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DE69431857T2 - Ausgabeverfahren und -gerät - Google Patents

Ausgabeverfahren und -gerät

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DE69431857T2
DE69431857T2 DE69431857T DE69431857T DE69431857T2 DE 69431857 T2 DE69431857 T2 DE 69431857T2 DE 69431857 T DE69431857 T DE 69431857T DE 69431857 T DE69431857 T DE 69431857T DE 69431857 T2 DE69431857 T2 DE 69431857T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ausgabeverfahren oder eine Ausgabevorrichtung, die eine Schnittstelle wie beispielsweise eine RS-232C-, SCSI- oder Parallelschnittstelle wie beispielsweise die durch die Centronics-Gesellschaft hergestellte verwenden.
  • Verwandter Stand der Technik
  • In jüngster Zeit haben sich einige Druckvorrichtungen entwickelt, die Schnittstellen verwenden und bei denen die Vorrichtung automatisch von einer Schnittstelle zu einer weiteren Schnittstelle wechseln kann. Falls jedoch eine Schnittstelle ausgewählt ist, können diese Druckvorrichtungen nur über die ausgewählte Schnittstelle Daten empfangen. Entsprechend hat sich ein Konzept entwickelt, bei dem Druckvorrichtungen gleichzeitig von mehreren Schnittstellen Daten empfangen. Bei derartigen Vorrichtungen wird jedoch dann, wenn sie feste Bereiche von Speicher entsprechend jeder Schnittstelle als einen Empfangszwischenspeicher aufweisen, der gesamte notwendige Speicherbereich der Druckvorrichtung einige Male größer als der für Vorrichtungen, die Daten über eine ausgewählte Schnittstelle empfangen, notwendige Speicherbereich.
  • Es ist aus der WO 90/12359 bekannt, einen Drucker mit einem Zwischenspeicher in RAM bereitzustellen, der wie benötigt belegt wird, um zu druckende Daten von einer Anzahl von Hostcomputern aufzunehmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Druckvorrichtung offenbart, die dazu betreibbar ist, von externen Vorrichtungen empfangene Daten zu drucken, mit:
  • einer Vielzahl von Schnittstellen, die bei Verwendung zum Empfangen von Daten zum Drucken von der Vielzahl von jeweiligen externen Vorrichtungen betreibbar ist;
  • einem Speicher mit einem in eine Vielzahl von Bereichen, die Empfangszwischenspeicher zum Empfangen von Daten von den jeweiligen Schnittstellen bilden, aufgeteilten Speicherbereich;
  • einer Steuereinrichtung, die zur Variation der Größe der die jeweiligen Empfangszwischenspeicher bildenden Bereiche betreibbar ist;
  • einer Auswahleinrichtung, die zur Auswahl einer der Schnittstellen betreibbar ist; und
  • einer Einrichtung zum Auslesen von Daten zum Drucken aus dem der ausgewählten Schnittstelle entsprechenden Empfangs Zwischenspeicher;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung auf die Auswahl durch die Auswahleinrichtung anspricht, um die Größe des den Empfangs Zwischenspeicher der ausgewählten Schnittstelle bildenden Bereichs derart zu variieren, daß er größer als der Bereich eines weiteren Empfangs Zwischenspeichers der Vielzahl von Empfangszwischenspeichern ist.
  • Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem Patentanspruch 5 definiert.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt ein Ausgabeverfahren und eine Ausgabevorrichtung bereit, die zur Steuerung einer Größe von Empfangs Zwischenspeichern bei einem Empfangen von Daten über jede Schnittstelle in der Lage sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung wie beispielsweise eines Laserdruckers.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das den Steueraufbau einer Druckvorrichtung darstellt.
  • Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Zustands einer Speicherbelegung von RAM.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Beispiel für eine Datenunterbrechungsverarbeitung darstellt.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, das einen Druckprozeß darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung wie beispielsweise eines Laserdruckers, bei der das Zeichenverarbeitungsverfahren der Erfindung anwendbar ist.
  • Ein Hauptaufbau 100 (Drucker) der Vorrichtung empfängt und speichert Druckinformationen (Zeichencodes usw.), Forminformationen und Makroanweisungen, die von einem externen Hostcomputer zugeführt werden, erzeugt (durch den Zeichenmusterprozeß der Erfindung zu erzeugende) Zeichenmuster, bildet Muster aus und bildet ein Bild auf einem den Aufzeichnungsträger bildenden Aufzeichnungsblatt aus. Es sind auch ein Bedienungspult mit Schaltern und LED-Indikatoren für verschiedene Operationen und eine Druckersteuereinheit 101 zur Steuerung des ganzen Druckers 100 und Analyse der von dem Hostcomputer zugeführten Zeicheninformationen gezeigt. Die Druckersteuereinheit 101 wandelt die Zeicheninformationen in ein Videosignal von entsprechenden Zeichenmustern zur Zuführung zu einer Laseransteuereinrichtung 102, die einen Halbleiterlaser 103 ansteuert und den von dem Halbleiterlaser 103 ausgestrahlten Laserstrahl 104 gemäß dem eingegebenen Videosignal ein- und ausschaltet. Der Laserstrahl 104 wird durch einen sich drehenden Polygonspiegel 105 seitlich abgelenkt, um eine elektrostatische Trommel 106 abzutasten, wodurch ein elektrostatisches Latentbild eines Zeichenmusters darauf ausgebildet wird. Das Latentbild wird durch eine um die elektrostatische Trommel 106 positionierte Entwicklungseinheit 107 in ein sichtbares Bild entwickelt und wird auf das Aufzeichnungsblatt übertragen, das aus einem Einzelblatt besteht, das in einem an dem Hauptaufbau 100 befestigten Behälter 108 enthalten ist und daraus durch eine Zuführwalze 109 und Transportwalzen 110 und 111 der elektrostatischen Trommel 106 zugeführt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Bildverarbeitungsvorrichtung jedes Ausführungsbeispiels veranschaulicht einen Laserdrucker. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen beschränkt. Die Erfindung wird ebenso auf einen Tintenstrahldrucker angewendet.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Steuereinrichtung einer Druckvorrichtung darstellt.
  • 1a, 1b bezeichnen Hostcomputer. 2 bezeichnet einen Aufbau der Druckvorrichtung. Jeder der Hostcomputer 1a und 1b sendet Daten wie beispielsweise Druckdaten zu einer Druckvorrichtung. Jede der Schnittstellen 21a und 21b kann Daten von den Hostcomputern 1a und 1b empfangen.
  • Eine Steuereinrichtung 22 steuert die ganze Druckvorrichtung. Die Steuereinrichtung besteht aus einer CPU 22a, einem ROM 22b, das ein Programm des Prozesses und Daten einer umstochenen Schrift usw. speichert, und besteht auch aus einem RAM 22c, das Empfangs Zwischenspeicher und einen Arbeitsbereich, der der CPU 22a die Ausführung des Programms ermöglicht, aufweist. Dieser Arbeitsbereich des RAM 22c speichert Informationen, die die Größe jedes Zwischenspeichers definieren.
  • Ein Speicher 23 speichert Informationen für die gegenwärtig ausgewählte Schnittstelle.
  • Ein Bildspeicher 24 ist dazu in der Lage, Bitmaskendaten für eine Seite zu speichern. Die Bitmaskendaten, die in dem Bildspeicher 24 gespeichert sind, werden durch einen Matrixdrucker 25 gedruckt.
  • Bei der vorstehenden Druckvorrichtung führt die CPU 22a einen Prozeß gemäß einem Programm aus, das in dem ROM 22b gespeichert ist. Dieser Prozeß bestimmt die Größe jedes Empfangszwischenspeichers (eines Teils des Bereichs des RAM 22c) entsprechend jeder Schnittstelle. Bei diesem Ausführungsbeispiel wendet die CPU 22a zur Sicherstellung der Größe des Empfangszwischenspeichers, die durch das ROM 22b bestimmt worden ist, einen Sicherstellungsprozeß gemäß einem Programm an, das in dem ROM 22b gespeichert ist.
  • Eine Aufnahmeeinrichtung (bei diesem Ausführungsbeispiel führt die CPU 22a den Aufnahmeprozeß gemäß einem in dem ROM 22b gespeicherten Programm aus) nimmt Daten über jede Schnittstelle auf, die in dem bestimmten Empfangszwischenspeicher zu speichern sind.
  • Die Druckvorrichtung kann eine angemessene Größe des Empfangszwischenspeichers entsprechend jeder Schnittstelle aufweisen.
  • Das vorstehend angeführte Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf Fig. 3 weiter beschrieben. Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Zustands einer Speicherbelegung des RAM 22c.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel werden Daten von dem Hostcomputer 1a über die Schnittstelle 21a sequentiell in dem Empfangszwischenspeicher A des RAM 22c gespeichert. Daten von dem Hostcomputer 1b werden über die Schnittstelle 21b sequentiell in dem Empfangszwischenspeicher B des RAM 22c gespeichert. Zusammen mit dem vorstehend angeführten Speicherschritt steuert die CPU 22a die nachstehenden Schritte. Die Daten, die nicht in dem Empfangszwischenspeicher verarbeitet werden, werden gelesen und als Bilddaten zu dem Bildspeicher 24 übertragen, oder die Schriftmuster, die den Daten als Zeichendaten entsprechen, werden übertragen und schließlich gedruckt.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist bei dem Ausführungsbeispiel der ausgewählte Empfangszwischenspeicher größer als der andere Empfangszwischenspeicher (der nicht ausgewählte Zwischenspeicher ist kleiner als der Zwischenspeicher gemäß dem Stand der Technik).
  • Wie es vorstehend angeführt ist, können die Hostcomputer 1a und 1b gleichzeitig Daten zu der Druckvorrichtung senden, und die Druckvorrichtung kann der ausgewählten Schnittstelle mit dem kleineren Bereich des RAM 22c durch eine Variation der Größe des Empfangszwischenspeichers Priorität erteilen.
  • Zur Ausführung des vorstehend angeführten Prozesses führt die CPU 22a das in Fig. 4 als ein Flußdiagramm beschriebene Programm, das in dem ROM 22b gespeichert ist, aus.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Beispiel für eine Datenunterbrechungsverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt. In Fig. 4 zeigen (1) ~ (5) jeden Schritt des Flußdiagramms.
  • Wenn Daten von dem Hostcomputer 1a übertragen werden, wird der Schnittstelle 21a ein Unterbrechungssignal zugeführt. Im Ansprechen auf das Unterbrechungssignal führt die CPU 22a den Prozeß gemäß dem Flußdiagramm der Fig. 4 aus.
  • Zunächst beurteilt es die CPU 22a in dem Schritt (1), ob eine Schnittstelle gegenwärtig von einer Schnittstelle zu einer weiteren Schnittstelle wechseln kann. Falls in dem Schritt (1) JA zutrifft, rückt der Ablauf zu dem Schritt (2) vor, und die CPU 22a wählt die Schnittstelle 21a aus und speichert die Informationen von der ausgewählten Schnittstelle 21a in dem Speicher der ausgewählten Schnittstelle 23. Die CPU 22a erweitert daraufhin den Empfangs Zwischenspeicher A in dem RAM 22c (reduziert den Empfangszwischenspeicher B). Danach rückt der Ablauf zu dem Schritt (3) vor.
  • Falls in dem Schritt (1) NEIN zutrifft, rückt der Ablauf direkt zu dem Schritt (3) vor. In dem Schritt (3) nimmt die CPU 22a über die Schnittstelle 21a Daten auf und speichert die Daten in dem Empfangszwischenspeicher A in dem RAM 22c.
  • In dem Schritt (4) bestimmt es die CPU 22a, ob der Empfangs Zwischenspeicher A voll ist. Falls in dem Schritt (4) JA zutrifft, führt die CPU 22a einen Belegtprozeß aus, und der Programmablauf endet. Die CPU 22a führt die gleiche Prozedur aus, falls die Schnittstelle 21b ausgewählt wird.
  • Der Druckprozeß gemäß dem Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 5 beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, das den Druckprozeß darstellt. In Fig. 5 zeigen (1) ~ (10) jeden Schritt in dem Prozeß.
  • In dem Schritt (1) bestimmt es die CPU 22a, welche Schnittstelle gegenwärtig ausgewählt ist. Falls die Schnittstelle 21a ausgewählt ist, nimmt die CPU 22a Daten aus dem Empfangszwischenspeicher A auf (Schritt (2)). Falls die Schnittstelle 21b ausgewählt ist, nimmt die CPU 22a Daten aus dem Empfangszwischenspeicher B auf (Schritt (3)).
  • In dem Schritt (4) bestimmt es die CPU 22a, ob die Daten, die aufgenommen werden, Zeichendaten sind. Falls in dem Schritt (4) JA zutrifft, bestimmt es die CPU 22a in dem Schritt (6), ob ein Zeichenmuster, das den Daten entspricht, in dem Schrift-Cache-Bereich in dem RAM 22c vorhanden ist. Falls in dem Schritt (6) NEIN zutrifft, geht der Prozeß zu dem Schritt (7) über, in dem ein Schriftmuster ausgebildet und in dem Schrift-Cache- Bereich in dem RAM 22c registriert wird. Falls in dem Schritt (6) JA zutrifft, geht der Prozeß direkt zu dem Schritt (8) über. In dem Schritt (8) wird das Schriftmuster in dem Bildspeicher 24 gespeichert, und der Ablauf geht zu dem Schritt (9) über. Falls in dem Schritt (4) NEIN zutrifft, führt die CPU 22a einen Steuerprozeß gemäß den Daten aus, und der Ablauf geht zu dem Schritt (9) über.
  • In dem Schritt 9 bestimmt es die CPU 22a, ob Daten für 1 Seite in dem Bildspeicher 24 gespeichert sind.
  • Falls in dem Schritt 9 JA zutrifft, überträgt die CPU 22a die in dem Bildspeicher 24 gespeicherten Daten zu dem Matrixdrucker 25 und druckt. Der Ablauf kehrt daraufhin zu dem Schritt (1) in Fig. 5 zurück. Falls in dem Schritt 9 NEIN zutrifft, kehrt der Ablauf direkt zu dem Schritt (1) zurück. Wie es vorstehend angeführt ist, kann die Druckvorrichtung der ausgewählten Schnittstelle mit einer kleinen Menge von RAM zum Empfangen von Daten Priorität erteilen.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Druckvorrichtung mit zwei Schnittstellen beschrieben. Bei der Anwendung ist jedoch die Anzahl von Schnittstellen nicht begrenzt. Die CPU 22a kann den notwendigen Empfangszwischenspeicher gemäß der Anzahl von Schnittstellen sicherstellen.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel druckt der Seitendrucker nach der Vorbereitung von Daten für 1 Seite Daten. Die Erfindung kann jedoch einen Zeilendrucker oder einen seriellen Drucker anwenden, der einen Druckprozeß Zeile für Zeile ausführt, wie beispielsweise einen Tintenstrahldrucker.
  • So kann das Ausführungsbeispiel ein Ausgabeverfahren und eine Ausgabevorrichtung bereitstellen, die zur Zuweisung einer angemessenen Menge von Empfangszwischenspeicher zu jeder Schnittstelle durch eine Steuerung der Größe von Empfangszwischenspeichern gemäß dem Zustand von ausgewählten Schnittstellen in der Lage sind.
  • So kann dieses Ausführungsbeispiel den Datenempfangsprozeß mit einer kleinen Menge von Empfangszwischenspeicher effizient ausführen.

Claims (9)

1. Druckvorrichtung (2), die dazu betreibbar ist, von externen Vorrichtungen (1a, 1b) empfangene Daten zu drucken, mit:
einer Vielzahl von Schnittstellen (21a, 21b), die bei Verwendung zum Empfangen von Daten zum Drucken von der Vielzahl von jeweiligen externen Vorrichtungen (1a, 1b) betreibbar ist;
einem Speicher (22c) mit einem in eine Vielzahl von Bereichen, die Empfangs Zwischenspeicher (A, B) zum Empfangen von Daten von den jeweiligen Schnittstellen bilden, aufgeteilten Speicherbereich;
einer Steuereinrichtung (22a), die zur Variation der Größe der die jeweiligen Empfangszwischenspeicher bildenden Bereiche betreibbar ist;
einer Auswahleinrichtung (22a, 23), die zur Auswahl einer der Schnittstellen betreibbar ist; und
einer Einrichtung (22a) zum Auslesen von Daten zum Drucken aus dem der ausgewählten Schnittstelle entsprechenden Empfangszwischenspeicher;
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung auf die Auswahl durch die Auswahleinrichtung anspricht, um die Größe des den Empfangs Zwischenspeicher der ausgewählten Schnittstelle bildenden Bereichs derart zu variieren, daß er größer als der Bereich eines weiteren Empfangszwischenspeichers der Vielzahl von Empfangszwischenspeichern ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung dazu betreibbar ist, die Datenspeicherkapazität des Empfangszwischenspeichers der ausgewählten Schnittstelle zu erhöhen und die Datenspeicherkapazität eines weiteren Empfangszwischenspeichers der Empfangszwischenspeicher herabzusetzen.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Speicher (23) zur Speicherung von Informationen, die es darstellen, welche der Schnittstellen ausgewählt worden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Ausgabeeinrichtung (22, 24, 25), die zur Ausgabe von Daten zum Drucken aus dem Empfangs Zwischenspeicher der ausgewählten Schnittstelle betreibbar ist.
5. Verfahren zur Steuerung einer Druckvorrichtung (2) zum Drucken von von externen Vorrichtungen (1a, 1b) empfangenen Daten, mit:
Empfangen von Daten von der Vielzahl von externen Vorrichtungen (1a, 1b) über eine Vielzahl von jeweiligen Schnittstellen (21a, 21b);
Speichern der Daten in einem Speicher (22c) mit einem in eine Vielzahl von Bereichen, die Empfangszwischenspeicher (A, B) zum Empfangen von Daten von den jeweiligen Schnittstellen bilden, aufgeteilten Speicherbereich;
Steuern des Speichers zur Variation der Größe der die jeweiligen Empfangszwischenspeicher bildenden Bereiche;
Auswählen einer der Schnittstellen; und
Auslesen von Daten zum Drucken aus dem der ausgewählten Schnittstelle entsprechenden Empfangs Zwischenspeicher;
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschritt auf den Auswahlschritt anspricht, um die Größe des den Empfangszwischenspeicher der ausgewählten Schnittstelle bildenden Bereichs derart zu variieren, daß er größer als der Bereich eines weiteren Empfangszwischenspeichers der Vielzahl von Empfangszwischenspeichern ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Steuerns Schritte des Erhöhens der Datenspeicherkapazität des Empfangszwischenspeichers der ausgewählten Schnittstelle und des Herabsetzens der Datenspeicherkapazität des weiteren Empfangszwischenspeichers der Empfangszwischenspeicher umfaßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, mit dem Schritt des Speicherns von Informationen, die es darstellen, welche der Schnittstellen ausgewählt worden ist, in einem Speicher (23).
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, mit dem Schritt des Ausgebens von Daten zum Drucken aus dem Empfangszwischenspeicher der ausgewählten Schnittstelle.
9. Computerprogramm mit von einer Verarbeitungseinrichtung ausführbaren Anweisungen zur Ausführung aller Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 8.
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