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DE69124185T2 - Ausgabeverfahren und Gerät - Google Patents

Ausgabeverfahren und Gerät

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Publication number
DE69124185T2
DE69124185T2 DE69124185T DE69124185T DE69124185T2 DE 69124185 T2 DE69124185 T2 DE 69124185T2 DE 69124185 T DE69124185 T DE 69124185T DE 69124185 T DE69124185 T DE 69124185T DE 69124185 T2 DE69124185 T2 DE 69124185T2
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DE
Germany
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69124185T
Other languages
English (en)
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DE69124185D1 (de
Inventor
Akio Sugaya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP2279181A external-priority patent/JP2790198B2/ja
Priority claimed from JP2279180A external-priority patent/JPH04156355A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69124185D1 publication Critical patent/DE69124185D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69124185T2 publication Critical patent/DE69124185T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/435Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/447Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using arrays of radiation sources
    • B41J2/455Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using arrays of radiation sources using laser arrays, the laser array being smaller than the medium to be recorded
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K2215/0028Generic data access characterised by the format per se
    • G06K2215/0034Outline coding
    • GPHYSICS
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    • G06K2215/0042Rasterisation
    • G06K2215/0045Converting outline to bitmap
    • GPHYSICS
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Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zeichenmuster- Ausgabegerat, das in der Lage ist, einen durch Umsetzung von Punktmusterinformation gewonnenen Konturschrifttyp zu speichern und ein durch Umsetzung des Konturschrifttyps gewonnenes Punktmuster anzuzeigen und auszugeben.
  • Zum Stand der Technik
  • Beispielsweise wird in einem Drucker zum Aufnehmen von Zeichencodes und Druckzeichen auf beispielsweise einem Aufzeichnungsblatt eine Zeichenmusterinformation in einem Schrifttypspeicher in einem Punktmusterformat oder einem Konturformat gespeichert. Nach Empfang eines Zeichencodes werden zugehörige Musterdaten oder Konturschrifttypen aus dem Schrifttypspeicher gelesen und zu einem Punktmuster entwickelt, um die Aufzeichnung auszuführen. Die Musterausfuhrung auf der Grundlage der Konturschrifttypen ist vorteilhaft, da Zeichen leicht vergrößert oder verkleinert werden können. Im allgemeinen jedoch ist die Schrifttypinformation unter Verwendung eines Punktmusters noch populär.
  • Wenn ein Drucker mit einem variabelen Auflösungsvermögen einen Druckvorgang unter Verwendung von Zeichenschrifttypen ausführt, die im Punktmusterformat gespeichert sind, variiert die Größe der aufgezeichneten Zeichen in unerwünschter Weise abhängig von dem gewählten Auflösungsvermögen. Wenn beispielsweise eine Druckoperation ausgeführt wird mit einem Auslösungsvermögen von 180 dpi (Dots/Inch), wird die Druckgröße eines Zeichenpunktmusters aus einer 25 × 25 Punkt- Matrix mit etwa 10 Punkten gebildet (ein Punkt 1/32 Inch) . Wenn jedoch dieses Zeichen mit einem Auflösungsvermögen von 360 dpi gedruckt wird, erhält die gedruckte Zeichengröße in unerwünschter Weise etwa 5 Punkte.
  • Um beispielsweise in dem oben erwähnten Falle Zeichen mit der gleichen Größe und unterschiedlichem Auflösungsvermögen zu drucken, muß aus diesem Grund jedesmal bei einem Zeichenempfang ein Konturschrifttyp zeitweise auf der Grundlage des 25 × 25- Punktschriftart gebildet werden, und ein Punktmuster (50 Punkte × 50 Punkte) muß erzeugt und gedruckt werden, so daß das gedruckte Zeichen beim Drucken mit einer Punktdichte von 360 dpi des gebildeten Konturschrifttyps eine Größe von 10 Punkten erhält.
  • Die Schrift JP- A- 1-290 448 offenbart ein Zeichenerzeugungsgerät mit Punktmusterdaten und maßstabsgetreu veränderbaren Musterdaten für das gleiche Zeichenmuster. Dieses Gerät wählt entweder die Punktmusterdaten oder die maßstabsgetreu veränderbaren Musterdaten entsprechend dem Erfordernis, und erzeugt ein Zeichenmuster, das auf der Grundlage der ausgewählten Daten auszugeben ist.
  • Die Schrift JP- A- 1- 191 192 offenbart ein Gerät, das eine Kurvenkoordinateninformation aus einer Konturinformation bildet und die Kurvenkoordinateninformation vergrößert oder verkleinert und dann ein Zeichenmuster erzeugt, das durch Zeichen- und Farbauftragungsprozesse auszugeben ist.
  • Die Schrift JP- A- 2- 202 461 offenbart eine Aufzeichnungseinrichtung mit einem Schriftart- Cache- Speicher, der sowohl anwendbar ist auf einen Punktbild- Erzeugungsabschnitt, der die Konturschrift handhabt, als auch auf einen Punktbild- Erzeugungsabschnitt, der die Punktschriftart handhabt.
  • Während die Schriften JP- A- 1- 290 448 und JP- A- 2- 202 461 die Verwendung von Punktschriftartdaten vorschlagen und maßstabsgetreu veränderbare Schriftartdaten, lösen sie nicht das Problem, mit dem sich die vorliegenden Erfindung befaßt, nämlich daß Punktmusterdaten korrekt durch ein Ausgabegerät variabelen Auflösevermögens ausgegeben werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ausgabeverfahren und Gerät zu schaffen, womit eine Konturschriftart, die auf der Grundlage eines Punktmusters gebildet ist, registriert werden kann, und womit ein Punktmuster mit einer geeigneten Größe für eine Zeicheneigenschaft angezeigt und ausgegeben werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Ausgabegerät variabelen Auflösungsvermögens vorgesehen, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Ausgabe von Zeichen vorgesehen, wie es in Patentanspruch 4 angegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf die nachstehende Beschreibung in beispielhafter Form und anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Anordnung einer Steuereinheit für einen LBP gemäß eine Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht ist, die Tabellen zeigt, die eine Schriftartinformation in dem LBP dieses Ausführungsbeispiels mit einem Zeichencode in Beziehung zueinander setzen;
  • Fig. 3 ein Arbeitsablaufplan ist, der eine Zeichenmuster- Registrationsverarbeitung in dem LBP dieses Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 4 ein Arbeitsablaufplan ist, der eine Druckverarbeitung in dem LBP dieses Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 5 ein Arbeitsablaufplan ist, der eine Druckverarbeitung in einem LBP gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht ist, die einen Aufbau eines Druckers des LBP dieses Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild ist, das eine Anordnung einer Steuereinheit für einen LBP gemäß einem noch anderen Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine Ansicht ist, die die Beziehung zwischen einer Punktmustertabelle und einer Konturschriftarttabelle zeigt; Fig. 9 ein Arbeitsablaufplan ist, der eine Zeichenmuster- Registrationsverarbeitung in dem LBP gemäß dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • Fig. 10 ein Arbeitsablaufplan ist, der eine Druckverarbeitung in dem LBP gemäß dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung wird nachstehend detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • < Drucker (Fig. 6) >
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen internen Aufbau eines Laserstrahldruckers (wird nachstehend mit LBP abgekürzt) gemäß diesem Ausführungsbeispiel Angemerkt sei, daß dieser LBP ein Zeichenmuster (Punktzeichendaten) registrieren kann, die aus einer Datenquelle (nicht dargestellt) empfangen werden, und er kann auch eine Standdartform (Formdaten) registrieren.
  • In Fig. 6 kann ein Gerät 600 eine Zeicheninformation (Zeichencode) empfangen und speichern, Informationen oder einen Makrobefehl aus beispielsweise einem externen Hauptrechner bilden, und kann ein Zeichenmuster oder ein Formmuster entsprechend dieser Informationsstücke bilden, um so ein Bild auf einem Aufzeichnungsblatt als Aufzeichnungsträger zu erzeugen. Eine Druckersteuereinheit 601 steuert den gesamten LBP 600 und analysiert beispielsweise eine Zeicheninformation, die von dem Hauptrechner geliefert wird. Die Steuereinheit 601 wandelt hauptsächlich Zeicheninformation in ein Videosignal eines zugehörigen Zeichenmusters und gibt das gewandelte Signal an einen Lasertreiber 602 ab. Ein Bedienfeld 612 enthält Bedienschalter, LED-Anzeigen und dgl..
  • Der Lasertreiber 602 treibt einen Halbleiterlaser 603 und schaltet einen Laserstrahl 604 ein und aus, der von dem Haibleiterlaser 603 entsprechend einem eingegebenen Videosignal erzeugt wird. Der Laserstrahl 604 wird von einem Polygondrehspiegel 605 in Rechts- und Linksrichtung in Fig. 6 abgelenkt, wodurch die Oberfläche einer elektrostatischen Trommel 606 abgetastet wird. Im Ergebnis wird ein elektrostatisches latentes Bild eines Zeichenmusters auf der elektrostatischen Trommel 606 gebildet. Das latente elektrostatische Bild wird von einer Entwicklungseinheit 607 entwickelt, die um die elektrostatische Trommel 606 angeordnet ist, und wird dann auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen.
  • Als Aufzeichnungsblatt werden geschnittene Blätter verwendet. Die geschnittenen Aufzeichnungsblätter sind in einer Papierkassette 608 aufbewahrt, die an dem LBP 600 angebracht ist. Jedes Aufzeichnungsblatt wird in das Gerät von einer Papierzuführwalze 609 und von Transportwalzen 610 und 611 eingeholt und zu der elektrostatischen Trommel 606 gebracht. Das Aufzeichnungsblatt, auf das das Bild übertragen und von der elektrostatischen Trommel 606 aufgezeichnet ist, wird von Aufzeichnungsblatt- Austrittswalzen 613 und 614 auf ein Tablett herausbefödert.
  • Eine in Fig. 6 dargestellte Druckereinheit kann das Auflösungsvermögen ändern und kann eine Druckoperation mit einer Vielzahl von Auflösungsvermögen durchführen.
  • < Steuereinheit 601 (Fig. 1) >
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Steuereinheit 601 zur Steuerung des gesamten LBP 600.
  • In Fig. 1 gibt ein Hauptrechner 100 verschiedene Daten an den LBP 600. Ein Empfangspuffer 101 speichert aus dem Hauptrechner 100 empfangene Daten. Eine CPU 102 steuert den gesamten LBP 600 und führt verschiedene Steueroperationen gemäß einem Steuerprogramm aus, das in einem ROM 102a gespeichert ist.
  • Ein RAN 102b wird als Arbeitsbereich für die CPU 102 verwendet und speichert vorübergehend verschiedene Daten.
  • Ein Registrierspeicher 103 speichert einen Konturschrifttyp, der auf der Grundlage eines registrierten Punktmusters erzeugt wird. Ein Seitenpuffer 104 speichert Daten, die von dem Hauptrechner 100 in Einheiten von Seiten empfangen werden. Ein Abbildungsdatenspeicher 105 speichert ein abgegebenes Bild für eine Seite, um an einen Drucker 106 abgegeben zu werden. Der Drucker 106 druckt Bilddaten, die in dem Abbildungsdatenspeicher 105 gespeichert sind, auf ein Aufzeichnungsblatt 107. Das Aufzeichnungsblatt 107 wird auf diese Weise bedruckt. Ein Auflösungsspeicher 108 speichert das aktuelle Druckauflösungsvermögen des Druckers 106.
  • Wenn bei der obigen Anordnung ein Punktmusterschrifttyp vom Hauptrechner 100 ausgegeben wird, wird dieser zeitweilig in einen Konturschrifttyp umgesetzt, und der umgesetzte Konturschrifttyp wird in dem Registrierspeicher 103 gespeichert.
  • Nachstehend wird ein Fall beschrieben, bei dem ein Zeichencode von dem Hauptrechner 100 eingegeben wird, eine Zeichengröße, eine Form, ein Druckauflösungsvermögen und dgl. werden angewiesen, und dann wird das Starten und Drucken angewiesen. In diesem Falle wird ein in dem Registrierspeicher 103 registrierter Konturschrifttyp ausgelesen und wird in ein Punktmuster umgesetzt, um eine Größe zu bekommen, die einer Eigenschaftsinformation sowie einem Auflösungsvermögen einer Form und dgl. entspricht. Das umgesetzte Punktmuster wird in dem Abbildungsdatenspeicher 105 als Abbildungsdatenbild entwickelt. Selbst wenn auf diese Weise verschiedene Zeichengrößen benannt werden, kann eine Druckoperation mit geeigneten Zeichengrößen ausgeführt werden.
  • < Konturschrifttypverwaltung (Fig. 2) >
  • Fig. 2 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Konturschrifttypverwaltung, wobei der Konturschrifttyp auf der Grundlage eines Punktmuster- Schrifttyps erzeugt wird.
  • In Fig. 2 wird eine Zeichensatz- Verwaltungstabelle 201 verwendet, um die in dem Registrierspeicher 103 gespeicherten Konturschrifttypen zu verwalten. Eine Zeichenhinweistabelle 202 zeigt einen registrierten Zeichensatz an und verwaltet all die Zeichensätze, die bei diesem Drucker verwendet werden können. Ein Eigenschaftsspeicher 203 speichert eine Eigenschaft (Ming- Typ, gotischer Typ, oder dgl.) eines Zeichensatzes, der von der Zeichenhinweistabelle 202 angezeigt und verwendet wird, wenn ein Konturschrifttyp ausgewählt ist und wird zum Muster entwickelt.
  • Ein registrierter Zeichensatz- Informationsabschnitt 204 wird von der Hinweistabelle 202 angezeigt. In dem Informationsabschnitt 204 sind die Breite, Höhe, Eigenschaft und dgl. des Zeichensatzes beschrieben. Zeichenzeiger 205 sind in dem Zeichensatz- Informationabschnitt 204 gespeichert, und in dem Registrierspeicher 103 sind jeweils die Startadressen von Konturschrifttypen (beispielsweise 206 und 207) entsprechend Zeichencodes registriert.
  • < Zeichenmuster- Registrationsverarbeitung (Fig. 3) >
  • Fig. 3 ist ein Arbeitsablaufplan, der eine Zeichenmuster- Registrierverarbeitungssequenz in dem LBP 600 dieses Ausführungsbeispiels zeigt. Ein Steuerprogramm zur Ausführung dieser Verarbeitung ist in dem ROM 102a gespeichert. Vor dieser Verarbeitung werden registrierte Daten von Zeichenmustern schon aus dem Hauptrechner 100 übertragen und werden in dem Empfangspuffer 101 gespeichert.
  • In Schritt S1 wird eine Zeichensatzinformation zur Speicherung eines Zeichentpyes, eines Typbildes und dgl. (Fig. 2) erzeugt, und deren Adressen werden in der Zeigertabelle 202 der Zeichensatz-Verwaltungstabelle 201 gespeichert. Des weiteren wird eine Eigenschaftsinformation, wie beispielsweise eine Zeichenbreite, eine Zeichenhöhe, ein Schriftbild und dgl. in dem Eigenschaftsspeicher 203 gespeichert.
  • In Schritt S2 wird der Zeichensatz- Informationsabschnitt 204 erzeugt, und deren Adressen werden in der Zeichenhinweistabelle 202 in der Zeichensatz- Verwaltungstabelle 201 gespeichert. Wie zuvor beschrieben, gehören ein Konturschrifttyp, der in einer später zu beschreibenden Weise registriert ist, der Zeichensatz- Informationsabschnitt 204 und die Zeichensatz- Verwaltungstabelle 201 zusammen.
  • In Schritt S3 wird ein Punktmuster für ein Zeichen aus dem Empfangspuffer 101 ausgelesen. In Schritt S4 wird eine Konturausleseverarbeitung bezüglich des Punktmusters ausgeführt, um eine Kontur eines Zeichens auszulesen, wodurch ein Konturschrifttyp erzeugt wird.
  • Danach schreitet die Verarbeitung zu Schritt S5, und die Startadresse des in dem Registrierspeicher 103 gespeicherten Konturschrifttpys wird in dem Zeichenhinweiser 205 des Zeichensatz- Informationsabschnitts 204 entsprechend einem Zeichencode gespeichert. Die zuvor beschriebene Verarbeitung wird wiederholt, bis die Registrierung aller Zeichenmuster, die von dem Hauptrechner 100 gesandt worden sind, in Schritt S6 abgeschlossen ist.
  • Auf diese Weise werden die Konturschrifttypen, die auf der Grundlage von dem Hauptrechner 100 gesandten Punktmuster erzeugt werden, in dem Registrierspeicher 103 registriert. Die Startadressen der Konturenschrifttypen in dem Registrierspeicher 103 werden in den Tabellen 201 und 204 in Verbindung mit Zeichencodes entsprechend den Schrifttypen gemeinsam mit Teilen von Eigenschaftsinformationen gespeichert.
  • < Druckverarbeitung (Fig. 4) >
  • Fig. 4 ist ein Arbeitsablaufplan, der eine Verarbeitungssequenz zum Drucken registrierter Zeichenmuster durch den LBP 600 zeigt. Dieses Steuerprogramm ist in dem ROM 102a gespeichert.
  • In Schrift S11 in Fig. 4 werden Zeichensatzinformationen (Ming- Typ, gotischer Typ oder dgl.) zur Zeichenauswahl und eine Zeichenform (Höhe und Breite) von dem Hauptrechner eingegeben.
  • In Schritt S12 wird ein zugehöriger Zeichensatz aus der Zeichensatz- Verwaltungstabelle 201 unter Verwendung der Zeichensatzinformation ausgewählt, die in Schritt S11 eingegeben wurde. In diesem Falle kann eine Information, wie beispielsweise eine Zeichenhöhe, ein Zeichenbreite und dgl. in der Zeichensatzinformation, die aus der Zeichensatz- Verwaltungstabelle 201 ausgewählt wurde, und kann zu Werten verschieden sein, die in Schritt S11 eingegeben werden. Da die Konturschrifttypen registriert sind, können sie in Punktmuster entsprechend der Eigenschaftsinformation umgewandelt werden.
  • Die Verarbeitung schreitet dann zu Schritt S13, und ein aus dem Hauptrechner 100 empfangener Zeichencode wird aus dem Empfangspuffer 101 ausgelesen. In Schritt S14 wird der Zeichenhinweiser, der zu dem ausgelesenen Zeichencode gehört, in dem ausgewählten Zeichensatz- Informationsabschnitt 204 nachgeschlagen, wodurch ein zugehöriger Konturschrifttyp aus dem Registrierspeicher 103 ausgelesen wird.
  • Die Verarbeitung schreitet zu Schritt S15, und es wird der ausgelesene Konturschrifttyp entsprechend der in Schritt S11 eingegeben Zeichenform entwickelt, und die Druckauflösung des Druckers 106, die in dem Auslösungsspeicher 108 gespeichert ist, womit ein gewünschtes Punktmuster erzeugt wird.
  • Das auf diese Weise gewonnene Punktmuster wird in dem Abbildungsdatenspeicher 105 in Schritt 116 gespeichert. Die zuvor erwähnte Verarbeitung wird wiederholt, bis Abbildungsdaten für eine Seite im Speicher 105 entwickelt sind. Nach Abschluß der Bilddaten für eine Seite schreitet die Verarbeitung fort zu Schritt S18, und die Bilddaten werden an den in Fig. 6 dargestellten Drucker 106 abgegeben, wodurch ein Bild auf das Aufzeichnungsblatt gedruckt wird.
  • < Weiteres Ausführungsbeispiel (Fig. 5) >
  • Fig. 5 ist ein Arbeitsablaufplan, der die Druckverarbeitung durch einen LBP gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In Schritt S21 in Fig. 5 werden Zeichensatzinformationen (Ming- Typ, gotisch Typ oder dgl.) zur Zeichenauswahl und eine Zeichenform (Höhe und Breite) vom Hauptrechner 100 eingegeben. In Schritt S22 werden Punktmusterschriftarten, gespeichert in dem ROM 102a, die ursprünglich in dem Drucker enthalten sind, ausgewählt von der Zeichensatz- Verwaltungstabelle 201 auf der Grundlage der eingegebenen Zeichensatzinformation. In diesem Falle kann die Zeichenhöhe- und Breite der in Schritt S21 bestimmten Zeichensatzinformation sich von jenen der in der Verwal tungstabelle gespeicherten Eigenschaftsinformationen unterscheiden. Später wird beschrieben werden, daß das Punktmusterschriftzeichen vorübergehend in einen Konturschrifttyp umgesetzt wird, um danach den Konturschrifttyp in Abbildungsdaten zu entwickeln.
  • Wie in Schritt S23 in Fig. 2 dargestellt, wird ein Zeichensatz- Informationsabschnitt, der einen Zeichenschrifttyp speichert, ein Schriftbild und dgl. des Punktschrifttyps und dessen Adresse in der Zeichenhinweistabelle 202 der Zeichensatz Verwaltungstabelle 201 gespeichert. Außerdem wird eine Eigenschaftsinformation, wie beispielsweise eine Zeichenbreite, eine Zeichenhöhe, ein Schriftbild und dgl. in dem Eigenschaftsinformationsspeicher 203 gespeichert. In Schritt S23 wird der Bereich des Zeicheninformationsabschnitts 204 gesichert, und deren Adressen werden in der Zeichenhinweistabelle 202 der Zeichensatz- Verwaltungstabelle 201 gespeichert. Auf diese Weise kann die Adresse eines Konturschrifttpys, welcher auf der Grundlage des Punktmusters zu bilden ist und in dem Registrationsspeicher 203 zu registrieren ist, in der Zeichensatz- Verwaltungstabelle 201 nachgeschlagen werden.
  • In Schritt S24 wird ein Punktmuster für ein Zeichen aus den in Schritt S22 ausgewählten Punktmusterschrifttypen ausgelesen, und eine Konturausleseverarbeitung des Musters wird ausgeführt, um eine Kontur eines Zeichens auszulesen. Dann wird ein Konturschrifttyp auf der Grundlage der Konturinformation erzeugt. Der auf diese Weise erzeugte Konturschrifttyp wird unter der Adresse des Registrationsspeichers 103 gespeichert, die von dem Zeichenzeiger 205 in dem Zeichensatz- Informationsabschnitt in Schritt S25 angezeigt wird. Diese Verarbeitung wird wiederholt ausgeführt, bis alle Punktmuster zu Konturschriftypen umgewandelt und die Registration der Konturschrifttypen in Schritt S26 abgeschlossen sind.
  • Nachdem die Konturschrifttypen gebildet und auf diese Weise registriert worden sind, wird der vom Hauptrechner 100 gesandte Zeichencode aus dem Empfangspuffer 101 in Schritt S27 ausgelesen. In Schritt S28 wird der Zeichenzeiger entsprechend dem Zeichencode in dem in Schritt S22 ausgewählten Zeichensatz- Informationsabschnitt 204 nachgeschlagen, wodurch aus dem Registrationsspeicher 103 der Konturmusterschrifttyp ausgelesen wird.
  • In Schritt S29 wird der Konturschrifttyp zu einem Punktmuster entsprechend der in Schritt S21 eingegebenen Zeichenform und die Auflösung des Druckers 106 (der Inhalt des Auflösungsspeichers 108 entwickelt, so daß auf diese Weise ein gewünschtes Punktmuster gewonnen wird. Das auf diese Weise gewonnene Punktmuster wird in den Abbildungsdatenspeicher 105 in Schritt S30 eingeschrieben, so daß auf diese Weise eine Bildinformation eines Zeichenmusters erzeugt wird. Die obige Verarbeitung wird wiederholt, bis Bilddaten für eine Seite in dem Abbildungsdatenspeicher 105 in Schritt S31 gebildet worden sind. Wenn die Bilddaten für eine Seite auf dem Abbildungsdatenspeicher 105 gebildet sind, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S32, und ein Bild wird auf einem Aufzeichnungsblatt von dem in Fig. 6 dargestellten Drucker 106 aufgezeichnet.
  • Wie zuvor gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, können beim Programmladen von Punktmustern diese im voraus in Konturschrifttypen umgesetzt werden, und die Konturschrifttypen werden registriert. Somit kann die Verarbeitung zur Umsetzung eines Punktmusters in einen Konturschrifttyp entfallen, jedesmal wenn ein Zeichen emfpangen und gedruckt wird. Folglich kann die erforderliche Zeit zum Druck gewünschter Zeichenmuster abgekürzt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Drucker als Zeichenmuster- Ausgabegerät beschrieben worden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, vielmehr kann sie auf ein Anzeigegerät angewandt werden, wie z. B. eine Katodenstrahlröhrenanzeige.
  • Wie zuvor beschrieben, können nach der vorliegenden Erfindung Punktmuster mit einer geeigneten Größe für eine Zeicheneigenschaft angezeigt und ausgegeben werden, da Konturschrifttypen auf der Grundlage von Punktmustern gebildet und registriert werden.
  • Nachstehend wird ein noch weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen in diesem Ausführungsbeispiel bedeuten die gleichen Teile wie in Fig. 1, und eine datallierte Beschreibung dieser wird fortgelassen.
  • In Fig. 7 speichert ein Registrierspeicher 103 Punktmusterschrifttypen. Ein Schriftartspeicher 104 speichert Konturschrifttypen, die auf der Grundlage von Punktmustern erzeugt werden, die in dem Registrierspeicher 103 gespeichert sind, und Punktschrifttypen, die auf der Grundlage von Konturschrifttypen erzeugt werden. Ein Seitenpuffer 105 speichert Daten, die von einem Hauptrechner 100 in Einheiten von Seiten empfangen werden. Ein Abbildungsdatenspeicher 106 speichert ein abgegebenes Bild für eine Seite, um einem Drucker 107 zugeführt zu werden. Der Drucker 107 hat eine Anordnung, die in Einzeilheiten in Fig. 6 gezeigt ist, und druckt Bilddaten, die in dem Abbildungsdatenspeicher 106 gespeichert sind, auf ein Aufzeichnungsblatt 108 aus. Das Aufzeichnungsblatt 108 wird auf diese Weise bedruckt. Ein Auflösungsspeicher 109 speichert eine aktuelle Aufzeichnungsauflösung des Druckers 107.
  • Wenn mit der obigen Anordnung ein Punktmuster- Schrifttyp vom Hauptrechner 100 eingegeben wird, wird dieser in dem Registrierspeicher 103 registriert und wird zeitweilig in einen Konturschrifttyp umgesetzt. Der umgesetzte Konturschrifttyp wird dann in ein Punktmuster entsprechend dem anderen Druckauflösungsvermögen des Druckers 107 umgesetzt, und das umgesetzte Punktmuster wird in dem Schriftartspeicher 104 gespeichert.
  • Wenn der Drucker 107 beispielsweise einen Druckvorgang mit 180 dpi und 360 dpi ausführen kann, und wenn ein Zeichenpunktmuster eingegeben wird, dessen Zeichengröße von 10 Punkten (25 Punkte × 25 Punkte) bei 180 dpi wird das Punktmuster vorübergehend umgesetzt in einen Konturschrifttyp. Des weiteren wird ein Zeichenpunktmuster unter Verwendung des Konturschrifttypes gebildet, so daß das Punktmuster eine Zeichengröße von 10 Punkten haben kann (50 Punkte × 50 Punkte), wenn es mit 360 dpi gedruckt wird.
  • Nachstehend wird ein Fall beschrieben, bei dem ein Zeichencode von dem Hauptrechner 100 eingegeben wird, eine Zeichengröße, eine Form, ein Druckauflösevermögen und dgl. werden angewiesen, und der Start des Druckens wird dann angewiesen. Wenn in diesem Falle ein Druckvorgang ausgeführt werden kann mit den vorgegebenen Zeichengrößen unter Verwendung von Punktmustern auf 10 Punkte bei 180 dpi, 25 Punkte × 25 Punkte, die in dem Registrierspeicher 103 registriert sind, werden die eingegebenen Punktmuster direkt verwendet und werden in dem Seitenspeicher 105 entwickelt.
  • Wenn andererseits das Auslösungsvermögen des Druckers 107 z. B. 360 dpi beträgt, und die Größe der gedruckten Zeichen unter Verwendung der Punktmuster in dem Registrierspeicher 103 sich von der vorgegebenen Größe (10 Punkte) unterscheidet, werden die Punktmuster, die bereits auf 500 Punkte × 500 Punkte entwickelt worden sind, unter Verwendung der Kontuschrifttypen in Abbildungsdaten entwickelt.
  • Wenn des weiteren keine Punktmuster mit Zeichen der gleichen Größe wie die genannte Größe (10 Punkte) entsprechend dem Auflösungsvermögen des Druckers 107 gedruckt werden können, werden die Konturschrifttypen, die in dem Schriftartspeicher 104 gespeichert sind, entsprechend dem eingegebenen Zeichencode ausgelesen, und werden umgesetzt in ein Punktmuster mit einer entsprechenden Größe. Das Punktmuster wird in Abbildungsdaten auf dem Seitenpuffer 105 entwickelt. Selbst wenn auf diese Weise verschiedene Zeichengrößen und Auflösungsvermögen benannt sind, kann ein Druckvorgang mit der geeigneten Zeichengröße ausgeführt werden.
  • Diese Operation wird nachstehend detalliert beschrieben.
  • < Verwaltung von Schriftartdaten (Fig. 8) >
  • Fig. 8 zeigt eine Architektur einer Verwaltungstabelle zur Verwaltung von Musterschriftarten und Konturschrifttypen, die auf der Grundlage von Punktschrifttypen gebildet sind. Diese Tabelle ist in einem RAM 102b gespeichert.
  • In Fig. 8 verwaltet eine Punktschriftart- Verwaltungstabelle 201 alle Punktmusterschrifttypen einchließlich der Punkttypen, die als Originalmusternachbildung von Konturschrifttypen dienen. Ein Konturschrifttyp- Verwaltungstabelle 202 verwaltet nur Konturschrifttypen, die auf der Grundlage von Punktmusterschrifttypen gebildet sind.
  • Ein Punktschriftart- Informationsabschnitt 203 speichert Punktschriftartinformationen, die in dem Registrierspeicher 103 registriert sind, und Zeichenverweise 206 zur Anzeige von Zeichenmustern entsprechend den Zeichencodes. Ein Punktmusterschrifttyp 209 wird nur registriert in dem Registrierspeicher 103. Beispielsweise wird ein Punktmuster 209a benannt, wenn der Index der Punktschriftart- Verwaltungstabelle 201 "0" ist (25 Punkte × 25 Punkte) und wenn der Hinweiser (Zeichencode) des Schriftartinformationsabschnitts 203 "0" ist, und ein Punktmuster 209d wird benannt, wenn der Hinweiser des Punktschriftart- Informationsabschnittes 203 "1" ist.
  • Genauer gesagt, wird z. B. Index "0" verwendet, wenn empfangene Punktmuster, d. h. solche, die eine Größe von 10 Punkten bei 180 dpi haben, direkt gespeichert, und Index "1" zeigt Punktmuster an, die gedruckt werden können, um die gleiche Größe (10 Punkte) wie jene Zeichen haben, die unter Verwendung der Punktmuster von "0" gedruckt werden, wenn das Auflösungsvermögen des Druckers 107 gleich 360 dpi ist.
  • Ein Punktschriftart- Informationsabschnitt 205 hat eine unterschiedliche Zeichengröße und verwaltet Punktmuster, die in dem Schriftartspeicher 104 auf der Grundlage eines Konturschrifttypes gespeichert und gebildet sind. Dieser Informationsabschnitt 205 speichert Zeichenhinweiser 208 zur Benennung von Zeichenmustern in Eins- zu- Eins- Entsprechung mit Zeichencodes. Ein Punktmusterschriftart 211 ist eines, das in dem Schriftartspeicher 104 gespeichert ist und gebildet wird auf der Grundlage eines Konturschrifttyps. In diesem Falle wird ein Punktmuster 211a benannt, wenn der Index der Punktschriftart- Verwaltungstabelle 201 gleich "1" ist (50 Punkte × 50 Punkte) und der Hinweiser (Zeichencode) des Schriftartinformationsabaschnittes 205 "0" ist, wie der zuvor beschriebene Punktmusterschrifttyp 209, und ein Punktmuster 211b wird benannt, wenn der Hinweiser der Punktschriftart- Informationsabschnitt 205 auf "1" ist.
  • Ein Konturschrifttyp- Inforamtionsabschnitt 204 speichert die Inforamtion von Konturschrifttypen, die auf der Grundlage der Punktmusterschriftarten indem Registrierspeicher 103 und dem Schriftartspeicher 104 gespeichert sind, und Zeichenhinweiser 207 zur Anzeige von Zeichenmustern in einer Eins- zu- Eins- Entprechung mit Zeichencodes. Ein Konturschrifttyp 210 wird in dem Schriftartspeicher 104 gespeichert. Ein Konturschrifttypmuster 210a wird benannt, wenn der Zeichenhinweiser auf "0" ist, und ein Konturschrifttypmuster 210b wird benannt, wenn der Zeichenhinweiser auf "1" ist.
  • < Registriersequenz (Fig. 9) >
  • Fig. 9 ist ein Arbeitsablaufplan, der eine Zeichenmuster- Registrierverarbeitungssequenz in einem LBP 600 dieses Ausführungsbeispieles zeigt. Ein Steuerprogramm zur Ausführung dieser Verarbeitung ist einem ROM 102a gespeichert. Vor dieser Verarbeitung werden Punktmusterdaten, die in dem Registrierspeicher 103 zu registrieren sind, von dem Hauptrechner 100 übertragen und werden in einem Empfangspuffer 101 gespeichert.
  • In Schritt S1 wird ein Bereich eines Zeichensatz- Inforamtionsabschnittes (der Punktschriftart- Inforamtionsabschnitt 203 in Fig. 8) zur Speicherung eines Zeichentypes, eines Schriftbildes und dgl. eines Punktschrifttypes, der in dem Registrierspeicher zu registrieren ist, wird gesichert, und dessen Adresse wird in der Punktschriftart- Verwaltungstabelle 201 gespeichert. In gleicher Weise wird der Bereich des Konturschriftart- Informationsabschnittes 204 gesichert, und deren Adressen werden in der Verweistaballe der Konturschrifttyp- Verwaltungstabelle 202 gespeichert. In diesem in Fig. 8 gezeigten Falle wird die Speichernummer (Verweisnummer) der Punktschriftart- Verwaltungstabelle 201 als Index (Zeichengrößeninformation) der Konturschriftart- Verwaltungstabelle 202 zu der Punktschrifttyp- Verwaltungstabelle gespeichert. Des weiteren wird der Wert des Hinweisers der Punktschrifttyp- Verwaltungstabelle 201 als Index gespeichert, so daß die Punktschriftart- Inforamtion entsprechend einem unterschiedlichen Auflösungsvermögen in dieser Tabelle 202 nachgeschlagen werden kann.
  • Auf diese Weise werden die Punktschriftart- Zeicheninformationsabschnitte 203 und 205 und der Konturschrifttyp- Informationsabschnitt 204 auf der Grundlage der Punktmuster miteinander verkettet.
  • Die Verarbeitung schreitet dann voran zu Schritt S2, und ein Punktmuster für ein Zeichen wird aus dem Empfangspuffer 101 gelesen. In Schritt S3 wird das ausgelesene Muster in dem Registrierspeicher 103 registriert. In diesem Falle wird die Startadresse des Registrierspeichers 103, unter der das Punktmuster 209 gespeichert ist, in dem Zeichenhinweiser 209 des Punktmuster- Schriftartinformationsabschnittes 203 in Fig. 8 gespeichert, um den Registrierspeicher mit dem Punktmuster- Schrifttypinformationsabschnitt zu verketten, so daß Zeichencodes in einem Eins- zu- Eins- Entsprechung mit Zeichenmustern erzielt werden.
  • Die Verarbeitung schreitet dann zu Schritt S4. In Schritt S4 wird die Punktmusterschriftart ausgelesen, die in dem Registrierspeicher 103 registriert ist, und eine Konturausleseverarbeitung des Punktmusters wird ausgeführt, um eine Konturpunktkette eines Zeichens auszulesen, so daß ein Konturschrifttyp gebildet wird. Der Konturschrifttyp, der auf diese Weise gebildet wurde, wird in dem Schriftartspeicher 104 als Konturschrifttyp in Schritt S5 gespeichert.
  • In diesem Falle wird die Startadresse des Schriftartspeichers 104, in dem der Konturschrifttyp gespeichert ist, in dem Zeichenhinweiser 207 des Konturschrifttyp- Informationsabschnittes 204 gespeichert, um den Zeichenspeicher mit dem Konturschrifttypabschnitt zu verketten, so daß Zeichencodes eine Eins- zu- Eins- Entsprechung mit Zeichenmustern haben können.
  • Die Verarbeitung schreitet dann zu Schritt S6, und ein Punktmuster wird mit einer Größe (50 Punkte × 50 Punkte) im zuvor erwähnten Falle, unterschiedlich gegenüber demjenigen des im Registrierspeicher 103 gespeicherten Musters, unter Verwendung des in Schritt S5 registrierten Konturschrifttypes gebildet. Dies geschieht zum Drucken von Zeichen, um die gleiche Größe wie die Zeichengröße zu haben, die von der Eigenschaftinformation festgelegt ist, sowie die Forminformation, selbst wenn das Auflösungsvermögen des Druckers 107 auf einen abweichenden Wert eingestellt ist, wie zuvor beschrieben.
  • In Schritt S7 wird die Adresse des Schriftartspeichers 104, in dem der Punktschrifttyp auf der Grundlage des Konturschrifttyps gespeichert ist, in dem Zeichenhinweiser 208 des Punktkonturschrifttypabschnittes 205 gespeichert. In diesem Falle wird die Speichernummer ("1" in Fig. 8) der Punktkonturschrifttyp- Verwaltungstabelle in den Index der Konturschrifttyp- Verwaltungstabelle 202 gesetzt.
  • Auf diese Weise hängen der Konturschrifttyp- Informationsabschnitt und der auf der Grundlage des Konturschrifttypes gebildete Punktkonturschrifttypabschnitt miteinander zusammen.
  • Die zuvor erwähnte Beschreibung wird wiederholt, bis die Registrierung aller Zeichenmuster, die in dem Empfangspuffer 101 gespeichert sind, und die Entwicklung der Konturschrifttypen in Schritt S8 abgeschlossen ist.
  • < Druckverarbeitung (Fig. 10) >
  • Fig. 10 ist ein Arbeitsablaufplan, der eine Druckverarbeitungssequenz zur Entwicklung von Zeichencodes zeigt, die vom Hauptrechner 100 in Musterdaten eingegeben werden, und der das praktisch drucken der Musterdaten zeigt. Ein Steuerprogramm zur Ausführung dieser Verarbeitung ist in dem ROM 102a gespeichert.
  • In Schritt S11 in Fig. 10 wird die Zeichensatzinformation (Ming- Typ oder dgl.) zur Auswahl der Zeichen vom Hauptrechner 100 eingestellt. Die Verarbeitung schreitet zu Schritt S12, um ein Konturschrifttyp entsprechend dem Zeichencode aus der Konturschrifttyp- Verwaltungstabelle 202 unter Verwendung der Zeichensatzinformation auszuwählen. In Schritt S13 wird eine Zeichenform (eine Zeichenhöhe und -breite) festgelegt.
  • In Schritt S14 wird der Index des Konturschrifttypes, der in Schritt S12 ausgewählt worden ist, zu einem Punktzeichensatz, dessen Index in der Konturschrifttyp- Verwaltungstabelle 202 gespeichert ist, ausgelesen, und die Zeichenhöheninformation und die Breiteninformation werden angezeigt durch den ausgelesenen Index und aus der Punktzeichen- Verwaltungstabelle 201 ausgelesen. Es wird dann überprüft, ob die Zeichengröße der Punktmusterdaten, die in Tabelle 201 gespeichert sind, mit der in Schritt S13 festgelegten Zeichenform übereinstimmt.
  • Wenn die Zeichengröße der Punktmusterdaten nicht die gleiche ist wie die Zeichenform, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S17, um alle Indizees der Punktschrifttypen der Konturschrift- Verwaltungstabelle 202 zu überprüfen. Alle die Indizees werden in Schritt S17 überprüft, und wenn ein Schrifttyp mit gleicher Größe gefunden ist, erfolgt die Rückkehr zu Schritt S15 der Verarbeitung. In Schritt S15 wird ein Zeichencode aus dem Empfangspuffer 101 ausgelesen, und in Schritt S16 wird ein Punktmuster gemäß dem ausgelesenen Zeichencode aus dem Schrifttyp 104 oder aus dem Registrierspeicher 103 ausgelesen. Die Verarbeitung schreitet dann voran zu Schritt S20, und das ausgelesene Punktmuster wird in den Abbildungsdatenspeicher 106 entwickelt.
  • Wenn andererseits in Schritt S17 bestimmt wird, daß die Zeichengrößen registrierter Punktmusterdaten nicht in gleicher Zeichengröße in Hinsicht auf die Zeichenform gedruckt werden kann, die in Schritt S13 festgelegt wurde, und das Auflösungsvermögen aller ausgelesenen Indizees, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S18, und eine Konturschrift- Typinformation entsprechend dem Zeichencode wird aus dem Schriftartspeicher 104 gemäß dem in den Konturschrifttyp- Informationsabschnitt 204 gespeicherten Zeichenhinweiser 207 ausgelesen.
  • Die Verarbeitung schreitet dann zu Schritt S19, und die ausgelesene Konturschrifttyp- Information wird entwickelt, um ein Zeichenpunktmuster und die Druckauflösung zu bilden, die der in Schritt S13 festgelegten Zeichenform entsprechen.
  • In Schritt S20 wird das auf diese Weise gewonnene Punktmuster in Abbildungsdaten auf dem Abbildungsdatenspeicher 106 entwickelt, wodurch eine Bildinformation des Zeichenmusters erzeugt wird. Wenn Abbildungsdaten für eine Seite in Schritt S21 gebildet worden sind, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S22, und ein Bild wird auf ein Aufzeichnungsblatt unter Verwendung des Druckers gedruckt, wie zuvor anhand Fig. 6 beschrieben.
  • Wenn auf diese Weise gemäß diesem Beispiel ein Punktmuster registriert ist, wird ein Konturschrifttyp auf der Grundlage des Punktmusters gebildet, und ein Punktmustr mit einer anderen Größe entsprechend einem Auflösungsvermögen einer Aufzeichnungseinheit wird auf der Grundlage des Konturschrifttypes gebildet und wird im voraus registriert. Wenn somit eine Druckoperation von Zeichen mit einer Größe, die sich von derjenigen des Originalpunktmustergröße unterscheidet, festgelegt wird, kann die Druckoperation unter Verwendung des neuen Punktmusters ausgeführt werden. Folglich kann die Druckverarbeitungs zeit abgekürzt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Konturschrifttyp auf der Grundlage eines Punktschrifttypes gebildet, der z. B. in dem Hauptrechner registriert ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Konturschrifttyp auf der Grundlage eines z. B. in einem internen ROM eines Druckers gespeicherten Punktschrifttypes gebildet werden, und die gleiche zuvor beschriebene Verarbeitung kann ausgeführt werden.
  • Wenn in dem in Fig. 9 dargestellten Arbeitsablaufplan ein Punktmuster registriert wird, wird die Erzeugung eines Konturschrifttypes (Schritt S4), die Registrierung des Konturschrifttypes (Schritt S5), Erzeugung eines Punktschrifttypes (Schritt S6) und die Speicherung des Punktschrifttypes (Schritt S7) ausgeführt. Diese Schritte können z. B. ausgeführt werden, wenn das Auflösungsvermögen des Druckers vom Hauptrechner 100 festgelegt ist, und die Größe eines gedruckten Zeichens unter Verwendung eines laufend gespeicherten Punktmusters wird von der festgelegten Größe unterscheiden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird nach diesem Ausführungsbeispiel ein Punktmuster in einen Konturschrifttyp umgesetzt, und ein Punktmuster entsprechend einem Punktmuster mit einer Größe, die sich von der Originalpunktgröße unterscheidet, wird auf der Grundlage des Konturschrifttypes gebildet und wird registriert, so daß die erforderliche Zeit zur Bildung eines Zeichenmusters verringert und die Druckgeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben, wird nach der vorliegenden Erfindung ein Konturschrifttyp auf der Grundlage eines Punktmusters gebildet, und ein Punktmuster einer Größe gemäß einem Ausflösungsvermögen einer Aufzeichnungseinheit wird basierend auf den Konturschrifttyp gebildet und registriert. Selbst wenn auf diese Weise eine Druckauflösung geändert wird, kann ein Hochgeschwindigkeitsdruck ausgeführt werden. Angemerkt sei, daß das Punktmuster ein extern eingegebener Schrifttyp sein kann, der durch Übertragung von einem Zentralrechner an eine angeschlossene periphere Einheit erfolgt.

Claims (12)

1. Ein Ausgabegerät variablen Auflösungsvermögens, welches Punktmuster gemäß einem eingegebenen Zeichencode ausgibt; mit:
einem Auflösungsspeicher (108) zur Speicherung von Daten, die das ausgegebene Auflösevermögen des Gerätes anzeigen; und einem ersten Speicher (103), der Zeichenmusterinformation speichert; dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät des weiteren ausgestattet ist mit einem ersten Erzeugungsmittel (CPU 102) zur Erzeugung skalierbarer Daten aus im ersten Speicher gespeicherten Zeichenmusterdaten;
einem zweiten Erzeugungsmittel (CPU 102) zur Erzeugung eines zweiten Punktmusters aus den skalierbaren, von dem ersten Erzeugungsmittel gemäß den Auflösungsdaten erzeugten und in dem Auflösungsspeicher gespeichert Daten, und mit Ausgabemitteln (107) zur Ausgabe des von dem zweiten Erzeugungsmittel erzeugten Musters.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die in dem Auflösungsspeicher gespeicherten Daten das gegenwärtig ausgegebene Auflösungsvermögen des Gerätes anzeigen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dessen erstes Erzeugungsmittel die skalierbaren Daten als Umrißschriftzeichen erzeugt und die Umrißschrift in einem Registrierspeicher (103) speichert.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem neben dem Zeichencode eine Zeichensatzinformation, eine Zeichenhöheninformation, eine Zeichenbreiteninformation oder Forminformation eingegeben wird.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Auflösungsvermögen der Ausgabe dem Auflösungsvermögen eines Druckers entspricht.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren Mittel zur Speicherung von Formdaten enthält.
71. Verfahren zur Zeichenausgabe unter Verwendung eines Ausgabegerätes mit einer Ausgabe variablen Auflösungsvermögens, mit folgenden Verfahrensschritten: Eingabe eines Zeichencodes; Speichern (109) von das Auflösungsvermögen der Ausgabe des Gerätes anzeigenden Daten und Speichern (104) von Zeichenmusterdateninformation, dadurch gekennzeichnet, daß skalierbare Daten aus in dem Speicherschritt (104) gespeicherten Zeichenmusterdaten erzeugt werden, daß ein zweites Punktmuster aus den skalierbaren Daten gemäß dem gespeicherten Auflösungsvermögen der Ausgabe des Gerätes erzeugt wird und daß das zweite Punktmuster vom Ausgabegerät (107) ausgegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem eine zusätzliche Information einschließlich einer Formatinformation mit dem eingegebenen Zeichencode eingegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die erzeugten skalierbaren Daten als Umrißzeichendaten gespeichert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem neben dem Zeichencode eine Zeichensatzinformation, eine Zeichenhöheninformation, eine Zeichenbreiteninformation oder Forminformation eingegeben wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das Auflösungsvermögen der Ausgabe dem Auflösungsvermögen eines Druckers entspricht.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, das des weiteren den Verfahrensschritt der Speicherung von Formdaten enthält.
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