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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabevorrichtung und
ein Verfahren eines Druckers, einer Anzeige (CRT, LCD), oder dergleichen,
bei welchen von außen
zugeführte
Informationen analysiert werden, und die Informationen auf der Grundlage
des Ergebnisses der Analyse in eine sichtbare Bildform umgewandelt
werden und ausgegeben werden.
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Bisher
kann bei einer Ausgabevorrichtung, da ein Schrifttyp auf der Grundlage
von von außen zugeführten Informationen
betreffend der Schrifttypauswahl ausgewählt wird, bei dem Fall, bei
dem der Schrifttyp neu hinzugefügt
wurde, ohne dass die von außen
zugeführten
Informationen geändert
werden, der hinzugefügte
Schrifttyp nicht ausgewählt
werden, außer
dass die Informationen bezüglich
der Schrifttypauswahl in den von außen zugeführten Informationen geändert werden,
so dass ein derartiges Problem vorhanden ist, dass, auch wenn die
Anzahl von Arten von Schrifttypen zunimmt, sie nicht effektiv verwendet
werden können.
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Aus
der Betriebsanleitung für
Eigentümer
eines „Desk
Jet"-Druckers von
Hewlett Packard (Marke), Betriebsanleitungsteil Nr. 02276-90039,
ist es bekannt, einen Drucker zur Verfügung zu stellen, welcher einen
Schrifttyp auswählt,
indem Attribute von verfügbaren
Schrifttypen mit von einem Hostcomputer gewünschten Merkmalen verglichen
werden, um den am meisten geeigneten Schrifttyp zu bestimmen.
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Aus
der JP-A-63276571 ist es für
einen Drucker mit in einer ROM-Kassette bzw. -Kartusche gespeicherten
Schrifttypen bekannt, eine bevorzugte Reihenfolge für eine Schrifttypauswahl
zu bestimmen, indem die verfügbaren
Schrifttypen unter Verwendung des Namens eines Eingabeschrifttyps durchsucht
werden. Ein Anzeigefeld zeigt die verfügbaren Schrifttypen in der
bevorzugten Reihenfolge zur Auswahl durch eine Benutzereingabe an
dem Feld an.
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Aus
der JP-A-63173651 ist es für
einen einen Schrifttypauswahlbefehl empfangenden Drucker bekannt,
zu entscheiden, ob der Schrifttyp in dem Drucker gespeichert ist.
Ist er nicht gespeichert, erfordert die Schrifttypauswahl eine Benutzereingabe unter
Verwendung eines verfügbare
Schrifttypen anzeigenden Anzeigefelds.
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Die
gleichzeitig anhängige
europäische
Patentanmeldung EP-A-0478339, die nach dem Prioritätsdatum
der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht ist
und Frankreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich von Großbritannien
und Nordirland bezeichnet, beschreibt eine Drucksteuereinrichtung,
die in der Lage ist, eine Schrifttypsubstitution vorzunehmen, wenn
die Drucksteuervorrichtung bestimmt, dass ein äquivalenter Schrifttyp bezeichnet
wurde, indem auf eine programmierbare Nachschlagetabelle Bezug genommen
wird, die eine Benutzerauswahl von Schrifttypsubstitutionen enthält. Die
Ansprüche für DE, FR,
GB sind gegen dieses Dokument abgegrenzt.
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Die
Erfindung wird durch die beigefügten
Ansprüche
definiert.
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Sogar
in dem Fall, bei dem die von der externen Vorrichtung, wie beispielsweise
einem Hostcomputer, oder dergleichen, zugeführten Daten den neu hinzugefügten Schrifttyp
nicht auswählen
können, kann
ein Ausgabebild unmittelbar ausgegeben werden, indem der neu hinzugefügte Schrifttyp
Verwendung findet.
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Bei
den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann, auch
in dem Fall, bei dem die von der externen Vorrichtung, wie beispielsweise
einem Hostcomputer, oder dergleichen, zugeführten Daten den neu hinzugefügten Schrifttyp
nicht auswählen
können,
unmittelbar ein Ausgabebild ausgegeben werden, indem der neu hinzugefügte Schrifttyp
Verwendung findet.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockschaltbild einer grundsätzlichen
Konstruktion eines Beispiels einer Ausgabevorrichtung, welche kein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
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2 ist
ein Flussdiagramm einer Steuerprozedur bei der Ausgabevorrichtung
von 1;
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3 ist
ein Blockschaltbild einer grundsätzlichen
Konstruktion einer Ausgabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
ein Flussdiagramm einer Steuerprozedur bei der Ausgabevorrichtung
von 3;
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5 ist
ein Blockschaltbild einer grundsätzlichen
Konstruktion einer Ausgabevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
ein Flussdiagramm einer Steuerprozedur bei der Ausgabevorrichtung
von 5;
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7 zeigt
ein Beispiel einer Schrifttyptabelle bei dem zweiten Ausführungsbeispiel;
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8 ist
ein Flussdiagramm einer Steuerprozedur bei der Ausgabevorrichtung
von 5;
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9 ist
ein Flussdiagramm einer Steuerprozedur bei der Ausgabevorrichtung
von 5;
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10 zeigt
ein Beispiel einer Attributtabelle bei dem zweiten Ausführungsbeispiel;
und
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11 ist
eine Querschnittsansicht einer internen Struktur einer Ausgabevorrichtung,
auf welche die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Vor
einer Erläuterung
einer Konstruktion der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf 11 zuerst eine Konstruktion eines Laserstrahldruckers
(LBP) beschrieben, welcher geeignet ist, wenn ein Ausführungsbeispiel
angewendet wird.
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11 ist
eine Querschnittsansicht einer internen Struktur des (nachfolgend
mit LBP abgekürzten)
Laserstrahldruckers eines Ausführungsbeispiels.
Der LBP kann Zeichenmusterdaten oder dergleichen empfangen und auf
ein Aufzeichnungspapier drucken.
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In
dem Schaubild bezeichnet das Bezugszeichen 740 einen LBP-Hauptkörper, welcher
auf der Grundlage eines zugeführten
Zeichenmusters oder dergleichen auf dem Aufzeichnungspapier als
einem Aufzeichnungsmedium ein Bild erzeugt bzw. bildet; 700 bezeichnet
ein Operationsfeld bzw. Bedienfeld, auf welchem Schalter für Operationen
bzw. für
eine Bedienung, eine LED-Anzeige, und dergleichen angeordnet sind;
und 701 bezeichnet eine Druckersteuereinheit zur Steuerung
des gesamten LBP 740 und zur Analyse von Zeichenmusterinformationen
oder dergleichen. Die Druckersteuereinheit 701 wandelt hauptsächlich die
Zeichenmusterinformationen in das Videosignal und führt es einer
Laseransteuereinrichtung bzw. einem Lasertreiber 702 zu.
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Der
Lasertreiber 702 ist eine Schaltung zur Ansteuerung bzw.
zum Antreiben eines Halbleiterlasers 703 und schaltet einen
Laserstrahl 704 EIN/AUS, welcher von dem Halbleiterlaser 703 gemäß einem
Eingangsvideosignal emittiert wird. Der Laserstrahl 704 wird
durch einen drehbaren Polygonspiegel 705 nach rechts und
links abgelenkt, und er wird über
eine elektrostatische Trommel 706 abtastbewegt, wodurch
auf der Trommel 706 ein elektrostatisches Latentbild eines
Zeichenmusters erzeugt wird. Das Latentbild wird durch eine Entwicklungseinheit 707 um
die Trommel 706 herum entwickelt, und danach wird das entwickelte
Bild auf das Aufzeichnungspapier übertragen. Als ein Aufzeichnungspapier
wird ein geschnittenes Blatt verwendet. Die geschnittenen Blätter Aufzeichnungspapier
sind in einer Blattkassette 708 umfasst, die in dem LBP 740 angebracht
ist. Das Papier wird durch eine Papierspeisewalze 709 und
Transportwalzen 710 und 711 in die Vorrichtung
transportiert und der Trommel 706 gespeist.
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Nun
wird ein Steuerabschnitt in dem Drucker mit der vorangehenden Struktur
bzw. Aufbau ausführlicher
beschrieben.
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Die
Erfindung ist nicht auf den Drucker mit der vorangehenden Konstruktion
beschränkt,
sondern kann auch auf andere Drucker, wie beispielsweise einen LED-Drucker,
einen Tintenstrahldrucker, und dergleichen angewendet werden. Als
eine Ausgabevorrichtung kann auch eine Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise
eine CRT, eine LCD, oder dergleichen Verwendung finden.
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1 ist
ein Blockschaltbild einer praktischen Konstruktion der Druckersteuereinheit 701.
In dem Schaubild bezeichnet das Bezugszeichen 2 einen Hostcomputer,
welcher für
die Druckersteuereinheit 701 Druckinformationen erzeugt,
die Druckdaten, Steuercode und dergleichen umfassen. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet
einen Eingabepuffer zum Empfangen der Druckinformationen von dem
Hostcomputer 2 und zum Speichern; 5 eine CPU zur Steuerung
der gesamten Druckersteuereinheit 701; 5a ein
ROM, in welchem Betriebsverarbeitungsprozeduren (Programme bezüglich von
in 2 und 4 gezeigten Flussdiagrammen
und dergleichen) der CPU 5 gespeichert wurden; 5b ein
RAM, welches als ein Arbeitsbereich oder dergleichen der CPU 5 Verwendung
findet; 7 einen Seitenpufferspeicher zum Speichern der
empfangenen Daten für
jede Seite; und 8 einen Bitmap-Speicher zum Speichern eines
Ausgabebildes einer Seite. Jeder der Eingabepuffer 4, Seitenpufferspeicher 7,
und Bitmap-Speicher 8 ist auch aus einem RAM konstruiert
bzw. aufgebaut. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Druckermaschine
zum tatsächlichen
Drucken des Ausgabebildes und 6 bezeichnet einen Schrifttypspeicher
zum Speichern von verschiedensten Arten von Informationen von Schrifttypen.
Der Schrifttypspeicher 6 ist aus einem ROM aufgebaut. Das
Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise
ein Papier oder dergleichen, zum Aufzeichnen des Ergebnisses des
Druckens, und 700 bezeichnet das Bedienfeld bzw. Operationsfeld,
welches von dem Benutzer verwendet wird, um einen gewünschten
Schrifttyp auszuwählen
oder dem Benutzer verschiedenste Arten von Mitteilungen bzw. Meldungen
oder dergleichen anzuzeigen.
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Gemäß dem Beispiel
sind alle auf der Seite des Hostcomputers 2 bestimmten
bzw. bezeichneten Schrifttypen auf der Seite des Druckers 1 gesetzt, und
sie werden durch bevorzugte Schrifttypen ersetzt bzw. substituiert,
welche vorzugsweise Verwendung finden. Die bevorzugten Schrifttypen
oder dergleichen werden durch das Bedienfeld 700 gesetzt.
Nun wird eine Verarbeitungsprozedur bei diesem Fall unter Bezugnahme
auf ein in 2 gezeigtes Flussdiagramm zusammen
mit 1 beschrieben.
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Zuerst
werden, bei Schritt 1, die Druckdaten von dem Hostcomputer 2 gewonnen
und in den Eingabepuffer 4 gespeichert. Bei Schritt 2 wird
ein Befehl aus dem Eingabespeicher 4 ausgelesen und der CPU 5 zugeführt. Danach
wird bei Schritt 3 eine Überprüfung vorgenommen, um festzustellen,
ob der bei Schritt 2 gelesene Befehl ein Blattlieferbefehl
ist oder nicht. Lautet die Antwort NEIN, folgt Schritt 4 und
es wird eine Überprüfung vorgenommen,
um festzustellen, ob der bei Schritt 2 ausgelesene Befehl ein
Befehl im Bezug auf die Schrifttypauswahl ist oder nicht. Lautet
die Antwort bei Schritt 4 NEIN, folgt Schritt 9 und
es wird eine Verarbeitung gemäß dem Befehl
ausgeführt,
und danach kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt 2 zurück. Wird
bei Schritt 4 bestimmt, dass der Befehl der Befehl bezüglich der Schrifttypauswahl
ist, folgt Schritt 5 und es wird eine Überprüfung vorgenommen, um festzustellen,
ob bei dem Bedienfeld 700 ein bevorzugter Schrifttyp gesetzt
wurde oder nicht. Lautet die Antwort bei Schritt 5 NEIN,
folgt Schritt 8 und der (nachfolgend als ein bestimmter
Schrifttyp bezeichnete) Schrifttyp, welcher auf der Seite des Hostcomputers 2 bestimmt
ist, wird unverändert
bzw. wie er ist ausgewählt,
und danach kehrt die Verarbeitungsroutine wieder zu Schritt 2 zurück. Wird
es bei Schritt 5 bestimmt, dass der bevorzugte Schrifttyp
gesetzt wurde, folgt Schritt 6 und der bestimmte Schrifttyp
wird durch den bevorzugten Schrifttyp ersetzt und ausgewählt. Wird
der Schrifttyp ausgewählt,
welcher als ein bevorzugter Schrifttyp bestimmt wurde, folgt Schritt 7 und
es wird eine Überprüfung vorgenommen,
um festzustellen, ob der bestimmte Schrifttyp in dem Schrifttypspeicher 6 existiert
oder nicht. Ist kein derartiger Schrifttyp vorhanden, folgt Schritt 8 und
der bestimmte Schrifttyp wird wieder ausgewählt, bevor er bei Schritt 6 ersetzt
wird. Wird es bei Schritt 7 entschieden, dass der bevorzugte
Schrifttyp in dem Schrifttypspeicher 6 existiert, kehrt
die Verarbeitungsroutine wieder zu Schritt 2 zurück. Wird
es bei Schritt 3 entschieden, dass der Befehl der Blattlieferbefehl
ist, folgt Schritt 10 und es wird eine Ausgabeverarbeitung
ausgeführt
und das in dem Bitmap-Speicher 8 gespeicherte
Ausgabebild wird bei Schritt 11 auf das Druckblatt 3 gedruckt.
Danach ist die vorangehende Verarbeitungsroutine beendet.
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Nun
wird ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
sind die selben Abschnitte bzw. Teile, wie diejenigen bei dem zuvor
erwähnten
Beispiel durch die selben Bezugszeichen in den Schaubildern bezeichnet
und sie werden erläutert.
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Wie
aus 3 offensichtlich ersichtlich, unterscheidet sich
das erste Ausführungsbeispiel
von dem vorangehenden Beispiel in Bezug auf einen Punkt, dass zu
der Konstruktion von 1 ein Registrierspeicher 10 zum
Registrieren und Speichern, welcher Schrifttyp durch welchen Schrifttyp
ersetzt ist, hinzugefügt
ist, wodurch es ermöglicht
wird, dass ein beliebiger Schrifttyp durch einen beliebigen Schrifttyp
ersetzt wird (nachfolgend wird ein zu ersetzender Originalschrifttyp
als ein Originalschrifttyp bezeichnet und ein Schrifttyp, durch
welchen ein derartiger Originalschrifttyp ersetzt wird, wird als
ein bevorzugter Schrifttyp bezeichnet). Der Originalschrifttyp, der
bevorzugte Schrifttyp und dergleichen werden durch das Bedienfeld 700 gesetzt.
Nun wird eine Verarbeitungsprozedur bei diesem Beispiel unter Bezugnahme
auf ein in 4 gezeigtes Flussdiagramm zusammen
mit 3 beschrieben. Eine Verarbeitungsprozedur bei
den Schritten 1 bis 5 in 4 ist ähnlich zu
der bei den Schritten 1 bis 5 in 2 des
vorangehenden Beispiels. Eine Verarbeitungsprozedur bei den Schritten 13 bis 18 in 4 ist ähnlich zu
der bei den Schritten 6 bis 11 in 2.
Wird es bei Schritt 5 entschieden, dass der bevorzugte
Schrifttyp nicht gesetzt ist, wird der (nachfolgend als ein bestimmter Schrifttyp
bezeichnete) Schrifttyp ausgewählt,
welcher auf der Seite des Hostcomputers 2 bestimmt ist. Wird
es bei Schritt 5 entschieden, dass der bevorzugte Schrifttyp
bestimmt ist, folgt Schritt 12 und es wird eine Überprüfung vorgenommen,
um festzustellen, ob der mit dem bestimmten Schrifttyp übereinstimmende
Originalschrifttyp vorhanden ist bzw. existiert oder nicht, indem
auf den Registrierspeicher 10 Bezug genommen wird. Wird
bei Schritt 12 entschieden, dass der übereinstimmende Originalschrifttyp
nicht existiert, folgt Schritt 15 und es wird der bezeichnete Schrifttyp
ausgewählt.
Wird es bei Schritt 12 bestimmt, dass der übereinstimmende
Originalschrifttyp vorhanden ist, folgt Schritt 13 und
es wird der bevorzugte Schrifttyp entsprechend dem übereinstimmenden
Originalschrifttyp ausgewählt.
Eine nachfolgende Verarbeitungsprozedur bei den Schritten 14 bis 18 ist ähnlich zu
der bei den Schritten 7 bis 11 in 2 des
zuvor erwähnten
Beispiels.
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Auch
wenn sich das vorangehende Ausführungsbeispiel
auf die Schrifttypen bezieht, die in dem in dem Drucker zur Verfügung gestellten
Schrifttypspeicher 6 gespeichert sind, ist die Erfindung
nicht auf einen derartigen Fall beschränkt. Anstelle eines Bezugnehmens
auf den Schrifttypspeicher 6, indem auf eine Schrifttypkarte
oder eine Schrifttypkassette Bezug genommen wird, welche mit dem
Drucker verbunden ist, können
die Schrifttypen Verwendung finden, die sich von den in dem Drucker
zur Verfügung gestellten
Schrifttypen unterscheiden, oder ihre Schrifttypen können auch
gemischt Verwendung finden. Auch wenn der Speicher mechanisch geteilt wurde,
kann die vorangehende Konstruktion auch durch einen Speicher realisiert
werden. Andererseits kann der bevorzugte Schrifttyp oder dergleichen auch
durch einen Befehl von außen
anstelle von dem Bedienfeld gesetzt werden. Auch wenn bei jedem des
vorangehenden Ausführungsbeispiels
das Beispiel des Laserstrahldruckers als eine Ausgabevorrichtung
gezeigt wurde, ist die Erfindung nicht auf einen derartigen Fall
beschränkt.
Es können
auch verschiedenste Arten von Druckern, wie beispielsweise LED-Drucker,
Tintenstrahldrucker, und dergleichen, oder Anzeigeeinrichtungen,
wie beispielsweise CRT, LCD, und dergleichen Verwendung finden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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5 ist
ein Blockschaltbild einer praktischen Konstruktion der Druckersteuereinheit 701.
In dem Schaubild bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen
Hostcomputer, welcher der Druckersteuereinheit 701 Druckinformationen
zuführt,
die Druckdaten, Steuercodes und dergleichen umfassen; 121 einen Eingabepuffer
zum Empfangen und zum Speichern der Druckinformationen von dem Hostcomputer 11; 122 eine
CPU zur Steuerung der gesamten Druckersteuereinheit 701; 123 ein
ROM, in welchem Betriebs- bzw. Operationsverarbeitungsprozeduren (Programme
bezüglich
von Flussdiagrammen in 6, 8 und 9,
und dergleichen) der CPU 122 gespeichert wurden; 124 ein
RAM, welches als ein Arbeitsbereich oder dergleichen der CPU 122 Verwendung
findet; 125 einen Seitenpufferspeicher zum Speichern der
empfangenen Daten für
jede Seite; und 126 einen Bitmap-Speicher zum Speichern
eines Ausgabebildes einer Seite. Jeder von dem vorangehenden Eingabepuffer 121,
Seitenpufferspeicher 125, und Bitmap-Speicher 126 wird
auch aus einem RAM konstruiert bzw. aufgebaut. Das Bezugszeichen 127 bezeichnet
eine Druckermaschine zum tatsächlichen
Drucken des Ausgabebildes; 128 einen Schrifttypspeicher
zum Speichern von verschiedensten Arten von Informationen der Schrifttypen;
und 129 eine Schrifttypkarte zum Speichern verschiedenster
Arten von Informationen der hinzugefügten Schrifttypen. Jeder von
dem Schrifttypspeicher 128 und der Schrifttypkarte 129 ist
aus einem ROM konstruiert. Das Bezugszeichen 130 bezeichnet
ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise ein Papier, zum Aufzeichnen
des Druckergebnisses oder dergleichen. Das Bezugszeichen 700 bezeichnet
das Bedienfeld zum dem Benutzer ermöglichen, einen gewünschten
Schrifttyp auszuwählen,
oder zum ermöglichen,
dass dem Benutzer verschiedenste Arten von Meldungen, oder dergleichen
angezeigt werden.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel wird
der in dem Schrifttypspeicher 128 in der Ausgabevorrichtung
gespeicherte vorhandene Schrifttyp „Schrifttyp A" durch das Bedienfeld 700 in
einen Auswahl-Unmöglich-Zustand
gesetzt, wodurch ermöglicht
wird, dass anstelle von „Schrifttyp
A" der in der Schrifttypkarte 129 neu
hinzugefügte „Schrifttyp
B" ausgewählt wird.
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Nun
wird eine Verarbeitungsprozedur zum Setzen eines Auswahl-Möglich-/Auswahl-Unmöglich-Zustands
des Schrifttyps durch das Bedienfeld 700 unter Bezugnahme
auf das Flussdiagramm von 6 und 7 beschrieben. 7 zeigt
eine Schrifttyptabelle, welche in dem Arbeitsbereich des RAM 124 in 5 zur
Verfügung
gestellt ist, und die Informationen speichert, die angeben, ob ein
Schrifttyp ausgewählt
werden kann oder nicht. Es wird ein geeigneter Schrifttyp aus den
Schrifttypen ausgewählt,
die in der Schrifttyptabelle als auswählbare Schrifttypen registriert
sind. Es werden nicht nur die in dem Schrifttypspeicher 128 gespeicherten
internen Schrifttypen sondern auch externe Speichermedien, wie beispielsweise
eine Schrifttypkarte 129 und dergleichen, als auswählbare Schrifttypen
registriert, wenn derartige externe Speichermedien in dem LBP angebracht
sind. Das heißt,
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
werden nur die in der Ausgabevorrichtung zur Verfügung gestellten
Schrifttypen als die Zielschrifttypen gesetzt, die in den Auswahl-Unmöglich-Zustand
zu setzen sind. Der Auswahl-Möglich- /Auswahl-Unmöglich-Zustand
des Schrifttyps wird von dem Bedienfeld 700 gesetzt. Im
Falle eines Setzens des Auswahl-Unmöglich-Schrifttyps bei Schritt
S21 folgt Schritt S22. Ist kein auswählbarer Schrifttyp vorhanden,
ist die Verarbeitungsroutine beendet. Ist ein auswählbarer
Schrifttyp vorhanden, wird bei Schritt S23 der Schrifttyp ausgewählt, welcher
in den Auswahl-Unmöglich-Zustand
gesetzt ist. Bei Schritt S24 werden Informationen, die angeben, dass
ein derartiger Schrifttyp nicht ausgewählt werden kann, in eine Schrifttyptabelle
in 7 registriert. Bei dem Fall, bei welchem bei Schritt
S21 der Schrifttyp nicht gesetzt ist, welcher nicht ausgewählt werden
kann, folgt Schritt S25. Bei dem Fall, bei welchem der Schrifttyp,
welcher in den Auswahl-Unmöglich-Zustand
gesetzt wurde, in den Auswahl-Möglich-Zustand
gesetzt wird, folgt Schritt S26. Lautet die Antwort bei Schritt
S25 NEIN, ist die Verarbeitungsroutine beendet. Bei Schritt S26
wird eine Überprüfung vorgenommen,
um festzustellen, ob die Anzahl von in den Auswahl-Unmöglich-Zustand
gesetzten Schrifttypen gleich eins oder mehr ist oder nicht. Lautet
die Antwort bei Schritt S26 JA, werden bei Schritt S27 die Schrifttypen
ausgewählt,
welche in den Auswahl-Unmöglich-Zustand
zu setzen sind, und die Verarbeitungsroutine wird mit Schritt S28
fortgesetzt. Lautet die Antwort bei Schritt S26 NEIN, ist die Verarbeitungsroutine
beendet. Bei Schritt S28 werden die Informationen, die anzeigen,
dass ein derartiger Schrifttyp ausgewählt werden kann, in der Schrifttyptabelle
registriert. Beispielsweise zeigt die Schrifttyptabelle von 7 einen
Zustand, bei welchem „Schrifttyp
A" von dem Auswahl-Möglich-Zustand
in den Auswahl-Unmöglich-Zustand
gesetzt wird, und dass „Schrifttyp
B" und „Schrifttyp
C" in der Schrifttypkarte
ausgewählt
werden können.
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Nun
wird ein Fluss der gesamten Druckdatenverarbeitungen unter Bezugnahme
auf das in 8 gezeigte Flussdiagramm beschrieben.
Zuerst werden die Druckdaten von dem Hostcomputer 11 gewonnen
und in den Eingabepuffer 121 gespeichert (Schritt S41).
Aus dem Eingabepuffer 121 wird ein Befehl ausgelesen (Schritt
S42). Es wird eine Überprüfung vorgenommen,
um festzustellen, ob der Befehl ein Blattlieferbefehl ist oder nicht
(Schritt S43). Im Fall des Blattlieferbefehls wird eine Ausgabeverarbeitung
ausgeführt
(Schritt S47) und die Druckdaten werden gedruckt (Schritt S48).
Genauer gesagt, werden die in dem Seitenpufferspeicher 125 für jede Seite
gespeicherten Daten in dem Bitmap-Speicher 126 als ein
Bitmap entwickelt, es wird ein Ausgabebild erzeugt, und das Ausgabebild
wird der Druckermaschine 127 als ein Videosignal zugeführt. Das Druckergebnis
wird auf dem Aufzeichnungsmedium 130 aufgezeichnet. Lautet
die Antwort bei Schritt S43 NEIN, folgt Schritt S44, und es wird
eine Überprüfung vorgenommen,
um festzustellen, ob der Befehl ein Befehl bezüglich der Schrifttypauswahl
ist oder nicht. Lautet die Antwort bei Schritt S44 NEIN, folgt Schritt S45,
und der Befehl wird analysiert und es wird eine Verarbeitung entsprechend
dem Befehl ausgeführt. Praktisch
gesagt, werden die in dem Eingabepuffer 121 gespeicherten
Daten in den Seitenpufferspeicher 125 für jede Seite gespeichert. Wird
es bei Schritt S44 entschieden, dass der Befehl ein Befehl bezüglich der
Schrifttypauswahl ist, folgt Schritt S46 und es wird eine Schrifttypauswahlverarbeitung
ausgeführt.
Die Verarbeitungsroutine kehrt zu Schritt S42 zurück.
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Nun
wird die Schrifttypauswahlverarbeitung bei Schritt S46 unter Bezugnahme
auf 9 ausführlich
beschrieben.
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Zuerst
wird, bei Schritt S51, die in dem Arbeitsbereich in dem RAM 124 zeitweise
erzeugte Schrifttyptabelle durchsucht. Wird entschieden, dass kein
auswählbarer
Schrifttyp vorhanden ist, kann kein Zeichen gedruckt werden. Daher
setzt sich die Verarbeitungsroutine mit Schritt S52 fort und auf
dem Bedienfeld 700 wird eine Warnung erzeugt und die Verarbeitungsroutine
wird beendet. Existiert bei Schritt S51 ein auswählbarer Schrifttyp, folgt Schritt S53,
und es wird eine Überprüfung vorgenommen, um
festzustellen, ob der bestimmte Schrifttyp aus den Schrifttypen
ausgewählt
werden kann, welche in der in 7 gezeigten
Schrifttyptabelle in den Auswahl-Möglich-Zustand gesetzt wurden,
oder nicht. Lautet die Antwort bei Schritt S53 JA, folgt Schritt S54
und es wird eine normale Auswahlverarbeitung in einer Weise ausgeführt, die
zu dem herkömmlichen
Verfahren ähnlich
ist. Kann der bestimmte Schrifttyp in den auswählbaren Schrifttypen nicht
gefunden werden, folgt Schritt S55, und es wird eine Überprüfung vorgenommen,
um festzustellen, ob der bestimmte Schrifttyp bei den Schrifttypen,
welche in den Auswahl-Unmöglich-Zustand
gesetzt wurden, existiert oder nicht. Lautet die Antwort bei Schritt
S55 JA, folgt Schritt S56 und es wird die Schriftart aus den auswählbaren
Schriftarten ausgewählt,
welche das Attribut aufweist, welches dem Attribut des vorangehenden
Schrifttyps am nächsten
ist.
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Beispielsweise
sei nun angenommen, dass „Schriftart
A" in dem Schrifttypspeicher 128 nicht
ausgewählt
werden kann und „Schrifttyp
B" und „Schrifttyp
C" in der Schrifttypkarte 129 geladen
sind (nämlich
ausgewählt
werden können),
wie in 7 gezeigt.
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Wird
durch das Bedienfeld 700 „Schrifttyp A" bestimmt, kann bei
Schritt S53 kein Schrifttyp ausgewählt werden, so dass sich die
Verarbeitungsroutine mit Schritt S55 fortsetzt. Da bei Schritt S55 „Schrifttyp A" herausgefunden wurde,
welcher in den Auswahl-Unmöglich-Zustand gesetzt wurde,
geht die Verarbeitungsroutine zu Schritt S56 über. Wird es bestimmt, dass
der Schrifttyp, welcher das Attribut aufweist, dass dem Attribut
von „Schrifttyp
A" am nächsten ist,
in den auswählbaren
Schrifttypen „Schrifttyp B" ist, wird „Schrifttyp
B" ausgewählt. Beispielsweise wird
es nun angenommen, dass die jeweiligen Schrifttypen Attribute aufweisen,
wie in 10 gezeigt. Diejenigen Attribute
haben die Prioritäten.
Das Attribut 1 weist die höchste
Priorität
auf und das Attribut 6 weist die niedrigste Priorität auf. Was „Schrifttyp A", „Schrifttyp
B" und „Schrifttyp
C" betrifft, sind
ihre Attribute 1 bis 4 gleich, das Attribut 5 von nur „Schrifttyp
C" ist verschieden,
und es wird nun angenommen, dass die Attribute 6 auf die eigentümlichen
Attribute, wie beispielsweise Nummern gesetzt werden, die Typenstile
angeben, wie beispielsweise den Ming-Stil-Typ, einen Text-Stil-Typ,
und dergleichen. Werden das Attribut von „Schrifttyp A" und die Attribute
von „Schrifttyp
B" und „Schrifttyp
C" gemäß der Reihenfolge
von der höheren
Priorität
sequenziell verglichen, sind sie bis zu dem Attribut 4 gleich, so dass
der Kandidat gemäß von einem
Attribut nicht bestimmt werden kann. Jedoch unterscheidet sich, beim
Betrachten des Attributs 5, das Attribut von „Schrifttyp C" von dem Attribut
von „Schrifttyp
A" und es ist gleich
dem Attribut von „Schrifttyp
B", so dass „Schrifttyp
B" als ein Schrifttyp
ausgewählt
wird, welcher das Attribut aufweist, welches am nächsten zu dem
Attribut von „Schrifttyp
A" ist. Wird nur
die Schrifttypkarte „Schrifttyp
C" in die Vorrichtung geladen,
wird „Schrifttyp
A" durch „Schrifttyp
C" ersetzt und er
kann ausgegeben werden. Die in 10 gezeigte
Attributtabelle ist in dem Arbeitsbereich in dem RAM 124 auf
eine Weise erzeugt, die ähnlich
zu der in 7 gezeigten Schrifttyptabelle
ist. Kann der bestimmte Schrifttyp bei Schritt S55 nicht herausgefunden
werden, ist ein derartiger Schrifttyp undefiniert und er kann nicht
ausgewählt
werden. Daher wird die Bestimmung des Schrifttyps ignoriert und
es folgt Schritt S57 und es wird der Schrifttyp verwendet, welcher
gerade vorher gesetzt wurde.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
kann, wie zuvor erwähnt,
bei der Ausgabevorrichtung, welche den Auswahl-Möglich-/Auswahl-Unmöglich-Zustand der existierenden
Schrifttypen setzen kann, der existierende Schrifttyp mit dem Attribut,
welches am anpassungsfähigsten
zu den Schrifttypauswahlinformationen ist, die von einer externen
Vorrichtung, wie beispielsweise einem Hostcomputer, oder dergleichen, zugeführt werden,
im voraus in den Auswahl-Unmöglich-Zustand
gesetzt werden. In diesem Fall kann unter der Annahme, dass kein
Auswahl-Unmöglich-Schrifttyp
existiert, durch Ausführen
einer Verarbeitung zum Auswählen
des Schrifttyps mit dem Attribut, welches den zugeführten Schrifttypauswahlinformationen
von den Schrifttypen am nächsten
ist, die sich von dem Auswahl-Unmöglich-Schrifttyp unterscheiden, der neu hinzugefügte Schrifttyp
anstelle des existierenden Schrifttyps ausgewählt werden, welcher in den
Auswahl-Unmöglich-Zustand
gesetzt wurde.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
werden die Prioritäten
den Attributen gegeben und die Attribute werden gemäß der Reihenfolge
von der höheren
Priorität
sequenziell verglichen. Wird nur ein Kandidat als ein Schrifttyp herausgefunden,
wird ein derartiger Schrifttyp als ein Schrifttyp definiert, welcher
das nächste
Attribut aufweist. Jedoch ist es auch möglich, ein weiteres Definitionsverfahren
derart zu verwenden, dass ein Schrifttyp, bei welchem die Anzahl
von übereinstimmenden
Attributen am größten ist,
in einen Schrifttyp gesetzt wird, welcher das nächste Attribut aufweist, oder
dergleichen.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
wird der Schrifttyp von dem Bedienfeld bestimmt. Jedoch kann auch
das Attribut des Schrifttyps bestimmt werden. Andererseits kann
das Schrifttypattribut auch durch einen Befehl bestimmt werden.
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Bei
dem vorangehenden Ausführungsbeispiel
wird bei dem Zeitpunkt zum Setzen des Schrifttyps in den Auswahl-Möglich-/Auswahl-Unmöglich-Zustand
keine Warnung erzeugt. Jedoch wird es offensichtlich verstanden
werden, dass bei dem Fall keine korrekten Daten ausgegeben werden
können, bei
dem trotz der Tatsache, dass keine Schrifttypkarte oder dergleichen
geladen ist, alle der internen Schrifttypen in den Auswahl-Unmöglich-Zustand oder
dergleichen gesetzt werden. Daher kann bei einem derartigen Zeitpunkt
auch eine Warnung erzeugt werden.
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Bei
dem vorangehenden Ausführungsbeispiel
wird der Auswahl-Möglich-/Auswahl-Unmöglich-Zustand
des Schrifttyps durch das Bedienfeld gesetzt. Jedoch kann ein derartiges
Setzen auch durch einen Befehl durchgeführt werden.
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Im
Falle eines Durchführens
eines Herunterladebetriebs von Schrifttypen, wie beispielsweise
einer Registrierung von externen Zeichen oder dergleichen von dem Hostcomputer,
ist es auch möglich,
auf eine derartige Weise zu konstruieren, dass das Setzen des Auswahl-Unmöglich-Zustands
gelöscht
wird, um dadurch das Herunterladen des auszuführenden Schrifttyps zu ermöglichen,
und wird der Schrifttyp wieder in den Auswahl-Möglich-Zustand gesetzt, kann
der heruntergeladene Schrifttyp Verwendung finden.
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In
dem Fall, bei dem in einem bestimmten Schrifttyp ein externes Zeichen
registriert ist und ein derartiger Schrifttyp in den Auswahl-Unmöglich-Zustand
gesetzt ist, ist dies, auch wenn nur die Informationen des externen
Zeichens übrig
bleiben, bedeutungslos. Daher können
die mit einem derartigen Schrifttyp einhergehenden Informationen
des externen Zeichens auch gelöscht
werden.
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Die
vorliegende Erfindung kann auch auf ein System angewendet werden,
welches eine Vielzahl von Vorrichtungen aufweist, oder auf eine
Vorrichtung mit einer Anlage angewendet werden. Die Erfindung kann
auch auf den Fall angewendet werden, bei dem die Erfindung durch
Zuführen
eines Programms an ein System oder an eine Vorrichtung ausgeführt wird.