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DE69320660T2 - SPRüHVORRICHTUNG FüR DIE ZAHNREINIGUNG - Google Patents

SPRüHVORRICHTUNG FüR DIE ZAHNREINIGUNG

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DE69320660T2
DE69320660T2 DE69320660T DE69320660T DE69320660T2 DE 69320660 T2 DE69320660 T2 DE 69320660T2 DE 69320660 T DE69320660 T DE 69320660T DE 69320660 T DE69320660 T DE 69320660T DE 69320660 T2 DE69320660 T2 DE 69320660T2
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DE
Germany
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spray
line
container
spray device
liquid
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DE69320660T
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Claude Paris Sabbah
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
    • A61C1/0084Supply units, e.g. reservoir arrangements, specially adapted pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0202Hand-pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0217Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication having means for manually controlling the supply of two or more fluids, e.g. water and air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/26Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device
    • B05B7/28Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid
    • B05B7/32Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid the fed liquid or other fluent material being under pressure

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung für medizinische Zwecke für die Zahnreinigung.
  • Im Handel sind bereits für die Verwendung bei der Zahnreinigung vorgesehene Vorrichtungen erhältlich, welche einen Wasserstrahl erzeugen. Diese Vorrichtungen sind für die breite Öffentlichkeit zur Verwendung bei der Zahnpflege bestimmt und werden durch eine kleine Pumpe betätigt, die das von einem Behälter ausgegebene Wasser in Bewegung setzt. Daher wird der hergestellte Wasserstrahl nur durch das in Bewegung befindliche Wasser erzeugt und ist nur ein gepulster Strahl. Die Vorrichtungen lassen gleichwohl die Möglichkeit zu, ein Medikament zu verwenden, sofern es vorausgehend in dem Wasserbehälter verdünnt wird. Dies gestattet es insbesondere nicht, dessen Verwendung durch Variieren seines Einsatzes zu kontrollieren.
  • Insbesondere ist eine in der Patentschrift EP-A-0 322 223 beschriebene Vorrichtung mit zwei mit einer Druckerzeugungsvorrichtung verbundenen Behältern bekannt, welche es ermöglicht, die Flüssigkeit aus den Behältern auf einen Sprühkopf hin zu fördern, wobei eine Leitung ebenso die Druckerzeugungsvorrichtung mit einer Leitung verbindet, welche die Behälter mit der Düse verbindet, um das Zerstäuben hervorzurufen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bestehenden Vorrichtungen zu beseitigen und schlägt ein neuartiges Gerät vor, welches insbesondere einfach und verläßlich, für sich tragbar und kompakt ist. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verbessert die Wirksamkeit der Zahn- bzw. Zahnfleischreinigung mittels eines Strahls durch den Einsatz einer Sprüheinrichtung zum Abgeben einer Luft/Wasser-Mischung. Die erhöhte Wirksamkeit beruht auf dem Vorhandensein von feinen Wassertröpfchen und des Luftstrahls, wobei das Ganze eine stärkere Reibwirkung ausübt und eine bessere Verteilung zur Verfügung stellt. Sie ermöglicht des weiteren eine Sauerstoffbehandlung des Zahnfleischs und der Zahnfleischtaschen. Des weiteren verbessert sie die Flexibilität des Einsatzes durch das Vorsehen eines separaten Behälters für die Aufnahme eines Zusatzproduktes wie etwa eines Medikaments, eines flüssiges Zahnputzmittels oder eines Produktes gegen Zahnbelag. Die Anwendung kann somit beispielsweise durch Regeln des Durchsatzes kontrolliert, oder durch einleitendes bzw. abschließendes Spülen mit einfachem Wasser variiert werden. Sie ermöglicht somit die Reinigung der Zähne und der Zahnzwischenräume, die Säuberung von Zahnbelag und von mit der Zahnbürste nicht erreichbaren Speiseresten, die gleichzeitige Anwendung von Pflegeprodukten, die Sauerstoffbehandlung des Zahnfleischs und der Zahnfleischtaschen, und ihre Verwendung empfiehlt sich insbesondere bei empfindlichem oder bereits infiziertem Zahnfleisch, sowie wenn Zahnbelag mit einer Zahnbürste nur schwierig zu erreichen ist.
  • Somit ist die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung von der Art, die mindestens einen einem Gehäuse zugeordneten Behälter aufweist, wobei der eine Flüssigkeit enthaltende Behälter mittels eines Leitungssystems mit einer Sprühdüse in Verbindung steht, und der Behälter des weiteren mit einem Kompressor verbunden ist, der dazu vorgesehen ist, diesen mit Druck zu beaufschlagen und somit die Flüssigkeit unter Druck zur Düse hin zu fördern, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Sekundärleitung aufweist, die den Kompressor mit dem Leitungssystem verbindet, wobei der Kompressor vom elektrischen Typ und in das Gehäuse integriert ist.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal verbindet die Sekundärleitung den Kompressor an mindestens zwei Stellen des Leitungssystems.
  • Gemäß einer bevorzugten Entwicklung der Erfindung weist das Leitungssystem eine mittels einer Sprühleitung mit der Düse verbundene Mischkammer auf, wobei die Sekundärleitung an einer ersten Stelle an die Mischkammer und an einer zweiten Stelle an die Sprühleitung angeschlossen ist.
  • Des weiteren ist zu beachten, daß der Behälter einfaches Wasser oder eine Mischung aus Wasser und an einem Zusatzprodukt enthalten kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält der Flüssigkeitsbehälter Wasser, und ein ein Zusatzprodukt enthaltender Zusatzbehälter ist vorgesehen, der mit dem Kompressor verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Oberteil des Wasserbehälters mittels einer ersten Luftzufuhrleitung mit dem Kompressor verbunden, und das Unterteil davon ist mittels einer ersten Wasserausgangsleitung mit der Sprühleitung verbunden, während das Oberteil des Zusatzbehälters durch eine zweite Luftzufuhrleitung mit dem Kompressor verbunden ist, sein Unterteil durch eine zweite Ausgangsleitung mit der Sprühleitung verbunden ist, die beiden Ausgangsleitungen in einer Mischstelle zusammenlaufen, die Mischstelle mit der Mischkammer durch eine Zufuhrleitung verbunden ist, wobei die Zufuhrleitung vorteilhaft ein Steuerventil aufweist.
  • Des weiteren und vorteilhaft ist die Sprühdüse als Einheit mit dem Ende eines Sprühgriffstückes ausgebildet, welches einen auf die Düse hin durch einen röhrenförmigen Abschnitt verlängerten verbreiterten Abschnitt aufweist, wobei der verbreiterte Abschnitt die Mischkammer beinhaltet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die nur beispielhaft und nicht einschränkend gegeben ist.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des allgemeinen Prinzips von Sprühvorrichtungen.
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht ähnlich zu Fig. 1, welche eine Ausführungsvariante darstellt.
  • Fig. 3 eine perspektivische Außenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 4 ein Ausführungsdetail.
  • Fig. 5, 6 und 7 Ansichten ähnlich derjenigen der Fig. 2, welche drei Ausführungsvarianten zeigen.
  • Es ist zu beachten, daß die in Fig. 1 dargestellte Sprühvorrichtung das allgemeine Prinzip von Sprühvorrichtungen veranschaulicht und nicht unter den beanspruchten Schutzumfang der Erfindung fällt, sondern zum leichteren Verständnis der Erfindung deren technisches Umfeld veranschaulicht.
  • Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine allgemein mit (1) bezeichnete Sprühvorrichtung mit einem Luftkompressor (2), dessen Druck durch einen automatischen Deaktivierungs mechanismus begrenzt ist und der einen Druckluftbehälter (3) versorgt, welcher gegebenenfalls mit einem Ventil versehen ist, das es ebenfalls gestattet, den Druck zu begrenzen und als zusätzliche Sicherheit für den Fall eines Versagens des Deaktivierungsmechanismus dient. Eine Entlüftungsvorrichtung, die separat oder auch nicht separat vom Ventil vorgesehen ist, ermöglicht das Entleeren des Luftbehälters beim Abschalten des Gerätes. Des weiteren weist die Vorrichtung einen Hauptbehälter (4) auf, der infolge der Einwirkung der Druckluft mit Druck beaufschlagtes Wasser (5) enthält, sowie einen Zusatzbehälter (63), der gegebenenfalls einen Zusatz (7) wie etwa ein Medikament, ein flüssiges Zahnputzmittel oder ein Produkt gegen Zahnbelag enthält.
  • Der Druckluftbehälter weist an seinem Auslaß eine Druckluft-Zufuhrleitung (8) mit einer Verzweigung (9) auf, welche einerseits eine erste Druckluft-Zufuhrleitung (10) und andererseits eine zweite Druckluft-Zufuhrleitung (11), sowie eine Sekundärleitung (12) versorgt. Die erste Zufuhrleitung (10) ist mit dem oberen Abschnitt des Hauptwasserbehälters (4) verbunden, während die zweite Zufuhrleitung (11) wiederum mit dem oberen Abschnitt des Zusatzbehälters (6) verbunden ist. Des weiteren weist die Luftzufuhrleitung (11) des Zusatzbehälters stromaufwärts ein Absperrventil (13) auf. Am unteren Abschnitt eines jeden der Behälter (4, 6) ist eine Ausgangsleitung angeschlossen. Somit ist am Hauptwasserbehälter (4) eine erste Ausgangsleitung bzw. Wasserausgangsleitung (14) angeschlossen, und am Zusatzbehälter (6) ist eine zweite Ausgangsleitung bzw. Zusatzprodukt-Ausgangsleitung (15) angeschlossen. Die beiden Ausgangsleitungen (14, 15) laufen an einer Mischstelle (16) zusammen, wodurch die Vermischung des Wassers (5) und des Zusatzprodukts (7) hervorgerufen und somit die durch die Sprühdüse (18) zu versprühende Flüssigkeit (17) gebildet wird. Die Mischstelle (16) ist hierbei mit der Sprühdüse (18) durch eine Sprühleitung (19) verbunden. Um das Ver sprühen der Sprühflüssigkeit durchzuführen, ist die an einem ihrer Enden an die Luftzufuhr-Verzweigung (9) angeschlossene Sekundärleitung (12) an ihrem anderen Ende an die Sprühleitung (19) angeschlossen. Diese Verbindung befindet sich zwischen der Mischstelle (16) und der eigentlichen Sprühdüse (18).
  • Mittels der beiden Zufuhrleitungen (10, 11) versorgt der Kompressor (2) die beiden Behälter (4, 6) mit Druckluft. Die beiden entsprechenden Aufnahmeräume (20, 21) werden somit mit Druck beaufschlagt, und das Wasser (5) im Hauptbehälter (4) wird in die erste Ausgangsleitung (14) gefördert, während die einen Zusatz (7) enthaltende Flüssigkeit wiederum in die zweite Ausgangsleitung (15) gefördert wird. Das Mischen von Wasser (5) und der den Zusatz (7) enthaltenden Flüssigkeit findet am Treffpunkt zwischen der ersten Ausgangsleitung (14) und der zweiten Ausgangsleitung (15) statt, d. h. an der Mischstelle (16).
  • Wohlgemerkt ermöglicht es das Absperrventil (13), das Aufbringen von Druck auf den Zusatzbehälter (6) zu unterbrechen und somit die Ausgabe der Zusatzflüssigkeit (7) in ihre Ausgangsleitung (15) zu unterbrechen, während ein Regelventil (22) die Kontrolle und Modifizierung der Verwendung der Zusatzflüssigkeit (7) ermöglicht. Der Eintritt der zusätzlichen Druckluft über die Sekundärleitung (12) in die Wasser/Zusatzflüssigkeit-Mischung an der Anschlußstelle (23) erzeugt eine Luft/Flüssigkeit-Sprühmischung und führt zu deren Versprühen am Auslaß der Düse (18).
  • Die Vorrichtung, die im vorangegangenen unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist, bei der es sich um eine schematische Zeichnung handelt, kann Gegenstand von Variationen oder Modifikationen sein. So könnte etwa vorgesehen sein, den Druckluftbehälter (3) wegzulassen. Ebenso könnte der Hauptbehälter (4) unterschiedliche Abmessungen von denjenigen des Zusatzbehälters (6) haben. Es wäre auch mög lich, die Anordnung eines Absperrventils (130) an der ersten Zufuhrleitung (10) und eines Regelventils (220) an der ersten Wasserausgangsleitung (14) vorzusehen. Es wäre auch vorteilhaft, ein Regelventil an der Sekundärleitung anzuordnen, was es ermöglichen würde, den Durchsatz von zusätzlicher Sprühluft zu blockieren oder regulieren. Es ist auch zu beachten, daß das Aufeinandertreffen und das Mischen des Wassers (5) aus dem Hauptbehälter (4) mit der Flüssigkeit (7) aus dem Zusatzbehälter (6) an der Mischstelle in einer Mischkammer stattfinden können, und es könnte auch ein Ventil an der Sprühleitung angeordnet sein.
  • Fig. 2 bis 4 veranschaulichen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Figur ähnlich zu Fig. 1, die schematisch eine allgemein unter dem Bezugszeichen (1) gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung veranschaulicht, welche einen aus einem Elektromotor (25) bestehenden Luftkompressor (2) aufweist, der den Kolben einer Verdichtungskammer (26) antreibt. Der Motor (25) und der eigentliche Kompressor (26) werden vorteilhaft durch ein auf der Motorwelle angebrachtes Gebläse (27) gekühlt.
  • Des weiteren weist die Verdichtungskammer (26) eine Einlaßöffnung (28) und eine Ausgabeöffnung (29) und vorteilhaft eine Sicherheitsventil (30) auf. Die Einlaßöffnung (28) und die Ausgabeöffnung (29) sind mit Rückschlagventil-Mechanismen versehen. Der Motor (25) des Kompressors wird mit elektrischem Strom (31) versorgt, wobei die Versorgung mittels in die Vorrichtung eingesetzter Zellen oder Batterien oder mittels eines Versorgungskabels (33) für die herkömmliche Verbindung mit einer Steckdose durchgeführt wird. Das Ein- und Ausschalten des Motors wird über einen Schalter (32) durchgeführt.
  • Wie bei der vorausgegangenen Ausführungsform weist die Sprühvorrichtung einen Hauptbehälter (4) auf, der das Wasser (5) enthält, sowie einen Zusatzbehälter (6), der gegebenenfalls einen Zusatz (7) wie etwa ein Medikament, ein flüssiges Zahnputzmittel oder ein Produkt gegen Zahnbelag enthält.
  • Die Ausgabeöffnung (29) des Kompressors ist an eine Druckluft-Zufuhrleitung (8) angeschlossen, welche eine Verzweigung (9) zur Versorgung einer ersten Druckluft- Zufuhrleitung (10) einerseits und einer zweiten Druckluft- Zufuhrleitung (11) andererseits, sowie eine Sekundärleitung (12) aufweist. Die erste Zufuhrleitung (10) ist mit dem Oberteil des Wasserhauptbehälters (4) verbunden, während die zweite Zufuhrleitung (11) wiederum mit dem Oberteil des Zusatzbehälters (6) verbunden ist. An das Unterteil eines jeden der Behälter (4, 6) ist eine Ausgangsleitung angeschlossen. So ist an den Hauptwasserbehälter (4) eine erste Ausgangsleitung bzw. Wasserausgangsleitung (14) angeschlossen, und an den Zusatzbehälter (6) eine zweite Ausgangsleitung bzw. Zusatzprodukt-Ausgangsleitung (15) angeschlossen. Die beiden Ausgangsleitungen (14, 15) laufen an einer Mischstelle (16) zusammen, wodurch das Vermischen des Wassers (5) und des Zusatzprodukts (7) bewirkt wird, welche die Sprühflüssigkeit (17) bilden, die mittels einer Flüssigkeitsleitung (170) einer Mischkammer (160) zugeführt wird. Die Mischkammer (160) ist hierbei mit der Sprühdüse (18) durch eine Sprühleitung (19) verbunden. Um ein optimales Versprühen der Sprühflüssigkeit zu gewährleisten, ist die mit einem ihrer Enden an die Luftzufuhr-Verzweigung (9) angeschlossene Sekundärleitung (12) an ihrem anderen Ende einerseits an einer Stelle (120) an die Mischkammer (160) und andererseits an die Sprühleitung (19) angeschlossen. Ihr Anschluß an die Leitung an einer Stelle (121) befindet sich hierbei zwischen der Mischkammer (160) und der eigentlichen Sprühdüse (18). Es ist zu beachten, daß der Eintritt von Druckluft in die Mischkammer (160) an deren Eingangs seite stattfindet, an der auch der Eintritt der Sprühflüssigkeit (17) stattfindet. Des weiteren ist es möglich und sogar vorteilhaft, ein Steuerventi (37) an der Sprühflüssigkeit-Eingangsleitung (170) anzuordnen, wodurch der Anwender den Eintritt der Flüssigkeit in die Mischkammer unterbrechen oder freigeben kann. Das Steuerventil (37) ist ein Aus- und Einschaltventil, kann aber vorteilhaft von einer Art sein, die eine Kontrolle des Durchsatzes an Sprühflüssigkeit gestattet. So kann es etwa von einer Art sein, bei der der Flüssigkeitsdurchsatz bei stärkerem Druck auf den Steuerknopf größer ist. Der Anwender kann hierbei eine Art des Sprühens für sich auswählen.
  • Wie im vorangegangenen und mittels zweier Zufuhrleitungen (10, 11) versorgt der Kompressor (2) die beiden Behälter (4, 6) mit Druckluft. Die beiden entsprechenden Aufnahmeräume (20, 21) werden somit mit Druck beaufschlagt, und das Wasser (5) aus dem Hauptbehälter (4) wird unter Druck in die erste Ausgangsleitung (14) gefördert, während die einen Zusatz enthaltende Flüssigkeit (7) wiederum in die zweite Ausgangsleitung (15) gefördert wird. Das Mischen von Wasser (5) und einen Zusatz enthaltender Flüssigkeit (7) findet an der Mischstelle (16) statt, so daß die Sprühflüssigkeit (17) über die Zufuhrleitung (170) in die Mischkammer (160) gefördert wird.
  • Der erste Eintritt (120) von zusätzlicher Druckluft über die Sekundärleitung (12) in die Wasser/Zusatz-Mischung befindet sich in der Mischkammer (160), um eine erste Luft/Flüssigkeit-Mischung (161) herzustellen, was das Versprühen begünstigt. Der zweite Eintritt (121) von zusätzlicher Druckluft findet hingegen hinter der Mischkammer in die Luft/Flüssigkeit-Mischung (161) statt. Der zweite Eintritt von Druckluft setzt der Flüssigkeit somit zusätzliche Luft zu, wodurch die Wirksamkeit und die Annehmlichkeit des Sprühens verbessert wird.
  • Wohlgemerkt weist jeder der Behälter (4, 6) eine durch einen abnehmbaren Verschluß (41, 61) verschlossene Einfüllöffnung (40, 60) auf. Des weiteren ist die Sprühdüse (18) als Einheit mit dem Ende eines Sprühgriffstückes (33) ausgebildet, welches einen durch einen röhrenförmigen Abschnitt (35) verlängerten verbreiterten Abschnitt (34) aufweist. Der verbreiterte Abschnitt (34) beinhaltet die Mischkammer (160), während das Ende des röhrenförmigen Abschnitts (35) die Sprühdüse beinhaltet.
  • Es kann auch an jeder der Zufuhrleitungen (10, 11) jeweils ein Absperrventil (13, 130) vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, an dem einen oder anderen oder sogar beiden Ausgangsleitungen (14, 15) jeweils ein Regelventil (22), (220) anzubringen.
  • Wohlgemerkt könnten die beiden Behälter (4, 6) identische oder unterschiedliche Abmessungen aufweisen, und beispielsweise könnte der Zusatzbehälter (6) ein geringeres Fassungsvermögen als der Hauptwasserbehälter (4) aufweisen.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Sprühvorrichtung und insbesondere die in Fig. 2 schematisch dargestellte veranschaulicht, bei der die beiden Behälter (4, 6) als Einheit mit einem den Kompressor (2) beinhaltenden Gehäuse (39) ausgebildet sind. Es ist ersichtlich, daß das Gehäuse einen Schalter (32) zum Aktivieren des Motors (25) des Kompressors (2) aufweist, wohingegen es ein Versorgungskabel (38) und eine Leitung (12, 170) aufweist, welche es mit dem Sprühgriffstück (35) verbindet.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Weiterentwicklung des Sprühgriffstückes (33), wonach der die Sprühdüse (18) aufweisende röhrenförmige Abschnitt (35) zum Reinigen und/oder Sterilisieren abnehmbar ist.
  • Selbstverständlich könnten die beiden Behälter (4, 6), die in der Ausführung der Fig. 1 bis 3 separat sind, auch nicht separat und, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, durch einen einzigen Aufnahmeraum (46) gebildet und mittels einer Trennwand (47) zum Bilden des Wasserbehälters (4) einerseits und des Zusatzbehälters (6) für das Zusatzprodukt andererseits unterteilt sein.
  • Wohlgemerkt ist die Erfindung nicht auf eine Vorrichtung mit zwei Behältern (4, 6) beschränkt. Tatsächlich könnte die Vorrichtung, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, nur einen einzigen Behälter (50) aufweisen, der die aus einer Mischung von Wasser (5) und Zusatzprodukt (7) bestehende Sprühflüssigkeit (17) enthält. Diese Anordnung ist in Fig. 6 schematisch veranschaulicht.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine Ausführungsvariante, nach der die Vorrichtung zwei Behälter aufweist, d. h. den Hauptbehälter (4) für das Wasser (5) und den Zusatzbehälter (60) für das Zusatzprodukt (7). Der Zusatzbehälter (6) steht jedoch mit dem Hauptbehälter (4) über eine Zwischenverbindungsleitung (51) in Verbindung, welche ein Dosierventil (52) aufweist, welches es ermöglicht, den Durchtritt einer Dosis von Zusatzprodukt aus dem Zusatzbehälter in den Hauptbehälter beliebig zu regeln.

Claims (11)

1. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung, von der Art, die mindestens einen einem Gehäuse (39) zugeordneten Behälter (4, 6, 46, 50) aufweist, wobei der eine Flüssigkeit (5, 7, 17) enthaltende Behälter mittels eines Leitungssystems (14, 15, 170, 19) mit einer Sprühdüse (18) in Verbindung steht und der Behälter des weiteren mit einem Kompressor (2) verbunden ist, der dazu vorgesehen ist, diesen mit Druck zu beaufschlagen und somit die Flüssigkeit zur Düse (18) hin zu fördern, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sekundärleitung (12) aufweist, die den Kompressor (2) an mindestens zwei Stellen (120, 121) des Leitungssystems verbindet, wobei der Kompressor vom elektrischen Typ und in das Gehäuse integriert ist.
2. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem eine mittels einer Sprühleitung (19) mit der Düse (18) verbundene Mischkammer (160) aufweist.
3. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärleitung (12) an einer ersten Stelle (120) an die Mischkammer und an einer zweiten Stelle (121) an die Sprühleitung angeschlossen ist.
4. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführleitung (170) ein Steuerventil (37) aufweist.
5. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (37) von der Art ist, welche eine Kontrolle des Durchsatzes der zu versprühenden Flüssigkeit gestattet, was es dem Anwender ermöglicht, eine Sprühart für sich auszuwählen.
6. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (18) als Einheit mit dem Ende eines Sprühgriffstückes (33) ausgebildet ist, welches einen auf die Düse hin durch einen röhrenförmigen Abschnitt (35) verlängerten verbreiterten Abschnitt (34) aufweist, wobei der verbreiterte Abschnitt (34) die Mischkammer (160) beinhaltet.
7. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Abschnitt (35) des Sprühgriffstückes (33) demontierbar ist.
8. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Behälter (4, 6, 46, 50) abnehmbar ist bzw. sind.
9. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Wasserbehälters (4) mittels einer ersten Luftzufuhrleitung (10, 11, 131) mit dem Kompressor verbunden ist, und das Unterteil davon mittels einer ersten Wasserausgangsleitung (14, 17) mit der Mischkammer (160) verbunden ist.
10. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4, 6, 46, 50) Wasser (5) oder eine Mischung aus Wasser (5) und einem Zusatzprodukt (7) enthält.
11. Sprühvorrichtung für die Zahnreinigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (4) Wasser (5) enthält, und daß ein zusätzlicher Behälter (6) vorgesehen ist, welcher ein Zusatzprodukt (7) enthält.
DE69320660T 1992-10-08 1993-10-04 SPRüHVORRICHTUNG FüR DIE ZAHNREINIGUNG Expired - Fee Related DE69320660T2 (de)

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