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DE69315455T2 - CD-Spieler - Google Patents

CD-Spieler

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DE69315455T2
DE69315455T2 DE69315455T DE69315455T DE69315455T2 DE 69315455 T2 DE69315455 T2 DE 69315455T2 DE 69315455 T DE69315455 T DE 69315455T DE 69315455 T DE69315455 T DE 69315455T DE 69315455 T2 DE69315455 T2 DE 69315455T2
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DE
Germany
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recorded
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point
area
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DE69315455T
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DE69315455D1 (de
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Hiroyuki Abe
Yoshio Aoyagi
Alex Bradshaw
Koichiro Haraguchi
Seiji Kato
Kazuhiro Kiyoura
Yoshiya Nonaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE69315455T2 publication Critical patent/DE69315455T2/de
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    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/105Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating discs
    • GPHYSICS
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    • G11B2220/25Disc-shaped record carriers characterised in that the disc is based on a specific recording technology
    • G11B2220/2537Optical discs
    • G11B2220/2545CDs

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen CD-Spieler (CD = compact disc) und, spezieller, eine Vorrichtung, die eine beschreibbare CD-R (CD recordable) abspielen kann, die als fertiggestellte Platte vorliegt.
  • Bis heute ist eine CD (compact disc) als einen Aufzeichnungsmedium bekannt, welches Toninformation oder dergleichen aufzeichnet. Wie in Figur 1(a) gezeigt, sind auf der CD ein Einführungsbereich LIA (lead-in area), in dem Indexinformation der Aufzeichnungsforrnation aufgezeichnet worden ist, ein Programmbereich PA (programm area), in dem Musikinformationen und dergleichen aufgezeichnet worden ist, ein Ausführungsbereich LOA (lead-out area), der das Ende des Programmbereiches PA anzeigt, der Reihe nach beim inneren Rand der Platte beginnend, ausgebildet. Der Einführungsbereich LIA, der Programmbereich PA und der Ausführungsbereich LOA werden insgesamt als Informationsbereich bezeichnet. Das aufzuzeichnende Signal ist ein EFM-moduliertes (8 aus 14 Modulation), digitales Signal und enthält nicht nur Hauptcodes (Hauptinfarmation), wie die Musikinformation, sondern auch Untercodes, wie einen Zeitcode (Zeitinformation). Als TOC (Table of Contents; Inhaltsverzeichnis) bezeichnete Indexinformation wird in dem Einführungsbereich LIA aufgezeichnet. Eine Itgesamte Aufzeichnungsinformations"-Segmentzahl (z.B. die gesamt Anzahl der Musikprogramme) in dem Pragrammbereich der Platte, eine gesamten Aufzeichnungszeit (z. B. die gesamte Spielzeit) und dergleichen sind als Untercodes in dem Einführungsbereich LIA aufgezeichnet. Die Hauptcodes sind in dem Programmbereich PA aufgezeichnet. Eine Spurnummer (TNO; track number) gibt die Aufzeichnungsinformations-Segmentnummer (z. B. die Musikprogrammnummer) an, eine Aufzeichnungszeit (P-Time: z. B. die Spielzeit des relevanten Musikprogrammes) vom Anfang zu der interessierenden Spur, eine gesamte Aufzeichnungszeit (A-Time: z. B. die gesamte Spielzeit), welche von der Spurnummer 1 ab gemessen wird, und dergleichen sind in den Q-Kanal der Untercodes aufgezeichnet. Ein Ausführungscode, der den Ausführungsbereich anzeigt, ist in dem Ausführungsbereich LOA aufgezeichnet.
  • Obwohl die CD mit diesem Aufzeichnungsformat ein Nur-Lese-Aufzeichnungsmedium ist, wurde in den vergangenen Jahren eine CD- R entwickelt, welche Informationen aufzeichnen kann, wobei sie ein ähnliches Format wie das der CD verwendet. Die Norm des Aufzeichnungsformates der CD-R wurde als die Norm vereinheitlicht, die im allgemeinen "Oranges Buch" genannt wird, und sie stützt sich auf die CD-Formatnorm (welche im allgemeinen als rotes Buch bezeichnet wird). Die CD-R-Platte wird gemäß den folgenden drei Typen klassifiziert, die in Figur 1(b) gemäß dem Aufzeichnungszustand bei < 1> bis < 3> gezeigt ist. Nämlich:
  • < 1> eine leere Platte in einem nicht aufgezeichneten Zustand, auf die noch keine Information aufgezeichnet wurde;
  • < 2> eine teilweise bespielte Platte (welche im folgenden als PRD - partially recorded disc - bezeichnet ist), auf die Information teilweise aufgezeichnet wurde;
  • < 3> eine fertiggestellte (finalisierte) Platte, die zu Ende formatiert wurde, so daß sie im wesentlichen dässelbe Format wie die CD nach der Beendigung des Aufzeichnens hat.
  • Wie in Figur 1(b) gezeigt, sind sogar bei der CD-R-Platte der Einführungsbereich LIA, der Programmbereich PA und der Ausführungsbereich LOA am Ende auf eine Weise formatiert, die ähnlich wie bei der CD ist.
  • Auf den Aufzeichnunsspuren der CD-R sind Führungsrillen ausgebildet. Die Führungsrille wird mit einem Signal gewobbelt, das eine Frequenz ha:, die durch Frequenzmodulationen eines Trägers mit Daten (ATIP: Absolute Time In Pregroove; Absolutzeit in Vorrille) erhalten wird, welche die absolute Zeitinformation angeben. Bei einer Vorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationen für die CD-R wird die Information für die leere Platte oder teilweise bespielte PRD aufgezeichnet und wiedergegeben, indem mit Hilfe der Führungsrille eine Steuerung der Spursuche und Drehbewegung (Spindel) durchgeführt wird. Wie bei < 2> Figur 1(b) gezeigt, ist auf der PRD ein PMA (Programm Memory Area; Programmspeicherbereich) als ein temporärer TOC-Bereich zum Speichern des Aufzeichungsträgers der Aufzeichnungsinformation auf dem weiter innen liegenden Randbereich eines Bereiches I vorgesehen, der für den Einführungsbereich LIA vorbereitet ist. Die folgenden drei Informationsarten werden in dem PMA aufgezeichnet. Die erste Information bezieht sich auf einen Auslaßbefehl und ein Auslaßlöschen, wobei es sich um Informationen handelt, aufgrund derer die Aufzeichnungsinformation bei jedem Aufzeichnungs-Informationssegment (Spur) übersprungen werden kann, oder ein Teil (der zeitlich bezeichnet sein kann) in dem Aufzeichnungs-Informationssegment (Spur) übersprungen werden kann, wenn die Platte abgespielt wird. Diese erste Information ist später in einzelnen beschrieben. Die zweite Information betrifft eine Startadresse und eine Endadresse (und dergleichen) der Aufzeichnungsinformation, die in dem Programmbereich aufgezeichnet sind, wobei sie mit einem Format aufgezeichnet sind, das ähnlich dem der TOC-Information ist, die in dem Einführungsbereich der CD aufgezeichnet ist. Die dritte Information betrifft die Platten-Identifikationsinformation (Option) und eine Zahleninformation mit sechs Stellen, um anzugeben, daß die Platte nach Bedarf beschrieben werden kann. Der Grund, warum diese Information in dem PMA als temporäre TOC aufgezeichnet ist, liegt darin, daß bei der PRD die Möglichkeit besteht, daß diese Information in den verbleibenden Programmbereich PA geschrieben wird, so daß die TOC-Information nicht in dem Einführungsbereich LIA aufgezeichnet werden kann, bis schließlich die Beendigung der Aufzeichnung (Finalisierung) erfolgen soll.
  • Die PRD wird in einen Zustand versetzt, in dem keine Information in einen Bereich 1 für den Einführungsbereich LIA und einen Bereich 0 für den Ausführungsbereich LOA geschrieben wird. Jeder Bereich behält somit einen Spiegeloberflächen-Zustand. Wenn bei der Informationsaufzeichnungs-Vorrichtung für die CD- R der Befehl zur Finalisierung gegeben wird, werden, um dasselbe Format wie bei der CD zu erhalten, eine vorgegebene Information und die in dem PMA ausgezeichnete TOC-Information als Untercodes in dem Bereich 1 für den Einführungsbereich LIA aufgezeichnet, und ein vorgegebener Ausführungscode, der den Ausführungsbereich LOA angibt, wird in dem Bereich 0 für den Ausführungsbereich LOA aufgezeichnet. Bei den herkömmlichen CD-Spielern kann somit die Information aus der fertiggestellten CD-R reproduziert oder wiedergegeben werden.
  • Wenn die TOC-Inforrnation von dem herkömmlichen CD-Spieler gelesen wird, wird nach Punktdaten POINT "AXH" ( X = 0, 1, 2; H bezeichnet die hexadezimale Notation) in den Untercode-Q-Daten, die in dem Einführungsbereich LIA aufgezeichnet sind, in der Richtung gesucht, die zu der Richtung der Aufzeichnungsreihenfolge der Daten entgegengesetzt ist (Richtung vom äußeren Rand der CD zum inneren Rand).
  • a) Wenn Punktdaten POINT = "A0H" gefunden werden, wird die TOC-Information aus der zugehörigen Position ausgelesen, oder
  • b) wenn Punktdaten POINT = "A1H" oder Punktdaten POINT = "A2H" gefunden werden, springt ein Aufnehmer um eine Spur zurück (rückwärts gerichteter Sprung) und wird zu der Innenrandseite geführt, so daß die Aufzeichnungsposition der Punktdaten POINT = "AOH" ist. Danach wird die Spur in der Vorwär;srichtung abgesucht, und wenn die Punktdaten POINT = "AOH" gefunden wurden, wird die TOC-Inforrnation bei dieser Position ausgelesen.
  • Wenn die TOC-Information der CD-R, welche fertiggestellt wurde, in ähnlicher Folge von dem herkömmlichen CD-Spieler gelesen wird, und wenn die Platte in einem Modus 5 aufgezeichnet wurde, bei dem die Auslaßinforrnation zwischen den Punktdaten POINT "A1H", POINT = "A2H" und POINT = "A0H" aufgezeichnet ist, und selbst wenn Punktdaten POINT = "A1H" und Punktdaten POINT = "A2H" gefunden würden und der Lichtfleck um eine Spur zurückgeführt wird, kann der Lichtfleck nur zu einer Position am Außenrand zurückgeführt werden, die dann die Aufzeichnungsposition der Punktdaten POINT = "AOH" ist. Um die Punktdaten POINT = "A0H" zu finden, muß man somit eine Gruppe der TOC- Information überspringen. Es besteht daher das Problem, daß das Lesen der TOC-Information lange dauert.
  • Das Dokument US-A 4,723,235 offenbar ein System zum Abspielen von Informationen, die auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, auf dem ein Einführungscode und ein Ausführungscode an dem Anfang bzw. dem Ende eines Programmbereiches aufgezeichnet sind, wobei das System wenigstens eine Steuereinrichtung zum schnellen Bewegen eines Aufnehmers wenigstens über den Bereich des Einführungscodes des Aufzeichnungsmedium aufweist, eine zweite Steuereinrichtung zum Zurückbewegen des Aufnehmers, wenn während der Bewegung des Aufnehmers durch die erste Steuervorrichtung der Ausführungscode erfaßt wird, und zum Unterscheiden der Art der Aufzeichnung, wenn der Aufnehmer während des Betriebs der ersten und der zweiten Steuereinrichtung den Prograrnmbereich erreicht. Durch diese Maßnahme wird eine Wartezeit vor der Wiedergabe des aufgezeichneten Programms verkürzt, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Programmbereich ausgelassen wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen CD-Spieler vorzusehen, der auch im Falle einer fertiggestellten CD-R die TOC-Information sofort lesen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Wiedergabegerät für eine CD vorgesehen, die einen Anfangsbereich hat, in der mehrere Gruppen derselben TOC-Information wiederholt aufgezeichnet wurden, wobei wenigstens erste Punktdaten, welche die Anzahl der Spuren angeben, die zuerst in einem Programmbereich aufgezeichnet waren, zweite Punktdaten, die die Anzahl der Spuren angeben, die zuletzt in dem Programmbereich aufgezeichnet waren, und dritte Punktdaten, welche eine Anfangszeit eines Ausführungsbereiches angeben, sequentiell als die TOC-Information jeder Gruppe von dem Innenrand der Platte her aufgezeichnet sind. Der CD-Spieler umfaßt eine Aufnehmerpositions-Steuereinrichtung zum Bewegen eines Lesepunktes mittels eines Aufnehmers in dem Einführungsbereich vom Außenrand der Platte abhängig von einem TOC-Informations-Lesebefehl, eine erste Erfassungseinrichtung zum Erfassen, daß die Aufnehmerpositions-Steuereinrichtung den Lesepunkt zu der Aufzeichnungsspur der dritten Punktdaten geführt hat, eine Vorrichtung zum Versetzen des Lesepunktes zum Innenrand der Platte über wenigstens zwei Spuren, wenn die erste Erfassungsvorrichtung erfaßt, daß der Lesepunkt bei der Aufzeichnungsspur der dritten Punktdaten liegt, und eine Verarbeitungseinrichtung zum Bewegen des Lesepunktes in Richtung auf den Außenrand der Platte entlang der Spur, nachdem der Aufnehmer um wenigstens zwei Spuren versetzt wurde, und zum Auslesen der TOC-Information einschließlich der ersten, zweiten und dritten Punktdaten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn der Einführungsbereich abgesucht und die dritten Punktdaten (POINT in den Untercodier-Q-Daten = "A2H") erfaßt wurden, der Lesepunkt des Aufnehmers urn wenigstens zwei Spuren zurückversetzt, und aus dieser Position werden die ersten Punktdaten (POINT in den Untercodier-Q-Dazen = "A0H") in der normalen Wiedergaberichtung der Aufzeichnungsinformation aufgesucht.
  • Selbst in dem Fall, daß die Platte, welche abgespielt werden soll, eine fertiggestellte CD-R ist und unter den ersten bis dritten Punktdateri der TOC-Information Auslaßinfortnation (Auslaß-Befehlsinformation und Auslaß-Löschinformation) aufgezeichnet wurde, kann daher der Lesepunkt des Aufnehmers immer zu einer Position vor der Aufzeichnungsposition der ersten Punktdaten zurückgeführt werden, die ersten Punktdaten können innerhalb kurzer Zeit erfaßt werden, und die TOC-Information kann gelesen werden. Somit kann die Zeit zum Lesen der TOC- Information reduziert werden.
  • Figur 1 zeigt ein Diagramm der Aufzeichnungszustände einer CD und einer CD-R;
  • Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 3 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung der Figur 2;
  • Figur 4 zeigt ein Flußdiagramm der Erfindung;
  • Figur 5 zeigt ein Diagramm (1) zur Erläuterung eines Problems des Standes der Technik;
  • Figur 6 zeigt ein Diagramm (2) zur Erläuterung eines Problems des Standes der Technik.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im folgenden mit Bezug auf Figuren 2 bis 6 beschrieben.
  • Figur 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Grundkonstruktion eines CD-Spielers gemaß der vorliegenden Erfindung. Bei dem CD-Spieler wird eine CD (oder eine PRD oder eine festgestellte CD-R) 1, welche abgespielt werden soll, auf einen Plattenteller (nicht gezeigt) gelegt. Der Spindelmotor 2 dreht die CD 1 abhängig von einem Spindelservo-Steuersignal SSC von einem Servoabschnitt 3. Ein Aufnehmer 4 liest aufgezeichnete Daten von der CD 1 und liefert ein Wiedergabe-RF-Signal SRF an eine Vorverstärkerstufe 5. Die Vorverstärkerstufe 5 verstärkt das Wiedergabe-HF-Signal SRF und liefert dies an einen Decodierabschnitt 6. Die Vorverstärkerstufe 5 erzeugt auch ein Fehlersignal SER aus dem Wiedergabe-HF-Signal SRF und liefert es an den Servoabschnitt 3. Ein erster Servoabschnitt 3A des Servoabschnittes 3 erzeugt ein Spurführungs-Fehlersignal STE und ein Focus-Fehlersignal SFE aus dem Fehlersignal SER sowie ein Steuersignal SCON von einer System-Steuereinrichtung 7, wodurch eine Spurführungs-Servosteuerung und eine Focus-Servosteuerung des Aufnehmers 4 erreicht wird. Der erste Servoabschnitt 3A führt ferner einen Schlitten-Servosteuerung durch, um einen Schlitten 8 abhängig von dem Steuersignal SCON von der System-Steuereinrichtung 7 und dem Fehlersignal SER von der Vorverstärkerstufe 5 anzusteuern. Ein Ruhelage-Erfassungsschalter 9 zum Erfassen der Ausgangsstellung des Schlittens 8 ist in der Nähe des Schlittens 8 vorgesehen. Der Schalter 9 liefert ein Ruhelage-Erfassungssignal SHM an die System-Steuereinrichtung 7. Ein Tondaten-Decodierabschnitt 6A des Decodierabschnittes 6 konvertiert das eingegebene Wiedergabe-HF- Signal SRF in ein binäres Signal und trennt ein Block-Synchronisierungsmuster und EFM-Demodulationssignale. Der Tondaten- Decodierabschnitt 6A führt eine Signalverarbeitung durch, wie eine Fehlerkorrektur des EFM-demodulierten Signals, und liefert Tondaten DAD an einen Digital-Analog-Wandler-Abschnitt 10. In einem Untercode enthaltene Steuerdaten werden an einen Steuerdaten-Decodierabschnitt 6B geliefert. Der Steuerdaten- Decodierabschnitt 6B decodiert die Steuerdaten DCN und sendet sie zu der System-Steuereinrichtung 7. Ferner erzeugt der Decodierabschnitt 6 ein Spindelservo-Fehlersignal SSE aus dem eingegangenen Wiedergabe-HF-Signal SRF und sendet es an einen zweiten Servoabschnitt 3B. Der zweite Servoabschnitt 3B dient als ein Spindel-Servoabschnitt und liefert ein Spindel-Servosteuersignal SSC an den Spindelmotor 2 auf der Grundlage des Spindelservo-Fehlersignals SSE und des Steuersignals SCON, so daß sich der Spindelmotor 2 mit einer vorgegebenen Drehzahl dreht. Der Digital-Analog-Wandler-Abschnitt 10 wandelt die Eingangs-Tondaten in DAD von digitalen in analoge Daten um und erzeugt ein Ton-Ausgangssignal SOUT. Die System-Steuereinrichtung 7 steuert den gesamten CD-Spieler auf der Basis der Steuerdaten DCN und eines Betriebs-Steuersignals, welches von einem Anzeigebetriebsabschnitt 11 geliefert wird. Der Anzeigebetriebsabschnitt 11 hat einen Anzeigeabschnitt (nicht gezeigt), um die Benutzung verschiedener Arten von Informationen anzuzeigen, und sieht verschiedene Anzeigearten gesteuert durch die System-Steuereinrichtung 7 vor.
  • Im folgenden ist ein Auf zeichnungsformat für die TOC-Information der fertiggestellten CD-R gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Das Auf zeichnungsformat der fertiggestellten CD-R umfaßt zwei Modi 1 und 2. Bei dem Modus 1 ist das Aufzeichnungsformat in Bezug auf den Einführungsbereich LIA, den Programmbereich PA und den Ausführungsbereich LOA der CD-R identisch mit der konventionellen CD, und diese können im Hinblick auf die CD-Spielerseite auf die gleiche Weise behandelt werden wie die CD. Ein Format des Modus 5 wird für den Fall verwendet, daß in dem Einführungsbereich LIA Auslaßbefehlsinformationen und Auslaßlöschinformationen vorhanden sind, wie oben erläutert. Da, wie in Figur 3 gezeigt, in der TOC-Information derselbe Inhalt wiederholt aufgezeichnet ist, kann in dem Falle der Wiedergabe der Information von der Position während der Aufzeichnung der TOC-Information oder selbst dann, wenn während der Aufzeichnung bestimmter TOC-Information ein Kratzer oder dergleichen entsteht, durch Lesen der nächsten TOC-Information die richtige TOC-Information gelesen werden.
  • Im folgenden ist mit Bezug auf die Figuren 3 bis 6 ein TOC- Informations-Suchverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In diesem Fall wird jetzt angenommen, daß eine PRD auf einen Drehteller gelegt wird, daß das Einrichten bei der Ausgangstellung abgeschlossen ist, und daß der Spieler in einem Zustand ist, in dem die Information des Einführungsbe reiches gelesen werden kann. Mit Einrichten wird ein vorbereitender Vorgang bezeichnet, der ausgeführt wird, um die Aufzeichnungsinformationen durch Bewegen eines Aufnehmers zu einer vorgegebenen Position und durch richtiges Betreiben jedes Servoschaltkreises fehlerfrei auszulesen.
  • Vor der Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführugsform sind im folgenden Probleme beim Ablauf des herkömmlichen CD-Spielers im Einzelnen beschrieben:
  • Figur 6 zeigt ein Konzept zum Aufbauen der TOC-Information einer CD (basierend auf dem roten Buch). Verschiedene Arten von Daten, welche für die Erläuterung nicht notwendig sind, wurden hier weggelassen.
  • Es wird nun angenommen, daß auf CD Musikinformation aufgezeichnet wurde. In der TOC-Information ist zunächst Musikprogramm-Aufzeichnungsinformation MDATA (POINT = 1 bis 7) aufgezeichnet. MDATA gibt die absoluten Zeitpunkte an, zu denen die auf der CD aufgezeichneten Musikprogramme beginnen. Als nächstes werden eine erste Aufzeichnungsmusik-Programmnummer FTNO (POINT = A0H) und eine letzte Aufzeichnungsmusik-Programmnummer LTNO (POINT = A1H) aufgezeichnet, und dann wird die absolute Zeit ATLO (POINT = A2H), bei der der Ausführungsbereich beginnt, aufgezeichnet. Mehrere Gruppen aus dieser Information werden in dem Einführungsbereich wiederholt aufgezeichnet. Mehrere Gruppen aus dieser Information werden in dem Einführungsbereich wiederholt aufgezeichnet. Selbst wenn aufgrund eines Kratzers oder dergleichen eine Gruppe der TOC-Information nicht gelesen werden kann, würde der Betrieb nicht behindert, weil eine andere TOC-Information gelesen wird. Im Falle der TOC-Information der Figur 6 wird man verstehen, daß die gesamte Anzahl der auf der CD aufgezeichneten Musikprogramme 7 ist, die Anfangsmusikprogrammnummer ist auf 1 eingestellt, die Endmusikprogrammnummer ist auf 7 eingestellt, und die absolute Zeit, bei der der Ausführungsbereich beginnt, ist gleich 57 Minuten, 80 Sekunden und 5 Blöcke.
  • Bei der obigen CD wird im Falle des Auslesens der TOC-Information die TOC-Information aufgezeichnet, bevor wenigstens die zweite Gruppe der TOC-Inforrnation aus der letzten Gruppe beim äußeren Rand des Einführungsbereiches der CD abgesucht wird. Die erste Position wird erfaßt, bei welcher die Punktdaten POINT = "A2H" vorhanden sind. Ein Aufnehmer wird von dieser Position um eine Spur in Richtung zu der Seite des Innenrandes geführt. Bei dieser Position wird die normale Wiedergabe durchgeführt, nachdem der Lesepunkt des Aufnehmers weiterbewegt und die Punktdaten POINT = "A0H" erfaßt wurden. Die TOC- Information wird bei dieser Position ausgelesen, bei der die Punktdaten POINT = "A0H" erfaßt wurden.
  • Bei der CD-R gibt es den Fall, daß die Auslaßinformation (Auslaßbefehlsinformation und Auslaßlöschinformation), wie oben erläutert, in der TOC-Information enthalten ist. Figur 3 zeigt ein Beispiel der Stuktur einer solchen TOC-Information. In Figur 3 sind ferner verschiedene Arten von Daten nicht gezeigt, die für die Beschreibung unwichtig sind.
  • Es wird nun angenommen, daß auf der CD-R-Platte Musikinformation aufgezeichnet ist, wobei die Musikprogramm-Aufzeichnungsinformation MDATA (POINT = 1 bis 7), in der die absoluten Zeiten, zu denen die auf der CD-R-Platte aufgezeichneten Musikprogramme starten, als erstes in der TOC-Information aufgezeichnet wird, und die erste Aufzeichnungsmusik-Programmnummer FTNO (POINT = A0H) wird danach aufgezeichnet. Danach wird die Auslaßbefehlinformation SC (POINT B1H) aufgezeichnet. Die Auslaßbefehlsinformation SC bezeichnet die Zeigernummer (die in PMIN: 1 bis 40 aufgezeichnet ist) eines Intervalls, welches während der Wiedergabe übersprungen werden soll, und die Aufzeichnungsinformations-Segmentanzahl (die in PSEC: 1 bis 21 aufgezeichnet ist), die während der Wiedergabe übersprungen werden soll. In der folgenden Beschreibung ist nur der Fall beschrieben, das Aufzeichnungsinformations-Segrnente (Musikprogrammtitel) übersprungen werden sollen.
  • Eine letzte Aufzeichnungsmusik-Programmnummer LTLNO (POINT = A1H) wird aufgezeichnet, und nachfolgend wird eine Auslaßdetail-Befehlsinformation SD aufgezeichnet. Die Auslaßdetail-Befehlsinformation SD bezeichnet die Aufzeichnungsinformations- Segemente (Musikprogrammtitel), welche während der Wiedergabe übersprungen werden sollen. In Figur 3 ist das Auslassen des dritten und vierten Programmes angegeben. Danach wird die absolute Zeit ATLO (POINT A2H) aufgezeichnet, bei der der Ausführungsbereich beginnt. Mit der obigen Information wird man verstehen, daß die gesamte Anzahl der auf der CD-R aufgezeichneten Musikprogramme gleich 7 ist, die Anfangsmusik-Programmnummer wird auf 1 gesetzt, die Endmusikprogramm-Nummer wird auf 7 eingestellt, und die absolute Zeit, bei der der Ausführungsbereich beginnt, wird auf 57 Minuten, 18 Sekunden und 5 Blöcke eingestellt.
  • Bei der CD-R-Platte wird im Falle des Auslesen der TOC-Information in der herkömmlichen Reihenfolge ein Informationslesepunkt des Aufnehmers von der Seite des äußeren Randes der CD- R-Platte ausgehend bewegt. Die erste Position wird erfaßt, bei der die Punktdaten POINT = "A2H" vorliegen. Der Lesepunkt des Aufnehmers wird um eine Spur von der erfaßten Position in Richtung auf den Innenrand versetzt. Die normale Wiedergabe wird von der Position ausgeführt, nachdem der Lesepunkt des Aufnehmers versetzt und die Punktdaten POINT = "A0H" erfaßt wurden. Die TOC-Information wird bei der Position ausgelesen, bei der die Punktdaten POINT = "A0H" erfaßt wurden. Daher kann, wie in Figur 5 gezeigt, selbst wenn die erste Position, bei der die Punktdaten POINT = "A2H" vorhanden sind, erfaßt wird und der Lesepunkt des Aufnehmers um eine Spur von der erfaßten Position in Richtung zur Seite des Innenrandes versetzt wird, der Lesepunkt des Aufnehmers während der Aufzeichnung der TOC-Information nur zu einer Position hinter der Aufzeichnungsposition (Aufzeichnungsspur) der Punktdaten POINT = "A2H" zurückgeführt werden. Daher wird die TOC-Information übersprungen, und die Position, bei der die Punktdaten POINT ="A0H" der nächsten TOC-Information vorliegen, wird erfaßt, so daß das Lesen der TOC-Information viel Zeit benötigt.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform werden Zielpunktdaten von der Seite des Außenrandes der CD-R-Platte her aufgesucht. Genauer gesagt, wenn durch die Betätigung eines Schalters (nicht gezeigt), wie eines CD-Spieler-Schalters,- ein TOC- Informationslesebefehl erzeugt wird, unterscheidet die System- Steuereinrichtung 7, ob der Informationsiesepunkt des Aufnehmers 4 innerhalb des Einführungsbereiches LIA liegt oder nicht, und zwar auf der Grundlage der Steuerdaten DCN, wie in Figur 4 gezeigt (Schritt S1). Wenn er außerhalb des Einführungsbereiches LIA liegt, weist die System-Steuereinrichtung 7 den Aufnehmer 4 an, nur die maximale Anzahl der Spuren zurückzuspringen, die er auf einmal zurückspringen kann, wobei diese Anzahl aus einem mechanischen Grenzwert des CD-Spielers für das Überspringen der Spuren erhalten wird (Schritt S10). In Figur 4 ist die maximale Spursprungzahl auf 160 Spuren eingestellt.
  • Wenn der Lesepunkt innerhalb des Einführungsbereiches liegt, wird für eine Spur Information aus dem Einführungsbereich reproduziert (Schritt S2). Die Anwesenheit und das Fehlen der Zieldaten werden erfaßt (Schritte S3 bis S4, S7).
  • Wenn in der fraglichen Spur keine Zieldaten vorhanden sind, wiederholt die Systern-Steuereinrichtung 7 die Vorgänge, um erneut einen Befehl zu erzeugen, damit der Aufnehmer 4 um eine Spur zurückspringt (Schritt S9) und eine Spur wiedergibt, so daß die Punktdaten POINT aufgesucht werden.
  • Genauer gesagt, unterscheidet die System-Steuereinrichtung 7, ob die Punktdaten POINT = "AOH" als ein erster Punkt erfaßt wurden oder nicht (Schritt S3), wenn die Punktdaten POINT = "A0H" erfaßt wurden, wird die TOC-Information ausgelesen (Schritt S6).
  • Wenn die Punktdaten POINT &ne; "A0H" sind, wird nachfolgend überprüft, ob die zweiten Punktdaten POINT = "A1H" sind oder nicht (Schritt S4). Wenn die Punktdatenpoint = "A1H", wird ein Befehl erzeugt, damit der Lesepunkt des Aufnehrners 4 um eine Spur zurückspringt (Schritt 55), ähnlich wie bei dem herkömmlichen Verfahren, und die TOC-Information wird ausgelesen (Schritt S6).
  • Wenn die Punktdaten POINT &ne; "A0H" und die Punktdaten POINT &ne; "A1H" sind, wird überprüft, ob die Punktdaten POINT = "A2H" die dritten Punktdaten sind oder nicht (Schritt S7). Wenn die Punktdaten POINT = "A2H" sind, wird ein Befehl erzeugt, damit der Lesepunkt des Aufnehrners 4 um zwei Spuren zurückspringt (Schritt S8), um den Aufnehmer 4 sicher von der obigen Position zu einer Position vor der Position zurückzuführen, bei der die Punktdaten POINT = "AOH" aufgezeichnet worden sind. Danach wird die TOC-Information ausgelesen (Schritt S6). In diesem Fall ist es ausreichend, den Lesepunkt des Aufnehmers 4 urn wenigstens zwei oder mehr Spuren zurückzuversetzen. Vorzugsweise springt der Lesepunkt des Aufnehmers 4 jedoch um zwei Spuren zurück, um die Suchzeit zu reduzieren. Wenn nach dem Sprungbetrieb die normale Wiedergabe aus den Aufzeichnungsspuren erfolgt, werden aus diesem Grund die Punktdaten POINT = "AOH" sicher in der Spuren aufgezeichnet, welche während des Sprungbetriebes übersprungen wurden. Diese Punktdaten werden daher erfaßt, und die TOC-Information wird bei der erfaßten Position der Punktdaten POINT = "AOH" ausgelesen (was in dem Diagramm durch einen gestrichelt umrandeten Block gezeigt ist), so daß die Lesezeit für die TOC-Information reduziert werden kann.
  • Wenn die Punktdaten POINT weder "A0H", noch "A1H" oder "A2H" sind, springt der Aufnehmer 4 um eine Spur zurück, und die Verarbeitungsroutine wird beginnend mit Schritt S1 wiederholt.
  • Bei der oben erläuterten Ausführungsform wird der Aufnehmer 4 dann, wenn die Punktdaten POINT = "A2H" erfaßt werden, um zwei Spuren zurückversetzt, um den Aufnehmer sicher von der momentanen Position zu einer Position vor der Position zurückzuführen, bei der die Punktdaten POINT = "A0H" aufgezeichnet wurden. Demzufolge muß die TOC-Inforrnation nachfolgend nicht übersprungen werden, und die TOC-Inforrnation kann sofort gelesen werden.
  • Obwohl die obige Ausführungsform in Bezug auf den Fall des Auslesen der gesamten TOC-Information, nachdem die Punktdaten POINT "A2H" erfaßt worden sind, beschrieben wurde, kann der Betriebsmodus auch dem normalen Wiedergabebetriebsrnodus selbst dann entsprechen, wenn die Musikprogramm-Aufzeichnungsdaten MDATA nicht gelesen werden können, wie in dem Fall, daß die Punktdaten POINT = "A2H" in der an der letzten Stelle aufgezeichneten TOC-Information erfaßt wurden, weil die TOC-Information wiederholt aufgezeichnet wird.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung der Einführungsbereich abgesucht und die dritten Punktdaten (POINT = "A2H" in den Untercodier-Q-Daten) erfaßt wurden, springt der Lesepunkt des Aufnehmers um wenigstens zwei Spuren zurück, und es werden in der normalen Wiedergaberichtung der Aufzeichnungsinformation von der momentanen Position aus die ersten Punktdaten (POINT = "A0H" in den Untercodier-Q-Daten) aufgesucht. Selbst wenn die wiederzugebende Platte die fertiggestellte CD-R ist, und die Auslaßinformation (Auslaßbefehlsinforrnation und Auslaßlöschinformation) unter den ersten bis dritten Punktdaten der TOC- Information aufgezeichnet wurde, kann der Aufnehmer immer zu einer Position vor der Auf zeichnungsposition der ersten Punktdaten zurückgefuhrt werden, und die ersten Punktdaten werden von der momentanen Position aus in der normalen Wiedergaberichtung der Auf zeichnungsinformation aufgesucht. Es besteht daher keine Notwendigkeit, die TOC-Information auszulassen, die ersten Punktdaten werden in kurzer Zeit erfaßt, und die TOC-Information kann gelesen werden. Die Lesezeit für die TOC- Information kann reduziert werden.

Claims (3)

1. Abspieleinrichtung zum Abspielen einer Compaktdisk (1), die einen Einführungsbereich LIA, in dem mehrere Gruppen aus derselben TOC-Information wiederholt augezeichnet sind, und wobei wenigstens erste Punktdaten (A0H), die eine Spurnummer angeben, die als erstes in einem Programmbereich aufgezeichnet worden ist, zweite Punktdaten (A1H), die die Nummer einer Spur angeben, die als letzte in dem Programmbereich aufgezeichnet wurde, und dritte Punktdaten (A2H), die eine Anfangszeit eines Ausführungsbereiches angeben, sequentiell als die TOC-Information jeder der Gruppe von dem Innenrand der Compaktdisk aufgezeichnet worden sind, wobei die ersten, zweiten und dritten Punktdaten auf der Compaktdisk so aufgezeichnet sind, daß die ersten, zweiten und dritten Punktdaten nicht innerhalb einer Spur der Compaktdisk aufgezeichnet sind, gekennzeichnet durch
eine Aufnehmerpositions-Steuereinrichtung (7) zum Bewegen des Leseflecks eines optischen Aufnehmers in dem Einführungsbereich von einem Diskaußenrand-Seite des Einführungsbereiches abhängig von einem Befehl, die TOC-Information zu lesen;
eine erste Erfassungsvorrichtung (7) zum Erfassen, ob der Lesefleck von der Aufnehmerpositions-Steuereinrichtung auf eine Auf zeichnungsspur geführt wurde, welche die dritten Punktdaten enthält;
eine Einrichtung (7), die es erlaubt, daß der Lesefleck um wenigstens zwei Spuren zu einer Diskinnenrandseite des Einführungsbereiches versetzt wird, wenn die erste Erfassungsvorrichtung erfaßt, daß der Lesefleck auf der Aufzeichnungsspur liegt, welche die dritten Punktdaten enthält, wobei der Lesefleck sich während des Sprungs über die wenigstens zwei Spuren nicht in Richtung zu der Diskaußenrandseite bewegt; und
eine Verarbeitungseinrichtung (7) zum Bewegen des Leseflecks in Richtung zu der Diskaußenrandseite entlang der Spuren, nachdem der Lesefleck um wenigstens zwei Spuren versetzt wurde, und zum Lesen und Verarbeiten der TOC-Information einschließlich der ersten, zweiten und dritten Punktdaten.
2. Vorrichtung nach Anspruch, mit einer zweiten Erfassungsvorrichtung zum Erfassen, ob der Lesefleck von der Aufnehmerpositions-Steuereinrichtung auf eine Aufzeichnungsspur geführt wurde, welche die zweiten Punktdaten enthält; und
eine Vorrichtung, welches es erlaubt, daß der Lesefleck um wenigstens eine Spur zu der Diskinnenrandseite versetzt wird, wenn die zweite Erfassungsvorrichtung erfaßt, daß der Lesefleck auf der Aufzeichnungsspur liegt, welche die zweiten Punktdaten enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer dritten Erfassungsvorrichtung zum Erfassen, ob der Lesefleck von der Aufnehmerpositions-Steuereinrichtung auf eine Aufzeichnungsspur geführt wurde, welche die ersten Punktdaten enthält; und
eine Vorrichtung, welche die Verarbeitungsvorrichtung unmittelbar in Betrieb setzt, wenn die dritte Erfassungsvorrichtung erfaßt, daß der Lesepunkt auf der Aufzeichnungsspur liegt, welcher die ersten Punktdaten enthält.
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