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DE69407447T2 - Deckel für Druckbehälter - Google Patents

Deckel für Druckbehälter

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DE69407447T2
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DE
Germany
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valve
liquid
tank cap
shut
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DE69407447T
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DE69407447D1 (de
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Bo Harde
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Volvo AB
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Volvo AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tankdeckel für das Füllrohr zu einem Flüssigkeitsbehälter, der Tankdeckel umfassend ein Absperrventil in einem Durchgang zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Deckels, wobei das Absperrventil einen Ventilkörper besitzt, in dem ein Ventilelement verstellbar angeordnet ist, und wobei sich der Ventilkörper zusammensetzt aus einer mit einem Boden, der eine Einlaßöffnung und eine obere Abdeckung mit einer Auslaßöffnung aufweist, verbundenen Umrandungswand, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Tankdeckel ist aus der US-A-4 498 599 bekannt. Deckel von diesem Typ werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, wie z.B. als Kraftstofftankdeckel bei Automobilen. Ein konventioneller Kraftfahrzeug- Kraftstofftankdeckel wird oftmals mit einem Druckausgleichsventil ausgerüstet, um Druckschwankungen in einem in dem Flüssigkeitsbehälter eingeschlossenen Gasvolumen zu kompensieren.
  • Derartige Druckschwankungen treten z.B. auf, wenn kalter Kraftstoff in den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs eingefüllt wird, oder wenn sich warmer Kraftstoff in dem Tank auf die Umgebungstemperatur abkühlt. In dem letzteren Fall bildet sich ein Druck kleiner als der atmosphärische Druck in dem Tank aus. Da der Kraftstofftank in modernen Fahrzeugen normalerweise aus Kunststoff hergestellt ist, kann ein subatmosphärischer Druck den Tank plastisch oder elastisch deformieren. Folglich werden schadensensitive Komponenten in oder auf den Tank montiert.
  • Druckausgleichventile des oben beschriebenen Typs machen es möglich, einen derartigen Schaden zu vermeiden. Diese Ventilfunktion kann jedoch in bestimmten Situationen ein Nachteil sein. Zum Beispiel kann bei einer Kollision, wenn der Kraftstofftank einem externen Aufprall ausgesetzt ist und wahrscheinlich deformiert wird, oder wenn sich das Fahrzeug überschlägt, der in dem Tank befindliche Kraftstoff in das Füllrohr herausgedrückt werden, und wenn der Kraftstoff das Tankdeckel-Ventilsystem trifft, besteht, innerhalb dem, was gemäß den Gesetzen und Spezifikationen zulässig ist, das Risiko einer Kraftstoffleckage.
  • Die gegenwärtige Automobilgesetzgebung erlaubt in einem solchen Fall, daß ein Volumen in der Größenordnung von 15-20 ml Kraftstoff in die Umgebung ausfließt, was dennoch das Risiko eines Feuers erhöht.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Tankdeckel zu schaffen, der sowohl einen Druckausgleich eines in einem Kraftstofftank eingeschlossenen Gasvolumens als auch im Notfall eine Absperrung einer momentanen Flüssigkeitsströmung in Richtung zu dem Deckel in dem Tankfüllrohr ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch einen gattungsgemäßen Tankdeckel, bei dem das Ventilelement eine zwischen dem Boden und der Abdeckung angeordnete Ventilscheibe ist, die mit Abstandsmitteln versehen ist, die so auf der Bodenseite der Ventilscheibe angeordnet sind, daß zwischen den Abstandsmitteln und dem Boden Druckausgleichspalten gebildet werden, wenn sich die Ventilscheibe in ihrer normalen Position über die Abstandsmittel gegen den Boden stützt, und daß ein Flüssigkeitsstrom gegen die Einlaßöffnung sofort gestoppt wird, da die Ventilscheibe durch den Flüssigkeitsstrom in eine Betätigungsposition verstellbar ist und die Auslaßöffnung absperrt.
  • In einer geeigneten Ausführungsform der Erfindung ist das Ventilmittel eine Ventilscheibe, die zwischen einer Normalposition und einer Betätigungsposition in dem Ventilkörper verstellbar ist, und die Ventilscheibe stützt sich in ihrer Normalposition über Abstandsmittel gegen den Boden des Ventilkörpers ab.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt das Ventilelement an seiner Oberseite eine ringförmige Dichtung und an seiner Unterseite eine Gruppe von Abstandsmitteln, die gleichmäßig um den Rand des Ventilelements verteilt sind. Jedes Abstandsmittel ist geeigneterweise in der Form eines Absatzes oder in der Form einer sich radial erstreckenden Rippe ausgestaltet.
  • Der Tankdeckel besitzt vorzugsweise zusätzlich zu dem Flüssigkeits- Absperrventil ein Druckausgleichsventil von bekannter Art, das zum Ausgleich von Druckschwankungen in einem in dem Flüssigkeitsbehälter befindlichen Gasvolumen mit dem Flüssigkeits-Absperrventil in Serie verbunden ist.
  • Wenn ein solcher Tankdeckel in einem Motorfahrzeug verwendet wird, erfüllt er, zusätzlich zu den Anforderungen während normaler Druckausgleichs-Betriebsbedingungen, auch während extremer Bedingungen, z.B. bei einer Kollision, plötzlich auftretende Absperranforderungen, um eine Kraftstoffleckage infolge eines kräftigen momentanen Druckanstiegs in dem Kraftstofftank zu verhindern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Beispiel genauer beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Tankdeckel gemäß der Erfindung, der an dem Füllstutzen eines Motorfahrzeugs angebracht ist,
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Tankdeckels.
  • In den Figuren kennzeichnet 2 einen Kraftstofftankdeckel für ein Füllrohr 4 eines Flüssigkeitsbehälters (eines Kraftstofftanks, nicht gezeigt). Der Deckel ist aus einem oberen Körper 6 und einem unteren Körper 8 hergestellt, die miteinander verbunden sind. Der untere Körper des Deckels kann in den Füllstutzen 10 des Rohrs montiert werden. Der Stutzen besitzt eine Ablaßöffnung 12 mit einem Ablaßrohr 14 für Kraftstoff, der beim Befüllen des Tanks übergelaufen ist. Ein Gehäuse 16 ist auf den oberen Körper aufgeschnappt und schützt gegen eine beliebige Verschmutzung, die in ein bekanntes Ausgleichsventil 18 (hier nicht im weiteren Detail gezeigt), das in dem unteren Körper untergebracht ist, eindringt. Das Ventil 18 dient dazu, jegliche zwischen dem Inneren des Tanks und der Umgebungsatmosphäre infolge von Temperaturschwankungen auftretenden negativen oder positiven Druckdifferenzen auszugleichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Fluidabsperrventil 20 in dem freien Endabschnitt des unteren Körpers 8 des Tankdeckels angeordnet. Das Ventil besitzt einen Körper 22, der einstückig mit dem unteren Körper 8 ausgebildet ist, wobei der Ventilkörper eine zylindrische Wand 24, einen rechtwinklig zu der Wand verlaufenden flachen, kreisförmigen Boden 26 und eine parallel zu dem Boden verlaufende flache, kreisförmige Ventilkörperabdeckung 28 besitzt, wobei die Abdeckung den Ventilkörper 22 gegen das Innere des unteren Körpers abgrenzt. Die Ventilkörperabdeckung 28 formt auch eine Trennwand zwischen der Ventileinrichtung 18 und dem Absperrventil 20 und bildet gleichzeitig den Boden der Ventileinrichtung 18.
  • Der Ventilkörper 22 besitzt eine kreisförmige Einlaßöffnung 30 und eine kreisförmige Auslaßöffnung 32, und ein Ventilelement in der Form einer Ventilscheibe 34 ist zwischen der Abdeckung 28 und dem Boden 26 frei im Inneren des Ventilkörpers verstellbar. Die Einlaßöffnung 30 geht koaxial zu der Mittellinie des Deckels durch den Boden des Körpers hindurch und öffnet in das Innere des Ventilkörpers, und zwar auf gleicher Höhe mit der Oberseite des Bodens 26. Der Durchmesser der Öffnung 30 beträgt vorzugsweise etwa 1/3 des Durchmessers des Bodens. Die Auslaßöffnung 32 tritt durch die Abdeckung 28 des Ventilkörpers hindurch und ist ebenfalls koaxial zu der Mittellinie des Tankdeckels angeordnet. Die Ventilkörperabdeckung 28 besitzt an ihrer Unterseite eine ringförmige Dichtfläche 36, die in der Nähe der Auslaßöffnung 32 des Ventilkörpers angeordnet ist und diese umgibt. Der Durchmesser der Auslaßöffnung entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Einlaßöffnung. Wenn es einen Flüssigkeitsstrom in die Einlaßöffnung 30 hinein gibt, wird die Ventilscheibe abdichtend gegen die ringförmige Dichtfläche 36 gepreßt. In dem Mittelabschnitt der Ventilscheibe befindet sich eine kleine Druckentlüftungsöffnung 38, deren Durchmesser vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 mm beträgt. Auf der Seite der Ventilscheibe, die der Ventilkörperabdeckung gegenüberliegt, ist eine ringförmige Gummidichtung 40 derart fixiert, daß sich ihr Umfang mit dem Umfang der Ventilscheibe deckt. Die gegenüberliegende Seite der Ventilscheibe ist mit in der Form von Absätzen oder Rippen ausgestalteten Abstandsmitteln 42 versehen.
  • Gas kann normalerweise durch die Einlaßöffnung 30 hindurch über die Spalten zwischen den Distanzstücken 42 nach außen durch die Auslaßöffnung 32 und weiter durch die Ventileinrichtung 18 nach außen in die Atmosphäre treten, oder es kann den umgekehrten Weg nehmen, falls in dem Tank ein teilweises Vakuum herrscht. Da die Ventilscheibe sowohl axial als auch radial frei beweglich ist, ist sie, wenn sie durch die Einlaßöffnung 30 von einem Flüssigkeitsstrom getroffen wird, nach oben gegen die Auslaßöffnung 32 verstellbar und sperrt somit diese Öffnung ab. In einer alternativen Ausführungsform gibt es eine zwischen der Abdeckung 28 und der Scheibe 34 angeordnete Druckfeder 43, deren Zweck darin besteht, die Scheibe 34 leicht gegen den Boden 26 des Ventilkörpers 22 vorzuspannen, wenn die Flüssigkeits-Absperrfunktion nicht ausgelöst wird. Diese Druckfeder dient z.B. auch dazu, die Ventilscheibe 34 nach einem infolge einer Kollision plötzlich auftretenden Kraftstoffstoß in ihre Anfangsposition zurückzuführen. Eine erste Variante der Feder 43 ist in der Form einer schwachen, leicht konischen Druckfeder 43, die in dem Labyrinthdichtungsbereich zwischen der Abdeckung 28 und der Scheibe 34 angeordnet ist.
  • Bei bestimmten Kollisionen tritt ein Spitzenwert auf, bei dem die Druckwelle über eine kurze Zeitdauer, d.h. genauer 60 ms, aufrechterhalten bleibt. Wenn die Ventilscheibe 34 durch den Flüssigkeitsstrom gegen die die Auslaßöffnung 32 umgebende ringförmige Dichtfläche 36 gepreßt wird, dichtet die Dichtung 40 in Zusammenwirkung mit der Dichtfläche 36 ab und bildet somit zusammen mit der gegen die Ventilkörperabdeckung 28 gepreßten Ventilscheibe 34 eine Labyrinthdichtung 36, 40. Durch die Druckentlüftungsöffnung 38 jedoch wird der Druck nach einer kurzen Zeitdauer ausgeglichen, und die Scheibe wird von der Öffnung 32 freigegeben und kehrt zu ihrer normalen Position zurück. Dieser Druckausgleich tritt gleichzeitig mit der Reduzierung des übermäßigen Drucks in dem Kraftstofftank auf, und deshalb stellen die gewöhnlichen Ventilmittel danach eine ausreichende Dichtung bereit.
  • In einem Flüssigkeitsbehälter, der einem externen Aufprall ausgesetzt ist, z.B. bei einer Kollision, wird der Kraftstoff nach außen in das Füllrohr 4 gedrückt werden, und wenn der Kraftstoff die gewöhnlichen Ventilmittel (d.h. das Druckausgleichsventil 18) des Tankdeckels erreicht, wird das Risiko einer Kraftstoffleckage bestehen. Gemäß der Erfindung ermöglicht das Absperrventil 20 im Falle einer Kollision die unverzügliche Absperrung sowohl von einem Flüssigkeits als auch einem Gasstrom in Richtung zu dem Deckel.
  • Als Alternative kann das Ventil natürlich auch auf der anderen Seite der gewöhnlichen Ventilmittel oder auf der Außenseite des Ventilkörpers (d.h. in dem Füllrohr) angeordnet werden und dennoch innerhalb des Schutzumfangs der Patentansprüche liegen.

Claims (5)

1. Tankdeckel für das Füllrohr zu einem Flüssigkeitsbehälter, umfassend ein Absperrventil (20) in einem Durchgang zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Deckels, wobei das Absperrventil einen Ventilkörper (22) besitzt, in dem ein Ventilelement (34) verstellbar angeordnet ist, und wobei sich der Ventilkörper zusammensetzt aus einer mit einem Boden (26), der eine Einlaßöffnung (30) und eine obere Abdeckung (28) mit einer Auslaßöffnung (32) aufweist, verbundenen Umrandungswand (24), dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement eine zwischen dem Boden (26) und der Abdeckung (28) angeordnete Ventilscheibe (34) ist, die mit Abstandsmitteln (42) versehen ist, die so auf der Bodenseite der Ventilscheibe angeordnet sind, daß zwischen den Abstandsmitteln und dem Boden (26) Druckausgleichspalten gebildet werden wenn sich die Ventilscheibe (34) in ihrer normalen Position über die Abstandsmittel (42) gegen den Boden stützt, und daß ein Flüssigkeitsstrom gegen die Einlaßöffnung (30) sofort gestoppt wird, da die Ventilscheibe (34) durch den Flüssigkeitsstrom in eine Betätigungsposition verstellbar ist und die Auslaßöffnung (32) absperrt.
2. Tankdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilscheibe (34) an ihrer Oberseite eine ringförmige Dichtung () besitzt, und daß die an deren Unterseite befindlichen Abstandsmittel (42) gleichmäßig um den Rand des Ventilelements (34) verteilt sind.
3. Tankdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandsmittel in der Form eines Absatzes (42) ausgestaltet ist.
4. Tankdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandsmittel in der Form einer sich radial erstreckenden Rippe (42) ausgestaltet ist.
5. Tankdeckel nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankdeckel (2), zusätzlich zu dem Flüssigkeits-Absperrventil (20), ein Druckausgleichsventil (18) von an sich bekannter Art besitzt, das zum Ausgleich von Druckschwankungen in einem in dem Flüssigkeitsbehälter befindlichen Gasvolumen mit dem Flüssigkeits-Absperrventil (20) in Serie verbunden ist.
DE69407447T 1993-03-02 1994-03-02 Deckel für Druckbehälter Expired - Fee Related DE69407447T2 (de)

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JP (1) JPH0789568A (de)
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