DE6938960U - Schieberlueftung mit dichtung. - Google Patents
Schieberlueftung mit dichtung.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Patentanwalt DIPL.-INQ. BERTHOLD SCHMID
8754 B/bn
Gretach - Unitas GmbH.
Stuttgart-ieuerbach
Schieberlüftung mit richtung.
Sie Erfindung betrifft eine Schieberlüftung mit Dichtung,
wobei der Schieber mittels eines Dichtstegs oder einer Dichtlippe der Dichtung gegen einer, auf die Lüftungsöffnung
aufgesetzten Befestigungsrahmems gedrückt ist. Derartige Dichtungen üben lediglich eine in einer Sichtung
wirkende Dichtkraft meist sehr gerijiger Größe aas. TJm die Reakti.onskaft aufnehmen zu können, ist es darüberhinaus erforderlich,
sie an einer Drehung um ihre Längsachse zu hindern. Vielfach ist es auch notwendig, zur Verstärkung der
Dichtwirkung eine zusätzliche feder für die Anpressung des
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine in zwei unterschiedliche, insbesondere entgegengesetzt<s
Richtungen drückende Dichtung so mit einer Sohieberlüftung
zu montieren, daß letztere sicher in ihrem Befestigungsrahmen gehalten ist und zudem eine einwandfreie
Abdichtung zwischen ihr und den anliegenden Teilen erzielt wird.
Biese Aufg&be wird bei einer Schieberlüftung mit Dichtung
der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung im wesentlichen aus drei miteinander
verbundenen Stegen besteht, wobei jeweils zwei benachbarte Stege einen spitzen Winkel miteinander einschliessen
und eine Spreizdichtung bilden· Aufgrund der Spreizwirkung kann eine relativ kräftige Anpressung der Dichtlippen
erzielt werden, die die Verwendung zusätzlicher Anpressfedern
oder dergleichen entbehrlich macht und deren Dichtwirkung den Anforderungen entspricht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
liegt ein Dichtungsaußensteg am fensterrahmen und der andere an der Schieberlüftung an, wodurch neben der
Anpressung des Schiebers an den Befestigungsrahmen der Sohieberlüftung noch eine vollständige Abdichtung zwischen
letzterem und dem Fensterrahmen erzielt wird· Man spart.
aufgrund dieser Zuordnung von Dichtung, Sohieberlüftung, Fensterrahmen und Beiestigungerehmen die bisher übliche
Dichtung zwischen den beiden letzteren Teilen ein.
Sin weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, dafi das
vom am Schieber anliegenden Steg wegweisende fede des Mittel Stegs eine gegen den Schieber weisende Verdiokung insbesondere rechteckigen Querschnitts aufweist und der Be»
festigungarahmen eine entsprechend geformte But sur Aufnahme
dieser Verdioktt&g besitzt· Diese neue Ausgestaltung
gestattet eine Vormontage der Sohieberlttftumg mit deren
Befeetigungsrahmen und der Dichtung, wobei letstere gleichzeitig
in der fur die endgültige Montage richtigen Stellung festgehalten wird. Durch geeignete Qröfienauswtthl des Ver—
diokungsquersohnitts der Dichtung sowie der But im Bef estigungsrahmen
kann eine Art langgestreckter Druokk&epfverscbluS
geschaffen werden.
Um eine möglichst gute Abdichtung nach allen Seiten, zu
halten, wurden die bekannten Dichtungen vollständig an· -weichem, schmiegsamen Material hergestellt· H%x Nachteil
war dabei, dafi die am Schieber anliegende Diohtlippe einem sehr starken Verschleiß unterworfen war und nur ein· relativ
begrenzte Lebensdauer aufwies. Dies ist jedoch bei XAftungen, 'jnd insbesondere bei Lüftungsgittern von ffenstern
eine äußeret nachteilige Erscheinung« Um auoh hier Abhilfe
893896012.8.71
BU schaffen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehlagen, dafi wenigstens der am Schieber
anliegende Steg au· einem harten, elastischen Material guter Gleitfähigkeit besteht, während die restliche
Sichtung aus weichem, elastischem Material gebildet ist.
Der mittlere Steg bildet mit dem harten, am Schieber anliegenden Steg eine V-fdrmige oder annähernd V-förmige
Sichtung, die aufgrund der beiionderen Materialauswahl keinen oder nur einen sehr geringen Verschleiß aufweist
^^f •'nagas.amt gssjhjjiJh^ jn^f^rrtejrHphn Elastizität
beaitftt. Hit der dritten Dichtlippe sussamen bildet der Mittel steg eine gute, ebenfalls etwa 7-förmige Dichtung
gegenüber dem Befestigungsxahaen und/oder der Begrensome;
der Lüftungsöffnung. Dort finden, von evtl. Wärmedehnungen abgesehen, praktisch keine Bewegungen statt, so daß
auch diese weiche Dichtung - also zumindest der äußere DioHt
steg - keinen Abrieb su verzeichnen hat und andererseits
ein gutes, durch ihre Material eigenschaft bedingtes Ansohmiegen zeigt.
j Bei einer anderen bevorzugten iusführungsform der Erfindung
j ist such der Baehbarsteg des am Schieber anliegenden Stege
sue einem harten Material guter Gleitfähigkeit gebildet, wodurch
eine besonders starke Sprexzwirkung erzielt werde k an.
■ flach und der am Schieoer anliegende Steg gegen den ersteren
hin gebogen oder abgewinkelt ausgebildet. Man erreicht dadurch
ein flächigeres Anliegen.
• I · * 11 t · 4
ELn weiteres M»-rime.l der Erfindung besteht darin) daß
bei eine« aus weichem, elastischem Material bestehenden
Mittelsteg der übergang zum härteren Material des am Schieber axuiegenden Stegs in letzteren verlegt ist,
die Grenzlinie insbesondere von der Vinkelkante aus unter 45° zur Längsachse des Mittelstegs verläuft. Man
erzielt dadurch eine grofie elastische Hasse an de^feelenkartigen
Stell ο der Dichtung, die besondere stark verfoxmt
und durch die Schieberbewegung laufend beansprucht wird.
Besonders zweckmäßig ist es auch, daß bei Verwendung eines
härteren elastischen Materials für den Mittelsteg sowie den am Schieber anliegenden Lteg letzterer zur Bildung
einer bevorzugten Biegestelle im Bereich der Vinkelspitze
eine insbesondere außen liegende Kerbnut avfweist, die der
Dichtung an dieser Stelle trotz des relativ harten Materials eine gute Biegeelastizität verleibt. Bei einer anderen bevorzugten «Uoführungsfera der 3£rf iAdung sind die beiden
Seitenstege an den beiden Enden des Mittelstegs oder im Bereioh derselben angeordnet.
Gemäß einem weiteren ifarf indungsmerkmal sind die beiden
Seitenstege an ein und demselben Ende dee Mittelsteges
oder im Bereich dieses Endes angeordnet· Desweiteren ist es sehr zweckmäßig, dafi der Kittelsteg und der em
fensterrahmen anliegende Seitensteg eine Befestigungsvorriehtun
- *Hr ein !Drahtgitter bilden, das somit gleichseitig mit war SohiAerlüftung ohne irgendwelche weiteren
Hilfsmittel befestigt werden kann·
Der Mittelteil des Hittelstegs besteht gemäß einem weiteren
Brf indungamexkmel aus härterem und sein restlicher
Teil aus weicherem, elastische» Material· Die Vorteile liegen dabei insbesondere auf der HeratsT1ungaseite· In
der gleichen Richtung sielt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß der die Sohieberlüftung aus einem
stranggepressten Profil hergestellt ist.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbei spiele
von Sichtungen für die Sohieber-lüitung dargestellt. Es
aeigent
aufgesetztem und abgedichtetem Befestigungsrahmen
für die Sohieberlüftung,
Fig. 2 den Rahmen mit Schieberlüftung auF Fig. Λ vor dem
lufsetzen auf eine andere Lüftungsöffnung,
Fig.5-6 verschiedene Ausführungsforiuvin der Dichtung·
An der Innenseite eines Fensterrahmens Λ mit Lüftungsschlitz 2!
ist ein Bsfestigungsrahmen 3 mit dichtend darin angeordneter
Schieberlüftung 4 mittels Schrauben >
befestigt. In den erweiterten Schlitzteil 6 ist ein Segenschut«gitter 7 mit
Durchlaßöffnungen & eingesetzt. Zur Abdichtung des Rahmens 3 gegenüber der Außenfläche 9 des Fensterrahmens sowie
gegenüber dem Lüftungsschieber 4 dient eine Dichtung 1Oo
Diese besteht aus 3 Stegen 11 - 13« und swar dem Mittelst
eg 12 sowie den beiden im spitsen Winkel angeformten Aufienstegen
11 und 13.
Der Mittelsteg 12 und der Außensteg 13 umgreifen (»bei
eine Befestigungsleistc 14 des Rahmens 3· Am Fuße dieser
Leiste 14 befindet sich ein Befestigungsschiitβ 15 mit
kreisbogenförmiger Begrenzung. In letztere ragt eine Verdickung 16 des einen Endes 1? des Mittel Stegs 12 hinein.
Dabei bilden die Teile 15, 16 eine Art Druokknopfrex Schluß.
Wie aus den Fig. 3-6 hervorgeht, besteht die Dichtung aus zwei verschiedenen Materialien, und zwar einem relativ harten
schraffiert dargestellter Werkstoff guter Gleit eigenschaft
und einem solchen mit besonders gutem Anschmiegungsvermögen,
ü.h. einem relativ weichen Material. In den Fig. 4 und 5 bestehen
sowohl der Steg 11 r»is auch der Mittelsteg aus dem härteren
Werkstoff, wohingegen in Fig. 5 lediglich der as Schieber anliegende
Steg 11 aus dem härteren Material gebildet ist. Zur Bildung einer großen elastischen Masse an der Gelentstellβ
16 der Stege 11, 12 verläuft der Übergang 19 vom härteren sum
weicheren Material in Fig. 3 unter 45° zum Mittelsteg. Beim
Aus i'ührungsb ei spiel der Fig. 4, dessen linker Seitensteg 11
eine abgewinkelte Form aulweist, ist an der Stelle 20 der Abwinklung
eine außen liegende Kerbnut 21 vorgesehen, die eine
bevorzugte
• α · ·
cat *
Biegestelle dl···· Steg· 11 erzeugt. Der Steg 11 der rig. 3
let von bogenförmiger Gestalt, während in. ?lg. 5 die Biege-•teile
22 In der Hähe de· freien Stegendes liegt. Zu erw8h~
neu ist noch deB bei den iusfuhrungsformen der VIg. Ju. 4
die Seltenatege 11 und 13 Jewell β an den beiden Enden 23,
dea Mittel·tück· angeformt sind, während ale in Flg. 3 von
denselben Siegende 25 auagehen. Aus Flg. 2 ist su ersehen,
da£ bei den iuaführungafomen der Fig. Ju. 4 zWsohen die
Stege 12. 15 der Sichtung ein Fliegengitter 2$ eingeklemmt
ist und damit festgehalten werden kann.
Beim iueführungsbeispiel geaäfl Fig. 6 besteht der Mittelteil
des 1-L.ttelateg« bis zur Verdiolaing 16 hin aus einem relativ
steifem Material, während die äußeren Mittelstegteile aus stark elastischem, veioheu Material gebildet sind. Diese
Ausi'ührungsform läßt sich aufgrund ihres weichen "Kopfes"
(V-rdickung 16) relativ l€dchi; in den Schlitz I5 des Rahmens
5 eindrücken.
Claims (12)
1. Schieberlüftung mit Dichtung, wobei der Schieber mittels eines Dichtstegs oder einer Dichtlippe der
Dichtung gegen einen auf die Lüftungsöffnung aufgesetzten Befestigungsrahmen gedrückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung im wesentlichen aus drei miteinander verbundenen Stegen (11-13) besteht,
wc' i jeweils zwei benachbarte Stege einen
spitzen Winkel miteinander einschließen und eine Spreizdiohöung bilden.
2· Schieberlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dichtungsaußensteg am Fensterrahmen und der andere an der Sohieberlüftung anliegt.
3. Sehieberlüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom am Schieber anliegenden
Steg (11) wegweisende Ende (1?) des Kittelstegs (12)
eine gegen den Schieber (4) weisende Verdickung (16) insbesondere rechteckigen Querschnitt aufweist und der
Befestigungsrahmen eine entsprechend geformte Hub zur
Aufnahme dieser Verdickung besitzt.
4. Sohieberlüftung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der am
Schieber anliegende Steg (11) aus einem harten, elastischen Material guter Gleitfähigkeit besteht, während die
restliche Lichtung aus weichem, elastischem Material gebildet ist.
5. Sehieberlüftung nach einem der vorhergehendes. Anspruch·,
dadurch gekennzeichnet, daft auch A«r laohbarsteg
(12) des am Schieber anliegenden Steg· (11) «α· einem
harten Materiel gut«r Gleitfihifckeit gebUdet let.
6. Schieb(M?litftune a*oh eine» der vorhergeh«Bden
dadurch gekenneeiotuet» daB der Mittelateg #2) flaoh und
der an Schieber anliegende Steg (11) gegen den eratereai
hin gebogen oder abgewinkelt ausgebildet ist»
7. Sohieberlüftung naoh einem d«
dadurch gekennseiehnet, dafi bei einem au« «eiohem» elastische* Itiaterial beatehenden llittelateg der 9bergaae
aum härteren Material de· an Schieber (4) anliegenden
Stega (11) in letster in verlegt ist, die Orenslini* (19)
insbesondere von der Winkelinnenkante an* unter Längsachse des Hittelstegs (12) verläuft.
cur
8. Sohiaberluftuag üaoh eines der A&sprüche 1 bis ?-. 4«4u
gekennzeichnet, dafi bei Verwendung eines härteren, elastischen
Materials für den Mittelsteg (12) sowie den as SoaA«
ber (4) anliegenden Steg (11) letsterer sur Bildung einer
bevorzugten Bisgestelle (20) in Bereich der Winkelspit*e
eine insbesondere außen liegende Kerbnut (21) aufweist.
• · * I
• · I
- 11 -
9· Schieberlüftung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadaroh gekennzeichnet, daß die beide' Seitensteg«
(11, 13) an den beiden Enden (23, 24) dee Mitteletegs
(12) oder im Bereich derselben angeorclnet sind.
10. Schieberlüftung naoh einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Seitenstege (11,13) an ein und demselben Ende (23) des Mittelstegs (12)
oder im Bereich dieses Endes angeordnet sind.
11. ß;hieberlüftung naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeiohiet,
daß der Hittelsteg (12) und der am fensterrahmen (1) anliegende Seitensteg (13) eine Befestigungsvorrichtung
für eic Drahtgitter (26) bilden.
12. Sehieberlüftung nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche
3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Mitteletega (12) aus härterem und sein restlicher
Teil aus weicherem, elastischem Material gebildet ist.
1j. Bohieberlüftung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gelkennzeichnet, daß die Schieberlüftung aus einem stranegepreseten Profil hergestellt ist.
113896012.8.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6938960U DE6938960U (de) | 1969-10-07 | 1969-10-07 | Schieberlueftung mit dichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6938960U DE6938960U (de) | 1969-10-07 | 1969-10-07 | Schieberlueftung mit dichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6938960U true DE6938960U (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=34125567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6938960U Expired DE6938960U (de) | 1969-10-07 | 1969-10-07 | Schieberlueftung mit dichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6938960U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009041124B4 (de) * | 2009-09-15 | 2013-09-05 | Deflex-Dichtsysteme Gmbh | Dichtungsprofil |
DE102014202046A1 (de) * | 2014-02-05 | 2015-08-06 | Arnd Büdenbender | Dichtleiste mit integrierter Dichtlippe |
-
1969
- 1969-10-07 DE DE6938960U patent/DE6938960U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009041124B4 (de) * | 2009-09-15 | 2013-09-05 | Deflex-Dichtsysteme Gmbh | Dichtungsprofil |
DE102014202046A1 (de) * | 2014-02-05 | 2015-08-06 | Arnd Büdenbender | Dichtleiste mit integrierter Dichtlippe |
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