DE3324126A1 - Videokassette zur aufnahme eines kassettierten videobandes - Google Patents
Videokassette zur aufnahme eines kassettierten videobandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Videokassette zur Aufnahme eines kassettierten Videobandes gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Γ Videokassetten dieser Art lassen sich wie Bücher, aller-
dings gegen den Widerstand eines kraftschlüssigen Deckelverschlusses
auf- und zuklappen und wie diese stehend zu mehreren mit nach vorn gekehrtem Rücken aufstellen,
jpt Sie ermöglichen damit eine sachgerechte Aufbewahrung
von kassettierten Videobändern, die gegen mechanische Einwirkungen, Verstaubung und andere Einflüsse ihrer
- Umgebung empfindlich sind. Deswegen bedienen sich die
gewerbsmäßigen Ausleiehr von kassettierten Videobändern solcher Kassetten. Im allgemeinen sind die Außenflächen
der aus dem Boden, dem Deckel und dem Rücken bestehenden Einheit dieser gewerbsmäßig benutzten Videokassetten
zur Oberflächenverschönerung mit einer Narbung des thermoplastischen Kunststoffes versehen, aus dem sie
gefertigt ist. Die Klarsichtfolie dient zum Schutz der genarbten Oberfläche, weil sie weitgehend unempfindlich
gegen Stoß, Schlag und Beeinträchtigung durch wieder- τ^' holtes Anfassen und Berühren ist.
Die Erfindung setzt eine Videokassette dieser Art als bekannt voraus. Hierbei wird·die Aufschweißung der
Klarsichtfolie so angelegt, daß die vor allem unter Temperatureinfluß, aber auch durch Materialermüdung
eintretenden Änderungen der Abmessungen des ursprünglichen Folienzuschnittes faltenfrei von der Klarsichtfolie
ertragen werden. Deswegen verlaufen die Schweißkanten meistens nur parallel zu den Stirnkanten von
Boden und Deckel, die ihrerseits den Falzkanten des — Deckels parallel sind. Auf der gesamten restlichen
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Fläche des Zuschnittes liegt dagegen die Klarsichtfolie
frei auf, so daß sich die Klarsichtfolie in diesem Bereich in allen Flächendimensxonen verändern, d.h.
vor allem ausdehnen kann.
Das Organisationsschema der meisten gewerbsmäßigen
Videobandverleiher ermöglicht es nicht, die ausgeliehenen Videobänder in Videokassetten bereit zu halten,
in denen sie dem Kunden übergeben werden. Deswegen tragen die Videokassetten zur Aufnahme eines kassettierten
Videobandes keine Beschriftungen oder gar weitergehendere
Hinweise, wie etwa verkleinerte Plakate oder Standfotos, welche auf den Inhalt des Videobandes hinweisen.
In der Organisation des Videoverleihers werden die kassettierten Videobänder getrennt von ihren
Etiketten gehalten, mit denen die betreffenden Videobänder angeboten werden und nach denen der Kunde das
ihm jeweils passende kassetierte Videoband auswählt. Der Beleiher legt das ausgesuchte kassettierte Videoband
in die neutral aufgemachte Videokassette ein und übergibt diese dem Kunden, der das ausgeliehene Band
in der Videokassette auch zurückgibt.
Die Erfindung geht davon aus, daß die gewerbsmäßige Ausleihe von Videokassetten die Möglichkeit einer
neuartigen Werbung eröffnet, die darauf beruht, daß die Außenfläche von Videokassetten als Träger von
Werbeanzeigen dient, deren Effektivität darauf beruht, daß die Kundschaft von Videoverleihern relativ häufig
Videokassetten ausleiht und in vergleichsweise kurzer Frist zurückgibt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei einer Videokassette der eingangs als be-
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kannt vorausgesetzten Art auf einfache Weise die Möglichkeit zu schaffen, ohne Beeinträchtigung ihrer eingangs
herausgestellten Vorteile mit einem Träger zu versehen, der sich beschriften oder bedrucken läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung nutzt die Folienwölbung aus, die sich längs der Schweißkante ausbildet, welche aus den miteinander
verschweißenden Werkstoffen von Klarsichtfolie und Unterlage besteht und durch den Schweißvorgana in
die Oberfläche der Unterlage eingeprägt wird. Diese Folienwölbung ist vor der Stirnkante der als bekannt
vorausgesetzten Videokassette bereits vorhanden und bestimmt beim Einlegen des Papierzuschnittes, der als
Werbeträger dient, die Lage der zugeordneten Schnittkanten im Papierzuschnitt. Dadurch wird der Papierzuschnitt
gegen Verschiebungen in Längsrichtung inter der Klarsichtfolie festgelegt. Die Festlegung
des PapierZuschnittes in Querrichtung wird jedoch erst nach dem Einlegen des Papierzuschnittes unter
die Klarsichtfolie vollendet, indem man durch die Verlängerung der bereits vorhandenen Schweißkanten
die Folienwölbungen gewinnt, welche die Längskanten des PapierZuschnittes in Querrichtung festlegen.
Den derart mit den Folienwölbungen festgelegten Papierzuschnitt liegt die Klarsichtfolie daher mit
einer Vorspannung auf, welche die Faltenbildung auch bei nachträglichen Änderungen der Flächendimensionen
der Klarsichtfolie verhindert.
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Die Erfindung hat den Vorteil, daß man den Papierzuschnitt, welcher als Werbeträger verwendet wird,
auf der bereits vorhandenen Videokassette so befestigen kann, als wäre er vollflächig mit der Oberfläche
der Videokassette verklebt, daß man aber in Wirklichkeit auf jede feste Verbindung des Papierzuschnittes
auf der Kassettenoberflache verzichtet. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Befestigung des Papierzuschnittes keine Manipulationen
und Veränderungen an den Stirnkanten oder auf der Rückseite der Videokassette voraussetzt, was u.a. die
unveränderte Funktionen des Deckelverschlusses zur Folge hat. Da man erfindungsgemäß zur Befestigung
des Papierzuschnitteddie Klarsichtfolie ausnutzt, die
ohnehin bereits vorhanden ist, begrenzt man den Aufwand für die Erfindung· auf den Papierzuschnitt und
seine Bedruckung sowie die zusätzliche Verschweißung, die mit einfachem Gerät ohne große Zeitverluste durchführbar
ist.
Da die erforderlichen Schweißkanten sehr schmal sind,
bietet die Erfindung auch den Vorteil, praktisch die gesamte Oberfläche der Videokassette für den Papierzuschnitt
ausnutzen zu können.
Obwohl bedruckbares Papier.von der für die Verwendung
im Rahmen der Erfindung erforderlichen Steifigkeit in der Regel seine Dimensionen nicht mehr ändert und
nach seiner Anbringung in der beschriebenen Weise auf der Videokassette unverschieblich festliegt, reicht
doch der geringe Spielraum im Bereich des Rückens, dort, wo nach der Erfindung keine Schweißnähte angebracht
werden dürfen, aus, um die beim Auf- und
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Zuklappen der Kassette auftretenden Formänderungen die Falten des Papierzuschnittes und der Klarsichtfolie
aufzunehmen, die nach dem Zuklappen der Videokassette
wieder verschwinden.
Nach bevorzugter Ausführungsform und nach dem Anspruch verwendet man daher einen Papierzuschnitt, welcher keiner
Vorbereitung auf die nach seiner Bedruckung erfolgende Anbringung auf der Videokassette bedarf.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Videokassette gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die aufgeklappte Videokassette nach Fig. 1 in Draufsicht auf ihre Außenseite mit dem
eingeschobenen Papierzuschnitt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 nach Anbringung der abschließenden Schweißnähte und
Fig. 4 einen abgebrochenen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Videokassette dient zum Einlegen eines kassettierten Videobandes innerhalb
eines an drei Seiten geschlossenen Kastens, dessen vierte Seite offen ist. Der Kasten besitzt dementsprechend
einen Boden 1, zwei parallele Längswände 2 bzw.
- te- -
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und eine verbindende Querwand 4, ist jedoch an der der Querwand 4 gegenüberliegenden Längsseite offen. In
dem Kasten befindet sich eine Halterung 5, welche mit einer öffnung des kassettierten Videobandes zusammenwirkt,
die meistens in einem der Bandwickel angeordnet ist. Der Kasten besteht aus einer relativ steifen
Kunststoffolie, welche längs paralleler Kanten 6 und 7 ausgedünnt und dadurch an dieser Stelle so flexibel
ist, daß Falzkanten entstehen. Diese beiden Falzkanten schließen einen Rücken 8 ein, dessen Wandstärke der
des Bodens 1 und des Deckels 9 entspricht, welcher sich an die Falzkante 7 anschließt. Aus dem Deckel 9 steht
nach innen eine Leiste 10 vor, die bei geschlossener Videokassette hinter die Oberkante 11 des Kastens
greift und dadurch einen staubdichten Verschluß sowie einen Formschluß herbeiführt, der eine Verschiebung des
Deckels 9 gegenüber dem Boden 1 bzw. dem Kasten verhindert. Außerdem läßt sich der Deckel 5 mit zwei Zungen
14, 15 im Kasten versperren, welche aus der Leiste 10 vorstehen und mit Taschen 16, 17 an der Wand 4 des
Kastens zusammenwirken, d.h. in diese eingreifen, wenn der Deckel 9 zugeklappt wird.
Eine Klarsichtfolie 18 deckt die zumeist genarbte Außenseite
des Deckels 9 des Rückens 8 und des Bodens 1 ab, d.h. der Folienzuschnitt entspricht im wesentlichen dem
Grundriß dieser Teile der Kassette.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt, ist die Klarsichtfolie zunächst auf dem größeren Teil ihrer
Fläche , d.h. nur stellenweise aufgeschweißt. Diese Schweißnähte sind parallel zu den Stirnkanten 19 und 20,
die parallel zu den Falzkanten 6 und 7 verlaufen, ge-
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- 44« -
legt. Sie erstrecken sich über eine geringe Länge 21, parallel zu den Längskanten 23, 23'/ welche die Stirnkanten
19 und 20 miteinander verbinden. Diese kurzen abgewinkelten Schweißnähte sind bei 21 und 22 für die dem
Soden zugeordnete Schweißkante Ί3 und bei 24 und 25 für
die dem Deckel zugeordnete Schweißkante 26 gezeichnet.
Ein rechteckiger 'Papierzuschnitt 27, der eben und ohne
Falzkanten ist, ist rechteckig und weist daher zu den ■ Längskanten 23 und 23 parallel verlaufende LÄngskanten
28, 29, sowie zu den Stirnkanten 19 und 20 parallele
Querkanten 30, 31 auf. Drucktechnisch ist er in drei Felder aufgeteilt, so daß ein Feld 3 2 dem Boden 1,
ein anschließendes Feld 33 dem Rücken 8 und ein drittes Feld 34 dem Deckel 9 zugeordnet ist.
Dieser Papierzuschnitt wird zunächst mit einer und dann mit der anderen Querkante 30, 31 unter die Klarsichtfolie
praktiziert und so weit vorgeschoben, daß seine in Querrichtung verlaufenden Schnittkanten 30, 31 die
aus den Figuren 2 und 3 ersichtliche Position einnehmen.
Wie Fig. 4 zeigt, geht jede der die glatte Innenfläche
3 5 vom Boden und Deckel 9 mit der genarbten Außenfläche 3 7 verbindenden Stirnkanten 3 6 mit einer Wölbung in
die beiden Flächen über. Die Klarsichtfolie 18 verschweißt an ihrem Rand mit dem Material der Kassette,
wie am Beispiel der Schweißnaht 26 dargestellt, zu einer Einheit 38, die unter die Oberflääie 37 eingeprägt
ist. Dadurch bildet sich eine Folienwölbung 39 aus, vor die innen die Schnittkante 31 des Papierzuschnittes
27 gestoßen wird. Dadurch ist der Papierzuschnitt in einer der beiden möglichen Lüngsr.ichtunqon Eosüqcl oqt. Da
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die gleiche Manipulation mit der Schnittkante 30 an der Schweißnaht 13 des Bodens vorgenommen wird, liegt nach
dem Einlegen des Papierzuschnittes 27 dieser in beiden Längsrichtungen fest.
Nachdem diese Manipulation vorgenommen ist, werden die kurzen Schweißnähte 21 bis 25 mit eingelegtem Papierzuschnitt
27 verlängert. Dazu dienen die Schweißnähte 40 bis 43, die jeweils an den Falzkanten 6, 7 enden.
Die Festlegung erfolgt auf die gleiche Weise, wie sie anhand der Folienwölbung 3 9 der Schweißnaht 26 im
Zusammenhang mit der Fig. 4 beschrieben worden ist.
Danach ist der Papierzuschnitt in allen möglichen Richtungen der Außenfläche 3 7 gegen Verschiebungen festgelegt.
Er ist jedoch im Bereich zwischen den Falzkanten 6 und 7 ebenso wie die Klarsichtfolie in diesem Bereich,
d.h. über dem Rücken 8 frei. Beim Aufklappen bildet sich daher im Bereich zwischen den Falzkanten 6 und 7
in der Klarsichtfolie eine konkave Wölbung 44 aus, während infolge der STeifigkeit des Papieres unmittelbar
oberhalb der Falzkanten 6 und 7 kurze konvexe Wölbungen 45, 46 im Papierzuschnitt entstehen. Diese Verformungen
des Papierzuschnittes 27 und der Klarsichtfolie 15
verschwinden beim Zuklappen des Deckels vollständig und führen im übrigen nicht zur Faltenbildung auf den
größeren Bereichen der Klarsichtfolie und des Papierzuschnittes 27 in den Feldern 32 bis 34.
Der Papierzuschnitt 27 kann auf den beschriebenen Feldern bedruckt sein und Werbeaussagen sowie Hinweise auf den
Verleiher der Videokassette enthalten.
' Al'
- Leerseite -
Claims (3)
1. jVideokassette zur Aufnahme eines kassettierten Video-
>—/bandes zwischen einem Kassettenboden und einem
Kassettendeckel, der mit dem Boden und einem zwischen parallelen Falzkanten verlaufenden Rücken eine Baueinheit
bildet, deren Außenseite mit einer Klarsichtfolie abgedeckt ist, welche an den den Falzkanten
parallelen Stirnkanten des Bodens und des Deckels mit ihren Rändern aufgeschweißt ist , dadurch
gekennzeichnet , daß die Klarsichtfolie (18) und die Außenseite (3 7) der aus Deckel (9)/
Boden (-J ) und Rücken (8) bestehenden Einheit ein Papierzuschnitt (27) eingelegt und mit seinen den
Stirnkanten (19, 20) der Einheit parallelen Schnittkanten (30, 31) vor an die Schweißnähte M3, 26)
anschließende Folienwölbungen (39) gestoßen und in Längsrichtung festgelegt ist, und daß der Papierzuschnitt
(27) an seinen anschließenden Schnittkanten (28, 29) mit Folienwölbungen von im Anschluß
daran an längs des eingelegten Papierzuschnittes (27) angebrachten Schweißnähten (4 0-43) in Querrichtung
festgelegt ist, die die aufgeschweißten Ränder der Klarsichtfolie (18) bis zu den Falzkanten
(6, 7) des Rückens (8) verlängern.
2. Videokassette nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß der Papierzuschnitt
(27) eben und falzkantenfrei ist.
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3. Videokassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung
einer in Richtung des Rückens (8) konvexen Formung der Klarsichtfolie (18) über dem Rücken (8)
und die Ausbildung von konkaven, d.h. nach außen gerichteten Verformungen (45, 46) des Papierzuschnittes
(27) über den Falzkanten (6, 7) bei aufgeklappter Videokassette.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833324126 DE3324126A1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Videokassette zur aufnahme eines kassettierten videobandes |
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DE3324126A1 true DE3324126A1 (de) | 1985-01-17 |
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ID=6203144
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DE19833324126 Withdrawn DE3324126A1 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Videokassette zur aufnahme eines kassettierten videobandes |
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Country | Link |
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1983
- 1983-07-05 DE DE19833324126 patent/DE3324126A1/de not_active Withdrawn
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