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DE69327680T2 - Bilderzeugungsverfahren und -anlage mit Pufferspeicher - Google Patents

Bilderzeugungsverfahren und -anlage mit Pufferspeicher

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DE69327680T2
DE69327680T2 DE69327680T DE69327680T DE69327680T2 DE 69327680 T2 DE69327680 T2 DE 69327680T2 DE 69327680 T DE69327680 T DE 69327680T DE 69327680 T DE69327680 T DE 69327680T DE 69327680 T2 DE69327680 T2 DE 69327680T2
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DE
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DE69327680T
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Akio Sugaya
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Canon Inc
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Priority claimed from JP31588192A external-priority patent/JP3231863B2/ja
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildausgabesteuervorrichtung und ein Verfahren zur Speicherung umgewandelter Zeichenmuster in einen Zeichentyppufferspeicher, und im Ansprechen auf den Empfang eines Codes entsprechend einem der Zeichenmuster zur Ausbildung eines sichtbaren Speichers durch das Herausfinden des in dem Zeichentyppufferspeicher gespeicherten Zeichenmusters.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Es sind in letzter Zeit verschiedene Vorrichtungen wie ein Laserdrucker mit einem skalierbaren Zeichentyp wie einem Umrißzeichentyp auf den Markt gekommen.
  • Die Merkmale dieses Umrißzeichentyps sind die Einfachheit bei der Bearbeitung der gewünschten Zeichen, bei dem jedoch eine längere Zeit zur Erzeugung des Zeichenpunktmusters erforderlich ist. Aus diesem Grund wird das Zeichenmuster, das in der Vergangenheit mindestens einmal benutzt wurde, zusammen mit den Informationen zu der "Zeichensatzidentifikation (beispielsweise der Schriftart "Gothicstil")", "Zeichencode" und "Größe (Höhe und Breite des Zeichens) in dem Zeichentyppufferspeicher gespeichert und wenn eine Anweisung zu dem gleichen Zeichen erfolgt, wird das Zeichenmuster aus dem Zeichentyppufferspeicher ausgelesen und in Punktformat entwickelt. Auf diese Art und Weise wird dadurch, daß die Erzeugung des Zeichenmusters für das Zeichen mit dem gleichen Code und der gleichen Schriftart lediglich einmal erfolgt, die Verarbeitungszeit der Vorrichtung verringert.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei dem vorstehend erwähnten herkömmlichen Verfahren das Zeichenmuster bei der Eingabe eines Zeichencodes erzeugt wird und das auf diese Art und Weise erzeugte Zeichenmuster in dem Zeichentyppufferspeicher gespeichert wird. Aus diesem Grund kann das in dem Zeichentyppufferspeicher gespeicherte Zeichenmuster für die zweite und die nachfolgenden Eingaben des Zeichencodes verwendet werden, jedoch kann die Wirkung der Verarbeitungszeitverkürzung nicht für den zum ersten Mal eingegebenen Zeichencode erreicht werden, da die Erzeugung des Zeichenmusters erneut erfolgen muß.
  • Ebenso besteht bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung der Umrißzeichentyp normalerweise aus einer das Format des Zeichens darstellenden Konturenkoordinatenfolge, es sind jedoch verschiedene Verfahren zur Ausbildung derartiger Koordinaten vorhanden. Aus diesem Grund ist bei der Vorrichtung gemäß dem Verfahren zur Ausbildung des Umrißzeichentyps eine ausschließliche Einrichtung zur Erzeugung von Zeichenpunktmustern (Zeichentypskalierer oder Rastereinrichtung) vorgesehen. Falls viele durch mehrere Verfahren erzeugte Umrißzeichentypen verwendet werden, sind infolgedessen jeweils entsprechend derartiger Verfahren Zeichentypskalierer vorgesehen.
  • Ebenso können sich die durch derart verschiedene Zeichentypskalierer erzeugten Zeichenpunktmuster selbst bei einer gleichen Schriftart, einer gleichen Größe und eines gleichen Zeichencodes aufgrund der Unterschiede bei dem Aufbauverfahren des Zeichentyps in der Ausgestaltung der Zeichengestalt oder bei der Verarbeitung in den Zeichentypskalierer gegenseitig unterscheiden.
  • Aus diesem Grund wird ein Zeichenpunktmuster, das in der Vergangenheit mindestens einmal verwendet wurde, zusammen mit den Zeichentypskaliererinformationen, den Zeichensatzinformationen, dem Zeichencode und der Größe in dem Zeichentyppufferspeicher gespeichert, und wird im Ansprechen auf die Eingabe des gleichen Zeichencodes aus dem Zeichentyppufferspeicherbereich ausgelesen und in ein Zeichenpunktmuster entwickelt. Auf diese Art und Weise kann die Verarbeitungszeit der Vorrichtung zur Mustererzeugung dadurch verringert werden, daß die Erzeugung in jedem Zeichentypskalierer für das gleiche Zeichenpunktmuster lediglich einmal erfolgt.
  • In der europäischen Patentoffenlegungsschrift EP-A-453 221 ist eine Bildausgabevorrichtung und ein Verfahren beschrieben, bei dem Zeichenbitmaskenmuster auf der Grundlage von Zeicheninformationen und Zeichentypskaliererinformationen erzeugt werden, und die Bitmaskenmuster werden mit deren damit verbundenen Zeichencode und Zeichentypskaliererinformationen gespeichert. Die Steuerung der Druckerausgabe erfolgt auf der Grundlage von ein Bitmaskenmuster darstellenden Codeinformationen.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung und dieses Verfahrens ist, daß die Bitmaskenmuster in einer Art und Weise gespeichert werden, die lediglich die Auflösung darstellen, in dem das Zeichenmuster erzeugt wurde. In Abhängigkeit von dem zur Erzeugung der Zeichenbitmaskenmuster verwendeten Zeichentypskalierer, können die Bitmaskenmuster selbst dann verschiedene Ausgestaltungen aufweisen, wenn sie die gleichen Zeichen-, Schriftarten- und Größenparameter haben.
  • Bei einer derartigen herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung mit vielen Zeichentypskalierern, tritt der Nachteil auf, daß die von verschienenen Zeichentypskalierern erstellten Zeichenpunktmuster nicht identifiziert werden können, da der Zeichentyppufferspeicher lediglich die Informationen der Zei chensatzidentifikation, des Zeichencodes und der Größe speichert.
  • Die vorliegende Erfindung behebt diese Nachteile durch die Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, bei dem zwei verschiedene Zeichentypskalierer verfügbar sind, und die gespeicherten Bitmaskenmuster mit deren Informationen in Zusammenhang gebracht werden, die unterscheiden, welcher der Zeichentypskalierer zur Erzeugung des Zeichenbitmusters verwendet wurde.
  • Da zudem das Zeichenmuster lediglich am Ende des Zeichencodes erzeugt wird, ergibt sind bei einer Bedienungsbetriebsart der Aufzeichnungsvorrichtung, in welcher der Inhalt der Ausgabenzeicheninformationen häufig verändert wird, der Vorteil, daß der Zeichentyppufferspeicher nicht für den zum ersten Mal eingegebenen Zeichencode vorhergesehen werden kann und eine erhebliche Zeit erforderlich ist, bevor das Zeichen gedruckt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des vorstehend Beschriebenen, liegt der vorliegenden Erfindung als erste Möglichkeit die Aufgabe zugrunde, eine Zeichenverarbeitungsvorrichtung mit einer Pufferspeichereinrichtung zur Speicherung eines aus Zeichentypdaten und mittels einem Zeichentypskalierer erzeugten Zeichenpunktmusters; einer Bestimmungseinrichtung zur Bestimmung, ob ein gewünschtes Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist; einer Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung des gespeicherten Zeichenpunktmusters, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das gewünschte Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, und zur Erzeugung eines Zeichenpunktmusters aus entsprechenden Zeichentypdaten und zur Entwicklung des erzeugten Zeichenpunktmusters, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das gewünschte Zeichenpunktmuster nicht in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, sowie einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe des von der Entwicklungseinrichtung entwickelten Zeichenpunktmusters zu schaffen; dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferspeichereinrichtung ein aus ersten Zeichentypdaten und mittels einem ersten Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenpunktmuster sowie ein aus zweiten Zeichentypdaten und mittels einem zweiten Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenpunktmuster speichert; eine Identifikationsinformationsspeichereinrichtung zur Speicherung der das mittels dem ersten Zeichentypskalierer erzeugte und in der Pufferspeichereinrichtung gespeicherte Zeichenpunktmuster sowie das mittels dem zweiten Zeichentypskalierer erzeugte und in der Pufferspeichereinrichtung gespeicherte Zeichenpunktmuster identifizierenden Identifikationsinformationen vorgesehen ist; die Bestimmungseinrichtung (Schritte S2, S8, S9 und S10 aus Fig. 9) sich zur Bestimmung, ob ein mittels einem gewünschten Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, auf die in der Identifikationsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten Identifikationsinformationen bezieht; und die Entwicklungseinrichtung (gemäß Schritt S12 aus Fig. 9) das gespeicherte Zeichenpunktmuster entwickelt, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, und die Entwicklungseinrichtung (gemäß den Schritten S5, S7 und S12 aus Fig. 9) ein Zeichenpunktmuster aus den entsprechenden Zeichentypdaten entwickelt, das erzeugte Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung speichert und die das erzeugte Zeichenpunktmuster identifizierendeh Identifikationsinformationen in den Identifikationsinformationsspeichereinrichtungen speichert, sowie das erzeugte Zeichenpunktmuster entwickelt, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das Zeichenpunktmuster nicht in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Zeichenverarbeitungsverfahrens unter Verwendung einer Pufferspeichereinrichtung zur Speicherung eines aus ersten Zeichentypdaten und mittels einem ersten Zeichentypskalierer erzeugten Zeichenpunktmusters sowie eines aus zweiten Zeichentypdaten und mittels einem zweiten Zeichentypskalierer erzeugten Zeichenpunktmusters; und einer Identifikationsinformationsspeichereinrichtung zur Speicherung von das mittels dem ersten Zeichentypskalierer erzeugte und in der Pufferspeichereinrichtung gespeicherte Zeichenpunktmuster sowie das mittels dem zweiten Zeichentypskalierer erzeugte und in der Pufferspeichereinrichtung gespeicherte Zeichenpunktmuster identifizierenden Identifikationsinformationen, wobei das Verfahren die Schritte Bestimmen, ob ein gewünschtes Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist; Entwickeln des gespeicherten Zeichenpunktmusters, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das gewünschte Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, und Erzeugen eines Zeichenpunktmusters aus den entsprechenden Zeichentypdaten sowie Entwickeln des erzeugten Zeichenpunktmusters, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das gewünschte Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung nicht gespeichert ist; sowie Ausgeben des entwickelten Zeichenpunktmusters umfaßt; dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsschritt (Schritte S2, S8, S9 und S10 aus Fig. 9) sich zur Bestimmung, ob ein mittels einem gewünschten Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, auf die in der Identifikationsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten Identifikationsinformationen bezieht; und in dem Entwicklungsschritt (gemäß Schritt S12 aus Fig. 9) das gespeicherte Zeichenpunktmuster entwickelt wird, wenn der Bestimmungsschritt bestimmt, daß das Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, und in dem Entwicklungsschritt (gemäß den Schritten S5, S7 und S12 aus Fig. 9) ein Zeichenpunktmuster aus den entsprechenden Zeichentypdaten entwickelt wird, das erzeugte Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert wird und die das erzeugte Zeichenpunktmuster identifizierenden Identifikationsinformationen in den Identifikationsinformationsspeichereinrichtungen gespeichert werden, sowie das erzeugte Zeichenpunktmuster entwickelt wird, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das Zeichenpunktmuster nicht in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 stellt eine Querschnittsansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung dar, die das erfindungsgemäße Zeichenverarbeitungsverfahren durchführen kann.
  • Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild einer ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar.
  • Fig. 3 stellt eine schematische Darstellung des Datenspeicherzustands in einem in Fig. 1 dargestellten Pufferspeicher 1-4 dar.
  • Fig. 4 stellt eine Ansicht zur Veranschaulichung des Datenformats eines Informationsbereichs IF und eines Musterspeicherbereichs PAT des in Fig. 3 dargestellten Pufferspeichers 104 dar.
  • Fig. 5 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels der ersten Zeichenmustererzeugungsabfolge bei einem die vorliegende Erfindung verkörpernden Zeichenverarbeitungsverfahren dar.
  • Fig. 6 stellt ein Blockschaltbild einer ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar.
  • Fig. 7 stellt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Datenspeicherzustands in einem in Fig. 6 dargestellten Pufferspeicher 104 dar.
  • Fig. 8 stellt eine Ansicht zur Veranschaulichung des Datenformats eines Informationsbereichs IF sowie eines Musterspeicherbereichs PAT des in Fig. 7 dargestellten Pufferspeichers 104 dar.
  • Fig. 9 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels der zweiten Zeichenmustererzeugungsabfolge bei einem die vorliegende Erfindung verkörpernden Zeichenverarbeitungsverfahren dar.
  • Fig. 10 stellt ein Blockschaltbild einer ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar.
  • Fig. 11 stellt eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels der in einem in Fig. 10 dargestellten herkömmlichen Informationsspeicher 1-10 gespeicherten Entwicklungsinformationen dar.
  • Fig. 12 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels der ersten Zeichentypmusterumwandlungs- und Zeichentypmusterspeicherungsabfolge bei einer erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar.
  • Fig. 13 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels einer dritten Zeichenmustererzeugungsabfolge bei einem die vorliegende Erfindung verkörpernden Zeichenverarbeitungsverfahren dar.
  • Fig. 14 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels der zweiten Zeichentypmusterumwandlungsabfolge und Zeichentypmusterspeicherungsabfolge bei einer erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar.
  • Fig. 15A und Fig. 15B stellen Ansichten zur Veranschaulichung eines Beispiels von herkömmlichen Informationen bei einer erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar.
  • Fig. 16 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels der vierten Zeichentypmustererzeugungsabfolge bei einem die vorliegende Erfindung verkörpernden Zeichenverarbeitungsverfahren dar.
  • Fig. 17 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels der ausführlichen Abfolge eines in Fig. 16 dargestellten Speicherunterprogramms für umgewandelten Informationen dar.
  • Fig. 18 stellt eine perspektivische Ansicht einer anderen Aufzeichnungsvorrichtung dar, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
  • Fig. 19 stellt eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Datenformats in einem Speicher für umgewandelte Informationen bzw. Umwandlungsinformationsspeicher gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel dar.
  • Fig. 20 stellt eine Ansicht zur Veranschaulichung der Datenbereiche in einem Zeichentyppufferspeicher dar.
  • Fig. 21 stellt eine Ansicht zur Veranschaulichung des Datenformats in dem Zeichentyppufferspeicher dar.
  • Fig. 22 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Abfolge der Zeichenmusterspeicherung in den Zeichentyppufferspeicher dar.
  • Fig. 23 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Druckabfolge dar.
  • Fig. 24A und Fig. 24B stellen Ansichten zur Veranschaulichung des Datenformats in dem Umwandlungsinformationsspeicher gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel dar.
  • Fig. 25 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Abfolge der Zeichenmusterspeicherung in den Zeichentyppufferspeicher dar.
  • Fig. 26 stellt eine Ansicht zur Veranschaulichung des Datenformats in dem Umwandlungsinformationsspeicher gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel dar.
  • Fig. 27 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Druckabfolge dar.
  • Fig. 28 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Speicherabfolge in den Umwandlungsinformationsspeicher bei der Druckabfolge dar.
  • Fig. 29 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Abfolge der Zeichenmusterspeicherung in den Zeichentyppufferspeicher dar.
  • Fig. 30A und Fig. 30B stellen Ansichten zur Veranschaulichung des Datenformats in dem Umwandlungsinformationsspeicher gemäß einem achten Ausführungsbeispiel dar; und
  • Fig. 31 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Abfolge der Zeichenmusterspeicherung in den Zeichentyppufferspeicher dar.
  • Fig. 1 stellt eine Querschnittsansicht einer Aufzeichnungsvorrichtung wie einem Laserdrucker dar, bei der das erfindungsgemäße Zeichenverarbeitungsverfahren angewandt werden kann.
  • Ein Hauptgerät 1500 (Drucker) der Vorrichtung empfängt und speichert von einem externen Hostrechner zugeführte Druckinformationen (Zeichencodes usw.), Formatinformationen und Makrobefehle, erzeugt (mittels der erfindungsgemäßen Zeichenmusterverarbeitung zu erzeugende) Zeichenmuster und Formatmuster, und bildet ein Bild auf einem den Aufzeichnungsträger darstellenden Aufzeichnungsblatt aus. Ebenso ist dort ein Bedienfeld 1501 mit Schaltern und Lichtemittierende Diodenanzeigen (LED-Anzeigen) für verschiedene Funktionen, sowie eine Druckersteuereinheit 1000 zur Steuerung des gesamten Druckers 1500 sowie zur Analyse der von dem Hostrechner zugeführten Zeicheninformationen dargestellt. Die Druckersteuereinheit 1000 wandelt die Zeicheninformationen den Zeichenmustern entsprechend in ein Videosignal zur Zufuhr zu einer Laseransteuerung 1502 um, die einen Halbleiterlaser 1503 ansteuert und den von dem Halbleiterlaser 1503 emittierten Laserstrahl 1504 entsprechend dem eingegebenen Videosignal an- und ausschaltet. Der Laserstrahl 1504 wird mittels einem rotierenden Polygonspiegel 1505 zur Abtastung einer elektrostatischen Trommel 1506 lateral abgelenkt, wodurch ein elektrostatisches Latentbild eines Zeichenmusters darauf ausgebildet wird. Das Latentbild wird durch eine um die elektrostatische Trommel 1506 herum angebrachte Entwicklungseinheit 1507 in ein sichtbares Bild entwickelt und auf das aus einem Einzelblatt bestehenden Aufzeichnungsblatt übertragen, das in einer auf dem Hauptgerät 1500 angebrachten Kassette 1508 enthalten ist und daraus über eine Zufuhrwalze 1509 sowie über Übertragungswal zen 1510 und 1511 zu der elektrostatischen Trommel 1506 zugeführt wird.
  • Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus einer das erste erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar, wobei dieselben Komponenten wie jene aus Fig. 1 durch dieselben Bezugszeichen dargestellt sind.
  • Es ist ein Eingabezwischenspeicher 1-8 zur Speicherung der von einem Hostrechner 300 empfangenen Daten sowie eine mit einem Festspeicher (ROM) 101a und einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 101b ausgestatteten und zur Steuerung der verschiedenen Einheiten entsprechend einem Zeichenverarbeitungsprogram und einem Druckdiagramm, die in dem Festspeicher 101a bzw. 1-1a gespeichert und in nachstehend dargestellten Flußdiagrammen dargestellt sind, ausgestattete Zentraleinheit, (CPU) 1-1 vorgesehen.
  • Weiterhin ist ein erster Zeichentypspeicher 1-2 zur Speicherung eines von einem ersten Zeichentypskalierer verwendeten Umrißzeichentyps; ein zweiter Zeichentypspeicher 1-3 zur Speicherung eines von einem zweiten Zeichentypskalierer verwendeten Umrißzeichentyps; ein Pufferspeicher 1-4 zur Speicherung von beruhend auf den in dem zweiten Zeichentypspeicher 1-3 und dem ersten Zeichentypspeicher 1-2 gespeicherten Umrißzeichentypen zu erzeugenden Zeichenmustern; ein Seitenzwischenspeicher 1-5 zur Speicherung der empfangenen Daten in der Seiteneinheit; sowie ein Bitmaskenspeicher 1-6 zur Speicherung von Ausgabebildinformationen einer Seite vorgesehen, die (gemäß Fig. 1) einer Druckeinrichtung 1-7 zum Erhalt eines Ausgabebildes 200 zugeführt werden müssen.
  • Wenn die Erzeugungseinrichtung (durch die Funktionen der Zentraleinheit 1-1) unter Bezugnahme auf die jeweils in den Zeichentypspeichern 1-2 und 1-3 gespeicherten Zeichenformatin formationen Zeichenmuster unterschiedlicher Formate erzeugt, wird bei der Zeichenverarbeitungsvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau jedes erzeugte Zeichenmuster, die Zeichenformatinformationen jedes Zeichenmusters, die Informationen zu der Erzeugungseinrichtung für jedes Zeichenmuster und jeder Zeichencode in der Speichereinrichtung für die erzeugten Muster (Pufferspeicher 1-4) gespeichert. Anschließend wird jeder Zeichencode, alle Zeichenformatinformationen und die Informationen zu jeder Erzeugungseinrichtung bei den eingegebenen Druckinformationen mit jenen in der Speichereinrichtung für die erzeugten Muster gespeicherten verglichen, und das Auslesen jedes Zeichenmusters aus der Speichereinrichtung für die erzeugten Muster wird mittels der Steuereinrichtung (Zentraleinheit 1-1) gesteuert. Auf diese Art und Weise wird es ermöglicht, daß selbst in einem Fall der Ausbildung von Zeichenmustern verschiedener Formate, das gewünschte Zeichenmuster während der Identifikation der Formate bereits gespeicherter Zeichenmuster ausgelesen wird.
  • Fig. 3 stellt eine schematische Darstellung des Datenspeicherzustands in dem in Fig. 1 dargestellten Pufferspeicher 1- 4 dar, und Fig. 4 stellt eine Ansicht zur Veranschaulichung der Datenstruktur in einem Informationsbereich IF und in einem Musterbereich PAT des in Fig. 3 dargestellten Pufferspeichers 1-4 dar.
  • Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, werden die durch die ersten und zweiten Zeichentypskalierer erzeugten Zeichenmuster in dem Musterbereich PAT gespeichert, und die in Beziehung zu den Zeichenmustern stehenden Umwandlungsinformationen werden in dem Informationsbereich IF gespeichert (siehe Fig. 3). Ebenso werden in dem Informationsbereich IF Zeichentypskaliererinformationen FS (eine das Zusammensetzungsverfahren des Umrißzeichentyps oder des skalierbaren Zeichentyps (scalable font) darstellende Identifikationsnummer; wobei der Zeichentyp jedes Zusammenschlusses bzw. jeder Zusammensetzung sich auf jedes unabhängige Format (beispielsweise Informationen am Beginn oder Ende einer geraden Zeile) und auf jede unabhängige Zeichenausgestaltung stützt, wobei eine entsprechende Verstärkungsveränderung sowie eine fest verdrahtete Schaltung oder ein Programm zur Entwicklung in eine Punktmuster erforderlich ist. Diese Informationen identifizieren diese Parameter und entsprechen bei der vorliegenden Erfindung den Informationen zu der Erzeugungseinrichtung), eine Zeichensatzidentifizierung IF1 (zur Darstellung der Schriftart wie beispielsweise "Gothic"), ein gespeicherter Zeichencode IF2 sowie eine Zeichengröße IF3 des Zeichenmusters (bei dem die Größe durch die Höhe und Breite definiert ist) gespeichert, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Entwicklung bedeutet eine Umwandlung in Bitmaskendaten.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Zeichensatz durch die Daten mit dem Zeichenabstand, der Ausrichtung wie dem vertikalen und horizontalen Schreiben, dem Graphiksatz wie ASCII sowie dem Schriftbild wie Courier (Schriftart wie "Gothic") definiert werden und entspricht den Zeichen eines (beispielsweise aus acht Bit bestehenden) Codesystems innerhalb eines Zeichentyps (einer Gruppe von Zeichen, die mit Ausnahme des vorstehend beschriebenen Graphiksatzes durch dieselben Daten dargestellt sind).
  • Fig. 5 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels der ersten Zeichenmustererzeugungsabfolge bei einem die vorliegende Erfindung verkörpernden Zeichenverarbeitungsverfahren dar, in der die Bezugszeichen (1) bis (13) die Verarbeitungsschritte darstellen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sei vorausgesetzt, daß die Daten einer Seite vor dem Beginn dieses Unterprogramms in dem Seitenzwischenspeicher 1-5 gespeichert sind.
  • Zuerst werden (in Schritt 1) Daten (Informationen) eines Zeichens aus dem Seitenzwischenspeicher 1-5 ausgelesen. Diese Informationen zu dem Zeichen beinhalten die Zeichentypskaliereridentifikationsinformationen, die Zeichensatzidentifikationsinformationen, die Codeinformationen sowie die Zeichenformatinformationen (Zeichengrößeninformationen).
  • Anschließend erfolgt (in Schritt 2) unter Bezugnahme auf die Informationsbereiche in dem Zeichenpufferspeicher 1-4 eine Unterscheidung, ob das von demselben Zeichentypskalierer erzeugte Zeichenmuster gespeichert ist, und falls keines gespeichert ist, wird (in Schritt 3) entsprechend den Zeichentypskaliererinformationen der erste Zeichentypskalierer 1-2 oder der zweite Zeichentypskalierer 1-3 ausgewählt, und die Zeichentypinformationen werden (in Schritt 4) aufgenommen. Anschließend wird (in Schritt S) der in Schritt 1 bezeichnete Zeichentypskalierer zur Erzeugung eines (in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff 1-1b entwickelten) Zeichenmusters aus dem ausgelesenen Umrißzeichentyp verwendet, und das Zeichenmuster wird (in Schritt 6) in dem Pufferspeicher 1-4 gespeichert.
  • Falls in Schritt 2 die gleichen Zeichentypinformationen identifiziert sind, erfolgt andererseits (in Schritt 7) eine Unterscheidung, ob ein gleicher Zeichensatz verwendet ist, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zu dem vorstehend beschriebenen Schritt 3 zurück. Bei einer positiven Entscheidung erfolgt (in Schritt 8) eine weitere Unterscheidung, ob ein gleicher Zeichencode verwendet ist, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zu dem vorstehend beschriebenen Schritt 3 zurück, bei einer positiven Entscheidung, erfolgt (in Schritt 9) eine Unterscheidung, ob das Zeichen einer gleichen Größe verwendet wird. Bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zu Schritt 3 zurück, bei einer positiven Entscheidung, nämlich, wenn ein gleicher Zeichencode und eine gleiche Größe erfaßt sind, wird jedoch (in Schritt 10) das entsprechende Zeichenmuster aus dem Zeichentyppufferspeicher 1-4 ausgelesen und (in Schritt 11) in den Bitmaskenspeicher 1-6 geschrieben. Danach erfolgt (in Schritt 12) eine Unterscheidung, ob die Bitmaskenspeicherentwicklung einer Seite abgeschlossen ist, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zum Schritt 1 zurück, bei einer positiven Entscheidung werden jedoch die in dem Bitmaskenspeicher 1-6 entwickelten Bilddaten (in Schritt 13) der Druckeinrichtung 1-7 zum Drucken auf dem Aufzeichnungsträger als die Ausgabe 200 zugeführt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Zeichenverarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung werden verschiedene Zeichenformatinformationen entsprechend einem gleichen Zeichencode einzeln gespeichert, und jedes entsprechend den gespeicherten Zeichenformatinformationen erzeugte Zeichenmuster, jeder Zeichencode, alle Zeichenformatinformationen sowie Informationen zu jeder Erzeugungseinrichtung werden gespeichert. Dann wird der gespeicherte Zeichencode, die Zeichenforma tinformationen sowie die Informationen zu jeder Erzeugungseinrichtung mit jenen aus dem eingegebenen Druckinformationen verglichen, und das gespeicherte Zeichenmuster wird beruhend auf dem Ergebnis dieses Vergleichs unter der Steuerung einer Steuereinrichtung derart ausgelesen, daß selbst bei der Erzeugung von Zeichenmustern mit unterschiedlichen Formaten ein gewünschtes Zeichenmuster mit der Identifikation der Formate von bereits gespeicherten Zeichenmustern ausgelesen werden kann.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 6 stellt ein Blockschaltbild des Aufbaus einer ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar, wobei dieselben Komponenten wie jene aus Fig. 1 und Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Dieses Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 6 dargestellt, mit einem zweiten Pufferspeicher 6-1 versehen und ist, wie in Fig. 7 dargestellt, durch die Tatsache gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher 1-4 mit einem Zeichentypskaliererinformationsbereich FS darin ausgestattet ist.
  • In Fig. 6 ist ein zweiter Pufferspeicher 6-1 zur Speicherung von aus einem zweiten Zeichentypspeicher 1-3 erzeugten Zeichenmustern vorgesehen.
  • Fig. 7 stellt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Datenspeicherzustands in dem in Fig. 6 dargestellten Pufferspeicher 1-4 dar, und Fig. 8 stellt eine Ansicht zur Veranschaulichung der Datenstruktur des Informationsbereichs IF und des Musterbereichs PAT des in Fig. 7 bzw. Fig. 8 dargestellten Pufferspeichers 1-4 dar, wobei dieselben Komponenten wie jene in Fig. 3 und Fig. 4 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Pufferspeicher 1-4 mit einem Von dem Informationsbereich IF unabhängigen Zeichentypskaliererinformationsbereich FS ausgestattet.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf ein in Fig. 9 dargestelltes Flußdiagramm eine zweite Zeichenerzeugungsabfolge bei dem erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungsverfahren erläutert.
  • Fig. 9 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels der zweiten Zeichenmustererzeugungsabfolge bei einem die vorliegende Erfindung verkörpernden Zeichenverarbeitungsverfahren dar, wobei die Bezugszeichen (1) bis (14) Verarbeitungsschritte darstellen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sei vorausgesetzt, daß die Daten einer Seite vor dem Beginn dieses Unterprogramms bereits in dem Seitenzwischenspeicher 1-5 gespeichert sind.
  • Zuerst werden (in Schritt I) Daten (Informationen) eines Zeichens aus dem Seitenzwischenspeicher 1-5 ausgelesen. Diese Informationen eines Zeichens beinhalten die Zeichentypskaliereridentifizierungsinformationen, die Zeichensatzidentifikationsinformationen, die Codeinformationen sowie die Zeichenformatinformationen (Zeichengrößeninformationen).
  • Anschließend erfolgt (in Schritt 2) unter Bezugnahme auf die Informationsbereiche in dem ersten Zeichentyppufferspeicher 1-4 eine Unterscheidung, ob ein von demselben Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenmuster bereits gespeichert wurde, und bei einer negativen Entscheidung wird (in Schritt 3) entsprechend den Zeichentypskaliererinformationen der erste Zeichentypspeicher 1-2 oder der zweite Zeichentypspeicher 1-3 ausgewählt, und die Zeichentypinformationen werden (in Schritt 4) aufgenommen. Danach wird (in Schritt S) der in Schritt 1 bezeichnete Zeichentypskalierer zur Erzeugung eines (in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff 1-1b erzeugten) Zeichenmusters aus dem ausgelesenen Umrißzeichentyp verwendet. Anschließend wird (in Schritt 6) entsprechend dem bezeichneten Zeichentypspeicher der Pufferspeicher 1-4 oder 6-1 zur Speicherung des Zeichenmusters ausgewählt, und die Speicherung erfolgt (in Schritt 7) in den auf diese Art und Weise ausgewählten Pufferspeicher 1-4 oder 6-1.
  • Falls andererseits in Schritt 2 identifiziert wurde, daß das Zeichenmuster von demselben Zeichentypskalierer bereits gespeichert wurde, erfolgt (in Schritt 8) eine Unterscheidung, ob es zu dem gleichen Zeichensatz gehört, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zu dem vorstehend beschriebenen Schritt 3 zurück. Bei einer positiven Entscheidung erfolgt eine weitere Unterscheidung, ob es den gleichen Zeichencode aufweist, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zu dem vorstehend beschriebenen Schritt 3 zurück, bei einer positiven Entscheidung erfolgt jedoch (in Schritt 10) eine weitere Unterscheidung, ob es die gleiche Zeichengröße aufweist. Bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zum Schritt 3 zurück, bei einer positiven Ent scheidung, nämlich, wenn ein gleicher Zeichencode und eine gleiche Größe erfaßt ist, wird jedoch (in Schritt 11) das entsprechende Zeichenmuster aus dem Zeichentyppufferspeicher 1-4 oder dem Pufferspeicher 6-1 ausgelesen und (in Schritt 12) in den Bitmaskenspeicher 1-6 gespeichert. Danach erfolgt (in Schritt 13) eine Unterscheidung, ob die Bitmaskenspeicherentwicklung einer Seite abgeschlossen ist, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zum Schritt 1 zurück, bei einer positiven Entscheidung werden jedoch die in dem Bitmaskenspeicher 1-6 entwickelten Bilddaten (in Schritt 14) der Druckeinrichtung 1-7 zum Drucken auf dem Aufzeichnungsträger als die Ausgabe 200 zugeführt.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist mit zwei Zeichentypspeichern zum Speichern von gemäß verschiedenen Aufbauverfahren entstandenen Umrißzeichentypen versehen, es ist jedoch ebenso möglich, einen Umrißzeichentyp in die Aufzeichnungsvorrichtung einzugliedern und einen anderen Umrißzeichentyp aus einem Hostrechner 300 zu laden, wobei die Möglichkeit des Hinzufügens, der Modifikation oder der Erneuerung des Umrißzeichentyps besteht.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel (Umwandlungsinformationen werden gespeichert)]
  • Fig. 10 stellt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Aufbaus einer ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar, wobei dieselben Komponenten wie jene in Fig. 1 und Fig. 2 durch dieselbea Bezugszeichen dargestellt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in Fig. 10 dargestellt, ein Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 vorgesehen.
  • Der Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 speichert beispielsweise wie in Fig. 11 dargestellt, die Umwandlungsinformationen für die vorab zu erzeugenden Zeichenmuster. Die in dem Pufferspeicher 1-3 gespeicherten Daten sind dieselben wie jene gemäß den Fig. 3 und 4 und werden deshalb hier nicht weiter erläutert.
  • Wenn die (durch die Funktionen der Zentraleinheit 1-1 erhaltene) Erzeugungseinrichtung unter Bezugnahme auf die in den Zeichentypspeichern 1-2 und 1-3 gespeicherten Zeichenformatinformationen Zeichenmuster verschiedener Formate erzeugt, und wenn jedes erzeugte Zeichenmuster, die Zeichenformatinformationen für jedes Zeichenmuster, die Informationen zu der Erzeugungseinrichtung für jedes Zeichenmuster sowie jeder Zeichencode in der Speichereinrichtung für die erzeugten Muster gespeichert ist, speichert bei der vorstehend beschriebenen Zeichenverarbeitungsvorrichtung die (durch eine Funktionsweise der Zentraleinheit 1-1 erhaltene) Speichereinrichtung automatisch in der Speichereinrichtung für erzeugte Muster (Zwischenspeicher 1-3) jedes von jeder Erzeugungseinrichtung erzeugte Zeichenmuster beruhend auf den in der Umwandlungsinformationsspeichereinrichtung (Umwandlungsinformationsspeicher 1-10) vorab gespeicherten und vorbestimmten Umwandlungsinformationen entsprechend dem Zeichenmuster, wodurch die gewünschten Zeichenmuster entsprechend jeder Erzeugungseinrichtung in aufgegliederter Art und Weise in der Speichereinrichtung für erzeugte Muster gespeichert werden können.
  • Ebenso wählt die Auswahleinrichtung (wobei bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Auswahlanweisung aus dem Hostrechner 300 kommt) die vielen vorbestimmten, in aufgegliederter Art und Weise in der Umwandlungsinformationsspeichereinrichtung (Umwandlungsinformationsspeicher 1-10) gespeicherten Umwandlungsinformationen aus, wodurch die Zeichenmuster entsprechend verschiedener Umwandlungsinformationen in aufgegliederter Art und Weise in der Speichereinrichtung für erzeugte Muster gespeichert werden können.
  • Ebenso modifiziert die (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Funktion der Zentraleinheit 1-1 erhaltene) Modifikationseinrichtung die in der Umwandlungsinformationsspeichereinrichtung (Umwandlungsinformationsspeicher 1-10) gespeicherten vorbestimmten Umwandlungsinformationen, wodurch das in der Musterspeichereinrichtung zu speichernde Zeichenmuster dafür modifiziert werden kann.
  • Weiterhin werden vorbestimmte Umwandlungsinformationen entsprechend den vorab in der Speichereinrichtung für erzeugte Muster (Pufferspeicher 1-3) zu speichernden Zeichenmustern zusammen mit den erzeugten Daten in der Umwandlungsinformationsspeichereinrichtung (Umwandlungsinformationsspeicher 1-10) gespeichert, und die Speichereinrichtung (Zentraleinheit 1-1) speichert die von der (durch die Funktionsweise der Zentraleinheit 1-1 erhaltene) Erzeugungseinrichtung erzeugten Zeichenmuster entsprechend den gespeicherten Umwandlungsinformationen und den erzeugten Daten und den vorbestimmten den Zeichenmustern in der Speichereinrichtung für erzeugte Muster entsprechenden Umwandlungsinformationen entsprechend der Erscheinungshäufigkeit derselben. Auf diese Art und Weise ist es ermöglicht, daß Zeichenmuster höherer Erscheinungshäufigkeit entsprechend jeder Erzeugungseinrichtung vorzugsweise in die Speichereinrichtung für erzeugte Muster gespeichert werden.
  • Fig. 11 stellt ein Beispiel der in dem in Fig. 10 dargestellten Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 zu speichernden Umwandlungsinformationen dar.
  • Wie in Fig. 11 dargestellt, speichert der Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 für jeden Zeichentypskalierer FS die Umwandlungsinformationen 1-10a und 1-10b für jede Einstellung eines Erscheinungszählers CNT, einer Zeichensatzidentifikation ID, eines Zeichenformats FO sowie eines Zeichencodes C0.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf ein in Fig. 12 dargestelltes Flußdiagramm die Zeichentypmusterentwicklung in den in Fig. 10 darrgestellten Zeichentyppufferspeicher 1-3 erläutert.
  • Fig. 12 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels einer ersten Zeichentypmusterumwandlungsabfolge und Zeichentypmusterspeicherungsabfolge bei einer erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar, wobei die Bezugszeichen (1) bis (7) Verarbeitungsschritte bezeichnen.
  • Zuerst werden (in Schritt 1) Informationen der vorab zu speichernden Zeichenmuster aus dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 ausgelesen, und es erfolgt (in Schritt 2) eine Unterscheidung, ob alle Zeichenmuster gespeichert sind. Bei einer positiven Entscheidung wird die Abfolge beendet. Bei einer negativen Entscheidung erfolgt (in Schritt. 3) eine Auswahl eines Zeichensatzes entsprechend den in dem in Fig. 11 dargestellten Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichentypskaliererinformationen FS und den Zeichenidentifikationsinformationen ID. Darauffolgend wird (in Schritt 4) entsprechend dem Zeichensatz ein skalierbarer Zeichentyp aus dem Zeichentypspeicher 1-2 ausgelesen. Anschließend wird (in Schritt S) die Zeichenmustererzeugungseinrichtung entsprechend den Zeichentypskaliererinformationen ausgewählt, und ein Zeichenmuster wird (in Schritt 6) entsprechend dem in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichenformat mittels dem ausgewählten Zeichentypskalierer erzeugt. Darauffolgend wird das erzeugte Zeichenmuster zusammen mit den in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Informationen in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 gespeichert, und die Abfolge kehrt zu Schritt 2 zurück.
  • Fig. 13 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels einer dritten Zeichenmustererzeugungsabfolge bei einem die vorliegende Erfindung verkörpernden Zeichenverar beitungsverfahren dar, wobei die Bezugszahlen (1) bis (12) die Verarbeitungsschritte bezeichnen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß die Codedaten einer Seite vor dem Beginn dieses Unterprogramms in dem Seitenzwischenspeicher 1-5 gespeichert sind. Zuerst werden (in Schritt 1) Daten (Informationen) eines Zeichens aus dem Seitenzwischenspeicher 1-5 ausgelesen. Diese Informationen eines Zeichens umfassen die Zeichentypskaliererinformationen, die Zeichensatzidentifikationsinformationen, die Codeinformationen sowie die Zeichenformatinformationen (Zeichengrößeninformationen).
  • Anschließend erfolgt unter Bezugnahme auf die Informationsbereiche in dem Zeichentyppufferspeicher (in Schritt 2) eine Unterscheidung, ob ein von demselben Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenmuster bereits gespeichert ist, und bei einer negativen Entscheidung werden die Zeichentypinformationen (in Schritt 4) aufgenommen. Anschließend wird (in Schritt S) der in Schritt 1 bezeichnete Zeichentypskalierer zur Erzeugung eines (in den Speicher mit wahlfreiem Zugriff 1-1b entwickelten) Zeichenmusters aus dem ausgelesenen Umrißzeichentyp verwendet. Darauffolgend wird das Zeichenmuster (in Schritt 6) in dem Pufferspeicher 1-4 gespeichert und die Abfolge schreitet zum. Schritt 10 fort.
  • Falls in Schritt 2 identifiziert wurde, daß das Zeichenmuster von demselben Zeichentypskalierer bereits gespeichert wurde, erfolgt andererseits (in Schritt 3) eine Unterscheidung, ob es zu einem gleichen Zeichensatz gehört, und bei einer negativen Entscheidung schreitet die Abfolge zu dem vorstehend beschriebenen Schritt 4 fort. Bei einer positiven Entscheidung erfolgt (in Schritt 7) eine weitere Unterscheidung, ob es aus einem gleichen Zeichencode ist, und bei einer negativen Entscheidung schreitet die Abfolge zu dem vorstehend be schriebenen Schritt 4 fort. Bei einer positiven Entscheidung erfolgt (in Schritt 8) eine weitere Unterscheidung, ob es eine gleiche Größe aufweist, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zum Schritt 4 zurück; bei einer positiven Entscheidung, wenn nämlich ein gleicher Zeichencode sowie eine gleiche Größe erfaßt ist, wird das entsprechende Zeichenmuster jedoch (in Schritt 9) aus dem Zeichentyppufferspeicher 1-4 ausgelesen und (in Schritt 10) in dem Bitmaskenspeicher 1-6 gespeichert. Anschließend erfolgt (in Schritt 11) eine Unterscheidung, ob die Bitmaskenmusterentwicklung einer Seite abgeschlossen ist, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zum Schritt 1 zurück; bei einer positiven Entscheidung werden die in den Bitmaskenspeicher 1- 6 entwickelten Bilddaten jedoch zum Drucken auf den Aufzeichnungsträger als die Ausgabe 200 (in Schritt 12) zu der Druckeinrichtung 1-7 übertragen.
  • Auf diese Art und Weise kommt die vorab erfolgende Entwicklung der Zeichenmuster bei der Eingabe des Zeichencodes ohne die Zeichenumwandlung aus, wodurch die für den Zeichenumwandlungsvorgang erforderliche Zeit verkürzt wird und dadurch ein Hochgeschwindigkeitsdruckvorgang ermöglicht wird.
  • Fig. 14 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels der zweiten Zeichentypmusterumwandlungsabfolge und Zeichentypmusterspeicherungsabfolge bei einer erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungsvorrichtung dar, wobei die Bezugszeichen (1) bis (8) Verarbeitungsschritte bezeichnen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß der Umwandlungsinformationsspeicher 1-10, wie in Fig. 15 dargestellt, zumindest zwei Gruppen an Umwandlungsinformationen 1 und 2 beinhaltet.
  • Zuerst wird (in Schritt 1) aus den Informationen einer Vielzahl an in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten und vorab in dem Pufferspeicher 1-3 zu speichernden Zeichenmuster eines ausgewählt, das durch ein von dem der Vorrichtung angefügten Bedienfeld oder durch eine Anweisung aus dem Hostrechner 300 bestimmten Umwandlungsinformationskennzeichen bzw. Umwandlungsinformationsflag angezeigt ist.
  • Anschließend werden (in Schritt 2) die Informationen zu den vorab zu speichernden Zeichenmuster aus dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 ausgelesen, und es erfolgt (in Schritt 3) eine Unterscheidung, ob alle Speicherungen abgeschlossen sind. Bei einer positiven Entscheidung wird die Abfolge beendet, bei einer negativen Entscheidung wird jedoch (in Schritt 4) entsprechend den Zeichentypskaliererinformationen FS und den Umwandlungsinformationen ID, die in dem in Fig. 11 dargestellten Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeichert sind, ein Zeichensatz ausgewählt. Anschließend wird (in Schritt S) ein skalierbarer Zeichentyp entsprechend dem Zeichensatz aus dem Zeichentypspeicher 1-2 ausgelesen, und (in Schritt 6) wird die Zeichenmustererzeugungseinrichtung entsprechend den Zeichentypskaliererinformationen ausgewählt, und ein Zeichenmuster wird (in Schritt 7) durch den ausgewählten Zeichentypskalierer entsprechend dem in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichenformat erzeugt. Das erzeugte Zeichenmuster wird zusammen mit den in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Informationen (in Schritt 8) in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 gespeichert, und die Abfolge kehrt zum Schritt 3 zurück.
  • Bei dem vorstehend erläutertem Ausführungsbeispiel, wird bei dem Umwandlungsinformationskennzeichen angenommen, daß es beispielsweise von einem Bedienfeld bestimmt wird, jedoch kann die Auswahl ebenso automatisch erfolgen wie beispielsweise durch die Kapazität des Zeichentyppufferspeichers 1-3.
  • Ebenso ist es in einem Fall, bei dem eine Vielzahl an Steuersprachen zur Analyse der aus dem Hostrechner eingehenden Steuerinformationen vorgesehen sind, auch möglich, Umwand lungsinformationen für jede Steuersprache zu haben und die Umwandlungsinformationen entsprechend jeder Steuersprache automatisch zu erkennen und auszuwählen.
  • Ebenso kann bei einer Aufzeichnungsvorrichtung, bei der das Auflösungsvermögen der Druckeinrichtung 1-7 schaltbar ist, die Vorrichtung derart aufgebaut sein, daß eine automatische Auswahl der sich auf jedes Auflösungsvermögen ausrichtenden Umwandlungsinformationen erfolgt.
  • Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel besteht der in Fig. 11 dargestellte Umwandlungsinformationsspeicher I-10 aus einem herkömmlichen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, er kann jedoch ebenso aus einem nichtflüchtigen Speicher bestehen, bei dem der Inhalt durch Anweisungen aus dem in Fig. 1 dargestellten Bedienfeld 1501 oder aus dem Hostrechner 300 neu geschrieben werden kann. In einem derartigen Fall können die Zeichentypskaliererinformationen, die Zeichensatzindentifikation, die Zeichengröße sowie der Zeichencode zu einem Zeitpunkt einzeln oder in Kombination bestimmt werden.
  • Ebenso bestehen die in dem in Fig. 11 dargestellten Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Daten aus den Zeichentypskaliererinformationen, der Zeichensatzindentifikation, der Zeichengröße sowie dem Zeichencode, jedoch ist eine derartige Kombination nicht beschränkend. Beispielsweise können die Zeichentypskaliererinformationen alleine gespeichert werden oder sie können passend mit anderen Daten kombiniert werden.
  • Ebenso brauchen die Zeichencodes nicht in einer bloßen Codefolge ausgewählt werden, sondern können in einer Kombination von Zeichencodes ausgewählt werden, die bei bestimmten Dokumenten wie zum medizinischen Gebrauch, zum wissenschaftlichen Gebrauch, zum Gebrauch im allgemeinen Handel oder zum Gebrauch bei saisonalen Glückwünschen häufig verwendet werden, und die Bezeichnung der Codes kann durch die bloße Angabe einer derartigen Kombination erfolgen.
  • Ebenso werden bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Zeichenmuster beruhend auf in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Umwandlungsinformationen vorab in den Pufferspeicher 1-3 entwickelt, es ist jedoch, wie in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen dargestellt, ebenso möglich, vorzugsweise die häufig verwendeten Zeichenmuster in diesen Pufferspeicher 1-3 zu speichern.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 14 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels der vierten Zeichenmustererzeugungsabfolge bei einem erfindungsgemäßen Zeichenverarbeitungsverfahren dar, wobei die Bezugszeichen (1) bis (13) Verarbeitungsschritte bezeichnen.
  • Zuerst werden (in Schritt 1) Daten (Informationen) von einem Zeichen aus dem Seitenzwischenspeicher 1-5 ausgelesen. Die Informationen eines Zeichens enthalten die Zeichentypskaliererinformationen, die Zeichensatzidentifikationsinformationen, die Codeinformationen sowie die Zeichenformatinformationen (Zeichengrößeninformationen).
  • Anschließend erfolgt unter Bezugnahme auf die Informationsbereiche in dem Zeichentyppufferspeicher 1-4 (in Schritt 2) eine Unterscheidung, ob ein von demselben Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenmuster bereits gespeichert ist, und bei einer negativen Entscheidung werden (in Schritt 4) die Zeichentypinformationen aufgenommen. Anschließend wird (in Schritt 5) ein (in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff 1-1b entwickeltes) Zeichenmuster aus dem von dem in Schritt 1 bezeichneten Zeichentypskalierer ausgelesenen Umrißzeichentyp erzeugt, und dieses wird (in Schritt 6) in den Pufferspeicher 1-4 gespeichert.
  • Falls in Schritt 2 andererseits die gleichen Zeichentypskaliererinformationen identifiziert wurden, erfolgt (in Schritt 3) eine Unterscheidung, ob ein gleicher Zeichensatz angewiesen wurde, und bei einer negativen Entscheidung schreitet die Abfolge zu dem vorstehend beschriebenen Schritt 4 fort. Bei einer positiven Entscheidung erfolgt (in Schritt 7) eine weitere Unterscheidung, ob ein gleicher Zeichencode angewiesen wurde, und bei einer negativen Entscheidung schreitet die Abfolge zu dem Schritt 4 fort. Bei einer positiven Entscheidung erfolgt eine Unterscheidung, ob eine gleiche Zeichengröße angewiesen wurde, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zu dem Schritt 4 zurück. Bei einer positiven Entscheidung, nämlich wenn der gleiche Zeichencode sowie die gleiche Größe erfaßt ist, wird (in Schritt 9) ein entsprechendes Zeichenmuster aus dem Zeichentyppufferspeicher 1-4 ausgelesen, anschließend wird (in Schritt 10) ein Speicherungsunterprogramm für Umwandlungsinformationen zur Speicherung der Umwandlungsinformationen des im Schritt 6 gespeicherten Zeichenmusters oder des Informationsteils (der Umwandlungsinformationen) des im Schritt 9 aus dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 ausgelesenen Zeichenmusters in den Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 ausgeführt, und es erfolgt eine Erhöhung des Erscheinungsanzahlzählers. Auf diese Art und Weise wird die Erscheinungshäufigkeit gezählt.
  • Nachfolgend wird (in Schritt 11) das Zeichenmuster in den Bitmaskenspeicher 1-6 geschrieben. Es erfolgt (in Schritt 12) eine Unterscheidung, ob die Bitmaskenspeicherentwicklung einer Seite abgeschlossen ist, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zu dem Schritt 1 zurück, bei einer positiven Entscheidung werden jedoch die in dem Bitmaskenspeicher 1-6 entwickelten Bilddaten (in Schritt 13) an die Druckeinrichtung 1-7 zum Ausdrucken auf einen Aufzeichnungsträger als die Ausgabe 200 übertragen.
  • Durch die vorab erfolgende Umwandlung der Zeichenmuster großer Häufigkeit ist die Umwandlung bei der Eingabe der entsprechenden Zeichencodes nicht länger erforderlich, so daß der Druckvorgang bei einer höheren Geschwindigkeit erfolgen kann.
  • Fig. 17 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Beispiels des in Fig. 16 dargestellten Speicherungsunterprogramm für die Umwandlungsinformationen dar, wobei die Bezugszeichen (1) bis (4) Verarbeitungsschritte bezeichnen.
  • Wenn die aus den Zeichentypskaliererinformationen, der Zeichensatzidentifikation, der Zeichengröße und dem Zeichencode bestehenden Umwandlungsinformationen (in Schritt 1) eingegeben sind, erfolgt (in Schritt 2) eine Suche in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 nach der gleichen Kombination aus den Zeichentypskaliererinformationen, der Zeichensatzidentifikation und der Zeichengröße. Falls die Suche das nicht Vorhandensein der Umwandlungsinformationen in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 anzeigt, erfolgt (in Schritt 3) eine Erhöhung des Erscheinungsanzahlzählers entsprechend den Umwandlungsinformationen, um zusätzlich die Umwandlungsinformationen des Zeichenmusters zu speichern. Der Erscheinungsanzahlzähler ist für jede Kombination aus den Zeichentypskaliererinformationen, der Zeichensatzidentifikation und der Zeichengröße vorgesehen. Insbesondere ist ein Zähler für jede Kombination aus Schriftart und Größe, wie der Schriftart "Ming" mit einer Punktgröße von 50 · 50, der Schriftart "Gothic" mit einer Punktgröße von 50 · 50 oder der Schriftart "Ming" mit einer Punktgröße von 40 · 40 vorgesehen, und der Zähler wird bei jeder Eingabe des Zeichencodes dieser Schriftart und dieser Größe erhöht. Die Zählung kann ebenso beispielsweise in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff 1-1b gespeichert werden.
  • Anschließend werden die auf diese Art und Weise gezählten Umwandlungsinformationen (in Schritt 4) in den aus einem nicht flüchtigen Speicher bestehenden Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeichert, und die Abfolge wird beendet.
  • Dadurch wird es ermöglicht, beispielsweise in dem Schritt 1 der in Fig. 15A und Fig. 15B dargestellten Zeichenmusterauswahlabfolge und Zeichenmusterspeicherungsabfolge die Inhalte der in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Erscheinungsanzahlzähler zu untersuchen, um die Umwandlungsinformationen der größten Nutzungshäufigkeit auszulesen und um entsprechend den Umwandlungsinformationen vorzugsweise das Zeichenmuster mit der größten Nutzungshäufigkeit in den Pufferspeicher 1-3 zu entwickeln.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Umwandlungsinformationen bei jedem Empfang von dem in Fig. 16 und Fig. 17 dargestellten Zeichencode in den Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 bzw. 1-6 gespeichert, es ist jedoch ebenso möglich, eine Umwandlungsinformationstabelle in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff 1-1b zu erstellen und in den Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 die Zeichenmuster mit der größten Nutzungshäufigkeit beispielsweise in einem gleichmäßigen Intervall neu zu schreiben.
  • In einem derartigen Fall können die Zähler für die Anzahl an Erscheinungen in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 überflüssig gemacht werden.
  • Ebenso wird bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Unterprogramm zur vorab durchgeführten Umwandlung der Zeichenmuster erläutert, wie in Fig. 12 und Fig. 14 dargestellt, jedoch kann dieses Unterprogramm zu jeder Zeit be gonnen werden, beispielsweise jedesmal, wenn aus dem Hostrechner 300 keine Druckdaten empfangen werden, wodurch die Zeichenmusterumwandlung beim Beginn des nachfolgenden Druckvorgangs wirksamer gestaltet werden kann.
  • Ebenso ist bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das vorab erzeugte Zeichenpunktmuster in dem Pufferspeicher 1-3 gespeichert, der beispielsweise aus einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff besteht, jedoch kann dieser ebenso aus einem nicht flüchtigen Speicher oder einer zweiten Speichereinrichtung bestehen.
  • Fig. 18 stellt eine perspektivische Ansicht einer anderen Aufzeichnungsvorrichtung wie beispielsweise einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung dar, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
  • Ein Vorschub HC ist mit einem (nicht gezeigten) Stift ausgestattet, der mit einer spirälen Rille 5004 einer Führschraube 5005 in Eingriff gebracht ist, die über ein Zwischengetriebe 5022 und 5009 mit einem Motor 5013 verbunden ist und in den Richtungen a und b durch die Vorwärtsrotation oder Rückwärtsrotation des Motors hin- und herbewegt wird. Dieser Vorschub HC trägt eine darauf geladene Tintenstrahlkartusche IJC. Eine Papierdruckplatte 5002 drückt Papier über die Bewegungsrichtung des Vorschubs an eine Walze 5000. Ein Fotokoppler 5007 und 5008 weist die Funktionsweise einer Ausgangspositionserfassungseinrichtung zur Bestätigung der Anwesenheit eines Hebels 5006 des Vorschubs HC in der Position der Erfassungseinrichtung auf, wodurch das Umschalten der Rotationsrichtung des Motors 5013 erfolgt. Ein Bauteil 5016 trägt ein Abdeckungsstück 5022 zur Abdeckung der gesamten Oberfläche eines Aufzeichnungskopfs, und eine Ansaugeinrichtung 5015 ist vorgesehen, um innerhalb dieser Abdeckung das Ansaugen zu erzielen sowie um mittels dem Ansaugen die Rückgewinnung bzw. die Wiederverwendbarkeit des Aufzeichnungskopfes zu bewirken. Ei ne Reinigungsklinge 5017 kann durch ein Bauteil 5019 vorwärts und rückwärts bewegt werden. Eine Stützplatte 5018 trägt die Reinigungsklinge 5017 und das Bauteil 5019. Ein Hebel 5012 zur Veranlassung des Rückgewinnungsvorgangs durch das Ansaugen wird durch die Bewegung einer mit dem Vorschub HC in Eingriff stehenden Nocke 5020 bewegt, wodurch die Antriebskraft des Motors 5013 durch eine bekannte Übertragungseinrichtung wie einer Kupplung gesteuert wird.
  • Diese Abdeckungs-, Reinigungs- und Rückgewinnungsvorgänge werden durch die Funktionsweise der Führschraube 5005 ausgeführt, wenn der Vorschub HC in den Ausgangspositionsbereich gebracht wurde, jedoch können diese Vorgänge zu jedem bekannten Zeitpunkt in jeder bekannten Art und Weise erfolgen.
  • Bei einer derartigen Aufzeichnungsvorrichtung wie vorstehend beschrieben, werden die Umwandlungsinformationen der Zeichenmuster auf die vorstehend beschriebene Art und Weise gesteuert, wenn die Aufzeichnungsinformationen aus dem Hostrechner über eine nicht dargestellte Schnittstelle eingegangen sind, wodurch der Zeichenmusterentwicklung die Verwendung des Zeichentyppufferspeichers vom Beginn des Druckvorgangs an ermöglicht wird, und die vor dem Beginn des Druckens benötigte Zeit kann im Vergleich zu der herkömmlichen Technik bedeutsam verringert werden.
  • Wie vorstehend ausführlich erläutert, kann die vorliegende Erfindung ein Bildausgabeverfahren zur vorab durchgeführten Erzeugung von Mustern entsprechend vorbestimmten Codes sowie zur Speicherung der Muster in einem Speicher vor der Eingabe eines Codes als Bildinformationen sowie unter Verwendung eines Musters entsprechend dem Eingabecode sowie eine dieses Verfahren ausführende Vorrichtung schaffen, wodurch die zur Umwandlung des Eingabecodes erforderliche Zeit verkürzt wird und die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Wie ebenso vorstehend beschrieben, kann die vorliegende Erfindung ein Bildausgabeverfahren zur vorab durchgeführten Umwandlung von in der Umwandlungsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten Codeinformationen in ein Muster entsprechend den in der Umwandlungsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten Formatinformationen, und zu anschließenden Speicherung des Musters in der Musterspeichereinrichtung sowie im Ansprechen auf eingegebene Daten mit Codeinformationen und Formatinformationen, die mit jenen in der Musterspeichereinrichtung gespeicherten übereinstimmen, sowie eine dieses Verfahren ausführende Vorrichtung schaffen.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung ein Bildausgabeverfahren zur Speicherung von Identifikationsdaten zur Identifikation einer Vielzahl an Zeichentypskalierer zusammen mit dem erzeugten Zeichenmuster und den Zeichenumwandlungsinformationen sowie eine dieses Verfahren ausführende Vorrichtung schaffen, wodurch ein Zeichenmuster entsprechend jedem Zeichentypskalierer ausgelesen wird.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung ein Bildausgabeverfahren zur individuellen Speicherung verschiedener Zeichenformatinformationen entsprechend einem gleichen Zeichencode und ebenso zur Speicherung jedes entsprechend den gespeicherten Zeichenformatinformationen erzeugten Zeichenmusters, jedes Zeichencodes, allen Zeichenformatinformationen sowie Informationen zu jeder Erzeugungseinrichtung, und zum anschließenden Vergleich des gespeicherten Zeichencodes, der Zeichenformatinformationen und der Informationen zu jeder Erzeugungseinrichtung mit jenen aus den eingegebenen Druckinformationen, sowie zum Auslesen der gespeicherten Zeichenmuster beruhend auf dem Vergleichsergebnis, sowie eine dieses Verfahren ausführende Vorrichtung schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung kann weiterhin eine Bildausgabevorrichtung mit einer Auswahleinrichtung zur Auswahl einer Viel zahl an vorbestimmten, auf aufgegliederte Art und Weise in der Umwandlungsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten Umwandlungsinformationen, und/oder mit einer Modifikationseinrichtung zur Modifikation von in der Umwandlungsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten vorbestimmten Umwandlungsinformationen schaffen.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung ein Bildausgabeverfahren zur individuellen Speicherung verschiedener Zeichenformatinformationen entsprechend einem gleichen Zeichencode und ebenso zur Speicherung jedes entsprechend den gespeicherten Zeichenformatinformationen erzeugten Zeichenmusters, jedes Zeichencodes, allen Zeichenformatinformationen sowie Informationen zu jeder Erzeugungseinrichtung, und zum anschließenden Vergleich des gespeicherten Zeichencodes, der Zeichenformatinformationen und der Informationen zu jeder Erzeugungseinrichtung mit jenen aus den eingegebenen Druckinformationen, sowie zum Auslesen des gespeicherten Zeichenmusters beruhend auf dem Vergleichsergebnis, mittels der von der Steuereinrichtung durchgeführten Steuerung, sowie eine dieses Verfahren ausführende Vorrichtung schaffen, wodurch das Auslesen eines gewünschten Zeichenmusters selbst in dem Fall der Erzeugung eines Zeichenmusters mit einem unterschiedlichen Format mit der Identifikation des Formats eines bereits gespeicherten Zeichenmusters erreicht werden kann.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung ein Bildausgabeverfahren schaffen, das, wenn jede Erzeugungseinrichtung unter Bezugnahme auf alle in jedem Zeichentypspeicher gespeicherten Zeichenformatinformationen ein Zeichenmuster eines unterschiedlichen Formats erzeugt, die Speicherung jedes erzeugten Zeichenmusters, der Zeichenformatinformationen zu jedem Zeichenmuster, der Informationen zu der Erzeugungseinrichtung für jedes Zeichenmuster sowie jedes Zeichencodes in der Speichereinrichtung für erzeugte Muster, anschließend den Vergleich des Zeichencodes, der Zeichenformatinformationen sowie der Informationen zu der Erzeugungseinrichtung bei den eingegebenen Druckinformationen mit jeden in der Speichereinrichtung für erzeugte Muster gespeicherten, sowie die Steuerung des Auslesens jedes Zeichenmusters aus der Speichereinrichtung für erzeugte Muster mittels der Steuereinrichtung, sowie eine dieses Verfahren ausführende Vorrichtung umfaßt, wodurch das Auslesen eines gewünschten Zeichenmusters selbst in dem Fall der Erzeugung eines Zeichenmusters mit einem unterschiedlichen Format mit der Identifikation des Formats des bereits gespeicherten Zeichenmusters erreicht werden kann.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung ein Bildausgabeverfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung eines derartigen Verfahrens schaffen, bei dem, wenn jede Erzeugungseinrichtung unter Bezugnahme auf alle in jedem Zeichentypspeicher gespeicherten Zeichenformatinformationen und jedes erzeugte Zeichenmuster ein Zeichenmuster eines unterschiedlichen Formats erzeugt, die Zeichenformatinformationen zu jedem Zeichenmuster, die Informationen zu der Erzeugungseinrichtung für jedes Zeichenmuster sowie jeder Zeichencode in der Speichereinrichtung für erzeugte Muster gespeichert ist, die Speichereinrichtung automatisch jedes von jeder Erzeugungseinrichtung beruhend auf vorab in der Umwandlungsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten vorbestimmten Umwandlungsinformationen sowie jedem Zeichenmuster entsprechenden, vorbestimmten Umwandlungsinformationen erzeugte Zeichenmuster in der Speichereinrichtung für erzeugte Muster speichert, wodurch die gewünschten Zeichenmuster entsprechend unterschiedlicher Erzeugungseinrichtungen auf aufgegliederte Art und Weise in der Speichereinrichtung für erzeugte Muster gespeichert werden kann.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung ein Bildausgabeverfahren zur individuellen Speicherung unterschiedlicher Formatinformationen entsprechend einem gleichen Zeichencode sowie eine dieses Verfahren ausführende Vorrichtung schaffen, bei dem ebenso die Speicherung jedes entsprechend den gespeicherten Zeichencodeinformationen erzeugten Zeichencodes, jedes Zeichencodes, aller Zeichenformatinformationen sowie der Informationen zu jeder Erzeugungseinrichtung, anschließend der Vergleich des gespeicherten Zeichencodes, der Zeichenformatinformationen sowie der Informationen zu der Erzeugungseinrichtung mit jenen, die bei den eingegebenen Druckinformationen vorliegen, sowie das Auslesen des gespeicherten Zeichenmusters beruhend auf dem Vergleichsergebnis mit der von der Steuereinrichtung durchgeführten Steuerung erfolgt, wodurch das Auslesen eines gewünschten Zeichenmusters selbst in einem Fall erlangt werden kann, bei dem die Erzeugung eines Zeichenmusters mit einem unterschiedlichen Format mit der Identifikation des Formats eines bereits gespeicherten Zeichenmusters erfolgt.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung ein Bildausgabeverfahren zur Auswahl vorbestimmter Umwandlungsinformationen einer Vielzahl an in der Umwandlungsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten Arten sowie zur Speicherung von Zeichenmustern entsprechend unterschiedlicher Umwandlungsinformationen in die Speichereinrichtung für erzeugte Muster auf eine aufgegliederte Art und Weise, sowie eine dieses Verfahren ausführende Vorrichtung schaffen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht die vorliegende Erfindung das Auslesen eines Zeichenmusters entsprechend jedem Zeichentypskalierer sowie die Speicherung der wahlweise zu verwendenden Zeichenmuster, wodurch eine hervorragende Wirkung der einfachen Verwirklichung eines Zeichenpuffervorgangs zur optimalen Verwendung von Zeichen bei der Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen wird.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • Nachstehend wird ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Der Aufbau dieses Ausführungsbeispiels gleicht dem in Fig. 10 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 19 stellt den Datenspeicherzustand in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gemäß diesem fünften Ausführungsbeispiel dar, wobei eine (die Zeichenschriftart wie "Gothic" bezeichnende) Zeichensatzindetifikation 21, ein (Breite, Höhe sowie Informationen wie die Zeichenrotation umfassendes) Datenformat 22 und eine Gruppe von vorab umzuwandelnden Zeichencodes als Kombination gespeichert werden.
  • Fig. 20 stellt den Datenspeicherzustand in dem Pufferspeicher 1-3 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dar. Wie in Fig. 20 dargestellt, besteht der Pufferspeicher aus einem Musterbereich 32 zur Speicherung des erzeugten Zeichenmusters und einem Informationsbereich 31 zur Speicherung der Zeichenformatinformationen usw. bei der Erzeugung.
  • Fig. 21 stellt die Einzelheiten des Speicherbereichs für ein Zeichenmuster dar. Der Informationsbereich 31 speichert eine (die Zeichenschriftart wie "Gothic" bezeichnende) Zeichensatzindetifikation 41, einen Zeichencode 42 des gespeicherten Zeichens und eine (Breite und Höhe umfassende) Größe 43 des Zeichenmusters.
  • Der Datenverarbeitungsvorgang wird bei diesem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf die nachstehend beschriebene Art und Weise durchgeführt.
  • Fig. 22 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Abfolge der Speicherung von vorab in den Zeichentyppufferspeicher 1-3 zu speichernden Zeichenmuster unter Verwendung der in dem in Fig. 19 dargestellten Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Informationen dar.
  • Zuerst werden im Schritt S10 die Informationen der vorab zu speichernden, in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichenmuster ausgelesen. Anschließend erfolgt in Schritt S11 eine Unterscheidung, ob alle Speicherungen abgeschlossen sind, und bei einer negativen Entscheidung wird in Schritt S12 entsprechend den Umwandlungsinformationen ein Zeichensatz ausgewählt. Anschließend wird in Schritt S13 aus dem Zeichentypspeicher 1-2 entsprechend den Zeichencodes des Zeichensatzes ein skalierbarer Zeichentyp ausgelesen, und anschließend wird in Schritt S14 entsprechend den in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichenformatinformationen ein Zeichenmuster erzeugt, und in Schritt S15 erfolgt eine Speicherung der Informationen aus dem Informationsbereich 31 und dem Musterbereich 32 des erzeugten Zeichenmusters in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3. Anschließend kehrt die Abfolge zum Schritt S11 zurück und wiederholt den vorstehend beschriebenen Vorgang für alle in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichencodes.
  • Fig. 23 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Druckabfolge bei aus Zeichencodes aus dem Hostrechner 300 bestehenden Bildinformationen dar. Es sei angenommen, daß die Daten einer Seite vor dem Beginn dieses Unterprogramms in dem Seitenzwischenspeicher 1-4 gespeichert sind.
  • Zuerst wird in Schritt S20 ein Zeichencode aus dem Seitenzwischenspeicher 1-4 ausgelesen, und in Schritt S21 erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichensatzidentifikationen in den Informationsbereichen des Zeichentyppufferspeichers 1-3 eine Unterscheidung, ob ein gleicher Zeichensatz bereits gespeichert ist.
  • Falls der gleiche Zeichensatz nicht gespeichert ist, werden in Schritt S22 die entsprechenden Zeichentypinformationen aus dem Zeichentypspeicher 12 ausgelesen, anschließend wird in Schritt S23 beruhend auf den Zeichentypinformationen ein (in den Speicher 1-1b mit wahlfreiem Zugriff erzeugtes) Zeichenmuster erzeugt, und in Schritt S24 wird das erzeugte Zeichenmuster in den Zeichentyppufferspeicher 1-3 gespeichert.
  • Falls andererseits in Schritt S21 das Vorhandensein eines gleichen Zeichensatzes identifiziert wird, schreitet die Abfolge zu Schritt S25 fort, um dort unter Bezugsnahme auf den Informationsbereich 31 in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 zu unterscheiden, ob es sich um einen gleichen Zeichencode handelt, und falls der gleiche Zeichencode vorhanden ist erfolgt in Schritt S26 unter Bezugnahme auf den Informationsbereich 31 des Zeichentyppufferspeichers 1-3 eine Unterscheidung, ob es eine gleiche Zeichengröße aufweist. Falls in den Schritten S25 und S26 der Zeichencode des gleichen Zeichencodes und die gleiche Größe als nicht gespeichert identifiziert wurden, werden zur Erzeugung und Speicherung eines erneuten Zeichencodes die Schritte S22 bis S24 ausgeführt. Falls andererseits in den Schritten S25 und S26 ein gleicher Zeichencode und eine gleiche Größe erfaßt wurden, wird in Schritt S27 das entsprechende Zeichenmuster aus dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 ausgelesen.
  • Das auf diese Art und Weise erhaltene Zeichenmuster wird in Schritt S28 in ein Bitmaskenmuster entwickelt und in den Bitmaskenspeicher 1-6 geschrieben.
  • In Schritt S29 erfolgt eine Unterscheidung, ob die Umwandlung der eingegebenen Daten einer Seite abgeschlossen ist, und bei einer negativer Entscheidung kehrt die Abfolge zur Wiederholung des vorstehend beschriebenen Verarbeitungsvorgangs zu Schritt S20 zurück. Wenn die Umwandlung einer Seite abgeschlossen ist, werden in Schritt S30 die Bilddaten aus dem Bitmaskenspeicher 1-6 nacheinander an die Druckeinrichtung 1- 7 übertragen, wodurch der Druckvorgang bewirkt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden bei dem vorliegenden fünften Ausführungsbeispiel die Zeichentypdaten vorab in die Zeichenmuster umgewandelt, wodurch die Umwandlung in das Zeichenmuster bei der Eingabe des Zeichencodes überflüssig gemacht wird und eine Geschwindigkeitserhöhung bei dem Druckvorgang erreicht wird. Ebenso wird für einen noch nicht vorab umgewandelten Zeichencode eine zusätzliche Speicherung des Zeichenmusters durchgeführt, und die Umwandlung in das Zeichenmuster kann für die zweite oder nachfolgende Eingabe dieses Zeichencodes überflüssig werden, wodurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Ebenso kann bei den vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel durch den Aufbau des Umwandlungsinformationsspeichers 1-10 mit einem nicht flüchtigen Speicher eine Vielzahl an Umwandlungsinformationen bereitgestellt werden, und es ist in einem derartigen Fall ebenso möglich, aus derartigen Umwandlungsinformationen durch das Bedienfeld 1501 oder durch eine Anweisung aus dem Hostrechner 300 eine auszuwählen.
  • In Anbetracht der Zeichencodes in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 ist es ebenso möglich, anstatt lediglich eine Auswahl von Codereihen zu treffen, für bestimmte Dokumentenkategorien wie jene im medizinischen Bereich, im wissenschaftlichen Bereich, im Bereich des allgemeinen Handels oder bei saisonalen Glückwünschen Kombinationen von Zeichencodes mit einer großen Nutzungshäufigkeit zu speichern und derartige Dokumentenkategorien zu bezeichnen.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 24A und Fig. 24B stellen Ansichten zur Veranschaulichung der Datenstruktur in dem Umwandlungsinformationsspeicher gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel dar, wobei der Speicher zwei Gruppen an Umwandlungsinformationen aufweist (Umwandlungsinformationen 1 und Umwandlungsinformationen 2).
  • Fig. 25 stellt einen anderen Verarbeitungsvorgang zur vorab erfolgenden Zeichenmusterspeicherung in den Zeichentyppufferspeicher 1-3 dar. In diesem Fall sind, wie in Fig. 24 dargestellt, zumindest zwei Gruppen an Umwandlungsinformationen vorgesehen.
  • Zuerst erfolgt in Schritt S40 die Auswahl aus der Vielzahl an in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Umwandlungsinformationen der vorab zu speichernden Zeichenmuster, wobei eines durch ein Umwandlungsinformationskennzeichen angezeigt ist, das durch das Bedienfeld 1501 der Vorrichtung oder durch eine Anweisung auf dem Hostrechner 300 gesetzt ist. Anschließend werden in Schritt S41 die ausgewählten Umwandlungsinformationen ausgelesen, wodurch das vorab zu speichernde Zeichenmuster bestimmt wird.
  • Im Schritt S42 erfolgt eine Unterscheidung, ob alle in Schritt S41 ausgelesenen Umwandlungsinformationen in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 gespeichert sind, und bei einer negativen Entscheidung erfolgt in Schritt S43 eine Auswahl eines Zeichensatzes entsprechend den Umwandlungsinformationen. Anschließend wird in Schritt S44 entsprechend dem Zeichencode des Zeichensatzes ein skalierbarer Zeichentyp aus dem Zeichentypspeicher 1-2 ausgelesen und in Schritt S45 wird ein Zeichenmuster entsprechend dem in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichenformat erzeugt. Anschließend wird in Schritt S46 das in Schritt S45 erzeugte Zeichenmuster gemäß dem in Fig. 21 dargestellten Format in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 gespeichert. Anschließend kehrt die Abfolge zu Schritt S42 zurück, bis die vorstehend beschriebene Abfolge für alle in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichencodes ausgeführt wurde.
  • Das in Schritt S40 bei der Auswahl der Umwandlungsinformationen verwendete Umwandlungsinformationskennzeichen muß nicht notwendigerweise wie vorstehend beschrieben durch das Bedienfeld 1501 gesetzt werden, sondern kann ebenso automatisch innerhalb der Vorrichtung zur Auswahl der Umwandlungsinformationen beispielsweise gemäß der Kapazität in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 gesetzt werden.
  • Ebenso ist es bei einer mit einer Vielzahl an Steuersprachen zur Analyse der von dem Hostrechner eingegebenen Steuerinformationen versehenen Vorrichtung möglich, Umwandlungsinformationen für jede Steuersprache zu haben und automatisch die Umwandlungsinformationen entsprechend der Steuersprache zu erkennen und auszuwählen.
  • Ebenso kann bei einer Vorrichtung, die das Auflösungsvermögen der Druckeinrichtung umschalten kann, ein Aufbau zur automatischen Auswahl der Umwandlungsinformationen entsprechend dem Auflösungsvermögen vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist es bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ebenso möglich, den Inhalt des Umwandlungsinformationsspeichers 1-10 durch die Anweisung aus dem Bedienfeld 1501 oder aus dem Hostrechner 300 neu zu schreiben. In einem derartigen Fall kann ein Aufbau zur Bezeichnung der Zeichensatzidentifikation, der Zeichengröße und des Zeichencodes entweder einzeln oder in einer passenden Kombination eingeführt werden.
  • [Siebtes Ausführungsbeispiel]
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Zeichenmuster gemäß den vorbestimmten Zeichencodes in dem Zeichentyppufferspeicher entsprechend den vorbestimmten Umwandlungsinformationen gespeichert. Bei diesem siebten Ausführungsbeispiel werden die Zeichencodes mit großer Nutzungshäufigkeit bei dem Drucken gespeichert. Dieses siebte Ausführungsbeispiel ist ebenso auf den vorstehend beschriebenen Laserdrucker anwendbar.
  • Fig. 26 stellt den Datenspeicherzustand in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel dar. Wie in Fig. 26 dargestellt, wird ein (nachstehend zu erläuternder) Erscheinungszähler 50, eine (die Zeichenschriftart wie "Gothicº darstellender) Zeichensatzidentifikation 51, ein (Breite, Höhe usw. umfassendes) Zeichenformat 52 sowie eine Gruppe 53 von vorab umzuwandelnden Zeichencodes als Kombination gespeichert.
  • Fig. 27 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Druckabfolge dar, wenn die aus den Zeichencodes bestehenden Bildinformationen von dem Hostrechner 300 eingegeben werden, und nachstehend wird ein Speichervorgang der Umwandlungsinformationen von häufig verwendeten Zeichenmustern in den Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 erläutert.
  • Es sei angenommen, daß die Daten einer Seite vor dem Beginn dieses Unterprogramms in dem Seitenzwischenspeicher 1-4 gespeichert sind.
  • Zuerst werden in Schritt S50 die Daten eines Zeichens aus dem Seitenzwischenspeicher 1-4 ausgelesen, und in Schritt S51 erfolgt unter Bezugnahme auf die Informationsbereiche in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 eine Unterscheidung, ob ein gleicher Zeichensatz gespeichert wurde. Bei einer negativen Entscheidung werden in Schritt S52 die entsprechenden Zeichentypinformationen aus dem Zeichentypspeicher 1-2 ausgelesen und anschließend wird in Schritt S53 (in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff 1-1b) beruhend auf diesen Informationen ein Zeichenmuster erzeugt, und in Schritt S54 wird das in Schritt S53 erzeugte Zeichenmuster in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 gespeichert.
  • Falls andererseits in Schritt S51 identifiziert wurde, daß der gleiche Zeichensatz gespeichert ist, erfolgt in Schritt S55 eine Unterscheidung über das Vorhandensein der Speicherung eines gleichen Zeichencodes, und beim Vorhandensein desselben erfolgt in Schritt S56 eine Unterscheidung, ob das Zeichen einer gleichen Größe vorhanden ist. Diese Schritte werden wiederholt und falls das Zeichenmuster eines gleichen Zeichencodes und einer gleichen Größe nicht gespeichert ist, schreitet die Abfolge zur Erzeugung und Speicherung eines neuen Zeichenmusters zu Schritt S52 zurück. Falls in Schritt S56 die Speicherung des Zeichens eines gleichen Zeichencodes und einer gleichen Größe identifiziert wurde, wird in Schritt 557 das entsprechende Zeichenmuster aus dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 ausgelesen.
  • Anschließend werden in Schritt S58 die Umwandlungsinformationen in den Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeichert. Der gespeicherte Inhalt wird erneuert durch: (1) Schreiben des Inhalts (der Umwandlungsinformationen) des Informationsbereichs 31 des in Schritt S54 gespeicherten Zeichenmusters oder des Inhalts (der Umwandlungsinformationen) des Informationsbereichs 31 des im Schritt S57 aus dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 ausgelesenen Zeichenmusters, und (2) eine Erhöhung des entsprechenden Erscheinungszählers.
  • Anschließend wird in Schritt S59 das auf diese Art und Weise erhaltene Zeichenmuster in den Bitmaskenspeicher 1-6 geschrieben. In Schritt S60 erfolgt eine Unterscheidung, ob die Umwandlung der eingegebenen Daten einer Seite abgeschlossen ist, und bei einer negativen Entscheidung kehrt die Abfolge zur Wiederholung des vorstehend beschriebenen Verarbeitungsvorgangs zu Schritt S50 zurück. Falls diese Umwandlung abge schlossen ist, werden in Schritt S61 die Bilddaten aus dem Bitmaskenspeicher 1-6 nacheinander an die Druckeinrichtung 1- 7 übertragen, wodurch der Druckvorgang bewirkt wird.
  • Die wie vorstehend beschriebene vorab durchgeführte Datenumwandlung ist bei der Zeichenumwandlung bei der Eingabe des Zeichencodes überflüssig, wodurch ein Druckvorgang mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht wird.
  • Fig. 28 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Speicherung in den Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 dar, mit der Möglichkeit der Spezifikation des Zeichenmusters einer hohen Nutzungshäufigkeit und zur Veranschaulichung der Einzelheiten des Schritts S58.
  • Bei dem Schritt S70 werden Umwandlungsinformationen empfangen, die aus der Zeichensatzidentifikation, der Zeichengröße und dem Zeichencode bestehen. Beim Schritt S71 wird die gleiche Kombination aus der Zeichensatzidentifikation und der Größe innerhalb des Umwandlungsinformationsspeichers 1-10 gesucht. Falls in Schritt S72 identifiziert wurde, daß eine derartige Kombination vorhanden oder nicht vorhanden ist, schreitet die Abfolge jeweils zu dem Schritt S73 oder S74 fort.
  • Beim Schritt S73 werden die Formatinformationen der in Schritt S70 eingegebenen Umwandlungsinformationen neu zu dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 addiert. Der Schritt S74 bewirkt entsprechend den Formatinformationen der Umwandlungsinformationen eine Erhöhung des Erscheinungszählers. Der Erscheinungszähler ist für jede Kombination aus der Zeichensatzidentifikation und der Größe vorgesehen. Insbesondere ist ein Zähler für jede Kombination wie "Mingstil, 50 · 50 Punkte", "Gothicstil, 50 · 50 Punkte" oder "Mingstil, 40 · 40 Punkte vorgesehen, und die Zählung wird bei jedem Eingang des Zeichencodes des gleichen Stils und der gleichen Größe schrittweise erhöht. Anschließend wird in Schritt S75 der Zeichencode zu der Zeichencodegruppe 53 mit den entsprechenden Formatinformationen in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 hinzuaddiert.
  • Die Umwandlungsinformationen werden auf diese Art und Weise in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeichert. Der Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 besteht aus einem nicht flüchtigen Speicher und bewirkt bei dem nachfolgenden Beginn der Stromzufuhr zu der Vorrichtung die Speicherung des Zeichenmusters in den Zeichentyppufferspeicher 1-3 unter Verwendung der gespeicherten Umwandlungsinformationen.
  • Fig. 29 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Vorab durchgeführten der Zeichenmusterspeicherungsvorgangs in den Zeichentyppufferspeicher 1-3 unter Verwendung der (in Fig. 26 dargestellten und) in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Informationen dar.
  • In Schritt S80 erfolgt eine Überprüfung der Erscheinungszähler bei dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10, und die Umwandlungsinformationen der höchsten Erscheinungshäufigkeit werden ausgelesen. Die vorab zu speichernden Zeichenmuster werden durch die Umwandlungsinformationen bestimmt. In Schritt S81 erfolgt eine Unterscheidung, ob alle Zeichenmuster in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 gespeichert sind, und bei einer negativen Entscheidung schreitet die Abfolge zu Schritt S82 fort.
  • In Schritt S82 wird gemäß den Umwandlungsinformationen ein Zeichensatz ausgewählt, und anschließend wird in Schritt S83 ein skalierbarer Zeichentyp entsprechend dem Zeichencode des Zeichensatzes aus dem Zeichentypspeicher 1-2 ausgelesen; anschließend wird in Schritt S84 ein Zeichenmuster gemäß dem in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichenformat erzeugt, und in Schritt S85 wird das erzeugte Zei chenmuster zusammen mit den Umwandlungsinformationen in den Zeichentyppufferspeicher 1-3 gespeichert. Dann kehrt die Abfolge zum Schritt S81 zurück, und der vorstehend erläuterte Verarbeitungsvorgang wird für alle in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichencodes wiederholt. Nach dem Abschluß der Speicherung für alle Zeichencodes wird das Unterprogramm beendet.
  • Bei diesem vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel werden die Zeichenmuster gemäß ihrer Nutzungshäufigkeit in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 gespeichert, so daß die Speicherung gemäß dem Nutzungsstatus wirksam erfolgen kann.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel]
  • Der Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 bei dem siebten Ausführungsbeispiel kann mit einer Vielzahl an Umwandlungsinformationen ausgestattet sein, die durch eine Anweisung aus dem Bedienfeld 1501 oder von einem Hostrechner 300 ausgewählt werden können.
  • Fig. 30A und Fig. 30B stellen zwei in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherte Umwandlungsinformationssätze dar. Einer dieser zwei Sätze wird zur Bewirkung der vorab durchgeführten Speicherung der Zeichenmuster in dem Zeichentyppufferspeicher 1-3 bestimmt.
  • Fig. 31 stellt ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Abfolge der vorab durchgeführten Zeichenmusterspeicherung in den Zeichentyppufferspeicher bei diesem achten Ausführungsbeispiel dar, wobei zumindest zwei Umwandlungsinformationssätze vorgesehen sind, welche die Spezifikation der häufig verwendeten Zeichenmuster ermöglichen.
  • In Schritt S91 wird aus der Vielzahl an in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Umwandlungsinformati onssätze zur Spezifikation der häufig verwendeten Zeichenmuster ein durch das mittels einer Anweisung aus dem Bedienfeld 1501 der Vorrichtung oder von dem Hostrechner 300 gesetzten Umwandlungsinformationskennzeichen bezeichneter Satz ausgewählt. Anschließend wird in Schritt S92 der Erscheinungszähler in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 nach den ausgewählten Umwandlungsinformationen überprüft, und die Umwandlungsinformationen werden in absteigender Reihenfolge ihrer Erscheinungshäufigkeit ausgelesen. Auf diese Art und Weise werden die vorab zu speichernden Zeichenmuster bestimmt. In Schritt S93 erfolgt eine Unterscheidung, ob alle in dem Schritt S92 ausgelesenen Umwandlungsinformationen gespeichert wurden, und bei einer negativen Entscheidung schreitet die Abfolge zu Schritt S94 fort. In Schritt S94 erfolgt eine Auswahl eines Zeichensatzes gemäß den Umwandlungsinformationen; anschließend wird in Schritt S95 aus dem Zeichentypspeicher 1-2 ein skalierbarer Zeichentyp entsprechend dem Zeichencode des Zeichensatzes ausgelesen; dann wird in Schritt S96 ein Zeichenmuster gemäß dem in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichenformat erzeugt, und in Schritt S97 wird das erzeugte Zeichenmuster zusammen mit den Umwandlungsinformationen in den Zeichentyppufferspeicher 1-3 gespeichert. Dann kehrt die Abfolge zu Schritt S93 zurück, und die vorstehend beschriebene Abfolge wird für alle in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 gespeicherten Zeichencodes wiederholt.
  • In Schritt S91 wird zur Auswahl der Umwandlungsinformationen angenommen, daß das Umwandlungsinformationskennzeichen beispielsweise von dem Bedienfeld aus bestimmt wird, jedoch kann es ebenso automatisch gemäß dem Aufbau der Vorrichtung, beispielsweise beruhend auf der Kapazität des Zeichentyppufferspeichers 1-3 ausgewählt werden.
  • Ebenso können bei einer Vorrichtung, die mit einer Vielzahl an Steuersprachen zur Analyse der von dem Hostrechner 300 eingegebenen Steuerinformationen ausgestattet ist, für jede Steuersprache Umwandlungsinformationen vorgesehen sein, und die Vorrichtung kann derart aufgebaut sein, daß sie automatisch die Umwandlungsinformationen entsprechend der Steuersprache erkennt und auswählt.
  • Ebenso kann bei einer Vorrichtung mit der Möglichkeit, das Auflösungsvermögen von der Druckeinrichtung umzuschalten, die Vorrichtung derart aufgebaut sein, daß eine automatische Auswahl der sich auf jedes Auflösungsvermögen ausrichtenden Umwandlungsinformationen erfolgt.
  • Ebenso speichert bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 die Zeichensatzidentifikation, die Zeichengröße und den Zeichencode, jedoch ist ein derartiges Speicherungsformat nicht beschränkend. Beispielsweise kann lediglich die Zeichensatzidentifikation oder die Kombination aus der Zeichensatzidentifikation und der Zeichengröße gespeichert werden.
  • Ebenso wird bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Speicherung in den Umwandlungsinformationsspeichern 1-10 für jeden Empfang eines Zeichencodes ausgeführt, jedoch ist ein derartiges Betriebsverfahren nicht beschränkend. Beispielsweise ist es ebenso möglich, eine Umwandlungsinformationstabelle in dem Speicher 1-1b mit wahlfreiem Zugriff vorzusehen, und den Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 zu vorbestimmten Zeitpunkten mit den Umwandlungsinformationen der höchsten Erscheinungshäufigkeit zu überschreiben. Bei einem derartigen Fall sind die Erscheinungszähler in dem Umwandlungsinformationsspeicher 1-10 nicht erforderlich.
  • Ebenso wird bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Speicherung der Zeichenmuster in den Zeichentyppufferspeicher 1-3 zu Beginn der Stromzufuhr gemäß dem Inhalt des Umwandlungsinformationsspeichers 1-10 ausgeführt, jedoch ist ein derartiges Betriebsverfahren nicht beschränkend. Diese Speicherung in den Zeichentyppufferspeicher 1-3 kann beispielsweise ausgeführt werden, wenn die Vorrichtung die Bilddaten nicht verarbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung ist entweder auf ein aus einer Vielzahl an Einrichtungen bestehendes System oder auf eine aus einer einzigen Einrichtung bestehenden Vorrichtung anwendbar. Ebenso ist es natürlich auch auf einen Fall anwendbar, bei dem dies dadurch erhalten wird, daß einem System oder einer Vorrichtung ein Programm zugeführt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, erzeugt die vorliegende Erfindung Muster entsprechend den vorbestimmten Codes und speichert diese Muster vor der Eingabe eines Codes als Bildinformationen in einem Speicher, und verwendet ein Muster entsprechend dem Eingabecode, wodurch die zu der Mustererzeugung erforderliche Zeit verkürzt wird und eine Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit erhalten wird.
  • Ebenso werden bei der vorliegen Erfindung Muster beruhend auf vorab in die Muster und die Zeichentypskaliererinformationen umzuwandelnden Codeinformationen erzeugt, anschließend werden die auf diese Art und Weise erzeugten Muster zusammen mit den entsprechenden Codeinformationen und Zeichentypskaliererinformationen gespeichert, und die gespeicherten Muster werden beruhend auf den Codeinformationen verwendet, die das als Ausgabe auszugebende Muster darstellen, wodurch die Steuerung der Ausgabe erfolgt.
  • Ebenso werden bei der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl an zur Umwandlung des skalierbaren Zeichentyps in ein Punktmuster erforderlichen Zeichentypskalierer vorab gespeichert, anschließend wird einer der vielen Zeichentypskalierer ausgewählt, und der skalierbare Zeichentyp wird zur Zwischenspei cherung entsprechend dem ausgewählten Zeichentypskalierer in das Punktmuster umgewandelt.

Claims (14)

1. Zeichenverarbeitungsvorrichtung mit
einer Pufferspeichereinrichtung (1-4, 6-1) zur Speicherung eines aus Zeichentypdaten und mittels einem Zeichentypskalierer erzeugten Zeichenpunktmusters;
einer Bestimmungseinrichtung (1-1) zur Bestimmung, ob ein gewünschtes Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist;
einer Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung des gespeicherten Zeichenpunktmusters, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das gewünschte Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, und zur Erzeugung eines Zeichenpunktmusters aus entsprechenden Zeichentypdaten und zur Entwicklung des erzeugten Zeichenpunktmusters, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das gewünschte Zeichenpunktmuster nicht in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, sowie
einer Ausgabeeinrichtung (1-7) zur Ausgabe des von der Entwicklungseinrichtung entwickelten Zeichenpunktmusters;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pufferspeichereinrichtung (1-4, 6-1) ein aus ersten Zeichentypdaten und mittels einem ersten Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenpunktmuster sowie ein aus zweiten Zeichentypdaten und mittels einem zweiten Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenpunktmuster speichert;
Identifikationsinformationsspeichereinrichtungen (FS, IF1 bis IF3) zur Speicherung der das mittels dem ersten Zeichentypskalierer erzeugte und in der Pufferspeichereinrichtung gespeicherte Zeichenpunktmuster sowie das mittels dem zweiten Zeichentypskalierer erzeugte und in der Pufferspeichereinrichtung gespeicherte Zeichenpunktmuster identifizierenden Identifikationsinformationen vorgesehen sind;
die Bestimmungseinrichtung (1-1, Schritte S2, S8, S9 und S10 aus Fig. 9) sich zur Bestimmung, ob ein mittels einem gewünschten Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, auf die in den Identifikationsinformationsspeichereinrichtungen gespeicherten Identifikationsinformationen bezieht; und
die Entwicklungseinrichtung (gemäß Schritt S12 aus Fig. 9) das gespeicherte Zeichenpunktmuster entwickelt, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, und die Entwicklungseinrichtung (gemäß den Schritten S5, S7 und S12 aus Fig. 9) ein Zeichenpunktmuster aus den entsprechenden Zeichentypdaten erzeugt, das erzeugte Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung speichert und die das erzeugte Zeichenpunktmuster identifizierenden Identifikationsinformationen in den Identifikationsinformationsspeichereinrichtungen (IF1 bis IF3) speichert, sowie das erzeugte Zeichenpunktmuster entwickelt, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß das Zeichenpunktmuster nicht in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausgabeeinrichtung einen Drucker (1500) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zeichentypdaten Umrißzeichentypdaten umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Identifikationsinformationen Codeinformationen (IF2) sowie Größeninformationen (IF3) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Identifikationsinformationen Zeichensatzidentifikationsinformationen (IF1) umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, wobei. die Identifikationsinformationen Skaliereridentifikationsinformationen (FS) umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, wobei die Identifikationsinformationen für die jeweiligen Zeichentypskalierer in unterschiedlichen Speicherbereichen gespeichert sind.
8. Zeichenverarbeitungsverfahren unter Verwendung einer Pufferspeichereinrichtung (1-4, 6-1) zur Speicherung eines aus ersten Zeichentypdaten und mittels einem ersten Zeichentypskalierer erzeugten Zeichenpunktmusters sowie eines aus zweiten Zeichentypdaten und mittels einem zweiten Zeichentypskalierer erzeugten Zeichenpunktmusters, und einer Identifikationsinformationsspeichereinrichtung (IF) zur Speicherung von das mittels dem ersten Zeichentypskalierer erzeugte und in der Pufferspeichereinrichtung gespeicherte Zeichenpunktmuster sowie das mittels dem zweiten Zeichentypskalierer erzeugte und in der Pufferspeichereinrichtung gespeicherte Zeichenpunktmuster identifizierenden Identifikationsinformationen, wobei das Verfahren die Schritte
Bestimmen, ob ein gewünschtes Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist;
Entwickeln des gespeicherten Zeichenpunktmusters, wenn in dem Bestimmungsschritt bestimmt wurde, daß das gewünschte Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, und Erzeugen eines Zeichenpunktmusters aus den entsprechenden Zeichentypdaten sowie Entwickeln des erzeugten Zeichenpunktmusters, wenn in dem Bestimmungsschritt bestimmt wurde, daß das gewünschte Zeichenpunktmuster nicht in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist; sowie
Ausgeben des entwickelten Zeichenpunktmusters umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bestimmungsschritt (Schritte S2, S8, S9 und S10 aus Fig. 9) sich zur Bestimmung, ob ein mittels einem gewünschten Zeichentypskalierer erzeugtes Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, auf die in der Identifikationsinformationsspeichereinrichtung (IF) gespeicherten Identifikationsinformationen bezieht; und
in dem Entwicklungsschritt (gemäß Schritt S12 aus Fig. 9) das gespeicherte Zeichenpunktmuster entwickelt wird, wenn in dem Bestimmungsschritt bestimmt wurde, daß das Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist, und in dem Entwicklungsschritt (gemäß den Schritten S5, S7 und 512 aus Fig. 9) ein Zeichenpunktmuster aus den entsprechenden Zeichentypdaten erzeugt wird, das erzeugte Zeichenpunktmuster in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert wird und die das erzeugte Zeichenpunktmuster identifizierenden Identifikationsinformationen in den Identifikationsinformationsspeichereinrichtungen (IF1 bis IF3) gespeichert werden, sowie das erzeugte Zeichenpunktmuster entwickelt wird, wenn in dem Bestimmungsschritt bestimmt wurde, daß das Zeichenpunktmuster nicht in der Pufferspeichereinrichtung gespeichert ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei bei dem Ausgabeschritt die Ausgabe des Zeichenpunktmusters unter Verwendung eines Druckers erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Zeichentypdaten Umrißzeichentypdaten umfassen.
11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Identifikationsinformationen Codeinformationen sowie Größeninformationen umfassen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Identifikationsinformationen Zeichensatzidentifikationsinformationen umfassen.
13. Verfahren nach Anspruch 8 oder 11, wobei die Identifikationsinformationen Skaliereridentifikationsinformationen umfassen.
14. Verfahren nach Anspruch 8 oder 11, wobei die Identifikationsinformationen für die jeweiligen Zeichentypskalierer in unterschiedlichen Speicherbereichen gespeichert sind.
DE69327680T 1992-03-30 1993-03-29 Bilderzeugungsverfahren und -anlage mit Pufferspeicher Expired - Lifetime DE69327680T2 (de)

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JP04074596A JP3121103B2 (ja) 1992-03-30 1992-03-30 文字処理装置及び方法
JP31588192A JP3231863B2 (ja) 1992-10-30 1992-10-30 文字処理方法およびその装置

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DE69327680D1 DE69327680D1 (de) 2000-03-02
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