenn jedoch adiabatisches Laden oder Laderecycling in einer allgemeinen CMOS- Schaltung unter Verwendung eines Laderecyclinggenerators durchgeführt werden sollen, müssen, selbst wenn die Anstiegs/Abfall-Zeitgabe einer Ausgangsspannung von dem Laderecyclinggenerator genau für ein Logikgate eingestellt wird, die Anstiegs-/Abfallzeitgabe erneut für das Logikgate bei dem nächsten Schritt eingestellt werden.
  • Eine Einschub(Retraktil)-Logikschaltung des Transmissionsgate-Typs, die sich von der obigen CMOS-Schaltung unterscheidet, aber als Schaltung bekannt ist, die in der Lage ist, adiabatisches Laden und Laderecycling in einfacher Weise zu realisieren, wird nachstehend als Beispiel beschrieben, wie schwierig es ist, den Zeitablauf einzustellen.
  • Fig. 11A zeigt eine solche Einschub-Logikschaltung. Die Bezugszeichen 501 bis 504 bezeichnen Logikgates und 505 und 506 Kondensatoren. Diese Schaltung empfängt Eingangssignale A und B, führt AND (UND) Logik (= A·B) Bearbeitung für die Eingangssignale aus und erzielt die OR (ODER) Logik (= A·B + C) des AND-Logikbearbeitungsergebnisses und ein Eingangssignal C. Als Logikgate dieser einschiebbaren Logikschaltung ist ein Zweidraht-Logikelement vorgeschlagen worden, das Übertragungsgates 507 verwendet, wie dies in Fig. 12B und 12C gezeigt ist. Dieses Element empfängt komplementäre Eingangssignale A und *A und komplementäre Eingangssignale B und *B und gibt Ausgangssignale A·B und *(A·B) ab. Es sei darauf hingewiesen, daß das Symbol "*" anzeigt, daß das entsprechende Signal ein invertiertes Signal ist.
  • Bei dieser einschiebbaren Logikschaltung werden die Wellenformen der Speisespannung V1 und V2 entsprechend der Zahl der Gates gesteuert, wie dies in den Zeitgabe- Steuerbildern der Fig. 11B bis 11F gezeigt ist. Genauer gesagt muß eine Steuerung durchgeführt werden, um zu veranlassen, daß die Speisespannung V1 moderat (mit einer konstanten Neigung) später ansteigt und früher fällt als die Eingangssignale A und B. Das gleiche trifft auf das Verhältnis zwischen dem Eingangssignal C und der Speisespannung V2 zu.
  • Fig. 13A und 13B zeigen eine herkömmliche BDD-Logikschaltung. Wie in Fig. 13A gezeigt, ist das BDD-Diagramm (Binär-Entscheidungsdiagramm = Binary Decision Diagram), das für diese Logikschaltung verwendet wird, ein Diagramm, das Anfangspunkte 1 und 2 und Endpunkte 3 und 4 aufweist. Eingangsvariable (A, B und C in Fig. 13A) entsprechen Knoten 5. Wenn man den Wert eines Logikausgangs aus den variablen Eingangswerten erhalten will, tritt der Eingang von dem Anfangspunkt 1 oder 2 des Diagramms herein, läuft nach unten entlang der jeweiligen Knoten 5 und erreicht einen der beiden Endpunkte 3 und 4. An jedem Knoten 5 geht der Eingang entsprechend dem variablen Eingangswert entlang einem von zwei Zweigen 6 und 7. Wenn beispielsweise die Eingangsvariable C = "0" ist, verläuft der Eingang entlang dem 0 Zweig 6. Wenn C = "1" ist, verläuft der Eingang entlang 1 Zweig 7. D. h., daß, wenn ein Eingang zugeführt wird, ein Pfad von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt bestimmt wird. Wenn der Endpunkt des Pfades "0" ist, wird der Logikausgang "0". Wenn der Endpunkt "1" ist, wird der Logikausgang "1".
  • In der BDD-Logikschaltung sind, wie in Fig. 13B gezeigt, Logikelemente, die die obigen Bedingungen erfüllen, z. B. N-Kanal MOSFETs 8 und Drähte 9, so vorgesehen, daß sie den jeweiligen Zweigen des BDD auf der Basis des BDD-Diagramms, das in Fig. 13A gezeigt ist, entsprechen. Zusätzlich sind Logikausgänge so vorgesehen, daß sie den Anfangspunkten 1 und 2 des BDD-Diagramms entsprechen. Weiterhin ist die Erde (GND) mit dem Endpunkt 3 von "0" des BDD-Diagramms verbunden, und eine konstante Speisespannung VDD ist mit dem Endpunkt 4 von "1" des BDD-Diagramms geschaltet (Dokument 2: Kuroda und Skurai, Overview of Low-Power ULSI Circuit Techniques" IEICE TRANS. ELECTRON., Vol., E78-C, NO. 4. April 1995, Seiten 334-344).
  • Fig. 14 zeigt die Anordnung einer herkömmlichen D-Verriegelungslogikschaltung. Die Logikschaltung ist aus zwei Transmissionsgates 601 und 602 aufgebaut, die eine datenempfangende Schaltung bilden, und aus Transmissionsgates 603 und 604 und Invertern 605 und 606, die kreuzverbunden sind, um eine Speicherschaltung zu bilden. Ein Taktsignal CK und ein invertiertes Signal *CK davon werden in die Transmissionsgates 601 bis 604 eingegeben, und es werden konstante Speisespannungen VDD an die Inverter 605 und 606 angelegt.
  • In dieser D-Verriegelungslogikschaltung erreichen, wenn das Taktsignal CK auf Hoch ist, die in die Knoten 607 bzw. 608 eingegebenen Signale die Knoten 609 bzw. 610 durch die Transmissionsgates 601 und 602 und werden durch die Inverter 605 bzw. 606 invertiert. Die sich ergebenden Signale werden dann an die Knoten 611 und 612 ausgegeben. Wenn sich das Taktsignal CK auf Niedrig ändert, werden die Knoten 610 und 611 miteinander verbunden, und die Knoten 609 und 612 werden miteinander verbunden. In der Folge werden die von den Invertern 605 und 606 ausgegebenen Signale den Eingangsseiten der Inverter 605 und 606 auf den entgegengesetzten Seiten zugeführt. Die Ausgangssignale werden gehalten, bis das Taktsignal CK wieder auf Hoch gestellt ist (Speichermodus).
  • In Fig. 15 weist ein Draht, der in einer herkömmlichen CMOS Logikschaltung wie einer kombinatorischen Logikschaltung oder einer D-Verriegelungslogikschaltung verwendet wird, einen großen Querschnittsbereich auf, um das Gate in der nächsten Stufe bei hoher Geschwindigkeit in der Größenordnung von ps anzutreiben. Wie in Fig. 15 gezeigt, beträgt der Draht-Querschnittsbereich 550 nm (0,55 um: Signaldrahtbreite W&sub0;) · 550 nm (0,55 um: Signaldrahtstärke H&sub0;) in dem 0,25-um-Verfahren von Nippon Telegraph und Telephone Corporation (NTT). In diesem Fall beträgt die CR-Zeitkonstante ungefähr 0,5 ns.
  • Bei der obigen Einschub-Logikschaltung müssen, wenn die Zahl der Gates auf mehrere hundert und mehrere tausend ansteigt, mehrere hundert und mehrere tausend Speisespannungswellenformen gesteuert werden. Deshalb steigt, wenn adiabatisches Laden und Laderecycling unter Verwendung eines Ladungsrecyclinggenerators durchgeführt werden, der Energieverbrauch gegensätzlich.
  • Bei der D-Verriegelungslogikschaltung muß an einem Transmissionsgateteil das Laden/Entladen in bezug auf das Gate eines MOSFETs als Element des Transmissionsgates oder einer Taktsignalleitung durchgeführt werden. Bei diesem Lade/Entlade-Vorgang wird die CTGVDD² (wobei VDD die Speisespannung und CTG die Summe der Gate-Kapazität des Transmissionsgates und der Kapazität der Taktsignalleitung ist) entsprechende Energie verbraucht. Ebenfalls wird in der Speicherspannung die CMEVDD² (wobei CME die Kapazität der Speicherschaltung ist) entsprechende Energie verbraucht.
  • Bei der herkömmlichen CMOS-Logikschaltung ist es, da der Draht-Querschnittsbereich groß eingestellt ist, schwierig, die Schaltungsgröße zu verringern. Zusätzlich können die Selbstkapazität jedes Drahtes und die gemeinsame Kapazität zwischen den Drähten nicht verringert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Situation gemacht, und ihr Hauptziel ist es, für eine Logikschaltung zu sorgen, die wirksam eine adiabatische Ladelogik einsetzen und den Querschnittsbereich jedes Drahtes verringern kann, wodurch Verminderungen im Energieverbrauch der Schaltung und in der Schaltungsgröße verwirklicht werden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist bei einer Logikschaltung für adiabatisches Laden, umfassend eine Logikschaltung, aufgebaut aus einer Mehrzahl Logikelementen, und einen Stromversorgungsabschnitt zum Zuführen von Strom an die Logikschaltung, um diese zu veranlassen, nach Zuführen eines Eingangssignals an ein Gate jedes der Logikelemente eine Logikbearbeitung durchzuführen, und zum Abbrechen der Stromzufuhr vor Zuführen eines neuen Eingangsignals an das Gate jedes der Logikelemente nach Vervollständigung der Logikbearbeitung, wie dies grundsätzlich in US-A 5 493 240 offenbart ist, gemäß der vorliegenden Erfindung eine D-Verriegelungsschaltung vorgesehen, die die Logikschaltung mit den Merkmalen gemäß dem Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 bildet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1A bis 1C sind Ansichten zur Erläuterung einer D-Verriegelungslogikschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform und den Wellenformen der Speisespannungen;
  • Fig. 2A und 2B sind Diagramme zum Vergleichen/Erläutern geladener/entladener Energie in Taktteilen und Speicherschaltungsteilen bei der vorliegenden Erfindung und im Stand der Technik;
  • Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine D-Verriegelungslogikschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 4A bis 4C sind Schaltungsdiagramme, die Schaltungen zur Erzeugung von Signalen A, B und C in der Schaltung der Fig. 3 zeigen;
  • Fig. 5A bis 5H sind Zeitverläufe, die Spannungswellenformen in der Schaltung der Fig. 3 zeigen;
  • Fig. 6A bis 6D sind Darstellungen zur Erläuterung einer D-Verriegelungslogikschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform und Speisespannungswellenformen;
  • Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine D-Verriegelungslogikschaltung gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 8A bis 8D sind Zeitverläufe, die Spannungswellenformen in der Schaltung der Fig. 7 zeigen;
  • Fig. 9A und 9B sind Schaltungsdiagramme, die jeweils eine D-Verriegelungslogikschaltung gemäß einer fünften Ausführungsform zeigen;
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das zeigt, wie die Energiespeisesteuerung an einer BDD-Logikschaltung und D-Verriegelungslogikschaltung durchgeführt wird;
  • Fig. 11A bis 11F sind Ansichten zur Erläuterung einer herkömmlichen Einschub- Logikschaltung und von Wellenformen im Betrieb;
  • Fig. 12A bis 12C sind Ansichten zur Erläuterung, wie eine Einschublogikspannung zum Einsatz gelangt;
  • Fig. 13A und 13B sind Schaltungsdiagramme, die eine herkömmliche D-Verriegelungslogikschaltung zeigen;
  • Fig. 14 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine herkömmliche D-Verriegelungslogikschaltung zeigt; und
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die den Querschnittsbereich eines Drahtes bei einer herkömmlichen CMOS-Logikschaltung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beifolgenden Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Fig. 1A zeigt eine D-Verriegelungslogikschaltung 90 als Logikschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Schaltung 90 ist aus zwei Transmissionsgates 91 und 92 und kreuzverbundenen Transmissionsgates 93 und 94 und Invertern 95 und 96 aufgebaut, die eine Speicherschaltung bilden.
  • In diesem Fall wird als Speisespannung für jeden der Inverter 95 und 96 eine Spannung V3ac verwendet, deren Wellenform moderat ansteigt und fällt, wie dies in Fig. 1B gezeigt ist. Als Taktsignale werden eine Spannung V4ac, die nach dem Fallen der Spannung V3ac steigt, die fällt, bevor die Spannung V3ac ansteigt, die moderat steigt und fällt und die eine kurze Dauer hat, und eine invertierte Spannung *V4ac verwendet, wie dies in Fig. 1C gezeigt ist. Diese Spannungen V3ac und V4ac werden unter Verwendung einer Energieversorgungsschaltung vom Oszillationstyp, die eine Kombination einer Induktivität und einer Kapazität ist, der Treppenstufen-Energieversorgungsschaltung, die eine Mehrzahl Kapazitäten zur Erzeugung einer Treppenstufenspannung durch Schalten und Laden/Entladen der Kondensatoren verwendet, eines Ladungsrecyclinggenerators 10(#1), 10(#2), wie in Fig. 10 gezeigt, wie zum Beispiel einer Energieversorgungsschaltung zum Erzeugen einer Spannung unter Verwendung einer oder einer Mehrzahl Sinuswellen oder einer Wechselstromspannung erzeugt, die man durch eine Spule zum Induzieren der elektromagnetischen Welle erhält. Zusätzlich können Wellenformen verwendet werden, die man durch Verschieben der Phase von V2ac von der von V1ac um 180º erhält. Weiterhin kann ein Lade- oder Recyclinggenerator verwendet werden, um die Spannung V3ac und V4ac zu erzeugen.
  • Bei dieser D-Verriegelungslogikschaltung 90 werden, während sich die Spannung V4ac wie Niedrig → Hoch → Niedrig ändert, die Transmissionsgates 91 und 92 zeitweilig aktiviert. Zu dieser Zeit werden die in die Knoten 97 und 98 eingegebenen Signale an die Knoten 99 und 100 übermittelt. Wenn die Spannung V4ac sich von Hoch zu Niedrig ändert, werden die Transmissionsgates 91 und 92 abgeschaltet, und die Transmissionsgates 93 und 94 werden aktiviert. In der Folge ist die Schaltung auf den Speichermodus eingestellt. In dem Speichermodus haben sich, da zuerst V3ac = 0 ist, selbst dann, wenn die Ausgangssignale von den Knoten 102 und 103 auf Hoch gestellt sein sollten, die Potentiale der Knoten auf die Spannung Vth (die Schwellenspannung des p-Kanal MOSFET, der die Inverter 95 und 96 aufbaut) verringert. Wenn die Ausgangssignale auf Niedrig gesetzt sind, werden die Potentiale der Knoten bei 0 V.
  • Wenn die Spannung V3ac von 0 V auf eine Speisespannung VDD steigt, steigen die Potentiale der Knoten 102 und 103, die auf die Schwelle Vth eingestellt sind, langsam auf die Speisespannung VDD. Wenn danach die Spannung V3ac von VDD auf 0 V ansteigt, verringern sich die Potentiale der Knoten 102 und 103, die auf die Speisespannung VDD eingestellt sind, auf die Schwellenspannung Vth.
  • Bei diesem Verfahren wird ein adiabatisches Laden durchgeführt, während die Spannung V3ac von der Schwellenspannung Vth auf die Speisesspannung VDD steigt. Wenn ein Laderecyclinggenerator zum Erzeugen der Spannung V3ac verwendet wird, wird die Ladung adiabatisch auf die V3ac-Energiespeiseseite recycelt, während die Spannung V3ac von der Speisespannung VDD auf die Schwellenspannung Vth abfällt. Ein solches adiabatisches Laden und Ladungsrecycling werden ebenfalls an dem Transmissionsgateteil durchgeführt, der von den Spannungen V4ac und * V4ac in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, getrieben wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist bei der herkömmlichen Schaltung (Fig. 14) die Energie, die für das Laden an dem Teil (Transmissionsgates 91 bis 94), der von den Taktsignalen getrieben wird, CTGVDD², wohingegen die Energie, die zum Laden bei der Schaltung der vorliegenden Erfindung benötigt wird, CTGVDD²·2&tau;/T, d. h. 2&tau;/T mal der Energie in der konventionellen Schaltung beträgt. In diesem Fall ist &tau; die CR-Zeitkonstante der Schaltung, die von der Spannung V4ac geladen wird, und T ist die Anstiegszeit (Abfallzeit) der Spannung V4ac. Wenn deshalb &tau; < < T gesetzt wird, um Laden/Entladen genügend langsam durchzuführen, kann die Energie genügend reduziert werden, wie dies in Fig. 2A gezeigt ist. Dies ermöglicht eine Reduktion im Energieverbrauch.
  • Andererseits kann die Ladeenergie in dem Abschnitt (Teil), der mit einer Speicherschaltung bei der Schaltung der vorliegenden Erfindung verbunden ist, von 1/2·CMEVDD² in der herkömmlichen Schaltung auf 1/2·CMEVth² reduziert werden, weil Informationen bei Vth anstelle von VDD gespeichert werden. Deshalb wird die Energie, die zum Laden/Entladen dieses Teils benötigt wird und die bei der herkömmlichen Schaltung, wie oben beschrieben, CMEVDD² beträgt, CMEVth² + CMEVDD²·2&tau;/T (Fig. 2B). Es sei bemerkt, daß T und &tau; gleich jenen Werten in dem von den Taktsignalen getriebenen Abschnitt sind.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung erhellt, erlaubt die D-Verriegelungslogikschaltung 90 die Reduktion des Energieverbrauchs sowohl im Transmissionsgateabschnitt als auch im Speicherschaltungsabschnitt.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Fig. 3 zeigt eine D-Verriegelungslogikschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Schaltung sind die Ausgänge der BDD-Logikschaltungen 110 und 120 vom Ladungsrecyclingtyp mit den Knoten 97 und 98 auf der Eingangsseite der D-Verriegelungslogikschaltung 90 in Fig. 1A verbunden.
  • Die BDD-Logikschaltungen 110 und 120 sind durch Kombinieren von n-Kanal MOSFETs 8 und p-Kanal MOSFETSs 24 gebildet. An die Gates dieser MOSFETs anzulegende Signale A, B und C erhält man durch Wellenformumwandlung der Eingangssignale *a, *b und *c, die jeweils eine rechteckige Welle haben (wobei jedes Signal invertiert wird und die ansteigenden und abfallenden Neigungen/Gradienten den steigenden und fallenden Neigungen/Gradienten einer Spannung V3ac entsprechen), und zwar unter Benutzung von Invertern 131 bis 133, an die die Spannung V3ac als Speisespannung angelegt wird, wie dies in Fig. 4A bis Fig. 4C gezeigt ist.
  • In diesem Fall sind die p-Kanal MOSFETs 24 zwischen den Ausgängen der BDD- Logikschaltung 110 und 120 und Knoten 97 und 98 der D-Verriegelungslogikschaltung 90 in Fig. 3 geschaltet, und die invertierte Spannung *V5ac einer Spannung V5ac mit einer Wellenform ähnlich der, die in Fig. 5B gezeigt ist, wird an das Gate jedes p-Kanal MOSFET 24 angelegt. Diese Spannung V5ac wird ebenfalls durch den Ladungsrecyclinggenerator oder den Generator ohne Recycling, wie oben beschrieben, erzeugt. Diese Spannung hat eine Wellenform, die später als die Spannung V3ac in Fig. 5A steigt und eher als diese fällt, und sie wird ebenfalls an einen der Endpunkte der BDD-Logikschaltung 110 und den anderen Endpunkt der BDD-Logikschaltung 120 angelegt.
  • Der Betrieb der BDD-Logikschaltung, die in Fig. 3 gezeigt ist, wird als nächstes beschrieben.
  • Zunächst einmal werden die Eingangssignale A, B und C in die BDD-Logikschaltungen 110 und 120 eingegeben, während synchron mit der Spannung V3ac auf Hoch und Niedrig gewechselt wird. Wenn die Spannung V5ac steigt, werden an die BDD-Logikschaltungen 110 und 120 Speisespannungen angelegt. In diesen Schaltungen wird die Logikbearbeitung Exklusiv OR (XOR) der Signale A, B und C in der BDD-Logikschaltung 110 und Exklusiv NOR (XNOR) der Signale A, B und C in der BDD-Logikschaltung 120 durchgeführt, und die Logikbearbeitungsergebnisse (Niedrig-Niveau- oder Hoch-Niveau-Signale) werden synchron mit dem vorauslaufenden Rand der Spannung V5ac an die Knoten 97 und 98 übermittelt. Danach fällt die Spannung V5ac. Zu diesem Zeitpunkt sind die Signale in den Knoten 97 und 98 gespeichert. Wenn die Spannung V5ac fällt, fällt die Spannung V3ac ebenfalls. Folglich fallen die Eingangssignale A, B und C in den BDD-Logikschaltungen 110 und 120.
  • Wenn eine Spannung V4ac steigt, werden die Transmissionsgates 91 und 92 aktiviert, und die Signale an den Knoten 97 und 98 werden an Knoten 99 und 100 übermittelt. Anschließend wird der gleiche Vorgang wie der der Schaltung in Fig. 1A in der D-Verriegelungslogikschaltung 90 durchgeführt, um die invertierten Signale der Signale, die an die Knoten 97 und 98 eingegeben wurden, synchron mit der Spannung V3ac an die Knoten 102 und 103 auszugeben. Ein Signal Q oder ein invertiertes Signal *Q, das von jedem der Knoten 102 und 103 ausgegeben wird, kann als Eingangssignal für eine D-Verriegelungslogikschaltung in der nächsten Stufe verwendet werden, die die gleiche Anordnung wie die oben beschriebene hat, oder als eines der Eingangssignale A, B und C der BDD-Logikschaltungen 110 und 120.
  • Fig. 5D bis 5H erläutern den Fall, bei dem die Ausgänge aus der D-Verriegelungslogikschaltung 90 in die BDD-Logikschaltungen 110 und 120 eingegeben werden.
  • Wie oben beschrieben, wird in der Logikschaltung nach der zweiten Ausführungsform die Logikbearbeitung in den BDD-Logikschaltungen 110 und 120 durch adiabatisches Laden und Laderecycling durchgeführt, und die Bearbeitungsergebnisse werden in die D-Verriegelungslogikschaltung 90 eingegeben, um der Logikbearbeitung durch adiabatisches Laden und Laderecycling in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, unterworfen zu werden. Da die Ausgangssignale an eine andere Schaltung in der nächsten Stufe oder die Eingangsseiten der BDD-Logikschaltungen 110 und 120 übermittelt werden können, kann ein niedriger Energieverbrauch realisiert werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Fig. 6A zeigt eine D-Verriegelungslogikschaltung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin eine Inverterschaltung 130, aufgebaut durch Inverter 104 und 105, mit den Knoten 102 und 103 der D-Verriegelungsschaltung 90, wie sie in Fig. 1A gezeigt ist, geschaltet ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 A bezeichnen die Bezugszeichen 106 und 107 Ausgangsknoten.
  • Wie in Fig. 6C gezeigt, steigt und fällt eine Speisespannung V6ac, die an jeden der Inverter 104 und 105 angelegt ist, moderat, und sie steigt später und fällt früher als die Spannung V3ac in Fig. 6B. Diese Speisespannung V6ac wird ebenfalls durch den Laderecycling- Generator oder den Generator ohne Laderecycling, wie oben beschrieben, erzeugt.
  • Es sei angenommen, daß eine Last, die eine sehr große Kapazität hat, mit den Ausgangsknoten 102 und 103 der D-Verriegelungslogikschaltung 90 ohne die Inverterschaltung 130 verbunden ist. In diesem Fall wird, selbst wenn der Knoten 102 oder 103 durch ein Signal, das durch ein Transmissionsgate 93 oder 94 (da V3ac = 0 V ist, wird der Knoten auf eine Schwellenspannung Vth, wie oben beschrieben, eingestellt) übermittelt ist, auf Hoch gesetzt sein sollte, der Knoten sofort 0 V. Dieses Potential wird auf die Lastseite übermittelt. Dies kann einen Datenretention- oder -sperrfehler verursachen.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dieser Ausführungsform die Inverterschaltung 130 mit den Knoten 102 und 103 geschaltet, und eine Last, die eine große Kapazität aufweist, ist mit den Knoten 106 und 107 der Inverterschaltung 130 geschaltet. Bei dieser Anordnung können, da die Knoten 106 und 107 nicht direkt die Signale, die durch die Transmissionsgates 93 und 96 übermittelt sind, empfangen, Daten in geeigneter, genauer Weise zurückgehalten werden.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Fig. 7 zeigt eine D-Verriegelungslogikschaltung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin die BDD-Logikschaltungen 110 und 120, die in Fig. 3 gezeigt sind, mit den Knoten 97 und 98 auf der Eingangsseite der D-Verriegelungslogikschaltung 90, wie in Fig. 6A gezeigt, geschaltet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform werden Spannungen V3ac, V4ac, V5ac und V6ac, die Zeitabläufe und Wellenformen gleich denen haben, die in Fig. 8A bis 8D gezeigt sind, verwendet. Von diesen Spannungen weist die Spannung V5ac eine Wellenform auf, die später steigt und früher fällt als die der Spannung V6ac, und die Spannung V6ac hat eine Wellenform, die später steigt und früher fällt als die der Spannung V3ac.
  • Folglich werden die Bearbeitungsinhalte (XOR und XNOR) der Signale A, B und C, die in die jeweiligen MOSFETs der BDD-Logikschaltungen 110 und 120 eingegeben sind, an Knoten 97 und 98 synchron mit der Spannung V5ac ausgegeben und dann an Knoten 99 und 100 synchron mit der Spannung V4ac, an die Knoten 102 und 103 synchron mit der Spannung V3ac und an die Knoten 106 und 107 synchron mit der Spannung V6ac übermittelt. Die an den Knoten 106 und 107 erhaltenen Signale können als Eingangssignale an die BDD- Logikschaltungen 110 und 120 verwendet werden.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Fig. 9A zeigt eine D-Verriegelungsschaltung 90A gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin die Transmissionsgates 91 und 92 der D-Verriegelungslogikschaltung 90 in Fig. 1A durch n-Kanal MOSFETs 8 ersetzt sind. In diesem Fall wird an das Gate jedes n-Kanal MOSFETs 8 eine nicht-invertierte Spannung V4ac angelegt. Es ist zu bemerken, daß die Transmissionsgates 91 und 92 durch p-Kanal MOSFETs 24 wie in der D-Verriegelungsschaltung 90B in Fig. 9B ersetzt werden können. In diesem Fall wird an das Gate jedes p-Kanal MOSFETs 24 die invertierte Spannung *V4ac der Spannung V4ac angelegt.
  • Durch Verwendung eines einzelnen MOSFET auf diese Weise als Transmissionsgate kann die Zahl der Transistoren verringert werden.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung in einer D-Verriegelungslogikschaltung oder dergleichen mit mehreren hundert oder mehreren tausend Gates ein adiabatisches Laden und Laderecyceln sehr leicht realisiert werden. Dies kann eine Verringerung in Energieverbrauch und in der Schaltungsgröße ergeben, wenn man dies mit der herkömmlichen CMOS-Logikschaltung und einer D-Verriegelungsschaltung vergleicht.
  • Zusätzlich ist gemäß der vorliegenden Erfindung, da das Laden/Entladen adiabatisch durchgeführt wird, die Dichte des Stroms, der in jedem Metalldraht und jedem Transistor fließt, sehr gering. Aus diesem Grunde ist der Ionenwanderungseffekt an jedem Draht gering, und der Querschnittsbereich jedes Drahtes kann im Vergleich zu dem Querschnittsbereich jedes Drahtes bei einer CMOS-Logikschaltung stark verringert werden. Dieses ermöglicht eine Reduktion in der Drahtkapazität.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der Erfindung ein wirkungsvolles Logikbearbeiten durch die Übermittlung einer kleineren Anzahl Elektronen realisiert werden, und daher kann die Energie pro Logikvorgang im Vergleich zu der herkömmlichen CMOS-Logikschaltung stark verringert werden.

Claims (3)

1. Logik-Schaltung für adiabatisches Laden, umfassend:
eine Logikschaltung (30A, 30B, 90), aufgebaut aus einer Mehrzahl Logikelemente; und
einen Stromversorgungsabschnitt (10(#1), 10(#2)) zum Zuführen von Strom an die Logikschaltung, um diese zu veranlassen, nach Zuführen eines Eingangssignals an ein Gate jedes der Logikelemente eine Logikbearbeitung durchzuführen, und zum Abbrechen der Stromzufuhr vor Zuführen eines neuen Eingangssignals an das Gate jedes der Logikelemente nach Vervollständigung der Logikbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung eine D-Verriegelungslogikschaltung (90) ist, die eine Signalempfangsschaltung, aufgebaut durch ein erstes Transmissionsgatepaar (91, 92), und eine Speicherschaltung mit einem ersten Inverterpaar (95, 96) zum Umkehren von Ausgangssignalen von dem ersten Transmissionsgatepaar und einem zweiten Transmissionsgatepaar (93, 94) einschließt, die eingeschaltet werden, um den Ausgang jedes Inverters des ersten Inverterpaares an den Eingang des betreffenden anderen Inverters des ersten Inverterpaares über Kreuz zu koppeln, wenn das erste Transmissionsgatepaar abgeschaltet wird, wobei die Logikschaltung eine erste Spannung verwendet, die als Versorgungsspannung von dem Stromversorgungsabschnitt an das erste Inverterpaar moderat steigt und fällt, und eine zweite Spannung, die ansteigt, nachdem die erste Spannung fällt, und fällt, bevor die erste Spannung ansteigt, sowie eine invertierte Spannung davon als Gatespannungen verwendet, die an die ersten und zweiten Transmissionsgatepaare anzulegen sind.
2. Eine Schaltung nach Anspruch 1, wobei ein zweites Inverterpaar (104, 105) mit den Ausgangsseiten des ersten Inverterpaares geschaltet ist und eine Versorgungsspannung an das zweite Inverterpaar eine dritte Spannung ist, die später ansteigt und früher abfällt als die erste Spannung.
3. Eine Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Transmissionsgatepaar ein Transmissionsgatepaar ist, das einen p-Kanal MOSFET oder einen n-Kanal MOSFET umfaßt.
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