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DE69325776T2 - Endoskopisches Nähgerät - Google Patents

Endoskopisches Nähgerät

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DE69325776T2
DE69325776T2 DE69325776T DE69325776T DE69325776T2 DE 69325776 T2 DE69325776 T2 DE 69325776T2 DE 69325776 T DE69325776 T DE 69325776T DE 69325776 T DE69325776 T DE 69325776T DE 69325776 T2 DE69325776 T2 DE 69325776T2
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DE
Germany
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cannula
sliding
suture
sliding end
knot
Prior art date
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DE69325776T
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DE69325776D1 (de
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Royce Frederick
Gene W. Kammerer
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Ethicon Inc
Original Assignee
Ethicon Inc
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Publication date
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Nähgerät zum Verbinden getrennten Körpergewebes, wobei das Nähgerät für endoskopische chirurgische Verfahren besonders geeignet ist.
  • Die endoskopische Chirurgie ist einer der wirklich großen Fortschritte in den letzten Jahren, weil sie bei chirurgischen Verfahren den Umfang des Eingriffes vermindert. Die endoskopische Chirurgie ist mit dem Einsatz eines Endoskopes verbunden, welches ein Instrument ist, das die visuelle Betrachtung und die optische Vergrößerung eines jeden Körperhohlraumes ermöglicht. Das Endoskop wird nach dem Einstechen eines Loches in das weiche, den Körperhohlraum schützende Gewebe durch eine Rohr eingeführt, das als Kanüle bezeichnet wird. Das Loch wird mit einem Trokar ausgeführt, welcher ein Instrument mit einer scharfen Spitze ist. Der Trokar enthält einen Obturator oder Schneideinsatz, welcher gleitfähig und herausnehmbar in der Trokarkanüle untergebracht ist. Der Obturator sticht ein Loch in das Gewebe; dessen Größe dem Innendurchmesser der Trokarkanüle entspricht. Nach dem Einstechen kann der Obturator gleitend aus der Trokarkanüle herausgezogen werden. Der Chirurg kann dann mittels einer speziellen Instrumentenausrüstung, die durch die Trokarkanüle hindurchpaßt, am Operationsort diagnostische und therapeutische Maßnahmen durchführen. Erforderlichenfalls können mittels zusätzlicher Trokarkanülen weitere Öffnungen in den betreffenden Köperhohlraum eingebracht werden.
  • Bei vielen chirurgischen Eingriffen ist das Nähen zum Schließen der Wunden erforderlich. Das getrennte Gewebe erfordert oft mehrere Stiche, um es auf der ganzen Länge der Trennung wieder zu verbinden. Für einen richtigen Halt während der Heilungsperiode ist am Anfang und am Ende der Reihe der Stiche ein Halteknoten erforderlich. Wie der Leser leicht verstehen wird, ist es schwierig, Knoten endoskopisch zu binden. Dementsprechend sind zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um diese oder ähnliche Aufgaben zu lösen. Dazu wird beispielsweise auf die Verpackungsbeilage 1991 für das von ETHICON, INC. unter dem Titel "ENDOKNOT Nahtmaterial aus Chrom-Darm" vertriebene Erzeugnis sowie auf die Europäische Patentanmeldung 0 477 020, veröffentlicht am 25. März 1992; auf das US-Patent Nr. 5.129.912, auf welchem der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht sowie auf US-Patent Nr. 5.144.961 und US-Patent Nr. 2.012.776 verwiesen.
  • Alle in diesen Veröffentlichungen beschriebenen Vorrichtungen verwenden eine Kanüle zum Einführen eines Trokars, an welchem eine Nahtmaterial-Anordnung angebracht ist, die zur Anbringung eines Knotens lenkbar ist. Beispielsweise kann das Nahtmaterial eine vorgeformte Schlinge aufweisen, welche nur ein Zuziehen erfordert, um den Knoten zu sichern. Die neueste Vorrichtung ist im Europäischen Patent Nr. 0 588 659 beschrieben, wobei die Kanüle eine abgeschrägte Spitze zum leichten Lenken und Drehen der vorgeformten Nahtmaterial- Schlinge aufweist.
  • Unglücklicherweise haben die beschriebenen Vorrichtungen des Standes der Technik einen Hauptnachteil. Während es diese Vorrichtungen erleichtern einen Halteknoten zu binden, sind für das Nähen weitere Merkmale erforderlich. Dies hat seinen Grund darin, daß zusätzlich zur Anbringung des Halteknotens mehrere Stiche angebracht werden müssen, um eine durchgehende Naht zum Verbinden des getrennten Gewebes entlang der Trennungslinie zu erhalten. Obwohl die beschriebenen Vorrichtungen das manuelle Binden von Knoten außerhalb des Körpers erübrigen und sie auch zum einfachen Positionieren der Naht geeignet sind, ist nichts vorgesehen, um eine durchgehende Reihe von Stichen anzubringen, wenn die Vorrichtung an dem getrennten Körpergewebe positioniert ist.
  • Im Hinblick auf diesen gewichtigen Mangel des Standes der Technik wäre ein endoskopisches Nähgerät, welches nicht nur derart aufgebaut ist, daß es das Binden von Knoten außerhalb des Körpers vermeidet, sondern auch einige Stiche in einer durchgehenden Naht auszuführen vermag, für die Gesamtheit der Mediziner höchst erwünscht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung besteht in einem Nähgerät nach Anspruch 1. Es umfaßt eine Kanüle sowie erstes und zweites Nahtmaterial.
  • Das erste Nahtmaterial weist ein erstes Gleit-Ende, eine erste distale Schlinge und einen ersten Gleit-Knoten auf, welcher die erste distale Schlinge am ersten Gleit-Ende hält. Ein Spann-Ende des ersten Nahtmaterials erstreckt sich vom ersten Gleit-Knoten aus, und eine Nadel ist am ersten Spann- Ende befestigt.
  • Das zweite Nahtmaterial weist ein zweites Gleit-Ende und einen zweiten Gleit-Knoten auf, welcher die zweite distale Schlinge am zweiten Gleit-Ende hält. Das zweite Gleit-Ende ist durch die Kanüle gefädelt.
  • Diese Vorrichtung ist nicht nur geeignet, die Notwendigkeit zum Binden eines Halteknotens außerhalb des Körpers zu umgehen, sondern sie vermag auch einige Stiche in einer durchgehenden Naht anzubringen. Auf diese Weise kann das getrennte Gewebe auf der ganzen Länge der Trennungslinie ordnungsgemäß zusammengefügt werden. Die Vorrichtung ermöglicht es dem Nutzer, am Anfang der Naht einen Befestigungsknoten anzubringen, dann einige Stiche anzubringen, um das getrennte Gewebe zusammenzufügen und diese Stiche dann durch einen weiteren Halteknoten am Ende der durchgehenden Naht zu sichern. Alle diese Vorgänge werden endoskopisch durchgeführt, ohne die Vorrichtung von dem innen liegenden Operationsort zu entfernen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung treten die erste und die zweite distale Schlinge des Nahtmaterials jeweils in der Nähe einander gegenüber liegender abgeschrägter Flächen am distalen Ende der Kanüle aus. Die Anordnung der Schlingen in dieser Weise erleichtert das Lenken und Positionieren der Schlingen, so daß die Halteknoten einfach und schnell angebracht werden können.
  • Die Vorrichtung nach dieser Erfindung kann bei allen chirurgischen Eingriffen einschließlich der offenen Chirurgie angewandt werden, wenn es erforderlich ist, getrenntes Gewebe zu verbinden. Die Vorrichtung ist besonders für die Anwendung bei chirurgischen Eingriffen an entfernten Stellen, zu denen der Chirurg nur eingeschränkten Zugang hat, beispielsweise bei endoskopischen chirurgischen Eingriffen, geeignet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Nähgerätes nach dieser Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosivdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Nähgeräts.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des distalen Endes der Kanüle vor dem Einfädeln des ersten und zweiten Nahtmaterials durch die Kanüle.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht des proximalen Endes der Kanüle.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch das distale Ende der Kanüle entlang der Linie 4-4 von Fig. 3.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Nähgerätes nach dieser Erfindung, welches eingesetzt in einen Trokar für den Zugang zum gewünschten Operationsort dargestellt ist.
  • Fig. 7 bis 17 sind perspektivische Ansichten, welche die Folge der Schritte zum Anbringen einer durchgehenden Reihe von Stichen zum Schließen der Wunde zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform In dieser Beschreibung wird das Wort "distal" verwendet, um denjenigen Teil der Vorrichtung zu beschreiben, der sich während des Gebrauches in die vom Benutzer abgewandte Richtung erstreckt und das Wort "proximal" wird verwendet, um denjenigen Teil der Vorrichtung zu beschreiben, der sich während des Gebrauches in die dem Benutzer zugewandte Richtung erstreckt. In entsprechender Weise bezeichnet "in distaler Richtung" eine Bewegung während des Gebrauches vom Benutzer weg, und in "proximaler Richtung" bezeichnet eine Bewegung zum Benutzer hin.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 ist das bevorzugte Nähgerät 20 dargestellt. Das Nähgerät weist eine Kanüle 21 mit einem proximalen Ende 22 und einem distalen Ende 23 auf. Sie enthält auch ein erstes Nahtmaterial 24 und ein zweites Nahtmaterial 25.
  • Das erste Nahtmaterial weist ein erstes Gleit-Ende 26, das aus dem proximalen Ende der Kanüle herausragt sowie eine erste distale Schlinge 27 auf, die aus dem distalen Ende der Kanüle herausragt. Die erste distale Schlinge ist durch einen ersten Gleit-Knoten 28 am ersten Gleit-Ende befestigt. Vom ersten Gleit-Knoten aus erstreckt sich ein Spann-Ende 29 des Nahtmaterials. An diesem Spann-Ende ist eine chirurgische Nadel 30 angebracht.
  • In entsprechender Weise weist das zweite Nahtmaterial 25 ein zweites Gleit-Ende 31, das aus dem proximalen Ende der Kanüle herausragt sowie eine zweite distale Schlinge 32 auf, die aus dem distalen Ende der Kanüle herausragt. Diese Schlinge ist durch einen zweiten Gleit-Knoten 33 am zweiten Gleit-Ende befestigt.
  • Das erste und das zweite Gleit-Ende der Nahtmaterialien enden in einen ersten proximalen Knoten 34 bzw. einen zweiten proximalen Knoten 35. Zwischen dem proximalen Ende der Kanüle und dem ersten proximalen Knoten ist eine Greifeinrichtung 36 gleitend auf dem ersten und zweiten Gleit-Ende aufgebracht. Eine ausführlichere Erläuterung der Greifeinrichtung ist weiter unten in Verbindung mit der Beschreibung der Fig. 4 vorgesehen.
  • Das Einsetzen des ersten und zweiten Nahtmaterials 24 bzw. 25 in die Kanüle 21 zur Bildung der bevorzugten Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Gleit-Enden des Nahtmaterials werden vollständig durch die Kanüle gefädelt, bis die Gleit- Knoten das distale Ende der Kanüle berühren. Die Gleit-Enden des Nahtmaterials sind lang genug, so daß sie aus dem proximalen Ende der Kanüle herausragen, wenn die Gleit-Knoten die Kanüle berühren.
  • Das distale Ende der Kanüle für das bevorzugte Nähgerät hat die in Fig. 3 gezeigte Gestalt. Das distale Ende läuft in einer ersten abgeschrägten Fläche 37 und einer entgegengesetzten zweiten abgeschrägten Fläche 38 aus. Die Kanäle, durch welche das erste und das zweite Gleit-Ende der Nahtmaterialien gefädelt werden, erstrecken sich von der ersten bzw. zweiten abgeschrägten Fläche zum proximalen Ende der Kanüle, wie es im Zusammenhang mit Fig. 5 noch ausführlicher erläutert werden wird.
  • Die an diesem, aus dem proximalen Ende der Kanüle herausragenden Teil der Gleit-Enden angebrachte Gleiteinrichtung 36 besteht aus einem Paar einer ersten und einer zweiten Nylon- Perle 39 bzw. 40, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind. Die Perlen sind derart bemessen, daß sie es dem Chirurgen erleichtern, das erste und das zweite Gleit-Ende der Nahtmaterialien schnell zu ergreifen und in proximaler Richtung zu ziehen, um während des Eingriffes die erste und die zweite distale Schlinge zuzuziehen. Jede der Perlen hat eine durchgehende Öffnung, so daß sie zwischen dem proximalen Ende der Kanüle und dem ersten proximalen Knoten 34 frei beweglich sind. Wenn der Chirurg das Paar geformter Perlen in proximaler Richtung zieht, dann stoßen die Perlen zuerst an den ersten proximalen Knoten, und das erste Gleit-Ende 26 wird demzufolge in proximaler Richtung gezogen, bis die erste distale. Schlinge vollständig zugezogen ist. Das zweite Nahtmaterial ist derart bemessen, daß sein Gleit-Ende ausreichend länger ist als das erste Gleit-Ende, um zu verhindern, daß die Perlen den zweiten proximalen Knoten 35 berühren, solange die erste distale Schlinge zugezogen wird. Nachdem die erste distale Schlinge zugezogen ist, wird das erste Gleit-Ende abgeschnitten, um es dem Chirurgen zu ermöglichen, die Perlen gegen den zweiten proximalen Knoten 35 zu ziehen, um die zweite distale Schlinge zuzuziehen, wie es in bezug auf die Fig. 7 bis 17 mit weiteren Einzelheiten erläutert werden wird. Die proximalen Knoten sind in bezug auf die Öffnungen der Perlen derart bemessen, daß verhindert wird, daß die Perlen vom ersten und zweiten Gleit-Ende des Nahtmaterials abgezogen werden. In entsprechender Weise sind die Perlen selbst in bezug auf die durch die Kanüle verlaufenden Kanäle bemessen, um zu verhindern, daß die Perlen in das Innere der Kanüle gleiten.
  • Das erste und das zweite Gleit-Ende des Nahtmaterials werden durch getrennte und voneinander unabhängige Kanäle gefädelt, die sich durch die Kanüle erstrecken. Jedes Gleit-Ende ist getrennt durch den ersten und den zweiten Kanal der Kanüle gefädelt. Bezugnehmend auf Fig. 5 ist das erste Gleit-Ende des ersten Nahtmaterials durch einen ersten Primärkanal 41 und einen ersten Sekundärkanal 42 gefädelt. Der erste Primärkanal erstreckt sich axial durch die Kanüle vom distalen zum proximalen Ende. Der erste Sekundärkanal erstreckt sich von der ersten abgeschrägten Fläche 37 der Kanüle zum ersten Primärkanal, so daß im Ergebnis in der Kanüle eine durchgehende Öffnung von der ersten abgeschrägten Fläche zum proximalen Ende der Kanüle gebildet wird. Der Winkel zwischen dem ersten Primär- und Sekundärkanal ist vorzugsweise nicht geringer als 20º, im Idealfall beträgt er etwa 30º. In entsprechender Weise beträgt der Winkel zwischen der ersten abgeschrägten Fläche und dem ersten Primärkanal vorzugsweise nicht weniger als 20º, im Idealfall ist er etwa 30º. Wenn das erste Gleit-Ende des ersten Nahtmaterials durch den ersten Primär- und Sekundärkanal der Kanüle gefädelt ist, dann liegt der erste Gleit-. Knoten an der Öffnung des ersten Sekundärkanals auf der ersten abgeschrägten Fläche an.
  • Das Einfädeln des zweiten Gleit-Endes des zweiten Nahtmaterials durch die Kanüle erfolgt in der gleichen Weise, wie es für das erste Gleit-Ende des ersten Nahtmaterials beschrieben wurde. Demzufolge wird das zweite Gleit-Ende durch einen zweiten Primärkanal 43 und einen zweiten Sekundärkanal 44 gefädelt, welche eine durchgehende Öffnung in der Kanüle von der zweiten abgeschrägten Fläche 38 zum proximalen Ende der Kanüle bilden.
  • Die Positionierung der Gleit-Knoten auf einander gegenüber liegenden abgeschrägten Flächen am distalen Ende der Kanüle erleichtert die Positionierung der Schlingen während des chirurgischen Eingriffes an zum Anbringen der Halteknoten geeigneten Stellen, wie es in ähnlicher Weise im Europäischen Patent Nr. EP-A-0 588 659 beschrieben ist.
  • Das erste und das zweite Nahtmaterial 24 bzw. 25 können aus jeglichem chirurgischen Nahtmaterial bestehen. Die Nahtmaterialien können synthetische oder nicht synthetische Fäden, wie auch absorbierbare oder nichtabsorbierbare Fasern sein. Beispiele für geeignete nicht absorbierbare Nahtmaterialien sind Nylon, Polypropylen, Stahl sowie Polyethylenterephtalat (PET), ohne daß man darauf beschränkt ist. Bevorzugte Nahtmaterialien sind synthetische bioabsorbierbare Nahtmaterialien. Beispiele geeigneter bioabsorbierbarer Nahtmaterialien sind solche, die durch Polymerisation aus Lacton-Monomeren, wie beispielsweise Glycolid, Lactid, Para-Dioxanon und ε- Caprolacton erhalten werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Festigkeit des Halteknotens, der beim Zuziehen der zweiten distalen Schlinge gebildet wird, erhöht, um zu verhindern, daß die angezogene Schlinge durch die Nadelöffnung ins Gewebe zurück gleitet. Diese Haltefestigkeit kann erhöht werden, wenn das zweite Nahtmaterial aus einem Nahtmaterialstrang größerer Abmessungen besteht. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, für das erste Nahtmaterial ein Polydioxanon- Monofil-Nahtmaterial nach dem Arzneibuch der Vereinigten Staaten (U. S. P.), Größe 2/0 PDS II® zu verwenden und das zweite Nahtmaterial dann aus einer größeren Abmessung, wie beispielsweise aus Polydioxanon-Nahtmaterial nach U. S. P., Größe 0 oder 1 PDS II® herzustellen. Ein zusätzliches Verfahren zur Erhöhung der Haltefestigkeit der zweiten zugezogegen Schlinge besteht darin, die chirurgische Nadel mehrfach durch die zweite Schlinge zu ziehen, bevor diese zugezogen wird. Als Variante kann auch ein drittes Nahtmaterial mit einer dritten Schlinge, welches aus dem distalen Ende der Kanüle herausragt, in die Vorrichtung eingesetzt werden. Wenn eine solche dritte Schlinge vorliegt, dann könnte die Nadel nicht nur durch die zweite Schlinge sondern auch durch die dritte Schlinge gezogen werden, um einen zusätzlichen Knoten zu bilden und die Stiche sicher an Ort und Stelle zu halten.
  • Das Spann-Ende 29 des ersten Nahtmaterials 24, das sich vom ersten Gleit-Knoten 28 aus erstreckt, kann unter Anwendung einer Standard-Nadel-Verbindung mit der chirurgischen Nadel 30 verbunden werden. Als Alternative kann es auch unter Anwendung einer entfernbaren oder abnehmbaren Nadelverbindung befestigt werden. Im Falle der Standard-Nadel-Verbindung ist das Nahtmaterial fest mit der Nadel verbunden, und es ist keine Trennung vorgesehen, außer durch Schneiden oder Trennen des Stranges. Die abnehmbare Nadelverbindung hingegen ist eine solche, bei welcher die Nadel infolge einer vom Chirurgen ausgeübten Kraft von dem Strang getrennt werden kann, wie es beispielsweise in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 420 605 und im US-Patent Nr. 3.926.194 beschrieben ist.
  • Die Anordnung der Gleit-Knoten des Nahtmaterials kann von beliebiger Art sein, welche eine Gleitbewegung des jeweiligen Gleit-Endes in proximaler Richtung gestattet und eine solche Gleitbewegung in distaler Richtung verhindert. Auf diese Weise dient der Gleit-Knoten als ein Knoten, der eine stetige Verkleinerung der distalen Schlingen aus Nahtmaterial ermöglicht, aber eine Vergrößerung der distalen Schlingen verhindert, so daß an dem genähten Gewebe ein sicherer und fester Halteknoten angebracht werden kann.
  • Das Material zur Herstellung der Kanüle 21 der bevorzugten Vorrichtung ist unkritisch, solange das beliebig ausgewählte Material ausreichend biokompatibel mit dem Körpergewebe ist. Ein bevorzugt gewähltes Material für die Kanüle ist Nylon, weil es leicht bearbeitet werden kann und biokompatibel ist.
  • Um das Gewebe unter Verwendung der Vorrichtung zusammen zu bringen, wird der Chirurg idealerweise zuerst die Kanüle der Vorrichtung in eine geeignete Einführungsvorrichtung für einen Trokar einbringen. Die Einführungsvorrichtung mit der eingebrachten Vorrichtung wird dann in einen Trokar geeigneter Abmessungen eingesetzt. Der Trokar schafft dann einen Zugang zu dem Köperhohlraum, wo die gewünschte Annäherung des Gewebes erfolgen soll. Wie in Fig. 6 dargestellt, wird die Kanüle 21 des Nähgerätes 20 durch den Trokar 45 und die Trokarkanüle 46, die das Körpergewebe durchdrungen haben, in das Operationsfeld eingeschoben.
  • Bezugnehmend auf die Folge der Fig. 7 bis 17 benutzt der Chirurg die Greifer 48, um die Nadel zu halten und zu orientieren sowie durch die beiden Gewebesegmente, die verbunden werden sollen, hindurchzuführen. Der Chirurg positioniert dann die erste distale Schlinge 27 des ersten Nahtmaterials 24 durch Drehen der Kanüle 21 der Vorrichtung, so daß die Greifer leicht durch die erste distale Schlinge hindurchgeführt werden können. Wenn die Greifer durch die distale Schlinge hindurchgeführt wurden, ergreift der Chirurg das Spann-Ende 29 des ersten Nahtmaterials kurz hinter der Nadel und zieht das Spann-Ende und die Nadel des ersten Nahtmaterials durch die Schlinge. Wenn am Spann-Ende des Nahtmaterials gezogen wird, wird die Kanüle 21 gleichzeitig in distaler Richtung vorgeschoben, bis die Grundfläche des ersten Gleitknotens 28 am zu verbindenden Gewebe anliegt. Während das Spann-Ende des Nahtmaterials festgehalten wird, kann die erste distale Schlinge 27 des ersten Nahtmaterials nun zugezogen werden, um den ersten Halteknoten zu formen. Um die Schlinge zuzuziehen, werden die auf den aus dem proximalen Ende der Kanüle herausragenden Gleit-Enden der Nahtmaterialien gleitend angebrachten Perlen festgehalten und in proximaler Richtung gegen den ersten proximalen Knoten 34 gezogen. Wenn die Perlen in proximaler Richtung gezogen werden, wird die erste distale Schlinge anschließend kleiner und kleiner, bis sie sich um das erste Nahtmaterial legt, um einen Halteknoten zu bilden, der das getrennte Gewebe verbindet. Wenn der Knoten gebildet ist, kann das erste Gleit-Ende mittels einer Schere 49 vom Knoten abgetrennt werden. Der Chirurg kann dann eine durchgehende Reihe von Stichen anbringen, um die Wunde vollständig zu verschließen. Ein zweiter Halteknoten wird dann am Ende der Reihe der Stiche angebracht, indem die zweite distale Schlinge 32 in der gleichen Weise benutzt wird, wie das beim ersten Halteknoten geschehen ist. Wenn der Nahtmaterialstrang durch die zweite distale Schlinge gezogen wird, und diese Schlinge ist fertig zum Zuziehen, um den Knoten zu bilden, ergreift der Chirurg die Perlen und zieht sie in proximaler Richtung gegen den zweiten proximalen Knoten, bis die Schlinge zugezogen ist. Danach wird das zweite Gleit- Ende vom Knoten abgeschnitten, und die Vorrichtung kann aus dem Körper entfernt werden.
  • Obwohl sich diese Beschreibung auf die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung konzentrierte, ist es leicht einzusehen, daß zahlreiche zusätzliche Ausführungsformen der Vorrichtung in Betracht gezogen werden können, ohne den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

1. Nähgerät (20) umfassend:
a) eine Kanüle (21)
b) ein erstes Nahtmaterial (24) mit einem ersten Gleit-Ende (26), einer ersten distalen Schlinge (27), einem ersten Gleit-Knoten (28), welcher die erste distale Schlinge (27) am ersten Gleit-Ende (26) hält, einem Spann-Ende (29), das sich vom ersten Gleit-Knoten (28) aus erstreckt und einer am Spann-Ende (29) befestigten Nadel (30), wobei das erste Gleit-Ende (26) durch die Kanüle (21) gefädelt ist, gekennzeichnet durch
c) ein zweites Nahtmaterial (25) mit einem zweiten Gleit-Ende (31), einer zweiten distalen Schlinge (32) und einem zweiten Gleit-Knoten (33), welcher die zweite distale Schlinge (32) am zweiten Gleit-Ende (31) hält, wobei das zweite Gleit-Ende (31) durch die Kanüle (21) gefädelt ist.
2. Gerät (20) nach Anspruch 1, bei welchem das erste Gleit- Ende (26) und das zweite Gleit-Ende (31) getrennt durch einen ersten Kanal (42, 44) und einen zweiten Kanal (41, 43) in der Kanüle (21) gefädelt sind.
3. Gerät (20) nach Anspruch 1, bei welchem die Kanüle (21) ein proximales Ende (22) und ein distales Ende (23) hat und die erste distale Schlinge (27) sowie die zweite distale Schlinge (32) aus dem distalen Ende (23) herausragen.
4. Gerät (20) nach Anspruch 1, bei welchem das distale Ende (23) der Kanüle (21) eine erste (37) und eine zweite, gegenüberliegende abeschrägte Fläche (38) aufweist.
5. Gerät (20) nach Anspruch 4, bei welchem die erste distale Schlinge (27) aus der ersten abgeschrägten Fläche (37) und die zweite distale Schlinge (32) aus der zweiten abgeschrägten Fläche (38) austritt.
6. Gerät (20) nach Anspruch 5, bei welchem die Kanüle (21) einen ersten Primärkanal (41), der sich in axialer Richtung durch jene hindurch erstreckt sowie einen ersten Sekundärkanal (42) aufweist, der sich von der ersten abgeschrägten Fläche (37) zum ersten Primärkanal (41) erstreckt, wobei das erste Gleit-Ende (26) des ersten Nahtmaterials (24) durch den ersten Primärkanal (41) sowie durch den ersten Sekundärkanal (42) gefädelt ist.
7. Gerät (20) nach Anspruch 6, bei welchem die Kanüle (21) einen zweiten Primärkanal (43), der sich in akialer Richtung durch jene hindurch erstreckt sowie einen zweiten Sekundärkanal (44) aufweist, der sich von der zweiten abgeschrägten Fläche (38) zum zweiten Primärkanal (43) erstreckt, wobei das zweite Gleit-Ende (31) des zweiten Nahtmaterials (25) durch den zweiten Primärkanal (43) sowie durch den zweiten Sekundärkanal (44) gefädelt ist.
8. Gerät (20) nach Anspruch 7, bei welchem der erste Gleit- Knoten (28) an der Öffnung des ersten Sekundärkanals (42) an der ersten abgeschrägten Fläche (37) anliegt.
9. Gerät (20) nach Anspruch 8, bei welchem der zweite Gleit- Knoten (33) an der Öffnung des zweiten Sekundärkanals (44) an der zweiten abgeschrägten Fläche (38) anliegt.
10. Gerät (20) nach Anspruch 9, bei welchem das erste Gleit- Ende (26) und das zweite Gleit-Ende (31) aus dem proximalen Ende (22) der Kanüle (21) herausragen.
11. Gerät (20) nach Anspruch 10, welches weiterhin am ersten Gleit-Ende (26) einen ersten proximalen Knoten (34) sowie am zweiten Gleit-Ende (31) einen zweiten proximalen Knoten (35) aufweist.
12. Gerät (20) nach Anspruch 11, welches weiterhin eine Greifeinrichtung (36) aufweist, um das erste Gleit-Ende (26) und das zweite Gleit-Ende (31) in proximaler Richtung zu ziehen, wobei diese Greifeinrichtung (36) zwischen dem proximalen Ende (22) der Kanüle (21) und dem ersten proximalen Knoten (34) gleitfähig auf dem ersten Gleit-Ende (26) sowie auf dem zweiten Gleit-Ende (31) angebracht ist.
13. Gerät (20) nach Anspruch 12, bei welchem das zweite Gleit-Ende (31) um eine solche Strecke länger ist als das erste Gleit-Ende (26), daß ein Zuziehen der zweiten distalen Schlinge (32) verhindert wird, wenn die Greifeinrichtung (36) in proximaler Richtung gegen den ersten proximalen Knoten (34) gezogen wird, um die erste distale Schlinge (27) zuzuziehen.
14. Gerät (20) nach Anspruch 13, bei welchem die Greifeinrichtung (36) aus einem Paar eines ersten Wulstes (39) und eines zweiten Wulstes (40) geformt ist, wobei der erste Wulst (39) gleitend auf dem ersten Gleit-Ende (26) und der zweite Wulst (40) gleitend auf dem zweiten Gleit-Ende (31) angebracht ist.
DE69325776T 1992-11-16 1993-11-16 Endoskopisches Nähgerät Expired - Fee Related DE69325776T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/976,788 US5282809A (en) 1992-11-16 1992-11-16 Endoscopic suturing device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69325776D1 DE69325776D1 (de) 1999-09-02
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