DE68927396T2 - Schriftzeichendaten-Steuerung - Google Patents
Schriftzeichendaten-SteuerungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung von Daten zwischen einer Vielzahl von Einheiten, die diese Daten verwenden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, die Situation, bei der mehrere Arbeitsplätze an einen gemeinsamen Drucker, wie beispielsweise einen Laserdrucker, angeschlossen sind.
- Bei der Verarbeitung oder Bearbeitung von Dokumenten wird es in zunehmendem Maße üblich, ein verteiltes Verarbeiten zu verwenden, bei dem verschiedene Dokumente an einer Vielzahl von Arbeitsplätzen erstellt werden und auf einem Drucker oder auf Druckern gedruckt werden, die über ein Datennetzwerk, das einen Übertragungsweg zwischen den Arbeitsplätzen und dem Drucker (S) bildet, an die Arbeitsplätze angeschlossen sind. Bei einem Grundtyp eines solchen Systems weist der Drucker einen vorgegebenen Schrifttyp auf, und ein jeder Arbeitsplatz muß die Schriftdaten aufweisen, die denjenigen entsprechen, die vom Drucker gespeichert werden, falls die Arbeitsplätze das gleiche Ergebnis anzeigen sollen und/oder die gleichen Ergebnisse ausdrucken sollen. Für Sprachen, die auf einer großen Anzahl von Schriftzeichen beruhen, bedeutet dies, daß Buchstabendaten mit zahlreichen Äusführungen und Größen in einer jeden Einheit gespeichert werden müssen, die die Buchstabendaten verwenden soll (Arbeitsplatz, Drucker usw.). Beispielsweise werden im Japanischen etwa 7000 Schriftzeichen verwendet und müssen daher gespeichert werden. Daher muß jede Einheit, die die Buchstabendaten verwenden soll, einen sehr großen Speicher aufweisen, was kostspielig ist. Falls weiterhin neue Schriftdaten zum System hinzugefügt werden oder die ursprünglichen Schriftdaten geändert werden, muß jede Einheit, die die Daten verwenden soll (Arbeitsplatz, Drucker), dieselben neuen Schriftdaten empfangen.
- Weiterhin ist die Verwendung einer als Dateiserver bekannten Einheit bekannt, die zwischen den Arbeitsplätzen und dem Drucker in das Netzwerk geschaltet ist. Im Dateiserver wird eine Vielzahl von Schrifttypendateien gespeichert, und die von einem jeden Arbeitsplatz und einem jeden Drucker benötigte Schrifttypendatei wird über das Netzwerk nach Bedarf zum Arbeitsplatz oder zum Drucker übertragen. Auf diese Weise kann der Speicherplatz der Arbeitsplätze und der Drucker verringert werden, da sie nur die Schrifttypendatei für den Schrifttyp speichern müssen, den sie zu einer gegebenen Zeit verwenden. Jedoch muß eine gegebene Schrifttypendatei bei einem solchen System vollständig übertragen werden.
- Es ist an dieser Stelle wichtig, zwischen dem Begriff "Schrifttypendatei" und dem Begriff "Buchstabendaten" oder "Schriftzeichendaten" zu unterscheiden. Bei einem herkömmlichen Dateiserver kann dieser den Inhalt einer gegebenen Schrifttypendatei nicht analysieren und muß die ganze Schrifttypendatei übertragen. Eine jede Schrifttypendatei ist in Buchstabendaten eingeteilt, und in einer jeden Schrifttypendatei ist ein vollständiger Satz der Buchstabendaten gespeichert.
- Es ist auch wichtig, einen Unterschied zwischen den Schrifttypen zu beurteilen. Es ist möglich, Buchstabendaten (Schriftzeichendaten), d. h. Daten, die ein Schriftzeichen repräsentieren, auf viele Arten zu speichern. Eine jede dieser Arten ist als ein Schrifttyp bekannt, und Schrifttypen können in Vektorschrifttypen und Punktschrifttypen eingeteilt werden. In Punktschrifttypen ist das Schriftzeichen in Form einer Reihe von Punkten gespeichert, die durch den Drucker gedruckt werden. Punktschrifttypen sind leicht zu verwenden und ermöglichen eine hohe Ausgabegeschwindigkeit. Eine Vergrößerung oder eine Drehung des Schriftzeichens bewirkt jedoch eine Störung oder eine Unterbrechung der Schriftzeichenform, und falls große Buchstaben benötigt werden, sind sie mit einer großen Anzahl von Punkten verbunden und erfordern daher eine große Speicherkapazität. Vektorschrifttypen speichern andererseits einen Teil der Information. Der Begriff "Vektorschrifttypen" umfaßt in dieser Beschreibung Linienschrifttypen, in denen die Koordinaten von Schlüsselpunkten eines Schriftzeichens aufgezeichnet sind, sowie Informationen, die sich auf die Breite der Linien zwischen diesen Punkten beziehen, Linienschrifttypen, in denen die Koordinaten der Kontur des Schriftzeichens aufgezeichnet sind, sowie Metaschrifttypen, in denen nur ein Teil eines gegebenen Schriftzeichens gespeichert ist, so daß ein gegebenes Schriftzeichen durch Zusammenstellen einer Vielzahl von Buchstabendaten aus dem Metaschrifttyp gebildet wird. Vektorschrifttypen weisen den Vorteil auf, daß sie ohne eine Unterbrechung der Form vergrößert oder gedreht werden können, sie sind jedoch komplizierter und erzeugen daher eine langsamere Ausgabe. Falls der beim Drucker verwendete Schrifttyp daher ein Vektorschrifttyp ist, erfolgt das Drucken langsam, während die Qualität des Druckens beeinträchtigt sein kann, falls er ein Punktschrifttyp ist.
- Es wird gemäß der vorliegenden Erfindung versucht, die Probleme aus dem Stand der Technik zu überwinden oder wenigstens zu mildern.
- In einem Artikel mit dem Titel "Font Pattern Loading Method for Kanji Printers in Ühe DIPS-106 Network OS" von H. Fujieda u. a., der in Review of the Electrical Communication Laboratories, Band 33, Nr. 4, 1985, S. 725 - 730, veröffentlicht ist, wird ein System erörtert, bei dem ein Drucker für japanische Schriftzeichen (Kanji) eine vorgegebene Schrift zeichengruppe ("Standard" Kanji) speicherte und auf Anforderung mit anderen Schriftzeichen geladen werden konnte. Auf diese Weise war der beim Drucker erforderliche Speicher verringert.
- In WO-A-88-06768, das ausschließlich nach Artikel 54 (3) EPÜ Stand der Technik ist, ist ein sehr schneller Rasterbildprozessor offenbart, der die Übertragung von Daten zu einem Drucker steuert. In einem Dateiserver sind Schrifttypen gespeichert, die zum Raster-Bildprozessor übertragen werden. Die Schrifttypen können vor der Übertragung zum Drucker komprimiert werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Datenverarbeitungssystem vorgesehen, welches folgendes umfaßt:
- einen Server für Schrifttypen, der Mittel zur Speicherung von Schriftzeichendaten mit einem vorgegebenen Schriftformat enthält;
- eine Vielzahl von Datenverarbeitungseinrichtungen zur Verarbeitung von Daten und
- einen den Server für Schrifttypen und die Vielzahl der Datenverarbeitungseinrichtungen verbindenden Übertragungsweg;
- wobei jede der Datenverarbeitungseinrichtungen zur Erzeugung von Schriftdaten kennzeichnenden Anforderungsdaten, die von den Datenverarbeitungseinrichtungen benötigt werden, und zur Übertragung der Anforderungsdaten an den Server für Schrifttypen über den Übertragungsweg ausgebildet ist, wobei die von einer Datenverarbeitungseinrichtung benötigten Schriftdaten das benötigte Schriftformat besitzen, welches der jeweiligen Datenverarbeitungseinrichtung entspricht; und
- wobei der Server für Schrifttypen Mittel zur Umwandlung des vorgegebenen Schriftformats der Schriftzeichendaten in das benötigte Schriftformat der benötigten Schriftdaten aufweist sowie Mittel zur Übertragung der benötigten Schriftdaten an die jeweiligen Datenverarbeitungseinrichtungen über den Übertragungsweg, wobei der Server für Schrifttypen ausgebildet ist, um die von den jeweiligen Datenverarbeitungseinrichtungen benötigten Schriftdaten abgestimmt auf die entsprechenden Anforderungsdaten zu erzeugen, indem zumindest einige der Schriftzeichendaten in die benötigten Schriftdaten mit dem benötigten Schriftformat umgewandelt werden, und um die benötigten Schriftdaten in dem benötigten Schriftformat an die jeweiligen Datenverarbeitungseinrichtungen zu übertragen.
- Gemäß der vorausgehend erörterten vorliegenden Erfindung kann der Server für Schrifttypen eine Anforderung von Schriftdaten verarbeiten und ein vorgegebenes Schriftformat in das gewünschte Schriftformat umwandeln.
- Die vorliegende Erfindung weist eine Anzahl weiterer Entwicklungen auf. Zunächst ist es für den Server für Schrifttypen möglich, die benötigte Datenstruktur (die den Buchstabendaten einer Schrifttypendatei oder einem ausgewählten Teil einer Schrifttypendatei entspricht) automatisch zu übertragen, wenn das System zum ersten Mal hochgefahren wird.
- Es ist jedoch statt dessen möglich, daß eine Wechselwirkung zwischen dem Server für Schrifttypen und den Einheiten, die die Buchstabendaten verwenden sollen (Arbeitsplätze, Drucker), besteht, so daß ein Signal von einer jeden Einheit zum Server für Schrifttypen gesandt wird, wobei das Signal den Schrifttyp, die Schrifttypendatei und möglicherweise den Teil der Schrifttypendatei bestimmt, der zu übertragen ist.
- Wie vorausgehend erwähnt wurde, wird angestrebt, daß die vom Server für Schrifttypen übertragene benötigte Datenstruktur einem Punktschrifttyp entspricht. Es ist jedoch für einen Server für Schrifttypen möglich, die Schrifttypen in einen Vektorschrifttyp, beispielsweise einen Konturschrifttyp, umzuwandeln und die Daten in Form dieses Konturschrifttyps zu übertragen. Ein jeder Arbeitsplatz und/oder Drucker kann die Schriftdaten für Konturschrift dann entweder in Punktdaten umwandeln und diese Schriftdaten für Punktschrift speichern oder die Schriftdaten für Konturschrift speichern und sie nur dann in einen Punktschrifttyp umwandeln, wenn es erforderlich ist. Im letzten Fall kann der Arbeitsplatz und/oder der Drucker selbst die Vergrößerung des Punktschrifttyp-Schriftzeichens bestimmen, indem dem Arbeitsplatz und/oder dem Drucker ermöglicht wird, die Schriftdaten für Konturschrift zu dekomprimieren, bevor sie gespeichert werden.
- Eine weitere Entwicklung der vorliegenden Erfindung betrifft die Beschleunigung der Datenübertragung zwischen dem Server für Schrifttypen und dem Arbeitsplatz usw. Falls die Schriftdaten beispielsweise vor der Übertragung in Schriftdaten für Punktschrift umgewandelt werden, ist es weiterhin möglich, diese Schriftdaten für Punktschrift zu komprimieren, bevor die Übertragung stattfindet. Die Schriftdaten für Punktschrift werden daraufhin in komprimierter Form zum Arbeitsplatz und/oder zu den Druckern übertragen und können dann wieder dekomprimiert und gespeichert oder in komprimierter Form gespeichert werden und nur dann dekomprimiert werden, wenn dies erforderlich ist.
- Wenngleich es prinzipiell angestrebt wird, daß der Server für Schrifttypen eine getrennte Einheit ist (und eine Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung betrifft den Aufbau des Servers für Schrifttypen selbst), braucht der Server für Schrifttypen keine getrennt identifizierbare Einheit zu sein, sondern die vorausgehend erörterten Funktionen des Servers für Schrifttypen können durch geeignetes Programmieren eines an eine Buchstabendaten-Speichereinheit angeschlossenen Standardcomputers erreicht werden. Der Computer wird dann an die Arbeitsplätze und/oder den Drucker angeschlossen und kann einige oder alle der vorausgehend erörterten Funktionen ausführen.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht auf diese Weise eine zentrale Steuerung von Buchstabendaten zwischen Arbeitsplätzen und Druckern. Es ist auf diese Weise möglich, nur einen Satz von Buchstabendaten im System zu halten, was vorteilhaft ist, wenn berücksichtigt wird, daß eine sehr große Menge dieser Buchstabendaten auftreten kann und ein großer Speicher nur in einer Einheit (dem Server für Schrifttypen) bereitgestellt werden muß. Um Buchstabendaten für neue Buchstaben oder eine neue Buchstabengröße zu erzeugen, ist es erforderlich, nur die Buchstabendaten im Server für Schrifttypen zu ergänzen. Weiterhin ist es durch Speichern ausschließlich häufig verwendeter Buchstabendaten in der Buchstabenausgabeeinheit möglich, die Übertragungszeit der Buchstabendaten zu verkürzen, die für die Buchstabenausgabe erforderliche Zeit zu verringern und weiterhin die Anzahl der Male zu begrenzen, zu denen das System den Server für Schrifttypen aktivieren muß.
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun detailliert anhand von Beispielen, Bezug nehmend auf die begleitende Zeichnung, beschrieben, wobei
- in Figur 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Buchstabendaten-Steuersystems dargestellt ist, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- in Figur 2 ein Blockdiagramm des Servers für Schrifttypen dargestellt ist;
- in Figur 3 ein Blockdiagramm des im System aus Figur 1 verwendeten Druckers dargestellt ist;
- in Figur 4 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wobei die Erfindung durch Programmieren eines Computers erreicht wird;
- in Figur 5 zwei Alternativen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, die eine Datenkompression beinhalten;
- in Figur 6 zwei Alternativen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, bei denen Vektordaten übertragen werden.
- Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun, Bezug nehmend auf die Figuren 1 bis 3, beschrieben. In dieser ersten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf ein Dokumentenverarbeitungssystem angewendet, bei dem ein Server für Schrifttypen (Buchstabendaten-Steuereinrichtung) 101 über eine Datenübertragungsschaltung 106, die einen Übertragungsweg für Daten bildet, mit einer Vielzahl von Arbeitsplätzen 102, 103, 104 und einem Drucker 105 verbunden ist. Der Server 101 für Schrifttypen wird später in näheren Einzelheiten erörtert. Ein jeder der Arbeitsplätze 102, 103, 104 sowie der Drucker 105 können herkömmlich ausgebildet sein und eine Cache-Einheit für Schrifttypen zum zeitweiligen Speichern von Buchstabendaten aufweisen. Die Arbeitsplätze ermöglichen es, Dokumente zu erzeugen und zu bearbeiten, und die Arbeitsplätze können dann das Drucken der Dokumente durch den Drucker 105 bewirken.
- Die Arbeitsweise des Systems aus Figur 1 wird nun beschrieben. Benutzer erzeugen Dokumente oder bearbeiten bereits erstellte Dokumente unter Verwendung der Arbeitsplätze 102, 103, 104. Wenn es erforderlich ist, Buchstabendaten auf der Anzeige eines gegebenen Arbeitsplatzes 102, 103, 104 darzustellen, besteht der erste Schritt darin, zu prüfen, ob die anzuzeigenden Buchstabendaten in der Cache- Einheit für Schrifttypen dieses Arbeitsplatzes vorhanden sind. Falls die Daten existieren, können die Buchstaben unter Verwendung der Information in der Cache-Einheit unmittelbar angezeigt werden. Falls die Daten nicht vorhanden sind, wird ein Signal 107 über die Datenübertragungsschaltung 106 vom Arbeitsplatz zum Server für Schrifttypen gesendet. Der Server 101 für Schrifttypen überträgt daraufhin die angeforderten Buchstabendaten oder die Daten, in die die angeforderten Daten umgewandelt worden sind, über die Datenübertragungsschaltung 106 zum Arbeitsplatz 102. Dies ist durch einen Pfeil 108 angedeutet. Der Arbeitsplatz 102 kann den Buchstaben daraufhin unter Verwendung der empfangenen Buchstabendaten ausgeben und kann diese Buchstabendaten gleichzeitig für den Fall, daß der Buchstabe erneut benötigt wird, in der Cache-Einheit für Schrifttypen speichern. Um dieses Dokument zu drucken, wird ein Befehlssignal zum Steuern des Druckers zum Drucker übertragen, indem die Dokumentdaten am Arbeitsplatz umgewandelt werden oder indem die Dokumentdaten selbst zum Drucker 105 übertragen werden, wie durch einen Schritt 111 dargestellt ist.
- Wenn der Drucker aufgefordert wurde, ein Dokument zu drucken, prüft er zuerst, ob die den Schriftzeichen des Dokuments entsprechenden Buchstabendaten in seiner Cache-Einheit für Schriftzeichen vorhanden sind. Falls die Daten vorhanden sind, kann der Drucker 105 die Schriftzeichen unter Verwendung der Buchstabendaten drucken. Falls sie nicht vorhanden sind, teilt der Drucker 105 dies dem Server 101 für Schriftzeichen über die Datenübertragungsschaltung 106 mit, wie durch einen Pfeil 110 dargestellt ist. Der Server 101 für Schriftzeichen überträgt die angeforderten Buchstabendaten oder die Daten, zu denen das erforderliche Schriftzeichen umgewandelt worden ist, zum Drucker 105, wie durch einen Pfeil 109 angedeutet ist. Der Drucker gibt die Schriftzeichen unter Verwendung der empfangenen Buchstabendaten aus und speichert diese Buchstabendaten gleichzeitig in seiner Cache- Einheit für Schrifttypen.
- Es sollte bedacht werden, daß der Server 101 für Schrifttypen Buchstabendaten in mehreren Schrifttypendateien speichert und daß es normalerweise verschiedene Schrifttypen in diesen Schrifttypendateien gibt. Auf diese Weise sind im Server 101 für Schrifttypen Punktschrifttypen und Vektorschrifttypen (Linienschrifttypen, Konturschrifttypen, Metaschrifttypen) gespeichert. Die Arbeitsplätze 102, 103, 104 und/oder der Drucker 105 fordern Buchstabendaten vom Server 101 für Schrifttypen an, indem der Buchstabentyp (z. B. Gothic oder andere geeignete Formen, die Größe des Buchstabens, die Form des Buchstabens usw.) angegeben wird. Der Server 101 für Schrifttypen liefert daraufhin die geeigneten Schriftdaten und wandelt normalerweise Vektorschrifttypen in Punktschrifttypen um und überträgt die umgewandelten Daten zu den Arbeitsplätzen 102, 103, 104 und zum Drucker 105.
- Das in Figur 1 dargestellte System kann jedoch in einer anderen Weise verwendet werden, wenn die von den Arbeitsplätzen 102, 103, 104 und dem Drucker 105 zu verwen denden Buchstabendaten wenigstens teilweise vorgegeben sind (z. B. da es bekannt ist, daß ein Teil der Buchstabendaten gemeinsam verwendet wird) . In diesem Fall kann der Server 101 für Schrifttypen diese vorgegebenen Buchstabendaten automatisch zum Speichern in den Cache-Speichern der Arbeitsplätze 102, 103, 104 und dem Drucker 105 zum Datenübertragungsnetzwerk 106 ausgeben. Diese gespeicherten Schriftdaten können daraufhin verwendet werden.
- Bei einer weiteren Spielart können die Arbeitsplätze und/oder der Drucker dem Server 101 für Schrifttypen mitteilen, wenn die Schrifttypendatei übertragen wird, wobei diese Schrifttypendatei wiederum übertragen und im Cache-Speicher gespeichert wird.
- Es soll daran erinnert werden, daß es nicht erforderlich ist, daß die ganze Schrifttypendatei übertragen wird. In Fällen, in denen bekannt ist, daß nur eine begrenzte Anzahl von Schriftzeichen von einer Schrifttypendatei verwendet werden muß (entweder allgemein im ganzen Netzwerk oder an einem gegebenen Arbeitsplatz oder Drucker), ist es dann möglich, daß der Server 101 für Schrifttypen nur einen Teil der Buchstabendaten in einer gegeben Schrifttypendatei überträgt, wobei beispielsweise nur die am häufigsten verwendeten japanischen Schriftzeichen übertragen werden.
- Der Aufbau des Servers 101 für Schrifttypen wird nun in mehreren Einzelheiten, Bezug nehmend auf Figur 2, beschrieben.
- Wie dargestellt, weist der Server 101 für Schrifttypen eine Netzwerksteuereinheit 201 auf, die den Server 101 für Schrifttypen mit dem Datenübertragungsnetzwerk 106 verbindet. Der Server 101 für Schrifttypen enthält auch eine Buchstabendaten-Umwandlungseinheit 202, eine Rauptsteuereinheit 203 sowie eine Buchstabendaten-Speichereinheit 204, die über einen Bus 205 miteinander verbunden sind.
- In der Buchstabendaten-Speichereinheit 204 sind Buchstabendaten in einer Vielzahl vön Schrifttypendateien, z. B. in einem Punktschriftformat, einem Linienschriftformat und einem Konturschriftformat gespeichert. Normalerweise werden Buchstabendaten in der Buchstabendaten-Speichereinheit im Vektorformat gespeichert, da dieses Format die Dekomprimierung der Buchstaben nach Wunsch und die Änderung ihrer Formen ermöglicht, wenngleich es eine lange Zeit für die Buchstabenanzeige benötigt. Die Buchstabendaten-Speichereinheit speichert eine große Menge von Buchstabendaten und kann bei spielsweise eine Festplatte sein. Die Hauptsteuereinheit 203 und die Netzwerksteuereinheit 201 können herkömmlich ausgebildet sein.
- Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist die Buchstabendaten-Steuereinheit eine Datenumwandlungseinheit 202a und eine Datenkompressionseinheit 202b auf. Die Funktion der Buchstabendaten-Umwandlungseinheit 202a besteht darin, die Buchstabendaten in eine für die Übertragung geeignete Form umzuwandeln, beispielsweise Vektordaten in Punktdaten umzuwandeln. Die Funktion der Datenkompressionseinheit 202b besteht darin, die Buchstabendaten beispielsweise durch bekannte Kompressionstechniken, die die Auswahl von Schlüsselbestandteilen der Daten einschließen, zu komprimieren. Diese Kompression beschleunigt die Datenübertragung.
- Wenn die Netzwerk-Steuereinheit 201 über das Netzwerk 106 einen Befehl empfängt, der Buchstabendaten anfordert, wählt die Hauptsteuereinheit 203 die angeforderten Buchstabendaten aus der Buchstabendaten-Speichereinheit 204 aus und überträgt die Daten entweder direkt zur Netzwerk-Steuereinheit zum Senden zum Netzwerk 106 oder überträgt die Buchstabendaten zur Buchstabendaten-Umwandlungseinheit 202. Die Buchstabendaten-Umwandlungseinheit 202 wandelt die Buchstabendaten gemäß vorgegebenen Verfahren um, und die umgewandelten Buchstabendaten werden daraufhin an das Netzwerk 106 ausgegeben.
- Wenngleich die Arbeitsplätze 102, 103, 104 und der Drucker 105, wie vorausgehend erwähnt, herkömmlich ausgebildet sein können, ist in Figur 3 der relevante Aufbau des Druckers dargestellt. Wie in Figur 3 dargestellt ist, empfängt eine Netzwerk-Steuereinheit 301 Daten vom Netzwerk 106 oder überträgt Daten zum Netzwerk 106, und eine Hauptsteuereinheit 302 steuert den ganzen Drucker. Eine Bildspeichereinheit 303 speichert Daten zum Drucken von Ausgabedaten in Form einer bitweisen Abbildung, und diese bitweise Abbildung wird zu einer Druckereinheit 304 übertragen, die Schriftzeichen unter Verwendung der in der Bildspeichereinheit 303 gespeicherten Daten auf Papier 305 druckt.
- Eine Schriftdaten-Steuereinheit 306 gewinnt aus dem angeforderten Schrifttyp durch Steuern der Cache-Einheit für Schrifttypen oder der Schrifttyp-Umwandlungseinheit Punktformatdaten aus dem angeforderten Schrifttyp. Die Schrifttyp- Umwandlungseinheit ist bei 307 dargestellt und wandelt andere Schriftdaten als Punktschriftdaten, die von der Netzwerk- Steuereinheit 301 empfangen worden sind, in Punkktschriftdaten um, die in der Cache-Einheit 312 für Schrifttypen als temporäre Schrifttypen 308, 309, 310 und 311 gespeichert werden. Diese Cache-Einheit wird durch eine Steuertabelle 313 für die Cache-Einheit für Schrifttypen gesteuert.
- Wenn die Netzwerk-Steuereinheit 301 einen Buchstabenausgabebefehl beispielsweise von einem Arbeitsplatz empfängt, analysiert die Rauptsteuereinheit 302 den Befehl, bestimmt den Typ, die Form, die Größe und die Art des auszugebenden Buchstabens und fordert die Schriftdaten-Steuereinheit 306 auf, das Schriftzeichen aus dem geeigneten Punktschrifttyp zu gewinnen. Die Schriftdaten-Steuereinheit 306 prüft unter Verwendung der Steuertabelle 313 für die Cache-Einheit, ob der angeforderte Schrifttyp in das Punktschriftformat umgewandelt worden ist und in der Cache-Einheit 312 für Schrifttypen gespeichert ist. Falls der angeforderte Schrifttyp in der Cache-Einheit 312 für Schrifttypen gespeichert ist, wird das Bild unter Verwendung des Punktschrifttyps gedruckt.
- Falls der angeforderte Schrifttyp jedoch nicht in der Cache-Einheit 312 gespeichert ist, wird ein Signal zum Server 101 für Schrifttypen gesandt, um die Übertragung der geeigneten Buchstabendaten mitzuteilen. Um dies zu erreichen, wird ein Befehl zur Netzwerk-Steuereinheit 301 übertragen, welche ein Signal durch das Netzwerk 106 sendet. Die über das Netzwerk 106 gesendeten Schriftdaten werden in der Cache-Einheit 312 für Schrifttypen gespeichert, wobei diese Daten, falls erforderlich, durch die Schrifttyp-Umwandlungseinheit in ein Punktschriftformat umgewandelt worden sind. Die Hauptsteuereinheit 302 überträgt den empfangenen Punktschrifttyp zum angewiesenen Bereich der Bildspeichereinheit 303, und nachdem die geeignete Anzahl von Schriftzeichen zu dieser Einheit 303 übertragen worden ist, druckt der Drucker 304 die Schriftzeichen unter Verwendung der gespeicherten Daten.
- Durch diese Anordnung wird gezeigt, wie Buchstabendaten zentral gesteuert und zu einer geeigneten Einheit (in diesem Fall dem Drucker) übertragen werden, die diese Daten verwendet.
- Es wurde vorausgehend erwähnt, daß es nicht erforderlich ist, daß der Server für Schrifttypen ein getrennt identifizierbarer Bestandteil des Systems ist, sondern daß seine Funktionen durch einen Teil eines Standard-Großrechners ausgeführt werden können. In Figur 4 ist eine solche Anordnung dargestellt.
- In Figur 4 ist ein Großrechner 401 mit einer Vielzahl von Arbeitsplätzen 403, 404, 405 und einem Drucker verbunden. Buchstabendaten sind in einer Buchstabendaten-Speichereinheit 402 gespeichert. Die Arbeitsplätze 403, 404, 405 und der Drucker 406 können, wie vorausgehend erörtert, herkömmlich ausgebildet sein.
- Beim Betrieb wird ein neuer Text erzeugt, oder es wird ein bereits bestehender Text unter Verwendung der Arbeitsplätze 403, 404, 405 bearbeitet. Währenddessen, oder wenn es erforderlich ist, Buchstabendaten auf einer Anzeige des Arbeitsplatzes anzuzeigen, wird zuerst geprüft, ob die geeigneten Buchstabendaten in einer Cache-Einheit für Schrifttypen innerhalb der geeigneten Arbeitsplätze 403, 404, 405 vorhanden sind. Falls diese Daten vorhanden sind, kann der Buchstabe unmittelbar ausgegeben werden. Falls sie nicht vorhanden sind, wird ein Signal zum Großrechner 401 gesendet, der die erforderlichen Daten von der Buchstabendaten-Steuereinheit 402 gewinnt und diese Daten je nachdem, was geeignet ist, zu den Arbeitsplätzen 403, 404, 405 oder dem Drucker 406 überträgt. Diese Buchstabendaten werden daraufhin in der entsprechenden Cache-Einheit gespeichert und können dann ausgegeben werden, wenn sie benötigt werden. In ähnlicher Weise kann ein an den Arbeitsplätzen 403, 404, 405 erzeugter oder bearbeiteter Text zum Drucker 406 übertragen werden, um ihn zu drucken, wobei der Drucker wiederum prüft, ob die Buchstabendaten in der geeigneten Cache-Einheit für Schrifttypen gespeichert sind und ob er nicht dem Großrechner 401 mitteilt, die geeigneten Buchstabendaten zum Drucker 406 zu übertragen.
- Auf diese Weise werden alle Funktionen des Servers für Schrifttypen vom Computer 401 und der Buchstabendaten- Speichereinheit 402 ausgeführt. Die erforderliche Verarbeitung zum Erreichen der Funktionen des Servers für Schrifttypen werden durch eine geeignete Programmierung eines Computers 401 erreicht.
- Wie vorausgehend beschrieben wurde, kann der Server für Schrifttypen die Daten komprimieren und sie in ein geeignetes Punktformat umwandeln, wie Bezug nehmend auf Figur 2 beschrieben wurde. In Figur 5 sind zwei Fälle erläutert, in denen dieses System verwendet wurde.
- Wie in Figur 5 dargestellt ist, wandelt der Server für Schrifttypen einen geeigneten Schrifttyp (z. B. einen Konturschrifttyp) in einen Punktschrifttyp um, und die Schriftdaten für Punktschrift werden komprimiert. Dies wird beispielsweise durch die Datenumwandlungseinheit 202a und die Datenkompressionseinheit 202b durchgeführt, die in Figur 2 dargestellt sind. In dieser umgewandelten und komprimierten Form werden die Buchstabendaten zu einem Arbeitsplatz übertragen. Die beiden in Figur 5 dargestellten Fälle zeigen, was dann geschehen kann.
- Im ersten Fall, der Bezug nehmend auf den Arbeitsplatz 501 beschrieben wird, werden die umgewandelten und komprimierten Daten unmittelbar dekomprimiert, wenn sie vom Arbeitsplatz empfangen werden, so daß die vollständigen Schriftdaten für Punktschrift wiederhergestellt werden. Die Daten werden in dieser Form im Punktschriftformat gespeichert. Im zweiten Fall, der Bezug nehmend auf einen Arbeitsplatz 502 dargestellt ist, werden die Daten vom Server 101 für Schrifttypen in komprimierter Form gespeichert und daraufhin nur dann in das Punktschriftformat dekomprimiert, wenn sie verwendet werden müssen. Wie vorstellbar ist, erfordert der zweite Fall weniger Speicherplatz.
- In Figur 6 ist eine andere Alternative dargestellt, bei der der Server 101 für Schrifttypen alle verschiedenen gespeicherten Schrifttypen beispielsweise in ein Konturschriftformat umwandelt und die Daten im Konturschriftformat zu den Arbeitsplätzen übertragen werden. Es gibt wiederum zwei Möglichkeiten für die nachfolgende Verarbeitung. Im ersten Fall, der Bezug nehmend auf den Arbeitsplatz 601 erläutert wird, wird der übertragene Konturschrifttyp in das Punktschriftformat umgewandelt und in dieser Form gespeichert. Im zweiten Fall, der Bezug nehmend auf den Arbeitsplatz 602 erläutert wird, werden die Schriftdaten für Konturschrift in dieser Form gespeichert, und sie werden nur dann, wenn sie zu verwenden sind, dekomprimiert und in den Punktschrifttyp umgewandelt.
- Wenngleich die Figuren 5 und 6, Bezug nehmend auf die Übertragung von Daten zu Arbeitsplätzen, beschrieben wurden, können dieselben Verfahren für Übertragungen zum Drucker verwendet werden.
- In ähnlicher Weise können Umwandlungs- und Dekomprimierungsoptionen auch bei dem auf einem Großrechner beruhenden System aus Figur 4 verwendet werden. In diesem Fall gibt es eine weitere Möglichkeit. Wenn Informationen zum Drucken von den Arbeitsplätzen 403, 404, 405 zum Drucker 406 übertragen werden, können sie zunächst in eine "Seitenbeschreibungsspräche" umgewandelt werden, die in erster Linie für Graphiken verwendet wird. Diese Umwandlung in eine Seitenbeschreibungssprache kann am Arbeitsplatz oder am Computer 401 stattfinden.
- Zusammenfassend wird gemäß der vorliegenden Erfindung also ein Server für Schrifttypen zum Übertragen von Buchstabendaten zu Arbeitsplätzen, Druckern usw. verwendet. Die vorliegende Erfindung sieht einen zentralen Speicher für diese Buchstabendaten vor und läßt nur die Speicherung der Buchstabendaten an verteilten Orten zu, die von den Arbeitsplätzen, dem Drucker usw. zu verwenden sind. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es daher, die folgenden Vorteile zu erreichen:
- 1. Es ist nicht erforderlich, alle Schriftdaten an einer Vielzahl von Orten innerhalb des Systems zu speichern, und es kann daher Speicherplatz gespart werden.
- 2. Da dieselben Buchstabendaten in diesem System zu mehreren Buchstaben-Ausgabeeinheiten übertragen werden können, kann das gleiche Ausgabeergebnis selbst dann erreicht werden, falls verschiedene Drucker, Arbeitsplätze usw. verwendet werden.
- 3. Da die Buchstabendaten zentral gespeichert und gesteuert werden, kann auch jede Buchstabendatenumwandlung zentral geschehen, wodurch Änderungen zwischen Schriftformaten erleichtert werden.
- 4. Da die Buchstabendaten zentral gesteuert werden, ist es zur Änderung von Buchstabendaten nur erforderlich, diese Buchstabendaten an einem Ort und nicht an mehreren Orten zu ändern.
Claims (20)
1. Datenverarbeitungsanlage mit
einem Server (101) für Schrifttypen, der Mittel (204)
zur Speicherung von Schriftzeichendaten mit einem
vorgegebenen Schriftformat enthält;
einer Vielzahl von Datenverarbeitungseinrichtungen (102,
103, 104, 105) zur Verarbeitung von Daten; und
einem den Server (101) für Schrifttypen und die Vielzahl
der Datenverarbeitungseinrichtungen (102, 103, 104, 105)
verbindenden Übertragungsweg;
wobei jede der Datenverarbeitungseinrichtungen (102,
103, 104, 105) zur Erzeugung von Schriftdaten kennzeichnenden
Anforderungsdaten, die von den
Datenverarbeitungseinrichtungen (102, 103, 104, 105) benötigt werden, und zur Übertragung
der Anforderungsdaten an den Server (101) für Schrifttypen
über den Übertragungsweg (106) ausgebildet ist, wobei die von
einer Datenverarbeitungseinrichtung benötigten Schriftdaten
das benötigte Schriftformat besitzen, welches der jeweiligen
Datenverarbeitungseinrichtung entspricht; und
wobei der Server (101) für Schrifttypen Mittel (202a)
zur Umwandlung des vorgegebenen Schriftformats der
Schriftzeichendaten in das benötigte Schriftformat der benötigten
Schriftdaten aufweist als auch Mittel (201) zur Übertragung
der benötigten Schriftdaten an die jeweiligen
Datenverarbeitungseinrichtungen (102, 103, 104, 105) über den
Übertragungsweg, wobei der Server (101) für Schrifttypen ausgebildet
ist, um die von den jeweiligen
Datenverarbeitungseinrichtungen (102, 103, 104, 105) benötigten Schriftdaten abgestimmt
auf die entsprechenden Anforderungsdaten zu erzeugen, indem
zumindest einige der Schriftzeichendaten in die benötigten
Schriftdaten mit dem benötigten Schriftformat umgewandelt
werden, und um die benötigten Schriftdaten in den benötigten
Schriftformat an die jeweiligen
Datenverarbeitungseinrichtungen (102, 103, 104, 105) zu übertragen.
2. Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 1, bei der die
Mittel (204) zur Speicherung eine Festplatteneinrichtung
umfassen.
3. Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 1 oder 2, bei
der die Mittel (204) zur Speicherung zumindest entweder
Punktschriftdaten oder Vektorschriftdaten speichern.
4. Datenverarbeitunganlage gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die Mittel (202a) zur Umwandlung
Vektorschriftdaten in Punktschriftdaten umwandeln.
5. Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 3 oder 4, bei
der die Vektorschriftdaten zumindest entweder Schriftdaten
für Linienschrift, Schriftdaten für Konturschrift oder
Schriftdaten für Metaschrift umfassen.
6. Datenverarbeitungsanlage gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der der Server für Schrifttypen eine
Einrichtung (202b) zur Kompression von umgewandelten Schriftdaten
enthält.
7. Datenverarbeitungsanlage gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der zumindest eine der
Datenverarbeitungseinrichtungen (102, 103, 104, 105) das folgende aufweist:
eine Hauptsteuereinheit (302) zur Erzeugung von
Steuersignalen;
eine Netzwerksteuereinheit (301) zur Datenübertragung
auf dem Übertragungsweg entsprechend den Steuersignalen;
eine Bildspeichereinheit (303) zur Speicherung von
Ausgabedaten, die Schriftdaten oder graphische Daten umfassen,
entsprechend den Steuersignalen;
eine Ausgabeeinheit (304) zur Ausgabe der Daten von der
Bildspeichereinheit (303) entsprechend den Steuersignalen;
eine Cache-Speichereinheit (312) zur Speicherung von
Schriftdaten mit einem Schriftformat; und
eine Steuereinheit (306) für Schriftdaten zur
Überprüfung der Speicherung der von zumindest einer
Datenverarbeitungseinrichtung (105) benötigten Schriftdaten in der Cache-
Speichereinheit (312) entsprechend den Steuersignalen und zur
Steuerung der Ausgabe der Schriftdaten entweder aus der
Cache-Speichereinheit (312) oder dem Server (101) für
Schrifttypen entsprechend dem Ergebnis dieser Überprüfung.
8. Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 7 mit einer
Schrifttypumwandlungseinheit (307), die ein Schriftformat von
Schriftdaten aus der Cache-Speichereinheit (312) oder aus dem
Server (101) für Schrifttypen in ein anderes Schriftformat
umwandelt.
9. Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 8, wobei das
andere Schriftformat ein Punktschriftformat darstellt.
10. Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 9 mit einer
weiteren Schrifttypumwandlungseinheit zum Dekomprimieren von
Schriftdaten, die durch die Cache-Speichereinheit (312) oder
den Server (101) für Schrifttypen komprimiert worden sind.
11. Datenverarbeitungsanlage gemäß einem der Ansprüche 7 bis
10, bei der die Datenausgabevorrichtung (304) eine
Druckereinheit darstellt.
12. Datenverarbeitungsanlage gemäß einem der Ansprüche 7 bis
11, bei der die Cache-Speichereinheit (312) zur Speicherung
zumindest entweder von Vektorschriftdaten oder von
Punktschriftdaten ausgebildet ist.
13. Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 12, bei der die
Vektorschriftdaten zumindest entweder Schriftdaten für
Linienschrift, Schriftdaten für Konturschrift oder Schriftdaten
für Metaschrift umfassen.
14. Datenverarbeitungsanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis
7, bei der zumindest einige der
Datenverarbeitungseinrichtungen eine Anzeigevorrichtung umfassen.
15. Datenverarbeitungsanlage gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche mit zumindest einer Datenausgabeeinheit, welche von
jeder Datenverarbeitungseinrichtung (102, 103, 104, 105)
gesteuert wird, wobei Schriftdaten aus einer jeden
Datenverarbeitungseinrichtung (102, 103, 104, 105) oder aus dem Server
für Schrifttypen angezeigt werden.
16. Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 15, wobei die
Datenausgabeeinheit eine Druckereinheit darstellt.
17. Datenverarbeitungsanlage gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der zumindest eine der
Datenverarbeitungseinrichtungen das folgende aufweist:
eine Hauptsteuereinheit (302) zur Erzeugung von
Steuersignalen;
eine Netzwerksteuereinheit (301) zur Datenübertragung
auf dem Übertragungsweg entsprechend den Steuersignalen;
eine Cache-Speichereinrichtung (312) zur Speicherung von
Schriftdaten mit einem Schriftformat für eine
Datenverarbeitungseinrichtung; und
eine Steuereinheit (306) für Schriftdaten zur
Überprüfung der Speicherung der von einer
Datenverarbeitungseinrichtung benötigten Schriftdaten in der Cache-Speichereinheit
(312) entsprechend den Steuersignalen und zur Steuerung der
Ausgabe der Schriftdaten aus entweder der
Cache-Speichereinheit oder dem Server für Schrifttypen entsprechend dem
Ergebnis dieser Überprüfung.
18. Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 17, wobei die
Datenausgabeeinheit eine Druckereinheit darstellt.
19. Datenverarbeitungsanlage gemäß einem der Ansprüche 17
oder 18, bei der die Cache-Speichereinheit zumindest entweder
Vektorschriftdaten oder Punktschriftdaten speichert.
20. Datenverarbeitungsanlage gemäß Anspruch 19, wobei die
Vektorschriftdaten zumindest entweder Schriftdaten für
Linienschrift, Schriftdaten für Konturschrift oder für
Metaschrift umfassen.
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