DE69321174T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsvorrichtung und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die zur Veränderung der Druckdichte geeignet ist.
- Farbdruckvorrichtungen geben im allgemeinen Farben einer vorbestimmten Anzahl durch Mischen von Tinten oder Tonern von Gelb-(Ye-), Magenta-(Mg-), Zyan-(Cy-) und Schwarz-(Bk-) Farben in geeigneten Verhältnissen wieder.
- Die bekannten Farbdruckvorrichtungen sind zur Regulierung der Verhältnisse dieser färbenden Materialien geeignet. Falls bei diesen jedoch die Funktion einer Ausgabe des Ergebnisses einer derartigen Regulierung als Stichprobe fehlt, kann das Ergebnis der Regulierung deshalb durch das tatsächliche Drucken eines geeigneten Farbbilds (oder Farbzeichens) nur festgestellt werden.
- Die US-A-4 671 661 offenbart eine Vorrichtung zur Bewertung der Druckqualität eines gedruckten Erzeugnisses mittels eines Farbmeßstreifens mit einzelnen Meßfeldern. Ein maschinenlesbarer Informationscode ist in einer vorbestimmten Beziehung zu den Meßfeldern angeordnet. Der Code wird bei der Analyse der Felder verwendet. Der Streifen ist zusammen mit dem gedruckten Erzeugnis gedruckt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildverarbeitungsvorrichtung und eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die eine einfachere Beobachtung des Zustands einer manuell angewiesenen Farbjustierung ermöglichen.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Farbbildverarbeitungsvorrichtung, mit:
- einer Eingabeeinrichtung zum Empfangen eingegebener Bilddaten,
- einer Einstelleinrichtung zur unabhängigen Einstellung einer Farbverarbeitungsbedingung für jeden aus einer Vielzahl von Bildtypen auf der Grundlage von Bedienungsanweisungen bzw. manuellen Anweisungen,
- einer Farbverarbeitungseinrichtung zur Ausführung einer Farbverarbeitung von eingegebenen Bilddaten auf der Grundlage der eingestellten Farbverarbeitungsbedingungen gemäß dem Bilddatentyp und
- einer Übertragungseinrichtung zur Übertragung der farbverarbeiteten Bilddaten und von die eingestellten Farbverarbeitungsbedingungen für jeden Bildtyp anzeigenden Informationen zu einer Bildausgabeeinheit (2A, 138), die einen Testdruck der Bilddaten zusammen mit den anzeigenden Informationen ausgibt.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Farbverarbeitungsverfahren bereitgestellt, mit den Schritten:
- Empfangen von Bilddaten,
- unabhängiges Einstellen einer Farbverarbeitungsbedingung für jeden aus einer Vielzahl von Bildtypen auf der Grundlage von Bedienungsanweisungen bzw. manuellen Anweisungen,
- Farbverarbeiten von Bilddaten auf der Grundlage der eingestellten Farbverarbeitungsbedingung, und
- Ausgeben der farbverarbeiteten Bilddaten zusammen mit die eingestellte Verarbeitungsbedingung für jeden Bildtyp anzeigenden Informationen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Druckvorrichtung, die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel bildet.
- Fig. 2 zeigt ein Diagramm, das für eine Farbjustierung verwendete verschiedene Gamma-Umwandlungstabellen darstellt.
- Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm zur Einstellung von Farbjustierungsphasen von einem Bedienungspult.
- Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm zum Drucken eines Testdrucks.
- Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm zum Schreiben eines Rasterbilds.
- Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm zum Schreiben einer Farbstichprobe.
- Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm für eine Farbwiedergabeverarbeitung.
- Fig. 8 zeigt eine Ansicht eines Beispiels des Testmusters.
- Fig. 9 zeigt eine Ansicht eines Beispiels der Farbstichprobe.
- Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
- Fig. 11 zeigt eine Darstellung von Gamma-Umwandlungskennlinen.
- Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm zur Einstellung von Farbjustierungsparametern.
- Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm für einen Testdruck.
- Fig. 14 zeigt ein Flußdiagramm, das Details eines Schritts S119 in Fig. 13 darstellt.
- Fig. 15 zeigt ein Flußdiagramm, das Details eines Schritts S132 in Fig. 14 darstellt.
- Fig. 16 zeigt eine Ansicht des Ergebnisses eines Testdrucks dieses Ausführungsbeispiels, und
- Fig. 17 zeigt eine Ansicht eines Beispiels des in Fig. 10 gezeigten Bedienungspults 124.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Druckvorrichtung, die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel bildet. Die mit einem Mikroprozessorsystem einschließlich eines Festspeichers (ROM) und eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) versehene Druckvorrichtung 2 ist an einen Hostcomputer 1 angeschlossen, der Druckdaten und Druckbefehle zu der Druckvorrichtung 2 sendet.
- Die Druckvorrichtung 2 ist ebenfalls mit einer Schnittstelle 21 zum Datenaustausch mit dem Hostcomputer 1, einer Steuerungseinheit 22 zur Steuerung der Vorrichtung, einem Bedienungspult 23 zur Einstellung oder Veränderung von Druckparametern, einer Farbwiedergabeinformations- Speichereinheit 24 zur Speicherung von für eine Farbwiedergabe notwendige Informationen (Gamma-Umwandlungstabelle usw.), einer Farbwiedergabe-Verarbeitungseinheit 25, einer Befehlsanalyseeinheit 26, die mit einer Befehlssuchtabelle 26-1 zur Speicherung von Sprungadressen zu Analyseprogrammen entsprechend den Befehlsnummern des von dem Hostcomputer 1 gesendeten Druckbefehls geschaffen ist und zur Analyse der von dem Hostcomputer 1 gesendeten Druckdaten und Druckbefehle dient, wobei Informationen einer in einem Entwicklungsspeicher entwickelbaren Seite erzeugt werden, einer Seiteninformationseinheit (RAM) 27 zur Speicherung somit analysierter Informationen einer Seite, einer Seiteninformations-Analyseeinheit 28 zur Analyse derart gespeicherter Seiteninformationen, einer Entwicklungseinheit 29 zur Datenentwicklung in einem Entwicklungsspeicher 29-1, einer Ausgabeeinheit 2A zur Erzeugung eines dauerhaft sichtbaren Bilds der entwickelten Daten auf einem Aufzeichnungsblatt, einer die Informationen zur Zeichenmusterentwicklung speichernden Zeichenmuster-Informationseinheit 2B, einem Datenbus 2C und einer Testmuster-Speichereinheit 100 zur Speicherung von Testmusterinformationen als Schreibbefehle versehen.
- Gemäß diesem Ausführungsbeispiel speichert die Seiteninformations-Speichereinheit 27 die Farbbildinformationen in der Form von R-, G- und B-Daten, wohingegen der Entwicklungsspeicher 29-1 von den R-, G- und B-Daten umgewandelte Y-, M-, C- und Bk-Daten speichert. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die R-, G- und B-Daten in dem Entwicklungsspeicher 29-1 zu speichern und die Daten unmittelbar vor der Zufuhr zu der Druckereinheit in die Y-, M-, C- und Bk-Daten umzuwandeln.
- Fig. 2 zeigt verschiedene Gamma-Umwandlungstabellen in der Farbverarbeitungseinheit. Die Tabelle wandelt die in 256 Pegeln von einem nicht gedruckten Zustand "0" zu einem kräftigen, gedruckten Zustand (festen Druck) "255" berechneten eingegebenen Dichten von Y, M, C und Bk in Dichteinformationen von Y, M, C und Bk von Werten von "0" bis "255" um. Beispielsweise bei der in Fig. 2 gezeigten Gamma- Kennlinie "-5" werden im Ansprechen auf der kräftigen, gedruckten Dichte entsprechende eingegebene Y-, M-, C-, Bk- Signale ausgegebene Signale eines Werts "102" anstelle des dem kräftigen, gedruckten Zustand entsprechenden Werts "255" erhalten. In diesem Fall werden die Farben deshalb mit einer niedrigeren Dichte im Vergleich zur eingegebenen Dichte gedruckt. Die Farbdichtejustierung wird somit durch Auswahl einer geeigneten Gamma-Umwandlungstabelle für die eingegebene Dichte ausgeführt, wobei die ausgegebene Dichte verändert wird.
- Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm zur von dem Bedienungspult 23 erfolgenden Einstellung der Farbjustierungswerte von vier Farben Y, M, C und Bk in einer Druckvorrichtung mit Farbjustierungsfunktion. Bei einem Schritt S1 wird die Farbjustierungs-Betriebsart von dem Bedienungspult 23 ausgewählt, bei einem Schritt S2 wird der Farbjustierungspegel von Y ausgewählt und in NY eingestellt, dann wird bei einem Schritt S3 der Farbjustierungspegel von M ausgewählt und in NM eingestellt, bei einem Schritt S4 wird der Farbjustierungspegel von C ausgewählt und in NC eingestellt, bei einem Schritt S5 wird der Farbjustierungspegel von Bk ausgewählt und in NBk eingestellt und bei einem Schritt S6 wird die Gamma-Umwandlungstabelle 24-1 in der Farbwiedergabeinformations-Speichereinheit 24 unter Verwendung der Werte von Y, M, C und Bk in NY, NM, NC und NBk ausgewählt.
- Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm zur Ausführung eines Testdrucks, wenn eine Anweisung zum Testdrucken von dem Hostcomputer 1 gegeben ist. Bei einem Schritt S1 wird die Testdruck-Betriebsart ausgewählt, bei einem Schritt S2 wird ein Testdruckbefehl von der Testmuster-Speichereinheit 100 gelesen, bei einem Schritt S3 wird der Befehl in der Befehlsanalyseeinheit analysiert, bei einem Schritt S4 werden die Farbjustierungs-Pegelwerte NY, NM, NC und NBk in die durch das Bedienungspult 23 eingestellten Farbjustierungsinformationen eingestellt, dann wird bei einem Schritt S5 Testdrucken von Farbjustierungsinformationen durchgeführt oder eine Punktentwicklung der Informationen in der Seiteninformations-Speichereinheit 27 in derselben Weise wie ein in Fig. 8 gezeigtes Muster A durchgeführt, bei einem Schritt S6 wird eine Punktentwicklung anderer Druckinformationen wie beispielsweise in Fig. 8 gezeigte Daten B und dann eine Farbverarbeitung durch die Farbwiedergabe-Verarbeitungseinheit 25 gemäß dem durch das Bedienungspult 23 eingestellten Farbjustierungszustand und Drucken in der Ausgabeeinheit 2A oder eine Punktentwicklung in der Informationsspeichereinheit 27 wie vorstehend beschrieben durchgeführt, und bei einem Schritt S7 wird ein Rasterbildschreiben durchgeführt.
- Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm zum Rasterbildschreiben. Bei einem Schritt S1 werden die in der Seiteninformations- Speichereinheit 28 gespeicherten Bildelementdaten von R, G und B gelesen, bei einem Schritt S2 wird eine Farbwiedergabeverarbeitung einschließlich einer Umwandlung der R-, G-, B-Daten in Y-, M-, C-, Bk-Daten durchgeführt, bei einem Schritt S3 wird eine Entwicklung der Bildelementdaten von C, M, Y und Bk in dem Speicher durchgeführt, bei einem Schritt S4 wird unterschieden, ob alle Bildelementdaten gelesen wurden, wobei im Falle "JA" diese Routine beendet ist, und im Falle "NEIN" der Ablauf zu dem Schritt S1 zurückkehrt.
- Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm der Farbwiedergabeverarbeitung bei dem in Fig. 5 gezeigten Schritt S2. Bei einem Schritt S1 wird eine logarithmische Umwandlung von den R-, G-, B-Luminanzsignalen in Y-, M-, C-Dichtesignalen durchgeführt, bei einem Schritt S2 werden eine Farbrücknahme und eine Schwarzfarbenerzeugung durchgeführt, bei einem Schritt S3 wird eine Farbmaskierung durchgeführt und bei einem Schritt S4 wird eine Gamma-Umwandlung mit der in der vorstehend genannten Farbjustierungs-Betriebsart ausgewählten Dichte durchgeführt. Die somit einer Bildverarbeitung unterzogenen Daten werden in den Entwicklungsspeicher 29-1 geschrieben.
- Fig. 8 veranschaulicht ein Beispiel des in diesem Ausführungsbeispiel ausgebildeten Testdrucks.
- Der in Fig. 8 gezeigte Druck umfaßt:
- ein Muster A, das die Farbjustierungspegel in numerischer Darstellung für die vier Farben Y, M, C und K anzeigt. Die Darstellung kann in graphischer Form oder in einer anderen Form erfolgen, die eine sichtbare Bestätigung des Farbjustierungszustands erlaubt,
- einen Bereich B zum Drucken von Informationen, die die verfügbare Speicherkapazität in dem Entwicklungsspeicher 29-1, der Seiteninformations-Speichereinheit, der Seiteninformations-Analyseeinheit usw., den Schlitz zum Einfügen einer Schriftsatzkarte und die verfügbaren Optionen anzeigen,
- einen Bereich C zum Drucken von den Schriftsatz betreffenden Informationen,
- einen Bereich D zum Drucken von die Schnittstelle betreffenden Informationen,
- einen Bereich E zum Drucken von die Speichergröße betreffenden Informationen,
- einen Bereich F zum Drucken von das Layout betreffenden Informationen,
- einen Bereich G zum Drucken von die erweiterten Funktionen betreffenden Informationen,
- einen Bereich H zum Drucken von die Kopie/Überlagerung betreffenden Informationen und
- ein Farbmuster I einer Vielzahl von Farben, die Grauskalierungen von Y, M, C und K umfassen, deren Dichte durch die in Fig. 1 gezeigte Farbwiedergabe-Verarbeitungseinheit 25 gemäß den numerischen Werten in A justiert ist, wobei die ausgewählten Farbjustierungspegel zusätzlich zu der numerischen Darstellung in der Form tatsächlicher Dichten durch Betrachten bestätigt werden können.
- Gemäß dem folgenden Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel des Druckens einer Farbstichprobe von dem Hostcomputer anstelle des Druckens von das Testmuster darstellenden Daten beschrieben.
- Der Hardwareaufbau der Vorrichtung wird nicht beschrieben, da er derselbe wie vorstehend angeführt ist.
- Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm des Druckens der Farbstichprobe. Die Farbstichprobe bedeutet ein Drucken von in der Vorrichtung bereitgestellten Farbpalettendaten in einem Format, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, in der die Quadratblöcke Farben zueinander unterschiedlicher Farbtöne anzeigen. Die Farbpalettendaten zeigen Farbnummern und Farbdaten, deren Verknüpfung von Farbkomponenten wie beispielsweise R, G und B entsprechend jeder Farbnummer im voraus ausgewählt ist. Die Übereinstimmungen zwischen den Farbnummern und den Verknüpfungen der Farbkomponentendaten kann durch den Hostcomputer verändert werden, wobei die Farbstichprobe zur Erleichterung des Verständnisses derartig veränderlicher Übereinstimmungen gedruckt wird. Mit Bezug auf Fig. 6 wird bei einem Schritt S1 die Farbstichproben- Betriebsart ausgewählt, bei einem Schritt S2 wird der Farbstichprobenbefehl von dem ROM gelesen, bei einem Schritt S3 wird der Befehl in der Befehlsanalyseeinheit analysiert, bei einem Schritt S4 werden die Farbjustierungspegel NY, NM, NC und NBk als die Farbjustierungsinformationen eingestellt, und bei einem Schritt S5 wird das Rasterbild geschrieben. Fig. 5 zeigt den Ablauf des Rasterbildschreibens, in dem bei einem Schritt S1 die R-, G- und B-Daten eines Bildelements gelesen werden, bei einem Schritt S2 die Farbwiedergabeverarbeitung durchgeführt wird, bei einem Schritt S3 die Bildelementdaten von C, M, Y und Bk in dem Speicher entwickelt werden, und bei einem Schritt S4 unterschieden wird, ob alle Bildelementdaten gelesen wurden, und falls "JA" die Rasterbild-Schreibroutine beendet ist, aber falls "NEIN" der Ablauf zu dem Schritt S1 zurückkehrt.
- Gemäß dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel können die Farbjustierungspegel A' ebenfalls in einer ähnlichen Weise wie die Daten A in Fig. 8 gedruckt werden.
- Wie vorstehend beschrieben führt dieses Ausführungsbeispiel bei einer zum Farbdrucken und zur Veränderung der Druckdichte geeigneten Druckvorrichtung das Farbstichprobendrucken oder das Testdrucken mit justierten Farben aus, wenn die Farbdichte justiert ist, wobei der Benutzer die Veränderungen der Farben direkt beobachten und das Ergebnis der Farbjustierung verstehen kann.
- Es werden ebenfalls bei einem derartigen Farbstichprobendrucken oder Testdrucken den Farbjustierungszustand anzeigende numerische Daten gleichzeitig gedruckt, wobei derartige numerische Daten bei erneutem Verändern des Farbjustierungszustands verwendbar sind.
- Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Hostcomputer 110 einem Farbdrucker 112 dieses Ausführungsbeispiels Druckdaten bereitstellt.
- Der Farbdrucker 112 ist mit einer Schnittstelle 120 zum Empfang von Daten (Druckdaten und Steuerungsdaten) von dem Hostcomputer 110, einer Steuerschaltung (Mikrocomputer) 122 zur Steuerung des gesamten Druckers, und einem Bedienungspult 124 zur Eingabe der Betriebsart und verschiedener Parameter in die Steuerschaltung 122 versehen.
- Eine Farbwiedergabeinformations-Speicherschaltung 126 speichert zur Farbwiedergabe erforderliche Informationen in der Form von Gamma-Umwandlungstabellen NY&sub1;, NM&sub1;, NC&sub1;, NBk&sub1;; NY&sub2;, NM&sub2;, NC&sub2;, NBk&sub2;; NY&sub3;, NM&sub3;, NC&sub3;, NBk&sub3; für Zeichen, Bilder bzw. Zeichen/Bilder wie nachstehend beschrieben. Eine Schaltung 128 wird für eine Farbwiedergabeverarbeitung bereitgestellt.
- Eine Befehlsanalyseschaltung 130 zur Analyse der Druckdaten und der Steuerungsdaten von dem Hostcomputer 110 und zur Erzeugung von Druckinformationen einer Seite (Seiteninformationen) ist mit einer Befehlstabelle 130a bereitgestellt, die Sprungadressen für die Analyseprogramme entsprechend den Druckbefehlnummern von dem Hostcomputer 110 speichert.
- Eine aus einem RAM bestehende Seiteninformations- Speicherschaltung 132 dient zur vorübergehenden Speicherung der durch die Analyse in der Befehlsanalyseschaltung 130 erhaltenen Seiteninformationen.
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel in einer Farbdruckvorrichtung beschrieben, die mit einer Einrichtung zur Justierung der ausgegebenen Farbdichte ausgerüstet ist, wobei eine Justierung einer beliebigen Dichte durch die Justierungseinrichtung bei dem Testdrucken ermöglicht wird.
- Es sind ebenfalls eine Seiteninformations-Analyseschaltung 134 zur Analyse der in der Seiteninformations-Speicherschaltung 132 gespeicherten Seiteninformationen, eine Entwicklungsschaltung 136 zur Entwicklung der zu druckenden Informationen als ein Bild in einem Entwicklungsspeicher 136a gemäß dem Ergebnis der Analyse durch die Analyseschaltung 134, eine Ausgabeschaltung 138 zum Drucken der in dem Entwicklungsspeicher 136a entwickelten Bitmaskendaten auf einem Aufzeichnungsblatt, und eine Zeichenmusterinformationen von verschiedenen Zeichen speichernde Zeichenmusterinformations-Speicherschaltung 140 bereitgestellt.
- Fig. 17 zeigt eine Ansicht des in Fig. 10 gezeigten Bedienungspults 124, mit Tasten 124-1, 124-2 zur Auswahl der Farbjustierungs-Betriebsarten für Zeichen oder für Bilder, Festlegungstasten 124-6, 124-8, 124-10, 124-12 zur Festlegung der Farbkomponenten Y, M, C und Bk in den Farbjustierungs-Betriebsarten, Anzeigeeinheiten 124-14, 124-16, 124- 18, 124-20 zur Anzeige der justierten Dichtezustände der Y- M-, C- und Bk-Farben, und Tasten 124-22, 124-24 zum Anheben und Verringern der justierten Dichtepegel der Y-, M-, C- und Bk-Farben.
- Die Schaltungen 120-140 sind durch einen Systembus 142 miteinander verbunden.
- Die Gamma-Umwandlungstabelle 126a der Farbwiedergabeinformations-Speicherschaltung 126 speichert die Informationen der Gamma-Umwandlungskennlinien, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Die Kennlinien sind zu den in Fig. 2 gezeigten ähnlich, sind aber in einer größeren Anzahl zum geeigneten Drucken der Zeichen und Bilder bereitgestellt. Die durch Verarbeitung der Druckdaten von dem Hostcomputer 110 erhaltenen Werte von Y, M, C und Bk in 256 Pegeln von einem nicht gedruckten Zustand "0" zu einem kräftigen, gedruckten Zustand "255" werden innerhalb eines Bereichs von 0 bis 255 umgewandelt. Beispielsweise wird für einen Parameter von -5 in Fig. 11 ein dem kräftigen, gedruckten Zustand entsprechendes eingegebenes Signal in ein ausgegebenes Zwischensignal bei einem Pegel 102 umgewandelt. Obwohl Fig. 11 lineare Umwandlungen zeigt, können selbstverständlich auch nichtlineare Umwandlungen angewendet werden, wobei aus diesem Grund die in Fig. 11 gezeigten Umwandlungen Gamma- Umwandlungen genannt werden.
- Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm zur Einstellung der Farbjustierungswerte für Ye-, Mg-, Cy- und Bk-Farben von dem Bedienungspult 124. Die Bedienperson wählt die Farbjustierungs-Betriebsart für Zeichen oder für Bilder durch Betätigung der Tasten 124-1 oder 124-2 auf dem Bedienungspult 124 aus (Schritt S101) und gibt die Farbjustierungsparameter für die Ye-, Mg-, Cy- und Bk-Farben aufeinanderfolgend ein, worauf die Steuerschaltung 122 die eingegebenen Parameter als Veränderliche NY&sub1;, NM&sub1;, NC&sub1; und NBk&sub1; zur Festlegung der Gamma-Umwandlungstabellen einstellt (Schritte S102, S103, S104 und S105). Der Standardwert der Veränderlichen ist "0". Gemäß dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel nimmt jeder der eingegebenen Parameter NY&sub1;, NM&sub1;, NC&sub1;, NBk&sub1; einen ganzzahligen Wert innerhalb eines Bereichs von -7 bis +7 an.
- Die Steuerschaltung 122 stellt für jede Farbe eine Gamma- Umwandlungstabelle unter den Gamma-Umwandlungstabellen 126a gemäß den von dem Bedienungspult 124 eingegebenen Parametern NY&sub1;, NM&sub1;, NC&sub1;, NBk&sub1; ein (Schritt S106). Die Bedienperson legt im voraus ebenfalls die Zeichenmuster oder Bilder als Gegenstand der Farbjustierung beim Testdrucken über das Bedienungspult 124 zu der Steuerungschaltung 122 fest. Somit kann ausgewählt werden, ob dieselbe Farbjustierung oder unterschiedliche Farbjustierungen auf die Zeichen und Bilder anzuwenden sind.
- Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm des Testdruckablaufs. In diesem Beispiel kann die Farbjustierung nur auf die Zeichen, nur auf das Testbild oder auf beides angewendet werden.
- Gemäß der Auswahl der Testdruck-Betriebsart durch die Bedienperson über das Bedienungspult 124 (Schritt S111), ließt die Steuerschaltung 122 den Testdruckbefehl von dem nicht dargestellten ROM (Schritt S112) und führt den Befehl der Befehlsanalyseschaltung 130 zu, die den Testdruckbefehl analysiert (Schritt S113).
- Falls die Farbjustierung nur für die Zeichen in dem durch den Testdruckbefehl dargestellten Testdruckbild festgelegt ist (Schritt S114), werden die Zeichendruck-Farbinformationen einer Gamma-Umwandlung unter Verwendung der in dem in Fig. 11 gezeigten Ablauf eingestellten Farbjustierungsparameter NY&sub1;, NM&sub1;, NC&sub1;, NBk&sub1; unterzogen, wobei aber die Farbjustierung nicht auf andere Bilder angewendet wird (Schritt S115).
- Falls die Farbjustierung nur für die Bilder festgelegt ist (Schritt S114), werden die Bilddruck-Farbinformationen ebenfalls der Gamma-Umwandlung unter Verwendung der in dem in Fig. 11 gezeigten Ablauf eingestellten Farbjustierungsparameter NY&sub2;, NM&sub2;, NC&sub2;, NBk&sub2; unterzogen, wobei aber die Farbjustierung nicht auf die Zeichen angewendet wird (Schritt S116).
- In dem Fall, in dem die Farbjustierung sowohl auf die Zeichen als auch auf die Bilder angewendet wird, oder in dem Fall, in dem keine getrennte Farbjustierungen für die Zeichen und die Bilder festgelegt sind (Schritt S114), werden die Druckfarbinformationen für beide der Gamma-Umwandlung unter Verwendung der in dem in Fig. 11 gezeigten Ablauf eingestellten Parameter NY&sub3;, NM&sub3;, NC&sub3;, NBk&sub3; unterzogen.
- Nach den Schritten S115, S116 und S117 werden die Druckbedingungsinfomationen einschließlich der eingestellten Farbjustierungsparameter NY, NM, NC, NBk in eine Bitmaske in dem Entwicklungsspeicher 136a entwickelt, wobei das Testdruckbild in Rasterdaten umgewandelt und in einem vorbestimmten Abschnitt (zum Beispiel einen sich von dem Bereich für die Druckbedingungsinformationen unterscheidenden Bereich) in dem Entwicklungsspeicher 136a gespeichert wird (Schritt S119). Dann werden die in dem Entwicklungsspeicher 136a gespeicherten Daten der Ausgabeschaltung 138 zugeführt und auf dem Aufzeichnungsblatt gedruckt (Schritt S120).
- Fig. 14 zeigt ein Flußdiagramm, das die Details des Schritts S119 in Fig. 13 darstellt. Bei einem Schritt S131 werden die R-, G- und B-Daten eines Bildelements gelesen, dann werden bei einem Schritt S132 die Farbwiedergabeverarbeitung durch die Farbwiedergabe-Verarbeitungsschaltung 128 und eine Umwandlung in C-, M-, Y- und Bk-Daten durchgeführt, wobei bei einem Schritt S133 die Daten in vorbe stimmten Bereichen des Entwicklungsspeichers gespeichert werden. Nachdem die Schritte S131, S132 und S133 für alle Bildelemente ausgeführt wurden, kehrt der Ablauf zu dem in Fig. 13 gezeigten Ablauf zurück.
- Falls getrennte Farbjustierungen für die Zeichen und die Bilder in diesem Ausführungsbeispiel festgelegt sind, wird bei einem Schritt S132 der entsprechende Befehl identifiziert und werden die Farbjustierungsparameter NY&sub1;, NM&sub1;, NC&sub1;, NBk&sub1; für die Zeichenentwicklung und Parameter NY&sub2;, NM&sub2;, NC&sub2;, NBk&sub2; für die Bilderentwicklung verwendet. Dieser Punkt definiert den Unterschied zu dem in Fig. 5 gezeigten Flußdiagramm.
- Fig. 15 zeigt ein Flußdiagramm, das die Details der Farbwiedergabeverarbeitung bei dem in Fig. 14 gezeigten Schritt S132 darstellt. Die R-, G-, B-Luminanzdaten werden logarithmisch in C-, M-, Y-Dichtedaten umgewandelt (S141), wobei ein schwarzes Signal mit der Farbrücknahme erzeugt wird (S142). Dann werden eine Maskierung (S143) und durch die Tabelle 26a eine Gamma-Umwandlung ausgeführt (S144).
- Fig. 16 zeigt ein Beispiel eines durch die Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels erhaltenen Testdrucks. Im Unterschied zu dem in Fig. 8 gezeigten Beispiel, liegen gedruckte Parameter A nur für die Zeichen und die Parameter B nur für das Bild zusammen mit dem Testdruckbild vor. Folglich kann der Benutzer den Testdruckzustand in numerischer Darstellung erkennen.
- Das Bild für einen derartigen Testdruck kann selbstverständlich durch ein geeignetes Testmuster ersetzt werden.
- Wie vorstehend beschrieben erlaubt dieses Ausführungsbeispiel, die Farbjustierungsergebnisse für die Zeichen und für das Bild in den tatsächlichen gedruckten Farben zu bestätigen.
Claims (7)
1. Farbbildverarbeitungsvorrichtung, mit
einer Eingabeeinrichtung (21, 120) zum Empfangen
eingegebener Bilddaten,
einer Einstelleinrichtung (23, 124) zur unabhängigen
Einstellung einer Farbverarbeitungsbedingung für jeden aus
einer Vielzahl von Bildtypen auf der Grundlage von
Bedienungsanweisungen,
einer Farbverarbeitungseinrichtung (25, 128) zur
Ausführung einer Farbverarbeitung von eingegebenen Bilddaten
auf der Grundlage der eingestellten
Farbverarbeitungsbedingungen gemäß dem Bilddatentyp, und
einer Übertragungseinrichtung (2C, 142) zur
Übertragung der farbverarbeiteten Bilddaten und von die
eingestellten Farbverarbeitungsbedingungen für jeden Bildtyp
anzeigenden Informationen zu einer Bildausgabeeinheit (2A,
138), die einen Testdruck der Bilddaten zusammen mit den
anzeigenden Informationen ausgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die die eingestellten Farbverarbeitungsbedingungen
anzeigenden Informationen in Form einer numerischen Matrix
vorliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei
die Bildtypen Zeichen und photographische Bilder
umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
wobei
die Farbverarbeitung eine Gammakorrekturverarbeitung
ist.
5. Verfahren zur Farbverarbeitung, mit den Schritten:
Empfangen von Bilddaten,
unabhängiges Einstellen einer
Farbverarbeitungsbedingung für jeden aus einer Vielzahl von Bildtypen auf der
Grundlage von Bedienungsanweisungen,
Farbverarbeiten von Bilddaten auf der Grundlage der
eingestellten Farbverarbeitungsbedingung, und
Ausgeben der farbverarbeiteten Bilddaten zusammen mit
die eingestellte Verarbeitungsbedingung für jeden Bildtyp
anzeigenden Informationen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei
die Bildtypen Zeichen und Photographien umfassen.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei
die Farbverarbeitung eine Gammakorrekturverarbeitung
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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