DE69319490T2 - Wiedergabegerät für optische Platte - Google Patents
Wiedergabegerät für optische PlatteInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten. Sie betrifft insbesondere eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten mit einer Einrichtung, die zwischen einer optischen Platte, wie beispielsweise einer CD (Compact Disc), und einer teilweise beschriebenen CD-R (CD-Recordable) unterscheiden kann, bei der es sich um eine optische Platte handelt, die einmal beschreibbar und dann nur noch lesbar ist, und noch beschrieben wird.
- Es gibt eine CD (Compact Disc) als optische Platte, auf der Toninformationen usw. aufgezeichnet sind. Ein Beispiel einer derartigen CD ist in Fig. 1 dargestellt.
- Auf einer CD 104 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Einlaufbereich (lead in area - LIA), in dem Indexinformationen für die aufgezeichneten Informationen aufgezeichnet sind, ein Programmbereich (program area - PA), in dem die eigentlichen Musikinformationen usw. aufgezeichnet sind, sowie ein Auslaufbereich (lead out area - LOA), der das Ende des Programmbereiches PA anzeigt, nacheinander vorn Innenumfang der Platte der CD 104 ausgehend ausgebildet.
- Das auf der optischen Platte aufgezeichnete Signal ist das digitale Signal, das durch Acht-zu-Vierzehn-Modulation (Eight to Fourteen Modulation - EFM) moduliert wurde und Subcodes, wie beispielsweise einen Zeitcode (Zeitinformation), außer den Hauptcodes (Hauptinformation), wie beispielsweise die Musikinformation, enthält. Indexinformationen, die als TOC (Table of Contents - Inhaltsverzeichnis) bezeichnet werden, sind in dem Einlaufbereich LIA aufgezeichnet. Die Gesamtanzahl von in dem Programmbereich PA der optischen Platte aufgezeichneten Einzelaufzeichnungsinformationen (beispielsweise die Gesamtanzahl von Musikstücken), die Gesamtaufnahmezeit (beispielsweise die gesamte Abspielzeit) usw. sind als Subcode in der Indexinformation aufgezeichnet. Musikinformationen sind beispielsweise als ein Hauptcode in dem Programmbereich aufgezeichnet. Zusätzlich dazu sind die Titelzahl (track number - TNO), die die Titelnummer der aufgezeichneten Information (beispielsweise die Nummer des Musikstücks) angibt, die Aufzeichnungszeit vom Beginn des Titels (P-Zeit: beispielsweise die Spiel dauer des Musikstücks), die gesamte Aufzeichnungszeit gemessen von TNO = 1 (A-Zeit: beispielsweise die Gesamtspieldauer) in Kanal-Q-Daten des Subcodes aufgezeichnet. Der Auslaufcode, der anzeigt, daß es sich um den Auslaufbereich handelt, ist in dem Auslaufbereich LOA aufgezeichnet.
- Ein CD-Player, der die auf der obenerwähnten CD 104 aufgezeichneten Information wiedergibt, ist so aufgebaut, daß er die folgenden Funktionen ausführt. Wenn die CD eingelegt wird, bewegt der CD-Player eine Abtasteinrichtung, bei der es sich um einen optischen Kopf handelt, an eine vorgegebene Ausgangsposition. Danach führt sie eine Vorbereitung (SET-UP) aus, durch die er in den Zustand versetzt wird, in dem die Information gelesen werden kann, indem die CD gedreht wird. Wenn das Setup beendet ist, liest er die TOC-Informationen aus dem Einlaufbereich LIA aus. Im allgemeinen ist die Zugriffsinformation, wie beispielsweise eine Titelnummer (TNO) der aufgezeichneten Einzelinformation, die in dem Programmbereich PA aufgezeichnet ist, in der TOC- Information enthalten, so daß die Zugriffssteuerung zu der angezeigten Information ausgeführt wird, indem die Zugriffsinformation gespeichert wird.
- Bei der CD, die das obenbeschriebene Aufzeichnungsformat hat, handelt es sich um ein Aufzeichnungsmedium, das lediglich für die Wiedergabe geeignet ist. Hingegen ist eine CD-R, bei der es sich um eine beschreibbare optische Platte von dem Typ handelt, der einmal beschrieben und dann nur noch gelesen werden kann, um das Aufschreiben von Informationen zu ermöglichen, wobei das gleiche Format wie das der CD benutzt wird, vorteilhaft.
- Der Aufzeichnungsformatstandard dieser CD-R ist durch den Standard vereinheitlicht worden, der als "orange book" bezeichnet wird und auf dem CD-Formatstandard beruht (der als "red book" bezeichnet wird).
- Die Platte dieser CD-R wird, wie in Fig. 1 dargestellt, je nach dem Aufzeichnungszustand wie folgt in drei Kategorien (CD-R 101 bis 103) klassifiziert.
- (1) Eine unbeschriebene Platte, d. h. eine CD-R 101 in Fig. 1, die sich in dem nichtbeschriebenen Zustand befindet, in dem noch keine Informationen aufgezeichnet sind (wird im folgenden als "CD-R-Rohling" bezeichnet).
- (2) Eine Platte, d. h. eine CD-8102 in Fig. 1, die gerade beschrieben wird, und auf die Informationen teilweise aufgezeichnet sind (teilweise beschriebene Platte, die im folgenden als eine "unfertige CD-R" bezeichnet wird).
- (3) Eine Platte, d. h. eine CD-R-103 in Fig. 1, bei der das Beschreiben abgeschlossen ist und die abschließend formatiert wurde, so daß sie nahezu das gleiche Format wie die CD 104 nach dem vollständigen Beschreiben aufweist (abgeschlossene Platte, die im folgenden als "fertige CD-R" bezeichnet wird).
- Bei der fertigen CD-R 103 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, der Einlaufbereich LIA, der Programmbereich PA sowie der Auslaufbereich LOA auf die gleiche Weise wie bei der CD 104 formatiert.
- Die Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen werden im allgemeinen mit der Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-Vorrichtung ausgeführt, die ausschließlich für den Gebrauch mit der CD-R bestimmt ist. Die Führungsrille ist in der Aufzeichnungsspur der CD-R ausgebildet. Diese Führungsrille wird mit der Frequenz gewobbelt, die durch FM-Modulation der Transportwelle mit den Daten erzeugt wird, die eine absolute Zeit (ATIP - Absolute Time In Pregroove - absolute Zeit in Vorrille) anzeigt.
- Die Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-Vorrichtung für die CD-R ist so aufgebaut, daß sie das Aufzeichnen und die Wiedergabe des CD-R-Rohlings und der unfertigen CD-R, die noch beschrieben wird, steuert, wobei die Spur- und Spindelsteuerung unter Verwendung der Führungsrille ausgeführt wird. Der PMA (Program Memory Area - Programmspeicherbereich) als eine Domäne eines vorläufigen TOC, der den Aufzeichnungsablauf des Aufzeichnungsinformations-LIA speichert, wird, wie in Fig. 1 dargestellt, am Innenumfang des Einlaufbereiches der unfertigen CD-R 102 hergestellt. Der PCA (Power Calibration Area - Leistungskalibrierungsbereich) zur Ausführung von versuchsweisem Beschreiben, um eine geeignete Aufzeichnungslaserieistung für jede Platte zu erreichen, wird ebenfalls am Innenumfang hergestellt.
- Die folgenden drei Arten von Informationen werden in dem PMA aufgezeichnet.
- Erstens werden die Startadresse und die Endadresse usw. der aufgezeichneten Informationen, die im Programmbereich aufgezeichnet sind, aufgezeichnet. Diese werden mit dem gleichen Format wie die im Einlaufbereich der CD 104 aufgezeichnete TOC- Information aufgezeichnet.
- Zweitens wird die Plattenunterscheidungsinformation (Option) aufgezeichnet, wobei je nach Notwendigkeit numerische Informationen, die aus 6 Zahlen (6 Ziffern) zum Unterscheiden der Platten bestehen, aufgezeichnet werden.
- Drittens werden Sprungbefehlsinformationen und Sprungaufhebeinformationen aufgezeichnet, die dazu dienen, jeden von der TNO angegebenen Aufzeichnungsbereich zu überspringen, die zum Zeitpunkt der Plattenwiedergabe vorgegeben wird, oder einen Teil (Zeitbestimmung ist möglich) des Aufzeichnungsbereiches, der von der TNO angegeben wird.
- Daher liegt der Grund dafür, daß die Information, wie beispielsweise ein temporäres TOC bei der unfertigen CD-R in dem PMA aufgezeichnet wird, darin, daß die TOC- Information erst dann in dem Einlaufbereich aufgezeichnet werden kann, wenn die Aufzeichnung abgeschlossen wird (Abschluß), da es möglich ist, daß Informationen hinzugefügt werden können, die in den verbleibenden Programmbereich geschrieben werden sollen. Aus diesem Grund wird die unfertige CD-R in einem Zustand gehalten, in dem keine Information in den Einlaufbereich und den Auslaufbereich geschrieben wird. Daher behält jeder Bereich seine Spiegeloberfläche bei. Um schließlich das Format der CD-R dem der CD anzugleichen, indem der Abschluß ausgeführt wird, zeichnet die Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-Vorrichtung der CD-R die vorgegebenen Informationen und die in dem PMA aufgezeichnete TOC-Information in dem Einlaufbereich als den Subcode auf. Die Aufzeichnungs-und-Wiedergabe-Vorrichtung der CD-R zeichnet des weiteren in dem Auslaufbereich die den Bereich kennzeichnende vorgegebene Information als den Subcode auf. Dementsprechend wird die Wiedergabe der fertigen CD-R im CD-Player möglich.
- Auf diese Weise wird die einmal beschreibbare und dann lesbare CD-R geschaffen. Obwohl jedoch die fertige CD-R in dem gewöhnlichen CD-Spieler wiedergegeben werden kann, der ausschließlich für die Wiedergabe von CD's bestimmt ist, eignet sich die Information auf der unfertigen CD-R, auf der die Information bis zur Mitte derselben aufgezeichnet ist, nicht zur Wiedergabe durch den CD-Player, obwohl wiederzugebende Informationen in dem Programmbereich derselben gespeichert sind. Das liegt daran, daß der CD-Player nicht über den Mechanismus zum Zugriff auf den PMA verfügt, obwohl die TOC-Information in dem PMA aufgezeichnet ist, der an der Innenumfangsseite des Einlaufbereiches der unfertigen CD-R vorhanden ist, wie dies oben erwähnt wurde. Der herkömmliche CD-Player kann die Lesesteuerung einer derartigen unfertigen CD-R nicht ausführen, so daß das Servo-Steuerungssystem desselben ohne Reaktion läuft, wenn es den Einlaufbereich und den Auslaufbereich liest, da sich diese Bereiche nach wie vor in dem Spiegeloberflächenzustand befinden, so daß ein Servo- Steuerungssystem ohne Reaktion laufen kann, wenn der herkömmliche CD-Player diese Bereiche liest. Die Lesekontrolle wurde nicht auf diese Weise abgestimmt.
- Als Gegenmaßnahme kann ein CD-Player vorgeschlagen werden, der über einen Mechanismus zum Zugriff auf den PMA verfügt, sowie über einen Mechanismus, der die Führungsrille liest und Spur- und Spindelsteuerung ausführt, wie dies bei der CD-R- Aufzeichnungs-und-Wiedergabevorrichtung der Fall ist. Vorzugsweise werden jedoch unter dem Aspekt des Kosten-Nutzen-Verhältnisses derartige Mechanismen nicht lediglich für die unfertige CD-R geschaffen.
- Wenn die unfertige CD-R mit dem CD-Player wiedergegeben wird, ist es erforderlich, die Platte zu erkennen. Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat ein Verfahren zum Erkennen in der früheren Anmeldung (japanische Patentanmeldung Hei Nr. 3-21205) vorgeschlagen. Mit diesem Erkennungsverfahren wird des jedoch erforderlich, einen Mechanismus zu schaffen, der die Wobbel-Frequenz der Führungsrille erfaßt, und die Unterscheidung zwischen der unfertigen CD-R und dem Plattenrohling kann erst dann ausgeführt werden, wenn ein Zugriff bis zum äußersten Umfang ausgeführt wird, um das HF-Signal vom Innenumfang der optischen Platte bis zum Außenumfang zu erfassen.
- JP-A-4123320 sowie JP-A-41056758 offenbaren Vorrichtungen, die bestimmen, ob es sich bei einer Platte um eine nur lesbare oder eine beschreibbare Platte handelt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten zu schaffen, die eine noch nicht vollständig beschriebene un fertige CD-R erkennen kann und den Programmbereich derselben lediglich durch eine Veränderung der Steuerung wiedergeben kann, ohne daß mechanisch ein Element hinzugefügt wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die oben aufgeführte Aufgabe mit einer Wiedergabevorrichtung für optische Platten erfüllt werden, die eine optische Platte wiedergibt, die eine Informationsaufzeichnungsoberfläche aufweist, auf der Aufzeichnungsinformationen und Steuerinformationen aufgezeichnet sind, wobei die Vorrichtung umfaßt:
- eine Einrichtung, die die optische Platte dreht;
- eine Leseeinrichtung, die einen Lichtpunkt auf der Informationsaufzeichnungsoberfläche erzeugt und reflektiertes Licht empfängt, um ein Lesesignal des reflektierten Lichtes zu erzeugen;
- eine Einrichtung, die die Aufzeichnungsinformation und die Steuerinformation aus dem Lesesignal wiedergibt; und
- eine Einrichtung, die entsprechend dem Lesesignal erfaßt, ob ein Brennpunkt des Lichtpunktes normal ist oder nicht; dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung des weiteren umfaßt:
- eine Einrichtung, die entsprechend dem Lesesignal erfaßt, ob eine Drehzahl der optischen Platte normal ist oder nicht; und
- eine Einrichtung, die auf der Grundlage von Bedingungen des erfaßten Brennpunktes und der erfaßten Drehzahl erkennt, ob es sich bei der optischen Platte um eine unfertige beschreibbare optische Platte handelt oder nicht.
- Die Eigenschaften, die Einsatzmöglichkeiten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungen der Erfindung ersichtlich, wenn selbige im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, die unten kurz beschrieben sind.
- Fig. 1 ist ein Schema von Formaten der CD-R in verschiedenen Zuständen sowie der CD;
- Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines CD-Players, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird;
- Fig. 4 ist ein Prozeß-Flußdiagramm eines anfänglichen Setup eines Systemsteuerungsabschnitts bei einer Ausführung;
- Fig. 5 ist ein Prozeßflußdiagramm der Plattenerkennung des Systemsteuerungsabschnitts bei der Ausführung; und
- Fig. 6 ist ein Prozeßflußdiagramm eines Wiedergabeabschlusses der unfertigen CD-R der Ausführung.
- Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungen der vorliegenden Erfindung erläutert.
- In Fig. 2 enthält eine Wiedergabevorrichtung für optische Platten eine Drehantriebseinheit 201, eine Leseeinheit 202, eine Informationswiedergabeeinheit 203, eine Brennpunkterfassungseinheit 204, eine Drehzahlerfassungseinheit 205, eine Wiedergabesteuereinheit 206 sowie eine Plattenerkennungseinheit 207.
- Die Drehantriebseinheit 201 dreht eine optische Platte D. Die Leseeinheit 202 wirft einen Lichtpunkt auf eine Informationsaufzeichnungsoberfläche der optischen Platte D und erzeugt ein Lesesignal aufgezeichneter Informationen durch reflektiertes Licht und gibt dieses aus. Die Informationswiedergabeeinheit 203 gibt die aufgezeichnete Information und die Steuerinformation aus dem Lesesignal wieder. Die Brennpunkterfassungseinheit 204 erfaßt entsprechend dem Lesesignal, ob der Brennpunkt des Lichtpunktes normal ist oder nicht. Die Drehzahlerfassungseinheit 205 erfaßt entsprechend dem Le sesignal, ob die Drehzahl der optischen Platte normal ist oder nicht. Die Wiedergabesteuereinheit 206 steuert die Niedergabe durch Betätigung der Drehantriebseinheit 201 und der Leseeinheit 202. Die Plattenerkennungseinheit 207 führt einen Vorgang der Erkennung der optischen Platte auf der Grundlage von Bedingungen des Brennpunktes und der Drehzahl der optischen Platte aus.
- In Fig. 2 werden beispielsweisse beim Beginn der Aufzeichnung und der Wiedergabe der aufgezeichneten Information der optischen Platte D das anfängliche Setup (set up), bei dem die Leseposition der Leseeinheit 202 an eine Ausgangsposition bewegt wird und die Steuerung der Leseeinheit 202 sowie der Drehantrieb 201 von der Wiedergabesteuereinheit 206 ausgeführt. Bei diesem anfänglichen Setup erkennt die Plattenerkennungseinheit 207 die wiederzugebende optische Platte D auf der Grundlage der von der Brennpunkterfassungseinheit 204 und der Drehzahlerfassungseinheit 205 erfaßten Informationen. Das heißt, wenn der Fokus nicht normal, d. h. beständig, ist, wird sie als eine nichtstandardgemäße Platte erkannt, die beispielsweise zerkratzt oder staubbehaftet ist oder die verkehrtherum in die Wiedergabevorrichtung eingelegt wurde. Als Alternative dazu wird, wenn sowohl der Brennpunkt als auch die Drehzahl normal sind, selbige als optische Standardplatte erkannt.
- Wenn bei diesem Erkennungsvorgang die Drehzahl nicht normal ist, wird sie als nichtstandardgemäße optische Platte erkannt. In diesem Fall wird die Leseposition der Leseeinheit 202 beispielsweise in den Programmbereich bewegt, und die Erkennung wird weiter ausgeführt. Das heißt, an der Position nach der Bewegung wird das Setup von der Wiedergabesteuereinheit 206 ausgelöst, und die Erkennung der wiederzugebenden optischen Platte D wird in diesem Fall mittels des Brennpunktes und der Drehzahl ausgeführt. Bei dieser Erkennung wird sie, wenn der Brennpunkt nicht beständig ist, als nichtstandardgemäße Platte erkannt. Wenn die Drehzahl nicht normal ist, wird sie beispielsweise als ein CD-R-Rohling erkannt, auf dem keine Informationen aufgezeichnet sind. Wenn sowohl der Brennpunkt als auch die Drehzahl bei dieser Erkennung normal sind, wird sie als eine Platte erkannt, auf der in ihrem Programmbereich Informationen aufgezeichnet sind, so daß die Informationswiedergabe des Programmbereiches ausgeführt werden kann.
- Auf diese Weise kann bei der vorliegenden Erfindung, da die optische Platte mittels des Brennpunktes und der Drehzahl der optischen Platte, die unfertigen CD-R und so weiter als, aufgrund deren Format das Setup beispielsweise nicht an der Ausgangsposition ausgeführt werden kann, und in deren Programmbereich Informationen aufgezeichnet sind, wiedergegeben werden, ohne ein spezielles mechanisches Element hinzuzufügen.
- Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines CD-Players als einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
- Der CD-Player, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird, ist, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einem Spindelmotor 1, einer Abtasteinrichtung 2, einem Servo-Steuermechanismus 3, einer automatischen Leistungssteuerung 4 (auto power controller - APC), einem Servo-Steuerabschnitt 5, einem Vorverstärkerabschnitt 6, einem Decoderabschnitt 7, einem D/A-Wandler-Abschnitt 8, einem Anzeige-und-Bedienungs-Abschnitt 9 sowie einem Systemsteuerungsabschnitt 10 versehen.
- Der Spindelmotor 1 dreht eine optische Platte D. Die Abtasteinrichtung 2 gibt ein HF(Hochfrequenz)-Signal wieder, indem ein Laserpunkt auf die Vertiefung auf der Platte D gerichtet wird und das reflektierte Licht photoelektrisch umgewandelt wird. Der Servo- Steuermechanismus 3 bewegt die Abtasteinrichtung 2 in der radialen Richtung der Platte D und führt Spurpositionierung aus. Die automatische Leistungssteuerung (APC) 4 hält den Ausgang des Laserlichtes der Abtasteinrichtung 2 konstant. Der Servo- Steuerabschnitt 5 führt Servosteuerungsvorgänge des Spindelmotors 1, der Abtasteinrichtung 2 und des Servo-Steuermechanismus 3 aus. Der Vorverstärkerabschnitt 6 verstärkt das von der Abtasteinrichtung 2 wiedergegebene HF-Signal und erzeugt das Servo-Steuersignal für den Servo-Steuerabschnitt 5. Der Decoderabschnitt 7 führt die Signalverarbeitung, so beispielsweise einen EFM-Rückgewinnungsprozeß, eine Fehlerkorrektur usw. des verstärkten HF-Signals aus und gibt Tondaten wieder. Der Decoderabschnitt 7 gibt des weiteren Steuerdaten aus der Subcodierung wieder und erzeugt das Servo-Steuersignal für die Spindelservosteuerung. Der D/A-Wandler-Abschnitt 8 führt die D/A-Umwandlung der von dem Dekoderabschnitt 7 erzeugten Tondaten aus und erzeugt einen Tonausgang. Ein Anzeige-und-Bedienungsabschnitt 9 stellt eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Funktionszustandes und zur Eingabe der Funktionsanzei ge dar. Der Systemsteuerungsabschnitt 10 besteht aus einem Mikroprozessor, einem Speicher usw. und steuert die gesamte Vorrichtung.
- Fig. 4 bis 6 zeigen die Prozeß-Flußdiagramme der Wiedergabesteuerung der Platte D durch den Systemsteuerungsabschnitt 10, der als die Plattenerkennungseinheit und die Wiedergabesteuereinheit arbeitet. Der CD-Player der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß, wenn die unfertige CD-R in selbigen eingelegt wird, der CD-Player selbige als eine CD erkennen kann, die ausschließlich für die Wiedergabe bestimmt ist, und die im Programmbereich derselben aufgezeichneten Informationen wiedergeben kann. Fig. 4 bis 6 zeigen hauptsächlich die Flußdiagramme, die den Steuervorgang des Systemsteuerungsabschnitts 10 bei der Wiedergabe der unfertigen CD-R darstellen.
- Entsprechend der Flußdiagramme, die in Fig. 4 bis 6 dargestellt sind, wird der Wiedergabesteuerungsvorgang des Systemsteuerungsabschnitts 10 der Reihenfolge nach erläutert, der als die Plattenerkennungseinheit und die Wiedergabesteuereinheit arbeitet. Fig. 4 zeigt das anfängliche Setup unmittelbar nach dem Einlegen der Platte D und den ersten Erkennungsvorgang hinsichtlich der Platte D. Im folgenden wird dies ausführlich erläutert.
- Schritt S1, S2: Zunächst erfaßt der Systemsteuerungsabschnitt 10, daß die Lade zum Auflegen der Platte D aus dem geöffneten Zustand geschlossen wurde, und daß die Platte D aufgelegt worden ist. Danach bewegt der Systemsteuerungsabschnitt 10 die Abtasteinheit 2 in die Ausgangsposition, indem der Servo-Steuerabschnitt 5 gesteuert wird, und beginnt den Setup(SET UP)-Vorgang. Dabei handelt es sich bei der Ausgangsposition um die von dem Erfassungsschalter (nicht dargestellt) festgelegte Position. Im allgemeinen ist diese Position in der Hardware festgelegt, so daß sie in der Nähe der Grenze zwischen dem Einlaufbereich und dem Programmbereich der Platte D liegen kann.
- Schritt S3, S4, S5: Anschließend überprüft der Systemsteuerungsabschnitt 10 die Fokussierung anhand des Signals von dem Servo-Steuerabschnitt 5. Wenn sie sich in dem Zustand befindet, in dem der Brennpunkt nicht beständig ist, geht der Prozeß zu Schritt 2 zurück, und der Systemsteuerungsabschnitt 10 führt die Positionierung der Ausgangsposition erneut aus, um so das Setup in Gang zu setzen und die Fokussie rung erneut zu prüfen. Wenn der Fokus nach wie vor nicht beständig ist, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 fest, daß es sich um eine mangelhafte Platte handelt (die im folgenden als "NG-Platte" bezeichnet wird) und bricht den Prozeß ab. Die NG-Platte, die hier erkannt wird, ist beispielsweise eine optische Platte, die zerkratzt oder staubbehaftet ist oder umgekehrt eingelegt wurde.
- Schritt S6, S7: Wenn der Brennpunkt normal ist, prüft der Systemsteuerungsabschnitt 10 weiterhin, ob die Drehzahl des Spindelmotors 1 durch das Signal von dem Servo- Steuerabschnitt 5 ordnungsgemäß servogesteuert wird. Wenn sie normal ist, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 fest, daß es sich bei der wiedergegebenen Platte D um eine normale CD handelt. Anschließend führt der Systemsteuerungsabschnitt 10 das Lesen des TOC aus und führt die üblichen Vorgänge wie bei den herkömmlichen Fällen aus.
- Schritt S8, S9, S10: Wenn die Drehzahl des Spindelmotors 1 nicht normal ist, wartet der Systemsteuerungsabschnitt 10 zwei Sekunden. Wenn der abnormale Zustand 2 Sekunden lang anhält, wird die optische Platte als eine optische Platte erkannt, deren TOC nicht gelesen werden kann. In diesem Fall prüft der Systemsteuerungsabschnitt 10 als nächstes, ob das PLAY-Segment (nicht dargestellt) leuchtet oder nicht (Betätigung der PLAY-Taste). Wenn es nicht leuchtet, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 vorläufig fest, daß es sich um einen Fehler der Drehzahl (GFS-NG) handelt und bricht den Prozeß ohne Prüfung der Platte ab.
- Mit den Abläufen bis zu diesem Stadium kann die Ausgangsposition, wenn der CD-R- Rohling oder die unfertige CD-R eingelegt worden ist, nicht festgelegt werden, da sich der Einlaufbereich in dem Spiegelflächen-Endbearbeitungszustand befindet. Bei der vorliegenden Ausführung wird jedoch anschließend, wenn die Platte eingelegt ist und die PLAY-Taste gedrückt ist, der Vorgang in Fig. 5 ausgeführt, um einen erneuten Versuch zur Wiedergabe zu unternehmen. Das heißt, es werden das zweite Setup und der zweite Erkennungsvorgang ausgeführt, wenn das anfängliche Setup nicht ausgeführt werden kann und die PLAY-Taste gedrückt ist, um die Wiedergabe anzuzeigen, und dies geschieht wie folgt.
- Schritt S11, S12: Wenn das PLAY-Segment (nicht dargestellt) leuchtet (wenn die PLAY- Taste gedrückt ist), steuert der Systemsteuerungsabschnitt 10 den Servo- Steuerabschnitt 5 so, daß die Servosteuerung einmal abgeschaltet wird. Der Systemsteuerungsabschnitt 10 bewegt die Abtasteinrichtung 2 über einen vorgegebenen Zeitraum auf den Außenumfang zu. Wenn die Bewegung abgeschlossen ist, beginnt der Systemsteuerungsabschnitt 10 das Setup an der Position. Die Bewegungszeit ist in diesem Fall eine Zeit, die ausreicht, um die Leseposition der Abtasteinrichtung 2 in den dem CD-Standard entsprechenden Programmbereich der Platte zu bewegen.
- Schritt S13, S14, S15: Daraufhin prüft der Systemsteuerungsabschnitt 10 die Fokussierung anhand des Signals von dem Servo-Steuerabschnitt 5. Wenn sie sich in dem Zustand befindet, in dem der Brennpunkt nicht beständig ist, kehrt der Prozeß zu dem Schritt S12 zurück, und der Systemsteuerungsabschnitt 10 beginnt das Setup erneut, um die Fokussierung nochmals zu prüfen. Wenn der Brennpunkt nach wie vor nicht beständig ist, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 fest, daß es sich um eine NG-Platte handelt, und bricht den Prozeß ab.
- Schritt S16, S17, S18: Wenn die Fokussierung normal ist, prüft der Systemsteuerungsabschnitt 10 des weiteren anhand des Signals von dem Servo-Steuerabschnitt 5, ob die Drehzahl des Spindelmotors 1 normal servogesteuert wird oder nicht. Die Drehzahl wird hierbei erfaßt, indem erfaßt wird, ob das Signal, das der Vertiefungslänge der Plattenoberfläche entspricht, in der Servo-LSI, die den Servo-Steuerabschnitt 5 bildet, normal (3T bis 11T) ist oder nicht. Wenn die Drehzahl nicht normal ist, wartet der Systemsteuerungsabschnitt 10 3 Sekunden ab, wobei es sich dabei um die Zeit handelt, während derer auf die Stabilisierung der Drehung gewartet wird. Wenn der abnormale Zustand 3 Sekunden lang anhält, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 fest, daß es sich um eine NG-Platte (CD-R-Rohling) handelt und bricht den Prozeß ab.
- Schritt S19: Wenn die Drehzahl des Spindelmotors 1 normal ist, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 fest, daß es sich bei der wiedergegebenen Platte D um die unfertige CD-R handelt und bewegt die Abtasteinrichtung 2 jeweils um 10 Spuren nacheinander auf den Innenumfang zu. Der Systemsteuerungsabschnitt 10 erhält die Kanal-Q-Daten des Subcodes aus dem Dekoderabschnitt 7 und sucht die Position des Zeitpunkts "00 : 00" des ersten Musikstücks oder die Position der Anzeige "0" des ersten Musikstücks. Danach beendet der Systemsteuerungsabschnitt 10 die Bewegung.
- Mittels der oben erläuterten Schritte wird die Vorbereitung zur Wiedergabe des Programmbereiches der unfertigen CD-R abgeschlossen, selbst wenn die unfertige CD-R eingelegt wird. Der Wiedergabevorgang, der anschließend ausgeführt wird, wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 6 erläutert.
- Schritt S20, S21, S22: Der Systemsteuerungsabschnitt 10 beginnt die übliche Wiedergabe. Der Systemsteuerungsabschnitt 10 erhält und speichert die Kanal-Q-Daten des Subcodes, die bei der Wiedergabe gelesen werden, von dem Dekoderabschnitt 7. Gleichzeitig vergleicht der Systemsteuerungsabschnitt 10 die Kanal-Q-Daten dieses momentan gelesenen Untercods mit den beim letzten Mal erhaltenen Kanal-Q-Daten. Anhand dieses Vergleiches wird festgestellt, ob die vorherigen Daten hinsichtlich der absoluten Zeitinformation, bei der es sich um die Aufzeichnungspositionsinformation handelt, größer waren als die momentanen Daten. Wenn die momentane absolute Zeitinformation größer ist, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 fest, daß dies normal ist. Anschließend stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 anhand des Signals von dem Servo-Steuerabschnitt 5 fest, ob die Drehzahl normal ist oder nicht. Wenn sie normal ist, fährt der Systemsteuerungsabschnitt 10 mit der Wiedergabe fort. Wenn sie nicht normal ist, wartet der Systemsteuerungsabschnitt 10 zwei Sekunden lang. Wenn der abnormale Zustand 2 Sekunden lang andauert, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 fest, daß ein abnormaler Zustand bei der Wiedergabe vorliegt, und der Prozeß geht zu Schritt S25.
- Schritt S23, S24: Wenn beim Vergleich der Kanal-Q-Daten die vorhergehenden Daten größer waren als die momentanen Daten, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 fest, daß bei der Wiedergabe ein abnormer Zustand vorliegt. Der Systemsteuerungsabschnitt 10 rückt die Abtasteinrichtung 2 um 10 Spuren (10 Tr JUMP FWD) auf den Außenumfang weiter und bewegt die Leseposition durch Steuerung des Servo-Steuerabschnitts 5. Der Systemsteuerungsabschnitt 10 stellt an der Position nach der Bewegung weiterhin fest, ob die Drehzahl normal ist oder nicht. Wenn sie normal ist, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 fest, daß es sich um einen abnormalen Zustand bei der Wiedergabe aufgrund eines Sprungs, von Staub usw. handelt und führt die Wiedergabe oh ne Verarbeitung fort. Wenn die Drehzahl nicht normal ist, stellt der Systemsteuerungsabschnitt 10 fest, daß es sich um das Ende des Programmbereiches handelt.
- Schritt S25, S26: Anschließend rückt der Systemsteuerungsabschnitt 10 die Abtasteinrichtung 2 um 100 Spuren (100 Tr JUMP REV) in Richtung des Innenumfangs weiter und bewegt die Leseposition. Der Systemsteuerungsabschnitt 10 stellt weiterhin an der Position nach der Bewegung fest, ob die Drehzahl normal ist oder nicht. Wenn sie normal ist, bricht der Systemsteuerungsabschnitt 10 die Wiedergabe mittels eines normalen Anhaltevorgangs ab. Der nomnale Anhaltevorgang ist ein Anhaltevorgang zum Anhalten, bei dem die Drehung abgebremst wird. Wenn die Drehzahl an der Position nach der Bewegung auf den Innenumfang zu nicht normal ist, beendet der Systemsteuerungsabschnitt 10 die Wiedergabe durch einen NG-Abbruchvorgang. Bei dem NG-Abbruchvorgang handelt es sich um einen Abbruchvorgang, bei dem die Servosteuerung abgeschaltet wird und die Tastatureingabe 10 Sekunden lang abgewiesen wird, bis die Drehzahl absinkt, ohne daß andere Vorgänge ausgeführt werden.
- Auf diese Weise wird bei dem CD-Player der vorliegenden Ausführung eine Steuerung ausgeführt, bei der die Leseposition der Abtasteinrichtung 2, die in den Programmbereich gebracht wird, wenn das Setup an der Ausgangsposition der Abtasteinrichtung 2 zum Anfang nicht ausgeführt werden kann, d. h., wenn die Drehzahl der Abtasteinrichtung 2 nicht normal ist, so bewegt wird, daß die Erkennung der Platte anhand des Brennpunktes und der Drehzahl der Platte bei dem zweiten Erkennungsvorgang ausgeführt wird, indem der zweite Setup-Vorgang vorgenommen wird. Dementsprechend kann die Erkennung der unfertigen CD-R ausgeführt werden, und die Information im Programmbereich derselben kann lediglich durch eine Veränderung der Steuerung ohne Hinzufügen von mechanischen Elementen ausgeführt werden.
- Des weiteren wird die Funktion bezüglich der PLAY-Tasteneingabe, nachdem festgestellt wurde, daß es sich um eine NG-Platte handelt, vom ursprünglichen Setup ausgehend nach dem Schließen der Lade in Schritt S2 ausgeführt, so daß die Erkennung der Platte erneut ausgeführt wird.
- Weiterhin wurde bei der obengenannten Ausführung der CD-Player für die Wiedergabe der CD und der unfertigen CD-R erläutert, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das heißt, die vorliegende Erfindung eignet sich für eine Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe einer optischen Platte, bei der die Information nicht an der Leseposition aufgezeichnet ist, so daß die Wiedergabevorrichtung das normale Setup stets auch dann ermöglicht, wenn die Leseposition der Platte zu Beginn außerhalb des Programmbereiches liegt.
- Bei der Wiedergabevorrichtung für optische Platten gemäß der vorliegenden Erfindung kann die optische Platte, wie oben beschrieben, auch bei einer optischen Platte, bei der der Leseabschnitt zu Beginn aus einem Spiegelflächenabschnitt besteht, da die Erkennung anhand des Brennpunktes und der Drehzahl der Platte ausgeführt wird, lediglich durch eine Veränderung der Steuerung erkannt werden und ihr Programmbereich wiedergegeben werden. So kann beispielsweise die unfertige CD-R leicht wiedergegeben werden, ohne einen Mechanismus zur Erfassung der Wobbel-Frequenz der Führungsrille in dem CD-Player hinzuzufügen.
Claims (11)
1. Wiedergabevorrichtung für optische Platten, die eine optische Platte wiedergibt,
die eine Informationsaufzeichnungsoberfläche aufweist, auf der
Aufzeichnungsinformationen und Steuerinformationen aufgezeichnet sind, wobei die Vorrichtung
umfaßt:
eine Einrichtung (1), die die optische Platte dreht;
eine Leseeinrichtung (2, 3, 4), die einen Lichtpunkt auf der
Informationsaufzeichnungsoberfläche erzeugt und reflektiertes Licht empfängt, um ein Lesesignal des
reflektierten Lichtes zu erzeugen;
eine Einrichtung (6, 7, 8), die die Aufzeichnungsinformation und die
Steuerinformation aus dem Lesesignal wiedergibt; und
eine Einrichtung (5, 9, 10), die entsprechend dem Lesesignal erfaßt, ob ein
Brennpunkt des Lichtpunktes normal ist oder nicht; dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung des weiteren umfaßt:
eine Einrichtung (5, 9, 10), die entsprechend dem Lesesignal erfaßt, ob eine
Drehzahl der optischen Platte normal ist oder nicht; und
eine Einrichtung (5, 9, 10), die auf der Grundlage von Bedingungen des erfaßten
Brennpunktes und der erfaßten Drehzahl erkennt, ob es sich bei der optischen
Platte um eine unfertige beschreibbare optische Platte handelt oder nicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leseeinrichtung (2, 3, 4) umfaßt:
eine optische Abtasteinrichtung, die einen Laserstrahl ausstrahlt und ein HF-Signal
erzeugt;
einen Servomechanismus, der die optische Abtasteinrichtung in einer radialen
Richtung der optischen Platte bewegt und positioniert; und
eine automatische Leistungssteuerung, die die Ausgangsleistung des Laserstrahls
steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wiedergabeeinrichtung (6, 7, 8)
einen Vorverstärker, einen Decoder und einen D/A-Wandler umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung weiterhin
eine Einrichtung (5, 9, 10) umfaßt, die die Antriebseinrichtung, die Leseeinrichtung
und die Wiedergabeeinrichtung so steuert, daß ein Wiedergabevorgang
entsprechend der erkannten optischen Platte ausgeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Erkennungseinrichtung und die
Steuereinrichtung (5, 9, 10) eine Systemsteuerung mit einem Mikroprozessor und einem
Speicher umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Steuereinrichtung (5, 9, 10) die
Leseeinrichtung so steuert, daß eine Leseposition derselben beim Beginn eines
Setup-Vorgangs an eine vorgegebene Ausgangsleseposition der optischen Platte
bewegt wird, und die Brennpunkterfassungseinrichtung den Brennpunkt an der
Ausgangsleseposition erfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinrichtung (5, 9, 10) den Setup-
Vorgang erneut ausführt, wenn die Brennpunkterfassungseinrichtung einen
abnormalen Zustand des Brennpunktes erfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Steuereinrichtung (5, 9,
10) die Leseeinrichtung so steuert, daß eine Leseposition derselben an einen
Innenumfang der optischen Platte bewegt wird, wenn die
Brennpunkterfassungseinrichtung und die Drehzahlerfassungseinrichtung normale Bedingungen erfassen,
und den Vorgang der Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen vom
Innenumfang aus auf einen Außenumfang der optischen Platte zu ausführt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die
Drehzahlerfassungseinrichtung (5, 9, 10) die Drehzahl erfaßt, nachdem die
Brennpunkterfassungseinrichtung einen normalen Zustand des Brennpunktes erfaßt hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Brennpunkterfassungseinrichtung (5, 9,
10) den Brennpunkt erneut erfaßt, wenn die Drehzahlerfassungseinrichtung über
einen vorgegebenen Zeitraum einen abnormalen Zustand der Drehzahl erfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Erkennungseinrichtung
(5, 9, 10) auf der Grundlage der Bedingungen des erfaßten Brennpunktes und der
erfaßten Drehzahl erkennt, ob es sich bei der optischen Platte um eine teilweise
beschriebene beschreibbare optische Platte, einen Rohling einer beschreibbaren
optischen Platte oder eine fertige beschreibbare optische Platte, handelt.
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