DE69528210T2 - Drucker-Steuerungssystem, das Dokumente des Kopierertyps behandelt - Google Patents
Drucker-Steuerungssystem, das Dokumente des Kopierertyps behandeltInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucksteuerung und insbesondere auf eine Druckersteuerung bei einem Verarbeitungssystem, das eine Dokumenthandhabung und -formatierung unabhängig von der Quelle von Druckdaten und der Druckvorrichtung durchführt.
- Bei bekannten Computersystemen wird ein Drucken durch eine mit einer Systemverarbeitungseinrichtung gekoppelte Druckvorrichtung unter der Steuerung eines Druckertreibers durchgeführt. Der Druckertreiber ist dazu eingerichtet, gemäß einem Anwendungsprogramm verarbeitete Daten in durch die Druckvorrichtung annehmbare Druckdaten zu wandeln. Ausgedehnte Systeme können einen Drucker oder einen Kopierer/Drucker umfassen, der derartige Dokumenthandhabungsmerkmale wie ein Gruppieren, ein Sortieren und ein nachstehend als Duplexkopieren bezeichnetes Zwei-Seiten-Kopieren bereitstellt. Diese Dokumenthandhabungsmerkmale sind im allgemeinen in mechanischen Strukturen des Druckers oder Kopierers/Druckers integriert.
- Druckern für kleine Systeme wie beispielsweise Personal Computern fehlt üblicherweise der Mechanismus zur Bereitstellung einer automatischen Dokumenthandhabung, und der Benutzer muß Dokumente manuell gruppieren und sortieren und muß Duplexkopien durch eine Wiederholung der Druckoperation manuell erzeugen. Alternativ können einige Dokumenthandhabungsmerkmale in Anwendungsprogrammen wie beispielsweise Textverarbeitungsprogrammen integriert sein. Folglich muß ein Benutzer bei dem Drucker oder bei jeder Anwendung verfügbare Druckmerkmale auswählen, kann jedoch nicht sicher sein, daß eine allgemeine Gruppe von Dokumenthandhabungsmerkmalen für alle Anwendungen und alle Drucker verfügbar ist, die verwendet werden können. Bei dem Windows-Betriebssystem von Microsoft® (Windows®- Umgebung) sind die Daten zum Drucken von einer Anwendung über eine Windows®-Grafikvorrichtungsschnittstelle mit einem Windows®-Druckertreiber gekoppelt. Der Windows®- Druckertreiber, der einen nachstehend als Spooler bezeichneten Zwischenspeicher umfaßt, wandelt die Anwendungsdaten von der Grafikvorrichtungsschnittstelle in Druckdaten, und die Druckdaten davon werden an den Spooler gesendet, der dann wieder die Druckdaten und eingefügte Formatierungsbefehle zur Ausgabe zu dem Drucker speichert. Der Windows®-Spooler stellt ein nachstehend als Spoolen bezeichnetes Zwischenspeichern für alle Anwendungsprogramme über den Windows®- Druckertreiber bereit, und seine Funktionen werden eher durch Windows®-Systembefehle als durch Anwendungsbefehle gesteuert.
- Der Windows®-Druckertreiber arbeitet. zum Senden von Befehlen an den Spooler, die die durch den Drucker durchgeführte Seitengestaltung (paging) steuern. Die an den Windows®-Spooler gesendeten Befehle umfassen ÖffneJob() (OpenJob()), BeginneSpoolenSeite() (StartSpoolPage()), SchreibeSpooler() (WriteSpool()), BeendeSpoolenSeite() (EndSpoolPage()) und SchließeJob() (CloseJob()), die die Verarbeitungseinrichtung dazu veranlassen, die Druckdaten von dem Windows®- Druckertreiber in einer vorbestimmten Reihenfolge zum Drucken zu speichern. Es sind jedoch keine Dokumenthandhabungsbefehle vorhanden, die zur Durchführung einer Dokumenthandhabung wie beispielsweise eines Gruppierens von Seiten, eines Sortierens von Seiten, eines Duplexkopierens und eines Umkehrens der Seitenreihenfolge arbeiten. Derartige Dokumenthandhabungsmerkmale können bei der Anwendung oder bei dem Drucker enthalten sein oder nicht.
- Die US-A-5 313 565 offenbart ein Drucksteuersystem, bei dem eine Medienbetriebsmitteldatei Informationen bezüglich Eigenschaften der durch einen Drucker gedruckten Zeichen speichert, wobei die Informationen durch ein Anwendungsprogramm vorbereitet werden.
- Die EP-A-0 537 029 offenbart ein Drucksteuersystem, bei dem ein Windows®-System einen Druckertreiber verwaltet und eine Anzahl von nachstehend als Tasks bezeichneten Aufgaben parallel verarbeitet.
- Die EP-A-0 478 334 offenbart ein Drucksteuersystem zur Verarbeitung von Bildsignalen zur Bereitstellung von Drucken einschließlich der Benutzerschnittstelle, die es einer Bedienungsperson ermöglicht, einen Dialog für das System aufzubauen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen vorgeschriebenen Satz von Dokumenthandhabungsmerkmalen bereitzustellen, die unabhängig von der Druckdaten bereitstellenden Anwendung und dem mit dem System verbundenen Drucker sind.
- Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Drucksteuersystem bereitgestellt, mit: einem Speicher, der in eine Vielzahl von Blöcken zur jeweiligen Speicherung eines Anwendungsblocks zur Steuerung der Verarbeitung von Informationssignalen, eines Druckertreiberblocks zur Steuerung der Wandlung von Informationssignalen in Druckdaten und eines Dokumentformatierungsblocks aufgeteilt ist; einer mit dem Speicher gekoppelten Verarbeitungseinrichtung zur Durchführung von Operationen an den Informationssignalen gemäß Steuersignalen von dem Speicher; einem mit der Verarbeitungseinrichtung gekoppelten Druck-Spooler zur Speicherung der Druckdaten; und einer Einrichtung zum Senden der Druckdaten und von Druckbefehlssignalen von der Verarbeitungseinrichtung an den Druck-Spooler, dadurch gekennzeichnet, daß: die Verarbeitungseinrichtung auf Steuersignale von dem Druckertreiberblock anspricht, um gemäß Steuersignalen von dem Anwendungsblock erzeugte Informationssignale in Druckdaten zu wandeln und Druckbefehlssignale zu erzeugen, wobei die Verarbeitungseinrichtung auf Steuersignale von dem Dokumentformatierungsblock anspricht, um die Druckdaten und die Druckbefehlssignale abzufangen, die abgefangenen Druckdaten gemäß Dokumentformatierungssignalen von dem Dokumentformatierungsblock neu zu formatieren und die neu formatierten Druckdaten zu dem Druck-Spooler auszugeben.
- Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Drucksteuerverfahren bereitgestellt, mit deh Schritten: Speichern eines Anwendungsblocks zur Steuerung der Verarbeitung von Informationssignalen, eines Druckertreiberblocks zur Steuerung der Wandlung von Informationssignalen in Druckdaten und eines Dokumentformatierungsblocks in einem Speicher; Verarbeiten der Informationssignale gemäß gespeicherten Steuersignalen; und Senden der Druckdaten und der Druckbefehlssignale von einer Verarbeitungseinrichtung an einen Druck-Spooler; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Verarbeitungsschritt gemäß von dem Anwendungsblock erzeugten Steuersignalen erzeugte Informationssignale in Druckdaten gewandelt werden, und das Verfahren die Schritte umfaßt: Erzeugen von Druckbefehlssignalen im Ansprechen auf von dem Druckertreiberblock erzeugte Steuersignale; Abfangen der Druckdaten und der Druckbefehlssignale im Ansprechen auf Steuersignale von dem Dokumentformatierungsblock; Neuformatieren der abgefangenen Druckdaten im Ansprechen auf Steuersignale von dem Dokumentformatierungsblock; und Senden der neu formatierten Druckdaten an den Druck- Spooler.
- Gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden von einem Computer ausführbare Prozeßschritte bereitgestellt, die an einen Druck-Spooler in einem Drucksteuersystem gemäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung zu sendende Dokumentinformationen formatieren, wobei die Prozeßschritte umfassen: einen Speicherschritt, der Dokumentformatierungssteuersignale speichert; einen Wandlungsschritt, der die Dokumentinformationen in Druckdaten und Druck-Spooler- Befehlssignale wandelt; einen ersten Sendeschritt, der die Druckdaten und Druck-Spooler-Befehlssignale an den Druck-Spooler sendet; einen Abfangschritt, der die an den Druck-Spooler gesendeten Druckdaten und Druck-Spooler- Befehlssignale abfängt; einen Neuformatierungsschritt, der die abgefangenen Druckdaten im Ansprechen auf die Dokumentformatierungssteuersignale neu formatiert; und einen zweiten Sendeschritt, der die neu formatierten Druckdaten an den Druck-Spooler sendet.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt der Dokumentformatierungsblock ein Abfangen und Neuformatieren von Druckdaten unabhängig von der Wandlung von Informationssignalen in Druckdaten durch Steuersignale des Druckertreiberblocks bereit.
- Vorteilhafterweise kann ein vorgeschriebener Satz von Druckerdokumenthandhabungsmerkmalen durch einen Benutzer ausgewählt werden, um das Dokument unabhängig von der die Daten bereitstellenden Quelle oder dem Drucker neu zu formatieren.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die gemäß den Druckertreibersteuersignalen erzeugten abgefangenen Druckdaten unter der Steuerung der Dokumentformatierungsblocksteuersignale gespeichert.
- Nachdem die Druckdaten gespeichert sind, werden sie gemäß den Dokumentformatierungsblocksteuersignalen neu formatiert und an den Spooler gesendet.
- Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Dokumentformatierungsblocksteuersignale Signale, die die an den Spooler gesendeten gespeicherten Daten zur Änderung der Seitengestaltungsreihenfolge der Druckdaten modifizieren.
- Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Dokumentformatierungsblockdrucksteuersignale Signale, die die an den Spooler gesendeten gespeicherten Druckdaten zur Gruppierung von Seiten modifizieren.
- Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Dokumentformatierungsblockdrucksteuersignale Signale, die die an den Spooler gesendeten gespeicherten Druckdaten zur Sortierung von Seiten modifizieren.
- Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Dokumentformatierungsblockdrucksteuersignale Signale, die die an den Spooler gesendeten gespeicherten Druckdaten zur Erzeugung von Duplexkopien modifizieren.
- Bei einem die Erfindung veranschaulichenden Ausführungsbeispiel ist ein Hauptspeicher eines Computersystems mit einer Windows®-Umgebung in Blöcke aufgeteilt, die jeweils einen Windows®-Anwendungsblock zur Steuerung einer Verarbeitung von Informationssignalen, einen Windows®-Druckertreiberblock zur Steuerung einer Wandlung von Anwendungsinformationen in Druckdaten, einen Dokumentformatierungsblock und einen Windows®-Spooler-Block speichern. Eine Verarbeitungseinrichtung arbeitet gemäß Steuersignalen von dem Windows®-Anwendungsblock an den Informationssignalen und wandelt durch die Windows®- Anwendungsblocksteuersignale erzeugte, zu druckende Informationssignale in Druckdaten und Windows®-Spooler- Befehlssignale. Der Windows -Spooler-Block veranlaßt die Verarbeitungseinrichtung zur Speicherung der Druckdaten in einem Spooler-Abschnitt des Speichers und veranlaßt daraufhin die Verarbeitungseinrichtung zur Ausgabe der Druckdaten zu einer Druckvorrichtung. Der Dokumentformatierungsblock steuert die Verarbeitungseinrichtung derart, daß die Windows®- Spooler-Befehlssignale abgefangen werden und die Druckdaten gemäß Dokumentformatierungsblocksteuersignalen verarbeitet werden. Die abgefangenen Druckdaten werden neu formatiert, und die neu formatierten Druckdaten werden unter Verwendung von von einem Benutzer bereitgestellten Dokumenthandhabungsparametern von dem Dokumentformatierungsblock zu dem Spooler ausgegeben.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele davon in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
- Fig. 1 zeigt eine Darstellung des äußeren Erscheinungsbilds eines die Erfindung verkörpernden Computersystems;
- Fig. 2 stellt ein allgemeines Blockschaltbild des Computersystems gemäß Fig. 1 dar;
- Fig. 3 zeigt die Einteilung des Speichers des Computersystems gemäß Fig. 2;
- Fig. 4 veranschaulicht die Funktionen bei der Druckoperation des Systems wie in Fig. 2 gezeigt gemäß dem Stand der Technik;
- Fig. 5 zeigt die die Erfindung veranschaulichenden Funktionen bei den Druckoperationen des in Fig. 2 gezeigten Systems;
- Fig. 6 zeigt ein Zustandsdiagramm, das den Druckoperationsablauf des Systems gemäß Fig. 2 veranschaulicht; und
- Fig. 7 bis 14 zeigen Flußdiagramme, die die Druckoperationen des Zustandsdiagramms gemäß Fig. 6 ausführlicher darstellen.
- Fig. 1 stellt das äußere Erscheinungsbild eines die Erfindung veranschaulichenden Computersystems 10 dar. In Fig. 1 umfaßt das Computersystem 10 ein Computermodul 12, Benutzereingabevorrichtungen wie beispielsweise eine Tastatur 15 und eine Zeigevorrichtung 16, eine Anzeige 11 und einen Drucker 24. Wie es allgemein bekannt ist, können die Tastatur 15 und die Zeigevorrichtung 16 durch eine Stiftkoordinateneingabevorrichtung ersetzt werden. Eine Festplatte 14, ein Speicher und eine Verarbeitungseinrichtung (beide nicht gezeigt) sind zur Bereitstellung von Verarbeitungs- und Speicherfunktionen in dem Computermodul 12 enthalten. Das Computermodul 12 ist mit jeder der Benutzereingabevorrichtungen, der Anzeige 11, dem Drucker 24 und über ein Kabel 22 mit einem (nicht gezeigten) Netz gekoppelt.
- Die Benutzereingabevorrichtungen 15 und 16 stellen Benutzerbefehle und -daten sowie
- Benutzercomputersteuerinformationen bereit, wie es allgemein bekannt ist. Die Anzeige 11 zeigt von dem Computermodul 12 gesendete Informationen gemäß Befehlen von dem Computermodul 12 und den Benutzereingabevorrichtungen 15 und 16 an. Der Drucker 24 empfängt Druckdaten von dem Computermodul 12 und erzeugt Ausdruckdokumente und kann auch Kopiererfunktionen umfassen. Andere Vorrichtungen wie beispielsweise eine Hilfsplatte und eine Abtasteinrichtung können zu dem System 10 hinzugefügt werden.
- Fig. 2 stellt ein allgemeines Blockschaltbild des Computersystems 10 dar. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Computersystem 10 eine Verarbeitungseinrichtung 101, einen Bus 103, einen Hauptspeicher 105, einen Nur- Lese-Speicher (ROM) 110, Platten 114-1 bis 114-N, die Benutzereingabevorrichtung 15, eine: Druckerschnittstelle 108, den Drucker 24, eine Anzeigeschnittstelle 106, die Anzeige 11 und eine mit dem Netzkabel 22 gekoppelte Netzschnittstelle 112 auf. Jede der in Fig. 2 gezeigten Einheiten ist mit dem Bus 103 gekoppelt, der zur Übertragung von Signalen zwischen den Einheiten gemäß Anweisungen von dem Hauptspeicher 105 und dem ROM 110 arbeitet. Anzuzeigende Daten werden unter der Steuerung der Verarbeitungseinrichtung 101 über den Bus 103 und die i Anzeigeschnittstelle 106 an die Anzeige 11 gesendet. Unter der Steuerung der Verarbeitungseinrichtung 101 werden Druckdaten von der Verarbeitungseinrichtung 101 über den Bus 103 und die Druckerschnittstelle 108 an den Drucker 24 gesendet und Benutzereingabesignale über den Bus 103 von der Benutzereingabevorrichtung 15 empfangen.
- Der Hauptspeicher 105 ist ein Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), der Informationen, die verarbeitet werden, und Tnformationen zur Steuerung der durch die Verarbeitungseinrichtung 101 durchgeführten Verarbeitung speichert und im allgemeinen in Blöcke aufgeteilt ist. Die Blockeinteilung des Hauptspeichers 105 zum Betrieb in einer Windows®-Umgebung ist in Fig. 3 ausführlicher gezeigt. Mit Bezug auf Fig. 3 weist der Hauptspeicher einen Windows®-Block 205, einen Anwendungsblock oder mehrere Anwendungsblöcke 210, einen Windows®-Grafikvorrichtungsschnittstellenblock 215, einen Windows®-Druckertreiberblock 220, einen Dokument- oder Druckformatierungsblock 225, einen Windows®-Spooler-Block 230 und einen Datenbereich 235 auf.
- Der Windows®-Block 205 speichert Steuersignale, die die Windows®-Umgebung für die Verarbeitungseinrichtung 101 erzeugen und steuern. Der Anwendungsblock 210 umfaßt Anweisungen, die dazu eingerichtet sind, die Verarbeitung eines speziellen Programms durchzuführen, bei dem es sich zum Beispiel um ein Programm der Windows®-Umgebung wie beispielsweise ein Textverarbeitungsprogramm oder ein Datenbankprogramm handeln kann. Der Windows®- Grafikvorrichtungsschnittstellenblock 215 speichert Anweisungen, die zur Übertragung von Informationen der Anwendung zu Grafikvorrichtungen wie beispielsweise der Anzeige 11 und dem Drucker 24 notwendig sind, und der Druckertreiberblock 220 speichert Signale, die zur Steuerung der Wandlung von zu dem Drucker 15 auszugebenden Anwendungsinformationen in Druckdaten gemäß Anforderungen einer speziellen Druckvorrichtung notwendig sind.
- In der durch in dem Windows®-Block 205 gespeicherte Anweisungen eingerichteten Windows®-Umgebung ist der Windows®-Spooler-Block 230 in dem Hauptspeicher 105 enthalten, um die Speicherung und Ausgabe von von einer Anwendungsverarbeitung erhaltenen Druckdaten und Drucksteuersignalen zur Ausgabe zu dem Drucker 24 zu steuern. Der Windows®-Spooler arbeitet zur Speicherung von Druckdaten in dem Speicher, so daß Datenübertragungen zu dem Drucker zum Drucken in eine Warteschlange gestellt werden können, ohne störend auf den Betrieb des Anwendungsprogramms einzuwirken.
- Durch den Drucker 24 auszugebende Anwendungsinformationen werden gemäß Steuersignalen des Windows®-Druckertreibers verarbeitet, so daß Anwendungsinformationen zum Drucken in durch den Drucker zur Steuerung des Druckers zur Erzeugung eines Dokuments verwendete Druckdaten umgewandelt werden. Fig. 4 veranschaulicht den Prozeß der Übertragung von zu druckenden Informationen von der Verarbeitungseinrichtung zu dem Spooler in einer Windows®-Umgebung gemäß dem Stand der Technik. In Fig. 4 sind eine Anwendungssteuerung 401, eine Grafikvorrichtungsschnittstellensteuerung 405, eine Druckertreibersteuerung 410, eine Spooler-Steuerung 420 und eine Druckersteuerung 425 gezeigt, die alle zur Lenkung der Operationen der Verarbeitungseinrichtung 101 arbeiten. In der Verarbeitungseinrichtung 101 gemäß Fig. 2 verarbeitete Anwendungsdateninformationen von der Anwendung werden von der Anwendungssteuerung 401 über die Grafikvorrichtungsschnittstellensteuerung 405 zu der Druckertreibersteuerung 410 geleitet, die die Wandlung der Anwendungsinformationen in Druckdaten steuert.
- Der in den Druckertreiberblock 220 gemäß Fig. 3 geladene Satz von Steueranweisungen des Windows®-Druckertreibers 410 arbeitet mit der derzeit druckenden ausgewählten Anwendung, um die zu druckenden Informationsdaten in durch den Drucker 15 annehmbare Druckdaten zu wandeln. Die Druckdatenausgabe von dem Druckertreiber 410 ist für die verwendete Bauart von Drucker spezifisch. Bei der Windows®-Umgebung werden die von dem Windows®- Druckertreiber erhaltenen Druckdaten an den in einem Abschnitt des Datenbereichs 235 des Hauptspeichers 105 enthaltenen Windows®-Spooler gesendet. Die gespeicherten Spooler-Druckdaten werden daraufhin unter der Steuerung des Windows®-Spooler-Blocks 230 gemäß der Druckeroperation zu der Druckersteuerung 425 bei dem Drucker 24 übertragen. Bei seinem Betrieb erzeugt der Windows®-Druckertreiber 410 Windows®-Spooler-Befehle, die zur Steuerung des Druckens der Druckdaten zu dem Windows®-Spooler 420 übertragen werden.
- Während eine Anwendung einen Satz von Dokumenthandhabungsmerkmalen aufweisen kann, kann eine weitere Anwendung einen völlig anderen Satz von Dokumenthandhabungsmerkmalen bereitstellen oder ein Dokumenthandhabungsmerkmal oder mehrere Dokumenthandhabungsmerkmale nicht bereitstellen, die von einem Benutzer benötigt werden. Folglich muß ein Benutzer Dokumenthandhabungsmerkmale für jede Anwendung einzeln einstellen und kann bei einer Anwendung oder mehreren Anwendungen nicht dazu imstande seine ein spezielles Dokumenthandhabungsmerkmal zu erhalten.
- Erfindungsgemäß ist der Dokumentformatierungsblock 225 in dem Hauptspeicher 105 enthalten, um einen vorbestimmten Satz von Dokumenthandhabungsmerkmalen unabhängig von der Anwendung, von der Druckdaten erhalten werden, und unabhängig von der Druckvorrichtung, die verwendet wird, bereitzustellen. Die Operation des
- Dokumentformatierungsblocks 225 ist in Fig. 5 veranschaulicht. Die Steuerelemente gemäß Fig. 5 entsprechen denen gemäß Fig. 4 mit Ausnahme davon, daß eine Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415 zwischen den Windows®-Druckertreiber 410 und den Windows®-Spooler 420 gekoppelt ist, um Spooler-Befehle abzufangen.
- Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, werden die Druckdaten und die Windows®-Spooler-Befehle bei der Verarbeitungseinrichtung 101, die für die Spooler- Funktion 420 bestimmt sind, unter der Steuerung von Signalen von dem Dokumentformatierungsblock 225 gemäß Fig. 3 abgefangen. Die Dokumentformatierungseinrichtung 415 weist eine Bibliothek dynamischer Verknüpfungen auf, die in dem Dokumentformatierungsblock 225 gespeichert und zur Steuerung einer Neuformatierung der empfangenen Druckdaten und von Windows®-Spooler--Befehlen betreibbar ist. Die Bibliothek dynamischer Verknüpfungen stellt den vorbestimmten Satz von Dokumenthandhabungsmerkmalen ohne Rücksicht auf die Anwendung, die die Quelle der Druckdaten ist, oder die Druckvorrichtung, die mit dem Windows®-Spooler verbunden ist, bereit.
- Die Dokumentformatierungseinrichtung 415 veranlaßt es, daß die Druckdaten und zugehörige Dokumentsteuersignale in einem Formatierungszwischenspeicher 134 einer der Platten 114-1 bis 114-N gemäß Fig. 2 gespeichert werden. Darüber hinaus werden die Windows®-Spooler-Befehle durch die Dokumentformatierungseinrichtung 415 abgefangen, die daraufhin die Dokumentdruckdaten gemäß von einem Benutzer ausgewählten Operationen des vorbestimmten Satzes von Dokumenthandhabungsmerkmalen der Dokumentformatierungseinrichtung neu formatiert. Folglich werden die in dem Formatierungszwischenspeicher 134 gespeicherten Druckdaten mit von einem Benutzer bestimmten Dokumenthandhabungsmerkmalen neu formatiert und ausgegeben.
- Fig. 6 zeigt ein Zustandsdiagramm, das die erfindungsgemäßen Drucksteueroperationen veranschaulicht. In Fig. 6 sind die Zustände 1 bis 4 der Druckoperationen gezeigt. Wenn ein Befehl ÖffneJob() von der Druckertreibersteuerung 410 zu der Windows®-Spooler- Steuerung 420 ausgegeben wird, wird er durch die Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415 abgefangen, und es wird in den Zustand 1 eingetreten. Die Operationen der Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415 in dem Zustand 1 sind in Fig. 7 gezeigt. Im Ansprechen auf den abgefangenen Befehl ÖffneJob() wird in einen Schritt 701 eingetreten, in dem der Befehl ÖffneJob() des Windows®-Systems aufgerufen wird und der Druckertreiber alarmiert wird. Daraufhin wird in Schritten 705 und 710 mit einer Windows®- Benutzerschnittstelle auf der Anzeige 11 eine Benutzerauswahl eines der Dokumenthandhabungsmerkmale von Sortieren, Gruppieren und Duplexdrucken durchgeführt. Nachdem die Dokumenthandhabung ausgewählt worden ist, wird in einen Schritt 715 eingetreten, in dem eine Datei in dem Hauptspeicher 105 für die Druckoperationen geöffnet wird und eine Platte zugewiesen wird, um einen Zwischenspeicher zur Speicherung der durch die Verarbeitungseinrichtung 101 wie durch die Druckertreibersteuerung 410 erzeugten Druckdaten bereitzustellen. Die Platte, die zugewiesen wird, kann sich bei einem über die Netzschnittstelle 112 und das Kabel 22 mit dem System 10 gekoppelten weiteren Computersystem befinden.
- In einen Zustand 2 in Fig. 6 wird von dem Zustand 1 aus eingetreten, wenn ein Befehl BeginneSpoolenSeite() von der Windows®-Druckertreibersteuerung 410 an die Windows®- Spooler-Steuerung 420 durch die Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415 abgefangen wird. In dem Zustand 2 sendet die Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415 ein Signal an die Druckertreibersteuerung, das es angibt, daß eine Seite durch die Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415 angenommen worden ist.
- Daraufhin wird ein Befehl SchreibeSpooler() durch die Druckertreibersteuerung 410 ausgegeben und durch die Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415 abgefangen. Der Befehl SchreibeSpooler() wird durch die Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415 abgefangen. Daraufhin wird in einen Zustand 3 gemäß Fig. 6 eingetreten, und die in Fig. 8 gezeigten Operationen werden durchgeführt. Im Ansprechen auf den Befehl SchreibeSpooler() wird in einen Schritt 801 gemäß Fig. 8 eingetreten, und es wird eine Zwischenspeicherdatei zur Speicherung der Druckdaten der derzeitigen Seite geöffnet. In einem Entscheidungsschritt 805 wird es bestimmt, ob ausreichend Platz auf der zugewiesenen Platte zur Speicherung der Druckdaten vorhanden ist. Falls der Platz in dem zugewiesenen Plattenzwischenspeicher nicht ausreichend ist, wird eine Benutzerschnittstelle angezeigt, und der Benutzer wird dazu aufgefordert, eine andere Platte für den Zwischenspeicher auszuwählen (Schritt 810). Die bereits gespeicherten Druckdaten werden daraufhin zu der ausgewählten anderen Platte bewegt (Schritt 815), und es wird in einen Schritt 820 eingetreten. Die andere Platte kann eine weitere Platte der Platten 114-1 bis 114-N oder eine über die Netzschnittstelle 112 und das Kabel 22 mit der in Fig. 2 gezeigten Schaltung gekoppelte Platte an einem entfernten Ort sein. Falls ausreichend Platz auf der zugewiesenen Platte vorhanden ist, wird von dem Schritt 805 aus direkt in den Schritt 820 eingetreten. Die Druckdaten der Seite und Seitenumbrüche werden daraufhin in den Plattenzwischenspeicher geschrieben, und die Druckdatei wird zum Schutz der Daten geschlossen. Das Zwischenspeicherschreiben ist in Fig. 6 als eine für den Zustand 3 interne Operation von Schreibe Daten auf Platte angegeben.
- Von dem Zustand 3 aus wird erneut in den Zustand 1 gemäß Fig. 6 eingetreten, wenn ein Befehl BeendeSpoolenSeite() von der Windows®-Druckertreibersteuerung 410 an die Windows®-Spooler-Steuerung 420 durch die Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415 in Fig. 5 abgefangen wird. Die Operationen des Zustands 1 im Ansprechen auf das BeendeSpoolenSeite() sind in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 9 gezeigt. In einem Schritt 901 ist die Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415 zur Aktualisierung des Seitenzwischenspeichers mit einem Ende-der-Seite-Zeiger für die in den Plattenzwischenspeicher geschriebene Seite wirksam. Ein Seitenzähler, der die Anzahl von Seiten in dem Dokument verfolgt, wird daraufhin in einem Schritt 905 erhöht. Die Operationen der Zustände 1, 2 und 3 werden im Ansprechen auf die Befehle BeginneSpoolenSeite(), SchreibeSpoolerSeite() und BeendeSpoolenSeite() für die zu druckenden nachfolgenden Seiten sequentiell wiederholt, bis die Druckdaten, die Seitenzeiger und der Seitenzählwert für alle Seiten des zu druckenden Dokuments in dem Plattenzwischenspeicher 134 und der entsprechenden Speicherdatei gespeichert sind.
- Wenn ein Befehl SchließeJob() durch die Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 4 : 15 abgefangen wird, während sich die Dokumentformatierungssteuerung in dem Zustand 1 befindet, wird in einen Zustand 4 eingetreten, in dem die Druckdaten gemäß dem vorher ausgewählten Dokumenthandhabungsmerkmal neu formatiert werden. Die Neuformatierungsoperationen im Ansprechen auf den Befehl SchließeJob() sind in Fig. 10-14 veranschaulicht. In Fig. 10 bestimmen Entscheidungsschritte 1001, 1005 und 1010 die Operationen basierend darauf, ob das Dokumenthandhabungsmerkmal Sortieren, Gruppieren oder Duplex in dem Schritt 710 gemäß Fig. 7 ausgewählt worden ist. Anfänglich wird zu Zwecken der Veranschaulichung angenommen, daß keines dieser Dokumenthandhabungsmerkmale ausgewählt worden ist. In dem Fall wird über die Entscheidungsschritte 1001, 1005 und 1010 in einen Schritt 1015 eingetreten, und die Vorgabedokumenthandhabungsoperation wird begonnen.
- In den Schritten 1015 und 1020 wird der Seitenzeiger auf die erste in dem Plattenzwischenspeicher gespeicherte Seite gerichtet, und der der Anzahl von Seiten in dem Dokument entsprechende Seitenzählwert wird geladen. Der Seitenzählwert wird in einem Entscheidungsschritt 1025 mit null verglichen. Bis in dem Schritt 1025 der Seitenzählwert gleich null ist, wird die Schleife mit den Schritten 1025, 1030, 1035 und 1040 wiederholt. In dem Schritt 1030 wird die derzeitige Seite von dem Dokumentformatierungseinrichtungsplattenzwischenspeicher zu dem Windows®-Spooler ausgegeben. In dem Schritt 1035 wird der Zeiger zu der nächsten Seite erhöht, und in dem Schritt 1040 wird der Seitenzählwert erniedrigt. Die nachfolgenden Seiten des Dokuments werden zu dem Windows®-Spooler ausgegeben, bis der Seitenzählwert in dem Schritt 1025 gleich null ist. Entsprechend empfängt der Windows®-Spooler die Seiten in der Vorwärtsreihenfolge erste Seite, . . ., letzte Seite, und die Druckdaten der geordneten Seiten werden von dem Windows®-Spooler an die Druckvorrichtung gesendet.
- Falls die Sortierungsoption ausgewählt worden ist, wenn der Schritt 710 des Zustands 1 im Ansprechen auf den Befehl ÖffneJob() durchgeführt wird, wird die Dokumentformatierungsoperation in Fig. 10 durch den Entscheidungsschritt 1001 zu einem Schritt 1101 gemäß Fig. 11 umgeleitet. Die Sortierungsverarbeitung kann zum Beispiel ausgewählt werden, um drei Kopien eines Dokuments mit vier Seiten zu drucken. Falls diese Auswahl ausgebildet wird, ordnet die Dokumentformatierungseinrichtung die Dokumentseiten entweder in der Vorwärtsreihenfolge oder der Rückwärtsreihenfolge bzw. umgekehrten Reihenfolge neu an, wie es in einer Tabelle 1 gezeigt ist.
- Die Sortierungsneuformatierung der Dokumentformatierungseinrichtungssteuerung 415, wenn die Vorwärtsreihenfolge ausgewählt worden ist, ist in Fig. 11 veranschaulicht. Mit der Vorwärtsauswahl in dem Entscheidungsschritt 1101 wird der Seitenzeiger in einem Schritt 1103 zum Zeigen auf die erste Seite eingestellt, und der von einem Benutzer bestimmte Kopienzählwert wird in einem Schritt 1105 geladen. Daraufhin wird in einen Entscheidungsschritt 1110 eingetreten, um den Kopienzählwert mit null zu vergleichen. Falls der Kopienzählwert nicht gleich null ist, wird der Seitenzählwert in einem Schritt 1120 geladen und in die Schleife mit einem Schritt 1125, einem Schritt 1130, in dem eine Seite, auf die gezeigt wird, zu dem Windows®- Spooler ausgegeben wird, einem Schritt 1135, in dem der Seitenzeiger um eins zu der nächsten Seite erhöht wird, und einem Schritt 1140, in dem der Seitenzählwert um eins erniedrigt wird, eingetreten. In dem Entscheidungsschritt 1125 wird der Seitenzählwert mit null verglichen. Bis der Seitenzählwert gleich null ist, wird die Schleife mit den Schritten 1125, 1130, 1135 und 1140 wiederholt, so daß die Seiten für die derzeitige Kopie in der Vorwärtsreihenfolge zu dem Windows®-Spooler ausgegeben werden. Wenn der Seitenzählwert in dem Schritt 1125 null ist, wird der Kopienzählwert in dem Schritt 1115 um eins erniedrigt und der Wert des Kopienzählwerts in dem Schritt 1110 überprüft. Wenn die ausgewählte Anzahl von Kopien zu dem Windows®-Spooler ausgegeben worden ist, sind die Vorwärtssortierungsoperationen gemäß Fig. 11 abgeschlossen.
- Falls die Rückwärtsauswahl ausgebildet worden ist, wird der Seitenzeiger in einem Schritt 1150 zum Zeigen auf die letzte Seite eingestellt, und der Kopienzählwert wird in einem Schritt 1155 geladen. Daraufhin wird in einen Entscheidungsschritt 1160 eingetreten, um den Kopienzählwert mit null zu vergleichen. Solange der Kopienzählwert nicht null ist, wird der Seitenzählwert in einen Schritt 1170 geladen und in die Schleife mit einem Schritt 1175, einem Schritt 1180, in dem eine Seite, auf die gezeigt wird, zu dem Windows®-Spooler ausgegeben wird, einem Schritt 1185, in dem der Seitenzeiger um eins zu der vorherigen Seite erniedrigt wird, und einem Schritt 1190, in dem der Seitenzählwert um eins erniedrigt wird, eingetreten. In dem Entscheidungsschritt 1175 wird der Seitenzählwert mit null verglichen. Bis der Seitenzählwert gleich null ist, wird die Schleife mit den Schritten 1175, 1180, 1185 und 1190 wiederholt, so daß die Seiten für die derzeitige Kopie in der umgekehrten Reihenfolge zu dem Windows®-Spooler ausgegeben werden. Wenn der Seitenzählwert in dem Schritt 1175 null ist, wird der Kopienzählwert in einem Schritt 1165 um eins erniedrigt und der Wert des Kopienzählwerts in dem Schritt 1160 überprüft. Bei einem Lesen von null für den Kopienzählwert in dem Entscheidungsschritt 1160 ist die ausgewählte Anzahl von Kopien zu dem Windows®-Spooler ausgegeben worden, und die Rückwärtssortierungsoperationen gemäß Fig. 11 sind abgeschlossen.
- Falls die Gruppierungsoption ausgewählt worden ist, wenn der Schritt 710 des Zustands 1 im Ansprechen auf den Befehl ÖffneJob() durchgeführt wird, wird die Dokumentformatierungsoperation in Fig. 10 durch den Entscheidungsschritt 1005 zu einem Schritt 1201 gemäß Fig. 12 umgeleitet. Die Gruppierungsverarbeitung kann ausgewählt werden, um drei Kopien eines Dokuments mit vier Seiten zu drucken. In dem Fall ordnet die Dokumentformatierungseinrichtung 415 die Dokumentseiten entweder in der Vorwärtsreihenfolge oder der Rückwärtsreihenfolge bzw. umgekehrten Reihenfolge neu an, wie es in einer Tabelle 2 gezeigt ist.
- Mit der Vorwärtsauswahl der Gruppierungsneuformatierung wird der Seitenzeiger in einem Schritt 1203 zum Zeigen auf die erste Seite eingestellt, und der Seitenzählwert wird in einem Schritt 1205 geladen. Daraufhin wird in einen Entscheidungsschritt 1210 eingetreten, um den Seitenzählwert mit null zu vergleichen. Falls der Seitenzählwert nicht gleich null ist, wird der Kopienzählwert in einem Schritt 1215 geladen und die Schleife mit einem Schritt 1220, einem Schritt 1225, in dem eine Seite, auf die gezeigt wird, zu dem Windows®- Spooler ausgegeben wird, und einem Schritt 1230, in dem der Kopienzählwert um eins erniedrigt wird, wiederholt. Wenn der Kopienzählwert in dem Entscheidungsschritt 1220 gleich null ist, wird der Seitenzeiger in einem Schritt 1235 zum Zeigen auf die nächste Seite eingestellt, und der Seitenzählwert wird in einem Schritt 1240 erniedrigt. Daraufhin wird erneut in den Entscheidungsschritt 1210 eingetreten, und der Seitenzählwert wird darin überprüft. Über den Schritt 1215 des Ladens des Kopienzählwerts wird erneut in die Schleife mit den Schritten 1220, 1225 und 1230 eingetreten, und sie wird zur Bereitstellung der ausgewählten Anzahl von Kopien der nächsten Seite erneut wiederholt. Wenn der Kopienzählwert wieder gleich null ist, wird zur Vorbereitung auf die Ausgabe der nächsten Seite über die Schritte 1235 und 1240 in den Entscheidungsschritt 1210 eingetreten. Falls der Seitenzählwert in dem Entscheidungsschritt 1210 null ist, ist die ausgewählte Anzahl von gruppierten Kopien zu dem Windows®-Spooler ausgegeben worden, und die Vorwärtsgruppierungsneuformatierungsoperationen sind abgeschlossen.
- Falls die Rückwärtsauswahl ausgebildet worden ist, wird der Seitenzeiger in einem Schritt 1250 zum Zeigen auf die letzte Seite eingestellt, und der Seitenzählwert wird in einem Schritt 1255 geladen. Daraufhin wird in einen Entscheidungsschritt 1260 eingetreten, um den Seitenzählwert mit null zu vergleichen. Falls der Seitenzählwert nicht gleich null ist, wird der Kopienzählwert in einem Schritt 1265 geladen und die Schleife mit einem Schritt 1270, einem Schritt 1275, in dem eine Seite, auf die gezeigt wird, zu dem Windows®- Spooler ausgegeben wird, und einem Schritt 1280, in dem der Kopienzählwert um eins erniedrigt wird, wiederholt. Wenn der Kopienzählwert in dem Entscheidungsschritt 1270 gleich null ist, wird der Seitenzeiger in einem Schritt 1285 zum Zeigen auf die vorherige Seite eingestellt, und der Seitenzählwert wird in einem Schritt 1290 erniedrigt. Daraufhin wird erneut in den Entscheidungsschritt 1260 eingetreten, und der Seitenzählwert wird darin überprüft. Die Schleife mit den Schritten 1270, 1275 und 1280 wird zur Bereitstellung der ausgewählten Anzahl von Kopien der vorherigen Seite erneut wiederholt. Wenn der Kopienzählwert wieder gleich null ist, wird zur Vorbereitung auf die Ausgabe der vorherigen Seite über die Schritte 1285 und 1290 in den Entscheidungsschritt 1260 eingetreten. Falls der Seitenzählwert in dem Entscheidungsschritt 1260 null ist, ist die ausgewählte Anzahl von gruppierten Kopien in der umgekehrten Reihenfolge zu dem Windows®-Spooler ausgegeben worden, und die Gruppierungsneuformatierungsoperationen sind abgeschlossen.
- Zur Bereitstellung eines Druckens auf beiden Seiten jeder Seite eines Dokuments kann ein Duplexdrucken ausgewählt werden. Falls das Duplexdrucken ausgewählt wird, wird über die Schritte 1001, 1005 und 1010 gemäß Fig. 10 in die in Fig. 13 gezeigten Operationen eingetreten, wenn in dem Zustand 1 gemäß Fig. 6 der Befehl SchließeJob() ausgegeben wird. Mit Bezug auf Fig. 13 wird zuerst in einem Schritt 1301 der Seitenzählwert geladen, und es wird in einem Entscheidungsschritt 1302 überprüft, ob der Seitenzählwert ungerade ist. Falls er ungerade ist, wird der Seitenzählwert in einem Schritt 1304 um eins erhöht. Daraufhin wird in einen Schritt 1305 eingetreten, in dem auf die erste Seite gezeigt wird. Daraufhin wird in einen Entscheidungsschritt 1310 eingetreten, in dem der Seitenzählwert mit null verglichen wird. Bis der Seitenzählwert gleich oder kleiner null ist, wird die Schleife mit dem Schritt 1310, einem Schritt 1315, in dem die Seite, auf die gezeigt wird, zu dem Windows®-Spooler ausgegeben wird, einem Schritt 1320, in dem der Seitenzeiger um zwei zu der nächsten ungeraden Seite erhöht wird, und einem Schritt 1325, in dem der Seitenzählwert um zwei erniedrigt wird, wiederholt, um die ungeraden Seiten zu dem Windows®-Spooler und davon zu dem angeschlossenen Drucker auszugeben.
- Wenn der Seitenzählwert in dem Entscheidungsschritt 1310 gleich oder kleiner null ist, wird in einen Schritt 1330 eingetreten, und eine angezeigte Nachricht alarmiert den Benutzer zum Wiedereinlegen der Seiten mit den leeren Seiten in der zu bedruckenden Position. Nachdem der Benutzer die Seiten wieder eingelegt hat, so daß das Drucken auf den leeren Seiten durchgeführt wird, gibt der Benutzer in einem Schritt 1335 ein Signal ein, das es angibt, daß die Seiten wieder eingelegt worden sind, und es wird in einen Schritt 1340 eingetreten. Der Seitenzeiger wird in dem Schritt 1340 auf die zweite Seite eingestellt, und der Seitenzählwert wird in einem Schritt 1345 geladen. Die Schleife mit einem Entscheidungsschritt 1350, einem Schritt 1355, in dem die. Seite, auf die gezeigt wird, zudem Windows®-Spooler ausgegeben wird, einem Schritt 1360 in dem der Seitenzeiger um zwei zu der nächsten geraden Seite erhöht wird, und einem Schritt 1365, in dem der Seitenzählwert um zwei erniedrigt wird, wird wiederholt. Wenn der Seitenzählwert in dem Entscheidungsschritt 1350 gleich oder kleiner null ist, ist die Vorwärtsduplexformatierung abgeschlossen worden. Ein Duplexdrucken in der umgekehrten Seitenreihenfolge kann auf eine ähnliche Art und Weise durchgeführt werden.
- Bei dem Abschluß der Dokumentformatierungsoperationen gemäß Fig. 10-13 in dem Zustand 4 wird in einen Schritt 1401 gemäß Fig. 14 eingetreten, in dem der Seitenzwischenspeicher, die Dokumentformatierungsdatei und der Plattenspeicher gelöscht werden. Daraufhin wird es der Druckertreibersteuerung signalisiert, daß der Druckjob abgeschlossen worden ist.
- Die Erfindung ist mit Bezug auf ein spezielles veranschaulichendes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß von dem Durchschnittsfachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgebildet werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen.
Claims (19)
1. Drucksteuersystem, mit:
einem Speicher (105), der in eine Vielzahl von
Blöcken zur jeweiligen Speicherung eines Anwendungsblocks
(210) zur Steuerung der Verarbeitung von
Informationssignalen, eines Druckertreiberblocks (220)
zur Steuerung der Wandlung von Informationssignalen in
Druckdaten und eines Dokumentformatierungsblocks (225)
aufgeteilt ist;
einer mit dem Speicher (105) gekoppelten
Verarbeitungseinrichtung (101) zur Durchführung von
Operationen an den Informationssignalen gemäß
Steuersignalen von dem Speicher (105);
einem mit der Verarbeitungseinrichtung (101)
gekoppelten Druck-Spooler (420, 428) zur Speicherung der
Druckdaten; und
einer Einrichtung (103) zum Senden der Druckdaten
und von Druckbefehlssignalen von der
Verarbeitungseinrichtung (101) an den Druck-Spooler (420,
428),
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Verarbeitungseinrichtung (101) auf Steuersignale
von dem Druckertreiberblock (220) anspricht, um gemäß
Steuersignalen von dem Anwendungsblock (210) erzeugte
Informationssignale in Druckdaten zu wandeln und
Druckbefehlssignale zu erzeugen,
wobei die Verarbeitungseinrichtung (101) auf
Steuersignale von dem Dokumentformatierungsblock (225)
anspricht, um die Druckdaten und die Druckbefehlssignale
abzufangen, die abgefangenen Druckdaten gemäß
Dokumentformatierungssignalen von dem
Dokumentformatierungsblock (225) neu zu formatieren und
die neu formatierten Druckdaten zu dem Druck-Spooler
(420) auszugeben.
2. Drucksteuersystem nach Anspruch 1 zur Verwendung in
einer Windows®-Umgebung, wobei der Anwendungsblock (210)
ein Windows®-Anwendungsblock ist, der Druckertreiberblock
(220) ein Windows®-Druckertreiberblock ist, der Druck-
Spooler (420) ein Windows®-Druck-Spooler ist und die
Druckbefehlssignale Windows -Spooler-Druckbefehlssignale
sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem
zweiten Speicher (134) zur Speicherung der abgefangenen
Druckdaten, und wobei die Verarbeitungseinrichtung auf
die Steuersignale von dem Dokumentformatierungsblock
anspricht, um die gespeicherten abgefangenen Druckdaten
neu zu formatieren.
4. System nach Anspruch 3, wobei der zweite Speicher eine
Vielzahl von Plattenspeichereinrichtungen (114-1
114-N) und eine auf einen Zählwert der Druckdaten
ansprechende Einrichtung zur Auswahl einer
Plattenspeichereinrichtung der Vielzahl von
Plattenspeichereinrichtungen (114-:L, . . ., 114-N) umfaßt.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner
mit einer auf die Steuersignale von dem
Dokumentformatierungsblock (225) ansprechenden
Einrichtung zur Auswahl zumindest eines
Dokumentformatierungssignals einer Vielzahl von
Dokumentformatierungssignalen.
6. System nach Anspruch 5, wobei die
Verarbeitungseinrichtung (101) auf die ausgewählten
Dokumentformatierungssignale anspricht, um Seiten der zu
dem Druck-Spooler (420) ausgegebenen Druckdaten zu
gruppieren.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, wobei die
Verarbeitungseinrichtung auf die
Dokumentformatierungssignale anspricht, um Duplexseiten
der zu dem Druck-Spooler (420) ausgegebenen Druckdaten zu
erzeugen.
8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die
Verarbeitungseinrichtung (101) auf die
Dokumentdatenformatierungssignale anspricht, um mehrere
Kopien der zu dem Druck-Spooler (420) ausgegebenen
Druckdaten zu erzeugen.
9. Drucksteuerverfahren, mit den Schritten:
Speichern eines Anwendungsblocks (210) zur Steuerung
der Verarbeitung von Informationssignalen, eines
Druckertreiberblocks (220) zur Steuerung der Wandlung von
Informationssignalen in Druckdaten und eines
Dokumentformatierungsblocks (225) in einem Speicher
(105);
Verarbeiten der Informationssignale gemäß
gespeicherten Steuersignalen; und
Senden der Druckdaten und der Druckbefehlssignale
von einer Verarbeitungseinrichtung an einen Druck-Spooler
(420; 428);
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
in dem Verarbeitungsschritt gemäß von dem Anwendungsblock
erzeugten Steuersignalen erzeugte Informationssignale in
Druckdaten gewandelt werden,
und das Verfahren die Schritte umfaßt:
Erzeugen von Druckbefehlssignalen im Ansprechen auf
von dem Druckertreiberblock (220) erzeugte Steuersignale;
Abfangen der Druckdaten und der Druckbefehlssignale
im Ansprechen auf Steuersignale von dem
Dokumentformatierungsblock (225);
Neuformatieren der abgefangenen Druckdaten im
Ansprechen auf Steuersignale von dem
Dokumentformatierungsblock; und
Senden der neu formatierten Druckdaten an den Druck-
Spooler (420).
10. Drucksteuerverfahren nach Anspruch 9, wobei die
abgefangenen Druckdaten gespeichert werden und die
gespeicherten abgefangenen Druckdaten neu formatiert
werden.
11. Drucksteuerverfahren nach Anspruch 10, wobei die
abgefangenen Druckdaten auf einer im Ansprechen auf einen
Zählwert der abgefangenen Druckdaten ausgewählten
Plattenspeichereinrichtung einer Vielzahl von
Plattenspeichereinrichtungen (114-1, . . ., 114-N)
gespeichert werden.
12. Drucksteuerverfahren nach einem der Ansprüche 10 und
11, ferner mit dem Schritt des Auswählens zumindest eines
Dokumentformatierungssignals einer Vielzahl von
Dokumentformatierungssignalen im Ansprechen auf die von
dem Dokumentformatierungsblock (225) erzeugten
Steuersignale.
13. Drucksteuerverfahren nach Anspruch 12, wobei die
Druckdaten neu formatiert werden, indem im Ansprechen auf
die ausgewählten Dokumentformatierungssignale eine
Reihenfolge von Seiten der Druckdaten umgekehrt wird.
14. Drucksteuerverfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei
die Druckdaten neu formatiert werden, indem im Ansprechen
auf die ausgewählten Dokumentformatiarungssignale Seiten
der Druckdaten gruppiert werden.
15. Drucksteuerverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis
14, wobei die Druckdaten neu formatiert werden, indem im
Ansprechen auf die ausgewählten
Dokumentformatierungssignale Duplexseiten der Druckdaten
erzeugt werden.
16. Drucksteuerverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis
15, wobei die Druckdaten neu formatiert werden, indem im
Ansprechen auf die ausgewählten
Dokumentformatierungssignale mehrere Kopien der
Druckdaten erzeugt werden.
17. Von einem Computer ausführbare Prozeßschritte, die an
einen Druck-Spooler (420) in einem Drucksteuersystem nach
Anspruch 1 zu sendende Dokumentinformationen formatieren,
wobei die Prozeßschritte umfassen:
einen Speicherschritt, der
Dokumentformatierungssteuersignale speichert;
einen Wandlungsschritt, der die
Dokumentinformationen in Druckdaten und Druck-Spooler-
Befehlssignale wandelt;
einen ersten Sendeschritt, der die Druckdaten und
Druck-Spooler-Befehlssignale an den Druck-Spooler (420)
sendet;
einen Abfangschritt, der die an den Druck-Spooler
(420) gesendeten Druckdaten und Druck-Spooler-
Befehlssignale abfängt;
einen Neuformatierungsschritt, der die abgefangenen
Druckdaten im Ansprechen auf die
Dokumentformatierungssteuersignale neu formatiert; und
einen zweiten Sendeschritt, der die neu formatieren
Druckdaten an den Druck-Spooler (420) sendet.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, ferner
mit dem Schritt des Ausgebens eines Signals zu einem
Drucker (24).
19. Computerprogramm mit von einer
Verarbeitungseinrichtung realisierbaren Schritten zur
Durchführung aller Schritte eines Verfahrens nach einem
der Ansprüche 9 bis 16 und 18.
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DE69528210T Expired - Lifetime DE69528210T2 (de) | 1994-05-31 | 1995-05-30 | Drucker-Steuerungssystem, das Dokumente des Kopierertyps behandelt |
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DE69535772T Expired - Lifetime DE69535772D1 (de) | 1994-05-31 | 1995-05-30 | Druckersteuerungssystem mit Dokumentbearbeitung des Typs Kopierer |
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