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DE69313874T2 - Komposit magnetbandkassette - Google Patents

Komposit magnetbandkassette

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DE69313874T2
DE69313874T2 DE69313874T DE69313874T DE69313874T2 DE 69313874 T2 DE69313874 T2 DE 69313874T2 DE 69313874 T DE69313874 T DE 69313874T DE 69313874 T DE69313874 T DE 69313874T DE 69313874 T2 DE69313874 T2 DE 69313874T2
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DE
Germany
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magnetic tape
tape cassette
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back plate
cassette according
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DE69313874T
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Edwin C Mclaren
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    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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    • G11B23/08707Details
    • G11B23/0875Indicating means, e.g. quantity of tape

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Magnetbandkassette zur Verwendung mit Bild- oder Tontechnologie. Insbesondere sieht die Erfindung eine Magnetbandkassette vor, die hauptsächlich zur Verwendung auf dem Kopiermarkt bestimmt ist. Kopiergesellschaften sind gewöhnlich selbständige Firmen, die den Markt für Video- und Tonbänder bedienen. Beispielsweise besteht der Videomarkt im wesentlichen aus drei separaten Kategorien: (1) dem Filmeinzelhandels- und -verleihmarkt; (2) dem industriellen Markt, umfassend 12- bis 30-Minuten-Bänder wie etwa Demobänder, Katalogbänder, Betriebsbesichtigungen usw.; und (3) dem Markt für Sonderangebots-Prämien, wobei es sich allgemein um klassische Filme oder andere Videobänder handelt, die als Prämle in Verbindung mit dem Kauf eines anderen Erzeugnisses verkauft werden. Der Markt für Tonbänder besteht ebenfalls aus drei separaten Kategorien: (1) dem Musikmarkt; (2) dem Einzelhandels- und Verleihmarkt für das gesprochene Wort; und (3) dem Einzelhandels- und Verleihmarkt für Lehrtonbänder. Kopierfirmen dienen dazu, alle diese Märkte zu beliefern. Man schätzt, daß allein in der Videoindustrie solche Bänder für mehr als eine Milliarde von vorbespielten Videokassetten stehen, die 1990 kopiert und in Umlauf gebracht wurden.
  • Die Kopierer-Tätigkeiten sind insgesamt ziemlich gleich. Der Videokopierer erwirbt eine "Standard"-Vollkunststoff-Videokassette, die als Gehäuse bezeichnet wird und im Inneren ein kleines Vorspännband hat. Videoband-Kopien werden von einem Originalband erstellt und dann in die Gehäuse geladen. Die den industriellen "Standard" bildende und am häufigsten verfügbare Videokassette ist schwer und gewöhnlich für Langspielband ausgelegt - typischerweise zwei bis sechs Stunden. Die industrielle "Standard"-Kassette ist hauptsächlich aus schwarzem Voll kunststoff hergestellt, wobei Graphikzeichen durch Verwendung eines Etiketts angebracht sind, und hat einen äußeren Einsteckkarton, der entweder am Boden oder an der Seite ein offenes Ende hat, in das die Videokassette eingesteckt wird. Weniger allgemein üblich sind verschiedene andere Vollkunststoff Kassetten wie etwa eine einstückige Zweischalenkassette und die "Delta"-Kassette, die mit leichteren Bauteilen als die industrielle "Standard"-Kassette hergestellt sind. Audiokassetten verwenden allgemein eine Vollkunststoff-Kassette, auf die Graphik durch Verwendung eines Etiketts und eines Schrift tragenden Kartoneinsatzes aufgebracht ist, der gewöhnlich in einem aufklappbaren Gehäuse aus durchsichtigem Kunststoff angeordnet ist.
  • Die Verwendung von solchen Standardkassetten auf dem Kopierermarkt führt zu einer Endqualität, die manchmal viel höher als diejenige ist, die für die vorgesehene Lebensdauer des darin enthaltenen Magnetbands erforderlich ist. Infolgedessen besteht ein Bedarf für billigere Kassetten, die nur begrenzte Abspielgüte bieten. Kassetten-Designer, und zwar primär in der Videoindustrie, versuchen diesen Bedarf zu decken und eine billigere Kassette bereitzustellen, die zur Verwendung in der Kopierindustrie besser geeignet ist. Beispiele solcher Kassetten sind beispielsweise gezeigt in der US-PS 4 969 612, die eine Kassette zeigt, die eine obere, eine untere und seitliche Platten hat, die aus einem biegsamen Material wie etwa Karton bestehen, und in der US-PS 4 883 176, die ein aus Karton bestehendes Videokassettengehäuse zeigt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Vollkarton-Kassette nicht genügend Festigkeit hat, um in einem handelsüblichen Videokassetten-Abspielgerät betrieben zu werden, und sich häufig während des Erstgebrauchs selbst zerstrt. Es gibt also immer noch einen Bedarffur eine Magnetbandkassette, und zwar sowohl Ton- als auch Videoband, die zur Verwendung auf dem Kopierer-Markt besser geeignet ist als die derzeit verfügbaren Vollkunststoff-Standardkassetten. WO 88/02916 zeigt eine kombinierte Kassette, die aus einem massiven Kunststoffgehäuse geformt ist, das mit einem Kunststoff-Flächenkörper laminiert ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Magnetbandkassette anzugeben, die geringes Gewicht hat und eine auf die vorgesehene Lebensdauer der Einheit beschränkte Abspielgüte bietet.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Senkung der Kosten pro Magnetbandkassetten-Einheit.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Magnetbandkassette, die niedrigere Porto- und Versandkosten pro Einheit als die industrielle "Standard-Kassette hat.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer leichten und billigeren Magnetbandkassette, wobei die für die Konstruktion der Kassette erforderliche Kunststoffmenge verringert ist.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Magnetbandkassette, bei der die Notwendigkeit für einen Außenkarton entfällt.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, die Fähigkeit bereitzustellen, graphische Darstellungen hoher Güte direkt auf die Magnetbandkassette aufzubringen, wodurch weiterhin die Notwendigkeit für einen Außenkarton entfällt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfinung ist, graßhische Darstellungen für Magnetbandkassetten bereitzustellen, die direkt auf die Magnetbandkassette aufgebracht sind und eine Druck-/Glanzgüte haben, die mit derrjenigen einer Plattenalbumhülle äus Vinyl vergleichbar ist.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Magnetbandkassette, die unzulassiges Kopieren erschwert. Derzeit ist eine unerlaubte Duplizierung von Magnetbandkasstten leicht durchzuführen, weil die Industrie die "Standard"-Kassette verwendet, die von zahlreichen Quellen zu erhalten ist. Betrüger brauchen nur das kopierte Magnetband in das Standardgehäuse zu laden und das Etikett zu kopieren, um ein Endprodukt zu erzielen, das mit den rechtmäßigen Originalen und Kopien praktisch identisch ist. Wenn die Raubkopie eine gute Graphikkopie erhält, die gewöhnlich verfügbar ist, ist es sehr schwer, eine Original-Magnetbandkassette von einem unrechtmäßig erstellten Duplikat zu unterscheiden. Die vorliegende Erfindung soll eine spezielle Magnetbandkassette bereitstellen, die dazu beiträgt, eine unerlaubte Duplizierung zu verhindern, weil sie nicht "Standard" ist und ihre Herstellung und Duplizierung sich vorn Kostenstandpunkt verbietet.
  • Diese und weitere Ziele werden durch die Erfindung erreicht und ergeben sich ohne weiteres aus der nachstehenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung löst die oben angegebenen Aufgaben durch Bereitstellen einer Magnetbandkassette, wie sie in den Ansprüchen 1 und 17 definiert ist.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung im Videoformat, wobei der Kunststoffrahmen von dem Karton-Hüllelement getrennt ist;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der Magnetbandkässette von Fig. 1, wobei das Karton-Hüllelement mit dem Kunststoffrahmen verbunden ist;
  • Fig. 3 ist ein Musterzuschnitt des Karton-Hüllelements, das mit der Magnetbandkassette von Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Kunststoffrahmen der Magnetbandkassette von Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht der Unterseite des Kunststoffrahmens der Magnetbandkassette von Fig. 1;
  • Fig. 6 ist eine Endansicht des Kunststoffrahmens der Magnetbandkassette von Fig. 1;
  • Fig. 7 ist eine entgegengesetzte Endansicht des Kunststoffrahmens der Magnetbandkassette von Fig. 1;
  • Fig. 8 ist eine Rückansicht des Kunststoffrahmens der Magnetbandkassette von Fig. 1;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Magnetbandkassette gemäß der Erfindung im Audioformat zeigt, wobei der Kunststoffrahmen von dem Karton-Hüllelement getrennt ist;
  • Fig. 10 ist eine Perspektivansicht der Magnetbandkassette von Fig. 9, wobei das Karton-Hüllelement mit dem Kunststoffrahmen verbunden ist;
  • Fig. 11 ist ein Musterzuschnitt des Karton-Hüllelements, das mit der Magnetbandkassette von Fig. 9 verwendet wird;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht von oben auf den Kunststoffrahmen der Magnetbandkassette von Fig. 9;
  • Fig. 13 ist eine Rückansicht des Kunststoffrahmens der Magnetbandkassette von Fig. 9;
  • Fig. 14 ist eine Endansicht des Kunststoffrahmens dermagnetbandkassette von Fig. 9;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht des Bandausschnitt-Schutzclips, der zur Verwendung mit der Magnetbandkassette von Fig. 9 gedacht ist;
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht von oben auf die Magnetbandkassette von Fig. 9, wobei der Clip von Fig. 15 daran angebracht ist; und
  • Fig. 17 ist eine Endansicht der Magnetbandkassette von Fig. 9, wobei der Clip von Fig. 15 daran angebracht ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine kombinierte Magnetbandkassette an, die bevorzugt aus einem Kunststoffrahmen besteht, an den eine Kartonschale oder -hülle angeklebt oder angeschweißt ist. Der Kunststoffrahmen ist ausgebildet, um die strukturelle Integrität aller Bereiche der Kassette zu verstärken, die mit der Bandabspiel- und/oder Bandaufzeichnungseinheit, dem Magnetband und den Bandwickelkernen sowie anderen Bereichen der Kassette, die einem Verschleiß unterliegen, beispielsweise den Ecken, in Berührung gelangen. Die Magnetbandkassette der vorliegenden Erfindung soll zur Benutzung entweder im Video- oder Audioformat dienen; die Merkmale der Erfindung bleiben dabei die gleichen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 ist eine Magnetbandkassette gezeigt, die zur Verwendung als Videokassette vorgesehen ist. Die gezeigte Magnetbandkassette ist so ausgebildet, daß sie für das Standard-VHS-Format paßt, es versteht sich aber, daß Videobandkassetten jedes Formats den Gegenstand der Erfindung bilden können. Die in den Fig. 1 bis 8 gezeigte Videobandkassette weist ein Rahmenelement 10 auf, das bevorzugt aus einem robusten, leichten Thermoplastmaterial besteht. Das Rahmenelement 10 ist von einer leichten flexiblen Hülle 12 umschlossen, die bevorzugt aus Karton besteht und mit dem Rahmenelement 10 verbunden ist, um die in Fig. 2 gezeigte Kassette zu bilden.
  • Gemäß den Fig. 1 und 4 bis 8 ist das Rahmenelement 10 der Videokassette der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß es die äußeren Standarddimensionen hat, die zur Verwendung in einer üblichen VHS-Abspiel- und -Aufzeichnungsmaschine bestimmt sind. Das thermoplastische Rahmenelement 10 weist offene ausgeschnittene Bereiche 14 auf, die in der oberen Oberfläche 16 und der Bodenfläche 18 des Rahmenelements 10 liegen. Die ausgeschnittenen Bereiche 14 sind dazu bestimmt, so viel Thermoplastmaterial wie möglich von der Magnetbandkassette zu entfernen, ohne daß die strukturelle Festigkeit des Rahmenelements 10 und die strukturelle Halterung für die Bandwickelkerne nachteilig beeinflußt werden. Wie die Figuren zeigen, sind die Bandwickelkerne 20 durch thermoplastische Querelemente 22 gehaltert, die sich senkrecht durch die ausgeschnittenen Bereiche 14 erstrecken. Das Rahmenelement 10 ist mit zwei ausgeprägten Dicken versehen. Der Bandausschnitt-Schutzbereich 24, die Ecken 26 und die unteren Ränder 28 sind so ausgebildet, daß sie eine Dicke von Thermoplastmaterial haben, die mit derjenigen vergleichbar ist, die man bei der handelsüblichen "Standard"-VHS-Kassette findet. Das Thermoplastmaterial der übrigen Rahmenkonstruktion ist so ausgebildet, daß es ca. 3,56 bis 4,57 x 10&supmin;&sup7; M dünner ist. Der schützende Bandausschnitt 24, die Ecken 26 und die unteren Kanten 28 sind so ausgebildet, daß sie die dickere Konstruktion haben, um dem Rahmenelement 10 die erforderliche Festigkeit, Integrität und Lebensdauer zu verleihen. Bevorzugt ist der Dickenunterschied zwischen dem schützenden Bandausschnitt 24, den Ecken 26, den unteren Kanten 28 und dem Rest des Rahmens äquivalent der Dicke der Hülle 12, die ausgebildet ist, um das Rahmenelement 10 zu umschließen und sich mit dem dünneren Kunststoffbereich, der von dem schützenden Bandausschnitt 24, den Ecken 26 und den unteren Kanten 28 umgeben ist, zu verbinden. Nachdem also die Hülle 12 mit dem Rahmenelement 10 verbunden worden ist, gibt es keine freihegenden Kanten der Hülle 12, die einer Beschädigung zugänglich wären.
  • Um den Außenumfang des dünnen Bereichs des Rahmenelements 10 herum sind auf allen Seiten der Kassette erhabene Energierichterwülste 29 vorhanden, die aus demselben Thermoplastmaterial wie das Rahmenelement 10 gebildet sind. Die Energierichterwülste 29 dienen dazu, das Karton-Hüllelement 12 mit dem Rahmenelement 10 zu verbinden. Das Hüllelement 12 ist an seiner inneren Oberfläche bevorzugt mit einer Styrolschicht oder einem anderen Produkt beschichtet, von dem bekannt ist, daß es mit dem Thermoplastmaterial des Energiewulstes 29 kompatibel ist. Bei der Fertigung wird das Hüllelement 12 über dem Rahmenelement 10 positioniert, und Ultraschallschwingungen werden auf die Kombination aus Rahmenelement 10 und Hüllelement 12 aufgebracht. Die Ultraschallschwingungen "schmelzen" die Energiewülste 29 und bewirken, daß sich ihr Material mit der Styrolbeschichtung vermischt, wodurch das Hüllelement 12 mit dem Rahmenelement 10 verschweißt wird, wenn sich das geschmolzene Gemisch verfestigt. Selbstverständlich können anstelle von Energierichterwülsten 29 und der Ultraschall-Schweißtechnik andere Verbindungsmethoden wie etwa Klebstoffe und Heißschmelzleimen angewandt werden. Es ist ferner zu beachten, daß die Styrolbeschichtung einem sekundären Zweck dient, nämlich der Bildung einer Wasserdampfdurchlässigkeits-Sperre, wodurch die Aufrechterhaltung der Integrität des Hüllelements 12 unterstützt wird.
  • Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 umfaßt die Hülle 12 der vorliegenden Erfindung eine obere Klappe 30, eine untere Klappe 32, Endklappen 34 und eine hintere Klappe 36. Die Hülle 12 hat eine solche Struktur, daß sie auf den dünnen Bereich des Kunststoffrahmens 10 paßt, und zwar innerhalb der Ränder, die durch den schützenden Bandausschnitt 24, die Ecken 26 und die oberen Ränder 28 des Rahmenelements 10 gegeben sind. Die untere Kläppe 32 weist Löcher 38 auf, um den Zugang zu den Bandwickelkernen 20 zu gestatten, und die obere Klappe 30 besteht bevorzugt aus massivem Material. Graphische Darstellungen können auf die äußere Oberfläche der Kartonhülle 12, die in Fig. 3 gezeigt ist, vor dem Aufbringen und Verbinden des Hüllelements 12 mit dem Rahmenelement 10 aufgebracht werden. Nach dem Aufbringen und Verbinden des Hüllelements 12 mit dem Rahmenelement 10, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird somit eine kombinierte Magnetbandkassette mit aufgebrachten graphischen Darstellungen erhalten.
  • Es ist zu beachten, daß die Konstruktion des Rahmenelements 10 gewöhnlich eine obere Hälfte A und eine untere Hälfte B aufweist, die getrennt sind, um die Bandwickelkerne 20 und Magnetband (nicht gezeigt) einzusetzen. Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform sind die beiden Hälften A und B mit Schrauben 39 aneinander befestigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können jedoch die obere Hälfte A und die untere Hälfte B so ausgebildet sein, daß sie eine Stift/Loch-Reibpassung, Schnapp-Passung oder irgendeine andere Verbindungsmöglichkeit ohne die Notwendigkeit für lose Teile haben, die noch durch das Verbinden des Hüllelements 12 mit dem Rahmenelement 10 verstärkt werden kann. Diese Eliminierung der Notwendigkeit für lose Teile wie etwa Schrauben dient dem Zweck, die Kosten dieser Teile sowie die zur Verwendung der Teile erforderliche Montagezeit zu eliminieren und außerdem das Gewicht der Schrauben zu eliminieren und ferner das Potential eines Mißbrauchs der Magnetbandkassette nach der Fertigung zu beschränken.
  • Gemäß den Fig. 9 bis 17 ist die Magnetbandkassette der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform zur Verwendung als Tonbandkassette gezeigt. Die Konstruktion der Tonbandkassette umfaßt die gleichen Vorteile wie die Videobandkassette, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 beschrieben wird. In den Fig. 9 bis 14 ist das Rahmenelement 110 der Tonbahdkassette mit ausgeschnittenen Bereichen 114 gezeigt, die die Bandwickelkerne 120 umgeben. Querelemente 122 haltern die Bandwickelkerne 120 und verleihen dem Rahmenelement 110 strukturelle Steifigkeit.
  • Alle Bereiche des Rahmenelements 110 haben einen dünnen Querschnitt mit Ausnahme der Enden 140 und des Bandvorschubbereichs 142. Die Kassettenenden 140 und der Bandvorschubbereich 142 sind mit einem dickeren Material versehen, um der Magnetbandkassette strukturelle Steifigkeit und Robustheit zu geben. Der Dickenunterschied zwischen den Kassettenenden 140, dem Bandvorschubbereich 142 und dem verbleibenden Bereich des Rahmenelements 110 ist bevorzugt die Dicke des Hüllelements 112, ungefähr 0,014 bis 0,018 mil. Eine Reihe von Energierichterwülsten 129 ist nahe den Kassettenenden 140 und dem Bandvorschubbereich 142 vorgesehen. Die Energierichterwülste 129 werden bei dem Vorgang des Ultraschallschweißens und Verbindens der Hülle 112 mit dem Rahmenelement 110 genutzt, wie vorher in bezug auf die Videoband-Ausführungsforrn beschrieben wurde. Ebenso wie bei der Videoband-Ausführungsform können andere Methoden der Befestigung des Hüllelements 112 an dem Rahmenelement 110 angewandt werden.
  • Wie Fig. 11 zeigt, umfaßt die Hülle 112 eine obere Klappe 130, eine untere Klappe 132 und eine rückwärtige Klappe 136. Die obere Klappe 130 und die untere Klappe 132 weisen Löcher 138 auf, die ausgebildet sind, um Zugang zu den Bandwickelkernen 120 der Kassette zu ermöglichen. Fakultativ kann auch ein Fenster 144 in der oberen Klappe 130 vorgesehen sein, um die Sicht auf das Magnetband unter Betriebsbedingungen zu verbessern. Ebenso wie bei der Videokassettenversion der Erfindung weist das Rahmenelement 110 eine obere Hälfte AA und eine untere Hälfte BB auf. Die beiden Hälften sind bevorzugt in Reibpassung zusammengefügt und durch das damit verbundene Hüllelement 12 dicht verbunden, wodurch die Notwendigkeit für Schrauben zum Zusammenhalten der Hälften aus den gleichen Gründen entfällt, die vorher in bezug auf die Videokassette beschrieben wurden.
  • Gemäß den Fig. 15 bis 17 ist die Tonbandkassette, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, gewöhnlich so ausgebildet, daß sie einen Bandvorschubbereich 142 hat, der offen ist und in den Schmutz oder andere Fremdkörper eindringen können, wenn die Kassette nicht in Gebrauch ist. Um eine Beschädigung des Magnetbands durch solche Fremdkörper und Schmutz zu verhindern, ist ein Clipelement 146 ausgebildet, um an der Kassette angebracht zu werden und den Bandvorschubbereich 142 schützend abzudecken. Das Clipelement 146 ist außerdem so ausgebildet, daß es der Kassette Stabilität verleiht, so daß diese horizontal oder vertikal aufrecht stehen kann. Das dipelement 146 ist allgemein aus Kunststoff ausgebildet und besitzt nach innen vorspringende Extrusionsbereiche 148, die ausgebildet sind, um mit Vertiefungen 150 zusammenzupassen, die in dem Rahmenelement 110 positioniert sind. Das Zusammenpassen der Extrusionsbereiche 148 mit den Vertiefungen 150 hält das schützende Clipelement 146 in seiner Position. Eine alternative Ausführungsform für das Clipelement 146, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, sieht die Verlängerung einer Seite des Elements 146 bis zu einer Stelle vor, die nahe den Bandwickelkernen 120 ist, so daß ein Eingriff mit den Bandwickelkernen erfolgt und sie durch die verlängerte Seite des Clipelements 146 in ihrer Lage arretiert werden.

Claims (17)

1. Kombinierte Magnetbandkassette zur Verwendung mit einer Bandabspiel- und -auf zeichnungseinrichtung, wobei die Magnetbandkassette in Kombination folgendes aufweist:
ein hartes Rahmenelement (110), das die Gestalt einer solchen Magnetbandkassette definiert, um die Bandwickelkerne (120) und das Magnetband zu haltern, wobei die Wände der Magnetbandkassette ein oberes und ein unteres Halteelement (122), Seitenplatten (140), eine Rückplatte und einen Bandausschnitt (142) aufweisen, das Magnetband und die Bandwickelkerne (120) zwischen dem Paar von gegenüberliegenden Halteelementen (122) festgelegt sind, die Halteelemente (122) miteinander durch gegenüberstehende Seitenplatten (140) und die Rückplatte in Eingriff sind, die Seitenplatten ferner obere Kanten mit dem oberen Halteelement und untere Kanten mit dem unteren Halteelement und Eckbereiche an den Verbindungsstellen zwischen den Seitenplatten (140) und der Rückplatte definieren, und der Bandausschnitt (142) der Rückplatte gegenüberliegt und zwischen den beiden Seiten-platten (140) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (122) und die Rückplatte eine erste Dicke aus hartem Material definieren und die Ecken, Seitenplatten (140), oberen Kanten, unteren Kanten und der Bandausschnitt (142) eine zweite Dicke aus hartem Material definieren, wobei die zweite Dicke größer als die erste Dicke ist und die erste Dicke aus einem Material besteht, das weniger hart als die zweite Materialdicke ist; und
ein flexibles Hüllelement (112), das für zusätzliche Steifigkeit mit dem Rahmenelement (110) über den Halteelementen (122) und der Rückplatte verbunden ist und an den oberen und unteren Kanten, dem Bandausschnitt (142) und den Ecken anliegt, um Oberflächen für das direkte Aufbringen von Beschriftungen auf eine solche Magnetbandkassette bereit zustellen.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (110) aus einem Thermoplastmaterial besteht.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Hüllelement (112) solche Dicke hat, daß es, wenn es mit dem ersten Dickenbereich des Hartmaterials verbunden ist, eine kombinierte Dicke aus Hartmaterial und Hüllelement ergibt, die im wesentlichen äquivalent der zweiten Dicke aus Hartmaterial ist, so daß das flexible Hüllelement vor frühzeitigem Verschleiß ge-schützt ist.
4. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (112) jeweils im wesentlichen eine Hälfte des Rahmenelements bilden und durch Schrauben (39) in Eingriff gehalten sind.
5. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (122) jeweils im wesentlichen eine Hälfte des Rahmenelements (110) bilden und mittels einer Stift/Loch-Reibpassung in Eingriff gehal-ten sind.
6. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen den Halteelementen (122) durch das Verbinden des Hüllelements (112) mit dem ersten Dickenbereich verstärkt ist.
7. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dickenbereich einen hochstehenden Wulst (129) aufweist, der für das Aufbringen von Ultraschall nahe dem Umfang des ersten Dickenbereichs empfindlich ist, wobei der hochstehende Wulst wirksam ist, um beim Aufbringen von Ultraschall das Hüllelement (112) mit dem ersten Dickenbereich zu verbinden.
8. Magnetbandkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllelement (112) eine Materialbeschichtung auf der Oberfläche aufweist, die mit dem Rahmenelement (110) in Eingriff gelangen soll, wobei die Materialbeschichtung wirksam ist, um die Verbindung zwischen dem erhöhten Wulst und dem Hüllelement beim Aufbringen von Ultraschall zu ver-stärken.
9. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllelement (112) mit dem ersten Dickenbereich durch einen Klebstoff verbunden ist.
10. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllelement (112) mit dem ersten Dickenbereich durch Heißschmelzleim verbunden ist.
11. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllelement (112) aus Karton besteht.
12. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, das ferner ein Clipelement (146) aufweist, um die Magnetbandkassette nahe dem Bandausschnitt dieser Kassette anzubringen, um das Magnetband zu schützen.
13. Magnetbandkassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dipelement (146) ein Nabenfestlegeelement aufweist, um mit den Bandwickelkernen einer Kassette in Eingriff zu gelangen und die Bandwickelkerne zu arretieren, um eine unerwünschte Rotation zu verhindern.
14. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dickenbereich eine größere ebene Oberfläche an jedem der Halteelemente (122) bildet, wobei die große planare Oberfläche sich zwischen den Seitenplatten; der Rückplatte und dem Bandausschnitt (142) erstreckt.
15. Magnetbandkassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren ebenen Oberflächen jeweils ausgeschnittene Bereiche (114) haben, wobei das harte Material entfernt ist und Querelemente aus diesem harten Material sich über die ausgeschnittenen Bereiche erstrecken, um das Magnetband und die Bandwickelkerne (120) festzulegen und zu haltern.
16. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Hüllelement eine Materialbeschichtung aufweist, die eine Wasserdampfdurch lässigkeitssperre für das Hüllelement (112) bilden soll.
17. Kombinierte Magnetbandkassette zur Verwendung mit einer Magnetbandabspiel- und -aufzeichnungseinrichtung, wobei die Magnetbandkassette in Kombination folgendes aufweist:
ein hartes Rahmenelement (10), das die Wände der Magnetbandkassette definiert, um die Bandwickelkerne und das Magnetband zu halten, wobei die Magnetbandkassettenwände obere und untere Halteelemente (22), Seitenplatten, eine Rückplatte und einen Bandausschnitt (24) aufweisen, wobei das Magnetband und die Bandwickelkerne zwischen dem Paar von gegenüberliegenden Halteelementen (22) festgelegt sind, die Halteelemente über gegenüberliegende Seitenplatten und die Rückplatte miteinander in Eingriff sind, die Seitenplatten ferner Oberkanten mit dem oberen Halteelement und Unter-kanten mit dem unteren Halteelement und Eckbereiche (26) an den Verbindungsstellen zwischen den Seitenplatten und der Rückplatte definieren, und der Bandausschnitt (24) der Rückplatte gegenübersteht und zwischen den beiden Seitenplatten verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente, die Seitenelemente, die Oberkanten und die Rückplatte aus einer ersten Dicke von Hartmaterial geformt sind und die Ecken (26), die Unterkanten (28) und der Bandausschnitt (24) aus einer zweiten Dicke von Hartmaterial geformt sind, wobei die zweite Dicke größer als die erste Dicke ist und das Material der ersten Dicke weniger hart als das Material der zweiten Dicke ist; und
ein flexibles Hüllelement (12) mit dem Rahmenelement (10) über den Halteelementen, den Seitenelementen und der Rückplatte fur zusätzliche Steifigkeit verbunden ist und an den Oberkanten, dem Bandausschnitt und Ecken anliegt, um Oberflächen zum Aufbringen von Beschriftungen direkt auf diese Magnetbandkassette zu bilden.
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